Der vorliegende Aufsatz untersucht anhand der Vergewaltigungsexzesse muslimischer Immigranten im Westen den Islam nicht von der theologischen und juristischen Warte aus, sondern skizziert ihn als soziales System, als kulturelles Phänomen. Einstieg ins Thema ist die Videopräsentation „Die ideologischen Grundlagen des sexuellen Missbrauchs im Islam“ von Mark Durie (Q-Society, Australien):

Es drängen sich im Zusammenhang mit dem epidemischen Missbrauch junger weißer Frauen und Mädchen einige Fragen auf. Wie die Ausführungen von Mark Durie aufzeigen, sind sexuelle Schändung ungläubiger Frauen und Massenvergewaltigungen nicht nur ein Phänomen der islamischen Gegenwart, sondern gehören auch zu seiner Geschichte. Demnach muss man feststellen, dass die außerordentlich zahlreichen kriminellen Akte des 20. und 21. Jahrhunderts ganz eindeutig nicht Einzelfälle sind, sondern den Verbrechen ein Muster zugrunde liegt.

Marc Durie weist auf einen wichtigen Faktor hin, weshalb diese Verbrechen stattfinden: die kulturelle Prägung der Täter, die im Umgang mit Ungläubigen im Wesentlichen drei Elemente beinhaltet:

• der unbedingte Dominanzanspruch des Islam
• die Verachtung der Ungläubigen
• das Recht sie wirtschaftlich auszunutzen.

Manfred Kleine-Hartlage beschreibt in seinem Grundlagenwerk „Das Dschihad-System“ Religionen als soziale Systeme, den sozialpsychologischen Wirkmechanismus und die auch schon von Mark Durie dargestellte gegenseitige Beeinflussung und Durchdringung theologischer, gesellschaftlicher und innerpsychischer Konzepte. Die im Koran angelegte implizite Logik des Islam äußert sich in Gestalt kultureller Selbstverständlichkeiten.

Stanley Lane-Pool (britischer Orientalist und Archäologe, 1854 – 1931) schreibt:

Die Lebensumstände der Sklavin im Orient sind in der Tat äußerst betrüblich. Sie ist ihrem Herrn vollends ausgeliefert, der mit ihr und ihren Gefährtinnen tun kann was ihm beliebt, denn dem Muslim obliegt keine Beschränkung in der Anzahl seiner Konkubinen … Die weiße Sklavin wird ausschließlich zum Zwecke der Lustbefriedigung ihres Herrn gehalten, und wenn er ihrer überdrüssig ist, wird sie weiterverkauft. So wird sie von einem Herrn zum nächsten weitergereicht, ein wahres Wrack von Weiblichkeit. Ihr Los bessert sich ein wenig, wenn sie dem Tyrannen einen Sohn gebiert, obwohl es ihm auch dann noch freisteht, das Kind nicht als das seine anzuerkennen, was zugegebenermaßen nicht sehr häufig geschieht. Obwohl der Prophet selbst sich gegen Sklaven gütig zeigte, kann man die unsäglichen Grausamkeiten nicht vergessen, die er seinen Anhängern gegenüber besiegten Völkern gestattete, indem er sie Sklaven machen ließ. Der muslimische Soldat durfte mit jeder „ungläubigen“ Frau, der er auf seinem siegreichen Feldzug begegnete, verfahren wie ihm der Sinn stand. Bedenkt man die Tausenden von Frauen, Müttern und Töchtern, die aufgrund dieser Erlaubnis unbeschreibliche Schande und Entehrung erlitten haben müssen, so findet man kaum Worte, um das Entsetzen auszudrücken. Diese grausame Willfährigkeit aber hat den muslimischen Charakter geprägt, ja, den Charakter des orientalischen Lebens überhaupt.

Weiter auf derprophet.info…

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13 KOMMENTARE

  1. Das Schlimme ist ja, dass Muslime glauben sie können sich jede Frau zum Sex nehmen und keine darf nein sagen. Sagt die Frau doch nein wird sie halt vergewaltigt.
    Das ist in deren Augen keine Straftat, sondern anscheinend nur eine Bestrafung einer unwilligen Frau, so wie sie es in ihrer Ideologie lernen.
    Die beiden Vergewaltiger aus Hamburg hatten es ja erst abgestritten und jetzt aber gestanden. Schlimm nur, dass sie jetzt 900 EUR Schmerzensgeld zahlen mussten, dass tat ihnen weh. Dass man mit so einer Summe das Opfer aber quasi als Prostituierte dastehen lässt, denn die werden für Sex mit zwei Männern nicht weniger nehmen, macht den Fall unerträglich, zumal einer der Täter ja schon vorbestraft war, wobei seine Strafe ja wie üblich nur auf Bewährung ausgesetzt war. Bleibt abzuwarten ob er diesmal erneut Bewährung bekommt weil er gestanden und gezahlt hat, oder ob man auch Muslime mal mit richtiger Härte bestraft, wie jeden anderen Vergewaltiger. Hauptsache es kommt kein Richter auf die Idee ein Mini-Strafmaß wie in den USA vor wenigen Wochen, zu verhängen!
    Schützt endlich unsere Frauen vor solchen Perversen!
    Mopo Bericht:
    http://www.mopo.de/nachrichten/nach-vergewaltigung-einer-18-jaehrigen-taeter-bieten-opfer-900-euro-schmerzensgeld,5067140,24533198.html

  2. Wenn man schon von der „Verachtung der Ungläubigen“ schreibt, würde ich wenigstens um ein „vermeintlich“ oder ein paar „“ bitten. danke 🙂

  3. Ich hab von einem ähnlichen Fall in meiner schwäbischen Heimatstadt gehört, bei dem eine Gruppe um einen Albaner, damals alle zwischen 20 und 30, ein 13 jähriges Mädchen mit Extasy gefügig gemacht und mehrfach gebangt haben.

  4. Das ist doch nicht neu! ( war schon zu Zeiten des besten Propheten aller Zeiten so) Neu ist nur, dass es keinen Widerstand gibt.

  5. In streng islamischen Ländern braucht man Mädchen nicht zu vergewaltigen, dazu stehen ja Kinderheiraten zu verfügung.

    Was in jordanischen Flüchtlingscamps abgeht, wurde ja schon hier angesprochen. Auch in Ägypten und Jemen, können sich reiche Arababer blutjunge Mädchen, mittels heirat kaufen.

    Erinnert sei nochmals an Nada, die sich via Youtube an die Welt wandte:

    http://www.youtube.com/watch?v=-J7_TKgw1To

    oder Nachricht von heute:

    10-year-old Saudi schoolgirl forced to marry

    http://assimilation1secularism.wordpress.com/2013/10/05/10-year-old-saudi-schoolgirl-forced-to-marry/

  6. Einfach mal bei google „arabischer Prinz Vergewaltigung“ eingeben!
    Die Wortkombination wird sogar schon von google so vorgeschlagen.

  7. #7 WahrerSozialDemokrat

    In der Bunten Republik sorgen flapsige Äusserungen eines Brüderle gegenüber einer stalkenden Journalistin für Empörung unter den linken Frauenrechtlerinnen, aber die muslimische Frauenunterdrückung, die in einer abgrundtiefen Frauenfeindlichkeit wurzelt, betrachten sie mit Wohlwollen.

  8. „sexuelle Übergriffe auf dem Münchener Oktoberfest so hoch wie noch nie“. Diese Schlagzeile ist mir beim durchzappen im EPG des ZDF ins Auge gesprungen.
    kann jemand nähere Informationen dazu posten??
    Ist es das, was sich unsere Oberen an „Wilkommenskultur“ vorstellen??
    Ich muss jetzt aufhören, sonst wird mit übel!

  9. #7 WahrerSozialDemokrat (05. Okt 2013 20:35)
    Gerade Linken und Frauenrechtlerinnen müsste doch dieses Thema besonders am Herzen liegen…

    In Wirklichkeit sind die aber ein Totalausfall…

    ——————————–
    Sog. Frauenrechtlerinnen geht und ging es ja nie um die Rechte von Frauen. Sonst hätten sie sich ja z. B. gefragt, warum Frauen bestimmt Rechte nicht haben oder nicht hatten. (zumindest einfach mal nur drüber reflektiert, statt die platte Unterdrückungsmasche und vom Patriarchat zu faseln). Frauenrechtlerinnen geht es nur um Vorrechte für Frauen und darum das westliche System und den westlichen Mann anzupissen, der sie angeblich patriarchalisch unterdrückt. Brüdele, Rösler und Westerwelle als Patriarcen, genau. Frauenrechtlerinnen sind einfach Primitv-Ideologen, um der Ideologie und dem Minderheitsprinzip willen.

  10. Interessant dazu ist ein Bericht über einen Aussteiger, einen jungen Mann, aus der orthodoxen jüdischen Gemeinschaft in Jerusalem, der gestern Abend in 3Sat zu sehen war: Da war nichts von Nachsicht oder Wohlwollen über das orthodoxe jüdische Leben zu spüren. Im Gegenteil Unverständnis, gar Häme und angedeutet Hass durchzieht die Berichterstattung.

    Ich habe mich gefragt, wie ein Bericht über die Lebensverhältnisse in (manchen? den meisten?) der hier lebenden Moslemgemeinschaften bei unseren Kontrolleuren der MSM ankäme!

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