IMG_2090Am Mittwoch, den 12. Juni veranstaltete DIE FREIHEIT von 14-20 Uhr einen Infostand auf dem Münchner Marienplatz. Sogleich fand sich, wie üblich, eine große Zahl an Gegendemonstranten ein, von denen eine Gruppe Schwarzgekleideter, Gepiercter und Bunthaariger in den Absperrbereich drängte und eine Sitzblockade direkt vor unserem Schirm machte. Unser Mitglied Maria Frank wurde aus dem Bereich der Bodenhocker als „Volksverhetzerin“ und „Vorbestrafte“ diffamiert. Als sie dann mit „asoziale Bagage“ konterte, kam es wieder einmal zu einer der üblichen Justizpossen in München, wenn es um DIE FREIHEIT geht.

(Von Michael Stürzenberger)

Gestern Morgen fand die Verhandlung im Münchner Amtsgericht statt. Richter war Matthias Braumandl, der mich vor einigen Wochen im „Leck mich am Arsch“-Prozess zu 800 Euro Geldstrafe verurteile, worauf ich allerdings sofort Berufung einlegte. Man kann sich vorstellen, was nun folgt.

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An diesem 12. Juni wurde vor allem Maria (rotes Hemd) aus der Sitzblockade heraus permanent beleidigt. Als ich den Polizei-Einsatzleiter bat, diese Gestalten aus dem „Innenraum“ wegzubefördern, zuckte er nur mit den Achseln und meinte „Die tun doch nichts“. Nein, sie machten nur das, was Linksverdrehte meistens tun: Rumplärren, Beleidigen, Stören und vielfach schon tagsüber Bier saufen. Passanten, die unser Bürgerbegehren unterschreiben wollen, quatschen sie blöd an. Maria wurde völlig zu Unrecht als „Volksverhetzerin“ und „Vorbestrafte“ diffamiert. Sie entgegnete mit „asoziale Bagage“. Schließlich ist sie weder vorbestraft noch eine Volksverhetzerin, denn sie wurde in der Berufungsverhandlung zum „Anmaßenden Türken“-Prozess freigesprochen. Es wurden von beiden Seiten Beleidigungsanzeigen gestellt.

Und jetzt Achtung: Marias Anzeige wurde von der Staatsanwaltschaft München eingestellt, da diese Beleidigung nur in einer „kleinen Öffentlichkeit“ geäußert worden sei. Aber ihre Bezeichnung der gepiercten, mehrfarbigen, schwarzvermummten Bodenhocker, in der gleichen Situation geäußert, war durchaus justitiabel, führte zur Gerichtsverhandlung und letztlich zur Verurteilung. Die streng dreinblickende Staatsanwältin forderte allen Ernstes 1400,- Euro, Richter Braumandl verhängte schließlich 25 Tagessätze à 40 Euro, also insgesamt 1000,- Euro. Der Zeuge der Gegenseite erschien übrigens trotz Vorladung nicht.

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Diesen Leuten, die problemlos jederzeit tagsüber Zeit haben uns zu belästigen, in deren Reihen T-Shirts mit Aufdrucken wie „Arbeit ist Scheiße“, „Arbeit für Arbeitswillige!“, „Jugendrente statt Altersrente“, „Geld kommt aus der Druckerei, wir sind von der Arbeit frei!“, „Faulheit ist kein Verbrechen“, „Saufen, Saufen, Jeden Tag nur Saufen!“, „Trinken hilft“ zu sehen ist, kann man durchaus asoziales Verhalten vorwerfen. Sogar der frühere SPD-Bundeskanzler Schröder meinte:

„Es darf in diesem Land kein Recht auf Faulheit geben“

Arbeitsfähige Menschen, die erkennbar keine Lust auf Arbeiten haben, verhalten sich nunmal asozial. Sie lassen sich von der arbeitenden Bevölkerung durchfüttern. Im politischen Programm der FREIHEIT ist das Workfare-Konzept vorgesehen, in dem diese Menschen zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet werden. So wird man den ca. 25% zufriedenen Arbeitslosen die Möglichkeit geben, sich für die Gesellschaft nützlich zu machen. Gemeinsam früh aufstehen verbindet, produktives Arbeiten erhöht das Selbstwertgefühl und vermittelt das tiefe Bewusstsein, sich im Land solidarisch zu verhalten.

Wer dazu keine Lust hat, dem sollten Beine gemacht werden. Marias Bezeichnung ist absolut zutreffend. Sie geht selbstverständlich gegen dieses Urteil in Berufung. Unsere fleißige Mitstreiterin, die ihr Leben lang hart gearbeitet hat, ist trotz ihrer 75 Jahre eine unserer fleißgsten Aktivistinnen und holte in ihrem Direktwahlkreis München-Giesing übrigens 0,5% der Stimmen.

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73 KOMMENTARE

  1. Warum ist „Das sind Nazis“ keine Beleidigung, weil keiner direkt gemeint war, aber „Bagage“ schon?
    Wurde da der Gleichheitsgrundsatz verletzt?
    Wie link ist München und dessen Justiz?
    Braucht OB Ude und dessen Schreiblemminge ein weiteres Hetzmittel gegen Die Freiheit?

    München hat mit Gerechtigkeit so viel zu tun, wie Mastschweine mit Diät!

  2. Das große, unansehnliche, schwarze Objekt links im Bild verdeckt ja fast alles. Der Photograph hätte fünf Meter weiter in die entgegengesetzte Richtung von links gehen müssen, um am „Wall“ vorbeiphotographieren zu können.

  3. Ist die „liebliche Dame“ im ersten Bild unser über alles beliebte und geschätzte Antifa-SA-Aktivistin Natalie Prager?

    Ja hoffentlich war wegen der Veranstaltung der bösen Nazi-Partei „Die Freiheit“ der Weg zur nächsten Pommes-Bude nicht verstellt, sonst wird die liebreizende Natalie die Freiheit noch wegen schwerer Folter verklagen!

    😆

  4. Wenn ich einen Artikel über Die Freiheit lese, weiß ich schon, was er beinhaltet. Vielleicht sollte man wirklich einmal die gesamtstrategische Ausrichtung neu überdenken. Weniger aggressiv auftreten und mehr in die bürgerliche Mitte streben, hat der AfD sehr geholfen. Eine reine Anti-Islam-Partei, und so wird die Freiheit nun mal wahrgenommen, hat momentan keinerlei Chancen.

  5. Berufung einlegen,mit der Begründung wie oben beschrieben wegen messen mit zweierlei Maß.Noch sind alle vorm Gesetz gleich,noch.

  6. #1 Aktiver Patriot (17. Sep 2013 19:51)

    Noch extremer ist die Ungleichbehandlung der Münchner Justiz bei schwerer Körberverletzung gegen Mitglieder der Freiheit.

    Vor einem Jahr sprang ein Schläger der Antifa-SA einem weiblichen Mitglied am Stand der Freiheit mit voller Absicht mit beiden Beinen in den Rücken. Ein anderer Antifa-Schläger versuchte gleichzeitig den Stand mit den Unterschriften gegen das Islamzentrum umzureißen.

    Beide wurden von der Polizei verhaftet und die Münchner Staatsanwaltschaft hat dann prompt das Ermittlungsverfahren ganz schnell eingestellt.

    Und das bei vollendeter und schwerer Körberverletzung aus rein politischen Gründen.

    Ich denke die Antifa-Schläger haben direkt von Scharia-Ude einen Freibrief für ihre Gewalt gegen Andersdenkende erhalten und die Münchner Justiz macht da bedenkenlos mit! 😉

  7. Warum regt Ihr Euch über die Elfe auf? (Oder wie heißt das Tier mit dem Rüssel?) Irgendwann wird ein Gefäßverschluß der Herzkranzgefäße dem ganzen ein Ende machen.

    Und zum Thema kann ich nur den Kopf schütteln und frage michwer da gegen wen eine Hetzjagd veranstaltet.

  8. Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.
    (Solschenizyn)

  9. …und ich pass dann auf, dass „die Fette“ selbst in strömendem Regen jeden öffentlichen Abfallbehälter leert und jedes nochso zugesch…ne Klosettbecken blitzblank putzt!

  10. Die Münchner Justiz ist widerlich.
    Einst liberal, heute linksversifft und asozial.

    Ich hoffe das die Damen Berufung einlegt und den folgenden Prozess gewinnt.

    Ich hoffe auch das es nicht an den Kosten scheitern wird.
    Ich würde für die Dame spenden.

  11. Ich darf es (hoffentlich) noch straffrei sagen, denn ich lebe im Ausland: mein Gott, Deutschland, mein Heimatland… denk ich an dich in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.´

    Was passiert dort in meiner Heimat? Was ist dort nur los? Was haben sie den Menschen dort ins Trinkwasser gemischt?

  12. An Maria: RA aus Frankfurt einschalten, vor dem haben die Münchner Bücklinge anscheinend Angst. Wir spenden auch wieder!

  13. furchtbare Berichte.
    Ich hoffe und wünsche den verantwortlichen Justizdiener, Erfahrungen am eigenen Leib zu machen.
    Manchmal tritt dann eine Sinnesänderung ein.

  14. Diesen geimpften Polizisten werden die Antifa-Freunde beim nächsten Atom-,Nazi-…Event die Schnauze polieren, zum Dank „die machen doch nix“.

  15. Naja, da habt Ihr also innige Bekanntschaft mit den Damen und Herren, deren Vorgänger, trotz Mitwirkung am Volksgerichtshof, dennoch intensiv am Versorgungssystem teilnehmen durften.
    Recht und Gesetz gelten nicht überall. Manche stehen eben eine Stufe höher.

  16. Die da am Boden sitzen, das sind Kinder, die können doch nichts dafür. Die sind nur schlecht aufgeklärt. Wenn ich das nächste Mal vorbeikomme, kaufe ich denen ein Sixpack Bier ;-).

  17. Dieses arbeitsscheue Gesindel macht sich überall breit. Und Störaktionen jeder Art, vorallem gegen „Rechts“, sind heute das probate Mittel, Anerkennung mit gleichzeitigem Spaßfaktor zu erlangen. Man ist in der Presse und ist sich der Zustimmung aller linken Fraktionen gewiß. Sie fungieren als das Grobe, woran sie die Etablierten (noch) nicht getrauen. Aber sie machen die Drecksarbeit und Alkohol gibt es reichlich! Was sind das für Zeiten, dass diese Typen mediale Anerkennung finden!

  18. Die Staatsanwältin will doch auch noch Karriere machen und dient sich daher mit ihrem Gefasel besonders unterwürfig dem Regime an.

  19. Jaja, die Linken und die Deutschlandhasser…
    Jetzt werden wir schon als Passant auf der Straße diffamiert und bedrängt,nur weil wir als Mitglied der Freiheit etkannt werden. Das sind Zustände wie in der DDR.
    Aber wir geben nicht auf! Wir lassen uns nicht einschüchtern! Wirstehen weiter aufrecht für Freiheit und Demokratie, wir stehen beharrlich für die Bewahrung unserer Kultur und unserer Religion. Wir lassen uns nicht den Mund verbieten und uns schon gar nicht vertreiben. Das wär ja noch schöner.

  20. Mannheim: Gruppe Jugendlicher greift Mann an
    Dienstag, 17.09.2013

    Mannheim. Eine Gruppe von Jugendlichen hat am Montagnachmittag auf der Schönau einen 54-Jährigen geschlagen und verletzt. Laut Polizei hatten die Unbekannten den Mann zunächst daran hindern wollen, an der Haltestelle Kerschensteiner-Schule auszusteigen. Anschließend folgten sie ihm, schubsten ihn und prügelten auf ihn ein. Erst als zwei Zeugen ihm zu Hilfe eilten, ließen die Angreifer von ihrem Opfer ab. Der 54-Jährige kam ins Krankenhaus. Die Polizei ermittelt und bittet mögliche weitere Zeugen, sich telefonisch unter 0621/17 40 zu melden. (den/pol)

  21. Vielleicht sollte mal (ein Jüngerer vielleicht) eine Liste der erlaubten Schimpfwörter (mit Aktenzeichen) in’s Netz stellen (wie z.B. Kinderf******Sekte), damit man diese ungestraft zurückgeben kann!

  22. Zum kotzen!
    Da sieht man mal das das kein Wahlerfolg am Sonntag für das Konservative Lager war. Wenn jetzt schon die Polizei mit denen am Linkenrand gemein macht.

    Sogar Bayern ist verloren 🙁

    vielfach schon tagsüber Bier saufen.
    Ohne diese Typen in Schutz nehmen zu wollen, das ist doch ganz normal sein Bier in der Mittagspause zu trinken.

    Arbeitsfähige Menschen, die erkennbar keine Lust auf Arbeiten haben, verhalten sich nunmal asozial.

    Ich bin auch Arbeitsfähig, habe auch keine Lust zu arbeiten. Bin ich daher asozial, wohl kaum. Denn ich kann von meinen Vermögen ganz gut leben. Zu pauschal gegriffen von Michael.

  23. und hier werden sie auch wieder marschieren, das linke geschwubbel, die dauerprotestierer:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/rechtspopulismus-pro-deutschland-will-vor-moscheen-in-neukoelln-und-wedding-marschieren/8799962.html

    grosseinsatz der polizei geplant, aber bestimmt nicht wegen pro!!

    ich habe mich entschlossen am sonntag die afd zu wählen, es muss erstmal eine partei ausserhalb von pest und cholera den weg in den bundestag schaffen.

    vielleicht ebnet diese den weg für andere.

    ich finde den einsatz von herr stürzenberger und den pro leuten einfach nur klase und hoffe, das ihre zeit kommen wird.

    es können doch nicht alle menschen in deutschland wie die 3 affen durchs leben rennen…

  24. Wer in der Absicht, nichtverbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    http://dejure.org/gesetze/VersG/21.html

  25. Den Linksgestörten kann man für ihre lange Treue doch langsam mal einen Aufnahmeantrag für die FREIHEIT anbieten, oder?

  26. Dieses Gesinde sollte nicht so vorlaut sein.

    Der Große Kommunist und Vorbild der Linken Stalin ließ alle arbeitsscheuen Menschen ins Gulasch bringen.

  27. Da ist wohl nicht mehr lange hin, bis man Euch, wie seinerzeit 1933, durch die Straßen führen wird, mir einem Schild um den Hals:

    „Ich werde mich nie mehr bei der Polizei beschweren.“

    Geschichte wiederholt sich doch.

  28. Tuberkulose ist zurück – meiste Infektionen in Berlin!

    Im Jahr 2012 wurden 324 Tuberkulose-Erkrankungen registriert, damit liegt Berlin deutschlandweit an der Spitze.

    Experten rechnen für dieses Jahr mit einem weiteren Anstieg der Infektionsrate.

    Die 22 Mitarbeiter des in Berlin einzigen Tuberkulose-Zentrums können die Arbeit kaum noch bewältigen: Sie haben 2012 insgesamt 6500 Röntgenuntersuchungen durchgeführt. Sie müssen dafür sorgen, dass der Erkrankte die Therapie, die bis zu zwei Jahre dauern kann, einhält.

    Die meldepflichtige Krankheit wird oft von Zuzüglern aus Osteuropa und Asien eingeschleppt.

    Die Radiologin fordert daher mehr Personal: „Wir bräuchten mindestens drei weitere Mitarbeiter.“

    Schon jetzt dauert es oft vier Wochen, bis Asylbewerber, die nach Berlin kommen, auf Tuberkulose getestet werden können. Die Untersuchung ist Pflicht, bevor die Menschen in eine Sammelunterkunft gelangen.

    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article120131490/Tuberkulose-ist-zurueck-meiste-Infektionen-in-Berlin.html

    Auch die Geschlechtskrankheiten, allen voran die Syphilis, sind deutlich auf dem Vormarsch!

  29. #29 TurkChrist (17. Sep 2013 21:01)

    Der Große Kommunist und Vorbild der Linken Stalin ließ alle arbeitsscheuen Menschen ins Gulasch bringen.

    Ins Gulasch? Nathalie Prager vielleicht, hätte sie damals gelebt. Wäre ´ne Menge Gulasch gewesen. Mahlzeit! 😉

    Gulag meinten Sie wohl, russisches Straf-/Arbeitslager.

  30. Die Münchner Justiz ist offensichtlich als sehr zweifelhaft zu bewerten. Schade für die schöne Stadt München.

  31. Zu dem Thema “Leck mich doch am Arsch”.
    Da gehen Sie wirklich in Berufung, Herr Stürzenberger?
    “Leck mich doch am Arsch” gilt völlig zu Recht als Beleidigung. Mit Ihren umständlichen Auslassungen im verlinkten Artikel haben Sie sich nur lächerlich gemacht. Von wegen Götz von Berlichingen oder Mozart Canon.

    „Matthias Braumandl, der mich vor einigen Wochen im “Leck mich doch am Arsch”-Prozess zu 800 Euro Geldstrafe verurteile, worauf ich allerdings sofort Berufung einlegte. Man kann sich vorstellen, was nun folgt.“

    Ich kann mir das genau vorstellen, was nun folgt:
    Das Urteil wird bestätigt und in etlichen Zeitungen werden ein paar kleinere Artikel erscheinen, aus denen die Leser mit übergroßer Mehrheit schließen werden, dass Herr Stürzenberger nicht mehr alle Tassen im Schrank hat.

    Ich habe durchaus Respekt für Ihr Engagement, Herr Stürzenberger. Ich frage mich allerdings und auch Sie, ob Sie sich das gut überlegt haben mit der Berufung.

  32. An Euren DF-Stand traut sich ja kaum einer hin. Alles abgesperrt, nur Polizei am Infostand und falls ein mutiger doch mal unterschreiben möchte, wird er von den Linken bedrängt.

    Und der grazilen Dame im Vordergrund, welche gern schreit:“Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda.“ sei gesagt: Es gibt auch kein Recht auf Übergewicht“… 😉 (So gehört von einem Zuhörer bei einer Kundgebung der Freiheit am Rindermarkt)

  33. Gegen die Einstellung des Verfahrens gleich Beschwerde einreichen! Ausserdem sollte man Strafanzeige gegen die Staatsanwaltschaft München stellen wegen offensichtlicher Rechtsbeugung. Es ist ausserdem völlig irrelevant in welch kleinen Kreis die Beleidigung formuliert wurde.

  34. #6 Powerboy (17. Sep 2013 20:04)
    Ich denke die Antifa-Schläger haben direkt von Scharia-Ude einen Freibrief für ihre Gewalt gegen Andersdenkende erhalten und die Münchner Justiz macht da bedenkenlos mit!

    Gestern blieb ich beim Zappen auf Arte beim auf HD „remastered“ Film “ Der Maulwurf“ mit Lino Ventrua hängen – ein Streifen von 1981 (!) in dem eine fiktive linksextreme Terrorgruppe Anschläge verübt und im Film erwähnt wird, dass diese Gruppe vom Geheimdienst gesteuert wird.
    Mittlerweile scheinen solche Fiktionen von der Realität sogar noch übertroffen zu werden, wenn man sieht, welche Narrenfreiheiten
    linksextreme Schlägerbanden mittlerweile zu geniessen scheinen.

  35. Dieses blöde Gegrinse der Jungdemonstranten lässt mich vermuten, dass es sich hier um eine von einem 68er-Ewiggestrigen indoktrinierte Spaßguerilla handelt, die sich mit ihrem Gratismut total hipp und angesagt findet und auch mal an der „Gegen Rechts“-Paranoia der Idiotenrepublik teilhaben wollten. Eigentlich hätte das eine Rüge plus Nachsitzen geben müssen – die sind evtl. noch zu retten.
    Wenn der Lehrer die Fotos sieht, gibt das bestimmt eine Auszeichnung von „Opportunismus gegen Rechts e.V.“ o.ä. Vereinen.

  36. #36 Roger1701

    Auch Wolfgang Amadeus Mozart griff den Schwäbischen Gruß mit dem Kanon „Leck mich im Arsch“ KV 231 (1782) auf.
    Somit befindet sich Herr Stürzenberger in guter Gesellschaft!

    Also, was bitte, ist daran soooo schlimm?
    Ich kenne viele Bayern, welche diesen Satz so dahersagen, ohne daß man diesem Zitat eine persönliche Ansage beimisst.
    Das gehört sozusagen zum bayuwarischen Volksgut!
    Wer natürlich aus einer Mücke einen Elefanten machen möchte……..

    Erst der vermeintlich Angesprochene macht einen Riesenservus daraus!
    Es ist nämlich ein Unterschied, ob man diese Äußerung direkt von Angesicht zu Angesicht sagt – oder beim Weggehen vor sich hinbrabbelt!

    Und jetzt kommen Sie mir bitte nicht mit guter Kinderstube! 😉

  37. #36 Roger1701 (17. Sep 2013 21:34)

    Sie haben nichts begriffen und spielen hier den Schulmeister. Sind Sie Bayer, oder leben sie wenigstens in Bayern? Denn nur dann können Sie die unterschiedlichen Nuancen und unterschiedlichen Adressaten dieses kräftigen Satzes auseinander halten.
    Schließlich spielt sich nicht nur die „Tat“, sondern auch der Prozess in München ab!

    Wenn der Satz im Sinne von „lecken Sie mich am Arsch“ deutlich in Richtung einer bestimmten Person gesprochen wird, ist er selbstverständlich als beleidigende Aufforderung zu verstehen.
    Wenn er aber als Ausdruck der Überraschung, sozusagen im Selbstgespräch, dem Sinn nach in etwa „da leckst mich aber am Arsch!“ gesprochen wird, bedeutet er eben nichts anderes, als wie „da bin ich aber baff!“ oder „ja, gibts denn sowas!“.

    Wenn das Gericht diese typisch bayrische Reaktion als solche erkennen und akzeptieren würde, gäbe es selbstverständlich einen Freispruch. Ob Stürzenberger sich einen Sachverständigen für bayrische Mundart leisten kann, weiß ich nicht. Hilfreich wäre der allemal.

  38. Die allgegenwärtige Fette nimmt einen beträchtlichen Teil des ersten Bildes ein.
    Kein Wunder, dass sie sich selbst hasst. Kein Wunder, dass sie sich an denen rächt, welche sich nicht kugelförmig fressen.

  39. ja die Frage ist nur wie soll man solche Subjekte bezeichnen. Asoziale Bagage ist ja noch freuntlich und treffend formuliert. Aber uns Deutsche darf man Promenadenmischung bezeichnen. Da läuft was falsch. Ich bezeichne diese Subjekte jetzt als Asoziales PACK!!! Warte auf die Klage!

  40. Warum wird eigentlich der nähere Bereich um die Kundgebung von der Polizei abgesperrt?
    Damit die Kundgebung geschützt wird, oder damit die Pöbelasis sich dort unter dem Schutz der Polizei genüsslich niederlassen und die Leute beleidigen können?
    Leider hat die Polizei hier mal wieder total versagt. Das muss man sagen.

    Wer hat denn der Polizei die Richtlinie gegeben, in einem solchen Fall der Missachtung der Absperrung nicht einzugreifen und nur dann einzugreifen, wenn einem DF-Mitglied darüber mal ein Wort der Verärgerung rausrutscht – denn nichts anderes war es wohl – ein spontaner verärgerter Ausruf und keine vorsätzliche Beleidigung!- ? Wer also gibt denn der Polizei hier die Richtlinien des Handelns? Ude? Herrmann?

    Es ist alles so unglaublich, was hier an Unrecht geschieht!

  41. Marias Anzeige wurde von der Staatsanwaltschaft München eingestellt, da diese Beleidigung nur in einer “kleinen Öffentlichkeit” geäußert worden sei. Aber ihre “Beleidigung” der gepiercten, mehrfarbigen, schwarzvermummten Bodenhocker, in der gleichen Situation geäußert, war durchaus justitiabel, führte zur Gerichtsverhandlung und letztlich zur Verurteilung

    Nicht nur aus der PI-Berichterstattung, sondern auch aus eigener Erfahrung weiß ich inzwischen, daß in München eine linksextreme Politjustiz ihr Unwesen treibt, eine Justiz, die mehr und mehr an die DDR-Justiz erinnert, wo der Staatsapparat politische Gegner ebenfalls brutal unterdrückt und verfolgt hat.

    Noch versuchen sie, uns mit behördlichen Schikanen, mit dem inszenierten Einsatz von sogenannten „Gegendemonstranten“, mit Drohungen, körperlichen Übergriffen, Gerichtsverhandlungen und Verurteilungen zu Geldstrafen einzuschüchtern. Aber ich befürchte, sie werden bald zur nächsten Eskalationsstufe greifen, wenn sie sehen, daß wir uns von ihren bisherigen „Maßnahmen“ nicht beeindrucken lassen. Sie werden uns einsperren und mißhandeln, um unseren Willen zu brechen, jede Diktatur macht das so.

    Ja, ich habe Angst. Weniger vor einem Haufen schwarzgekleideter halbwüchsiger Grünschnäbel, denen vom Staat eingeredet wurde, wir Islamkritiker seien das absolut Böse – und die das auch noch glauben.
    Am meisten Angst habe ich vor der Regierung und ihren willigen Vollstreckern in Justiz, Polizei und Geheimdienst. Diese Leute sind es, die auf Befehl zu jeder Grausamkeit fähig sind. DDR, Sowjetunion, Drittes Reich und viele andere Diktaturen haben gezeigt, daß man sich vor diesen Leuten fürchten muß.

    Viele werden aufgeben. Viele haben nicht die Kraft, die Ausdauer, die Willensstärke, die Durchsetzungsfähigkeit und den Kampfgeist, um unter solchen Bedingungen weiterzumachen.

    Aber eines ist klar: In jeder Diktatur, unter jedem noch so kriminellen Regime gab es IMMER Menschen, die ihrem Gewissen folgten und für Demokratie und Menschenrechte kämpften, gegen Gewaltherrschaft und Unterdrückung!

    Noch tarnt sich die heutige Diktatur mit der Maske der Schein-Demokratie. Doch je mehr Risse die Maske bekommt und je mehr der wirkliche Charakter dieses Herrschafts-Systems zum Vorschein kommt, desto mehr Widerstand wird es geben.

    Bei den Kundgebungen in München sage ich den Moslems u.a.: „Europa ist viel stärker, als Ihr glaubt“ und „Wenn Ihr meint, Ihr hättet schon gewonnen, dann täuscht Ihr euch“. Denn Europa ist mehr als ein Stück Land, Europa ist eine Idee, Europa ist eine Hoffnung.

    Die Verbrecher, die heute herrschen, die werden es nicht schaffen, Europa auszulöschen, auch nicht mit ihrer Armee aus herangezüchteten Linksextremisten und importierten Moslems.

    Wir Islamkritiker sind nur die Spitze einer viel größeren Bewegung, die Europa eines Tages befreien wird.

    Der Kampf geht weiter.

  42. So lächerlich das Ganze ist, aber sie ist nunmal vorbestraft, von daher ist das nun nicht wirklich „Diffamierung“. Auch wenn weder die eine noch die andere Seite wegen solcher Lappalien vor Gericht gezogen geschweige denn verurteilt werden sollten.

  43. #44 menschenfreund 10 (17. Sep 2013 22:39)
    Leider hat die Polizei hier mal wieder total versagt

    Die Polizei hat nicht „versagt“. Die Polizisten führen einfach nur die Befehle ihrer Vorgesetzten aus, nichts anderes. Und wenn der Befehl lautet, die Islamkritiker schutzlos den Attacken der Linksextremisten und Moslems auszuliefern, dann tun die Polizisten das und schauen tatenlos zu, wie unsrereins fertiggemacht wird.

    Ich selbst habe das erlebt und wurde dadurch zum Opfer.

    Am 9. Februar wurde ich beim Verteilen von Flugblättern auf dem Rindermarkt von einem hochaggressiven Linksextremisten massiv bedrängt. Die Polizei stand mit mehreren Beamten direkt daneben und schaute tatenlos zu. Als ich dann im Kurzschluß einen dummen Spruch herausließ, wurde ich zu einer Geldstrafe verurteilt (PI hat darüber berichtet). Zwei der Polizisten waren als Zeugen vor Gericht geladen, und sie taten so, als hätten sie nichts mitgekriegt und sagten, sie könnten sich an fast nichts mehr erinnern, nur daran, was ich im Kurzschluß gesagt habe, das wußten sie erstaunlicherweise ganz genau, da gab es keine „Erinnerungslücken“. Das war einfach nur unglaubwürdig, die sagten nicht die Wahrheit. Aber so ist das halt, wenn man ein Befehlsempfänger ist.

    Wer hat denn der Polizei die Richtlinie gegeben….

    Die Polizei ist ein Staatsorgan, das auf Befehl der politischen Führung handelt. Recht und Gesetz für alle gleich? Vergiß es. In München gilt zweierlei Recht. Islamkritiker werden knallhart verurteilt, Linke und Moslems kommen fast immer ungestraft davon, die Verurteilung von Natalie P. (linke Gegendemonstrantin) zu einer Geldstrafe in Höhe von 2500 Euro war eine nur selten vorkommende Ausnahme.

  44. “asoziale Bagage”

    Das ist eine Beleidigung???
    Warum?

    Asozial ist ein gegen die Gesellschaft gerichtetes Verhalten.

    http://www.duden.de/rechtschreibung/Bagage
    (abwertend) Gruppe von Menschen, über die sich jemand ärgert .

    Ist die Wahrheit jetzt verboten???
    Dürfen jeden Rassisten und Nazi nennen und man selbst darf gar nichts mehr sagen?
    Wir haben in Deutschland wirklich ein Problem mit unseren Richtern, es kann nicht sein, dass immer mehr Urteile im Namen des Volkes gesprochen werden, mit denen sich das Volk nicht mehr identifiziert, oder?
    Manch einer im Justizwesen hält sich für ein Gott. Ich hätte Berufung eingelegt.

  45. etwas OT

    Ich hatte heute ein positives Erlebnis mit einem Moslem.
    Elternabend in der Schule. Es sind 14 Kinder in der Klasse. 8 Eltern erschienen. Von den moslemischen Kindern sind keine Eltern erschienen. Bis auf ein Elternpaar.Es wird das Thema Religionsunterricht besprochen. Es gibt keinen islamischen Religionsunterricht an dieser Schule. Der muslimische Vater erklärt, dass sein Kind am christlichen Religionsunterricht teilnehmen soll. Es schadet doch nichts auch mal die andere Seite zu sehen. Das waren seine Worte.
    Das bestärkt mich in meiner Annahme, dass viele Moslems unter Gruppenzwang stehen. Wenn sie alleine entscheiden, ohne Druck der muslimischen Comunity, dann klappt es auch mit der Integration.

  46. Wenn der Staat das ihm übertragene Gewaltmonopol nicht wahrnimmt (trotz Gesetzesgrundlage),fällt es zurück an den Erteiler,also den Einzelnen.

  47. „Ratten und Schmeißfliegen“ beliebte Franz-Josef Strauß solche Störer zu bezeichnen. Von einer Verurteilung habe ich nichts gehört.

    Die Voreingenommenheit der Münchner Justiz kann man auch an der Nichtanwendung des § 199
    StGB erkennen:

    Wechselseitig begangene Beleidigungen

    Wenn eine Beleidigung auf der Stelle erwidert wird, so kann der Richter beide Beleidiger oder einen derselben für straffrei erklären.

  48. Wenn man solche Bilder sieht, mit Polizeischutz und Absperrung, ist es wahrlich kein Wunder, dass „normale“ Leute sich nicht zur Unterschrift hineintrauen oder der Meinung sind, hier handelt es sich um eine Partei, die man nicht wählen sollte. Die Bunt-Fraktion hat es geschafft.
    Und warum dürfen die eigentlich innerhalb dieser Absperrung sitzen? Wofür ist die Absperrung da und wofür die Polizisten?

  49. Das darf man sich nicht gefallen lassen, diese demokratiefeindlichen Kanalien in Münchner Gerichten müssen merken, dass ihr willkürliches Treiben nicht unbemerkt bleibt!

    An welcher Stelle kann man sich beschweren? Welche Zeitung in München kann angeschrieben werden?

  50. In der ,,Hauptstadt der Bewegung“ hat sich nichts geändert, Roben tragende Demokratiefeinde sprechen im ,,Namen des Volkes“ wieder Skandalurteile und die Uniform tragenden Staatsdiener
    lassen die SAntifa ,,spielen“.
    Münchens Judikative und Exekutive buhlen anscheinend mit Düsseldorf und Berlin um den neuen Titel ,,Hauptstadt der Islamisierung“! :mrgreen:

  51. Ist das Udes Krabbeltruppe da auf dem Boden? Und ein watschelnder Leberkäs im Vordergrund?

    Ich finde, Islamkritik könnte deutlich mehr Humor vertragen und in Bayern mehr bayrische Mundart und Trachten. Gute Laune steckt an!

  52. Ich würde zukünftig Schimpfwörter benutzen, die denen selbst ein etwaiger Richter ins Schmunzeln kommen müsste und eine Anzeige für die betreffende Person höchst peinlich wäre. Also etwa „Gartenzwerg“ oder „Hosenscheisser“ für einen „kleinen Bambino“ oder „Muttersöhnchen“ für einen grossen Hünen. „Sprechende Weisswurscht“ oder „Sprechender Semmelknödel“ für ein Bleichgesicht. Da möchte ich dann gerne das Gesicht des Richters sehen. Bei Zickenalarm benutze ich die Standardreaktion „Süüüüss!“ und bei Geschimpfe „Röchtöööch!“ Hach, ich gerate schon fast ins Schwärmen.

  53. #69 Mensch Leute, lasst doch die Verhamlosung des Nationalsozialismus, sonst nimmt euch das israel- und judenfreundlich bald keiner mehr ab.

  54. Staatsanwält-Schrägstrich-In und Richter haben das Wort wohl, naheliegenderweise, auf sich bezogen…
    Der Büttel mit seinem „die tun doch nichts…“ wäre auch besser verwendet, würde er Großmutters gestohlene Kaffeemühle suchen…

  55. Könntet ihr nicht 2 oder 3 kleine Infotische gleichzeitig anmelden?An verschiedenen Plätzen.
    Dann würden wahrscheinlich auch mehr Menschen Unterschreiben.
    Die Spacken können ja nicht Überall gleichzeitig sein.
    So viele sind das ja nicht.

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