Während das Problem der Seenotfälle von afrikanischen Migranten (nicht Flüchtlinge) vor Lampedusa aus gegebenem Anlass die diversen EU-Gremien – bis hin zum EU-Parlament und den Spitzen der EU-Kommission – seit über einer Woche beschäftigt und dringende Themen (wie die Euro-Krise – gibt es die eigentlich noch?) völlig verdrängt hat, begann diese Woche die Jahreskonferenz der Afrikanischen Union in Addis Abeba, über die in der Presse kaum berichtet wird. Wer nun annehmen würde, die Tragödie afrikanischer Schiffbrüchiger vor Lampedusa würde beim AU-Treffen ebenfalls hoch auf der Agenda stehen, sieht sich getäuscht: das vorherrschende Thema ist der Rückzug afrikanischer Staaten vom internationalen Gerichtshof, dem Anti-Afrikanismus vorgehalten wird. Weder der afrikanische Exodus nach Europa noch die afrikanischen Schiffbrüchigen sind der AU-Konferenz einen Tagesordnungspunkt wert.

Offenbar ist die Qualifizierung dieser Vorfälle als veritable Katastrophe Ergebnis einer eurozentristischen Wahrnehmung: südlich des Mittelmeers oder gar südlich der Sahara werden diese Vorfälle als relative unrelevant eingeschätzt. Das sollte in dieser aufgeregten Euro-Diskussion zumindest zu denken geben.

(Dies steht in einem Kommentar der ZEIT und ist richtig. Von der Humanitätsduselei in Europa ist die Welt meilenweit entfernt. Dazu kommt, daß die afrikanischen Staatschefs zu den Hauptschuldigen von Lampedusa gehören und nicht etwa wir, was uns die rotgrünen Medien immer weismachen möchten!)

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85 KOMMENTARE

  1. Das „Gold“ auf dem Logo im Hintergrund ist garantiert aus Nicht-Afrika importiert und mit „Entwicklungshilfe“ bezahlt.

  2. Realitätsfremd und Beratungsresistent, eine kleine Leuchte nur, das ist Schulz.

    Schulz: Für ungezügelte Zuwanderung
    Schulz: Deutschland soll noch mehr Flüchtlinge aufnehmen
    Obwohl „wohlhabende“ EU-Staaten wie Deutschland, Österreich oder die Niederlande bereits jetzt unter dem Zuwanderungsdruck aus Osteuropa, Asien und Afrika massiv leiden, sieht der SPD-Spitzenpolitiker Schulz zusätzliches Potential für die Aufnahme neuer Migranten. Vor allem seine eigene Heimat Deutschland nimmt Schulz in seinem Verständnis einer Einwanderungspolitik in die Pflicht. Laut Schulz soll Deutschland noch mehr Flüchtlinge und Zuwanderer aus armen Regionen der Erde aufnehmen. Kritische Stimmen gegen diese völlige Öffnung für den internationalen Ausländerzuzug nach Deutschland tut Schulz als „Polemik und Zahlenspiele“ ab. Deutschland könne es sich leisten, noch mehr Ausländer aufzunehmen.
    http://www.unzensuriert.at/content/0014203-EU-Parlamentspr-sident-Schulz-macht-Europa-zum-Einwanderungskontinent

    (http://www.handelsblatt.com/politik/international/martin-schulz-europa-ist-ein-einwanderungskontinent/8928272.html)

    (http://www.handelsblatt.com/infografiken/infografik-so-kommen-die-fluechtlinge-nach-europa/8901786.html)

  3. „Dazu kommt, daß die afrikanischen Staatschefs zu den Hauptschuldigen von Lampedusa gehören…“
    Mit den Milliarden von „Entwicklungshilfe“ lässt es sich doch ganz angenehm leben. Was interessieren da schon afr. „Staatschefs“ ein paar abgesoffene Landsleute.

  4. Afrika hat >1 Milliarde Einwohner, jedes Jahr werden >35 Millionen Kinder geboren und wenn davon 300 Leute im Mittelmehr ertrinken fällt das keinem Afrikaner auf.

  5. Der Bürgermeister von Würselen will uns dressieren:

    http://www.welt.de/politik/ausland/article120880269/Schulz-will-Fluechtlinge-in-Europa-verteilen.html

    Die Bundesrepublik sieht Schulz besonders in Verantwortung. Er erneuerte seine Forderung, dass Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen müsse. „Wir sind das reichste und ein politisch starkes Land in der EU, unsere Regierung muss ihren Führungsanspruch wahrnehmen“, sagte der SPD-Politiker.

    „In Deutschland wird noch häufig die Debatte geführt, dass wir kein Einwanderungsland sind und die Einwanderer hier nichts verloren haben“, kritisierte Schulz. In einigen europäischen Ländern spielten „bestimmte Parteien“ auch mit den Ängsten der Leute. Seine Forderung: „Daran sollte sich eine deutsche Regierung nicht beteiligen.“

  6. Von der Humanitätsduselei in Europa ist die Welt meilenweit entfernt.

    Die von den westlichen Humanisten, aus dem ureigensten christlich (jüdischen) Kontext gerissene Lehre der Erbsündenlehre (Fähigkeit zur Selbstkritik), und der Nächstenliebe (Kontext: Gottes- und Selbstliebe), seine Säkularisierung (Menschenrechte) und die Übertragung an den Götzen Staat (Sozialstaat), entwickelst sich zu einem Selbstmordprogramm für die indigenen europäischen Völker.

    Das „Heerlager der Heiligen“ (Jean Raspail) wird zum bitteren Alptram der Völker Europas.

  7. Schulz geriert sich als wichtige Person. Wir erlauben uns aber, ihm seine Unwichtigkeit entgegenzuhalten. Oder um es mit österreichischem Schmäh zu formulieren: „wer glaubt er, dass er ist?!“

  8. Die europäische Union muß ab sofort die Verantwortung für jeden Toten tragen, der im Mittelmeer beim Übersetzen nach Europa mit einem Seelenverkäufer ums Leben kommt.

    Und zwar so lange, bis das endlich unterbunden ist. Möglichkeiten, die Menschen in Afrika zu warnen, nicht in See zu stechen, weil man dort unter Umständen sein Leben verliert, gibt es, aber der gutmenschliche Wille der Europäer verhindert das.

    http://derclub-blockt.blogspot.de/2013/10/wie-wird-sich-das-problem-mit-den.html

  9. Ha, seh ich recht???

    Haben die ein Problem mit der Frauenquote? Sind die so rückständig? Anders Gequeerte und Gegenderte sind mit Sicherheit auch nicht vertreten, dafür – ich wette! – größte Toleranz gegenüber aktiven Pädophilen.

  10. Ich empfehle zum Verständnis mal diesen Artikel über die Bevölkerungspolitik in Afrika, wo eine Frau im Schnitt 7 Kinder gebärt. Das dann ein Leben nicht viel wert ist, wenn schon nicht alle satt werden, ist klar.

    http://www.handelsblatt.com/politik/international/bevoelkerungspolitik-in-afrika-wir-haben-die-lage-nicht-unter-kontrolle-seite-all/8925760-all.html

    Während die Gesellschaften im Westen immer mehr altern, brechen sie in weiten Teilen von Afrika unter der Last der vielen Kinder allmählich zusammen Jeder zweite Ugander ist heute jünger als 15 Jahre. Wenn die Zahl der Menschen weiter so schnell zunimmt, werden aus den heute rund 36 Millionen Ugandern nach offiziellen Projektionen bis 2025 etwa 55 Millionen werden – und sie werden sich bis 2050 sogar auf über 120 Millionen mehr als verdreifachen, in wenig mehr als einer einzigen Generation!

  11. Mich interessieren diese Boote nicht.
    Wen haben schon die Hungerkatastrophen der letzten fünfzig Jahre bewegt?
    Wer mit einem Seelenverkäufer übers Meer will, trägt selber Verantwortung.

  12. Für jeden Euro, den wir als „Entwicklungshilfe“ nach Afrika schicken, schicken die 10€ Schwarzgeld auf ihre „Nummernkonten“ in die Schweiz oder in sonstige Steuerparadiese.

    Den Herrschern in Afrika ist ihre eigene Bevölkerung sch…egal! Die jammern und fordern nur, um noch mehr Geld von uns zu bekommen…
    Das meiste versickert dann sowieso!
    Warum kümmern sich die reichen Ölstaaten wie Saudi-Arabien oder Katar nicht um ihre Glaubensbrüder aus Nord-Afrika? Suchen die nicht immer billige Arbeitssklaven?

  13. Offenbar ist die Qualifizierung dieser Vorfälle als veritable Katastrophe Ergebnis einer eurozentristischen Wahrnehmung: südlich des Mittelmeers oder gar südlich der Sahara werden diese Vorfälle als relative unrelevant eingeschätzt…

    Mit Verweis auf meinen vorhergehenden Post, erklärt sich das ganz einfach:
    1. Ein Leben ist in Afrika kaum etwas wert, denn es gibt so viele.
    2. Ein Leben ist bei Mangel, Armut und Hunger eine Belastung, und man ist froh, wenn ein paar Esser das Weite suchen und so die Lage vor Ort entspannen.

  14. Warum sollte diese Staaten es auch interessieren, wenn sie wissen, dass die EU Aufnahmewilig ist?!

    Genauso wie Rumänien un Bulgarien die ungeliebten Roma und Sinti loswerden möchte genauso möchten die afrikanischen Staaten ihre Kostenträger loswerden. Hinzu kommen dann noch die Flüchtlinge (Terroristen) aus dem Nahen Osten.

    Herr Schulz und Co. weisen auch stets daraufhin wie humanitär und „reich“ wir angeblich sind. Den Reichtum hat er allerdings nicht schlüssig erklärt.

    1.Werden die Aufgaben nicht nur aus Steuermitteln finanziert, also von den Geldern die wir erarbeiten und die andere Leistungsfrei geschenkt haben möchten
    2.sondern auch aus Krediten, die in Deutschland zu 2,5 Billionen Schulden geführt haben, die irgendwann auch mal beglichen werden müssen
    3.Wie und von wem wird nicht thematisiert
    4.Hinzu kommen Pleitestaaten wie Griechenland die wir mit finanzieren dürfen
    5.Dafür gibt es dann im Ruhestand Altersarmut zur Belohnung

    Jetzt besinnen wir uns einmal auf den Amtseid der Bundeskanzlerin:

    „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

    Gleichsam Prinz Karneval die Kamellen verschleudert unsere Regierung, die von uns erarbeiteten Steuergelder, an die ganze Welt. Hartz IV für alle, Unterkunft und Verpflegung für jeden der hierhin flüchtet.

    Nur Steuern sind Instrument zur Finanzierung seines territorial abgegrenzten Staatswesens und anderer (supranationaler) Aufgaben und dienen eben nicht dazu den Rest der Welt und ihre Bürger mit zu finanzieren.

    Es wird Zeit hiergegen zu demonstrieren. Es ist unser Geld was wir erarbeiten. Und ich erwarte dass es, gemäß dem Amtseid, zu unserem Wohle eingesetzt wird.

  15. und der Fürst-Bischof von Rottenburg will (für sich wohl relativ kostenneutral) Syrer (christliche? moslemische?) in den aufgelassenen Klosterräumen in Weingarten unterbringen (Räume sind vom Land B-W gemietet) – Kosten trägt dann wohl die Gemeinde. Gewissenskompensation wg. Bischofssitz in Rottenburg?

  16. „Von der Humanitätsduselei in Europa ist die Welt meilenweit entfernt.“

    Naja, die europäische Humanitätsduselei ist aber eine sehr exklusive. Einheimische Opfer migrantischer Täter haben keine Lobby und mit dem Mitleid für die vielen hier im Sexgeschäft versklavten Migrantenfrauen erheben die Vertreter der vierten Macht selten genug die Stimme.

    Aus dem Nachrichtenpool werden fast nur Themen selektiert, die zur eigenen Agenda passen: Bischöfe, die sich durch ihr Verhalten angreifbar gemacht haben, ertrunkene Afrikaner im Mittelmeer, Protestmärsche von Nazis und unglücklich gewählte Wörter von Politikern, die man vernichten möchte.

  17. Programmhinweis (@ PI: bitte ggfs. nach oben stellen)

    heute auf Phoenix, 22:15 Uhr (Wh. 0.00):

    Wolfgang Bosbach vs. Martin Schulz

    „Flüchtlingsdrama und Eurorettung – Berlins Herausforderung heißt Europa“

    Zu Gast bei Michael Hirz sind:

    – Wolfgang Bosbach (Vorsitzender Bundestagsinnenausschuss, CDU)
    – Martin Schulz (Präsident Europäisches Parlament, SPD)

    http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/diskussionen/_fluechtlingsdrama_und_eurorettung_berlins_herausforderung_heisst_europa_/760224?datum=2013-10-14

  18. Warum sollte es sie auch interessieren?
    Genau wie die Türkei, haben sie in Europa angeführt von dem sich seit Dekaden selbstgeisselnden Deutschland das beste Sozialsystem etabliert was man haben kann!
    Kostet einen selbst keinen Penny!
    Und nun überbietet sich dieses Europa praktischerweise auch noch freiwillig mit Schuldübernahme.
    Prima, das Problem ist doch in den besten Händen.

    Ja dann kann man doch ganz getrost auf seinen Konferenzen den echten eigenen Problemen nachgehen!

  19. Sehr schön! Afrika und seiner kompletten „Kultur“ war es nämlich schon immer egal, wer in welchen Quantitäten umkommt. Schwund ist drin und wird durch Karnickeln wettgemacht.

    Geheult wird nur, wenn die Chance besteht, Geld abzuzocken (z.B. beim Klimaschwindel). Oder sich durch kollektives Beleidigtsein Erpressungspotential bietet („Anti-Afrikanismus“).

    Übrigens hat sich auch Öttinger mit einer Wortspende gemeldet:

    Anfang der 90er-Jahre sei ein Vielfaches an Asylbewerbern in Deutschland gewesen. „Das Land ist so stark, da können ruhig mehr kommen, aber Ziel sollte es sein, den Heimatländern zu helfen.“ Man müsse eine nachhaltige Entwicklung fördern, die den Menschen Nahrung und Arbeit gebe.

    Für die Situation der Asylbewerber in der EU seien schnelle Verfahren wichtig. Andererseits sollten die zahlreichen geduldeten Flüchtlinge, die wegen Krisen in ihrer Heimat nicht abgeschoben werden, arbeiten dürfen. „Denen sollte man die Integration ermöglichen.“

    http://www.welt.de/politik/ausland/article120882407/Oettinger-beklagt-loechrige-Grenzen-in-Europa.html

    1. Die „Asylbewerber“ aus aller Herren Länder im Deutschland der 90er sind allesamt geblieben – egal ob legal oder illegal. Wie auch schon vorher die „Gastarbeiter“ aus der Türkei, der halbe Balkan, der halbe Libanon, der gesamte arabische Abschaum. Plus Rußlanddeutsche, Ukrainer, Vietnamesen, allesamt hier herzlich empfangen, etcpp. Während gleichzeitig Deutschland mal so nebenbei/sarc noch die Wiedervereinigung stemmte und zur Zeit mit der Rettung ganz Südeuropas beschäftigt ist.

    Keiner von denen, die Deutschland aus grauenvollen, vollkommen kulturfremden, aggressiven Gebilden überrannten, ist nach Hause gegangen oder wurde abgeschoben. Wir reden daher im Moment über eine auf die Zahlen der 90er (die alle blieben) noch draufgesattelte, erneut illegal nach Deutschland strömende Horde aus ganz Afrika, dem Kaukasus und Pakistan. Plus allen Pleiteländern der EU plus ganz Ziganien. Die ersten Städte sagen inzwischen unverholen, daß die Masse an „neuen Asylbewerbern“ die der 90er bereits toppt.

    2. Seit der Unabhängigkeit der afrikanischen Staaten sind da Milliarden versenkt. Man kann Afrikanern nicht helfen, da sie nicht fähig sind, das Geld produktiv einzusetzen. Und an „Nachhaltigkeit“ sind sie erst recht nicht interessiert. Alter Spruch: Man kann ein Pferd zur Tränke führen, es aber nicht zum Saufen zwingen.

    3. Wieso fördert eine Freigabe des deutschen Arbeitsmarkts für Ungelernte, Analphabeten, Nicht-Deutsch-Sprechern und absolut kulturfremden Dödeln aus der 3. bis 8. Welt „die Integration“?

    Für EUdSSR-Öttinger gilt der alte BW-Schnack: „Nehmen Sie diesen Helm. Graben Sie ihn ein. Tief ein. Aber setzten Sie ihn vorher auf.“

  20. Einzelfall-OT,
    hat auf gar keinen Fall was mit Lampedusa oder ähnlichen Einwanderungsschneisen zu tun.

    15 Schläger fallen über Familienvater her

    Ein Familienvater ist in Dissen (Landkreis Osnabrück) in der Nacht zum Sonntag brutal zusammengeschlagen worden. Eine Gruppe von 15 bis 20 Schlägern griff den Mann an.

    Die Ehefrau alarmierte über ihr Handy die Polizei und den Sohn. Der 15-Jährige, der sich in der Nähe aufhielt, eilte seinem Vater zu Hilfe. Daraufhin wurde er ebenfalls attackiert. Auch er kam mit Verletzungen ins Krankenhaus.

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/15-Schlaeger-fallen-in-Dissen-ueber-Familienvater-her

  21. #14 schlandter (14. Okt 2013 11:42)

    Schöner Fund. Das zeigt auch die Hohlheit des von deutschen Erdkundelehrern irgendwann in den 80ern/90ern ersonnene Argument „Viele Kinder sind in Afrika üblich, weil sie zur Altervorsorge nötig sind“.

    Das ist kompletter Quark. Wer mal gesehen hat, wie die Alten in Afrika vegetieren – vor allem die Frauen, denn es geht nur um Männer, nur um Clanoberhäupter, ihre Schniedel, ihren Samen, ihre Bigamie, ihre Kinderhorden – dem wird schlecht. Die vielen Kinder sind da, weil karnickeln Potenz beweist. aus keinem anderen Grund. Und vielleicht noch, weil man sich dann eine eigene kleine Armee zusammenfi***en kann, die man dann auf Raubzug schickt.

    Dieser erfundene Romantikquatsch, der ausschließlich auf studienratskompatiblen europäischen Weltbildern gewachsen ist, ist unerträglich. Wer mal mit diesen via Lampedusa reingeströmten Negern des ganzen afrikanischen Kontinents redet/radebrecht – ehe sie in die Klauen von Linken fielen und deren Kram nachplappern (und abzieht, was denen als legende eingebläut wurde) – stellt fest: Denen sind ihre in Afrika gezeugten Kinder und ihre Weiber Wurst. Die sind froh, daß sie die endlich los sind. Und wenn sie ihrer Familie noch das Schleusergeld als „Renditekind“ abzahlen müssen, wünschen sie die Familie auch gerne zum Teufel.

    Wer sich mal in Afrika umsieht, sieht da keine „Altersversorgung durch liebevolle, große Kinderschar“. Der sieht da Alte, die sich irgendwie durchschlagen müssen, während ihre heuschreckenartigen Kindermassen längst woanders neue Kinder zeugen.

  22. OT

    JAHRESTAG
    Mord an Jonny K.

    Immer noch sitzt KEIN TÄTER hinter Gittern.

    Und pünktlich zum Jahrestag wieder ein Gewaltausbruch. ABER: DIESMAL haben die (Kartoffelnazi)-Opfer sich GEWEHRT:

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article120872077/Verletzter-nach-Schlaegerei-am-Alexanderplatz-weiter-in-Klinik.html

    Türsteher hatten einer sechsköpfigen Gruppe in der Nacht zum Sonntag den Zutritt zu dem Lokal verwehrt. Daraufhin zog mindestens einer von ihnen ein Messer. Zwei weitere Männer – die bereits in dem Club gewesen waren – mischten sich ein. Sie holten Schlagstöcke aus einem Auto und attackierten den 28-Jährigen. Er erlitt die schwere Kopfverletzung, die beiden 26 und 28 Jahre alten Angreifer wurden durch Messerstiche verwundet. Gegen sie werde außerdem wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt. Wegen der vielen Beteiligten wollte die Polizei noch mehrere Zeugen befragen.

    Vor einem Jahr war am Alexanderplatz Jonny K. zu Tode geprügelt worden. Für den späten Nachmittag wurde eine Gedenkfeier geplant.

  23. Jetzt wo sie nicht mehr hungern und so schnell krank werden sie von den windelweichen und strunzdummen Weißen eine Kanalisation fordern, in die sie die ganze Entwicklungshilfe reinkacken können. Und wenn es nach Typen wie Schulz geht, werden wir ihnen sogar noch das Wasser dafür schicken.

  24. Offenbar ist es jetzt politisch-korrekt unter dt. Volksverräter, Deutschland mehr Asylanten aufzudrängen. Jetzt auch Oettinger:

    http://www.welt.de/politik/ausland/article120882407/Oettinger-beklagt-loechrige-Grenzen-in-Europa.html

    Anfang der 90er-Jahre sei ein Vielfaches an Asylbewerbern in Deutschland gewesen. „Das Land ist so stark, da können ruhig mehr kommen, aber Ziel sollte es sein, den Heimatländern zu helfen.“ Man müsse eine nachhaltige Entwicklung fördern, die den Menschen Nahrung und Arbeit gebe.

    Für die Situation der Asylbewerber in der EU seien schnelle Verfahren wichtig. Andererseits sollten die zahlreichen geduldeten Flüchtlinge, die wegen Krisen in ihrer Heimat nicht abgeschoben werden, arbeiten dürfen. „Denen sollte man die Integration ermöglichen.“

    Anfang der 90er Jahren kamen Russlanddeutsche, keine analphabetischen Afrikaner. Dieser große Unterschied wird auch hier unterschlagen.

  25. OT: Prozess gegen türkischen Baby-Tod-Stecher hat begonnen.

    Kulturelle und bunte Bereicherung ohne Ende!

    Karlsruhe/Bretten. Nach einer tödlichen Messerattacke auf seine hochschwangere Freundin steht von Dienstag, 15. Oktober, an ihr mutmaßlicher Mörder vor dem Karlsruher Landgericht. Der 24 Jahre alte Mann soll die junge Frau im Januar in Bretten (Kreis Karlsruhe) nach einem Streit erstochen haben. Auch das Baby starb.
    Anzeige

    Die mehr als 20 Stiche in Kopf, Hals und Körper der 23-Jährigen trafen das ungeborene Kind zwar nicht. Das kleine Mädchen konnte aber auch durch einen Notkaiserschnitt nicht mehr gerettet werden.

    http://www.pz-news.de/region_artikel,-Toedliche-Messerattacke-Mutmasslicher-Taeter-vor-Gericht-_arid,446072.html

  26. OT

    Heute jährt sich der Todestag von Johnny K. und noch immer sind 5 Täter auf freiem Fuß.
    Eine unerträgliche Situation für die Angehörigen und Freunde des Ermordeten.

    Als vor kurzem Tina K.s kleine Schwester Jenny von einem Jugendlichen mit einem Messer bedroht wurde, traute sie sich erst nicht, ihrer großen Schwester davon zu berichten. Als hätte der Vorfall alles zunichte gemacht, was sie im vergangenen Jahr versucht hatte, auf die Beine zu stellen.

    Wie Vera Lengsfeld auf der Achse des Guten schreibt, sei ihr nicht bekannt, dass sich einer der türkischen Verbände für diesen Gewaltexzess bislang entschuldigt habe oder gar die Tat mit klaren Worten verurteilt hätte.

    SIE tragen ihre Gewalt in unser Land und NEIN, sie haben KEINE EHRE!

  27. #23 Sanddorn (14. Okt 2013 12:03)

    Die Angreifergruppe war bereits beim Oktoberfest aggressiv aufgetreten und deshalb des Platzes verwiesen worden. Ob sie den 37 Jahre alten Mann gezielt als Opfer wählten, war unklar.

    Ich habe da so eine Ahnung……

    Im übrigen erkläre ich mir den Erfolg der mittlerweile überall in Deutschland stattfindenden „Oktoberfeste“ inklusive Trachtenorgien u. a. auch aus einem Grund: der Abwesenheit von gewissen Migrahi-Bevölkerungsteilen. Erst wenn sich türkisch-arabische Frauen ganz ungezwungen ins Dirndl zwängen und Burka und Kopftuch abwerfen, wird sich das auch ändern……

  28. #25 Olaf Wimmer

    da fehlt ein „sind,“ nach „krank“

    #20 Babieca

    Vollkommene Zustimmung. Hättest noch erwähnen können, dass sich die Asylanten/Ausländer aus den 90igern auch über die heutigen Asylanten und Immigranten beschweren. 😀

  29. Im direkten Vergleich zu ertrunkenen Migranten: Die ertrunkenen stehen tagelang am Titelblatt, die ermordeten Einwohner nicht:

    Tötungsdelikt in Harlaching Schon wieder ein Mord in München: Griechin (29) mit Messer getötet
    In München hat sich offenbar schon wieder ein Mord ereignet: In einem Mehrfamilienhaus in Harlaching wurde eine 29-jährige Griechin tot aufgefunden. Foto: dpa
    Nachdem am Freitag der Mord an der 69-jährigen Inge Wittersheim das Glockenbachviertel erschütterte, gab es erneut ein Tötungsdelikt in München: In Harlaching wurde eine 29-jährige Griechin mit einem Messer umgebracht.
    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.toetungsdelikt-in-harlaching-schon-wieder-ein-mord-in-muenchen-griechin-29-mit-messer-getoetet.18662f72-8013-4d7d-988d-cdd4b37accab.html

  30. OT

    Der FOCUS titelt: Rechtsradikaler Mob hetzt Migranten in Moskau – hunderte Festnahmen
    NTV: Nach Mord in Moskau – Rechtsradikale machen Hatz auf Migranten
    SPEGEL-ONLINE: Fremdenfeindliche Krawalle nach Mord an jungem Russen

    Der Feindliche war doch der Fremde, der den Russen erstochen hat.
    Müsste es dann nicht heißen, dass ein russenfeindlicher Fremder die Krawalle provoziert hat?

    Multikulti ist schon was Komisches, es bringt die Leute dazu, Tatsachen ins Gegenteil zu verkehren, wenn sich die Falschen als gruppenbezogen menschenfeindliche Täter erweisen.

    Fakten in deutscher Presselandschaft unerwünscht!

    Ein junges Paar ist auf dem Nachhauseweg, als die junge Frau von Migranten angepöbelt wird. Ihr Freund will in einer ganz normalen Reaktion seine Freundin schützen und wird durch Messerstiche getötet…soweit der Sachverhalt!
    Als dieser Vorfall öffentlich wird, gehen Anwohner des Stadtteils auf die Straße und demonstrieren gegen diese Gewalt.
    Im Internet existiert ein einstündiges Privatvideo, welches zeigt, dass die Demonstranten ganz normale Bürger aller Altersklassen sind; Männer, Frauen, Kinder.
    Natürlich gab es da auch einige Chaoten, aber die gibt es nicht nur im rechten, sondern auch im linken Lager.
    Für eine objektive Berichterstattung wäre es wünschenswert, zuerst die Ursache und dann die Wirkung aufzuzeigen.
    Es schadet der Demokratie, Tatsachen zu ignorieren.

  31. Die Tage lief im TV eine Reportage über die gefährlichsten Plätze/Straßen der Welt.Unter anderem ging es da um eine vielbefahrene Straße irgendwo in Afrika.Da lag ein angefahrenes Negerkind auf der Fahrbahn und niemand!!!außer die Macher der Reportage hielt an.Man konnte dann einen Pritschenwagen anhalten der das Nk. in ein Hospital verbrachte.Ob man dort auch ankam blieb offen.

  32. R.St,

    Hier ein Auszug der übersetzten Seite:

    „wenn Sie reden ständig über Frauenmorde und Homophobie, aber es ignoriert die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts und weiterhin die wahr oder falsch fickt diskutieren führend stimmten gegen ihn von den Italienern und man kann sagen und tun etwas gegen jemand anderes wäre erlaubt,“

    So könnte man es natürlich auch sagen. :-))

  33. OT

    Auch in Hamburg ließ der eingewanderte Islam gestern wieder ungeniert seine kulturtypische Sau (Frauen schlachten) raus:

    Sonntag, 11.51 Uhr. Bahri K. (52) klingelt an der Tür seiner Ex an der Marienthaler Straße. Während die gemeinsamen Kinder (12, 15) in der Wohnung bleiben, geht Nuran K. (47) runter zur Haustür. Sie öffnet.
    Nachbarn hören einen lauten Streit. (…) Und offenbar ist Bahri K. bewaffnet – er hat ein langes Jagdmesser dabei! Seine Ex-Frau versucht noch zu flüchten. Doch im Keller hat der 52-Jährige sie eingeholt, rammt ihr die Klinge in den Oberkörper! Immer wieder sticht Bahri K. zu. Die zweifache Mutter sackt blutend zusammen. Nuran K. überlebte die Nacht zu Montag nicht. Wie die Polizei mitteilt, starb die Frau im Krankenhaus an ihren schweren Verletzungen.

    http://www.bild.de/regional/hamburg/mord/mann-sticht-in-hamburg-ex-frau-tot-32957344.bild.html

  34. #41 rufus (14. Okt 2013 12:34)

    Günter Oettinger EU-Kommissar: »Das Land ist so stark, da können ruhig mehr kommen«

    Dazu erzähle ich manchmal eins meiner Lieblingsmärchen. Es ist eine düstere Geschichte von Michael Ende aus “Der Spiegel im Spiegel”, und ist die erste von 30 verstörenden, apokalyptischen Traumvisionen.

    http://www.amazon.de/Der-Spiegel-im-Michael-Ende/dp/3423204826

    Handlung: Stadt der Traurigen und des Elends. Nur wenige können entkommen. Es sind die Glücklichen, Optimistischen, Starken, denen Flügel wachsen. Ihr Glück gibt allen anderen Hoffnung. Ehe sie allerdings davonfliegen können, müssen sie eine Prüfung bestehen. Sie wissen aber nicht, welche Aufgabe ihnen gestellt wird. Versagen sie und erfüllen sie sie nicht innerhalb der 12 Stunden des Tageslichts, fallen ihre Flügel ab, sie bleiben im Elend und ihre Familie wird verhaftet.

    Der selbstbewußte, starke Held (“ich schaffe alles”) der Geschichte bekommt an seinem Prüfungstag ein Netz. Grübelnd wandert er durch die Straßen, fragt sich, was seine Aufgabe sein könnte. Die Leute tuscheln, bewundern ihn, trauen sich schüchtern an ihren Helden, das Vorbild, die Hoffnung heran.
    Einer fragt: “Kann ich dir eine kleine Münze ins Netz stecken, als Andenken an mich?” Er stimmt warmherzig zu. Andere sehen das, strahlen glücklich, flechten weitere Gegenstände in sein Netz: kleine, große, schwere, leichte. Er kann und will nicht ablehnen, hat er doch dem ersten die Gnade gewährt. Und ist schließlich stark.

    Immer schwerer wird das Netz, immer schleppender sein Gang, immer gebeugter seine Haltung. Als die Stunden um sind, sieht er die anderen Flügelmenschen emporsteigen, sich im goldenen Sonnenuntergang am Strand versammeln. Er will mit, doch er kann nicht; das Netz ist zu schwer.

    In dem Moment, als er erkennt, daß seine Aufgabe an diesem entscheidenden Tag im “Nein-Sagen” zu den ihn bittenden und beschwerenden Menschen bestand, fallen seine Flügel ab, sein Vater rollt gebrochen und traurig in einer Kutsche an ihm vorbei, seine Geliebte verriegelt die Tür.

    Ich muß immer daran denken, wenn es um Deutschland als “reiches, starkes” Land geht: Die Schwachen ziehen die Starken runter. Die Milliarden hier, die Millionen dort, hier Flüchtlinge aus diesem Land, dort Millionen aus jenem Kontient, dort Familienzusammenführungen, hier Entwicklungshilfe, dort Stabilisierungshilfe – alles summiert sich. Und am Ende ist finito. Dann ist der Starke erledigt und genauso schwach und elend wie der Rest.

  35. #31 Felix Austria (14. Okt 2013 12:15)

    #14 schlandter
    Der Neger schnackselt halt gerne!

    Das ist noch schön ausgedrückt, er ist einfach stärker triebgesteuert, wie die hohen Vergewaltigungszahlen bspw. in Schweden zeigen.
    Außerdem kümmert er sich seltener um den Nachwuchs und dessen Gedeihen, macht sich gar nicht groß Gedanken was aus dem werden wird. So kommt es zu den hohen Geburtenzahlen und den schlimmen Folgen, wie dem Krieg zwischen Hutu und Tutsi, welcher ja ein Verteilungskrieg um die knappen Ressourcen war.

  36. #47 Babieca (14. Okt 2013 12:48)

    Solche Fälle tangieren mich nicht, denn es sind importierte Kriminalfälle, bei denen zum Glück keine Deutscher betroffen ist. Hätte man diese Leute hier nicht reingelassen, wie es jetzt für die Afrikaner gefordert wird, hätten wir diese Taten auch nicht.

  37. an #36 johann (14. Okt 2013 12:22)

    „Im übrigen erkläre ich mir den Erfolg der mittlerweile überall in Deutschland stattfindenden “Oktoberfeste” inklusive Trachtenorgien u. a. auch aus einem Grund: der Abwesenheit von gewissen Migrahi-Bevölkerungsteilen.“

    Sehe ich genau so, suche mir meine Wochenendfestivitäten aber auch nach ähnlichen Schemata aus.
    Man möchte schließlich auch mal den Feierabend oder das Wochenende genießen, so ganz ohne Streß.

    „Ich habe da so eine Ahnung……“

    Nein es wird ganz offen und transparent berichtet…
    (Soll wohl ein Update darstellen)

    „Dissen. Nach der brutalen Attacke am frühen Sonntagmorgen auf ein Dissener Ehepaar liegt der 15-jährige Sohn des Paars noch im Krankenhaus. Der 37-jährige Vater war gemeinsam mit seiner Frau gegen 3.15 Uhr auf dem Rückweg vom Oktoberfest der Feuerwehr, als nahe der Brücke über den Noller Bach 15 bis 20 Angreifer über den Mann herfielen und ihn abwechselnd brutal verprügelten.“

    http://www.noz.de/lokales/dissen/artikel/420477/dissener-nach-schlagerattacke-noch-in-klinik

  38. Zwei Männer prügeln sich. Einer mit Migrationshintergrund der Andere Urdeutscher.
    Gewinnt der Erste spricht man von Integrationsproblem. Gewinnt der Deutsche spricht man von Rassismus.

  39. Es ist die Summe aller Flüchtlinge und Asylanten, die seit Jahren das soziale Netz bereichern, es ist die Verwahrlosung und die enorme Kriminalitätsrate, die unsere Gesellschaft destabilisieren und unsicher macht. Es geht nich um ein paar Flüchtlinge, wie es jeder Fernsehbeitrag suggerieren will, jeder Tag, jede Woche bringt das Fass zum Überlaufen, und das ohne Ende! Dass ganz Afrika am liebsten nach Deutschland will, ist eine Tatsache. Selbst wenn ich der größte Menschenfreund wäre und meine Wohnung 20 Obdachlosen, oder auch Freunden, zum Mitbewohnen zur Verfügung stellen wollte, wäre schon nach kurzer Zeit der Frieden gestört und hätte sich zum Alptraum entwickelt!

  40. Die EU-Malström ist übers Wochenende nach Lampedusa gefahren.Da müssten sofort bei allen Islamkritikern die Alarmglocken ausschlagen……top

  41. Afrika! Die Wiege der Menschheit! Wenn die Produktion selbiger so weiter geht, wird es wohl das Grab der Menschheit werden. Aber die Staatschefs Afrikas gingen ja noch nie zimperlich mit ihren Landsleuten um. Die amerikanischen Sklavenhändler konnten in Afrika auch nur fette Beute machen, weil die Häuptlinge in Afrika ihre Menschen zusammentrieben und in Lagern an der Westküste Afrikas sammelten, um sie dort dann den Sklavenhändlern zu verkaufen. Man sieht also, das Ganze hat Tradition.

  42. Gerade heute schrieb Die Zeit:

    Nach Schätzungen der Weltbank transferierten Migranten im Jahr 2012 etwa 406 Milliarden US-Dollar in ihre Heimatländer, das ist mehr als das Dreifache der öffentlichen Entwicklungsgelder.

    Die afrikanischen Regierungen haben also nicht den geringsten Grund, die Auswanderung zu stoppen und damit den Geldfluß abzuwürgen. Und da dieses Geld in der Regel tatsächlich bei den Verwandten der Auswanderer ankommt, schickt jede Familie ihre überflüssigen Mitglieder auf die Reise. Vorzugsweise junge Männer, die erfahrungsgemäß das höchste Erwerbspotential haben.

  43. #56 schlandter (14. Okt 2013 13:06)

    Stimmt, mir ist das auch Wurst, wenn die sich gegenseitig umbringen. Was mich aber stört, ist die Standard-Verrohtheit dieser Koraner, denen Killen generell nichts ausmacht, weil es ihnen in allen Lebenslagen befohlen ist. Heute die Frau, morgen die gegnerische Sippe, übermorgen die Deutschen. Tollwütige Primaten haben in der Zivilisation nichts verloren, und deshalb stört es mich jedesmal, wenn sich dieser eingewanderte %&?@!#*! hier so benimmt wie in seiner Heimat.

    Diese Dinger haben in Deutschland nichts verloren.

  44. #61 Jule (14. Okt 2013 13:24)

    Afrika! Die Wiege der Menschheit!

    Ich finde es immer interessant, daß Chinesen Neger nicht leiden können und ihnen diese Leute ein Graus sind – vom Aussehen her und von der Primitivität. Bis heute ist es in China nicht üblich, die „Out of Africa“-These anzuerkennen. Stichwort Peking-Mensch. Selbst wenn Genanalysen das stützen; selbst wenn Humanbiologen in China das leise und zähneknirschend eingestanden haben – üblich ist dort die Akzeptanz des „alle modernen Menschen kommen aus Afrika“ noch lange nicht.

  45. Geht das nur mir so? aber ein Neger im Armani Anzug ist doch völlig absurd.
    Etwa wie Trittin mit Indianerhaube oder Hella von Sinnen mit einem Didgeridoo. So was geht nur zu Halloween.

  46. Schön auf den Punkt gebracht!

    Man stelle sich vor es würden Deutsche auf der Flucht (Auswanderung) auf so einem „Kahn“ zu Tode kommen.

    Dann wären hier im Lande nicht die Zielländer gefordert oder gar „schuldig“ sondern natürlich zuallererst die „Deutschen“ selbst!

    Die Gutmenschen würden sogleich nach einer kostenlosen Verfügung an Überseetauglichen Schiffen „schreien“.

  47. #65 Freies Land ® (14. Okt 2013 13:46)

    Geht mir ganz genauso. Wann immer ich die feisten Negerpotentaten (oder schwarze „Flüchtlinge“ im feinen Zwirn) sehe, denke ich mir meinen Teil. Bescheidenheit und „mehr Sein als Schein“ gehört nicht zu den Tugenden dieses Menschenschlags.

    ———–

    Übrigens Neues aus Haiti: Weil diese pechschwarze Republik Jahre nach dem Erdbeben bei maximaler internationaler Hilfe immer noch nicht aus dem Knick kommt, gibt es eine neue, alte Masche: Weil helfende UNO-Nepalesen im versifften, zerstörten, fäkaliengetränkten Haiti Cholera bekamen – und angeblich die Neger ansteckten -, sind die Helfer schuld und sollen die Neger und Haiti gefälligst nochmal mit Geld zuschütten:

    Im Mai hatten die Vertreter der Opfer der UN 60 Tage Zeit gegeben, um Schadenersatz zu zahlen, und andernfalls eine Klage angedroht. Die Anwälte forderten damals 100.000 Dollar für die Hinterbliebenen jedes Cholera-Toten und 50.000 Dollar für jeden Überlebenden.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article120778433/Haitianische-Cholera-Opfer-verklagen-die-UN.html

  48. #60 top

    Malström und Schulz gehören längst rausgeschmissen aus ihren Ämtern, bei Kürzung der Pensionen auf die Durchschnittsrente von 1000 Euro. Denn Politikerinnen wie Schulz 🙂 und Malström sind es die durch immer höhere Lastenaufbürdung auf die Schultern der kleinen Leute dafür sorgen, dass die Renten immer geringer werden.

  49. #68 BePe
    Ja, von wegen der Schulz soll Präsident werden ❗ Fragt sich wer dümmer ist, der Schulz, oder diejenigen die ihm Geld „gegeben“ haben…

    Juncker lobt EU-Parlamentspräsidenten Schulz
    Der luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker würde es begrüßen, wenn der deutsche Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, Spitzenkandidat der europäischen Sozialdemokraten für die Europawahlen im kommenden Jahr würde. „Was die europäischen Sozialisten angeht, ist Martin Schulz ohne Zweifel ein respektabler Kandidat“, sagte Juncker dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“ am Sonntag.
    Schulz sagte, er würde sich freuen, wenn Juncker für die christdemokratische Europäische Volkspartei (EVP) kandidiere. „Wenn die großen Parteienfamilien starke Kandidaten oder starke Kandidatinnen nominieren, wäre das eine große Chance, die Europa-Skeptiker an den Rand zu drängen“, so Schulz.
    http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28210502-eu-juncker-lobt-eu-parlamentspraesidenten-schulz-003.htm

  50. # 55 schlandter

    „Krieg zwischen Hutu und Tutsi“ – nein, den gab es nicht. Die Hutu haben die Tutsi abgeschlachtet. 1 Million Tote in 100 Tagen. Es war Völkermord.

  51. Malmström, Reading und Schulz wollen Deutschland vernichten indem sie die Aufnahme weiterer Neger in Deutschland fordern.
    Hinzukommen noch die Zigeuner, die nach dem Urteil des LSG NRW auch Hartz4 beziehen dürfen und weitere „Flüchtlinge“.

    Wir brauchen einen Zusammenschluss der europ. konservativen Parteien wobei der AfD eine wichtige Rolle zukommt und sie sich eindeutig positionieren muss.
    Überall tut sich was in Europa : FN mit Marine LePen wird immer mächtiger, ebenso die Rechten in Norwegen, die das Weichei Stoltenberg abgewählt haben, dto. in Dänemark, wo die DF die sozialistische Regierung der H.T.Schmidt sprengen könnten, Geert Wilders in den Niederlanden, Österreich mit Strache.
    Nur Deutschland macht den Gutmensch.

    Wenn dumme Neger mit Benzin ihr Boot abfackeln oder alle auf eine Seite laufen und das Boot dann kippt fühle ich mich nicht schuldig daran.
    Die müssen sich beim schnackseln mal zurückhalten.
    Lange werden unsere Frauen nicht mehr sicher sein wenn immer mehr nutzloses männliches Volk hier hereinströmt aber vielleicht müssen die Deutschen erst ihr Lehrgeld zahlen.

  52. Ein Menschenleben ist in Afrika so gut wie NICHTS wert.
    Es wird dort erst „wertvoll“ wenn man es gegen den Westen ausspielen kann.

    So läuft der „Tauschhandel“ des ewigen „Gedächtnisses“ Afrikas. Auf die Reihe bringt man dort nichts, beschuldigt den Westen dafür noch in 1000 Jahren, und wenn ein paar „zuviel“ sind, werden sie gen Westen geschickt wo sie ihre „Armut“ beklagen.

  53. Afrikanische Staatschefs interessieren sich einen Dreck für Lampedusa

    Warum sollen sie?
    Die sind doch an Migration nach Europa interessiert.
    Erstens wird man so ein Paar Kriminellen los, zweitens schicken Migranten etwas Geld aus ihren krummen Geschäften / Sozialhilfe nach Hause.

    Die Zahl der Ertrunkenen ist neben der Vermehrungsrate gar nicht bemerkbar.
    Außerdem je mehr ertrinken, desto mehr „Entwicklungshilfe“ kann man von Gutmenschen erpressen.

  54. @ babieca
    @ Freies Land

    Na, ein Schwarzer in einem feinen Anzug sieht immer noch appetitlicher aus, als die aufgedunsenen deutschen Säufer am Ballermann – oder wo auch immer solche Leute sich die Zeit vertreiben!

  55. In Afrika hat sich in den letzten Jahrhunderten nichts Grundsätzliches geändert.

    Damals verkauften Häuptlinge Gefangene und Angehörige des eignenen Stammes an mohammedanische Sklavenhändler, welche die Sklaven an weisse Sklavenhändler weiterverschacherten.

    Heute interessiert die modernen Häuptlinge das Schicksal ihrer Stammesmitglieder auch wieder nur insofern, wie sie mit dem Schicksal ihrer armen Leute dem weissen Mann mehr Entwicklungshilfe aus dem Kreuz leiern können, weil der böse weisse Mann ja am Sklavenhandel die Schuld trägt, wie auch der böse weisse Mann mit dem Entwichlungshilfe-Containerschiff und nicht etwa die Häuptlinge und ihre Stammeskultur die Schuld an den schlechten Lebensbedingungen im reichen Kontinent Afrika trägt.

    Aber klar, der Stammeshäuptling mag zwar nicht wissen, wie man Meerwasser entsalzt und auf Felder bringt, Eisenbahnen und andere funktionierend zurückgelassene Infrastruktur der pöhsen Kolonialisten in Stand hält oder gar weiterentwickelt und wie man seinen Untertanen klar macht, dass nur strikte Geburtenkontrolle die Probleme Afrikas lösen kann, aber der Häuptling weiss in seiner Bauernschläue ganz genau, auf welche Knöpfe er boshafterweise drücken muss, damit das pöhse weisse Monster und Schrecken der gutmenschlichen Welt – der weisse, „anti“rassistische und sozialromantische Politiker – in Schockstarre verfällt und vor lauter schlechtem Gewissen das nächste Containerschiff mit Geld, Technikprodukten und Nahrungsmitteln für des Negerkönigs Auskommen und Wohlstandes herbeiordert.

    Übrigens scheint mir die AU ein ziemlich unbunter und rassistischer Haufen zu sein, ich sehe nur Einheimische unter sich, die die Weissafrikaner gutmenschlich-unzulässig ausgrenzen.

  56. #3 Felix Austria
    #7 Eurabier

    Ach der EU-Schulz, der sollte sich mal lieber um die 120 Millionen verarmten europäischen Bürger seiner verrottenden EUdSSR kümmern! Das wäre nämlich die Aufgabe vom EU-Schulz, und nicht wie er weitere Millionen Afrikaner ins EU-Sozialsystem schleust.

    so (s. Link) sieht die Wirklichkeit aus im Armenhaus EU, und unsere durchgeknallten PolitikerInnen tun so als ob in der EU Milch und Honig fließen. Das schlimmste aber ist, dass diese durchgeknallten PolitikerInnen auch noch die Botschaft in die Welt senden, die EU würden dringend Millionen ungelernte Fachkräfte benötigen, und dies bei zum Teil 30-50% Jugendarbeitslosigkeit in der EU.

    Armenhaus Europa:

    Millionen Menschen haben kein Geld für Lebensmittel

    Die Finanzkrise hat dramatische Folgen für die gesamte europäische Bevölkerung. Die Lebenssituation hat sich in allen untersuchten Ländern verschlechtert, 120 Millionen Menschen sind armutsgefährdet. Auch in Deutschland wächst die Zahl der Notleidenden.

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/11/armenhaus-europa-millionen-menschen-haben-kein-geld-fuer-lebenmittel/

    Ich frage mich, wollen diese einwanderungsfanatischen PolitikerInnen, bei der dramatischen sozialen Schieflage in der EU, brutale u. blutige ethnische Konflikte provozieren? Reichen die schweren Ausschreitungen mit Mihigru in Schweden, London und Frankreich nicht um daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Nämlich die Außen-Grenzen der EU dichtzumachen!

  57. #70 AtticusFinch (14. Okt 2013 14:56)

    “Krieg zwischen Hutu und Tutsi” – nein, den gab es nicht. Die Hutu haben die Tutsi abgeschlachtet. 1 Million Tote in 100 Tagen. Es war Völkermord.

    Soviel zur afrikanischen Definition von Multi-Kulti und den Vorwürfen der Afrikaner in Bezug auf unseren Rassismus™ und der Feindlichkeit™ gegenüber anderen „Human Beeings“.

    Auf ein fröhlich-buntes Zusammenleben in den bereichernden Farben Hämatom-Blau, Brandwunden-Rot und Gehirn-Grau im „Europa“ ihrer hochwohlgeborenen Majestäten, Marie-Antoinette Schulz und Sonnenkönig_In Reding.

  58. In Afrika leben etwa 50 schwarze Milliardäre
    und mehr als 1000 schwarze Millionäre.
    Aber wir sollen für die schwarzen
    „Flüchtlinge“ aus Afrika zahlen.

  59. #77 BePe (14. Okt 2013 17:39)

    Ich frage mich, wollen diese einwanderungsfanatischen PolitikerInnen, bei der dramatischen sozialen Schieflage in der EU, brutale u. blutige ethnische Konflikte provozieren?

    Wollte ich die Demokratie abschaffen, um mich unabwählbar zu machen, würde ich zusehen, dass ich bürgerkriegsähnliche Zustände herbeiführen kann.

    Dann kann man nämlich vom verängstigten und eingeschüchterten Dummvolk begrüsst und gefordert endlich Notstandsgesetze ausrufen und die freien Wahlen auf unbestimmte Zeit aussetzen und man hat genau das, was man als Machtmensch mit Visionen will.

    „Die Demokratie ist zu langsam!“

    EU-Barroso mit Kommunismus-Hintergrund

    Meine Generation, die jetzt am Ruder ist, muss lernen, Europa endgültig dingfest zu machen.

    http://www.zeit.de/2012/17/Juncker/seite-3

    Und nicht zuletzt EU-Merkels Rede, dass „wir Deutschen wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf ewig haben“ und die Aussage ihres Schäubles, dass man in einer Krise Massnahmen umsetzen kann, die ohne Krise unmöglich umzusetzen sind.

  60. 41 rufus (14. Okt 2013 12:34)

    Günter Oettinger EU-Kommissar: »Das Land ist so stark, da können ruhig mehr kommen«

    Der Mann ist genau so ungeniesbar wie das Bier gleichen Namens

  61. Im Mittelmeer ersaufen meist Araber und Neger, die ihre Boote selbst versenken und in der Regel nie schwimmen gelernt haben. Entschuldigung, aber wie kann man so doof sein?

    Allein auf Deutschlands Strassen starben trotz Airbags, Energiewende und CO2-reduzierten Autos im Jahr 2012 3.606 Menschen, 2011 waren es 4.009.

  62. Die afrikanischen Politiker sind halt nicht so dumm wie die europäischen. In gewissen Sachgebieten könnten unsere doofen, weichgespülten Politiker und Funktionären durchaus von den Afrikanern lernen…

  63. #80 Bernie0711

    in Afrika leben etwa 50 schwarze Milliardäre
    und mehr als 1000 schwarze Millionäre.
    Aber wir sollen für die schwarzen
    “Flüchtlinge” aus Afrika zahlen.

    Obwohl die Anzahl der Milliardäre und Millionäre in Deutschland die in Afrika bei weiten übersteigt ist die Bereitschaft für Albanien zu zahlen doch sehr gerinng.

  64. In Afrika geht es doch aufwärts. Und trotzdem „flüchten“ die ganzen „Fachkräfte“ nach Europa. Die haben wohl Angst, dass sie demnächst in Afrika fürs Geld arbeiten müssen.

    Banken auf der Jagd nach Afrika-Millionären
    11.08.2013

    Barclays, Citigroup und die UBS sind auf der Jagd nach afrikanischen Millionären. Die am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften des Kontinents bringen immer mehr Wohlhabende hervor.
    [..]
    Immer mehr reiche Afrikaner
    Die Zahl der Afrikaner mit einem investierbaren Vermögen von mindestens 1 Mio. Dollar kletterte 2012 um 9,9 Prozent auf 140’000,……….
    […]
    “Das Wachstum hat zur Folge, dass überall auf dem Kontinent Sparguthaben-Pools in Ländern wie Nigeria, Kenia und Ghana entstehen”, sagt Thabo Khojane, Managing Director von Investec Asset Management in Kapstadt. “Ich glaube nicht, dass die Probleme Afrikas gelöst sind, aber der Trend geht zweifellos in die richtige Richtung. Ich bin optimistisch für Afrika.”
    […]

    http://www.cash.ch/news/alle-news/banken_auf_der_jagd_nach_afrikamillionaeren-3109834-448

  65. #85 ich2 (14. Okt 2013 20:10)

    Obwohl die Anzahl der Milliardäre und Millionäre in Deutschland die in Afrika bei weitem übersteigen……
    ————————————-

    Guckst Du hier:

    Weltweite Vermögensstudie
    Wo die meisten Millionäre leben
    18. Juni 2013

    Die Zahl der Millionäre auf der Welt stieg 2012 deutlich an. Alleine in Deutschland leben nun über eine Million Reiche – nur die USA und Japan zählen noch mehr.
    […]

    http://www.stern.de/wirtschaft/geld/weltweite-vermoegensstudie-wo-die-meisten-millionaere-leben-2026678.html

  66. #86 Rheinlaenderin (14. Okt 2013 20:13)

    In Afrika geht es doch aufwärts. Und trotzdem “flüchten” die ganzen “Fachkräfte” nach Europa. Die haben wohl Angst, dass sie demnächst in Afrika fürs Geld arbeiten müssen.

    Warum weiter reisen Italien ist doch näher an eritrea und Somalia als Ghana und wen sie zum Arbeiten kommen dann macht Italien mit einer arbeitslosenquote von 12,% mehr Sinn als Ghana mit 20!

  67. #81 nicht die mama (14. Okt 2013 18:00)

    #77 BePe (14. Okt 2013 17:39)

    Ich frage mich, wollen diese einwanderungsfanatischen PolitikerInnen, bei der dramatischen sozialen Schieflage in der EU, brutale u. blutige ethnische Konflikte provozieren?

    Wollte ich die Demokratie abschaffen, um mich unabwählbar zu machen, würde ich zusehen, dass ich bürgerkriegsähnliche Zustände herbeiführen kann.

    Das Problem dabei:
    bürgerkriegsähnliche Zustände können zu unabsehbaren Folgen führen.
    Es kann schnell passieren (und ist sogar sehr wahrscheinlich), dass ein Möchtergern-Diktator von entfesselten Orientalen / Antifa gemessert / erschlagen wird.

    Es ist auch nicht klar, wie die Flaschen aus der etablierten Politik diktatorisch herrschen wollen: sie haben doch die Armee so gut wie abgeschafft und Polizei bis nicht mehr geht ausgemagert und frustriert.
    Und Söldner sind sehr unzuverlässig: sie werden sehr schnell zu Marodeuren (aber dafür ist sowieso kein Geld da).
    Es wird auf EU-Truppe hingewiesen – sie reicht aber, um Regierungsviertel abzuriegeln, jedoch nicht um das Land zu kontrollieren.

    Also, wenn es wirklich die Absicht der politischen Klasse ist, dann keine kluge.

  68. Da hätte ich aber gedacht, das Thema Lampedusa Flüchtlinge würde das Topthema sein. Aber sie scheren sich offensichtlich nicht darum. Es ist ihnen egal, ein paar Leute weniger.Ein paar Esser weniger. Genau da krankt das System. Europa ist aufgeregt und besorgt und die Afrikaner interessierts nicht. Verkehrte Welt. Wenn Europäer irgendwo ertrinken würden, wären wir besorgt. Und Afrika ist für SEINE Leute verantwortlich. Also die einzelnen Länder müssen mehr tun. Sie können nicht sagen: Macht ihr mal, Westen. Wie lange will Afrika noch am Tropf des Westens hängen ? Wir haben Milliarden gespendet. Ich habe auch öfters gespendet, in der Hoffnung, davon werden Projekte unterstützt, die Hilfe zur Selbsthilfe betreibt. Das sie mal irgendwann darauf verzichten können und eigenverantwortlich handeln.

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