Han Ying, Shan Xiaona, Jiaduo Wu, Petrissa Solja und Kristin Silbereisen, das ist die derzeitige multikulturelle deutsche Nationalmannschaft im Damen-Tischtennis! Kann es sein, darf es sein, daß Chinesinnen aus rassisch-genetischen Gründen besser Tischtennis spielen als Weiße – oder ist das Sarrazin? Und wie war das doch gleich mit dem IQ? Und warum haben soviele Juden und so wenige Araber Nobelpreise? Alles Zufall? Und warum spielen so wenig Mädchen mit der Eisenbahn und so wenig Jungs mit der Puppenstube? Pfui Gender!
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Die Nobelpreise werden idiologisch vergeben. Das ist kein bestimmendes Merkmal.
Es gibt so viele Dinge, die von Genen und Vererbung abhängig sind. Allein die unzähligen Erbkrankheiten.
Da ist es schon sehr merkwürdig, das gewisse Vorteile nicht vererbt sein können/dürfen.
Weiße sind nachweislich bei Schwimmwettbewerben besser, schwarze nachweislich beim Rennwettbewerben.
Warum sollten Asiaten nicht besser bei Tischtennis sein?
Es gibt z.b. ein Gen, dass dafür sorgt das viele Asiatische Völker Alkohol anders abbauen, als Weiße und Schwarze.
Sowas kann man doch nicht leugnen.
„Und warum haben soviele Juden und so wenige Araber Nobelpreise?“…das ist aber jetzt ganz dolle „Sarrazin“..ts,ts,ts..wie erklär` ich`s meinen Kindern?;)
Zumindest beim Tischtennis liegt es ganz klar an der Ausbildung. An nichts Anderem.
Zum Thema:
„Für Chinesen klatschen wir nicht“
Das deutsche Tischtennis ist bei der EM in Österreich erfolgreich wie nie. Trotzdem muss sich der Verband nach dem Mannschafts-Titel für die Herkunft seiner Spielerinnen rechtfertigen. Von Lorenz Vossen
Mehr:
http://www.welt.de/sport/article120736228/Fuer-Chinesen-klatschen-wir-nicht.html
Tja…die einzige Ausländerin im Team der deutschen Tischtennis-Nationalmannschaft ist dann wohl Kristin Silbereisen….
Vielleicht werden wir ja da in Zukunft noch mit ein paar Kopfwindel-Trägerinnen bereichert..?!
„Deutsche“ Nationalmannschaft?
Der chinesische Erfolg besteht darin, daß neben einem genetisch bedingten größeren IQ der Jugend von Kindesbeinen an Disziplin eingeimpft wird. Dies paart sich mit einer teilweise unglaublichen Leidensfähigkeit der Menschen, besonders in China sowie dem absoluten Willen zum Erfolg, den man nach außen gerne zeigt.
Ein „Bi-Em-Doubleju“ ist ein „must have“ dort während in dt. Reichenvierteln draußen der Smart steht und der Benz in der Tiefgarage verborgen wird.
Erfolgreiche Menschen sind in Asien keine „Schmuddelkinder“ wie uns die Grünen beibringen wollen sondern dienen als Vorbilder.
Hinzu kommt ein leistungsorientiertes „Pauk“schulsystem wo Lehrer noch Lehrer sein dürfen und Respekt genießen.
Zu meiner Schulzeit war es ähnlich : Da gab es einen Direktor, einen Hausmeister und viele, viele Lehrer-/rinnen. Heute tummeln sich da alle möglichen -logen und -gogen, Integrations- und Inklusionsbeauftragte.
Seinerzeit gab es natürlich auch den einen oder anderen Ausländer, die fielen aber nicht weiter auf, entstammten meist guten Familien ( z.B. Kaufleuten ) und bei der heissen Südamerikanerin waren alle Jungs auf ein Date aus und überboten sich im Angebot des sprachlichen Nachhilfeunterrichts ;-
Meine oma sprach mal von der gelben gefahr.
Na mit Deutschen dieser Herkunft kann man Deutschland bestimmt eher erhalten als mit einer anderen Herkunft .
Warum die Araber keine Nobelpreise haben? Ist doch ganz klar, weil die Islamideologie die Menschen total verblödet. Wenn Kinder damit gedrillt werden sich dem Koran zu widmen anstatt anderer viel wichtigerer Schulfächer, kann aus denen auch nichts werden. Man sieht es doch an den Migranten die zu uns kommen. Die meisten versagen am Deutschen Schulsystem, selbst da massenhaft Steuergeld in deren Schulausbildung gesteckt wird. Hat natürlich alles nichts mit dem Islam zu tun.
#1 rob567,
wenn Sie so freundlich sein würden und mir die idiologische Vergabe von Chemie-und Physik Nobelpreisen erklären würden. Danke.
Mit den Juden, den Nobelpreisen und den Islams verhält es sich doch so, dass der Westen (die Juden, die KreuzritterInnen und die AmerikanerInnen) den MohammedanerInnen, Mohammedaner-innen, Mohammedaner_innen und Mohammedaner/innen letzteren die Erfindungen und Ideen geklaut hatten. Da waren die schönen Ideen futsch, weg, einfach verschwunden aus Arabien und Mohammedistan. Und dann haben die Juden eben die Auszeichnungen dafür bekommen. Ganz so, als wären sie die Erfinder und Entdecker gewesen wie ehemals die Mohammedanerinnen, Mohammedaner-innen, Mohammedaner_innen und Mohammedaner/innen, (*gemein!*) 😥
Auch die CDU/CSU schaltet jetzt mehr und mehr auf Multikulti um, denn wie sollten sie sonst mit den Grünen koalieren können?
http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/10/10/cdu-thuringen-will-schwarzgrune-koalition-auf-bundesebene/
Das ist jetzt ein Witz – oder? Bildbearbeitung lässt grüßen oder ist das Bild doch Wirklichkeit. Wenn ja, dann ist das nur noch lächerlich, was im Sport abgehen.
Und bei der Gelegenheit: Ich kann mich auch nicht mit einer Fußball-„Nationalmannschaft“ identifizieren, wenn dort Özil und Co spielen.
Mit ein bisschen Boshaftigkeit könnte man sagen: China ist dasjenige Land, welches im Tischtennis sowohl die Welt- als auch die Europameisterschaft gewonnen hat. 😉
(Aber ich finde die Chinesinnen sehr hübsch und sympathisch. Lieber Chinesinnen, die nach Deutschland kommen, als Moslems.)
Lt. FIFA ist man mittlerweile für eine Nationalmannschaft spielberechtigt, wenn man fünf Jahre im Land gelebt hat – unabhängig von der Staatsangehörigkeit.
Gerade geht der Fall des Belgo-Albaniers Adnan Januzaj durch die Presse, der aufgrund seiner Herkunft bereits für 11 (!!) Nationen spielberechtigt wäre. Sollte er 5 Jahre in England bleiben, wäre England seine 12. Nation, dabei bräuchte er nichtmal einen britischen Pass.
Einige Nationalspieler haben sich bereits geäußert, dass aufgrund der besonderen „Spielkultur“ nur Engländer für England spielen sollten. Der Verband allerdings freut sich auf die neuen Spieler, um so die fehlende Nachwuchsarbeit kaschieren zu können (meine Interpretation).
http://www.bbc.co.uk/sport/0/football/24455721
http://www.welt.de/sport/fussball/internationale-ligen/article120746079/Das-Wunderkind-mit-dem-grossen-Luxusproblem.html
Ich glaube nicht an einen genetischen Grund, der dürfte viel mehr im Kulturellen liegen. In China ist Tischtennis halt ein viel größerer Sport als hier in Deutschland, deswegen spielen Chinesen die hier einwandern wohl auch überdurchschnittlich oft Tischtennis in ihrer Freizeit. Mit Fußball verhält es sich genau umgekehrt.
Oder warum ist Deutschland so ein Zwerg im Eishockey und Basketball, Genetik? Bestimmt nicht.
Bei Muslimen liegt es daran, dass Bildung bei denen größtenteils keine Rolle spielt. Da geht es darum ein „Mann“ zu sein, früh Geld zu verdienen und eine Familie zu ernähren. Bei Bildung verhält es sich bei Deutschen wiederum umgekehrt. Besonders in den letzten 20 Jahren gilt die Devise, dass man ohne Studium nichts wert ist.
Ganz nebenbei, fällt hier irgendjemandem ein Sport ein, bei dem Israelis an der Weltspitze mitspielen? Mir nicht. Aber auch hier wird das eher damit zu tun haben, dass alle Israelis 2 Jahre zur Armee müssen als mit irgendwelchen genetischen Gründen.
Als Anekdote fällt mir doch noch ein Sport ein, bei dem es genetische Vorteile gibt. Bodybuilding! 😀 Während sich Weiße geradezu in Selbstbräuner ertränken müssen um gut rüber zu kommen, haben Afrikaner da einen genetischen Vorteil. 😀 😀
Es gibt erhebliche psychische Unterschiede zwischen Asiaten und Europäern. Wer mal versucht hat eine asiatische Sprache zu lernen weiß das. Und es gibt offensichtliche physische Unterschiede die schon äußerlich unübersehbar sind. Meine japanische Lehrerin geht schon gar nicht mehr zum deutschen Arzt, weil die hiesige Medizin bei ihr absolut nicht funktioniert.
@16 Eigner
Du hast vollkommen Recht. Ich kann mich auch nicht mehr mit der Nationalmannschaft identifizieren. Für mich hat das nichts mehr mit einer Deutschen Nationalmannschaft zu tun. Das selbe gilt aber für mich auch für die Bundesliga. Die meisten Vereine sind vollkommen durchsetzt mit ausländischen Spielern. Bevor dieses Bosman-Urteil kam durften max. 3 Ausländer in der Mannschaft spielen. Das war meiner Meinung nach eine vernünftige Lösung. Doch dank der EU wurde das Zunichte gemacht.
@ # 15 Altenburg :
Noch schlimmer :
Auch einige Politiker der Bundes-CDU bewegen sich in der Asylantenfrage auf die Grünen zu in den aktuellen Koalitionsverhandlungen. Wer wohl ? Na klar : Laschet, Böhmer !
Siehe SPON, die Kommentare dazu könnten fast alle PI sein. Der SPON-Zensor steckt wohl im Stau oder hat verschlafen…
Herr Seehofer ( bitte nicht wieder umfallen !) und Herr Dobrindt, wo bleibt Ihr ?
Was gibt es an diesem Bild auszusetzen? Ein Bild sagt doch mehr als tausend Worte und hier sieht man gelungene Integration. Etwas was ich aus einem anderen bestimmten Kulturbereich noch nie gesehen habe. Ich denke da z.B. an die Verweigerung die Deutsche Nationalhymne zu singen.
Um es mal auf einen entarteten Kreis zu bringen; mich stört es nicht, dass Deutsche mit chinesische, bzw. asiatischen Migrationshintergrund für Deutschland starten.
Mehr solche Zuwanderer bitte. Die anderen sollen bitte zuhause die Sozialhilfe beantragen. Dann wird Deutschland vielleicht irgendwann mal wieder Weltspitze (nicht nur im Tischtennis).
Nationalmannschaften berufen sich im ursprünglichen Wortsinn auf eine Nation, also auf eine identitätsstiftende Kultur-, Werte- und Sprachgemeinschaft.
Wenn, wie im Eishockey oder Basketball, Spieler angeworben und extra für die Teilnahme an der Nationalmannschaft angeworben und eingebürgert werden, ohne ansatzweise eine Sprach- oder Wertenähe mitzubringen, ist Identifikation auf beiden Seiten schwer möglich. Die Identifikation erfolgt durch den gemeinsamen Kampf für etwas, nämlich für die Nation. Wenn nun jemand für allein für die Teilnahme an einem Wettbewerb angeworben und eingebürgert wird, wird dieser Sportlicher wohl eher für den persönlichen Erfolg kämpfen, als für „seine“ Nation. Außerdem entwickelt sich der Stolz auf die eigene Nationalmannschaft daraus, dass deren Erfolge zwangsläufig das Produkt der eigenen Nation sind. Im Falle der Chinesinnen, die dort geboren, aufgewachsen und sportlich ausgebildet wurden, ist ein Erfolg bei der EM in erster Linie ein Erfolgsprodukt Chinas. Ich könnte mich deshalb für China freuen, nicht aber Deutschland. Im übrigen wertet das die Leistung Chinas in keiner Weise ab. Es ist halt nur nicht das Produkt meines Landes, auf das ich in irgendeiner Weise stolz sein könnte.
Das ist ganz einfache Psychologie.
Aber da der linke Mainstream utopisch denkt und Geschichte und Realität verleugnen, werden wir bald keine Nationalmanschaften mehr haben, sondern nur noch (bestenfalls) Ländermannschaften, für die selbst staatenlose Söldner mitspielen dürfen. Übrigens wurden durch den Unterschied „Kampf für die eigene Nation“ vs. Söldnerarmeen ganze Kriege entschieden. Auch mit ein Grund, weshalb das Osmanische Reich gegen die europäischen Söldnerheere (teilweise mit Persern) lange Zeit so erfolgreich waren. Erst als sich bei den Schlachten um Tours und Wien so etwas wie europäische Identität bildete, stellten sich die Erfolge ein.
Im Mittelalter war uns der Orient im Bezug auf Wissenschaft, Kultur und Bildung in vielen Bereichen weit überlegen, Beispiel Astronomie, das Leben war weniger von deren Religion geprägt als das der christlichen Europäer durch die Kirche, die zu dieser Zeit die unangefochtene Machtinstitution war. Sämtlichen Entdeckungen, die dem Weltbild nicht entsprachen landeten erstmal vor dem Inquisitionsgericht., Wie Da Vinci oder Keppler. Erst nach der Reformation nach dem 30 jhr. Krieg war die Allmacht der Kirche gebrochen und Wissen konnte sich außerhalb der Klöster entfalten. Mit der Industrialisierung hat sich der Westen dann entgültig vom Orient abgehoben, in dem die gegenteilige Entwicklung passiert ist. Die Araber und anderen Hardcoremoslems befinden sich dernach in deren Denkweise zeitlich gesehen im Europäischen Mittelalter, und werden noch ca. 500 Jahre brauchen um intelektuell dort zu sein, wo wir heute sind. Was Bildung angeht, muß man sagen sind die Araber in den letzten 1000 Jahren dümmer geworden…….
In der Antike waren die Schinaresen die unmittelbaren Nachbarn der Germanen !
Beide lebten im Land der untergehenden Sonne.
Ihre Grenze verlief exakt im Norden an dem Gebiet, in dem die VARUS-Schlacht stattgefunden hat.
Nach der Landung der Arche sind Germanen, wie auch Schinaresen aus dem Jafet-Stamm im oberen Kanaan(Aram-1) (zuvor Hunnen-Gebiet) entstanden.
Aus mommentaner Sicht(2010) werden die Schinaresen als Mixtur aus Hunnen und Germanen angesehen.
Die Sprachen haben sich unterschiedlich entwickelt. Aber beide sind ganz einfach auf die UR-Sprache der Menschheit zurückzuführen.
Das Alt-Sumerische bis zur Landung der Arche.
#18 Olaf Wimmer
Doch. In der Medizin und Biologie ist man viel weiter und sich bereits vom „Primat der Politik“ gelöst.
Schon heute steht auf vielen Beipackzettteln, dass die Wirkung bei Menschen (…) anders ist.
IQs lassen sich sehr wohl an „Rassen“ festmachen.
Med. Wirkstoffe wirken unterschiedlich aus „Rassen“
Physiognomien sind unterschiedlich bei den Rassen ausgeprägt (Muskel, Skelett, Nerven)
Das ist für mich keine Wertung von „gut oder böse“ oder Überlegenheit.
Es ist eine Feststellung der Realität.
#7 daf_2013 (10. Okt 2013 12:40)
Keine Bange, die sind international nicht mal viertklassig.
#22 Pablo
Na ja, ganz so einfach ist es auch nicht; denken wir einmal an Nebra.
Die Bezeichnung ist irritierend. Es muß heißen:
CHINESISCH-stämmige Tischtennismannschaft,
die f ü r Deutschland spielt.
Eines vorab: Ich mag Asiaten und die tun unserem Land auch gut.
Trotzdem muss in einer freien Gesellschaft die Frage erlaubt sein: Warum sollen wir eigentlich noch für diese Mannschaft besonders mitfiebern? Also mehr als zum Beispiel für irgendeine andere Mannschaft? Was verbindet uns denn mit dieser Truppe mehr als zum Beispiel mit der Mannschaft von China? Das hat doch auch etwas mit Gefühlen zu tun, und wenn schon Gedanken und Meinungen nicht mehr frei sind, sollen uns jetzt auch noch die Gefühle vorgeschrieben werden?
Bevor hier wieder die typischen Einwände kommen: Ja, exakt das gleiche gilt auch für Fußball und die DFB Elf mit dem zweifellos hervorragenden Spieler Özil!
#18 Olaf Wimmer (10. Okt 2013 12:57)
Schach…
Hauptsache ich sehe keine Kopftücher !
Egal welcher Sport !
Diese Chinesinnen wurde für die dt. TT-Nationalmanschaft eingekauft! Die haben außer dem Pass nichts deutsches. DAS ist der Skandal.
Wenn beim Fussball die Özils, Boatengs und Asamoas im deutschen Nationaltrikot spielen, finde ich das schon provozierend, aber die drei sind zumindest in Deutschland geboren und aufgewachsen.
Die Chinesinnen dagegen kamen als erwachsene erfolgreiche Tischtennisspielerinnen zum deutschen Pass. So etwas haben wir nicht nötig, Medaillen durch gekaufte Migranten abzugreifen.
Das die Chinesinnen in der TT-Bundesliega spielen, wie dt. Fussballer in England ist okay.
@ #32 Sir Wilfrid (10. Okt 2013 13:25)
Nur weil Du keine Schlitzaugen hast, bis Du nicht gleich ein schlechter Schinarese!
Özil bekennt sich 1. zum Geld, 2.zu seiner Heimat Türkei und singt auch nicht mit.
Klose dagegen hat sich mehrfach zu Deutschland bekannt und bewegt zumindest die Lippen. Vielleicht ist ihm kein Gesang gegeben…
#25 Pablo
Sie haben vom Mittelalter offenbar null Ahnung Kumpel.
Lassen Sie mich raten: zu viel ZDF-Kurzdokus gesehen, gell?!
Schade, dass solche Migranten niemals als Vorzeigemigranten benannt werden.
Auch werden die Chinesen niemals einen Integrationspreis bekommen.
Da hält man sich lieber an den coolen Bushido.
@35 gonger. So viel ich weiß, sind Klose und Podolzki deutsche Spätaussiedler…
Man könnte Schlüsse aus den Erfolgen der Chinesinnen im TT ziehen, wenn beide Volksgruppen gleich engagiert an die Sache herangingen. Dem ist mit Sicherheit nicht so.
Türkenfrauen und Ehrgeiz im Sport? Wo gibt es das denn?
Man muss dann ja einem (verhassten) deutschen Verein beitreten und sowieso, wieso darin Zeit investieren? Kinder gebären, Verwandte in der geliebten Türkei unterstützen, Immobilien in der Türkei kaufen und Arzt oder Rechtsanwalt werden, damit man nicht mehr auf die Kuffr angewiesen ist, sind doch viel wichtiger.
Ob es den Multikultifans nun gefällt oder nicht, die ethnisch Deutschen werden sich nicht mit deutschen Nationalmannschaften identifizieren, welche nichts mit der deutschen Ethnie zu tun haben. Es ist einfach lächerlich, wenn europäische Staaten reihenweise chinesische Tischtennisspieler einbürgern, um mit ihnen ihre eigenen Nationalmannschaften zu bestücken. Aber nachdem Geld und Doping den Profisport ohnehin schon weitestgehend zerstört haben, spielt das nun auch keine große Rolle mehr.
Offenbar immer noch unbekannt: Es gibt KEINE Deutsche Nationalmannschaft im Fußball. Das ist eine Auswahl der DFB GmbH von Angestellten der z.B. Schalke 04 GmbH, oder B.Dortmund AG oder anderen Firmen.Also spielt die Nationalität dort keine Rolle. Im übrigen sind mir 100 Chinesen lieber als ein Araber.
Ich denke, dass es beim Tischtennis an der Feinmotorik liegt. Und vielleicht sn der Geisteshaltung (Meditation). Also die Jungs hier im Asia Imbiss sind alles unter 1,70 Leichtgewichte. Und die (freilich auch junge noch etwas kleinere) Patronin macht einen sehr strengen Eindruck. An Ausbildung als bestimmenden Faktor glaube ich auch in diesem Fall nicht.
#25 Pablo,
ich empfehle Ihnen Arno Borst, die Welt des Mittelalters; ISBN 13:978-3-937872-52-0.
Das Werk hebt sich wohltunend von dem Mist des im Fernsehn verbreitet wird ab. Ich rate Ihnen mehr zu lesen und weniger die verlogenen Blöd-Serien anzusehen.
Kann es sein, darf es sein, daß Chinesinnen aus rassisch-genetischen Gründen besser Tischtennis spielen als Weiße – oder ist das Sarrazin?
—
Sowohl als auch!
Da gibt es einige Gründe!
Der Reihe nach die hauptsächlichen:
1.
Es gibt ca. 1,3 Milliarden Chinesen und dort ist Tischtennis Volkssport.
2.
Viele Chinesen sind schlank, mittelgroß und flink, weshalb sie „Körpervorteile“ für den Tischtennissport haben.
Ja ja, ich weiß, ziemlich rassistisch diese Erkenntnis!
3.
Seht viele Chinesen sind auch höchstschlau (hoher IQ), ehrgeizig und wendig, was ebenfalls günstig für den Tischtennissport ist.
1. – 3. trifft beispielsweise auf Araber und Neger weniger zu, weshalb die auch keine großen Tischtennisspieler hervorbringen! 😉
Sehr viele Chinesen …
@#40 Eigner (10. Okt 2013 13:35)
Stimmt, Klose und Poldi sind Schlesier, Also Volksdeutsche! 🙂
http://de.wikipedia.org/wiki/Miroslav_Klose#Leben
http://de.wikipedia.org/wiki/Lukas_Podolski#Herkunft_und_Schulbildung
#26 Pablo (10. Okt 2013 13:18)
Vielleicht darf ich Sie daran erinnern, daß die von Ihnen (in vieler Hinsicht völlig zu Recht) geschmähte Kirche im Mittelalter der Hort der Bildung war.
Zur Bildung schickte man den Sprößling in ein Kloster, der Hauslehrer der Bessergestellten war normalerweise ein Mönch.
Das einfache Volk konnte kaum lesen und schreiben, weil es keine öffentlichen Schulen gab, der Adel auch gar kein Interesse am Betrieb solcher hatte (Wissen ist Macht).
Viele Klosterbrüder waren Absolventen damaliger Universitäten und führten ihre Forschungen unter dem Dach des Klosters weiter, da die einzige sonstige Chance für Wissenschaft allenfalls bei Hofe bestand.
Auch die Medizin war häufig Sache der Kirche, da diese oft die Spitäler betrieb.
Das „dunkle Mittelalter“ war teilweise aufgeklärter als die heutige Zeit, da man z.B. nicht an die Wirkung irgendwelcher geschüttelter inhaltsloser Wässerchen glauben mußte, sondern um die konkreten Wirkstoffe von Kräutern und anderen Pflanzen wußte. Ebenso wie um den Zusammenhang von Exkrementen/Verwesung und Krankheiten, weshalb z.B. die Aborte normalerweise außerhalb der Wohnbereiche lagen.
#13 amenschwuiibleim
Sind wohl nur die Friedens- und Literaturnobelpreise, die ideologisch vergeben werden, besonders ersterer.
@ #5 golgatha (10. Okt 2013 12:34)
Wenn die Chinesinnen in der deutschen Mannschaft nun allesamt aber bereits mindestens 8Jahre in Deutschland leben, wieso genießen sie dann hier eine bessere Ausbildung als biodeutsche Spielerinnen? Ich habe mal gelesen, dass Japaner, Chinesen und Koreaner in ihrer Reaktion und Beweglichkeit durchschnittlich schneller sind, als Mitteleuropäer. Letztere sind dafür ausdauernder und kreativer, als oben genannte Asiaten. Herausgefunden wurde das meiner Erinnerung nach in einer Studie zu den Produktionsbedingungen in der Automobilindustrie.
Wird die Gentheorie stützen, obwohl Übung natürlich auch etwas ausmacht.
Ich halte nichts von der Gentheorie, so lange man nichts definitives nachweisen kann. Selbst bei den Sprintern ist man sich nicht sicher, ob man sich nicht doch getäuscht hat und die Weißen nicht doch die gleichen Leistungen bringen können. Die bekanntesten Theorien wurden verworfen.
Bei den meisten Sportarten liegt der Erfolg einer Nation in der Popularität und der Förderung des Sportes sowie in der Anzahl möglicher Sportler. Chinesen sind extrem erfolgreich an olympischen Spielen und Inder miserabel. Das liegt doch nicht an den Genen.
#25 Tausende
Ich gebe ihnen recht. Darum fiebern wir ja mit den Sportlern mit, auch wenn es nicht unsere eigene Leistung ist, so ist es doch die Leistung der Nation. Da ich aber diese Sportlerinnen nicht kenne, möchte ich kein Urteil abgeben. Generell habe ich kein Problem eine Nationalmannschaft zu unterstützen, die nur aus chinesisch-aussehenden Menschen besteht.
#3 Digitaaal (10. Okt 2013 12:28)
Es gibt z.b. ein Gen, dass dafür sorgt das viele Asiatische Völker Alkohol anders abbauen, als Weiße und Schwarze.
—
Meine japanischen und chinesischen Kollegen waren bei Saufgelagen immer schon nach kurzer Zeit stockbesoffen.
Allerdings haben die Chinesen Schnäpse, die sehen aus wie Möbelpolitur und schmecken auch so!
Russische, polnische, slowakische und tschechische Kollegen hingegen waren stets gute Kampftrinker!
Bei längeren Besprechungen in Rußland war eine 0,5 ltr. Flasche Wodka pro Person keine Seltenheit! Die soziale Anerkennung bei Russen wird deutlich gesteigert, wenn Du mitsäufst! 😉
Genetische Unterschiede spielen da ganz bestimmt eine Rolle!
#18 Olaf Wimmer (10. Okt 2013 12:57)
Israel’s World Champion in Judo
Prime Minister Netanyahu was full of pride when announcing that her win shows that Israel is a strong nation.
http://www.jerusalemonline.com/news/in-israel/sports/israel%E2%80%99s-world-champion-in-judo-1600
Hier schreiben ein paar Leute, die „Deutsch“ über Genetik definieren wollen.
OT:
Ich habe mal ein sehr schönes Argument gegen die angebliche fachkräftige Bereicherung:
„Wenn die Zuzügler alles dringend benötigte Fachkräfte sind, warum sind deren Heimatländer dann arm, korrupt, heruntergekommen? Und wieso holt man sie her, damit schadet man den anderen Ländern doch nur!“
Was glaubt Ihr wozu Deutsche fähig sind,
wenn man sie anständig entlohnt??!!
#52 RDX (10. Okt 2013 13:52)
Also ich weiß nicht, on es für Jamaika nicht doch die Gene sind (Die Sonne erzeugt die geschmeidigen Muskeln. Z. B. auch bei den brasilianischen Fußballern) Das wäre doch naheliegend auch wenn die Einstellung und die Tradition immer eine Rolle spielt. Zum Beispiel 100 m läuft auch jeder Weiße mal. Aber später kommt dann eben nicht mehr soviel raus. Die Schwarzen sind ja da auch die viel muskulöseren Typen, nicht nur weil die braune Haut die Definition besser rüber bringt.
der wahre pi-gehalt liegt doch darin, dass ich erst heute von diesen sympatischen hühnern erfahre. wenn das türkinnen wären, dann wär aber was los, auf allen kanälen!! und klar kommt der asiatische körpertyp der sportart entgegen. leichtigkeit ist da nunmal trumpf. ist doch toll, das es für jeden eine sportart gibt, die ihn oder sie irgendwie bevorteilt. wer etwas dicker ist, kann traktor-pulling nunmal besser. das nenne ich VIELFALT!!
@Aktivposten
Unsere gewählten Politiker/Innen schaden uns, da wir in Deutschland leben ,richtig!
Sie mögen noch nicht mal die deutsche Fahne.:
http://www.youtube.com/watch?v=siqHZsMMwkM
Und die sollten sich für uns deutsche Bürger einsetzen??
DIE haben ganz andere Ineressen!!
@bademeister
geh lau baden
Meine Freundin ist Chinesin. Wenn ich Sie in Shenzhen besuche geniesse ich wie herrlich normal die Menschen dort sind. Das China ei kommunistisches Land ist merkt man nur daran da Mao mich vom Geldschein angrinst und die Flagge rot ist. Ansonsten sorgt Leistungsdruck ( es gibt keine Rente, die Altersversorgung muss selbst erarbeitet werden bei extrem niedrigen Steuern), und ein wenig Disziplin für ein herrlich gesundes und normales Volk, überall normale Menschen die ihren Dingen nachgehen und keine Horden Genderirrer, politkorrekter, irrer, Gutmenschen wie hier plus die Masse der gewalttätigen, rassistischen Moslemkolionalisten. Vom Staat gestützte Rudel von Junkys und saufenden Pennern welche vom Sozialstaat im bestem erwerbsfähigen Alter gepimpert werden gibt es dort nicht! Und das wichtigste ist: die Chinesen wissen noch wer sie sind! Für mich ist hier jeder Chinese herzlich willkommen sofern er es sich antun möchte in dieser Irrenanstalt zu Leben. Sollte ich allerdings jemals die Gelegenheit bekommen würde ich viel lieber als Ausländer in China leben.
kein Moslem, Kein Kopftuch, kein Halbmond, keine Religion kein Hass und in der Freizeit Sport statt Gewalt. Zudem in der Bildung in unserem Land durchschnittlich gut diese Menschen asiatischer Herkunft, diese wollen hier durch Ihre Leistung was erreichen und sich nützlich machen, dann ist es gut für Deutschland , schön !
@Kai aus Bremen
„Sollte ich allerdings jemals die Gelegenheit bekommen würde ich viel lieber als Ausländer in China leben.“
Das glaube ich kaum!!!!!
Oder boshaft gefragt: Warum ergreifen Sie nicht
die Gelegenheit? 🙂
Also, klar kann man hier diskutieren. Ist so wie bei den eingebürgerten Fussballern (hier in der Schweiz gibts fast keine mehr richtigen Einheimische in der Nationalmannschaft). Dennoch:
die Chinesinnen sind mir hierzulande lieber als z. B. die Kopftuchträgerinnen und Anhang sowie andere nicht intregierbare Invasoren!
@verteuerbare energien
Weil mein Einkommen hier ist und meine Sprachkenntnisse für einen guten Job dort nicht ausreichen 🙁 Was sich später ergibt hängt von Entscheidungen ab die ich später zusammen mit meiner Freundin treffen werde…..nu aber wieder husch rraus aus meiner Privatsphäre;-)
#7 daf_2013 (10. Okt 2013 12:40)
Tja…die einzige Ausländerin im Team der deutschen Tischtennis-Nationalmannschaft ist dann wohl Kristin Silbereisen….
Vielleicht werden wir ja da in Zukunft noch mit ein paar Kopfwindel-Trägerinnen bereichert..?!
Mit Sicherheit nicht, die sind viel zu schwach und spielen etwa für Ägypen oder Pakistan. Und die Nationalspelerinnen der Türkei sind auch nur Import-Chinesinnen – und die tragen so einen Mist nicht auf der Birne. Die Tischtennis-Chinesinnen sind allesamt intelligente, wissbegierige junge Frauen. Lieber 100 von ihnen als eine Dörflerin aus Ostanatolien!
Warum sollen ein paar Chinesen nicht in der deutschen Tischtennis- Nationalmannschaft spielen? Bei der Fußball- Nationalmannschaft fragt doch auch keiner nach all diesen Özils oder Boatengs. Diese Vögel kotzen mich noch viel mehr an, da sie bekanntlich nicht mal bei der deutschen Nationalhymne das Maul aufbekommen.
Ich fordere eine Quote für
schwarzefarbigeafrikanischeNeger-Tischtennisgewinnerinnen!Denn dieser strukturelle Rassismus in unserem Land bei unserer Geschichte – das geht ja wohl gaaaaaaaar nicht, nä?
Übrigens sind mir zehn Asiaten allemal lieber als ein Türke oder Araber.
Erstere sind nämlich fast immer voll integriert, fleißig und bescheiden und noch nie durch rotzfreche Dauerforderungen aufgefallen.
Im Gymnasium meiner Kinder lernen mehrere Kinder ehemaliger vietnamesischer Gastarbeiter. Diese Schüler gehören regelmäßig zu den Besten eines Jahrganges, denn sie und ihre Eltern haben begriffen, dass nur Bildung und Integration der Schlüssel zu einem erfolgreichen Leben sind.
@22: Nebra ist mir im Zusammenhang mit Astronomie auch eingefallen, aber wie ich sagte, die Kirche hat im Mittelalter das Wissen und die Forschung unterdrückt. Das alte Wissen- und das war nicht wenig aus vorchristlicher Zeit – wurde doch erstmal als Hexenwerk und Blasphemie verpönt. Auch die alten Naturheilkunde ging dadurch zwischen dem 8. und 11. Jahrhundert ( erstmal ) verloren, bis dann Mönche und Nonnen wieder auf den Trichter kamen Kreuter als Heilmittel auszuprobieren.
#16 Eigner (10. Okt 2013 12:51)
Das ist jetzt ein Witz – oder? Bildbearbeitung lässt grüßen oder ist das Bild doch Wirklichkeit. Wenn ja, dann ist das nur noch lächerlich, was im Sport abgehen.
Und bei der Gelegenheit: Ich kann mich auch nicht mit einer Fußball-”Nationalmannschaft” identifizieren, wenn dort Özil und Co spielen.
Nein, kein Witz. Diese Frauen leben seit Jahren in Deutschland, haben deutsche Ehemänner der Freunde, sprechen deutsch und sind fleißig, aufgeschlossen und intelligent. Der deutsche Pass ist für sie nicht bloß ein Fetzen wertloses Papier. Zur Integration muss man sie nicht erst aufzufordern und Integrationsbauftragte brauchen sie schon gar nicht. Sie beanspruchen keine Sonderrechte. Sie bejahen westliche Kultur und Werte im Gegensatz zu Muselmaninnen. Wo ist das Problem, solange sie besser sind, sollen sie auch spielen. Zudem lernen deutsche Spielerinnen durch das ständige Training mit ihnen. Viele von ihnen sind dadurch inzwischen fast auf Augenhöhe.
#73 Tiefseetaucher (10. Okt 2013 16:49)
#72 Tiefseetaucher (10. Okt 2013 16:47)
“Zur Integration muss man sie nicht erst aufzufordern und Integrationsbauftragte brauchen sie schon gar nicht.”
Sorry,sollte heißen:
Zur Integration muss man sie nicht erst auffordern und Integrationsbeauftragte brauchen sie schon gar nicht.
Das ist ein gekaufter EM-Sieg. Z.B. ist eine der Frauen erst seit 2013 für Deutschland am Start. Und der einzige Grund warum Sie jetzt einen deutschen Pass haben ist, dass sie gut Tischtennisspielen können.
Sie alle haben in China spielen gelernt. Dass Argument, dass Chinesen allein aufgrund ihrer Herkunft mehr Talent dafür haben ist somit offensichtlich quatsch. Tischtennis ist dort Volkssport und das bei einem Milliardenvolk
#7 daf_2013 (10. Okt 2013 12:40)
>>>>Tja…die einzige Ausländerin im Team der deutschen Tischtennis-Nationalmannschaft ist dann wohl Kristin Silbereisen….
Vielleicht werden wir ja da in Zukunft noch mit ein paar Kopfwindel-Trägerinnen bereichert..?!<<<
Wahrscheinlich nicht. TT ist bestimmt "unislamisch" und daher per Fatwa für Frauen verboten.
Schlimmer ist doch unsere DFB-Auswahl, wir waeren um einiges erfolgreicher, wenn wir auf Nichtsinger wie Oezil und Boateng verzichten, aber dafuer dann wieder als richtiges Team auftreten wuerden…
Ich spiele auch regelmäßig Tischtennis. Und wenn mich dann ein chinesischer Vereinskamerad für ein guten Ball lobt, platze ich vor Stolz einem Chinesen Paroli geboten zu haben. Ich finde, die sind von Grund auf sehr fair und freuen sich auch über eine gute Leistung eines „Nichtchinesen“. 🙁
Kann es sein, darf es sein, daß Chinesinnen aus rassisch-genetischen Gründen besser Tischtennis spielen als Weiße – oder ist das Sarrazin? Und wie war das doch gleich mit dem IQ? Und warum haben soviele Juden und so wenige Araber Nobelpreise? Alles Zufall?
Ob das nun Kewil gefällt oder nicht, so scheinen bestimmte Talente doch ungleichmäßig auf die Rassen und Völker dieser Welt verteilt zu sein. Sicher spielt Trainingsfleiß auch eine große Rolle. So wie der 100m-Sprint von Schwarzen dominiert wird, so scheint Tischtennis der unbestreitbaren Wusligkeit und Gewandtheit der Chinesen entgegen zu kommen. Meine Frau schlägt mich auch regelmäßig!
Wenn wir dann solch eingebürgerte Talente haben, freuen wir uns über den Zuwachs und verstärken doch damit unsere deutschen Mannschaften gerne.
Wie war das mit dem IQ? Nun, einfacher als gedacht. Wir liegen ganz gut im Rennen, vor allem in Bayern. Hamburg und Bremen hinken hinterher, wen wundert`s? Aber auch hierzu sind uns die Chinesen um ca. 10 Punkte überlegen. Keine Panik, es gibt dümmere als uns. Wir kennen sie alle, ohne sie hier zu benennnen.
Die Muslime sind bei der jetzigen Nobelpreis-Verteilung leer ausgegangen, wen wundert`s? Nicht-Juden haben 2 bekommen, Juden aber
8, heißt es. Wen wunderts? Schlag nach bei Sarrazin, welcher voll der ehrlichen Bewunderung ein förderliches Juden-Gen vermutete. In Wirklichkeit halt nichts anderes als eine IQ-Überlegenheit, wie diese auch bei den Chinesen bewiesene Tatsache ist.
Einfach weniger Verblödung, als sie hierzulande und anderswo zur Norm geworden ist.
„Zufälle“ sind das nicht. Literatur dazu: „Rasse, Evolution und Verhalten“ von
J. Philippe Rushton.
Das hat wohl nichts mit genetischen Gründen zu tun, sondern einfach mit der landesweiten Beliebtheit der jeweiligen Sportarten.
In den USA ist Fußball als Männersportart unpopulär und gilt als typischer Frauensport – also sind die US-Fußballfrauen stark, die Männer mangels Interessenten hingegen ziemlich schwach.
Die Franzosen lieben Rugby und sind ganz an der Spitze (die Rugby-WM ist nach Fußball-WM und Olympischen Spielen das weltweit beliebteste Sportereignis – nur nicht in Deutschland), die Deutschen ganz hinten. Dafür lieben Inder und Pakistaner britische Sportarten wie Cricket und sind weltweit führend, die Tschechen fahren gern Skibob, und die deutschsprachigen Länder sowie das ehemals deutsche Namibia und das deutsch besiedelte Süd-Brasilien sind im Faustball weltweit führend – einfach, weil sich sonst niemand für diesen Sport interessiert.
Genetische Unterschiede spielen wohl in keinem Fall eine Rolle (außer hinsichtlich der Athletik bei Sprintern usw. – allerdings räumten die Klitschkos auch mit dem Vorurteil auf, es gäbe nur noch schwarze Weltklasseboxer im Schwergewicht).
#62 Kai aus Bremen (10. Okt 2013 14:35)
Ja die Chinesen kennen ja Yin und Yang. Und wenn man sowas kennt, dann lebt man danach und muß darüber nicht diskutieren. Ich muß jetzt endlich mal lesen welchen Anti-Feminismus die Chinesen mit Yin und Yang vertreten.
#13 amenschwuiibleim; Er hat doch recht, zumindest bei den Gesinnungsnobelpreisen (Literatur und Frieden). Sonst hätte, Osama, Carter oder Arafat bestimmt keinen gekriegt. Bei den Arbeitsnobelpreisen wird dagegen schon drauf geachtet, dass da eine aussergewöhnliche Leistung dahintersteht.
#71 Pablo; Du solltest nicht alles, oder besser gar nix glauben was dir von dem Guido Knopp erzählt wird. Der ist genauso links, wie jeder andere beim ZDF. Und dass da die Kirche schlecht wegkommt ist logisch.
Tatsächlich war die Kirche jedoch über lange Zeit der Bewahrer des Wissens, was natürlich auch manchmal zu so absurden Sachen führte, wie mit Galilei. Man wusste eben damals, dass sich die Sonne um die Erde dreht, da kann nicht auf einmal so ein dahergelaufener … kommen und das Gegenteil behaupten.
Sportarten wie Tischtennis und Badminton sind in CHina eine große Nummer, hier nicht. Von Genen braucht man deswegen nicht zu reden. Wenn ein deutscher Durchschnittkicker nach Kanada geht, ist er dort auch Profi, trotz fast gleichen Genen (das nehm ich mir mal raus, da in Kanada viele Deutsche Aussiedler und sonst ex-Franzosen Briten etc. leben).
Auch ex-Mohammedaner werden ganz schnell klug, wenn sie mal vom Glauben abfallen. Bei mir war da einer aus dem Iran an der Schule, 1er Abi. Politisch inkorrekt über beide Ohren!
@ #59 bademeister (10. Okt 2013 14:26)
Interessante These! Gibt es eine wissenschaftliche Untersuchung darüber, aus welcher Region Frauen in Sackhüpfen besonders erfolgreich sind?
😀 😀 😀
Diese zielgerichtet ethnisch zusammengesetzten Nationalmannschaften heben den Sinn von Nationalmannschaften am Ende vollständig auf. Wenn nur die Leistung zählt, und man jeden Mann und jede Frau vom ganzen Erdball zu diesem Zweck importieren darf, dann muss man ja nur alle 1000 besten chinesischen Tischtennisspielerinnen aus China exportieren und gleichmäßig auf die 250 Länder dieser Welt verteilen – jeweilige Staatsbürgerschaft inbegriffen. Dazu die 1000 besten schwarzen Basketballspieler aus den USA, die 1000 besten Sumoringer aus Japan, die 1000 besten Bodenturnerinnen aus Russland – sie alle werden gleichmäßig in allen Ländern global aufgeteilt, bekommt den Lokalpaß und stellen die dortigen Nationalmannschaften. Super, oder? Nur, was haben diese Spieler dann wirklich noch zu tun mit der Nation, die sie repräsentieren? Und was soll überhaupt der Sinn dieser Mannschaften sein? Das ist doch wie das Jever- oder Bitburger-, oder Telekom-Team. Man kann diesen ganzen Unfug dann auch einfach unterlassen und das Spielen einstellen.
Warum mehr Leute aus dem Westen den Nobelpreis gewonnen haben? Das ist einfach: Der Nobelpreis ist ein westlicher Preis, dementsprechend war/ist die Jury auch parteiischer.
Zum Thema: Bei Matthias Steiner hatte komischerweise niemand etwas gegen seine „beschleunigte“ Einbürgerung, damit er für Deutschland Gold bei Olympia holen konnte.
Verlogene Doppelmoral!
Sorry das ist Bullshit. Der Nobelpreis richtet sich nur nach der abgelieferten Leistung.
Es gibt durchaus eine Reihe von japanischen Nobelpreisträgern:
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Japanese_Nobel_laureates
…und chinesischen Nobelpreisträgern:
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Chinese_Nobel_laureates
#85 phalanx2
Oder Rainer Bonhof, der ja ursprünglich Holländer war:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_Bonhof
Ich klatsche , weshalb sollte ich es nicht tun.
Beim Fußball und beim Boxen wird doch auch geklatscht
Die Chinesinnen sind zwar etwas mager, aber GAAANZ HÜBSCH!
Ich glaube, wenn solche Chinesinnen einwandern würden, würden sie sogar von männlichen Bürgern auf eigenen Kosten aufgenommen und versorgt.
Gegendemonstrationen sind auf jeden Fall nicht zu erwarten.
😀 😀 😀
PS Leider herrscht an Chinesinnen ein akuter Mangel.
😥
Wir haben aus dem gleichen Grund chinesischstämmige Spielerinnen in der Tischtennis-Nationalmannschaft, aus der wir auch sehr viele brasilianische Fußballspieler in europäischen Vereinen haben. Und soviel verrate ich zur Antwort: Mit den Genen hat das nicht sonderlich viel zu tun 😉
#16 Eigner (10. Okt 2013 12:51)
…nur noch lächerlich, was im Sport abgehen.
Und bei der Gelegenheit: Ich kann mich auch nicht mit einer Fußball-”Nationalmannschaft” identifizieren, wenn dort Özil und Co spielen.
Dito ❗
Da lob ich mir Vettel, Schumacher, Hülkenberg, Sutil, Rosberg und Co. 😀
Das ist rein kulturell veranlagt: Der Chinese spielt Tischtennis, der Itanliener Fussball, der Deutsche spielt Sich-ducken, der Moslem spielt Messerstechen, der Islamist spielt Köpfe zertreten, der Antideutsche Deutsche-klatschen, Die Grünen spielen alles…
Chinesen wirken auf uns zwar ruhig und sympathisch.
Aber gegen Überfremdung durch Chinesen habe ich auch was.
Es ist eine Sache der Q u a n t i t ä t.
@ #86 Thomas_Paine
Gut dass du ein paar Alibibeispiele angibst.
Selbst die Nobelpreisjury kann wissenschaftliche Leistungen aus anderen Kulturen nicht völlig beiseite schieben.
Ich spreche auch nicht, dass nur Westler den Preis gewinne. Aber eine Tendenz in Richtung Westen ist schon vorhanden, die kann man nicht abstreiten aus offensichtlichen Gründen.
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