Islamkritiker -Michael Stürzenberger, Sabatina James, Markus Beisicht, Michael Mannheimer, Zahid Khan, Udo Ulfkotte und viele weitere Personen haben drei Dinge gemeinsam: Sie leben in Deutschland, sie äußern sich kritisch über den Islam und sie alle schweben mal mehr und mal weniger in Lebensgefahr. Diese Tatsache wird in einem von den meisten Menschen noch als friedlich und frei empfundenen Land nicht etwa zum Anlass genommen, dass man sich in größerem Ausmaß seitens der Medien oder der Politik mit den Ursachen für diesen Zustand beschäftigt, sondern man muss beobachten, dass die deutschen Medien hier im Allgemeinen die Gefahr für die Islamkritiker steigern, indem sie diese mit ausgemachten Lügen und mit Hetze überziehen. Ist das tatsächlich ein Zustand, den ein geistig gesunder Mensch guten Gewissens einfach hinnehmen kann?

(Von Sebastian Nobile)

Michael Stürzenberger, der sehr offen islamkritisch auftretende kommissarische Vorsitzende der Partei „DIE FREIHEIT“ und PI-Autor, wurde erst gestern  auf einer der Kundgebungen seiner Partei, bei der Unterschriften für ein Bürgerbegehren zu dem geplanten Zentrum für Islam in Europa in München gesammelt werden, von einem türkischen Moslem mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihm wird regelmäßig, teils unter den Augen der Polizei, mit Mord gedroht. Auch geriet Stürzenberger erst gerade eben wieder in das Fadenkreuz der Frommen, als man auf einer Facebookseite, die mittlerweile gelöscht ist, Mord an ihm verherrlichte und zuletzt sogar ganz konkret dazu aufrief. Auch das Verhalten Facebooks bei dieser Sache war ausgesprochen fragwürdig und eigentlich schon ein kleiner Skandal (Bericht auf „Lautschriften“). Die Facebookseite, die zuletzt über 500 „likes“ hatte, meint: 500 Personen gefiel die Art und Weise, wie hier gewaltverherrlichend Stimmung gegen Stürzenberger gemacht wurde.

Von den Medien tut sich besonders die Süddeutsche Zeitung mit verlogenen Hetzberichten gegen ihn hervor. Besonders erschütternd bei dem letzten Vorfall in München, als die Gewalt gegen ihn offen ausbrach: Umstehende Mitglieder der SPD feixten und freuten sich über den Angriff, wie natürlich auch die Linksextremen. Gerade bei den hier oft beschriebenen Zuständen in München sieht man deutlich, wie die besonders medial und politisch gestützte Hetzjagd auf Islamaufklärer aussieht: In München haben sich alle Altparteien und auch die Systemmedien gegen Stürzenberger verschworen. Man macht etwa irrsinnige Auflagen für die Demonstrationsteilnehmer der Kundgebungen der FREIHEIT, wie ein einseitiges Fotografierverbot, das natürlich nicht für die menschenjagenden Antifafotografen der Gegenseite gilt. Was selbstverständlich rechtswidrig ist, aber Recht spielt im Umgang mit Islamkritikern in Deutschland keine besondere Rolle mehr, was ich selber mehrfach erleben musste und worauf ich am Schluss des Beitrags noch einmal zurückkomme.

Im März diesen Jahres wurde gerade noch so ein Attentat auf den Vorsitzenden der islamkritischen, freiheitlichen Partei Pro NRW, Markus Beisicht, verhindert. Salafisten sind offenbar der Aufforderung ihres im Ausland kämpfenden und hetzenden Genossen nachgekommen, dem aus Bonn stammenden und in Deutschland radikalisierten Yassin Chouka, der in einem seiner Propagandavideos zum Mord an den Mitgliedern der Partei Pro NRW aufgerufen hatte. Deutsche Medien berichteten nach diesem Attentatsversuch tatsächlich in weiten Teilen im Tonfall „Selber schuld“. Selber schuld – weil er die Mohammed-Karikatur gezeigt hat (PI-News berichtete)? Bei der medialen Hetze vor Ort in NRW gegen Beisicht tut sich vor allem der DuMont-Verlag mit seinen Produkten „Kölner Stadtanzeiger“ und „Express“ hervor. Vor kurzem wurde eine Schreibkraft des Stadtanzeigers, Steven Geyer, wegen seiner Hetztätigkeit in einem anderen Fall gerichtlich abgemahnt (PI-News berichtete). Markus Beisicht steht seit dem Attentatsversuch unter dauerndem Polizeischutz. Einige Mitglieder von Pro NRW wurden bis hin zum Nasenbeinbruch verprügelt, wie es bei Tony Fiedler der Fall war oder bereits vier Mal auf der Straße verdroschen wie es bei Christopher von Mengersen der Fall war.

Michael Mannheimer klärt außerordentlich engagiert und effektiv seit Jahren mit Vorträgen und seinem Blog über den Islam auf und zählt in Deutschland zu den „Top Zielen“.

Dr. Udo Ulfkotte, Ex-Moslem, Buchautor und investigativer Journalist, ist gezwungen, seine Adresse öfter zu wechseln und in einem gepanzerten zu Wagen fahren, weil seine qualitativ hochwertige und weithin bekannte Aufklärungsarbeit über den Islam hunderte Moslems in diesem Land dazu motivierte, ihn und seine Familie mit Mord zu bedrohen.

Sabatina James, eine Ex-Moslemin und Menschenrechtlerin, die mit ihrem Team, das in großen Teilen auch aus Ex-Moslems besteht, hervorragende Aufklärung über den Islam betreibt und den Opfern von Zwangsheirat tatkräftig zur Seite steht, kann in diesem Land nirgends mehr angekündigt auftreten, da ihr Leben dauernd in Gefahr ist.

Zahid Khan, ein Moslem, der auch schon den Mut hatte, zusammen mit Pro NRW aufzutreten, ist ein Autor, gegen den es massiven Protest von anderen Moslems gegeben hatte und deutliche Morddrohungen, weil er das Buch „Die Verbrechen des Propheten Mohammed“ veröffentlichen ließ (PI-News berichtete).

Die Liste derer, die in Deutschland inzwischen nicht mehr sicher sein können, lässt sich noch lange fortsetzen: Thilo Sarrazin, Necla Kelek, Barino Barsoum, Nassim Ben Imam, Hamed Abdel-Samad, Henryk Broder, Ralph Giordano … sie alle haben sich des „Verbrechens“ schuldig gemacht, den Islam nicht zu hofieren, sondern tatsächlich eine eigene Meinung zu den vielen Verbrechen Mohammeds oder seiner Nachfolger zu haben, zu den Strukturen und Zusammenhängen und zu den Folgen, die diese Ideologie und ihre Praxis mit sich bringen.

Unterstützt werden die Mordphantasien, von denen man ausgehen muss, dass sie nun einmal potentiell in jedem Moslem aufleben können, weil Mohammed durch sein Vorbild selber den Mord an seinen Kritikern gelehrt hat, sehr engagiert von den deutschen Medien. Zusätzlich wird so getan, als sei es ein vollkommen normaler Zustand in diesem Land, dass dutzende Menschen sich wegen ihrer Ansichten nicht ohne Risiko in der Öffentlichkeit bewegen können. Doch das ist kein normaler Zustand, sondern es ist eine Bedrohungslage, denn das Recht auf freie Meinungsäußerung ist noch keineswegs außer Kraft gesetzt und durch Schariarecht ersetzt worden!

Im Allgemeinen werden Islamkritiker von den meisten deutschen Medien gedemütigt, diffamiert, verhetzt und verleumdet, so dass man schon von einer faktischen Waffenbruderschaft mit dem radikalen Islam und der extremen Linken sprechen muss und von der Teilhabe an einer offenen Verfolgung der Protagonisten der Islamaufklärung. Häufig werden Islamkritiker als Rechtsextreme, als Hetzer, Rassisten und als Extremisten bezeichnet und dargestellt, auch wenn es nicht zutrifft, sondern genau das Gegenteil der Fall ist. Doch Fakten zählen schon lange nicht mehr für Menschen, die sich quasi auf die Jagd auf andere Menschen eingelassen haben.

Diese Stimmungsmache und Parteinahme für eine in sich extremistische, totalitäre und faschistoide Lehre Islam ist ein gefährliches Rezept, das besonders die Medien, aber auch die etablierte Politik hier zusammenbrauen, aus reiner Ignoranz oder wissentlich. Sie sind dringend gefordert, ihr Verhalten zu überdenken, denn neben den konkreten Gefahren für Leib und Leben der Islamkritiker, die für Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, grundlegende Menschenrechte und Demokratie wortwörtlich ihren Kopf hinhalten, geht es um nicht weniger, als um unser aller Zukunft.

Auch ich war schon Opfer islamisch motivierter Gewalt in Deutschland, worüber ich auch bei PI-News berichtet habe und was ich, wegen der für mich bis dato für unmöglich gehaltenen Umstände, noch einmal aus der Perspektive der Verfolgung von Islamkritikern schildern will.

Nach Beendigung einer Demonstration gegen den salafistischen Verein „Dawa FFM“ in Frankfurt, der mittlerweile verboten ist, wollten wir den Demonstrationsort mit zwei Kleinbussen verlassen. Der erste Bus wurde von mehreren wütenden Moslems massiv mit Steinen attackiert und die Straße mit Rohren blockiert, woraufhin uns einer der Insassen aus dem ersten Bus per Handy vor einer ungeschützten Abfahrt vom Kundgebungsort warnte. Mehrere von uns wandten sich daraufhin an den Einsatzleiter, Polizeidirektor Stefan Kaaden, und baten ihn um Geleitschutz. Dieser Mann besaß die Bösartigkeit, uns auszulachen und uns zu sagen, dass wir keinen Geleitschutz bekommen werden, weil die Demonstration beendet sei. Es kam, wie es kommen musste:

Unser Bus, der mit drei Frauen und zwei Männern besetzt war, wurde nur etwa 50 Meter vom Demonstrationsort entfernt massiv mit Steinen beworfen. Einer der Steine hätte nur einen Sekundenbruchteil vorher geworfen werden müssen und hätte die Scheibe an einer Stelle durchschlagen, an der eine junge 18-jährige Frau gesessen war! Außerdem schmiss sich einer der durchgedrehten Moslems quasi vor das Auto, um einen Stein in die Windschutzscheibe zu werfen, woraufhin unsere Fahrerin nervös wurde und beinahe in eine Verkehrsberuhigung aus Beton gefahren wäre. Sie gab dann jedoch Gas und wir schafften es, von dort wegzukommen. Am nächsten Tag stand in einer Frankfurter Zeitung tatsächlich: „Rechte Demo friedlich verlaufen.“ Kein Wort zu den lebensbedrohlichen Vorkommnissen.

Ich habe den Polizeidirektor angezeigt und die Anzeige wurde von der Staatsanwaltschaft fallengelassen, was ich mir natürlich gedacht hatte. De facto hat dieser Polizeidirektor aber vor etlichen Zeugen Strafvereitelung im Amt begangen, es unterlassen, uns zu helfen und zudem war sein Verhalten mehr als widerlich und charakterlos. Für mich ist diese Sache auch nicht erledigt. Ich weiß, dass wir, die Betroffenen, in diesem Land inzwischen hier kein Recht mehr bekommen werden, aber ich werde nicht damit aufhören, die Wahrheit über solche Dinge zu verbreiten, weil es nicht sein darf, das solches Unrecht widerspruchslos hingenommen wird.

All diese Umstände sind geeignet, den islamkritischen Bürger einzuschüchtern. Wir wissen, dass die Mehrheit der Deutschen den Islam kritisch betrachtet, sich jedoch oft nicht auf die Straße traut, um dies auch deutlich zu machen und die mediale Schweige- und Hetzblockade zu brechen. Doch genau diese Unterstützung brauchen die bedrohten Islamaufklärer, die ihr Leben in diesem Land für uns alle auf´s Spiel setzen. Wer akzeptiert, dass die Angst die öffentliche Meinungsäußerung bestimmt und wer akzeptiert, dass offen zum Mord an Islamkritikern aufgerufen und versucht wird und wer dabei zusieht, wie diese Taten von den meisten Medien relativiert und verschwiegen und von der Politik und der Justiz durch ihr Verhalten unterstützt werden, der akzeptiert die ersten Schritte in eine echte Diktatur. Wäre es nicht angebracht, aus der Geschichte zu lernen und aktiv zu werden, bevor es endgültig zu spät ist und die offene Verfolgung von unbequemen Menschen Standard geworden ist? Ein Unrechtsstaat ist auf die Unterstützung und die stillschweigende Duldung seiner Bürger angewiesen. Lassen Sie uns nicht stillschweigend akzeptieren, was Unrecht ist. Lassen wir nicht zu, dass Menschen, die sich für eine gute Sache einsetzen, dem Mob zum Fraß vorgeworfen werden. Stellen wir uns an die Seite der Verfolgten!

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57 KOMMENTARE

  1. Ich weiß nicht, was soll die Bezeichnung „Islamaufklärer“. Jeder hat doch die Türme zusammenbrechen sehen und kann sagen was er damals gerade getan hat. Was gibt es da aufzuklären? Wer das nicht begreift kann nicht aufgeklärt werden. man mach sich lächerlich und bezeichnet die eigene Wirkungslosigkeit durch die Kiki-Bezeichnung „Aufklärer“.

  2. Wir müssen PI noch bekannter machen. Ich habe mir einen Infozettel über PI auf A5 100 mal ausgedruckt und in dieser Woche überall da verteilt, wo ich eben beruflich war.
    Der Ausdruck ist in schwarz-weiß und bezahlbar.
    Wenn sich ein paar PI-Gruppen zusammenschließen und wir mal 15.000 Flyer drucken lassen würden dann sind wir mit 400€ insgesamt dabei.

  3. Ein sehr guter Artikel.

    Und er beleuchtet das Phänomen, wieso das Böse immer wieder wiederkehrt (kein Schreibfehler).

    Ich meine mit dem „Bösen“ nicht den Islam, sondern die Tatsache, wie so viele Gutgläubige das Gegenteil von dem fördern, was sie eigentlich tun wollen.

    Aber natürlich meine ich mit dem „Bösen“ die Anführer, die sehr wohl wissen, was sie wollen und was sie tun, die es aber verstehen, die Gutgläubigen einzulullen und sie zu ihrem Handwerk zu machen.

  4. Ja – Aber: Die Wahrheit lässt sich nicht auf Dauer unterdrücken und wird sich durchsetzen. Jetzt erheben auch immer mehr „Palästinenser“, also Araber, ihre Stimme und wenden sich vom Islam und den „Führern“ ab:

    Palästinensische Stimmen:
    „Die israelischen Soldaten stehen an vorderster Front bei der Verteidigung der freien Welt. Wir stehen zu ihnen!“

    http://haolam.de/artikel_15249.html

  5. Und anders als noch beim Mord an Generalbundesanwalt Siegfried Buback 1977 zeigen die Linken und Grünen heute keine „klammheimliche“ sondern offene Freude.

    Wie krank ist unser Land unter der Pest der nichtsnutzigen 68er geworden!

  6. Ist Euch schon aufgefallen, dass in allen dt., politischen Foren kaum Kommentare pro Blockparteien, oder Regierung zu lesen sind?

    Ich finde das äusserst seltsam.

    Hat die CSU beispielsweise in Bayern die absoute Mehrheit und im Bund zusammen mit der CDU diese knapp verpasst.

    Trotzdem liest man in Medienforen überwiegend Kommentare, die sich teilweise extrem negativ über „unsere“ Politiker und deren Politik äußern.

    Wo sind die Verteidiger der Politik „unserer“ „Volksvertreter“?
    Ich verstehe das nicht.
    Wo seid IHR, die Wähler der CDUCSUSPDGRÜNELINKE, etc.?

    Helft mir aus meinem Dilemma heraus!
    Ihr seid doch die MEHRHEIT in DEUTSCHLAND!

    Ich kann nicht glauben, dass das was ich hier und im Kommentarbereich von „Spiegel, Focus, Zeit, Bild, …) lese der Wahrheit entspricht.

    Von einer „MINDERHEIT“ verfasst?!

  7. #1 ingres

    911 brannte sich in das Gedächtnis der Menschen als Tat weniger Extremisten (das hat nichts mit dem Koran und dem Islam zutun ),das will es uns die gleichgeschaltete presse glauben lassen.
    Die Wahrheit aber sieht anders aus und nicht jeder kann oder will das von sich aus erkennen.

  8. Studie

    Mehrheit der Deutschen sieht Islam als Bedrohung

    Die Vielfalt der Religionen halten die meisten Deutschen für eine Bereicherung. Dennoch findet die Mehrheit, dass der Islam nicht zu Deutschland passt.

    Jeder zweite Deutsche empfindet den Islam laut einer Umfrage als Bedrohung. 50 Prozent seien zudem überzeugt, dass der Islam nicht nach Deutschland passt, heißt es im neuen Religionsmonitor der Bertelsmann Stiftung, über den die Welt am Sonntag vorab berichtete.

    Zugleich sagen aber 85 Prozent, dass man allen Religionen gegenüber offen sein sollte. 60 Prozent der Befragten empfinden die wachsende religiöse Vielfalt als eine Bereicherung. Allerdings erkennen fast zwei Drittel (64 Prozent) in der Vielfalt auch eine Ursache für Konflikte.

    Für die repräsentative Studie zur gesellschaftlichen Bedeutung von Religion und Werten wurden 14.000 Menschen in Deutschland sowie in zwölf anderen Ländern befragt…

    http://www.zeit.de/gesellschaft/2013-04/islam-bedrohung-studie

  9. Ulfkotte war ein Moslem? Ich glaub es kaum.
    Nehmen wir mal an es stimmt, wird dann aus einem Ex-Moslem ein gruppenbezogener Menschenfeind? Oder ein Rassist, Ausländerhasser oder Nazi?

  10. #OT

    Was ist denn hier los ???

    Knapp 14’000 Besucher um diese Zeit ?

    Sagt mir jetzt nicht, dass PI wie die Zukunftskinder den Bach runtergeht.. 🙁

  11. Deutschlands Islamkritiker leben gefährlich

    „Diese Tatsache wird […] nicht etwa zum Anlass genommen, dass man sich in größerem Ausmaß seitens der Medien oder der Politik mit den Ursachen für diesen Zustand beschäftigt […].“

    +++++++

    Denn diese „Schweine“, „Affen“, und „Viecher“ (Pardon) haben den Koran nicht gelesen!

    Hier die Übersetzung von Rassoul, die der ZMD online stellt:

    http://www.islam.de/1422.php

    Bei Serverfehler auch hier zu lesen:

    http://www.koransuren.de/koran/koran_vergleich.html

    +++++++

    Jetzt muss man die Suren nur noch in die chronologische Reihenfolge bringen, das dünne Büchlein in drei bis vier Tagen lesen, und man ist im Bilde.

    http://www.pi-news.net/2010/03/die-chronologische-reihenfolge-der-koran-suren/

    +++++++

    Als jemand, der quellenbasierte Islamkritik betreibt, lasse ich mich nicht von Personen belehren, die den Koran nicht kennen!

  12. #8 Eurabier (24. Okt 2013 20:21)

    Und anders als noch beim Mord an Generalbundesanwalt Siegfried Buback 1977 zeigen die Linken und Grünen heute keine “klammheimliche” sondern offene Freude.

    Wie krank ist unser Land unter der Pest der nichtsnutzigen 68er geworden!
    ————–
    Wie krank und verblödet unser Land geworden ist kann man auch daran erkennen was auf den Titelseiten von Printmedien den Leuten als wichtig verkauft und millionenfach gelesen wird:

    http://paper.meedia.de/titelgallery_drupal/?q=gallery/&g2_view=core.DownloadItem&g2_itemId=274199&g2_serialNumber=2

  13. sehr guter Beitrag!!!

    Es braucht kreative AKTIONEN, um die KRitik in die Öffentlichkeit und die MEDIEN zu tragen…

    Eine Idee:
    Wenn wirklich „Allahu Akhbar“ in einer Kirche erklingt kommen Islamkritiker in Burka in die Kirche und halten Schilder mit
    „Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie Findet“ Koransuren hoch.

    Nur mit solchen kreativen Aktionen wie diesen schafft man es in die Mainstreampresse.
    Das muss das Ziel sein!

    Schade dass es das FORUM der AKTIVISTIN Britta nicht mehr gibt.
    Die Ansätze waren sehr gut…

    Auch von den STRATEGIEN von FEMEN können ISLAMKRITIKER lernen!!!

    Wenn FRAUEN mit NACKTEN TITTEN es in alle NACHRICHTEN schaffen,

    warum sollte es ISLAMKRITIKER in BURKAS dann nicht schaffen???

  14. #14 Dichter (24. Okt 2013 20:37)

    Nein, nein: Tatort kommt normalerweise an einem Sonntag. Den ich mir wegen der Brutalität nicht ansehe.
    Hier stimmt etwas nicht mit der Statistik der Besucher. Ich war schon am Nachhmittag auf dieser Seite, da war die Besucherzahl viel höher….

    Vielleicht gibt es dazu von PI eine Erklärung ?? Würde mich freuen.

    Mal sehen, ob ich die Besucherzahlen wenigstens auf über 15’000 drücken kann 🙂

    #15 aktion_p (24. Okt 2013 20:38)

    Wahrscheinlich geklemmt… 🙂 anders kann (und will) ich mir das nicht vorstellen.

  15. ..unsere Gesellschaft ist zu gutgläubig..
    ..mein Nachbar unter uns hat mir angedroht er möchte mir am liebsten den Hals durchschneiden (Beschwerde wegen lauter arabischer Musik)
    lange schwelender Konflikt
    Hausverwaltung ? nix, komma nix
    Vermieter: vielleicht habe ich was gegen arabische Musik ?? Oder gar Rassist !!
    Jetzt ziehen wir aus und verkaufen die Wohnung !!

  16. OT: Eine Stadt wird bunt. Pforzheim war eigentlich mal eine beschauliche und reiche Stadt bis Multi-Kulti und damit die Islamisierung kam. Heute ist Pforzheim die Hochburg der Salafisten in Süddeutschland und total pleite und heruntergewirtschaftet!

    Junger Pforzheimer bei Kämpfen in Aleppo

    Pforzheim. Der frühere Rapper Denis Cuspert, vor dem das Bundeskriminalamt mit einem „Terrorismus“-Plakat warnt, und der aus Pforzheim stammende 19-jährige Deutsch-Tunesier Munir I. haben eines gemein: Sie sind Hard-Core-Salafisten, waren in vorderster Front bei den Auseinandersetzungen mit Polizisten in Bonn dabei, als zwei Beamte schwer verletzt wurden und kämpfen im Namen Allahs in Syrien.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Junger-Pforzheimer-bei-Kaempfen-in-Aleppo-_arid,448334.html

  17. #17 Prussia

    Das hieße doch, dass Asylbewerber hier Narrenfreiheit hätten. Aber in dieser bunten Republik wundert mich gar nichts mehr.

  18. Das ist
    gerade mal das
    Vorspiel, schätze ich;
    dafür sind die doch hier
    oder besser hier
    implantiert
    worden.
    Man könnte
    auch sagen – daß
    es sich hierbei um ein
    großes, irres Experiment handelt,
    bei dem wir (wie die andern auch) eben
    die Versuchskaninchen sind. Denn rational
    ist das nicht zu erklären. Es muß
    da schon so etwas wie einen
    seltsamen Attraktor
    geben …

  19. Ist schon schizophren, was hier abläuft.

    Vielleicht sollte man extra für die Zustände in dieser Republik das Drehbuch von „Der Herr der Ringe“ umschreiben.

    Bilbo, Frodo und Sam leben glücklich im Auenland. Die Geschehnisse in und um Mordor interessieren sie nicht, denn Mordor ist ja weit weg.

    In letzter Zeit fällt ihnen zwar auf, dass immer mehr Orks, die durch die offenen Grenzen der Riddermark ins Auenland einwanderten, durch Übergriffe auf die Auenländer von sich reden machen. Doch der Auenländische Tagesanzeiger beruhigt die Hobbits. Es seien nur Einzelfälle, die Orks werden gebraucht, da die Auenländer nicht genügend Fachkenntnis besäßen, um Windmühlen für die Getreideernte zu konstruieren.

    Die Jahre ziehen ins Land und die Übergriffe der Orks auf die angestammten Auenländer nehmen nicht ab, eher zu. Elrond, der höchste Elb, hatte aber bereits die eingewanderten Orks zu Auenländern erklärt. Er betont stets, dass die Integrationsunwilligkeit der Orks nicht an ihrer angestammten Kulturauslegung läge, sondern vielmehr in der zu geringen Willkommenskultur der Stammauenländern.

    Er bekundete zudem seine Besorgnis über die feigen Attacken von Hobbits auf die Orks in den ortsansässigen Tavernen, nur weil jene etwas größer seien und zerknautschte Gesichter hätten.

    Der oberste Richter Gandalf macht indes mit geringen Strafen für straffällige Orks von sich reden. Für einen Mord gibt es zwei Jahre Kerker und 200 Stunden Arbeit auf dem Feld.

    Als ein mutiger Hobbit namens Merryn auf die eskalierende Lage öffentlich hinweist und Kundgebungen in den Städten, dteht der Auenländische Tagesanzeiger auf und beginnt mit Hetzkampagnen gegen Merryn und seine Mitstreiter.

    Das verweichlichte Hobbitvolk muss lesen, wie böse Merryn doch ist und wie Orkophob. Fortan tanzen die ortsansässigen Hobbits Polognaiseartig im Kreis um Merryn herum und singen „Blablablabla“ um die Kundgebung zu übertönen.

    Doch Merryn gibt nicht auf….

    Obs hierfür auch Oscars hagelt?

    Und Michael, großen Respekt! Du beweist stets großen Mut und das obige Ding ist nicht auf dich gemünzt, sondern auf die Zustände in der Republik.

    Obwohl realistisch, wäre dieses Drehbuch in den Kinos gefloppt. In der Realität jedoch scheint es den Geschmack der Deutschen zu treffen. 😉

  20. Der Bürger soll angeblich dem Islam kritisch gegenüberstehen. Aber welchen Stellenwert hat dieses kritisch sein, welchen Status hat es eigentlich, wenn er nicht einmal begreift, was mit Merkel an der Spitze dieses Landes steht, dass es einen schwulen Außenminister gibt, einen scheintoten Brüderle, ein Würstchen namens Rösler, eine Hysterikerin namens Claudia Roth. Und hier wird erzählt der Bürger stehe irgend etwas kritisch gegenüber. Das ist doch lachhaft. Erzählt das doch eurem Gartenzwerg Nachbarn oder Vermieter. Der weiß nicht mal was ein Gulag ist, obwohl er wert darauf legt aus einem katholischen Elternhaus zu stammen. Das sind doch alles lachhafte Figuren, die sich gegenseitig bescheißen können, vor allem aber den der tatsächlich denken und mit diesen Idioten doch gar nicht kommunizieren kann. Versucht diese Idioten gezielt als Idioten anzusprechen (ich hab die richtige Methode noch nicht gefunden, aber man geht jedenfalls nicht sofort unter)). Das führt vielleicht weiter als sich gegenseitig als islamkritisch zu beweihräuchern. Macht dem Bürger auf der Straße sein Idiotentum klar. Statt über die faschistoiden Politiker und Medien zu klagen. Der Bürger muß sein Vollidiotentum direkt ins Gesicht gesagt bekommen. Ich weiß es sieht für die Vollidioten unvermittelt aus, aber sie erleben dann mal was, was sie in ihrer Gartenzwergmentalität nicht kennen. Man macht sich keine Freunde, aber man weiß woran man ist (obwohl das weiß man vorher auch schon). Die AfD ist eine andere Schiene da muß man sehen. Aber so wie hier hat sich das für mich fest gelaufen. Hat sich einfach über 2 Jahre jetzt so bei mir entwickelt.

  21. Als die Türme einstürzten, wusste ich wenig über den Islam, der mich nie interessiert hatte, auch weil mir das nie sympathisch war, wie in islamisch geprägten Ländern Frauen unterdrückt werden. Dass das keine gute Lehre ist, konnte ich daraus schon schließen. Über die Hamburger Terroristen dachte ich, dass das Fanatiker sind, die ja in jedem Kulturkreis vorkommen. Gut, dass das bei den Muslims etwas gehäuft vorkommt, das dachte ich mir damals schon. Aber es hat dann doch bei mir dazu geführt, mir dieses Islamzeugs, was mich natürlich immer noch nicht interessiert, weil ich daran nach wie vor nichts Positives erkennen kann, es mir vielmehr als etwas vorkommt, was die Menschheit im Prozess ihrer Zivilisation überwinden sollte, denn der Islam hält ja seine Anhänger in einem vorzivilisatorischem Zustand, mir dieses Islamzeugs genauer anzusehen. Was mich da auch stutzig gemacht hat, dass nach diesen Anschlägen mir mit einer beispiellosen Penetranz gesagt wurde, und zwar von den Politikern und den Journalisten, dass der Islam friedlich sei. Dann habe ich mir gedacht, das glaube ich nicht, einfach auch aus dem Grund, wenn der Islam friedlich wäre, dann würden die Politiker ja es nicht für notwendig erachten, mir das in Form einer Dauerwerbesendung versuchen einzubläuen. Dann bin ich ja auch so um die Zeit der Angriffe der Hisbollah auf Israel auf PI gestoßen. Da hatte ich ein wertvolles Informationsmedium und habe über etwas mehr erfahren, was mich nach wie vor nicht interessiert und zudem habe ich noch ein paar Bücher darüber gelesen. Dass ich heute ein nicht bekehrbarer Gegner dieser Lehre bin, habe ich aber zum größten Teil Schäuble zu verdanken. Wenn der mir sagt, der Islam sei im Grunde friedlich, dann kann ich mit Sicherheit sagen, dass der Islam eine Kriegerreligion ist.

    Aus dieser persönlichen Erfahrung meines Bewusstseinwandels in den Jahren nach den New Yorker Anschlägen durch die Hamburger Terroristen kann ich sagen, Islamaufklärung tut not und ich kann nur den Hut ziehen vor denen, die sich trauen, mit ihrem Namen gegen die zunehmende Islamisierung unserer Heimat vorzugehen. Wer diese Islamisierung fördert oder auch nur zulässt, liefert unsere Nachkommen den islamischen Schlächtern aus.

  22. #8 Eurabier

    Erlebe ich gerade beim Bauamt einer ostwestfälischen Großstadt, also bei einer in NRW üblicherweise von rot-grünen Parteisoldaten besetzten Verwaltung.
    Die Genoss_i/Innen haben nicht mal Kenntnis(!!!) von ihren eigenen Satzungen, also ihren Arbeitsgrundlagen, also Rechtsnormen!
    Deutschland schafft sich ab! Mit solchen geistigen Schabracken geht es schneller bergab, als wir uns das vorstellen.

  23. Und es ist traurig das die Medien, im Falle eines Anschlags auf die oben genannten Kritiker! Wohl sagen würden, diese haben es selbst provoziert! Traurig aber war!
    Beispiel Michael Stürtzenberger! Dieser habe einen Polizist gebeten etwas gegen die Gegendemonstranten zu tun! Als antwort vom Polizisten kahm jeglich, dass er ja ´´provoziert´! Das muss man sich mal geben!

  24. #4 PI – Bonn

    „Wir müssen PI noch bekannter machen“
    Richtig. Für mich wäre ein wahrgewordener Traum ein PI-Radiosender.
    70 000 echte PI ler könnten doch so was finanzieren.

  25. Sehr guter Artikel und klare Beschreibung einer schrecklichen Realität:
    die große Mehrheit der Deutschen spürt zwar die mörderische Bedrohung durch die 5 Millionen Moslems in unserem Land, aber sie leugnen diese Realität, da es rein äußerlich für die meisten Menschen noch gut läuft.

    Das linksgrün-versiffte Gutmenschenpack verteidigt diesen Multikulti-Wahn täglich durch neue Beschwichtigungen und durch die Beleidigung und Bedrohung von Islamkritikern. Ansonsten müßten Sie ihre Lebenslüge von der Schönen Neuen Welt, in der man einfach nur guten Willens sein muß und Jederman Jeden und Alles lieb hat, eingestehen und dadurch würden sie sich -in übertragenem Sinne- existentiell vernichten.

    Bewundernswert, wenn Islamkritiker ihr Leben riskieren. Ich persönlich bin nicht bereit, für diese funverblödete Schwachsinnsgesellschaft voller satter und fauler Idioten mein Leben zu riskieren.

    Oder, wie Henryk M. Broder treffend geschrieben hat:

    Wir sind alle Boris, die einen mehr, die anderen weniger. Ein Blick in das Gesicht des Wimbledon-Siegers von 1985, und man weiß, was mit der deutschen Gesellschaft passiert ist. Ihre besten Zeiten liegen hinter ihr. Sie ist fett, selbstgerecht und selbstzufrieden geworden, sie lebt vom Ersparten und Ererbten, ihr Selbstbewusstsein hängt vom Ausgang der Fußball-WM ab, ihre Moral von der Außenhandelsbilanz. Sie ist infantil und senil zugleich. Ein Volk, das seine Kanzlerin „Mutti“ nennt, an die Klimakatastrophe glaubt und „Geiz“ für „geil“ hält, wird von Boris Becker angemessen repräsentiert.

    Dieses kaputte Volk wird wohl dereinst mit den Folgen seiner Lügen konfrontiert werden, und das wird dann grausam werden.

  26. #30 zetzschie (24. Okt 2013 21:43)

    #4 PI – Bonn

    “Wir müssen PI noch bekannter machen”
    Richtig. Für mich wäre ein wahrgewordener Traum ein PI-Radiosender.
    70 000 echte PI ler könnten doch so was finanzieren.
    ————–
    Ein Piratensender auf hoher See – echt geil !!!

  27. #1 ingres

    Was es aufzuklären gibt?? – Am 11.09.2001 kannte ich noch keinen einzigen Koranvers und Sie auch nicht. Wenn jeder zivilisierte Mensch nur 20 der bekanntesten zu Mord und anderen Verbrechen aufrufenden Koranverse kennen würde, würde nicht nur in Deutschland ein ganz anderer Wind wehen.

    Ich habe vor knapp einem Jahr in meiner Nachbarschaft 100 A4 Flugblätter ausschliesslich mit Koranversen in Briefkästen verteilt. Was glauben Sie, wie man seitdem hier über den Islam spricht. Nun kennt man endlich die wahren Ursachen für die Fakten, wie 9/11, Ehrenmorde, etc. etc. pp und dem Moslemverhalten im Allgemeinen.

    Wenn hier jeder Islamkritiker selber mal in seiner Nachbarschaft 100 Flugblätter mit Koranversen verteilt, macht das summa summarum ca. 1 Mio Flugblätter. Das wäre eine Grössenordnung, ab die ein aktiver Umdenkungsprozess im Volk initiiert werden könnte. Zeitliche und geographische Organisation und Strukturierung könnte man z.B. von hier aus und von den Pi-Gruppen vornehmen. Von zuletzt genannten hört man allerdings bis auf einige rühmliche Ausnahmen ein bissel wenig.

  28. Wieder aktuell:
    Der Marsch ist ein britisches Fernseh-Drama aus dem Jahr 1990. Der Film des Regisseurs David Wheatley über den Auswanderungsdruck aus den Entwicklungsländern ist eine Literaturverfilmung, die auf einen Roman von William Nicholson basiert. Er geht von einer unbestimmten Zukunft aus, in der aufgrund des Klimawandels große Teile Afrikas unbewohnbar geworden sind und in Europa die rassistischen Spannungen zugenommen haben.

    http://www.youtube.com/watch?v=IFeu8jEQ2TA

  29. @Dichter:

    Guckst Du google, findest Du Wikipedia, liest Du:

    „…In einem Fernsehinterview gab er an, in dieser Zeit zum Islam konvertiert zu sein; heute versteht er sich als wiedergeborener Christ…“

  30. „Informationsabend über den Islam und dessen wahre Absichten“ mit anschließender Diskussion.
    Am……………….., Ort……………………., Zeit……………………

    Ist es denn nicht möglich, der Aufklärung über den Islam und dessen Ziele hin und wieder einen würdigeren Rahmen mit geladenen Gästen zu geben, als sich immer nur auf Straßenveranstaltungen mit aggressiven Moslems herumzuschlagen?

    Sollte es nicht wenigstens einmal probiert werden, entsprechende Hallen oder Räumlichkeiten anzumieten, in denen Informationsabende durchgeführt werden?

    Mit Krawatte und Anzug wird die sehr ernst zu nehmende Sorge über Deutschlands Zukunft möglicherweise ein anderes Publikum ansprechen, als das, was bisher auf Straßenveranstaltungen anwesend ist und/oder zufällig vorbei kommt.

    Mal drüber nachdenken.

  31. Viele gute Ideen hier! Kreative Aktionen, 100 oder 500 s/w- Flugblätter im Copyshop drucken lassen und in der Nachbarschaft verteilen, eine kleine Veranstaltung zum Thema organisieren wären tolle Alternativen / Ergänzungen zu den Demos! Aufklärung ist alles, Wissen ist Macht und wer trotz besserem Wissen gegen dieses Wissen handelt, dem kann man nicht mehr helfen.

  32. #33 Der boese Wolf (24. Okt 2013 22:07)

    Ich habe nie eine Koran Sure benötigt. Mir hat mit 14 Jahren der Begriff „Giaur“ gereicht. Jeder Andersdenkende wird damit vogelfrei. Was braucht es da noch? Im übrigen habe ich im TV den Fanatismus der Anhänger des Islam gesehen. Meine Mutter meinte einmal vor vielen Jahren: schrecklich, als der Kaftan-Mob tobte. Das ist für jeden Bürger alles offen sichtbar. Was braucht es also noch? Wenn Flugblätter was bringen, was ich bezweifle, so solle Stürzenberger seine Strategie in München umgehend ändern und von Megaphon auf Flugblatt umsteigen.

  33. An die mitlesenden „Gegen-Rechts“-Blindschleichen

    Der neue Faschismus steht jedem direkt
    und unverschleiert vor Augen.
    Er droht mit Gewalt und mordet weltweit.
    Er nennt sich „Islam“.
    Wer nicht völlig vernagelt ist, kann ihn sehen.
    Und wie damals hat er jede Menge Mitläufer.
    Und wie damals werden diese nachher sagen:
    „Davon haben wir nichts gewusst.“
    Ekelhaft!

  34. #12 Dichter (24. Okt 2013 20:34)

    Ulfkotte war ein Moslem? Ich glaub es kaum.
    Nehmen wir mal an es stimmt, wird dann aus einem Ex-Moslem ein gruppenbezogener Menschenfeind? Oder ein Rassist, Ausländerhasser oder Nazi?

    wenn herr Ulfkotte in arabisch die offenbahrung (erste seite des korans ) al-fatiha auswendig aufsagen kann, darf man dem glauben schenken, anders nicht..

    er hat selber angegeben früher gebetet zu haben, jedes gebet beginnt mit der el-fatiha:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Al-F%C4%81tiha

    es gibt keinen moslim der welt der dies nicht aufsagen kann,
    vergleichbar mit dem vater unser im christentum.

    dennoch, wie dem auch sei, wer sich als ex-moslim öffentlich outet schwebt in höchster lebensgefahr, ein freibrief für salafisten ihn zu ermorden.

    ein dummer schachzug von Herrn Ulfkotte Live im Fernseh zu sagen ‚ich bin ein ex-moslim‘, er hat schon probleme genug mit bedrohungen.

  35. #19 FreiheitForever:

    Solche Ideen für Aktionen wurden hier manchmal vorgeschlagen, doch ohne Resonanz. Es gab niemanden, der je darauf eingegangen wäre.

    Ist eben unbequem, so eine Aktion.
    Und überhaupt, Islam ist gar nicht gefährlich.
    Ist alles nur eine eingebildete Wahnidee.
    Beispiel Österreich:
    Islam ist Frieden.

    Der Krieg der Kulturen existiert gar nicht.
    Ulfkotte drehte nur durch, nicht ernst zunehmen. Seine wahnwitzigen Vorstellungen sind aus der Luft gegriffen , ohne Quellenangaben.

  36. Mir kommt gerade folgender Gedanke: (angeregt durch einen ARTE-Beitrag, den ich gerade zufällig eingeschaltet hatte:

    Es ist natürlich schwierig in der Realität seine gesamte Umgebung als Vollidioten zu bezeichnen, obwohl es ja so sein muß, sonst würden wir ja nicht im Irrenhaus leben.
    Ich habs auch noch nie direkt gemacht, sondern nur einmal hinter vorgehaltener Hand und oft total versteckt. D. h. so dass ichs zwar getan habe, aber so, dass es die die es betroffen hätte, dann letztlich nicht gemerkt haben, obwohl sie schon was mitbekommen sollten und haben. Denn sonst gibts ja einen Skandal, wobei ich nicht weiß wie der aussehen würde. Außer, dass die, die doch was mitbekamen sich vom Nebentisch entfernt haben. Und dann wars (wärs) mir wieder unangenehm, sich so über die Anderen zu stellen, obwohl ich schon meine, dass der Spießer um einen herum eigentlich korrekt getroffen war und wäre.-

    Also es ist nahezu unmöglich das Irrenhaus mit den Irren, von denen man ja dann umgeben sein muß (man muß ihnen also auf Schritt und Tritt begegnen, beim Einkauf,. im Wartezimmer usw.) direkt zu thematisieren.
    Aber die Kunst könnte es!!!. Und da fiel mir gerade ein wie das geht. Es ist die Szene mit Feuerwehrmann Montag in Fahrenheit 451 (ich meine 451). Er kommt nach Hause und seine Frau hat eine der lächerlichen System-Seancen, an deren Inhalt ich mich jetzt nicht erinnern kann. Vielleicht machen sie sich im Sinne des Systems komplett hohl, verlogen lustig über Menschen die noch im Wahren leben. Feuerwehrmann Montag jedenfalls hats gerafft und meint spontan als er die lächerliche Gesellschaft sieht zu der seine Frau ihn auffordert sich hinzuzugesellen: „Ihr seids ja alle schwachsinnig“. So ähnlich hab ich das vor kurzem mal in einem Eiscafe gesagt (da war ich echt in Fahrt, konnte mich aber gerade noch beherrschen), aber so, dass es keiner gehört hat.

    Aber die Kunst hätte die Möglichkeit. Ich weiß nicht, ob Amateur-Straßenkunst das auch könnte. Aber wie gesagt, es würde vielleicht mehr bringen, als sich über die faschistoide Politik und die faschistoiden MSM zu beklagen. Leben kann man in dieser Gesellschaft ja als Gesunder ohnehin nicht mehr, was macht das da für einen Unterschied?
    Hiermit möchte ich mich allerdings auch für diese Ausführungen entschuldigen. Kommt nicht mehr vor.

  37. Man kann diesen Leuten nur raten, sich so gut wie möglich zu schützen: Immer wenn ich Stürzenberger ohne Schutzweste sehe wird mir mulmig. Geert Wilders scheint das am besten zu verstehen, auch wenn er darunter leidet.

  38. In der Grundaussage auf jeden Fall richtig. Ob Leute wie Abdel-Samad und Kelek es jedoch verdienen, in eine Reihe mit Clowns wie Khan und Ulfkotte gestellt zu werden, ist eine andere Frage…

  39. Ein ernst gemeinter Performance-Tip an Identitäre:
    Vergeßt Aktionen und Mahnwachen. Geht als Gäste in Lokale usw.und unterhaltet euch in normaler Lautstärke über das Irrenhaus Deutschland. Dann wird man doch sehen, ob an den Nebentischen Irre sitzen oder Interessierte. Das ist ernst gemeint. Mehr als des Lokals verwiesen werden kann man nicht. Und die Spiesser hätten was mitbekommen. Wenn der Wirt zunächst leise anmahnt, sagen, dass man die Türken auch von vorne bis ganz nach hinten durch die Straßenbahn hört.

  40. Viele Islamkritiker, engagierte Menschen sind hier nicht daufgelistet, welche auf lokaler Ebende durch die Antifa gefährdet werden.
    Es wird immer untragbarer das immer mehr Menschen durch den Islam bedroht werden.

  41. Ich habe als Kind in den 70ern immer gedacht, die Bösen seien die im Osten und eine Diktatur könne hier nie die Macht übernehmen. Zudem war ich sicher, dass die „aufgeklärten“ Bürger hier gegen sowas aufstehen würden. Ja, ich habe mich arg getäuscht. Das deprimierenste aber sind die Wahlergebnisse, die zeigen, dass weite Teile der Bevölkerung für die Islamproblematik nicht interessiert werden können. Dennoch: lasst uns weitermachen, steter Tropfen höhlt den Stein. Die DDR hat auch längere Zeit gebraucht, um zu fallen.

  42. Die wollen sicher alle den Mindestlohn in Deutschland bekommen:

    ROM dpa | Mehr als 800 Bootsflüchtlinge aus Afrika sind in der Nacht zum Freitag vor der italienischen Küste im Mittelmeer aufgegriffen worden. Zwei Militärschiffe der italienischen Marine haben allein etwa 400 Menschen aufgenommen, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete.

    Weitere 250 Flüchtlinge seien vor Lampedusa an Bord von zwei Schnellbooten der Küstenwache gegangen. Sie waren etwa 25 Meilen vor der Insel in Seenot geraten. Ein Patrouillenboot der Küstenwache habe 95 Menschen aus Eritrea gut 100 Meilen südöstlich vor Lampedusa aufgegriffen. Weitere 80 Flüchtlinge sind von einem Handelsschiff gerettet worden.

    http://www.taz.de/Vor-der-italienischen-Kueste/!126194/

  43. Nicht entmutigen lassen!!!!
    Viele arbeiten im Verborgenem, so wie ich. Und wenn nicht: tut es!
    Flugblätter in Briefkästen, Aufkleber an vielen Orten, Postkarten + kleine Flyer/Infoblätter
    Wo immer es geht ablegen (Supermarkt, Bücherhalle, Einkaufscenter, Parkhaus etc.). Kann man alles selber drucken. Tinte und Papier gibt es günstig im Internet. Als Frau alleine muß man leider vorsichtig sein, Grrrrrr. Aber wir sind ja nicht gehirngewaschen und somit im Besitz von gedanklicher Freiheit und Kreativität. Vorteil: Deutschland!. Macht was!
    Wovor habt Ihr mehr Angst: vor einer, nicht lang andauernden, sozialen ‚Ächtung‘ (was soll das eigentlich genau sein??) oder davor, daß die Mohammedaner hier das Hausrecht haben? Als Frau habe ich eindeutig mehr vor dem zweiten Angst. Will ich nicht. Ich bin in meinem Land in den 70ern aufgewachsen und habe nie Angst gehabt, weder als Kind noch als junge Frau. Heute gucke ich mich 3x um, wenn ich einen Informationszettel ablegen möchte. Kränker geht’s doch nicht. Und von den Männern hatte ich eigentlich mehr erwartet, zumal hier einige echt große Töne spucken. Von den wenigsten lese ich Aktionsberichte, obwohl sie sonst sehr mitteilsam sind…
    Wie sagt Pat Condel immer so schön: Peace.
    Was ist eigentlich mit Tommy Robinson passiert? Hat da jemand genauere Infos?

  44. Islamkritiker leben eigentlich nur gefährlich, weil der ganze Apparat der POLIT-MEDIEN-MAFIA ihnen in den Rücken fällt, Meinungs-FREIHEIT als ´braun´ anprangert und selber den ***edit*** Global-FASCHISMUS der Mönche & Nonnen mit ihrem versifften Meinungsbild bis aufs Messer verteidigt.

    Der Islam ist KEINE RELIGION !
    Er ist ***edit***-Faschismus pur.
    ***edit***
    Noch schlimmer – sie beten den IBLIS als Allah an. – ***edit***

    *** Mod: Bitte die Wortwahl beachten.

  45. Des Michels Klage………………..
    Völker hört die Signale die aus Deutschland kommen,
    ihr seid hier alle „Herzlich willkommen“.
    Wir werden arbeiten und sparen,
    um Euch davor zu bewahren.
    Bereichert uns mit euren Religionen und Sitten,
    wir möchten herzlich darum bitten.
    Mit Unterstützung von Roten und Grünen
    könnt ihr euch beliebig bedienen.
    Macht aus Kirchen große Moscheen,
    sie sollen auch bei uns hier stehen
    Kommt alle her, schürt Neid und betet Hass
    unsere Politiker wollen das,
    damit sie ihr Werk können verrichten,
    unser Deutschland endlich zu vernichten.
    Lasst sie nur machen,
    irgendwann werden sie nicht mehr lachen,
    wenn Gewalt, Scharia und Mord
    sich einstellen auch in ihrem Ort.

  46. Viele Menschen in Deutschland glauben immer noch, der Islam sei eine Art orientalisches Christentum mit etwas Folklore gewürzt.
    Sie sind unwissend und ahnen nicht, dass der nazionale Sozialismus vom Islam längst abgehängt wirde: in Brutalität, in Totalität, in der Zahl der Opfer, in der Anzahl seiner Anhänger.
    Der Islam ist DIE Bedrohung der Welt in diesem Jahrhundert.Nicht zuletzt deshalb, weil Menschen die sich für Intellektuelle halten ihn aus Unwissenheit, Naivität oder politischem Kalkül arglos unterstützen.
    Der Geist von Sobieski und 1683 lebt noch in Europa, aber er schlummert. Wir sollten ihn aufwecken!

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