Der Limburger Bischof Tebartz-van Elst hat Pech. Derzeit ist außer Lampedusa und den langweiligen Koalitionsverhandlungen nicht viel los, darum geht die Schmutzkübelkampagne, jeweils auf Seite 1, gegen ihn weiter. Alleine die linksgebürstete FAZ, die sich zum billigen Boulevard-Blatt mausert (Im Vatikan bahnt sich Showdown an), hat in zwei Monaten bereits um die 100 Artikel und Kommentare gegen Tebartz geschrieben, heute in der Sonntagszeitung geht es seitenweise nur um dieses Thema. Am heutigen Sonntag ist aber auch Tag der Offenen Tür in Rottenburg. Der dortige Bischof Gebhard Fürst zeigt sein neues Ordinariat. Kosten: rund 40 Millionen! Presse-Echo: null!

Nur der Schwarzwälder Bote raffte sich zu einem längeren Artikel auf, ansonsten herrscht mediales Desinteresse. Warum?

Gut, der Fall ist leicht anders, es handelt sich in der Diözese Rottenburg-Stuttgart mehr um ein Verwaltungsgebäude, trotzdem! Der Rottenburger Bischof ist eben noch nie konservativ aufgefallen, und darum wird er geschont. Im Endeffekt wird aber die ganze christliche Kirche dran glauben müssen. Der SWR hat nämlich auch ein kurzes Interview mit einem beschränkten Kirchenvertreter wegen Unterschied Rottenburg-Limburg gesendet. Der wurde hinterlistig gefragt, was der Bischof Fürst (9000 Euro) und was der Papst (?) verdient.

Es ist also Aufgabe der kirchenfeindlichen deutschen Medien, demnächst auch das Gehalt des Papstes zu bestimmen, wobei der vermutlich gar nichts kriegt, denn was soll er tun außer essen und schlafen, und das kriegt er umsonst.

(Die FAZ veröffentlicht heute nach Aberdutzenden von Stänkereien übrigens zum ersten Mal etwas Griffiges, nämlich Dokumente zu den Baukosten, die jeder herunterladen kann! Baufachleute vortreten!)

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112 KOMMENTARE

  1. Der Papst verdient kein Gehalt. Er nimmt das was er braucht. Und Franziskus braucht nicht sehr viel. Sogar ein R4 wurde ihm geschenkt.
    😉

  2. kewil, ich verstehe Sie nicht.

    PI bedeutet doch nicht, dass man alles gut finden muss, was rechts ist und alles schlecht, was links ist. Auch auf PI darf man differenzieren. Und wenn dieser Bischof in Protz und Prunk lebt, seinen Untertanen jedoch Askese und Bescheidenheit predigt, dann ist das auch schlecht und darf so benannt werden. Auch wenn dieser Bischof erzkonservativ ist. Da scheint mir der neue Papst schon authentischer zu sein. Der scheint seine gepredigte Bescheidenheit auch zu leben.
    Wäre ich nicht schon vor über dreißig Jahren aus der Kirche ausgetreten und würde ich im Bereich Limburg wohnen, wäre dieser Bischof für mich sicher ein Grund, einen Kirchenaustritt zu überlegen. Wie viel verdient eigentlich ein Bischof? Und was fängt er mit dem vielen Geld an? Und warum braucht er dann einen Wohnsitz für dreißig oder vierzig Millionen? Und das auf Kosten der Kirchensteuerzahler. Nein, da habe ich kein -Verständnis für.

  3. Mal Gegenrechnung abfragen:
    Was „verdienen“ (saugen Goebbels Erben aus Zwangsgebühren ab):
    http://www.bz-berlin.de/kultur/fernsehen/wdr-chef-tom-buhrow-verdient-367-232-euro-article1717738.html
    Darüber verliert man natürlich kein Wort an die hörigen deutschen Zipfelmützen. Dabei hat jede dieser Mützen seinen Beitrag dazu zu leisten, ansonsten Abstrafung und Pfändung.
    Von einer Pfändung der unterwürfigen Zipfelmützen habe ich im Zusammenhang mit dem Bischofssitz noch nichts gehört, wohl aber im Zusammenhang mit GEZ- Demokratieabgabe.Und das schon seit Langem:

    GEZ ließ Rentnerin 77 einsperren
    Wegen unbezahlter Rundfunkgebühren (DM 53,75) strengte die Gebühreneinzugszentrale für ARD & ZDF (GEZ) ein Gerichtsverfahren gegen Auguste *P. (77), wohnhaft Berlin Wedding an.
    Die GEZ mahnte zweimal und zeigte anschließend Frau *P. beim Bezirksamt an.
    Wegen Rechtsunkundigkeit füllte sie das Anhörungsformular wegen „Zuwiderhandlung gegen das Rundfunkgebührengesetz“ nicht aus.
    Ein Amtsrichter setzte ohne Prüfung eine Erzwingungshaft von einem Tag fest.
    Die Schuldsumme erhöhte sich auf DM 209,20. Einem Gerichtshelfer sagte sie: „Ich habe das Geld nicht.“ Das Gericht verurteilte sie zu zwei weiteren Tagen Erzwingungshaft.
    Bei einer Gefängnisinspektion wurde der neue Justizstaatssekretär Wolfgang *Schomburg auf die einsitzende Frau aufmerksam und prüfte den Fall.
    Ergebnis:
    Frau *P. verfügte nach Miete über einen Restbetrag von DM 515,- .
    Laut der Sozialklausel im Gesetz war sie garnicht gebührenpflichtig!
    Das zu prüfen hielten weder GEZ noch das Gericht für nötig.
    GEZ-Abteilungsleiterin Karin *Gagelmann: „Wir sind gehalten, nach den Bestimmungen zu verfahren.“
    Auguste *P. saß insgesamt 5 Tage in Erzwingungshaft.
    _ _ _ _ _ _
    Gelesen in
    BILD 13.3.1990
    Überschrift
    „Die Gemeinheit des Jahres“
    von Hildburg *Bruns
    PI- Autor „Achot“

  4. Wieviel,
    Petrodollers gibt das Könighaus von Kartar im Jahr für seine Jagdfalken aus?
    Reichen da 100 Millonen?

  5. Man muß nicht die Auffassungen einiger Journalisten teilen, aber auch nicht den Größenwahn eines Geistlichen der mal eben 30 Millionen für sein Anwesen ausgibt. Genau dieser Umgang mit Geldern die vom Volk bezahlt werden, prangern wir auch beim Staat an.
    Dieser Mann wird völlig zu recht kritisiert und mich wundert es dass er überhaupt noch in Amt und Würden ist.

  6. #3 Yogi.Baer
    Selbstverständlich wird auch die Kirchensteuer zusammen mit der Einkommenssteuer zwangsbeigetrieben von der Vollstreckungsstelle des Finanzamtes.Sofern man in der Kirche ist.

  7. Die Kirche versteht sich als moralische Instanz und muß sich mit diesem Anspruch auch messen lassen.

  8. #2 FW (13. Okt 2013 10:25)
    kewil, ich verstehe Sie nicht.

    „wenn dieser Bischof in Protz und Prunk lebt, seinen Untertanen jedoch Askese und Bescheidenheit predigt, dann ist das auch schlecht und darf so benannt werden.“

    ———————————

    Nein, nicht von verrotteten Heuchlern wie den MainStream-Medien und anderem Gesocks, die das Gehalt von EU-Kommissaren und deren Lumpentum nicht thematisieren.

  9. Der 40-Millionen-Bau war genehmigt und vom Kirchensteuerrat abgesegnet, wohingegen diese Karikatur eines Bischofs in Limburg das Geld an seinem Aufsichtsrat vorbeigeschmuggelt hat, Meineide leistet, sich windet und lügt und nicht die Größe hat, zuzugeben, dass er vielleicht ein bisschen viel Geld in seine Wohnung gesteckt hat.
    (Und ja, ich bin Katholik)

    Kewil hat mal wieder eine exotische Sicht der Realität, aber so etwas muss es hier auf PI ja auch geben.

  10. Wasser predigen und Wein trinken, genau DAS kennzeichnet das Verhalten von Tebartz-van Elst.
    Und ansonsten schließe ich mir der Meinung von #2 FW an.

  11. 1. Klasse nach Indien zu fliegen, um dort die Armen zu trösten finde ich auch etwas scheinheilig.

  12. Dieser Limburger (Fürst)Bischof fliegt in der 1. Klasse nach Indien, um einen Slum zu besichtigen, gönnt sich eine 15000 Euronen teuere Badewanne, Einbauschränke für über 300000 Euro, einen „Säulengang“ für meherere Millionen Euros und da soll man ruhig bleiben und sagen „aber konservativ ist er doch“?
    Nein, dieser Typ muß weg, sollen sie ihn als Missionar nach Bolivien oder in den Kongo schicken, damit er endlich Demut lernt.

  13. #12 Pragmatiker
    Schonmal länger als vier Stunden in einem Flugzeug gesessen? Auf einer Dienstreise wird Business oder First Class geflogen, Punkt. Dass er dann aber hinterher darüber lügt, disqualifiziert ihn trotzdem für das Amt des Bischofs. Da hätte es noch nichteinmal die Sache mit den >30 Millionen gebraucht.

  14. Und wenn ein Imam eine 30 Millionen-Moschee hingestellt hätte, was hätten dann die Journaillen geschrieben? Nichts!

    Solange es gegen die Kirche geht, überbieten sich die linksgrünen Dressurmedien, da nennt die StudienabbrecherIn Claudia Fatima Roth Bischöfe schon mal „Hassprediger“ oder „durchgeknallte Oberfundis“, das werden wir bei dieser verzogen ZahnarztInnentöchter_in ohne eigene Lebensleistung niemals lesen, wenn es gegen ihre Lieblingsreligion gehen sollte!

    Kirchen-Bashing ist halal!

    2050 – Limburger Dom wird Katrin-Göring-Moschee

  15. Zu dem Thema schreibt Konrad Fischer bei:

    http://koptisch.wordpress.com/2013/10/10/rotgrunen-mainstream-medien-prugeln-auf-den-limburger-bischof/

    Konrad Fischer Sagt:
    11. Oktober 2013 at 16:52

    Die Rolle des Diözesanbaumeisters bleibt bisher im dunklen. Er wäre für ausreichende Voruntersuchungen des Bestands und saubere Kostenplanung von Anfang an verantwortlich gewesen. Von all dem scheint er ja nicht gerade viel Ahnung zu haben – wie so oft in kirchlichen und staatlichen Baubehörden. Und vielleicht sollte man vorsichtshalber auch mal die Ausschreibungen prüfen. Verbotene Produktnennungen können ein Korruptionshinweis sein. Dann haben nämlich die umsatzmaximierenden Bauproduzenten das kostenexplosive Planungsregime gehabt und kein kostenbewußter Architekt.
    Antwort

    Beim Bau bzw. Instandsetzung historischer Bauten kann sich der Laie sowieso nur schlecht ein Bild machen. So eine Kenngröße ist die Dresdner Frauenkirche: 2 Jahre archäologische Enttrümmerung und 13 Jahre Bauzeit macht bis 2005 knapp 183 Mio Euronen.

    http://www.frauenkirche-dresden.de/daten-fakten-aufbau.html

    Allerdings war bei der Frauenkirche der Bauträger eine Bürgerinitiative, der Baudirektor Eberhard Burger ein hervorragender Fachmann, der in dem Projekt einen Lebenstraum verwirklicht sah.
    Da geht man anders an die Sache ran.

  16. Allein der Name Tebartz geht doch garnicht.Das Mittelalter ist zum Glück vorbei und es gab nicht umsonst einen Martin Luther, den ebensolche Praktiken gegeißelt hat.

  17. Ich dachte immer, der Papst und die Bischöfe verdienen gar nichts und geben alles den Armen.

    Die Mönche verdienen doch auch nichts. Und was für ein Gehalt haben eigentlich die Apostel damals bekommen?

    Na ja, ich kenne mich da nicht so aus, bin schon lange aus der Kirche ausgetreten. Mein Geld kriegen die nicht für ihre Prunkbauten und sonstigen Schnickschnack. Allerdings: Als Arbeitsloser muss man Kirchensteuer bezahlen, auch wenn man nicht in der Kirche ist. Das ist eine große Sauerei, und jetzt verdienen die Kirchen auch noch an den armen Arbeitslosen, anstatt dass sie ihnen ein Almosen zukommen lassen. Schöne Kirche!

  18. @FW und Ohmski
    Ist das nur eine Verständigungssschwierigkeit oder seid ihr auch auf die Medienkampagne hereingefallen? Es geht doch gar nicht um den Bau und die Kosten, Kewil geht es um die einseitige Berichterstattung, der Bischof wird zur Zeit in den Medien zerrissen und von allen Seiten sein Rücktritt gefordert. Ein Machtspiel der Presse. Wird es ihr gelingen, den konservativen Bischof aus dem Amt zu jagen? Und der Dummdödel stimmt in den Abgesang mit ein und merkt nicht einmal, wie er eigentlich vorgeführt wird. Die Medien bestimmen, welche Verschwendung von wem wie thematisiert wird und welche stillschweigend unter den Tisch fallengelassen wird. Mit Erlaubnis der politkorrekten Einpeitscher darf der Bürger sein Mütchen an dem Limburger Bischof kühlen.

  19. „Die Kirche ist eine in die Welt eingetauchte Kirche und unterliegt somit auch all ihren Versuchungen.“ (Joseph Ratzinger)

    Vielleicht sollten wir auch mal über die Baukosten der Oper in Hamburg oder des Flughafens in Berlin schnacken. Da geht’s nämlich um hunderte versenkter Millionen, was keinen zu interessieren scheint…

  20. @Eurabier,

    genau so ist es! Hier wird von den Systemmedien mal wieder eine bunte Sau durch den Blätterwald getrieben, das Rascheln ist gewaltig!
    Wieviele Millionen soll gleich nochmal das ZIEM München kosten? Wieviele Millionen Schmiergelder sind da geflossen, um den geplanten Hassreaktor als dringend nötige Bereicherung an den Wohlstandsbürger zu bringen?

  21. Alles was dieser Limburger Bischoff tut, fügt mir und den anderen Steuerzahlern keinen Schaden zu. Aber es ist ein Kleinod entstanden, das noch viele Generationen bewundern werden und das der Stadt Limburg sicherlich gut tut.
    Wenn aber Kanzlerpaläste mit sündhaft teuren Rostskulpturen, Krankenkassenherrschaftssitze oder Rundfunkprunkzentralen gebaut werden, die uns Unsummen für Erstellung und Unterhaltung kosten, dann regt sich niemand auf!
    Was soll diese Scheinheiligkeit? Cui bono?

  22. #2 FW

    Auf den Fotos sehe ich keinen Protz und Prunk! Sie sind schon auf das Trommelfeuer der Medien hereingefallen.

    Im übrigen: wer kriegt denn die 30 Mio? Der Bischof vielleicht? Es ist doch der Architekt, die Baufirma, die Bauarbeiter, die Denkmalschützer, die Handwerker usw. Der Bischof hat nachher gar kein Geld mehr. Immer logisch denken!

  23. Nun ist es aber so ,dass der Herr Tebartz seinerzeit als einer von wenigen dem damaligen Buprä Wolf bezüglich „…der Islam gehört zu Deutschland !“ sehr deutlich widersprochen hat.
    Das Gedächtnis des politischcorrekten Kartells ist gut ausgeprägt und ein Schelm ist ,wer böses dabei denkt.Schlimm ist nur ,dass einige User in diesem Forum auf den Panzerzug der PC aufspringen, ohne Hintergründe zu kennen.
    Ohne irgenetwas beschönigen zu wollen ,aber was sind schon 30 Mill. im heutigen Politgeschehen.
    Und das ausgerechnet Zollitsch gegen Tebartz ist ,spricht doch schon Bände.

  24. #14 Heide Witschka

    Der Flug nach Indien war mit Bonusmeilen bezahlt. Was das Ganze angeht mit falschem Eid etc., steht Aussage Bischof gegen Aussage Spiegel. Lächerlich!

    Die Badewanne hat keine 15.000 Euro gekostet, wie die Presse mit Absicht daherlügt, sondern das ganze Badezimmer!

    Warum glaubt ihr jeder Lüge, die in der Presse steht? Beim Islam glaubt ihr der Presse doch auch nicht!

  25. @ #17 Pragmatiker
    Aber genau dieser Martin Luther hätte aber heute in seiner Kirche auch jede Menge zu tun.
    Die linksgrünen Pseudojounalsiten (grüne Hofberichterstatter) wollen doch offensichtlichlich von den Kinderf….rn im grünen Sumpf ablenken. Da kommt ein Bischoff, der den Luxus liebt und wie unsere Politer in der ganzen EU, auch gerne etwas viel Geld ausgibt, genau richtig. Aber, dass mit zweierlei Maß gemessen wird ist trotzdem ersichtlich, denn die Abermillionen, welche unrechtmässig an Sozialschmarotzer gezahlt wurden/werden, die bleiben weiterhin ungenannt!

  26. Die Lügerei der Medien in der Limburger Herzkampagne ist das Eine. Das Andere ist die Leichtgläubigkeit und Urteilsunfähigkeit der Masse, die selbst vor PI-Lesern nicht halt macht. Tebarz sollte als Meisner-Nachfolger verhindert werden. Mehr ist an der Sache nicht dran!

  27. #29 K.Rampf (13. Okt 2013 11:12)

    Die linksgrünen SchmierfinkInnen wollen jetzt, dass der Bischof gehermant wird!

  28. Wie viele Limburger Dome kostet eigentlich der Ausbau der verteuerbaren Energien durch das EEG der wohlstandsverwahrlosten, linksgrün-pädophilen Nichtsnutze?

  29. Die Höhe der Bischofsgehälter in Deutschland und nur in Deutschland, die der Staat bezahlt, erscheint mir auch zu hoch. Die Frage ist aber nicht, was er verdient, sondern, was er mit dem Geld tut.

    Die Liste an luxuriösen Ausschweifungen, die einem Bischof offenstehen, scheint mir aber realistischerweise gegen Null zu gehen. Was will er denn tun, was nicht in 5 Sekunden in der Zeitung kommt. In eine Luxussuite, Luxusbordell gehen? 3 Monate Kreuzfahrt rund um die Welt? Dom Perignon trinken, Kaviar essen, einen Pelzmantel kaufen, Brillanten in Ohr und Unterlippe klippsen? Oder jede Nacht im Bett Geld zählen?

    Tebartz könnte aber mit seinwem Gehalt in zehn Jahren eine knappe Million zu den Baukosten beisteuern! Das wäre was Vernünftiges!

  30. Und noch ein Satz zu den Kunstwerken. Da sind 100.000 Euro nichts. Hätte er für 10 oder 100 Millionen einen Rembrandt, Van Gogh oder Picasso gekauft, wäre das sogar eine gute Geldanlage gewesen. Nichts ist in den Preisen so gestiegen wie Kunst!

  31. #31 kewil (13. Okt 2013 11:16)
    Ich habe die PDF Datei der Baukosten heruntergeladen und studiert.Bisher rund 2,7 Mio allein für die Wohnung des Bischofs
    und das Badezimmer ist garnicht einzeln aufgeführt.

  32. Man sieht es doch überall wo linke richtig das Sagen hatten haben sie versucht die Kirche zu zerstören. Die Bilanz der Kommunisten ist erschreckend mit über 100.000 ermordeten Geistlichen sowie an die 30.000 zerstörten Kirchen.
    Hier können diese Faschisten aber auch gute Erfolge aufweisen man kennt das Erfolgsmuster einfach alle halbe Stunde einen Satz melden der dem Hörer das Denken vollständig abnimmt hier Beispiele auf der anderen Baustelle der linken dem Hass gegen Juden.
    Da war jede halbe Stunde im DLF die Nachricht zu hören „Angriff auf Gaza-Hilfsflotte„. Auch dieser Text macht sofort klar wer gut und wer böse ist.
    „Israel ebnet Weg für Friedensverhandlungen – mehr als 100 palästinensische Gefangene kommen frei“. Israel nimmt unschuldige Muslime als Gefangene muss da der Normal Bürger denken.
    Der 2010 von einem Muslim ermordete und enthauptete Bischof Luigi Padovese hat es im DLF nur zu minimaler Berichterstattung geschafft denn man beachte diese linken Verbrecher machen keine Nachrichten, sondern reinste Propaganda, die jedem totalitärem Staat zur Ehre gereichen würde.
    So hat man auch dem Bischof Mixa den Hals umgedreht wieder meldete der DLF alle halbe Stunde und das über Wochen dieselbe unbewiesene Hetze. Wir leben in einem Lumpenstaat der gerade anständigen Menschen an die Gurgel geht.
    Man beachte das Islam Kritiker eine Ideologie kritisieren, die in etlichen ihrer Texte zum Morden aufruft und deshalb verleumdet wird von linken die die katholische Kirche gerade deshalb kritisieren, weil sie ihnen bei ihren bei ihren Massenmorden in der UdSSR, DDR im Wege gestanden hat. Dabei darf man die linke heute ruhig in einer Linie mit diesen Verbrechern stellen weil sie deren Ideologie und verbrechen immer noch beschönigen und betreiben.

  33. Wie viele Limburger Dome kostet eigentlich der Ausbau der verteuerbaren Energien durch das EEG der wohlstandsverwahrlosten, linksgrün-pädophilen Nichtsnutze?

    Die staatliche Ökoreligion will halt auch Prachtbauten. Allerdings ist eine Bachkantate in einem Dom ein himmlischer Genuss, das wuppern einer Windmühle macht krank.

    Übrigens an alle Atheisten hier:

    Natürlich bezahlt ihr Kirchensteuer und nächstes Jahr wird sie wieder kräftig erhöht. Schaut mal auf eure Stromrechnung!

    Die Vergebung der Atomstrahlen und ZehO2 Sünden sowie die Errettung aus der Klimahölle ist teuer, dagegen sind Bischofssitze und Dome, Peanuts.

  34. #44 Rucki (13. Okt 2013 11:39)

    EEG ist der Ablass für die JüngerInnen der rotzgrünen Klimareligion!

    Dumm, nur, dass es in den Mittelgebirgen schon Mitte Oktober geschneit hat….

  35. Kewil noch mal zum Mitschreiben. Ob der Bischhof 5.000 Euro verdient oder 20.000 und ob er 30 Mio irgendwo ausgegeben hat oder 100 Mio, das interessiert maximal die Leute innerhalb der katholischen Kirche und dann diejenigen, die es bezahlen müssen.

    Der Fehler von Tebartz-van Elst war nicht die Tatsache, dass er Geld ausgegeben hat. Er hatte Geld ausgegeben, dass ihm vom Verwaltungsrat nicht für diese Dinge bewilligt worden war. Und die Mitarbeiter seines Verwaltungsrates möchten nicht seinetwegen ins Gefängnis (was ich voll und ganz verstehen kann) und wenden sich deshalb auch an die Öffentlichkeit.

    Der Bischhof in Rottenburg hatte rechtzeitig seineM Verwaltungsbeirat gesagt: Wir brauchen für … den Betrag von … Euro. Die haben mehr oder weniger umfangreiche Formulare ausgefüllt, auf verschiedenen Greminien ihr ok eingeholt und dann die Gelder freigegeben. Deswegen hat sich in Rottenburg keine Sau für die 40 Mio interessiert, die da ausgegeben wurden und in Limburg schon.

    Und das bei innerkirchlichen Problemem die linke Presse mitwiehert, das ist so normal wie bedeutungslos.

  36. #46 WahrerSozialDemokrat

    Exakt! Sie bringen es auf den Punkt. Genau das ist es!

    Die konservativen Katholiken fordern schon seit langem die Abschaffung der Kirchensteuer – dann würde vieles anders aussehen. Etliche Stellen in den Gremien, die total unnütz sind, würden gestrichen werden und man müsste sich überlegen, ob man wirklich so viele Spenden bekommt, wenn man dem Islam, den Grünen und den Roten nach der Schnatter babbelt.

  37. #16 Eurabier (13. Okt 2013 10:51)

    Und wenn ein Imam eine 30 Millionen-Moschee hingestellt hätte, was hätten dann die Journaillen geschrieben? Nichts!

    😀

    Ich erinnere daran: Die pausenlos steigenden Kosten für das Korankraftwerk in Köln-Ehrenmordfeld liegen derzeit bei 34 Millionen Euro, ein Ende ist nicht abzusehen, eine Eröffnung auch nicht. Auch verdächtig: Die Totenstille, die diesen im Bau befindlichen Hassreaktor zur Zeit umgibt.

  38. #13 Pragmatiker

    Hätte es den Armen in Indien auch nur irgend etwas gebracht, wenn er nach Indien gelaufen wäre? Symbolische und geheuchelte Armut ist so ziemlich das Letzte, was man unter Christentum zu verstehen hat. Aber viele wissen das einfach nicht mehr. Die heucheln lieber Armut und Demut – aber wehe die anderen merken es nicht und bewundern sie nicht dafür, dann ist was los!

  39. #45 Eurabier (13. Okt 2013 11:45)

    Dumm, nur, dass es in den Mittelgebirgen schon Mitte Oktober geschneit hat….

    In diesem Zusammenhang frage ich mich, warum die Ökopriester einen frühen Kälteeinbruch und einen strengen Winter, nicht als ihren Erfolg verkaufen.
    So nach dem Motto
    „Sehr her, wir haben tausende Windmühlen in die Landschaft gepflanzt, und jetzt wird es wieder schön kalt.“ „Frost Ende Mai und Mitte September, das habt ihr alles uns zu verdanken, weil wir die Energie gewendet haben.“

  40. #26 WahrerSozialDemokrat (13. Okt 2013 11:07)
    #41 WahrerSozialDemokrat (13. Okt 2013 11:35)
    #46 WahrerSozialDemokrat (13. Okt 2013 11:54)

    Sie haben SO recht – und an dieser Stelle ein aufrichtiges „Vergelt’s Gott!“ für Ihre Zeilen, die von mir hätten sein können.

    Ergänzend möchte ich hinzufügen, dass der eigentliche „Schuldige“ in Limburg der ach so liberale Bischof emeritus Kamphaus ist, der den Bau planen hat lassen. Damals haben sich die Limburger noch gefreut, und der arme Tebartz darf die Suppe jetzt öffentlich auslöffeln

    Und warum schreit kein Linker wegen der KiSt? Weil der Staat für den Service des Eintreibens Gebühren behalten darf.

    Mehr sog i ned.

  41. Es geht in Wirklichkeit gar nicht um den Bau, der ist nur vordergründig. Auch die Sache mit dem Flug ist derart lächerlich, daß die Spiegel-Journalisten sich schämen sollten. Auch der neue Papst wird nicht in der economy-Klasse nach Brasilien zum Weltjugendtag geflogen sein. Der Bischof hat ein Business-Ticket gebucht, und nur das wurde von der Kirche bezahlt und mehr nicht und alles andere geht niemanden etwas an.

    Hier ist die linke Jagdgesellschaft wieder aktiv und es soll wieder ein konservativer Bischof abgeschossen werden, und da hat man unter dem neuen Papst jetzt Oberwasser.

    Dem folgenden kann ich zustimmen:

    Entscheidend ist letztlich, daß sich Allianzen gefunden haben, einen konservativ geltenden, vor allem aber einen „Ratzingerianer“ aus der Riege der Bischöfe abzuschießen. Da finden sich dann auch schnell Brüder im Bischofsamt, die am Stuhl des Mitbruders sägen, wie der genannte Kardinal Marx ebenso wie der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der emeritierte Erzbischof von Freiburg. Unter Papst Franziskus sieht man sich im Aufwind.

    Die Liste „erlegter“ konservativer Bischöfe, die im deutschen Sprachraum durch skandalöse, teils unappetitliche Hetzkampagnen aus dem Amt gejagt wurden, ist schon lang. Begonnen hat alles mit dem Erzbischof von Wien, Hans Hermann Kardinal Groër (1995), wurde fortgesetzt durch den Churer Bischof Wolfgang Haas (1997), der immerhin von Rom zumindest als Erzbischof nach Vaduz wegbefördert wurde, dann folgte Bischof Kurt Krenn von St. Pölten (2004) und der Augsburger Bischof Walter Mixa (2010).

    So unterschiedlich die jeweilige Situation auch gewesen sein mag, so ist ihnen allen eines gemeinsam, dahinter stand immer der Kampf progressiver Kirchenkreise, die ein Wiedererstarken kirchen- und glaubenstreuer Kräfte verhindern wollten. Und jeweils neu bildete sich eine unheilige Allianz mit kirchenfernen weltlichen Medien, die den nötigen öffentlichen Druck erzeugten. Die Rollen- und Gewichtsverteilung ist eindeutig: alle „abgeschossenen“ Bischöfe galten in den Augen ihrer Jäger als „konservativ“. Die Jäger waren immer progressiv.

    entnommen aus:
    http://katholisches.info/2013/10/12/bisc….burge r-streit/

    Es regen sich die am meisten auf, die gar keine Kirchensteuer bezahlen. Es kann mir doch keiner einreden, daß diese Spiegel- und sonstigen Journalisten-Schmierfinken katholische Kirchensteuer zahlen würden.

  42. Es sollte auch nicht übersehen werden welchen Bärendienst dieser Bischof seiner Kirche leistet.
    Er hat nachweislich die Unwahrheit gesagt und die meiste Kritik kam aus seiner Gemeinde, noch bevor die Systemmedien aufmerksam wurden.
    Selbstverständlich geilen sich die Medien über diesen Fall auf, obwohl sie besser weiter nachbohren müssten in ähnlichen Fällen wie dem Berliner Flughafen oder der Elbphilharmonie.
    Das Problem in diesem Blog ist das jeder das Recht hat zu kritisieren.
    Diejenigen die die Systemmedien kritisieren, mehr noch die Kritiker des Prass-Propheten der bald mehr Gläubiger hat wie Gläubige.
    Hätte auf PI nicht thematisiert werden sollen, gibt wichtigeres als einen Lügenbaron und Verschwender in Schutz zu nehmen.

  43. Wenn die Moslems in Deutschland Moscheen bauen, welche ein Vielfaches mehr kosten,
    regt sich keiner auf!
    Ich habe da so einen Verdacht, daß da ganz andere Interessen dahinter stecken!

  44. Hier die Gemeinden, die jeden Cent zehn Mal umdrehen müssen, dort der Bischof, der das Geld mit beiden Händen rausschmeißt – so sieht das für die Menschen im Bistum aus. Anfangs sollte der Umbau 2,5 Millionen Euro kosten, dann 6,5, dann 9,5 und schließlich 31.

    Zum Glück bin ich nicht katholisch ansonsten würde ich austreten.
    Als Bauherr sollte man schon seine Kosten im Auge behalten.
    Wäre mir als Bauherr (Eigenheim) eine Kostenexplosion solch Ausmaß passiert wäre ich in Privatinsolvenz. Unglaublich. Wasser predigen und Wein saufen. Widerlich.

  45. Die Katholische Kirche ist doch genauso verknöchert wie der Islam.Stichworte: Zölibat, Empfängnisverhütung,Frauen als Priester,Bischof oder gar Pabst.Da hat sich seit Jahrhunderten nichts geändert.
    Aber auf diesem Auge sind hier manche blind.

  46. Furchtbare Heuchelei, das ist doch gut angelegtes Geld. Und alle die beim Tag der offenen Tür dort waren sagen, es sei kein Protz erkennbar.

    Hätte der gute Tebartz eine Moschee gebaut, nicht auszudenken die Lobeshymnen der linken Gutmenschen…aber so…katholisch und auch noch gegen den Islam…geht ja garnicht…der muss deswegen weg…

  47. #53 Monique (13. Okt 2013 12:08)

    #13 Pragmatiker

    „Hätte es den Armen in Indien auch nur irgend etwas gebracht, wenn er nach Indien gelaufen wäre?“
    Das hat denen sowieso nichts gebracht.Den Segen können sie nicht essen.Dürften sie aber verhüten, hätten sie weniger Mäuler zu stopfen und wären nicht ganz so arm. Mikrokredite hätte er vergeben sollen. Das wäre eine konkrete Hilfe ihre Armut zu beenden.Aber der Herr braucht ja einen herrschaftlichen Amtssitz.

  48. #64 WahrerSozialDemokrat (13. Okt 2013 12:50)
    Entschuldigung, aber jetzt muß ich doch lachen, was Du da für ein Argument bringst.
    Was ist denn mit den anderen Dingen die ich nannte.
    In Afrika explodiert die Bevölkerung, aber es darf nicht verhütet werden, weil die katholische Kirche das als Dogma hat.

  49. #62 Pragmatiker

    Wie heißt es so schön?

    „Das Kreuz steht fest, während die Welt sich dreht“ (hl. Bruno)

    Wenn es diese ach so verknöcherte Kirche nicht gegeben hätte, wenn sich die religiöse Gesellschaft immer nach dem Zeitgeist und dem Bequemen gerichtet hätte, wären wir seit Jahrhunderten bereits alle Sklaven des Islam.

  50. „katholische Morallehre“. Ich lache schon wieder.
    Ich habe hier Mieter gehabt: Don Bosco Haus ev.Die haben als Jugendarbeit Minderjähren in den Poschi gepoppt. Das weiß hier jeder.Abgesehen davon, daß sie mich um die Miete geprellt haben, sah weder der Bischof noch der Caritasverband irgend einen Handlungsbedarf.Ich haben dann Anzeige erstatten und den Verein in die Insolvenz getrieben.

  51. Aus der Diskussion welche Schuld der Bischoff an den zu hohen Ausgabeb hat, halte ich mich mangels Sachkenntnis raus. Aber auffällig ist schon, dass in den letzten Jahren ausnahmslos eher konservative Politiker (im weiten Sinne) abgeschossen wurden. Auch ex-Buntes-Präsident Wulff zähle ich dazu. Er war (und ist) ein unausstehlicher Schleimer, aber trotz des berüchtigten Islamzitats eher konservativ. Oder fällt irgendjemand ein Linker ein, der nach einer Schlammschlacht gehen musste? Selbst die Kindersex-Verteidiger bei den Grünen sind alle noch in Amt und Würden.

  52. Die linke Homo-Lobby schlägt zurück, da der gute Bischoff es in Vergangenheit gewagt hatte, sie zu kritisieren.

    Nun hat der nette Bischof Tebartz-van Elst das Geld der Katholiken bestens angelegt, deshalb hassen ihn die Linken desto mehr. Denn, frustrierend müssen sie feststellen, dass egal was ihre eigenen Bischöfe – wie zum Beispiel Klaus Wowereit – anfassen, das machen sie auch kaputt. Da gedeiht nichts außer Schulden.

    Eine üble Medienhetze wird da gegen den Bischoff betrieben – mehr nichts!

  53. Auf welt.de heute ein einigermaßen sachlicher Artikel über das diözesane Zentrum in Limburg, in dem der Neubau als exzellentes Beispiel moderner Baukunst bezeichnet wird, fern davon ein Protzbau zu sein.

    Wer sich ein Bild vom diözesanen Zentrum St. Nikolaus machen will, kann sich dieses Video hier ansehen:
    http://www.kathtube.com/player.php?id=32947

    Dass es den Medien um billige Hetze gegen einen Bischof ging, der nicht vor ihnen kriechen wollte, und nicht um die Wahrheit, kann man allein schon an der „Luxus-Badewanne“ sehen, die in allen Medien auf 15 000 Euro hochgelogen wurde.
    Hier kostet die Duravit oval des Herstellers aus dem Schwarzwald aber nur 3500 Euro. Und die Nackenstützen gibt es für 218 € das Stück.

    Und als Katholik muss ich sagen, ich gönne sie dem Bischof, denn ich möchte um kein Geld der Welt mit ihm tauschen.
    Und an die, die deswegen gleich wieder aus der katholischen Kirche austreten wollen: „Ihr seid einfach armselig und von Christentum habt ihr nichts verstanden. Deshalb ist es sogar vielleicht besser ihr tretet aus.“

  54. Wenn die Prunkkasernen bzw. Prunkmoscheen durch zweifelhafte Finanzierungswege entstehen, forscht kein Journalist nach.

  55. 61 WahrerSozialDemokrat (13. Okt 2013 12:39)

    Er hat nachweislich die Unwahrheit gesagt…

    Ist das so? Oder wollen das einige so?

    Der Vermögensverwaltungsrat des Bischhöflichen Stuhl hat gesagt das van Elst gelogen hat, die Systempresse hat das „nur“ aufgegriffen.
    Und er hat eidesstattlich vor Gericht ausgesagt das er nicht 1. Klasse geflogen sei und erklärte zusätzlich Spiegelreporter das er nur Businessclass geflogen ist.
    Daher tendiere ich eher auf bewusste Lüge als auf, äh, mangelnde Tatsachenforschung des Herrn van Elst.
    So noch ein SpiegelTV Link
    http://www.youtube.com/watch?v=R0CvWZITFF4

  56. “Das Kreuz steht fest, während die Welt sich dreht”
    Wie lange hat es gedauert bis die katholische Kirche anerkannte, daß die Erde rund ist.

  57. #38 kewil (13. Okt 2013 11:30)

    Die Höhe der Bischofsgehälter in Deutschland und nur in Deutschland, die der Staat bezahlt, erscheint mir auch zu hoch. Die Frage ist aber nicht, was er verdient, sondern, was er mit dem Geld tut.

    Die Liste an luxuriösen Ausschweifungen, die einem Bischof offenstehen, scheint mir aber realistischerweise gegen Null zu gehen. Was will er denn tun, was nicht in 5 Sekunden in der Zeitung kommt. In eine Luxussuite, Luxusbordell gehen? 3 Monate Kreuzfahrt rund um die Welt? Dom Perignon trinken, Kaviar essen, einen Pelzmantel kaufen, Brillanten in Ohr und Unterlippe klippsen? Oder jede Nacht im Bett Geld zählen?
    —————

    Nö, aber der Bischof kann das Geld auch in Bordelle investieren – schon seit ewigen Zeiten gern geübte Praxis der Kirchen!

    http://www.freie-christen.com/reichtum_der_kirche_ist_blutgeld.html

  58. Kewil:

    Alleine die linksgebürstete FAZ, die sich zum billigen Boulevard-Blatt mausert, hat in zwei Monaten bereits um die 100 Artikel und Kommentare gegen Tebartz geschrieben, heute in der Sonntagszeitung geht es seitenweise nur um dieses Thema.

    Es sind drei FAZ-Redakteure – von einem FAZ-Leser „verbaler Schlägertrupp“ genannt –, die nicht eher Ruhe geben, bis die Beute Tebartz-van Elst waidwund am Boden liegt: Ein Kirchenhasser (Deckers), ein Expriester (Toepfer) und ein katholischer Konvertit (Zastrow), die ihre Ressentiments bis zur Raserei austoben und es gibt keinen besonnenen Herausgeber, der sie daran hindert. Freitag gab es bei FAZ.net zwölf (12!) Artikel zum Thema Tebartz-van Elst, ich habe einen der drei Schläger gefragt, ob die FAZ noch ganz dicht ist.

    Die 40 Millionen für Rottenburg hat gestern auch einer im DLF erwähnt, aber, sagte er: „Es kommt auf die Haltung und die Transprarenz an“, also auf die richtige Gesinnung, in Rottenburg ist man nämlich korrekt bis auf die Knochen. In der Kapelle der katholischen Akademie in Stuttgart-Hohenheim zum Beispiel liegen Bibel, Talmud und Koran in trauter Eintracht beisammen.

  59. Roland Wittel (WittelR) – 12.10.2013 23:35 Uhr

    Auch die FAZ nimmt teilt an der öffentlichen Schlachtung

    Selbst die FAZ ist sich nicht zu schade einen katholischen Bischof, der als erzkonservativ, Zögling von Kardinal Meisner und scheinbares leiches Opfer erkannt wurde zu dämonisieren. Jetzt werden drei Journalisten bemüht, um den Bischof auf dokumentarische Weise eine anachronistische, höfische Herrschaftsidee anzuhängen. Brunnen, dessen Wasser einfach so verrinnt sind verurteilungswürdig. Es gibt viele solche Brunnen. Die Hadriansvilla bei Rom ist voll davon – und alle Welt hat sich bis jetzt daran erfreut. Bis jetzt wohlgemerkt, denn wegen selbstgerechter Medien muß die Geschichte umgeschrieben werden. Auch Gärten dürfen nicht mehr besucht werden, wie solche in Versailles, wo einfach so sinnlos Sträucher in bestimmten Mustern wachsen. Und erst die ganzen Museen, vor allem die der modernen Kunst, wo in einem riesigen Raum manchmal nur in einer Ecke eine Flasche steht. Aber die hat natürlich Joseph Beuys dahin gestellt, deswegen darf der 1.000.000 Mio teure Bau drumherum stehen bleiben.

  60. Ist es moralisch dem vergewaltigtem Mädchen die Pille danach nicht geben zu wollen ?
    Was ist den legale Nuttenvergewaltigung? Flate-rate Bordelle ?

  61. Fehlt nur noch der Vorwurf, dass der Bischof schwul ist; Daniel Deckers, der Tebartz-van
    Elst mit besonderer Niedertracht verfolgt, hatte ja schon Hinweise in diese Richtung.

  62. Da die faz (Kleinschreibung entsprechend ihrer bedeutung für mich),
    die ich seit 1976 abonniert habe,
    jetzt voll auf msm-tour gelandet ist,
    werde ich das abonnement kündigen.
    Durch die lange dauer des abonnements bin ich von einem eher linksliberalen zum konservativen geworden.
    Als konservativer sehe ich nur noch linksparteien (blockparteien).

    Und wünsche mir,

    daß der Bischof

    standhaft

    bleibt.

  63. Nachtrag zu #78:

    Dazu muss man wissen: Daniel Deckers hat eine Biographie über Kardinal Lehmann geschrieben und Volker Zastrow ist bei Bischof Kamphaus, dem Vorgänger von Tebartz-van Elst, zum Katholizismus konvertiert; Stefan Toepfer, der Expriester, hat wohl noch ein persönliches Hühnchen mit der katholischen Kirche zu rupfen. Und beide, Lehmann und Kamphaus, so hört man, ziehen die Fäden im Hintergrund.

  64. Die katholische Kirsche sitzt seit Jahrzehnten bis Jahrhunderten auf einem riesigen Vermögen – jammert aber bspw. in Deutschland noch heute über die Verluste, die sie vor 200 Jahren im Rahmen der sog. Säkularisierung erlitten hat.

    Wenn jetzt also ab und an mal ein ordentlicher Batzen dieses Vermögens wieder in den Kreislauf der Realwirtschaft über ein Bauvorhaben gespült wird, sollten wirklich alle dankbar sein. Es werden Arbeitsplätze, Sozialabgaben und Steuern davon finanziert. Alleine der Staat bekommt, da die Kirche nicht Vorsteuerabzugsberechtigt ist, schon alleine nur über die Umsatzsteuer satte 19% davon in den Säckel gespült. Was soll also die Heuchelei?

    Die beste Wohltat eines Menschen in einem „kapitalistischen“ System ist es, Geld auszugeben – tausendmal besser, als Suppenküchen und Almosen (Money makes the world go round).

    Das einzige, was man den Limburger Bischof kritisch fragen kann ist, wie er es mit der Wahrheit nimmt – siehe Strafbefehle.

    Alles andere ist Pharisäertum und Heuchelei.

  65. Mit ein paar Monaten Verspätung kam Freitag auch mal der Architekt, Michael Frielinghaus, zu Wort: „Das ist kein Protzbau, sondern Qualitätsarbeit erster Klasse“:

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kein-brief-an-die-glaeubigen-limburger-bischof-schweigt-weiter-12614697.html

    Wie’s in dem „Protzbau“ aussieht, kann man sehen, sehr geschmackvoll, einfach schön:

    http://www.spiegel.de/fotostrecke/tebartz-van-elst-zorn-bei-kirchenvertretern-ueber-kostenexplosion-fotostrecke-102373-6.html

  66. #86 WahrerSozialDemokrat (13. Okt 2013 13:32)

    Warum die Moschee abreissen um ein Mega-Puff hinzustellen ?
    Moschee plus Harem ist doch schon ein Mega-Puff.
    Die nicht verheirateten Männer brauchen sich nur noch in die Luft sprengen und haben ebenfalls ein Mega-Puff mit 72 Jungfrauen.

  67. Ich fass es noch einmal kurz zusammen. Die ganze Sache stinkt bis zum Himmel.Schuld sind aber nicht die, die das aufdecken.

  68. Wahrer Sozialdemokrat,

    ein herzliches Vergelts Gott für Ihren hochlöblichen Kampf gegen die finsteren Faktenverdreher und Durcheinanderwerfer!

  69. Und wo ist der Aufschrei bei der „Kwalitätsdschurnalisten“ wenn es um die Elbphilharmonie Hamburg geht?
    Die Kosten sind von 77 Mio EUR auf 789 Mio EUR gestiegen.

  70. Der dortige Bischof Gebhard Fürst zeigt sein neues Ordinariat. Kosten: rund 40 Millionen! Presse-Echo: null!

    170 Arbeitsplätze Kalkulierte Kosten 36,5mio eingetretene Kosten 39 Mio
    Wo ist da den die Meldung?

  71. Sozialistische NEIDDEBATTE und freimaurerischer CHRISTENHASS

    Die deutsche sozialistische Christen- bzw. Katholikenhaß schürende Journaille schreibt und sagt(TV) stets böswillig „sein Bischofssitz“.

    Es ist aber ein „Diözesan Ensemble“, das der Bischof nicht für sich alleine hat, es nicht seinen Nichten und Neffen vererben kann, worum kein Zaun oder Stacheldraht ist, wo jeder Atheist und Tourist ebenfalls flanieren, Museen besuchen darf und die Privatkapelle ist nicht für Bischof Elst alleine, sondern für Tagungsteilnehmer usw.

    Kein einziger linker Schreiberling fragt, wer die unrealistische Planungssumme von eingangs nur 5 Mio. zu verantworten hat.
    Genüßlich schreiben sozialistische Zeitungsfuzzis „geplant 2 Mio“.

    50 Meter Stadtmauer aus dem 10.Jh. mußte archäologisch aufbereitet werden.
    Die mittelalterliche Vikarie drohte wegzusacken – linker Medienschwamm darüber!

    Die Nischen sind kein Weinkeller, wie alkoholsüchtige Medienfuzzis spekulierten, sondern für die „antiken“ Reliquienbehältnisse, diese brauchten dringend einen würdigen Platz.
    Natürlich sähen die kommunistischen Schreiberlinge Reliquien und mittelalterliche Heiligenstatuen am liebsten auf dem Müll, statt restauriert und ausgestellt gegen Diebstahl abgesichert.

    Linke Medienfuzzis zünden lieber Räucherstäbchen und Schischapfeifen an, rasseln mit tibetischen Gebetstrommeln, schwitzen im Indianerzelt, tanzen mit Schamanen und Woodoopriestern, schwärmen für Buddhafiguren, Elefantengott Ghanescha, den lüsternen Verführer Krischna oder für Christenschlächter-Moscheen, Koran und Scharia.

    Diese Schmierenkampgne ist ein Machtkampf, losgetreten von linken Medien und linken Kirchenangehörigen. Wer wird siegen? Die linken Medien und ihre sozialistischen Anhänger, sowie „Kirche von unten“ und kommunistische deutsche Bischöfe/Kardinäle(Lehmann, Marx, Zollitsch) oder die Kath. Kirche?

    Inzwischen sind auch wieder Fälle von Kindesmißbrauch in und im Umfeld der Kath. Kirche bekannt geworden. Die Kirche hat die Verdächtigen ausgesondert und noch nie Freiheit für Pädophilie im Programm gefordert. Eignet sich derzeit also nicht für eine Kampagne gegen die Katholiken, da man dann über roten und grünen Kindesmißbrauch und Pädophilieverherrlichung bis hinein in die linken und liberalen Medien nicht schweigen könnte.

    12 Oktober 2013, 12:30
    Architekturkritiker: Das Limburger Bauwerk ist nicht protzig
    http://kath.net/news/43245

    12 Oktober 2013, 15:55
    Medienfalschaussage über Meisner und Limburger Bischof
    http://kath.net/news/43247

    Bild, Spiegel und andere linksversiffte Medien bringen Titel ungefähr so:
    Der Bischof lügt – wieviele Deutsche lügen?
    Tenor: Die sozialistischen Medien lügen nie!

    „Franz-Peter Tebartz-van Elst: Wie kann ein Bischof lügen?“
    (T-Online? – vor 1 Tag)

    „Der Bischof hat wieder einmal gelogen“
    (hr online? – vor 3 Tagen)

    „Brennpunkt: Die Lügen des Limburger Bischofs“ – Das Erste – vor 3 Tagen)

  72. @ #80 kewil (13. Okt 2013 13:22)

    „“Und erst die ganzen Museen, vor allem die der modernen Kunst, wo in einem riesigen Raum manchmal nur in einer Ecke eine Flasche steht. Aber die hat natürlich Joseph Beuys dahin gestellt, deswegen darf der 1.000.000 Mio teure Bau drumherum stehen bleiben.““(kewil, #80)

    Joseph Beuys war ein Nazi:
    “ Aufgewachsen ist Joseph Beuys in Nazi-Deutschland. Er ist aktives Mitglied der Hitlerjugend und meldet sich freiwillig für Hitlers Krieg“
    http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/lesezeit/169872/index.html
    Egomanischer Betrüger:
    Joseph Beuys ein Trickser, Scharlatan und Schwätzer
    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/2133181/
    Joseph Beuys ein Freund der „Freiheit für Pädophilie“:
    „“Die „Stadtindianer“, Mitglieder der sogenannten Indianerkommune, besetzen das Präsidium beim Grünen-Parteitag 1980 in Dortmund. Im Hintergrund der Künstler Joseph Beuys (mit Hut)““
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article118646616/Luedenscheid-war-mehr-als-ein-Betriebsunfall.html

  73. Der Bischof ist Business-Class geflogen, sein vermögender Generalvikar Kasper hat ihm ein Upgrade für die Erste Klasse bezahlt, das sollte man schon wissen. Der Flug ist im Übrigen anderthalb Jahre her und wird jetzt, bei passender Gelegenheit, zum Skandal aller Skandale aufgebauscht. FAZ-Leser Salim Spohr schreibt unter der Überschrift „Bischofs-Mobbing auch in der F.A.Z.“:

    „Der Titel ,Die Akte Tebartz-van Elst‘ ist falsch, weil Sie keine solche Akte vorlegen, sondern nur was zur Bauplanung, ohne ernsthaft zu fragen, inwiefern der Mann innerhalb komplexer Verwaltungsvorgänge überhaupt verantwortlich ist. Sie schreiben: ,Jochen Riebel hat den Bischof in dieser Woche entweder einen Betrüger oder einen Kranken genannt.‘ Mein Einwand: Wenn Sie nicht wissen, was von beidem er gesagt hat, dann sollten Sie es nicht schreiben. Und daß das, was vielleicht nur eine Erinnerungslücke war, nun zum Meineid hochstilisiert wird, verdankt sich dem gnadenlosen Prozedere jener SPIEGEL-Strategen, die etwas, das höchstens ein Verständnisproblem oder Ausdruck einer menschlichen Schwäche war, zu einem Kriminaldelikt aufpeppen.“

    Jochen Riebel, der sich letzte Woche vor die Kameras gestellt und behauptet hat, dass Tebartz-van Elst ein „Lügner“ bzw. „krank“ sei, ist selbst der Lüge überführt: Er hatte nämlich als weiteres Beispiel für die bischöfliche Verschwendungssucht angegeben, dass es unter dem Keller der Bischofswohnung ein weiteres Untergeschoss gebe, was frei erfunden ist.

  74. Vielleicht sollte das Christentum, sich die Worte des Mannes zu Herzen nehmen, dessen Namen sie tragen:

    „Mt 6:19 Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen, 6:20 sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen. 6:21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. 6:22 Das Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird dein ganzer Körper hell sein. 6:23 Wenn aber dein Auge krank ist, dann wird dein ganzer Körper finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß muss dann die Finsternis sein! 6:24 Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.“

  75. #95 Schweinsbraten:

    Genau um diese Frage haben die FAZ-Skandalfritzen nämlich bisher einen großen Bogen gemacht: Was allein der Denkmalschutz verschlungen hat. Man habe die Vikarie (15. Jh.) in den siebziger Jahren „kaputtsaniert“, sagte der Architekt Christoph Mäckler früher mal der FAZ, brüchige Stellen sind mit Zement ausgegossen worden, so dass der Bau noch mehr in sich zusammengesackt ist. Im Übrigen ist die Sanierung des Dombergs unter Vorgänger Kamphaus beschlossen worden, was heute auch gern vergessen wird.

  76. Die erste Strafanzeige gegen Tebartz-van Elst hat übrigens RA Gerhard Krempel, 82, früher rheinland-pfälzischer CDU-Landtagsabgeordneter, erstattet, wegen „Untreue“. Krempel war selbst mal angeklagt, wegen Anstiftung zu einer Falschaussage. Er hatte, wie der „Spiegel“ damals schrieb, einen Brief eines Mandanten aus dem Koblenzer Gefängnis geschmuggelt, durch den ein Zeuge in einem Strafverfahren zur Falschaussage überredet werden sollte:

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14347804.html

  77. #1 Wolfgang Langer:

    Der Papst verdient kein Gehalt. Er nimmt das was er braucht. Und Franziskus braucht nicht sehr viel. Sogar ein R4 wurde ihm geschenkt.

    Er braucht nur eine Suite im vatikanischen Gästehaus, während seine Wohnung im Apostolischen Palast leersteht, ein FAZ-Leser schrieb:

    „Der läßt die Residenz (Privatteil: Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad) restaurieren, bevorzugt aber seine Suite im Gästehaus (gleiche Zimmerzahl, gleicher gehobener Standard), weshalb in dem Gebäude zusätzlich Büros eingerichtet werden müssen. Damit gibt es jetzt zwei Residenzen, von denen eine leer steht, aber deutlich weniger Hotelzimmer. Diese gezielte Geldverschwendung ist dann Bescheidenheit.“

    Und die Schweizer Garde hat jetzt die doppelt- und dreifache Arbeit, wie ein Gardist gegenüber einem Journalisten zugegeben hat. Und das silberne Brustkreuz, das weltweit auch als Zeichen von Bescheidenheit gewertet wird: Hat Franz in Rom gekauft, für 400 Euro, während es im Vatikan-Depot von Brustkreuzen aller Art nur so wimmelt. Was seine bescheidenen schwarzen Schuhe gekostet haben, die er aus Argentinien hat einfliegen lassen, ist nicht bekannt.

    Die bescheidenen Zimmer im Gästehaus, die SPON-Pitzke als „schlicht, ja karg“ beschrieb, sehen so aus:

    http://cdn3.spiegel.de/images/image-472 … 9-ljle.jpg
    http://cdn2.spiegel.de/images/image-472 … 9-rcjg.jpg

  78. #26 WahrerSozialDemokrat (13. Okt 2013 11:07)

    …….Als tatsächlich umgerechneter Stundenlohn wird mit Sicherheit selbst die von Linken geforderten 8,50 €/h nicht erreicht werden…
    ————–
    Wohl aber der vom Grünen gezahlte Mindestlohn:
    Grüne in NRW suchen Mitarbeiter für 4 Euro Stundenlohn:
    Oberhausen. Bärbel Höhn sucht für die nächste Bundestagswahl einen Mitarbeiter für den Oberhausener Wahlkreis. Diese Praktikantenstelle wird mit nur vier Euro die Stunde entlohnt, obwohl sich die Grünen in ihrem Parteiprogramm für “einen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro die Stunde” einsetzen…..
    http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/gruene-suchen-einen-mitarbeiter-fuer-vier-euro-die-stunde-id7567863.html
    Blogger „Johann“ auf PI

  79. Was für ein Unsinn das betagte Männer wie es viele Bischofe nun mal sind jetzt im Fiat Panda durch die Gegend fahren sollen und in einer ein Zimmer Mansarde hausen müssen. Das ist einfach nur primitiver Neid linker Habenichtse.

    Diese Bescheidenheit ist ja auch nur plakativ und hilft niemanden sie schadet nur, da die Arbeit darunter leiden würde. Der neue Papst soll ruhig im Kleinwagen sein Kreuz verbiegen, während die Security dreifache Arbeit und Kosten verursacht und seine päpstliche Residenz untervermieten aber Kirchen Manager die 12 Stunden am Tag arbeiten haben auch Luxus verdient wie Erste Klasse zu fliegen.

    Die wegen dieser Verleumdungskampagne austreten haben nur einen Vorwand gesucht und wären ein halbes Jahr später sowieso entfleucht.

  80. Naja, ganz so einfach ist es mit dem Vergleich nicht. Rottenburg hat drei bis viermal so viele Katholiken. Das Budget für die Baumaßnahmen wurde nur um fünf bis zehn Prozent überschritten und der dortige Bischoff brauchte meines Wissens auch keinen Whirlpool in seinen Privatgemächern… Mögen mir die Ansichten des Herren Tebartz-van Elst auch lieber sein, als die des Herren Fürst, an diesen Tatsachen komme auch ich nicht vorbei…

  81. kewil, bin da doch anderer Meinung:
    schließlich geht es auch um eine EIDESSTATTLICHE Falschaussage vor Gericht! Es geht auch darum, daß sich sowohl das katholische Volk im Bistum als auch enge Mitarbeiter wie zuletzt Jochen Riebel von ihm massiv getäuscht fühlten und er seinen eigenen Verein gegen sich hat. Und ob 9000 € Gehalt für einen hohen Posten in einem Verein, der an sich erst einmal ( zum Glück) Idealismus produziert wirklich angemessen sind, sollte durchaus diskutiert werden dürfen!
    Eigentlich schon einmal die Geschichte von den bischöflichen Koi-Karpfen gehört?
    Oder ´von der Verschleierungstaktik der Kosten sogar vor dem Vermögensverwaltungsrat ( wenn es stimmt)?
    an PI: ich würde solche Artikel nur in etwas freundlicherem Ton und in einer etwas sachlicheren Form zulassen, – nichts gegen das inhaltliche Argument kewils – . Die Art und Weise, wie solche Artikel geschrieben sind dirkreditieren mitunter das ganze Positive, das PI in die Welt setzt.

  82. Und ob 9000 € Gehalt für einen hohen Posten in einem Verein, der an sich erst einmal ( zum Glück) Idealismus produziert wirklich angemessen sind, sollte durchaus diskutiert werden dürfen!

    Dazu kommt die Frage warum der Steuerzahler das Gehalt bezahlt und nicht der Verein über sogenannte Kirchensteuer.

  83. Das scheint eher ein Problem der Kontrolle
    (gewesen) zu sein:
    – beim Bischöflichen Bauamt
    – bei den zuständigen Gremien der Finanzaufsicht(bitte nicht sagen: der Bischof hat uns ausgebootet – das hätte man sich nie gefallen lassen dürfen)
    – bei den Planern und Firmen nach dem Motto:
    die Kirche hat`s ja – da langen wir mal tüchtig zu!
    – gab es keine Vergleichsangebote?
    – man möge mal die Honorare der Fachingenieure
    Heizung Lüftung Sanitär ansehen: sind die plausibel, wenn man die Flächen der zu versorgenden Bauteile anschaut?
    – usw.
    – Planerhonorar dto. (ist ja anscheinend nicht offengelegt!

  84. @#116 WahrerSozialDemokrat

    #115 ich2 (13. Okt 2013 18:35)

    Das wollt der Adolf damals so!!!

    Ich würde sagen dass das nicht unbedingt für die gängige Praxis spricht.

  85. #118
    Wetten um was?
    Hab selber das Video auf Spiegel TV gesehen, wo seine Bischöflichkeit gesagt hat „Businessclass sind wir geflogen…“ – Bitte Faktencheck! „Die“ Presse lügt zwar mitunter , aber mitunter eben auch nicht!
    Übrigens ist die katholische Kirche sicher keine Schutzpatronin für ein demokratisches Europa und gegen eine Islamisierung Europas… woher kommt hier diese Obrigkeitsgehorsamkeit nur – kann einem ja unheimlich werden.

  86. @#121 WahrerSozialDemokrat

    (13. Okt 2013 18:51)

    #118 ich2 (13. Okt 2013 18:46)

    Konservative sind ja auch für die Abschaffung der Kirchensteuer!

    Mir ging es nicht um die Kirchensteuer sondern darum dass das Solär aus dem normalen Steuertopf kommt.
    Auf deutsch nur 25% von den 9000 Monatlich für Tebartz-van Elst zahlen Vereinsmitglieder 40% die von der Konkurenz.

  87. #125

    auch als „einfacher“ „Lügner“ ohne Gerichtsurteil wird ein Bischof zu Recht nicht zu halten sein, selbst wenn ein Strafverfahren eingestellt werden sollte. Der Bischof hätte sich längst dazu entschuldigend/klärend äußern müssen…
    Nachfrage: Heißt das etwa ich zahle als Nichtkatholik den Bischöfen auch Geld????? Kann ich mir nicht vorstellen.

  88. @#127 Holger Danske Frankfurt

    Heißt das etwa ich zahle als Nichtkatholik den Bischöfen auch Geld?????

    Ja Bischöfe zahlt das Land nicht die Kirche.

  89. Was geht das eigentlich die Medien an, was der Neubau oder die Renovierung irgendeines kirchlichen Gebäudes kostet. Das wird durch die Krichensteuer bezahlt und wem das nicht passt, der kann ohne Gefahr für Leib und Leben (anders als im Islam)austreten.

    #28 Tolkewitzer; Wurde nicht erst letztes Jahr ein neues Sendezentrum fürs ZDF eingeweiht. Wenn man sich anschaut was da allein an Technik drin steckt werden da wohl Beträge geflossen sein die ein vielfaches über den Kirchenkosten gelegen haben.

    #65 Pragmatiker; Meines Wissen leben in Indien hauptsächlich Hindus und Sikhs. Denen ist es vollkommen egal, was der Papst sagt, Genausowenig wie es uns interessieren sollte was Siddharta, der Dalai Lama und ähnliche erzählen

    #72 Cato; Ich hab erst vor einigen Jahren ein neues Bad eingerichtet. In der Ausstellung waren nicht wenige Wannen dabei, die deutlich über 3500 gekostet haben. Das war aber nix, was im Superluxussegment läuft, sondern völlig normale halt etwas gehobene Ausführung.
    Ausstiegshilfen, Blubberdüsen und Beleuchtung, recht viel mehr brauchts da nicht, um soviel zu kosten.

    #110 WahrerSozialDemokrat ; Das war in der Vergangenheit doch auch schon so, wobei, wenn man sich die Zahlen angeschaut hat, nur minimal mehr Leute überhaupt ausgetreten sind wie vorher und die Austritte aus der evangelischen Kirche deutlich in die Höhe geschnellt sind. Das wurde aber imho nirgendwo auch nur erwähnt.

  90. Pastörken hatte bei uns im Dorf damals auch ein Haus mit Haushälterin für sich. Meine Eltern und ich hatten damals eine 1 Zimmer Wohnung (obwohl ist Küche mit Essraum und Schlafzimmer eigentlich eine Wohnung, aber ich hab davon ind em Alter nichts gemerkt). Niemand hat es Pastörken übel genommen. Mein Vater sprach nur immer davon, dass die Pastöre mit ihrer Hauhälterin in wilder Ehe lebten. Er konnte die Katholiken qua Katholiken als pommerscher Protestant irgendwie nicht leiden. Ich bin ja immer der Meinung, heilige Männer sollten im Büßergewand herumziehen (wie Jesus). Mit institutionalisiertem Glauben konnte ich mich nie abfreunden.

  91. #131
    bin zwar unkirchlich und nichtchristlich aber auch gegen Abrtreibung – also zahle ich doppelt und dreifach für etwas was ich nicht will , Atheisten haben halt keine Lobby…

  92. Es ist also Aufgabe der kirchenfeindlichen deutschen Medien, demnächst auch das Gehalt des Papstes zu bestimmen, wobei der vermutlich gar nichts kriegt, denn was soll er tun außer essen und schlafen, und das kriegt er umsonst.

    Borgia-Papst wusste noch, was er mit dem Geld außer essen und schlafen tun kann.
    😀 😀 😀

    Läuft gerade in ZDF.

  93. Konservatismus hin- oder her.
    Die Kosten sind so exorbitant gestiegen, weil Bischof Sonderwünsche hatte.
    http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/3648084/-entweder-ist-er-krank–oder-ein-betrueger-.html

    Ständige Neu- und Umplanungen sowie Änderungswünsche des Bischofs hätten zu „ganz erheblichen Mehrkosten geführt“, sagte Riebel zudem dem Radiosender FFH. Mitarbeiter des Bistums hätten berichtet, der Bischof habe von seinen Dienstreisen stets neue Ideen mitgebracht und sofort in den Bau einfließen lassen. Trotz mehrfacher Aufforderung habe der Bischof weder Haushalte des Bischöflichen Stuhls für 2012 und 2013 noch Einzelprojekte vorgelegt, wie es Pflicht gewesen wäre.

    In der „Frankfurter Neuen Presse“ verwies Riebel unter anderem auf Schreinerarbeiten für die Bischofswohnung für 350.000 Euro, Kunstwerke für 450.000 Euro, die Fenster in der Privatkapelle (100.000 Euro) sowie auf einen 25.000 Euro teuren Tisch im Konferenzraum. „Das ist doch alles nicht normal.“

    Deshalb wollte er auch die Öffentlichkeit nicht informieren.

    Und warum er sich um Inder kümmert (1. Klasse Flug nach Indien), obwohl es genug Arme in seinem Bistum gibt, soll er auch mal erklären.

    Generell schaden heute die zwei großen deutschen Kirchen mehr als nutzen.

    Das Geld geben sie meistens entweder für sich selbst oder zu unserem Schaden (Asylanten, „Entwicklungshilfe“, Verbrüderung mit Islam usw.).
    Ihre karitativen Aufgaben erfüllen sie nicht besser als Privatunternehmen – in kirchlichen Einrichtungen werden Mitarbeiter wie überall ausgebeutet.

  94. Konservatismus hin- oder her.
    Die Kosten sind so exorbitant gestiegen, weil Bischof Sonderwünsche hatte.
    http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/3648084/-entweder-ist-er-krank–oder-ein-betrueger-.html

    Ständige Neu- und Umplanungen sowie Änderungswünsche des Bischofs hätten zu „ganz erheblichen Mehrkosten geführt“, sagte Riebel zudem dem Radiosender FFH. Mitarbeiter des Bistums hätten berichtet, der Bischof habe von seinen Dienstreisen stets neue Ideen mitgebracht und sofort in den Bau einfließen lassen. Trotz mehrfacher Aufforderung habe der Bischof weder Haushalte des Bischöflichen Stuhls für 2012 und 2013 noch Einzelprojekte vorgelegt, wie es Pflicht gewesen wäre.

    In der „Frankfurter Neuen Presse“ verwies Riebel unter anderem auf Schreinerarbeiten für die Bischofswohnung für 350.000 Euro, Kunstwerke für 450.000 Euro, die Fenster in der Privatkapelle (100.000 Euro) sowie auf einen 25.000 Euro teuren Tisch im Konferenzraum. „Das ist doch alles nicht normal.“

    Deshalb wollte er auch die Öffentlichkeit nicht informieren.

    Und warum er sich um Inder kümmert (1. Klasse Flug nach Indien), obwohl es genug Arme in seinem Bistum gibt, soll er auch mal erklären.

    Generell schaden heute die zwei großen deutschen Kirchen mehr als nutzen.

    Das Geld geben sie meistens entweder für sich selbst oder zu unserem Schaden (Asylanten, „Entwicklungshilfe“, Verbrüderung mit Islam usw.).
    Ihre karitativen Aufgaben erfüllen sie nicht besser als Privatunternehmen – in kirchlichen Einrichtungen werden Mitarbeiter wie überall ausgebeutet.

  95. Es muss immer die Relation aus tatsächlich verarbeiteter bzw. geschaffener qm Raum zwischen Planung und Ausführung genommen werden.

    Die erste Planung hatte viele Optionen „offen“ gerade die Unterkellerung uvm.

    Weiterer Aspekt ist die vorgeschriebene Denkmalpflege!

    Da haben aber sehr viele Menschen und Firmen „gut“ daran verdient.

    Wer waren der oder die Berater?

    Ich glaube kaum, dass die Vermögensverwaltung bzw. die Ausgaben und Einnahmen allein zentral von Herrn Tebartz-van Elst getätigt wurden.

    Übrigens nicht Katholiken kann das am „Arsch“ vorbei gehen!

    Einzig persönliche Bereicherungen in Form von „Luxus“-Extras sind verwerflich.

    Natürlich sollten die Vermögen der Mitglieder einer Religion „vernüftig“ ausgegeben werden. Jedoch aus heutiger „Perspektive“ gäbe es niemals einen „Kölner Dom“.

  96. >>>Heißt das etwa ich zahle als Nichtkatholik den Bischöfen auch Geld?????<<<

    So wie ich und alle anderen Steuerzahler auch die Rundumversorgungs- Wohlfühlkosten für alles dahergelaufene Gesindel dieser Welt zahlen.
    Wieviele Limburger Bischofssitze kosten denn die Migrations,- Asylanten- und Intergrationsindustrie jährlich?

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