Markus W. hat die Erfahrung gemacht, dass die Toleranz der Fahrgäste immer geringer wird. „Die meisten sind genervt“, stellt er sachlich fest. Denn die Zahl derer, die in den S- oder U-Bahnen Straßenzeitungen verkaufen, betteln oder Musik machen, habe inflationär zugenommen. „Besonders durch Rumänen, die teilweise gut organisiert durch die Bahnen ziehen, ist die Situation für uns mobile Zeitungsverkäufer viel schwieriger geworden“, meint Markus W. „Die machen uns das Geschäft richtig kaputt“, poltert er plötzlich. Während die herkömmlichen Verkäufer eher Einzelgänger sind, die oft nur wenige Ausgaben erwerben, um sie anschließend öffentlich anzubieten, treten die neuen Verkäufer meist in größeren Gruppen auf. Sie verkaufen die Sozialzeitungen gleich stapelweise und verteidigen ihr jeweiliges Revier notfalls mit Nachdruck. (Aus einem Artikel des Tagesspiegels über den Verkauf von Obdachlosen-Zeitungen.)

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26 KOMMENTARE

  1. Tolle Erkenntnis beim Tageslügel. Als Berliner beobachte ich das schon länger. Mindestens seit 2-3 Jahren sehe ich morgens nach der Nachtschicht unregelmäßig regelmäßig eine kleine Gruppe von RotationseuropäerInnen, die sich am Bahnhof Ostkreuz sammelt. Eine MitgliederIn dieser mobilen ethnischen Minderheit (kurz meM) sehe ich dann etwas später, wenn ich meine Einkäufe erledige, vor einem Supermarkt in meiner Wohngegend diese Zeitungen verkaufen. In anderen Gegenden Berlins hab ich dieses lustige und mobile Völkchen auch schon bei der gleichen Tätigkeit gesichtet.

  2. Vor ca. 10 Jahren war ich das letzte Mal in Berlin – und war entsetzt. Schon damals ging es in der Bahn zu wie man sich den Balkan in seinen schlimmsten Träumen vorstellt: Bettelei, zweifelhafte Musikdarbietungen und Gemotze, alles garniert mit Kopftüchern. Das war nicht mehr Deutschland! Seither meide ich Wowereit-City gemäß dem Motto „Ihr Völker der Welt, haut auf diese Stadt“.

  3. Ich bin mittlerweile auf car Sharing umgestiegen, es ist mittlerweile unerträglich geworden in den öffentlichen Verkehrsmitteln in berlin. Permanent wird man von irgendwelchen Leuten belästigt mit lauter Musik, bisweilen erlebt man bei einer Fahrt von 5 Stationen 3 Zeitungsverkäufer.
    Auf den Bahnhöfen wird offen gedealt, wer mag kann sich das auf den Bahnhöfen Bismarckstrasse, Adenauerplatz, Wilmersdorfer Straße etc. anschauen (U 7 / Neukölln Express). Nach diversen hinweisen an die Polizei ist natuerlich nichts passiert. Wer also noch ein bisschen Dope für den Sonntag braucht, kein Problem, da wird niemand behelligt, keine Polizei weit und breit.

    Bedanken kann man sich bei diesem Versager Innensenator Henkel.

  4. Auch hier wieder, Deutsche werden im eigenen Land zurückgedrängt. Gelegentlich habe ich vor dem Supermarkt Zeitungsverkäufer unterstützt und den Einkaufswageneuro verschenkt. Damit ist jetzt Schluss 🙁

  5. #1 Spanky Ham

    Und ich vermute, dass sie für das Zeitungenverkaufen einen Gewerbeschein benötigen, der wiederum Voraussetzung für den Nachweis einer selbständigen Beschäftigung ist, die letztlich für das Abgreifen von Sozialleistungen erforderlich sein dürfte!

  6. Wer den Verkäufern von Sozialzeitungen Geld gibt ist selber schuld. So wie hinter den rumänischen Bettlern eine Mafia steht, so stehen hinter den deutschen oder rumänische Sozialzeitungsverkäufer die Sozialmafia die wiederum zig Sozialpädagogen und anderweitig unnützes Personal einstellen lässt und vom mündigen Steuerzahler finazieren lassen.

    Eher gebe ich einem deutschen Bettler der einfach nur so dasitzt mal ein Zwickel als einem Sozialzeitungsverkäufer.

  7. #6 der dude (06. Okt 2013 09:20)

    In meiner Stadt geben sich die jungen Zigeuner als Gehörlose aus und erbetteln somit direkt eine „Spende“ in der Innenstadt.

  8. Vor Discountern stehen Obdachlosen-Zeitungs-verkäufer ja auch gerne. Ob das aber wirklich alles Obdachlose sind, darf bezweifelt werden, weil mit den Zeitungen wohl auch gedealt wird.

    Wenn ich so einen sehe, geht mir schon die Hutschnur hoch und ich fühle mich bereits im Vorwege belästigt, weil ich ja weiß, was kommt.

    Sie stehen an den Einkaufswagen, die man unweigerlich benötigt und rufen laut und fordernd „Guten Tag!!!“ An sich schon eine Unverschämtheit. Ich fühle mich jedes Mal genötigt. Auch qualmen sie gerne alles zu. Für Zigaretten scheint ja grundsätzlich Geld da zu sein.

    Ich gebe nie etwas, aber manche Gutmenschen zerfließen vor Mitleid und kaufen denen dann die Zeitung ab. Aber jetzt mal im Ernst: Wer liest die denn schon?

  9. Die öffentliche Ordnung in Berlin wird durch Ignoranz und Feigheit
    der Ordnungsämter und der Berliner Verkehrsbetriebe systematisch
    unterlaufen. Doch selbst durch mehr Kontrollen kann man das Problem
    nicht mehr in den Griff bekommen. Mir sind letztlich Zeitungsver-
    käufer, die ihren Lebensunterhalt aufbessern wollen, lieber als
    Kriminelle, die in Wohnungen einsteigen oder andere Diebstähle
    begehen. Allerdings stoßen Obdachlosenzeitungen nur selten auf
    ein Leserinteresse. Deshalb grenzt die Anpreisung in öffentlichen
    Verkehrsmitteln, oft verbunden mit ausgedachten Geschichten, schon
    an Nötigung. Einen generellen Vorteil hat die Problematik allerdings
    auch: Man sieht sich tagtäglich mit der deutschen Realität konfrontiert und kann auf Dauer mit gewohnheitsmäßiger
    Gleichgültigkeit nicht mehr reagieren.

  10. München ist auch nicht besser. In den Einkaufsstrassen wird man angebettelt, an Haltestellen aber auch in den Bahnen. Ich wollte neulich einem schwergewichtigen „Bulgaren“ keine Almosen in der U-Bahn geben, nachdem er sich neben mich gesetzt hatte. Er ist dann mit mir ausgestiegen und hinter mir die Straße lang gegangen. Ich habe dann ein paar Harken geschlagen, bis ich ihn abgehängt hatte. Der wollte wohl eher mein Telefon klauen.

  11. Berlin darf man getrost als verloren betrachten. Wenn man den Polizeibericht liest, wird einem schwindlig. Die Täter haben natürlich allesamt keine Herkunft.

    Letzte Nacht schon wieder Messerstecherei, steht bis jetzt nur im Videotext von rbb.
    26jähriger tot, 29jähriger lebensgefährlich verletzt, ein weiterer 21jähriger ebenfalls im Krankenhaus. Hintergründe unklar.

  12. Ja, es ist eine Schande, wie sehr die Deutschen gerade durch aggressive Osteuropäer-Banden zurückgedrängt werden. Und das nicht nur in Berlin – nur dort fällt es eben besonders stark auf wegen der Drehkreuzfunktion dieser Stadt.

    Festgehalten werden muss:

    – Das „Schengener Abkommen“ ist ein riesiger Fehler gewesen, der sofort revidiert werden muss! Die Grenzen müssen sofort geschlossen werden.
    – Osteuropäer müssen wie früher ein Visum haben, wenn dieses abgelaufen ist, fliegen sie wieder raus. Ein Visum gibt es nur dann, wenn der Aufenthalt bei einer Deutschen Familie bestätigt ist. Sog. „Russlanddeutsche“, Spätaussiedler etc. sind ausdrücklich keine Deutschen.
    – Zigeunerhaftes Verhalten, Umherschweifen, Hausieren, aggressives Betteln muss sofort mit Inhaftierung und automatischer Abschiebung geahndet werden.
    – In Deutschland erworbene Gelder sind unverzüglich einzuziehen.

    Dann werden wir der Plage schon Herr werden. Leider fehlt es am politischen Willen. Zur Not muss man halt raus aus der EU, wenn es anders nicht möglich ist, die eigenen Grenzen zu sichern.

  13. Ja, dass die Berlin schon eingenommen haben weiß doch jeder, aber die rollen mittlerweile schon in kleineren Städten ein, und sie werden immer dreister, fangen schon an an Haustüren zu klingeln und in den Treppenhäusern von Plattenbauten rum zu lungern.

  14. Klotzi, es ist an der Zeit, dass man sich wieder den guten alten Zigeunerbesen vor die Haustüre stellt !!
    Ja, unsere Städte waren vor Öffnung der Grenzen für alles und jeden einmal so schön.

  15. Tja, jetzt zeigen die Fachkräfte mal, wie man das richtig organisiert – und schon ist es auch wieder nicht recht.

  16. Man muss diese ungebetenen Bettler konsequent als Agenten der linksverseuchten Politiker ansehen, die absichtlich gesandt sind den Biodeutschen das Leben so schwer wie möglich zu machen – alles im Sinne des anti-deutschen Rassismus den Linke so gern pflegen. Das gibt einem dann die richtige Einstellung mit diesen Leuten umzugehen,

  17. #10 tritratrulla
    #11 Lay-la

    Na dann genießt die letzten schönen und ruhigen Tage in Berlin, München od. einer anderen größeren deutschen Stadt. Denn ab den 1.1.2014 geht der Tanz erst richtig los, und wenn dann noch die Grenzen Richtung Afrika geöffnet werden (wegen Lampedusa), ja denn liebe Deutsche wird der „Spaß“ den Deutsche jeden Tag in den Groß-Städten zu erleiden haben exponentiell gesteigert. Wie ich unsere durchgeknallten Politiker und Gutmenschen kenne, wird dann sogar irgendwann, weils halt alternativlos ist, der Al-Shabah-Miliz der Vereinsstatus und ein Platz in der Islamkonferenz zugestanden.

  18. die realtität ist viel schlimmer!
    ich empfehle jedem, sich mal mit einem alteingesessenen bettler zu unterhalten:

    die müssen teilweise sogar schutzgeld an die rumänischen banden abtreten, oder aber sie werden terrorisiert bzw. gemobbt.

    ihnen wird ihr hab und gut abgenommen oder aber sie werden mit kot beworfen!
    der kampf um die besten bettel-standorte ist unerbittlich.

    dort platzieren die banden nur ihre am meisten verkrüppelten mitglieder, weil die mehr als 30€ pro stunde „machen“.

    nach diesen bedauernswerten behinderten menschen gehen sie regelrecht auf casting-tour.. das sind fachkräfte, könnte man sagen!

  19. Wer solche Zeitungen kauft, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Mir ist mal eine in München in die Hände gefallen, lag glaub ich in der U-Bahn rum. DIe strotzte ja nur so von Anzeigen. Ich setze ihren Asylmissbrauchsantrag durch. Auch wenn Ihnen kein ALG zusteht, wir setzen das durch, dass sie was kriegen. Es kann natürlich in Berlin was völlig anderes drinstehen, glauben tu ich das aber nicht.

  20. Bei uns wird das so gehandhabt, dass die Straßenzeitungsverkäufer eine Genehmigung vom Amt bzw. der Stadt benötigen. Und diese Verkaufsgenehmigung hat nur eine einzige regionale Straßenzeitung. Diese vergibt ihren Verkäufern Ausweise mit Namen und Nummern, und nur mit diesen Ausweisen bzw. nur diese Straßenzeitung darf in der Stadt verkauft werden, alles andere sind Betrüger, und werden von der Polizei einkassiert. Die legalen Straßenzeitungsverkäufer wiederum melden die Betrüger der Polizei, und so kommt es, dass in unserer Stadt kaum illegale Zeitungsverkäufer anzutreffen sind…

    Aber auch ohne diese speziellen Betrüger werden die einheimischen Obdachlosen und Bettler durch Zigeunern von der Straße gedrängt, da die Zigeuner heuschreckenartig in die Stadt einfallen, und die besten Plätze wegnehmen bzw. jeden freien Platz der Straße mit einem Mitglied ihrer Sippe besetzen, , sei es als Bettler, Phantomime, Straßenmusiker, falschen Körperbehinderten, Zettelbetrüger, Klemmbrettbetrüger, etc…, etc… sodass für die wirklichen Obdachlose nichts mehr übrig bleibt, und sie den Unmut der Passanten verspüren, statt die Zigeuner, die alle Plätze belagern..

  21. Tscha Markus, blöd gelaufen. Die zugewanderten Gehirnchirurgen und Astrophysiker, die vorm ALDI betteln, musst du leider hinnehmen.

  22. Ich musste vor ein paar Tagen beruflich nach Kreuzberg, und es hat vor Bettlern nur so gewimmelt. Unter anderem waren da zwei „Bands“, die lautstark musiziert haben (eine war sogar ganz okay); ein Vietnamese, der mit in Decken eingehüllt war und ein Schild mit „need money for weed und booze“ aufgestellt hatte; eine Französin mit Akkordeon; ein Russe mit Gitarre und ein Verkäufer von Obdachlosenzeitungen. Und das war nur der Bahnhof an der Warschauer Straße…

  23. Hier kann man sehen, wie es einem Berliner Bezirk mit 50 Prozent Wählerstimmen für die Grünen (Ströbele) abgeht. 150 Prozent Multikulti sind mittlerweile in der von Asylanten besetzten Gerhard-Hauptmann-Schule zu besichtigen, unfassbare Zustände.

    06.10.13, 11:55
    Gerhart-Hauptmann-Schule
    Im Kreuzberger Flüchtlingsheim kämpft jeder für sich allein

    Wenn es um Flüchtlinge geht, schauen in Berlin alle auf den Oranienplatz. Auch in der Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg leben Flüchtlinge, dazu Obdachlose, Lebenskünstler und Musiker. Ein Besuch.

    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article120667099/Im-Kreuzberger-Fluechtlingsheim-kaempft-jeder-fuer-sich-allein.html

  24. Ich habe allein schon ein Ekelproblem mit den Zeitungen, denn wenn man sich vorstellt was für Bakterien und Krankheitserreger sich auf diesen Zeitungen befinden, weil nicht jeder Verkäufer ein Anhänger der Hygiene ist, dann wird mir echt Übel. Der Inhalt dieser Zeitungen ist dazu leider noch unterirdich und volksverblödend. 😆 Ich bin für die Abschaffung dieser Zeitungen, allein aus gesundheitlichen Aspekten.

  25. Noch zwei Monate bis 2014. Langsam wird’s immer ernster. Linke, grüne und rote Gutmenschen sind angesichts der lange herbeigesehnten Neubürger vom Balkan sicher jedem Deutschen dankbar, der freiwillig auf’s Land zieht, damit in unseren Großstädten rechtzeitig genügend angemessener Wohnraum und Arbeitsplätze frei werden.

    Wenn dann auch noch immer mehr Asylanten aus allen Ländern weltweit haufenweise dazukommen, werden besonders gute Gutmenschen kurz über lang die Gesellschaft ernsthaft zu notwendigen solidarischen Opfern ermahnen und zu Integrations-Sonderabgaben anregen.

    Davon unabhängig wird aber auch freie Unterkunft, kostenlose Gesundheitsfürsorge, Hartz4 und Kindergeld viele dieser kriminellen Assis nicht davon abhalten, sich auch weiterhin durch Einbrüche, Metalldiebstahl, Drogenhandel, Prostitution, Taschen- und Trickdiebstahl, Überfall und Ausrauben alter und wehrloser Personen ein Zubrot zu verdienen.

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