Wie bereits angekündigt, hatte ich am Samstag die 436 km weite Reise nach München angetreten, um Michael Stürzenberger wenigstens moralisch durch meine Anwesenheit zu unterstützen. Der Faustschlag vom Mittwoch hatte bei mir die Pflicht hervorgerufen, vor Ort zu sein.
(Von Mark Aber)
Aus dem nur moralischen Ansatz sind in den fünf Stunden meiner Anwesenheit rund um das abgesperrte Areal viele Diskussionen geworden, mal mit Befürwortern des angestrebten Bürgerentscheids, am Schluss auch mit einer unfassbar verblendeten linken GutmenschIn, die sich die Welt so erklärte, wie sie ihr gefällt (“ja wer soll denn hier die Macht einfach übernehmen, fast alle Muslime sind doch friedlich”…), die aber glaube ich aufgrund sehr fundierter Argumente meinerseits (in 57 Ländern lief die muslimische Machtübernahme gleich ab, warum soll Deutschland und Europa eine Ausnahme sein?) doch anfing nachzudenken – obwohl sie am Schluss dann doch den “Klimawandel” als viel gefährlicher einschätzte. Wie gesagt, verblendet und dressiert von Islam, über Klima bis Euro.
Aber der Reihe nach:
Gegen 11:30 Uhr kam ich am Stachus an. Es waren die üblichen Verdächtigen da. Diese sehr dicke linke Dauerdemonstrantin, einige linke, versiffte Typen, die schon lange kein Wasser mehr gesehen haben dürften und einige Moslems. Aber auch einige moralische Unterstützer Stürzenbergers, die sich auch oft in Diskussionen mit Moslems stürzten, die aber immer wieder irgendwann von Moslemseite abgebrochen wurden.
Immer wieder wurde vom Moslem auf oberem Bild (der mit der Brille) die Litanei vom “ich bin gut ausgebildet, habe einen guten Job” runtergebetet. Dieser Moslem kam mir vor wie ein Anführer der nicht ganz so gebildeten Horden, die später kamen. Diese so genannten “gebildeten” Moslems sind die gefährlichsten, denn sie hetzen die anderen fast wie früher der “Obergruppenführer” prima auf. Hatten wir alles schon, leider fallen viele auf die scheinbar “gebildeten” und damit vermuteten gemäßigten Moslems herein. Dieser hier ist so einer, der nur so tut als wäre er gemäßigt. Ich habe ihn drei Stunden lang beobachtet und konnte mir ein Bild von ihm machen.
Die Polizei hatte zu Beginn die Sache im Grunde im Griff. Sie beorderte die beiden linken Oberspinner (dicke Frau und komisch aussehender Älterer mit SZ im Rucksack und “München ist bunt”-Schild) immer wieder weg von den Zugängen zum Stand.
Obwohl ALLE, die unterschreiben wollten, mit “Sie unterschreiben bei Nazis”-Rufen bedacht wurden, hat sich niemand davon abbringen lassen zu unterschreiben – was mich sehr positiv stimmte und auch weiterhin stimmt. Einmal wurde sogar einem vielleicht vierjährigem Kind von dieser linken Dicken mitgeteilt, dass er ja einen “tollen Vater hat, der bei Nazis unterschreibt”. Unglaublich, was sich Linke alles herausnehmen können. Wenn ich der Vater gewesen wäre, wäre die Dicke gerannt!
Zwischenzeitlich so gegen 13 Uhr versammelte sich auch eine vielleicht zehnköpfige bärtige Moslemtruppe, denen man nicht alleine begegnen will. Da dachte ich kurz, es eskaliert. Aber sie zogen nach etwa 20 Minuten und einigen Hasstiraden Richtung Bühne weiter.
Ich habe mich auch kurz mit Michael Stürzenberger unterhalten können und ihm meinen großen Respekt vor dieser Leistung, die er seit fast zwei Jahren erbringt, gedankt und ihm versichert, dass er bei weitem nicht alleine ist.
Was allerdings völlig sinnlos und nebenbei auch noch sehr gefährlich für Stürzenberger ist, gerade wenn man sich die Bilder mit hasserfüllten Moslemgesichtern anschaut, sind die immerwährenden Diskussionen mit Moslems oder auch das immerwährende Diskutieren und Zitieren von Koranversen. Die einen sagen, dass es falsch übersetzt ist und der Normal-Deutsche versteht eh nur Bahnhof. Dass der Koran, an den sich die Moslems gebunden fühlen, und die Verse nicht vereinbar mit unseren Werten und dem Grundgesetz sind, sollte Aussage genug sein. Hinterlegt mit Fakten, Anschlägen und toten Christen gehen den unwissenden Deutschen besser die Augen auf, als mit Koranversen, die sich für Nicht-Religionsexperten eh alle gleich anhören und den Vergleich mit der Bibel auch noch heraufbeschwören könnten. Das führt zu nichts!
Schockiert war ich, als ein kleiner Moslem in Bayern München-Outfit mit einem Skateboard ankam, an dessen Unterseite ein Bild von Osama bin Laden war.
Ein Polizist sah es und fragte nur naiv, warum er denn ein Bild von bin Laden auf seinem Skateboard hätte. Antwort: „Sieht doch cool aus“ – nichts weiter passierte, was mich doch sehr nachdenklich machte…. Man stelle sich vor, ein glatzköpfiger Deutscher hätte ein Skateboard mit Hitlerbild dabei gehabt….. eine etwaige rechtliche Ungleichbehandlung wäre wohl sicher gewesen….
Ich begab mich auch in einige Geschäfte rings um den Karlsplatz/Stachus, um mal grob die Stimmung zum Bürgerbegehren abzuklopfen. Fast alle Inhaber kleiner Läden die ich gesprochen habe sagten mir, dass sie bereits unterschrieben haben, oder es noch tun werden. KEINER will eine solche Moschee, KEINER will den Islam im Allgemeinen fördern und alle sorgen sich um die Zukunft – gerade wenn sie solche Bilder von hasserfüllten Moslems draußen sehen müssen. Alle stehen Michael Stürzenberger positiv gegenüber, was schon etwas überraschen dürfte aufgrund der seit zwei Jahren ständigen lautstarken Kundgebungen, oftmals auch am Stachus.
Zum Ende hin wurde die Stimmung immer gereizter. Immer mehr Moslems zeigten sich und brüllten lautstark ihre “demokratischen” Diskussionsbeiträge… Leider musste ich gegen 17 Uhr zu meinem Zug aufbrechen, daher bekam ich die Total-Eskalation nicht mehr mit.
Aufgrund meiner Erfahrung aus einiger Entfernung über fünf Stunden kann ich folgendes Resumee ziehen:
Michael Stürzenberger braucht unser aller Unterstützung!
Es müssen viel mehr Bürger ringsherum Diskussionen mit Moslems und/oder verblendeten Linken führen, damit Stürzenberger mehr Luft für Fakten und Gesprächen mit Unterstützern hat und weniger Zeit für sinnlose Diskussionen mit Linken und Moslems aufbringen muss
Die Polizei muss einfach mehr einschreiten. Es grenzt schon wirklich an Selbstaufgabe des Staates, wenn solche 100% demokratischen Veranstaltungen nicht mehr völlig frei durchgeführt werden können.
Wenn es zum Wahlkampf für den Bürgerentscheid kommt, bin ich einmal im Monat vor Ort. Dies habe ich Stürzenberger und einem weiteren Helfer am Stand in die Hand versprochen.
Auf geht’s Leute, unterstützt ihn ebenfalls endlich zahlreich und kommt wenigstens einmal zu einem Stand. Ein einziges Wochenende im Jahr dürfte wohl jeder opfern können, egal wo er/sie herkommt! Schaut euch die Bilder an, irgendwann sieht es in ganz Deutschland so aus. Ausreden gelten nicht mehr!
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Gegenüber den „Gegendemonstranten“ fehlt eine wichtige Botschaft: Nazis raus!
Nehmet denen ihre Nazikeule ab und schwingt sie gegen sie. Wirkt hervorragend.
Danke für Deinen Einsatz und den Artikel. Genau das brauchen wir. Leute die genug haben und mitmachen. Wir müsen den Stachus mit unseren Leuten voll machen. Sie müssen aktiv werden und aus der Deckung kommen. Wenn sie sehen, das es immer mehr werden, dann wird es eine Welle. Das System in München liegt in den letzten Zügen und kämpft mit allen Mitteln. Wenn wir jetzt stark genug auftreten, werden wir als Sieger hervorgehen.
http://www.facebook.com/Gernot.H.Tegetmeyer
Heute im ARD 22.45 „Die Story“ über den Antisemitismus, nicht nur der Neonazis, sondern auch der Linken und der Moslems.
Unbedingt ansehen!
durchschnittlich 60 000 PI – Leser und jeden Samstag nur dieser kleine Haufen von Unterstützern am Stachus. Das ist die traurige Realität in Deutschland.
Nicht jeder lebt in Flensburg oder Kiel und könnte sich eine Reise nach München über das Wochenende locker leisten.
Gut mobilisieren kann offensichtlich nur die Gegenseite, die Moslems und linken Störer.
Ich glaube mittlerweile, daß die dicke Dauerstörering Natalie P. für ihre Aktionen bezahlt wird. Fragt sich nur , wer der Geldgeber ist.
Gegen schreiende Moslems und Antifanten kann man leider nicht viel ausrichten. Aber gegen Leute, die Verbänden und Parteien angehören, geht das schon. Habe bei der Kundgebung am Rotkreuzplatz gezielt einen Störer von der SPD angesprochen, warum er als Mitglied einer demokratischen Partei andere Meinungen nicht anhört und niederbrüllt. Als er nicht mehr weiter wusste, hat er gefragt, ob ich PI kenne. Mit solchen Leuten rede er nämlich nicht. Feines Demokratieverständnis hat der Herr, und das sind sie, die Einheizer, aus SPD, DGB, Pro-Asyl und wie sie alle heissen, sie sind letztlich die Verantwortlichen für die aggressive Stimmung, die Moselms dann zum Zuschlagen ermutigt. Schande!
Super Aktion! 🙂
Stürzi ist sicher über jeden Unterstützer vor Ort dankbar!
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Kann man eigentlich was zu der Anzahl der Gegendemonstranten in den letzten 2 Jahren sagen? Werden es mehr oder weniger oder bleibt es in etwa gleich?
Ich hab irgendwie das Gefühl, daß es weniger geworden sind!? Kann aber auch täuschen!
Den Koran haarklein mit Linken und Moslems über Megafon zu diskutieren, ist ohnehin verschwendete Energie. Die sind logische Argumente nicht gewohnt und müssen dann irgendwas substanzloses brüllen.
Ergebnis?
Chaos und vor allem Ablehnung derer, die sich ohne diese Umstände gern informiert hätten. Die Leute, die durch die Lautstärke angezogen werden, wenden sich aus demselben Grund auch wieder ab. Ein Flugblatt hätte stattdessen das Interesse nachhaltiger geweckt.
Leise Aufklärung bei einer Tasse Tee am Stand, wo dieselben Informationen mit 0 Dezibel abrufbar sind, ist eindeutig effektiver.
Viele haben es hier schon erwähnt, aber Herr Stürzenberger bleibt bei seinen lautstarken Verstrickungen mit dem Feind, aus welchen Gründen auch immer. Zudem macht er einen Alleingang mit der Forderung nach Verzichtserklärungen, die man vorher ausdiskutieren sollte.
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Nix für schwache Nerven!
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So schlagen Moslems ihre Kinder und bereiten sie für den Straßenkampf vor. Deshalb auch so viele aggressive moslemische Intensiv-Verbrecher!
Kranker und perverser geht’s nicht mehr aber bei Moslems wohl normal.
Moslems schlagen im allgemeinen sehr schnell und gerne.. Liegt wohl an ihrem Sekten-Glauben Islam!
https://www.facebook.com/photo.php?v=4610029401089
Falls in Rhein-Main Gebiet solche Veranstaltung
statt finden würden würden ich und meine Südamerikanischen und Spanischen Freunden vorbei kommen. Glaube solche Veranstaltung würde es sicher gut tun dass sich auch „Ausländer“ auf die Seite von Michael Stürzenberger stellen.
ISLAM = FRIEDEN :
http://europenews.dk/de/node/37523
Facebook-Seite:
https://www.facebook.com/aGirlWalkingThroughTheMiddleEast/photos_stream
A girl’s stories of North Africa and the Middle East They describe my personal experiences, feelings and thoughts about social life and are no generalisations.
Einige reale Fotos aus islamischen Ländern die aufzeigen wie es Frauen im Alltag ergeht.
Eine bunte Welt voller Bereicherungen für die auch deutsche debile Buntfrauen vehement demonstrieren. Da sind mir die Frauen, die für ihre Emanzipation und Selbstachtung kämpfen deutlich lieber.
Das Atatürk-Zitat im Zusammenhang:
„Er schrieb: Die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs (Mohammad) und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Pfaffen (haben) in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise. Ist unsere Kleidung zivilisiert? Eine internationale Kleidung ist würdig und passend für unsere Nation, und wir werden sie auch tragen. Stiefel und Schuhe an unseren Füßen, Hosen an unseren Beinen, Rock und Krawatte, Jacke und Weste – und eine Kopfbedeckung mit Rand – diese Kopfbedeckung nennt sich Hut!“ Es folgte 1925 ein Verbot klerikaler Gewänder“ – Pluderhosen und Turban – das Aufsetzen des Fes war nun ein Delikt!
Diskutieren bringt nix!
Das sind Ideologen, und Ideologen sind Fanatiker, mit denen man nicht diskutieren kann. Die haben ’nen Chip im Gehirn.
Was man machen kann, ist, Präsenz zeigen, Präsenz zeigen, Präsenz zeigen.
Und nicht vergessen:
Koran in der Birne kein Platz für Gehirne!
436 km? Ich habe gerade mal die Hälfte der Strecke, ohne dass ich meinen A@#!.. jemals hochgekriegt hätte. Obwohl ich bereits des Öfteren kommen wollte…
Meinen Respekt.
Andererseits: Jeder der kommt, darf getrost davon ausgehen, fotografiert, registriert und katalogisiert zu werden. Und in welche Schublade katalogisiert, darüber besteht ja nun wohl kein wirklicher Dissens, nicht?
Früher oder später werden wir überwacht, das Leben wird merkwürdigereise immer schwieriger, erst in kleinen Dingen, dann in größeren. Die Behörden reagieren plötzlich ablehnend bei jedwedem Belang, von den Banken werden uns Kredite verweht, womöglich gar das Konten gesperrt, der Arbeitgeber erhält diskrete Hinweise und unter Umständen sogar bestimmte Weisungen… seltsame Dinge passieren plötzlich, die wir uns so ganz und gar gar nicht erklären können… und Tag für Tag gleiten wir mehr ins gesellschaftliche Abseits. Kaltgestellt… nur weil wir meinten, unserem Gewissen folgen und etwas für unser Land Nützliches tun zu müssen.
Wie das geht, darin haben wir Deutschen ja viel Erfahrung… hüben und drüben. Und die Seilschaften funktionieren noch, darüber sollte kein Zweifel bestehen. Bundeskanzlerin aus der DDR, Bundespräsident aus der DDR… das Kabinett durchzogen mit Lakaien, rückratlosen Speichelleckerns und ideologischen Gefolgsleuten…
Nun ja… darüber kann ich dann ja auf dem mehrstündigen Zugfahrt zurück nachdenken, nicht? Falls ich überhaupt noch ein Ticket bekomme… oder nicht unerwarteterweise „bereichert“ werde.
#3 Nunu
Danke für den Tipp.
Sir Winston Churchill ; britischer Staatsmann und zweimaliger Premierminister Großbritanniens
(“The River War”, Erste Ausgabe, Band II, Seiten 248-250, Herausgegeben von Longman’s, Green & Company, 1899)
… “Nebst dem fanatischen Wahnsinn, der in einem Menschen so gefährlich ist, wie Wasserscheuheit in einem Hund, ist diese beängstigend-fatalistische Gleichgültigkeit. Die Auswirkungen sind in vielen Ländern offensichtlich, leichtsinnige Gewohnheiten, schlampige Ackerbaumethoden, schwerfällige Wirtschaftsgebräuche und Unsicherheit des Eigentums herrschen überall da, wo die Nachfolger des Propheten regieren oder leben. Eine erniedrigende Sinnlichkeit beraubt dieses Leben von seiner Würde und seiner Verbesserung, das nächste von seiner Ehre und Heiligkeit. Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau, oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein.
Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt. Weit entfernt davon, dem Tod geweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und bekehrerischer Glaube. Er hat bereits in Zentralafrika gestreut, zieht bei jedem Schritt furchtlose Krieger heran, und wäre nicht das Christentum in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, der Wissenschaft, gegen die er (der Islam) vergeblich gekämpft hat, würde die Zivilisation des modernen Europas vielleicht fallen, so wie die Zivilisation des alten Roms gefallen ist.“ …
Sehr guter Einsatz von dir!
Das Skateboard ist übrigens nicht so schlimm, denn es zeigt einen Steckbrief: „Wanted. Dead or alive“ (alive hat sich erledigt). Das kann sogar ein Islamkritiker vertreten.
#6 rene44
Genauso mache ich das hier in einer westfälischen Kleinstadt. Ich habe zu Anfang des Jahres 100 Flugblätter mit Koranversen in die Briefkästen meiner Nachbarschaft verteilt. Das wurde zum Strassengespräch und so Mancher hat „ungläubig“ gestaunt, ob der Brutalität des Korans.
Wenn jedes Mitglied der Münchner Freiheit (Das sind angeblich nur 112!) pro Woche hundert Flugblätter verteilt, macht das ca. 600.000 pro Jahr. Damit hätte man dann so ziemlich jeden Münchener erreicht. Gleichzeitig könnte man noch die Sport-, Schützen- und Heimatvereine anschreiben und aufklären.
OT: Eilmeldung:
Die Kieler Oberbürgermeisterin (d, h, die war dort der oberste Bürger) Susanne Gaschke ist zurückgetreten. Nun wird also einen neue Quotenfrau benötigt.
Informativer Bericht, danke.
#6 rene44
Diese stille Aufklärung bei Tee o.ä. und und und … ohne Dezibel. Ja, stell ich mir auch gut vor. Mindestens einen Versuch ist es wert.
Die Antideutschen z.B. die dicke Natalie wüsste gar nicht mehr, wo gegen sie anschreien sollte. Polizei müsste trotzdem sein.
Tja, ich bin so eine, aus dem Norden, mit 3 noch recht jungen Kindern. KiGa, Schule, Job, vollkommen unflexibel. Ein Kurztrip nach München mit 5 ist ziemlich teuer, wollen wir aber mit einer Wohnmobiltour verbinden. Im Frühling erst wieder 🙁
Leider richtig, denn die meisten von „uns“ müssen arbeiten, um solche Leute wie diese dumme Gegendemonstrantin durchzufüttern. Und ganz ehrlich: Ich werde nicht mit solchen durchgeknallten Moslems diskutieren, weil es sein kann, dass die gewalttätig werden und was dann passiert, möchte Michael Stürzenberger nicht an „seinem“ Stand sehen. Es bringt auch nichts mit Moslems über den Islam zu diskutieren. Lieber mit den Leuten, die genug in der Birne haben sich Fakten mal anzuhören.
Focus.de traut sich was.
Kostprobe:
Deutschland ist in den vielen Jahren des Friedens und der Völkerverständigung ein seltsames Land geworden. Wir sorgen uns darum, dass auch das informationelle Selbstbestimmungsrecht von Terrorverdächtigen und Mafiosi in deren privaten Räumen geachtet wird. Wir lassen auch mal einen Totschläger (vom Alexanderplatz) nach Hause gehen, wenn er seine Aussage gemacht und einen festen Wohnsitz hat. Das regelt die Strafprozessordnung so. Und wenn auf einem Gerichtsflur einige sehr schlecht gelaunte Zuwanderer Zeugen und Journalisten mit Gewalt bedrohen, dann schauen die daneben stehenden Justizwachtmeister schamvoll zur Seite. Bloß nicht überreagieren! Das ist in unserem Land der Guten und Edlen fast schon eine Art Staatsräson.
http://www.focus.de/politik/gastkolumnen/kelle/spaehaffaere-um-merkel-handy-deutschland-soll-nicht-jammern-wir-brauchen-waffengleichheit-mit-den-usa_aid_1141057.html
Stürzenberger steht auf verlorenen Posten, er hat von den deutschen Mitbürgern keine Hilfe zu erwarten, wie denn auch?
Hilfe von Feiglingen und Denunzianten?
Von ehemaligen Stasi-Agenten und Mitläufern der DDR – Diktatur?
Deutschland hat fertig!
in sachen skateboard unterliegt leider sowohl der pi-kommentar als auch der vermutliche moslem-skater einem irrtum. es handelt sich nämlich um das damalige fahndungsplakat, dead or alive unten stehts, dass heisst, es ist egtl für osama-gegner. zb für die kids auf dem us-markt, die ihren papa oder bruder im krieg hatten oder angehörige an 9/11 verloren haben.
Finde jetzt leider keinen Link, weiß aber, daß in England ein ARZT versucht hatte, mit einem mit Sprengstoff bestückten Auto in einen Flughafen reinzufahren.
Außerdem:
http://www.tagesspiegel.de/politik/international/terror-in-grossbritannien-mutmassliche-bombenleger-sind-aerzte/976308.html
Bemerkenswert finde ich auch die positive Einstellung von umliegenden Geschäftsinhabern. Ich hätte auch gedacht, dass sie von Stürzenberger genug haben, schon wegen der Moslem-Unruhen jede Woche.
#24 bademeister (28. Okt 2013 12:56)
ich glaube eher, dass der moslem-skater die ikonenhafte Darstellung bin laden so gut fand, dass es ihm egal war, ob es das Fahndungsplakt war. Oder im Gegenteil: Die Stilisierung bin Ladens zum „Märtyrer“ drückt sich gerade durch solche Dinge aus.
Ehrlich gesagt: Für mich ist das nichts, ich würde Tobsucht oder schlimmeres bekommen wenn ich die versammelte Arabermeute da sehen würde….
@cruzader, Bademeister, Johann:
Da die Sache mit dem Bin-Laden-Skateboard aufgegriffen wurde, noch einige Hinweise. Der kleine, der vielleicht 10 Jahre alt war, zeigte das Bild ganz stolz über mehrere Stunden der Menge, auch dem Polizeibeamten, auch Michael Stürzenberger der den Kleinen auch noch „meinen Freund“ nannte. Er hat den kleinen gebeten ein Foto davon zu machen, was von Linken drumherum kritisiert wurde „er benutzt dich…usw.“
In meinen Augen war der kleine Moslem keiner, der sich nun erleichtert vorkam, dass Osama bin Laden tot ist. Wahrscheinlich hatte er, bzw. seine Eltern, Brüder oder sonst wer kein anderes Bild mit ihm gefunden als dieses Fahndungsplakat, was dann eben aufs Skateboard geklebt wurde. Also bevor hier nun Theorien aufgestellt werden, es sei alles nicht so schlimm und es sei eigentlich ein „Anti-Osama-Bild“, nein, genau das denke ich war es nicht – jedenfalls sprach die Situation vor Ort eine andere Sprache. Schon eher hatte bin Laden hier die Märtyrer-Rolle inne. Zu späterer Stunde beschimpfte der kleine Bayern-Fan auch noch (seinen Freund) Stürzenberger wie wild mit den anderen Moslems.
Wie gesagt, wer würde sich schon ein Bild von Mussolini, Hitler oder Stalin auf z.B. ein Skateboard kleben…? Gegner bestimmt nicht!
Wir machen schon wieder den Fehler und suchen für alles eine uns Deutschen passende, am besten noch pazifistische Erklärung. Für die meisten Moslems ist bin Laden ein Held und Märtyrer und sonst gar nichts!
dieses Schild ist eh ein Witz und zeigt, dass die Linken nicht viel im Hirn haben. Warum benutzen die Linken eigentlich immer die alt-deutsche Schrift Fraktur, wenn sie eine Nazi-Gesinnung deutlich machen bzw. unterstellen wollen. Die Nazis haben Fraktur als „Judenschrift“ bezeichnet durch Antiqua ersetzt. Hitler höchstpersönlich hat die Abschaffung der Frakturschrift angeordnet und Borman mit der Umsetzung der Umstellung auf Antiqua-Schrift beauftragt.
OT
*schlapplach*
Sozen-Oberbürgermeister-Tussy Gaschke tritt zurück, weil sie die medialen Angriffe auf ihr korruptes Verhalten nicht mehr länger aushält!
http://www.faz.net/aktuell/rechtswidriger-steuerdeal-kieler-oberbuergermeisterin-gaschke-tritt-zurueck-12637363.html
Die erinnert mich stark an die Sozen-Hoppe-Heidi (Heide Simonis, geschaßte ehem. Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein):
http://de.wikipedia.org/wiki/Heide_Simonis
MEIN GOTT WALTER, WAS HABEN WIR FÜR PFEIFEN_INNEN IN DER POLITIK!
Meine Hochachtung allen Teilnehmern, besonders Michael Stürzenberger geltend.
Gute Ratschläge sind nicht immer erwünscht, doch versuche ich es wieder einmal. So mancher von mir wurde schon angenommen und zeigt auch Wirkung.
Nun dieser:
Lieber Michael. Du bist ja nun sehr oft am Stachus und erfüllst die Gegend mit deiner Aufklärung. Mittlerweile kennen Dich die Münchner, jedenfalls die, die sich dort öfter aufhalten. Sie wissen auch, was du zu sagen hast, ebenso wie die immer herumstehenden Linken und Moslems.
Nun mein Vorschlag: Versuch doch einmal (wenn es sich bewährt natürlich auch öfter) einen Termin OHNE Megaphon und ganz ohne Ansprachen wahr zu nehmen. Diskutiert wird dann auch NUR mit tatsächlich interessierten. Nicht mehr mit Aggro-Moslems, schon aus Sicherheitsgründen, was als Grund durchaus berechtigt ist.
Diese Ruhe, die von dem DF Stand dann ausgeht und der Lärmpegel, der ganz ausschliesslich von der Gegenseite kommt (wird er kommen?), könnte weitere Leute dazu bewegen zu unterschreiben, die sich bisher nicht getraut haben, dem Trubel beizutreten.
Diskussionen mit Moslems sind ein Zeichen für Aussenstehende, dass man sich nicht verschliesst und den Dialog sucht. Ein gutes Zeichen. Doch dieses Zeichen ist nun oft genug gesendet worden und die Quittung nach Faustschlagart ist eine gute Rechtfertigung dafür, dies allmählich einzustellen, jedenfalls auf der Straße.
Michael, versuchs einfach mal. Nur optische Präsenz, mehr nicht. Und natürlich Informationsmaterial zum Mitnehmen auslegen, damit man es in Ruhe auch woanders lesen kann. Gleich noch den nächstmöglichen Termin für die Unterschrift mitteilen (Beizettel), damit man sich Zuhause informieren und entscheiden kann, um beim nächsten Termin schnurstracks zur Liste gehen zu können.
Der Trubel schreckt viele ab. Jetzt gilt es die abzugreifen, die eher unauffällig unterschreiben wollen. Je ruhiger jetzt DF auftritt, desto mehr Rückhalt wird jetzt von den Anwohnern und Geschäfttreibenden kommen.
Ein unauffälliger Sympathisant könnte die Listen auch in die Geschäfte bringen und fragen, ob man jetzt hier – quasi ungsehen – unterschreiben möchte.
Gerade für die Gewerbetreibenden ist diese inkongnito-Unterschift wichtig, da sie sonst Angst davor haben, von den Linken verunglimpft und geschäftgeschädigt zu werden.
Dafür habe ich sogar Verständnis.
#Boeser Wolf
Haben sie ein Beispiel Handzettel irgendwo im Netz. Ich bin neugierig und suche Anregungen zur Gestaltung. Ich würde auch gerne in meinem Ort Zettel verteilen.
@ #29 Cedrick Winkleburger (28. Okt 2013 13:14)
Ich würde mich auch nicht stundenlang
beherrschen können, meine Hochachtung
für alle, die das packen.
@ #31 BePe (28. Okt 2013 13:23)
Die Umstellungsgeschichte von Fraktur- auf
Antiqua Schrift ist „Links“ noch gar nicht
recht angekommen, die fühlen (denken geht
nicht), alle „Rechten“ schreiben wiklich so.
Herr Stuerzenberger, Sie sind ein Held, im Sinne der Weisen Rose. Habe mein Geburtsland Bayern for vielen Jahren verlassen und zu weit weg um lokal zu helfen, sorry. Aber diesen ekelhaften Horden gegenüberzustehen, ich weiss nicht einmal ob ich den Mut dazu hätte.
Auf jeden Fall, danke für Ihren Mut und Ihre Ausdauer.
@#8 Drohnenpilot
OH MY GOD! Wer hat diese schreckliche, schockierende Video eigentlich aufgenommen? Warum sitzt dieses Furunkel von Kreatur nicht im Knast? Wo hat sich dieses grauenhafte Geschehen abgespielt?
Jeman muss diese Video sofort an die Polizei weiterleiten!
Nicht nur München, nein, auch Oberschleißheim ist bunt!
http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/oberschleissheim-moerder-trennte-ehefrau-fast-kopf-3187856.html
#28 johann (28. Okt 2013 13:06)
…
#24 bademeister (28. Okt 2013 12:56)
ich glaube eher, dass der moslem-skater die ikonenhafte Darstellung bin laden so gut fand, dass es ihm egal war, ob es das Fahndungsplakt war. Oder im Gegenteil: Die Stilisierung bin Ladens zum “Märtyrer” drückt sich gerade durch solche Dinge aus.
———–
Vgl. auch die beliebten Che Guevara Bilder!
@#33:
Das wird Michael nicht tun. Da gibt es so ein Zitat:
„Wenn Du lange genug in einen Abgrund schaust, schaut der Abgrund irgendwann auch in Dich.“
Genau das ist mit Michael passiert. Er ist selbst zu jenen Teufeln geworden, die er zu bekämpfen glaubt. Es macht ihm Spaß, Streit und Krieg zu suchen. Er genießt es, mit seinem Megaphon herumzubrüllen. Er genießt es, sich ins Gesicht schlagen zu lassen. Er will und braucht den Krieg mit den Moslems und den Linken. Er kritisiert deren Aggressivität und Sturheit und ist nun selbst so geworden wie sie.
Ich glaube daher nicht, daß Michael seine Vorgehensweise auch nur testweise ändern wird. Ich als Esoteriker schlage die Hände über dem Kopf zusammen, wenn ich das sehe. Michael könnte seinen Gegnern so viel Wind aus den Segeln nehmen, wenn er nur etwas anders vorginge. Am Anfang waren diese faschistisch wirkenden Megaphon-Brüllerein noch ganz nett und ich fand sie auch amüsant, aber Michael hätte sich spirituell weiterentwickeln müssen. Wenn der arme nur wüßte, daß er durch sein Verhalten genau das Gegenteil erreicht.
Indem man etwas bekämpft, verstärkt man es dadurch erst recht. Die Wahrheit spricht für sich selbst.
ich bin schon öfters auf den Veranstaltungen von M. Stürzenberger gewesen. Mit Sicherheit bin ich auch schon registriert worden. Von ungefähr kommt nicht eine Aufforderung zur MPU wegen eines Vorfalls der schon 3Jahre zurück liegt. Dementsprechend fiel die MPU auch aus. Niederschmetternd. Jedem dem ich das Gutachten zeige macht sofort einen Schritt rückwärts. Mein Bekanntenkreis schüttelt nur noch den Kopf wie so etwas gibt. Ich weis zwischenzeitlich in welchem System wir leben. Es ist außerordentlich wichtig uns für die freie Demokratie einzusetzen. Sie geht stückchenweise immer mehr verloren.
Leider ist es so, daß satte Menschen nicht auf die Straße gehen. Leider. Auf den Veranstaltungen von M. Stürzenberger kann man die allgemeine Ignoranz sehen. Vielleicht ist es auch einfach nur Feigheit.
wie war das gleich wieder mit der Schutzhaft im 3.Reich. ?
wird nicht mehr lange dauern, dann gibt es sie wieder. M.Stürzenberger wird beschützt werden müssen. Nicht wahr ihr SAntifanten. Gell !
#33 Pazifaust
Auf der Internet-Seite von DIE FREIHEIT BAYERN gibt es die Unterschriftenliste zum Ausdrucken
Kein Mensch mit Internetanschluss und Drucker muss eine Unterschrift am Stand DER FREIHEIT persönlich abgeben.
Es genügt, wenn auf den Veranstaltungen auf diese Möglichkeit hingewieseen wird bzw. ein ausreichend großes Plakat darauf hinweist oder diese Option in einem persönlichen Gespräch erläutert wird.
#39 New Age
HUST !
Und vielleicht hätte er die Zahnfee und das Spaghettimonster nach Rat fragen sollen, oder wie oder was?
Michael ist realistisch genug und wird den Weg genau so weiter gehen, wie er ihn begonnen hat. Und je mehr Unterstützer auf seiner Kundgebung persönlich anwesend sind, desto schneller wird sich der Erfolg einstellen.
#34 Amazone
Da will ich mal nicht so sein. Ich habe hier schon öfter meine 30 „schönsten“ Koranverse reingestellt, aber ich mache es gerne wieder:
#40 schiddi
Und wie soll das gehen? Kam jemand und hat nach dem Ausweis verlangt? Wurde ein einzelnes Foto angefertigt? Sind sie zur Fahndung ausgeschrieben? Hat XY nach Ihnen gesucht? Haben die anderen Leute mit dem Finger auf Sie gezeigt und geschrien „das ist er – haltet den Dieb“?
Ich denke mal, dass nichts zutrifft.
Da hätte unser Staat aber ganz schön zu tun, wenn jeder harmlose Bürger, der sich auf einer Kundgebung befindet, von A bis Z durchleuchtet werden würde.
Und zum niederschmetternden Ergebnis der MPU: Das ist ja nun hinlänglich bekannt, dass selbst die anständigsten und nüchternsten und erfolgreichsten Leute ähnliche Ergebnisse bei einer MPU bekommen. Das hat mit einer Anwesenheit egal wo und wann wirklich gar nichts zu tun. MPU ist eine Sauerei, das weiß ich aus den Erfahungen von Bekannten, die wirklich TOP in allen Dingen sind aber durch dumme Umstände (natürlcih selbstverschuldet)
siech dieser MPU unterziehen mussten.
#3 Nunu
Sollen wir das gucken, um uns von den Systemmedien mal wieder verarschen zu lassen? Oder uns zu ärgern? Das die Moslems in Europa die größten Judenhasser sind genauso wie sie Christenhasser sind, wissen wir doch.
Der Ruf „Nazis raus!“ hat übrigens bei Aktionen von ProDeutschland schon oft sehr geholfen. Sollte man immer anwenden. Dann müssen sich die Linksfaschisten nämlich rechtfertigen.
Michael hätte dies und Michael hätte das tun sollen, bla, bla….
Michael soll nicht so schreien, Michael soll leise diskutieren.
Die Leute der Freiheit sollen Flugblätter verteilen und dies und das tun.
Man selber hat ja die Weisheit gefressen und kann alles besser, möchte es aber nicht zeigen.
Fazit:
Die Anderen sollen immer was machen, aber was macht man selber?????
Warum sind wir Helden nicht in der Lage, uns nur an einem einzigen Wochenende zur Unterstützung von Michael zu treffen. Wir waren selber 2x in München, meine Frau stand mitten drin und hat Flyer verteilt. Es ist alles auszuhalten. Die Polizei war sehr wachsam.
Na, das klingt doch gut. Ist ja auch eine schöne Option. Dennoch halte ich meinen Vorschlag für nicht so blöd, zumal es für eine gewisse Überrschaung sorgen und auch zuerst nur ein Testballon sein soll.
Es gibt tatsächlich Leute, die NICHT im Internet surfen und es vielleicht auch gar nicht auf „verdächtigen“ Seiten tun wollen. Meine Eltern z.B. würden sofort unterschreiben, haben aber mit diesem ganzen www nichts am Hut. Und ins Gedrängel zur Unterschrift würden sie sich auch nicht begeben. Sie sind nun aus Berlin, aber solche Menschen gibt es sicherlich auch in München.
Entsprechend vorsichtig habe ich meinen Vorschlag formuliert, um hier nicht deswegen noch angegangen zu werden.
GENAU!! Die (noch)schweigende Mehrheit ist auf Michael’s Seite, und es werden immer mehr. Die Gegenseite faellt nur durch ihre Poebeleien auf.
Weiter so, Michael!
#30 Mark Aber
Vielen Dank für deine Erläuterungen. Das lässt den Aufdruck natürlich in einem anderen Licht erscheinen. Es kommt eben immer auf die dahintersteckenden Gedanken an. Eine Flagge kann man wehen lassen oder verbrennen.
Ich hätte das Bild sicher auch verwendet, allerdings wohl eher mit einem Fadenkreuz auf der Stirn.
Die Reaktion der umliegenden Geschäftsinhaber zeigt doch:
Die Unterstützer müssen ausschwärmen zu den Randzonen der Kundgebung!!!
-Müssen Informationen an Geschäftsinhaber verteilen, damit die sich evtl. auch Listen besorgen und diese auslegen…
-Müssen Passanten, die sich nicht herantrauen mit Info-Material versorgen
– Die Meute der Linksradikalen und Moslem-Fanatiker schreckt viele ab… Diese müssen „eingefangen“ werden und trotzdem mit Flyern und Info-Material versorgt werden..
-> Es muss einen Professionellen Vordruck von Flyern und Infomaterial geben, der in jedem ARTIKEL verlinkt ist…
Jeder Unterstützer kann sich den dann herunterladen und in einem Copyshop seiner Wahl ausdrucken!!!
Warum findet sich unter Stürzenbergers hervorrageden Artikeln nicht direkt Links mit Download-Möglichkeiten???
Für die sozialen Netzwerke sollte man sich an den Collagen / Bildern der AfD orientieren!
Unglaublich viele Leute haben diese Inhalte geteilt über Facebook…
so wurde die AfD in zur Internet-Partei Nummer 1!
Und warum können User hier keine
Bilder (also Images [img] [/img]) direkt verlinken, die dann angezeigt werden???
Das wäre einfacher, weil dann viele selbst etwas entwerfen könnten…
Kein Mensch mit Internetanschluss und Drucker muss eine Unterschrift am Stand DER FREIHEIT persönlich abgeben.
Dann macht die Links besser kenntlich, damit ALLE das Material downloaden können und an die Leute ohne Internet verteilen können…
Ich kann die teilweise unsachliche Kritik an Michael Stürzenberger nicht nachvollziehen. Nicht einer von uns (!) hat soviel Mut und Charakter wie er oder Christian!
Ihm gebührt unsere volle Unterstützung!
Ohne Michael wären wir heute nicht soweit, dass der linksgrüne Lügenmainstream sichtbar und auf breiter Front einknickt.
Ich teile die Meinung vieler User: jeder sollte sich mal aufraffen, am Wochendende einen Trip nach München unternehmen und Michael wenigstens einen Tag lang aktiv unterstützen!
Auch die Aktion Sonntags vorm Rathaus ist ein guter Anfang. Wir müssen uns vernetzen, kontaktieren, unterstützen, helfen! Nur vorm Rechner sitzen wird nicht reichen.
nein.
Es ist gut, daß Du Deine Passivität und Zuschauerrolle endlich überwunden hast und aktiv geworden bist. Viele, sehr viele Leser hier sind diesen Schritt noch nicht gegangen, aus Angst vor möglichen Negativ-Konsequenzen. Mir ging es bis August letztes Jahr genauso. Ich habe mich an die Sache herangetastet, war zunächst nur ein bei Freund und Feind unbekannter Besucher. Ich habe aber gleich beim ersten Besuch viel von der Angst überwinden können, einfach deshalb, weil ich gemerkt habe, daß die Angst zwar nicht ganz, aber doch weitgehend unbegründet war.
Obwohl ich bisher schon so oft in München dabei war, lebe ich immer noch, ich wurde noch nicht zusammengeschlagen und habe auch kein Messer in den Bauch gekriegt. 😀
Ich würde sagen: Man muß lernen, die ja zweifellos vorhandene Gefahr richtig einzuschätzen. Wenn es in einer Situation tatsächliche Gefahr gibt, dann ist z.B. ein Rückzug sinnvoll. Ich kann mich noch an die Kundgebung am 10. November letztes Jahr erinnern, als ich zum ersten Mal als Aktivist auf der Seite der Islamkritiker auftrat. Ich verteilte Flugblätter auf der Straße, diskutierte viel, und merkte dabei nicht gleich, daß sich die Lage im Umfeld des Standes massiv zuspitzte. Schließlich zog mich Thomas Weiß hinter die Polizeiabsperrung, erst da verstand ich, daß ich wohl zu schnell zu viel Risiko eingegangen war. Es ist ein Lernprozeß, die Lage jederzeit richtig einzuschätzen und zu hohe Risiken zu vermeiden.
Ich muß dazu sagen, daß ich eigentlich ein Mensch bin, der sich von Krawall ansonsten strikt fernhält. Haß, Gewalt, Kontakte zu politischem und religiösem Extremismus, Straftaten, Ärger mit Polizei und Justiz, das alles ist mir zutiefst zuwider. Es kostete mich daher sehr viel Überwindung, mich an einen Ort zu begeben, wo ich mit all dem konfrontiert werde. Wo ich alleine aufgrund meiner Überzeugung als Demokrat, als Freund Israels und der Juden, sowie als Kritiker des Islam zur Zielscheibe von Aggressionen von Linksfaschisten und gewaltbereiten Moslems werde.
Ich weiß, daß da draußen noch viele andere sind, die bisher nicht die Kraft aufbringen konnten, den Schritt, den ich gegangen bin, auch zu gehen. Ich freue mich über jeden Einzelnen, der es geschafft hat. Jeder Einzelne, der zu den Kundgebungen nach München kommt, dort mit den Bürgern spricht und Flugblätter verteilt, sich schützend vor Michael Stürzenberger stellt, jeder einzelne davon ist ein Held, der die Demokratie gegen ihre Feinde verteidigt und mithilft, unser Land auch für unsere Kinder und Enkel zu erhalten und ihnen ein lebenswertes Leben in der Zukunft zu ermöglichen. Ohne Scharia, ohne Steinigung, ohne Handabhacken, ohne Frauenunterdrückung und vieles mehr, das untrennbar mit der islamischen Herrschaft verbunden ist.
Für alle, die es noch nicht wissen: Ich bin der Mann, der bei den Kundgebungen mit den Flaggen und den Schildern auftritt, früher mit blauem Stirnband, heute mit USA-Flagge auf dem Kopf.
Nun, ich weiß, daß nicht jeder mit meiner Vorgehensweise einverstanden ist. Die Israel-Flagge mag nicht jeder sehen, und daß ich den Moslems öfters mal die Kreuze vor die Nase halte, das wird z.T. nicht verstanden und stößt auf Kritik.
Ich möchte hierbei betonen, daß ich bei den Kundgebungen nicht als Mitglied irgendeiner Organisation auftrete, sondern ausschließlich als unabhängiger Bürger, der seine persönlichen Überzeugungen zum Ausdruck bringt.
Da die Kreuze am meisten auf Widerspruch stoßen, will ich hier noch mal erklären, wie es dazu gekommen ist, sie einzusetzen.
Mir ist schon bei den ersten Kundgebungen, an denen ich anwesend war, aufgefallen, daß die Moslems dort einen furchteinflößenden, lautstarken, rational nicht erklärbaren Hass gegen die Islamkritiker äußerten. Ich konnte damit zunächst nicht recht umgehen, verstand nicht, warum daß die in einer Demokratie eigentlich selbstverständliche Kritik an einer religiösen Ideologie zu solchen massiven, extremen Reaktionen führen kann. Von keiner anderen Religionsgemeinschaft war und ist mir ein solches Verhalten bekannt, nur vom Islam bzw. den Moslems.
Erst als ich genauer in die Gesichter der Moslems, die mich anschrieen, bespuckten, beleidigten und mir mit der Ermordung drohten, blickte, da wurde es mir klar: Diese Menschen sind vom Bösen besessen! Es sind nicht einfach nur Extremisten, wie z.B. die randalierenden Linksfaschisten, die uns bedrängen. Fakt: Ich habe in den Gesichtern der linken Gegendemonstranten NIE diesen schrecklichen Haß gesehen, den ich in den Gesichtern der Moslems gesehen habe! Die Linken sind einfach nur durch eine falsche politische Ideologie verhetzt und aufgehetzt. Aber der eliminatorische Haß, also die Bereitschaft, spontan völlig fremde Menschen zu töten, alleine aufgrund einer von diesen Menschen geäußerten Meinung, die nicht gefällt, das habe ich nur bei den Moslems gesehen.
Heutzutage wird „das Böse“ nur rein rational gesehen, es wird versucht, es wissenschaftlich zu erklären.
Ich sehe „das Böse“ darüberhinaus auch religiös.
Wenn ich die vom Haß zerfressenen Fratzen der Moslems bei den Kundgebungen in München sehe, dann habe ich das Gefühl und auf religiöse Weise auch die Gewißheit, daß diese Menschen tatsächlich vom Bösen besessen sind.
Darum die Kreuze. Der Islam ist die derzeit gefährlichste Form des Bösen. Und wir als Christen haben die Aufgabe und die Pflicht, diese Menschen von ihrem Leid zu befreien, ihnen die Botschaft von Jesus Christus zu bringen, damit auch sie Kinder Gottes werden können. Ja, ich bin davon überzeugt: NUR durch Jesus Christus können diese verirrten Seelen gerettet werden. Andere Christen haben gesagt, daß mein Weg hierbei der Falsche sei. Ich habe eine andere Meinung dazu und werde auch weiterhin mit dem Kreuz in der Hand Christus bekennen, gerade im Angesicht des Bösen.
#45 Spitfire (28. Okt 2013 16:59)
mit Verlaub, die Vorschläge sind nicht aus Besserwisserei oder mit erhobenem Zeigefinger gemacht worden, sondern aus sachlicher Überlegung heraus, die man absolut nicht damit in Verbindung bringen muss, wer was tut, wer wo engagiert ist und wer nicht.
Danke, Mark Aber für den Bericht. Mir wurden durch diesen Bericht neue Eindrücke vermittelt.
Danke auch, dass Du da warst. Es wäre schön, wenn mehr von uns von Zeit zu Zeit mitmachen würden. Leider ist es mir nicht möglich.
#52 Liberty Island (28. Okt 2013 18:30)
Ihr Beitrag hat mich tief berührt.
Vor allem sehe ich in Ihnen einen überzeugten Demokraten und wahren Christen, der selbst seine Feinde nicht verstösst, sondern, wenn auch vielleicht vergeblich, mit der Botschaft und Liebe Christi auf den rechten Weg zu bringen versucht.
Möge Gott Ihnen beistehen!
#54 Liberty Island (28. Okt 2013 18:30)
Respekt für Deinen Einsatz und beste Grüsse aus dem verlorenen Kreuzberg.
Ich möchte aber trotzdem vorsichtig anmerken, dass es „das Böse“ nur im Film gibt.
Da würde dann der „Exorzist“ oder besser „Geisterjäger John Sinclair“ helfen. Diese hasserfüllten, zum Foltern, Schlachten und Massenmorden abgerichteten Wutfratzen, sind das Ergebnis einer „vom Mensch gemachten“ Ideologie, die das schlechteste und abartigste in ihren Anhängern hervorbringt. Das ist reine Psychologie. Wenn man dem Menschen von Geburt an die Menschlichkeit mit einer Hassideologie austreibt, bleibt nur diese übrig.
Stelle ich diese Hassideologie in Frage oder kritisiere ich diese, sieht sich die „entleerte Hülle“ die die Hassideologie transportiert, in ihrer nichtvorhandenen Identität extrem gefährdet. Sie fällt auseinander, es bleibt nichts übrig außer Raserei, Hass, Wut, Zorn, Mord und Totschlag.
So wie halt auch der Koranerfinder „gestrickt“ war.
Bei Jesus ging es um Liebe, Vergebung, Wohlwollen, Verständnis usw. Das genaue Gegenteil. Psychologisch ganz weit vorne. Der andere war einfach nur verrückt.
Das alles geht weiter bei:
http://michael-mannheimer.info/2012/09/27/mohammads-schizophrene-storungen-eine-analyse/
Das hier ist auch gut:
Ein „Bochumer“ sticht einen „Wittener“ nieder und wird jetzt polizeilich gesucht. Die Pressemeldung sagt rein gar nichts über Migrahi oder ähnliches, bringt aber trotzdem diese Information:
Die Hintergründe der Tat sind unklar. Eine fremdenfeindliche Tat schließen die Ermittler aber aus. Eine Mordkommission der Kreispolizeibehörde hat ihre Arbeit aufgenommen und ermittelt wegen versuchten Totschlags.
Man daran gut sehen, zu welchen absurden Meldungen die 150-prozentige politische Korrektheit mittlerweile führt.
http://www.derwesten.de/staedte/bochum/37-jaehriger-bochumer-nach-bluttat-in-witten-auf-der-flucht-id8609760.html
#57 Urviech (28. Okt 2013 18:41)
Ich danke Ihnen. Ja, es stimmt: Ich glaube daran, daß unsere Feinde, die uns auf furchtbare Weise hassen und töten wollen, daß diese Feinde durch Jesus Christus von Haß und Vernichtungswillen befreit werden können. Vielleicht haben Sie auf Fotos oder in Videos von den Kundgebungen in München meine Schilder und Plakate gesehen. Auf einem davon habe ich geschrieben: „Christus ist Liebe, Gnade, Frieden“ und „Mohammed ist Hass, Rache, Krieg“. Das ist -kurz und schlagwortartig zusammengefaßt- genau das, worum es geht. Und das müssen wir immer und immer wieder ÖFFENTLICH bekennen! Und wir müssen die heuchlerischen Vertreter der Amtskirchen, die sich dem Islam unterworfen haben, dazu zwingen, zu Christus zurückzukehren!
Michael Stürzenberger TERMINE Kundgebungen
Leider gibt es „das Böse“ nicht nur im Film. Es ist alltägliche Wirklichkeit. Kommen Sie nach München zu einer unserer Kundgebungen, schauen Sie sich die Moslems dort an, und Sie werden feststellen, wie real das Böse ist.
Daß das Böse nicht einmal die Kinder verschont, habe ich bei einer Kundgebung am Stachus erlebt. Dort war ein kleiner Moslem dabei, etwa zehn Jahre alt. Während der Veranstaltung versuchte er, mir die Israel-Flagge wegzureißen. Später dann, als ich mit einem Salafisten gestritten habe, sagte der kleine Junge etwas, das mich zutiefst schockiert hat. Ich wiederholte mehrmals, daß Mohammed 800 jüdische Männer ermordet hat. Der kleine Junge sagte: „Ja ist doch gut so!“.
Das Böse ist allgegenwärtig. Es vergiftet die Köpfe von Kindern und Erwachsenen, stiftet sie zu Haß, Verachtung für das Leben und grausamer Gewalt an, zerstört und verwüstet ganze Landstriche und läßt nur Leid und Tod zurück.
Wenn wir diesen Wahnsinn stoppen wollen, brauchen wir viel viel Kraft, Mut, Beharrlichkeit, Opferbereitschaft und Missionsgeist bei der Verbreitung der frohen Botschaft.
Das habe ich schon mehrmals geschrieben:
gefährlich und sinnlos zugleich.
„Die Freiheit“ soll mit den Leuten reden, die etwas beeinflussen können (mit Unternehmern z.B.).
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