HazanIn der Westbank ist am Freitag ein israelischer Soldat ermordet worden. Der 20-jährige Tomer Hazan (Foto) wurde von einem sogenannten Palästinenser entführt und dann ermordet. Die schreckliche Bluttat ereignete sich in der Nähe der Stadt Kalkilija im Norden der Westbank. Der Mörder namens Nadal Amar wollte mit dem Körper seines Opfers seinen Bruder, einen in israelischer Haft einsitzenden „Fatah“-Terroristen, freipressen. Nadal Amar wurde festgenommen. Die deutsche Links-Presse bezeichnet diesen Mord als „Vorfall“. Möge Tomer Hazan in Frieden ruhen. (ph)

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20 KOMMENTARE

  1. Und wieder haben Moslems ihre „friedlichen Absichten gezeigt, doch das versteht die Deutsche Presse einfach nicht.

    Hi Hi Hi

    Eine wirklich friedliche Religion, würde das nicht tun und wirkliche verantwortliche Politiker, auch entsprechend reagieren, nicht aber solche die vom Islam-Virus befallen sind.

  2. An alle islamophilen, pädophilen und antisemitischen linksgrünen Nichtsnutze, die sich immer so sehr über den „Unrechtsstaat Israel“ echauffieren:

    Wenn die Araber die Waffen niederlegen, wird es Frieden in Nahost geben.

    Wenn die Israelis die Waffen niederlegen, wird es kein Israel mehr geben!

    Aber vielleicht tragen die islamophilen, pädophilen und antisemitischen linksgrünen Nichtsnutze ja auch noch das Nazi-Gen ihrer ElterInnen in sich!

    War nicht auch der Vater des AGILen Dosenpfand-KommunistIn Jürgen Trittin in der SS?

    Wenn die ersten Kassam aus Ehrenfeld auf Pulheim oder aus Marxloh auf Mülheim abgefeuert
    werden werden, dann will ich keinen islamophilen, pädophilen und antisemitischen linksgrünen Nichtsnutz jammern hören!

  3. #2 germanica (22. Sep 2013 09:51)

    Heute ist Wahltag! Wählen gehen und das Blockparteien-System abwählen!

    Ganz wichtig. Nur zwei Stimmen abgeben. Die Erststimme für den Kandidaten und die Zweitstimme für die Partei. Die Zweitstimme ist die wichtigere, den sie bestimmt die Anzahl der Abgeordneten im Bundestag.

    Und es dürfen nur zwei Kreuze auf dem Wahlzettel stehen. Alles andere macht den Wahlzettel ungültig. Deshalb keine Kommentare drauf schreiben, keine Smileys und keine Blümchen malen, keine anderen Parteien demonstrativ durchstreichen, keine Striche oder Kreise machen.

    Sonst freuen sich die Anhänger der faktisch gleichgeschalteten Blockparteien, wenn der Wahlzettel ungültig ist. Denn die Gelder für die Wahlkostenerstattung werden nach den gesamt abgegebenen Stimmen gezählt. Und da zählen ungültige Stimmen voll mit! 😉

  4. #1 Eurabier (22. Sep 2013 09:45)

    Wenn die ersten Kassam aus Ehrenfeld auf Pulheim oder aus Marxloh auf Mülheim abgefeuert
    werden werden, dann will ich keinen islamophilen, pädophilen und antisemitischen linksgrünen Nichtsnutz jammern hören!

    Ganz im Gegenteil! Wenn die ersten selbstgebauten moslemischen Raketen einschlagen werde ich zu einem Jubelgeschrei ansetzen!

    Die Kassam-Raketen erreichen problemlos auch die Besserverdienenden-Vierteln der rotgrünen Parteibonzen in den Rotweingürtel um unsere Städte. Da schützt einem rotgrünen Realitätsverweigerer auch kein noch so teuerer privater Wachdienst. Die Raketen schlagen dann neben dem Schwimmingpool unserer besserverdienenden rotgrünen Parteibonzen ein. Die müssten dann schon ihre Familie in ihrem Zweitwohnsitz in Florida in Sicherheit bringen. Aber ihre teuere Villa könnte kaputt gehen, wenn die Raketen der Anhänger der Friedensreligion in ihrem mit Stacheldraht gesicherten Anwesen explodieren.

    Und darauf freue ich mich jetzt schon! 😉

  5. Ruhe in Frieden.
    Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen.

    Leider ist Nahost voll von solchen irren Arabern, die meinen,sie müßten mal wieder jemanden abschlachten.
    Ich erinner mich dann wieder daran, wie man einem gekidnappten isr. Soldaten quasi geschlachtet hat und der eine Terrorist, das Herz in der Hand haltend, triumphierend seinen Arm aus einem Fenster der jubelnden Menge entgegen gestreckt hat.
    Und solche Perversen sind die Freunde diverser rot-grüner Politiker.
    Abartig.

  6. Und zurück von der Wahl. Mal gespannt, was Sache wird. Ist schon ein nicht eben unerheblicher Hemmschuh, wenn nur AfD da steht. Seit den Pisa-Veröffentlichungen weiss man ja, dass die hiesige Bildung mehr als nur dem Weltweiten hinterherhinkt. Mal gespannt ob diese hier anerzogenen schlichen Gemüter überhaupt diese Kürzel interpretieren können.

  7. Linke und Grüne werden auch diesen Mord als „legitimer Widerstand“ zu verklären wissen.

    Diese Verdrehungskünstler haben jahrzehntelange Übung darin.

  8. Bei solchen Meldungen könnte ich nur noch schreien vor Wut. Mein Mitgefühl gilt von ganzem Herzen den Angehörigen.
    Einziger Hoffnungsschimmer, der heutige Wahlausgang. Noch nie waren irgendwelche Wahlen in dieser Republik, egal ob DDR oder BRDDR, so spannend für mich.

  9. Die Antisemiten und zumeist Islamfreunde bezeichnen das fast immer als „Vorfall“!
    Aber wehe ein Israeli erschießt auf einen bis an die Zähne bewaffneten Jordanier (im Gaza-Streifen) , dann ist aber das Heulen angesagt und die Hetze gegen Israel eröffnet!
    Solche Medien hätten im National-Sozialismus den rechten Arm erhoben und A. H. (Wien) die Stiefel geleckt!

  10. Einer der größten Streitpunkte ist die israelische Siedlungspolitik in den besetzten palästinensischen Gebieten.

    Dieser Zusatz befindet sich auf der verlinkten RP-online. Auch hier wird wieder suggeriert, dass Israel nur aufhören müsse zu siedeln, um den Frieden zu erreichen. Es gibt keine palästinensischen Gebiete in dem hier gebrauchten Sinne, da es keinen palästinensischen Staat gibt. Palästina war die Bezeichnung der römischen Besatzer dieses Gebietes vor 2000 Jahren. Diesen Begriff benutzten auch die dort lebenden Juden. Erst nach 1967 nahm Arafat Abstand von Bezeichnung „Araber“ für seine Landsleute, um den Anspruch auf einen weiteren arabischen Staat der westlichen Öffentlichkeit besser vermitteln zu können.

  11. „Gastfreundschaft“ auf palästinensisch:

    … der Mord an dem Soldaten Tomer Chazan, der wohl neben dem Armeedienst noch Zeit hatte, in einem Restaurant zu jobben. Dort arbeitete er mit einem Palästinenser, Nidal Amar, der ihn nach Kalkiliya einlud oder lockte. Der Palästinenser hatte keine Arbeitserlaubnis in Israel und hätte wohl auch keine bekommen. Sein Bruder, ein Tanzim-Terrorist, sitzt in Israel im Gefängnis, und damit wäre Nidal Amar als Sicherheitsrisiko eingestuft worden.

    Tomer war so dumm und naiv, sich überreden zu lassen, wurde ermordet und seine Leiche in einen Brunnen geworfen. Amars Plan war, mit Tomers Leiche seinen Bruder aus dem Gefängnis freizupressen. Das klappte aber nicht. Er wurde aufgespürt und die Leiche ebenfalls, bevor es zu einer Epressung kommen konnte.

    http://rungholt.wordpress.com/2013/09/22/neues-oder-nichts-neues/

  12. Sind eben von der Wahl wieder gekommen. Meine Frau hat die HSP – Horst Schlämmer Partei gewählt. Ich 2x AfP

    Natürlich AfD!

  13. Das traurige an der Angelegenheit ist, dass der Mörder Nadal Amar in einigen Jahren zusammen mit seinem in Israel einsitzenden Bruder gegen irgendeine Art von Butterbrot ausgetauscht werden wird. Zusammen mit 500 anderen einsitzenden Mördern. Jetzt schon schade…

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