katar bauDie Arbeiter aus Nepal, Sri Lanka und Indien müssen unter unmenschlichen Bedingungen auf den Baustellen der WM-Stadien in Katar schuften. Während der Moslem-Emir im Geld schwimmt und sein Scharia-Land der größte Flüssiggas-Exporteur der Welt ist – vom Öl ganz zu schweigen – lässt er die nichtmoslemischen Kuffar wie Sklaven ausbeuten. So müssen sie nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung 12 Stunden ohne Essen durchmalochen, kostenloses Wasser gibts für die Unwürdigen auch nicht. Wenn sie sich beschweren, werden sie von den Herrenmenschen-Vorarbeitern getreten und geschlagen. In den vergangenen zwei Monaten sollen 44 Menschen gestorben sein, die Hälfte davon an Herzversagen aufgrund der abartigen Arbeitsbedingungen und der sengenden Hitze. Insgesamt seien schon hunderte tot. Bis zu 600 Todesfälle könnten es pro Jahr werden, denn es werden 2,2 Millionen neuzeitliche Sklaven zur Fertigstellung der Mega-Bauprojekte benötigt.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Nichtmoslem-menschenverachtende und größenwahnsinnige Emir, von dem Imam Idriz bekanntlich die 40 Millionen für sein Europäisches Islamzentrum in München haben will, geht offensichtlich über Leichen. Wundert es jemanden, dass von Katar auch die kopfabschneidenden moslemischen Al-Nusra-Kampfhorden in Syrien finanziert werden? Der Islam soll über alle anderen Religionen siegen, so wollte es der Prophet, und so wird es vollzogen. Daher lässt Katar auch überall in Europa Großmoscheen bauen. Zuhause soll sich der Islam natürlich ebenso mächtig-gigantisch präsentieren, und so wird beispielsweise eine ganze Stadt mit einem knapp 90.000 Menschen fassenden Stadion in die Wüste gesetzt, wofür täglich minestens ein Sklave verrecken Gastarbeiter sterben muss. Die SZ schreibt:

Teilweise sollen Arbeitgeber Löhne zurückhalten, die Pässe einziehen oder den Arbeitern bei bis zu 50 Grad Wasser verweigern. Die indische Botschaft berichtet von 82 toten Indern von Januar bis Mai dieses Jahres, 1.480 Menschen hätten sich bei der Botschaft beschwert. Von 2010 bis 2012 sollen mehr als 700 indische Arbeiter gestorben sein.

„Die katarischen Behörden tun in dieser Sache nichts, was Substanz hat“, sagte die IGB-Generalsekretärin Sharan Burrow. Die Zahlen zeigten, dass „mindestens ein Gastarbeiter pro Tag in Katar stirbt“. Laut IGB befinden sich derzeit 1,2 Millionen ausländische Arbeiter in Katar, eine weitere Million wird bis zur WM erwartet.

Tja, was bedeuten für den Islam schon 700 tote Inder? Im Zuge des Djihad sind bereits 70 Millionen Inder ums Leben gekommen. Der Internationale Gewerkschaftsbund protestiert laut WELT nun heftig:

Die IGB appellierte an den Fußball-Weltverband FIFA, eine Botschaft auszusenden, dass „sie nicht erlaubt, die WM auf dem Rücken eines Systems moderner Sklaverei aufzubauen. Das ist derzeit die Realität Hunderttausender Gastarbeiter“. Die Fifa teilte am Donnerstag zunächst via Twitter mit, sie sei „sehr besorgt“ über Berichte bezüglich Arbeitsbedingungen in Lusail City. Auf dem Areal nördlich von Doha sollen eine am Reißbrett entworfene Stadt und das größte WM-Stadion entstehen. Der Weltverband will das Thema auf die Agenda für seine Exekutivkomitee-Sitzung in Zürich Anfang Oktober setzen.

Bereits im März hatte IGB-Chefin Burrow gesagt, Katar sei ein „Sklavenhändler-Staat. Um die Infrastruktur zu bauen, werden wahrscheinlich mehr Arbeiter sterben als die 736 Fußballer, die bei der WM auf dem Rasen stehen“.

Die Sklavenhaltung hat im Islam jahrhundertelange Tradition, da könnten dutzende Millionen Afrikaner und auch Europäer ein Lied von singen, wenn sie aus ihren Gräbern aufsteigen und berichten würden. Nicht-Moslems gelten laut Koran schließlich als „schlimmer als das Vieh, weniger wert als Tiere“, da braucht sich keiner über eine solche Sonderbehandlung wundern. Der Schweizer Tages-Anzeiger rechnet mit 4000 Toten bis zu WM-Beginn. Laut BR hat Nepal mittlerweile seine Botschafterin aus Katar abgezogen:

Die Regierung von Nepal rief inzwischen ihre Botschafterin aus Katar zurück. Sie hatte angesichts der Arbeitsbedingungen für ihre Landsleute schon vor Monaten von einem „offenen Gefängnis“ gesprochen. Nachdem der „Guardian“ Zitate abgedruckt und die Regierung von Katar sich beschwert hatte, wurde sie nun abberufen.

Welcher FIFA-Funktionär ist darüber hinaus so bekloppt, eine Fußball-Weltmeisterschaft in ein arabisches Land zu vergeben, in dem im Sommer über 50 Grad Hitze herrschen? So ist es kein Wunder, dass der Focus von Korruptionsvorwürfen berichtet:

Es sind nicht die ersten Negativschlagzeilen rund um das umstrittene WM-Turnier im Wüstenstaat. Derzeit untersucht die Fifa-Ethikkommission die Korruptionsvorwürfe rund um die WM-Vergabe an das Land. Streit gibt es auch um den Termin der Veranstaltung. Die WM soll aufgrund der hohen Temperaturen im Sommer nun in die Wintermonate verlegt werden, was insbesondere auf starken Widerstand in England stößt.

Der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München und Vorsitzende der Vereinigung Europäischer Top-Klubs (ECA), Karl-Heinz-Rummenigge, ist bei der Rückreise aus Katar am Zoll des Münchner Flughafens mit zwei geschenkten Rolex-Uhren erwischt worden, was ihm jetzt eine Strafe von schlappen 250.000 Euro bescherte. Die Bayern machen jedes Jahr ihr Wintertrainingslager in Katar. Hat sich Rummenigge auch für die WM dort ausgesprochen? Nun, das Emirat scheint sich offensichtlich bei Unterstützung großzügig zu zeigen.

Wer weiß, welche Mittel so alles nach München fließen. Dort will der islamische Scharia-Staat ja bekanntlich das Europäische Islamzentrum finanzieren. Seltsam, dass sich alle Medien und Politiker überhaupt nicht daran stören, dass Katar einer der schlimmsten Islamterror-Unterstützer dieses Planten ist. Al-Qaida, Taliban und Hamas beunruhigen das Schweigekartell in München überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil, Oberbürgermeister Ude traf sich Ende Januar freudig zum netten Plausch mit Katars Außenminister:

merkur-ude-katar-Titel

Und wehe, einer stört das Gemauschel – dann kann die seit 20 Jahren linksrotgrünregierte Stadt ganz schön garstig werden. Das wird noch ein ganz heißer Tanz bis zum Ausrufen des Bürgerentscheides in München..

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95 KOMMENTARE

  1. DAS ist doch nun wirklich mal ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Nach Untersuchung dieser Vorfälle, sollte die WM woanders stattfinden.

  2. Stimmt aber die heilige allianz der Medien nicht ich habe das hier schon in einem anderen Thread gepostet die brutale Ausbeutung im Golfstaat Qatar wird in einem artikel aus dér „Süddeutschen“ über die Zustände in Qatar thematisiert
    Die Opfer sind halt keine Europäer sondern Bengali, Nepali und andere Mensche aus Südostasien

  3. hab mich gerade schon aufgeregt auf der barilla- seite wo die homolobby und ihr fanclub wieder an randalieren war.
    katar gibt es 5 jahre knast für schwule, saudi arabien 15 jahre, abu dhabie lebenslänglich bis rübe ab,
    wo bleibt da der protest von den homosexuellen und den gutmenschen?
    es gab 2-3 antworten von schwulen, die sich bedankt haben weil ich darauf aufmerksam gemacht habe. das war es auch.

  4. Herr Stürzenberger,

    wie können wir Pi-Leser uns für diese Arbeiter einsetzen? Das ist unfassbar was dort geschieht.

  5. In anderen Ländern im Orient wird der Name des Arbeitgebers in den Pass der Arbeitskraft eingetragen. Damit wird er zum Besitzer der Arbeitskraft und die Arbeitskraft quasi zum Sklaven……..Aber die Welt schaut weg!

  6. Wo bleibt der große Aufschrei über diese Abartigkeiten, wo bleibt der Boykottaufruf für die WM? Natürlich, es gibt Öl, es gibt Flüssiggas,- und es sind Moslems! Die sind heilig bei unseren Politikern, egal, wie sie Menschen behandeln, hier und dort, es ist alles diesselbe beschissene Ideologie, die sich Islam nennt. Aber Ude und Konsorten lecken ihnen die Füße und schickanieren jene, die darauf aufmerksam machen. Was ist das für ein Irrenhaus geworden, wielange lassen wir und das noch gefallen?

  7. Gibt es denn auch ein Gastarbeiter Anwerbeabkommen?
    Dann könnten wir ja gewisse Menschen die unter Hartz4 leiden in dieses Land senden. Vielleicht sollten wir über eine Leiharbeitsfirma oder Minijobs Leute in das Land entsenden. 😀
    „RANSTATT RUMLUNGERN“ wäre doch ein schöner Firmenname für eine Zeitarbeitsfirma, oder?

  8. Sorry wegen doppel oder dreifach Post, einfach doppel post löschen

    Am besten die DGB_in und Schwesterwelle nach Katar entsenden

    Das DGB Bildungswerk hat zwei Handreichungen zum Islam in der Arbeitswelt erstellt

    http://www.migration-online.de/data/121803_infoflyer_islam_endgltig.pdf

    Zitat:

    Eine halbe Sonne (Mond) ziert das Plakat der IG Metall für die 35-Stunden-Woche.

    „Die Sonne (der Mond) geht unter“ hat mit Filzstift jemand daneben geschrieben.

  9. @der Fritz:

    In Sachen Barilla bin ich der Meinung, dass gleichnamiger Nudelproduzent nicht Schwule sympathisch finden muß, aufgrund der Tatsache,, dass sie schwul sind.

    Genauso müssen Schwule nicht Barilla-Nudeln kaufen. Gibt auch noch andere gute Hersteller.

  10. Was gibt es denn darüber von der UNO zu berichten ?

    Etwa nichts ?

    Diese Farce einer „Menschenrechtsorganisation“ ist nicht mehr ernst zu nehmen.

  11. Man muß in Bayern schon lange suchen, um so etwas verkommenes wie die SPD ebenda zu finden.

    Um die Wählerstimmen der Muslime abzugreifen, legt sich der Genosse Ude zu solchen Menschenfressern wie den Islamfaschisten aus Katar ins Bett.
    Sehr bezeichnend!

    Ich hoffe, eine große Koalition mit den Schwarzen wird euch endgültig das Genick brechen!

  12. Ich bin gespannt, ob und wie sich einzelne Profi-Fußballer und Vereine dazu öffentlich äußern werden.

    Diese geplante WM in Katar sollte sofort boykottiert werden.

  13. Coole Sache PI, die Welt Moderiert ja mal wieder meine Meinung weg.

    Geht es nur um WM Baustellen? Oder lassen die von Sklaven diese ganzen HiTec Citys bauen?
    Wo hab ich das einzuordnen? Sklaven Zwangsarbeiter, irgendwie assoziere ich das ganze mit Arbeitslagern oder Gulags, haben wir deutsche da nicht eine historische Verpflichtung? Nein so wie die FIFA ist unsere Presse und unsere Regierung oder was wir zur Zeit statt dessen haben gekauft.
    Also schauen wir mit der restlichen Welt zu wie dort eine Rassenideologie durchgesetzt wird und Sklaven in Arbeitslagern gehalten werden.

  14. Jeder Fußballer der dann doch bei der WM in Katar über einen Stadionrasen läuft, sollte sich den Spruch „Der geht über Leichen“ gut einprägen.

  15. “ an Herzversagen aufgrund der abartigen Arbeitsbedingungen und der sengenden Hitze.“
    ————————————–

    Ob Gesine Schwan das Wort „abartig“ hier zulassen würde? PC-Ideologen gehen ja bekanntlich lieber über Leichen bevor sie von ihrem Fanatismus ablassen.

  16. Ab wievielen Toten ruft die UN den Menscherechtsnotstand aus und lässt eine der sattsam bekannten roten Linien ziehen?

    Und wie krampft FIFA-Blatter nun weiterhin glaubhaft gegen Rächtz, nachdem die FIFA dem rassistischen Apartheidsregime in Katar die WM zugeschanzt hat?

    Fragen über Fragen.

  17. …und ein Grünstrom-OT hab ich auch noch.

    Die Energiewende macht den Betreibern konventioneller Kraftwerke immer stärker zu schaffen: Der westfälische Energieversorger Enervie sieht sich mit dem Rücken zur Wand – und greift zu einem drastischen Schritt. Wegen des Einbruchs der Strompreise hat das Unternehmen nur wenige Tage nach der Bundestagswahl seinen kompletten konventionellen Kraftwerkspark zur Stilllegung angemeldet.

    http://www.t-online.de/wirtschaft/energie/versorgerwechsel/id_65727576/stromversorgung-energieversorger-enervie-droht-mit-blackout.html

    Altmaier darf bald sein E-Rad gegen ein Generator-Hamsterrad tauschen.

  18. Das ist die vielfach gepriesene südländische Gastfreundschaft und Herzlichkeit welche die Arbeiter dort zu spüren bekommen. Für diese armen ausgebeuteten Menschen ist dann wohl dort permanent Ramadan- nur ohne die nächtlichen Fressgelage.

    Ansonsten liegt es wohl an uns, solche Länder nicht zu bereisen und zu boykottieren.

  19. ich kann es nur wiederholen herr stürzenberger…sie wollen dieses islamdingens nicht in münchen? arbeiten sie mit den waffen des sytems.
    beantragen sie großdemos gegen schwulenfeindlichkeit in katar.
    nicht unter ihren namen.
    halten sie sich zurück.
    halten sie parteien daraus.
    und es werden 1000de folgen.
    lg.

  20. ***Gelöscht!*** Dort wurden Menschen nicht durch Gas sondern durch Arbeit vernichnet.

    Ich habe mich, da ich mich meinen von den Nazis umgebrachten Vorfahren verpflichtet fühlte, schon als Jugendliche sehr intensiv mit Judenverfolgung und dem zugehörigen Nationalsozialismus auseinandergesetzt. Später kam dann der Islam dazu, beide vertreten dieselbe Ideologie.

    Nepal ist das ärmste Land der Welt, die Bewohner müssen auf andere Länder ausweichen, um Geld zu verdienen, um ihre Familien zu ernähren. Ich hatte in Aarhus lange Gelegenheit, mit einem nepalesischen Studenten über die Probleme zu sprechen. Hier kann man nur von totaler Ausbeutung bis zum Tod sprechen. Das ist Islam.

    Für München wünsche ich uns alles Gute, Stürzi, bis bald!

    .
    ***Moderiert! Bitte sachlich bleiben, vielen Dank! Mod.***

  21. Es wäre an der Zeit, dass der Stadtrat von München in einer Resolution an den Scheich von Katar seiner Empörung Ausdruck verleiht. Aber eher zerren sie Michael Stürzenberger wegen Islamkritik vors Gericht.

    #12 Esper Media Analysis (28. Sep 2013 00:24)
    Was für ein schräger und verschwurbelter Text in dem DGB-flyer. Man muß schon zwischen den Zeilen lesen können, um den „Sinn“ zu erkennen…….

  22. Na da passt doch Alles perfekt zusammen:

    das mörderische islamische System, korrupte Bonzen á la Rummenigge und ein dekadentes, ignorantes Volk, welches voll reiner Freude auf tolle Brot und Spiele ist…

  23. #20 Rheinlaenderin (28. Sep 2013 00:58) und andere:
    Aber gleichzeitig läßt der DFB bei jedem Spiel, egal ob Nationalmannschaft, Bundesliga oder Jugendligen, Transparente sowie Aufrufe „gegen Rassismus“ herumzeigen……. Die Verlogenheit ist groß.

  24. Schicken wir doch unsere arbeitsunwilligen und integrationsunwilligen Moslems von Europa zum Arbeiten nach Katar! Also die 2,2 Millionen Arbeiter hätten wir da locker schon zusammen.

  25. hab gerade nen test gemacht bei facebook,
    gruppe gegen homophobie in katar wm2022.
    hab schon über 400 mitglieder. schicke später den link.

  26. und hab bei allen medien dieses kopiert…
    ich als homosexueller werde als nazi bezeichnet, weil ich ein islamzentrum in münchen ablehne. es wird aus katar finanziert. da gibt es 5 jahre haft für homosexuelle handlungen. ich bitte um eine stellungsnahme.

  27. #22 kontraproduktiv (28. Sep 2013 01:11)

    Indiens Wähler dürfen “Nein” sagen
    ==========================================
    Das deutsche Wahlrecht ist OK. Wenn die Bayern und die Westdeutschen die AFD nicht über die 5% bekommen hängt das nicht mit dem Wahlrecht zusammen, sondern mit Manipulation der Massen vor der Wahl. Oder warum ist die AFD im Osten über 5% gekommen und warum sitzt eine Antieuropartei im Osten in 2 Landtagen und im Westen keine? Ansonsten 0,2% von Pro Deutschland und Rep bei der Bundestagswahl sagt alles …

  28. Worüber sich aufregen? Gehört doch Sklavenhaltung seit ihrer
    Entstehung zur legitimierten, „religiösen“ Kultur.

  29. „Der Nichtmoslem-menschenverachtende und größenwahnsinnige Emir, von dem Imam Idriz bekanntlich die 40 Millionen für sein Europäisches Islamzentrum in München haben will, geht offensichtlich über Leichen. “
    ———————————–

    Die Versklavung nichtmoslemischer Menschen ist ja seit der Entstehung des Islams schon immer Staatsdoktrin gewesen, und zeigt bis heute immer wieder hier und da sein häßliches Gesicht.

  30. OT

    Aber für viele Raucher unter uns auch sicher nicht ganz uninteressant zu wissen.

    Bisher war wohl die Höchstmenge für Zigaretten, die pro Person steuerfrei z.B. aus Polen nach Deutschland mitgebracht werden konnten – auf einen Richtwert von 800 Stück – also etwa vier Stangen – beschränkt.

    Vom 01.Januar 2014 an – wird diese Menge nun nach Angaben des deutschen Zoll´s auf maximal bis zu 300 Stück/Zigaretten pro Person begrenzt bzw. reduziert, welche offiziell dann noch steuerfrei mitgebracht werden können – das entspricht also nicht mal mehr zwei Stangen Zigaretten!!!

    Diesee Info´s sind u.a. hier nachzulesen :

    http://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/Reisen/Reisen-innerhalb-der-EU/Steuern/Genussmittel/genussmittel_node.html

  31. Da das alles „Ungläubige“ sind, behandeln die Anhänger des „Propheten“ solchen „Abschaum“ auch so.

    So wird das auch eines Tages in Deutschland sein, wenn die Scharia das Sagen hat.

  32. Die viehische Behandlung der Gastarbeiter im Staat Katar hat wiederum ihre Grundlage im Koran:
    –Die Ungläubigen darf man zu Sklaven nehmen und
    –die Kuffar dürfen getrost sch… behandelt werden.

  33. Welches islamische Land hat eine Fußballmannschaft, die halbwegs international wettbewerbsfähig ist??

    Gibt es überhaupt einen Bereich, wo islamische Länder irgendwo erfolgreich sind, davon dass sie ohne Mühen, dafür mit westlicher Technologie Ölmilliarden aus der Erde herauspumpen können??

  34. Welches islamische Land hat eine Fußballmannschaft, die halbwegs international wettbewerbsfähig ist??

    Gibt es überhaupt einen Bereich, wo islamische Länder irgendwo erfolgreich sind, davon mal abgesehen, dass sie ohne Mühen, dafür mit westlicher Technologie 100e von Ölmilliarden aus der Erde herauspumpen können??

  35. Daß es bei der Vergabe der WM nicht mit rechten Dingen zugegangen ist, das haben die Spatzen schon länger von den Dächern gepfiffen. Und der Verdacht auf einen Zusammenhang mit den Rummeniggeschen Uhren liegt auch nahe (bei aller persönlichen Sympatie für den Triple-Gewinner).
    Wir lernen, daß der Emir von Katar buchstäblich über Leichen geht, und jetzt kann jeder bisher Unbedarfte seine Rückschlüsse auf das ZIEM-Projelt in München und Herrn Ude ziehen.
    Vorerst werden allerdings hier noch keine Toten gemacht, sondern hier werden Konten gesperrt.

  36. Und das der englische Guardian die ganze Sache an die Weltöffentlichkeit gebracht hat
    und nicht Al Jazeera passt auch in mein Bild
    von der muslimischen Denke.
    Dabei hat Al Jazeera doch ihren Hauptsitz
    in Katar.
    Tja, die Toten sind eben keine Muslime, also egal.
    Und unsere Medien wollen auch nichts gewußt haben.

  37. Herr Stürzenberger,Herr Stürzenberger bla bla
    „Sie müßen mehr darauf aufmerksam machen“
    “ Wie können wir PI-Leser uns für diese Arbeiter einsetzen“
    Am besten so,wie auf der Demo gegen Christenverfolgung letzten Samstag vor der Köln Ehrenfelder Protz Moschee,wo nicht einmal 50 Hansel zusammengekommen sind.
    Sehr überzeugend.

  38. Diese WM ist DER Türöffner für die Islamkritik! Fußball interessiert den Michel. – Jetzt dranbleiben, auch bei Freunden und Bekannten! Das Thema muss hochgezogen werden!

    Querverbindung: Ein toter indischer Arbeiter pro Tag – ein toter Deutscher pro Tag durch Kopftreter (und das seit vielen Jahren)!

    Von dort berichtet die SZ, von hier nicht. Und die SZ gilt bei Linken ja als glaubhaft, ebenso die Gewerkschaften. Somit ist die Nazi-Keule nicht anwendbar!

  39. Als Fussie-Fan muss ich konstatieren, dass ein Boykott der WM der übrigen Welt gut zu Gesicht stünde, da die FIFA unendlich korrupt ist. Außerdem würde der Fußball-Weltmacht Katar ihre Grenzen aufgezeigt. Wäre ja noch schöner, wenn sich Katar zum 7.mal die Trophäe sichert. Katars Spieler sind nachweislich das Nonplusultra im Welt-Fußball. Das hat der Rest der Welt leider noch nicht mitbekommen.
    Was zählen sogenannte Welt Fußballer westlich, normierter Prägung, wenn man Spieler wie Al-Humandi oder Mohammed Killihn hat?
    Brasilien, Deutschland, Italien und andere sogenannte Fußball-Größen haben Schiss gegen Katar anzutreten. Denn nur islamische Länder sind in jedem Sport der übrigen Welt überlegen.

  40. Tja, als Ungläubiger hat man im islamischen Kalifat nichts anderes als Sklaverei zu erwarten. Die gläubigen Muslime selbst sind aber so mit Beten und Fasten beschäftigt, dass sie für die Arbeit an modernen industriellen Großprojekten nicht taugen. Deshalb wäre es fatal, wenn der Nachschub an Arbeitssklaven ausbleiben sollte.

    Ich werde mir die Spiele jedenfalls nicht im deutschen „Qualitätsfernsehen“ anschauen – egal wieviel Wind unsere verlogenen Globalisierungsmedien darum machen werden.

  41. OT:
    Nur zur Erinnerung: Europa, mit seinen sogenannten Kreuzzügen, hat erst 340 (in Worten: dreihundertvierzig) Jahre nach muslimischem Terror und jahrhunderlangem Ansturm auf Europa reagiert. Die sogenannten Kreuzzüge waren dahingehend gerechtfertigt, als dass sich sonst ein Steinzeitglaube über Europa ergossen hätte. Es darf nie vergessen werden, dass die Aktionäre der „einzig wahren Religion“ alle Heiligtümer im geheiligten Land okkupiert und misshandelt haben.
    Daraus einen Vorwurf gegenüber Kreuzzüglern zu generieren, entschließt sich meinem Verständnis. Mögen die Wunden und Entwürdigungen der ***Gelöscht!*** auf ewig bestehen. Amen

    .
    ***Moderiert! Bitte eine andere Wortwahl, vielen Dank! Mod.***

  42. Michael, gibt es schon eine neue Kontonummer für freundliche Zuwendungen?
    WEnn möglich bitte eine Bank weit weg von München auswählen…..

  43. Nach bisher unbestätigten Gerüchten sollen die überlebenden Nepalis unter gleichen Bedingungen das ZIEM bauen. 😈

  44. Erzähle mir einer das Ude nicht mit reichlich Geldsegen zur „Einsicht“ kam, unbedingt mitten in der Münchner Innenstadt, „ZUFÄLLIGER WEISE VON KATAR ORDENTLICH MITFINANZIERT“, eine Islamschule zu bauen.

    Das stinkt doch bis zum Himmel!!!

    Wer die Macht hat, Menschen einfach so in einer Stadt wie zu DDR Zeiten, die Konten zu sperren, ist zu viel mehr fähig.

    Eine Schande was in München abgeht!!! Ude ist für mich ein rotlackierter Nazi alter Schule!!!

  45. Unser neuer Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) hat seeeehr gute Sponsoren und Seilschaften

    Die Araber haben sich die FIFA und das IOC gekauft – damit haben sie die Zentralen des Weltsports übernommen.

    Und warum?
    Über den Sport kann man maximalen kulturellen Einfluß auf andere Länder – auf die Ungläubigen nehmen, ohne daß man auf Widerstand trifft.

  46. Und was sagt der Linke oder Gutmensch dazu, wenn Hr. Stürzenberger das anspricht?
    Blah, blaaaah, blablablaaaaaah!

  47. Bsp. Mein Arbeitgeber beschäftigt in unserer Halle „zu viele moslems“.
    Dort wo sie die Mehrheit haben gehen sie mit Deckung vom Betriebsrat ebenfalls von moslems übernommen, felsenfest davon aus alle anderen müssten sich ihnen unterwerfen.
    Die diversity Regeln der Firma, die ein DAX Konzern natürlich braucht, unterstützen unsere Sklaventreiber dabei.
    Also laufen den ganzen Tag, wenn sie überhaupt kommen, irgendwelche unterqualifizierten muslimische KZ Aufseher spazieren und die deutschen arbeiten.

  48. Die Fifa teilte am Donnerstag zunächst via Twitter mit, sie sei “sehr besorgt” über Berichte bezüglich Arbeitsbedingungen in Lusail City.

    Das nenne ich heuchlerisches Gutmenschentum. Wenn eine eurokritische Partei in den Bundestag einziehen könnte, dann ist das „randgefährlich!“, da steht direkt der 3. WK vor der Tür.
    Aber wenn hunderte „Gastarbeiter“ sterben, dann ist man „sehr besorgt“.
    Was wäre wohl, wenn in Deutschland türkische Gastarbeiter sterben würden? Erdogan würde mit Einmarsch drohen!
    Aber die geldgierige FIFA kann sich nichtmal dazu durchringen zuzugeben, dass die Wahl von Katar ein großer Fehler war und ein neues Land bestimmen.

    Hier ist eine Petition, bitte helft mit für genügend Stimmen zu sorgen:
    https://www.openpetition.de/petition/online/gegen-die-austragung-der-fussball-wm-2022-in-katar

  49. Angesichts dieser verbrecherischen Vorfälle, die allerdings auf ein System gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit schließen lassen – das der Scharia nämlich und der Sozialisierung, die dieses System mit sich bringt -, sollte jeder Sportler und jeder Sportfunktionär, der auch nur ansatzweise einen Rest von Anstand besitzt, die an das radikalislamische Land Katar vergebene WM boykottieren.

    Vorn Rechts wegen sollten die Spiele dem Land, ohne Rücksicht auf den Stand der Bauvorhaben, mit entsprechend eindeutig vorgetragener Begründung sofort wieder entzogen und, mit Terminverschiebung, einem anderen Lande vergeben werden, das diesem Ereignis würdig ist. Allein schon der Umstand, das einem solchen Lande wie Katar überhaupt eine WM stattfinden darf, ist ein Skandal an sich. Dazu kommt die antisemitische Ausrichtung, die zur Vorbedingung gemacht worden ist. Alles das paßt wohl zu einem islamischen Land, aber nicht zur sonst so hochgelobten olympischen Idee.

    Es wäre dazu die Einreichung einer entsprechenden Petition wünschenswert.

  50. Das System Katar und das System Ude ergänzen sich hervorragend – Konten sperren, dann Pässe einziehen, vielleicht verweigern polkorrekte Supermärkte einem demnächst noch den Einkauf- alles in Allem eine Steilvorlage für Michael Stürzenberger -Katar und ZIEM sind eine unheilige Allianz!

  51. #46 stefano (28. Sep 2013 07:24)

    Tja, die Toten sind eben keine Muslime …
    ———-
    sondern Affen und Schweine, also Tiere.

    Diese kann man töten, weil Tiere als „Sache“ angesehen werden (wie übrigens auch bei uns, wg. Schlachtung). Insofern bedeutet die (billigend in Kauf genommene) Tötung von Ungläubigen lediglich eine Sachbeschädigung die allenfalls Bedauern (ob des entstandenen eigenen Schadens) aber keinerlei Unrechtsbewusstsein (mangels Gewissensbissen) hervorruft.

  52. ganz, ganz, ganz, gaaaaaanz kurz war auch ein entsprechender Artikel auf FAZ, bevor er wieder von der ersten Seite verschwand, daher auch nur wenige Leserkommentare, hier der Beste:
    “ Tomas Fan (Fan_Tomas) – 27.09.2013 19:10 Uhr

    Gewinne vs. Menschenleben oder wie die FIFA auf einen Leichenstapel steht

    Es muss von der FIFA sofort gehandelt werden. Wird Quatar nicht unverzüglich (d.h. ab nächsten Montag) die Arbeitsbedingungen für alle Gastarbeiter (egal woher, aus Nepal oder/und Indien) verbessern und weiterhin (so geht es auch aus dem Guardian Bericht hervor) die Arbeiter wie Sklaven behandeln und sogar den Zugang zu sauberen Wasser verwehren, dann wird die WM in einem anderen Land ausgerichtet!
    Wenn dies nicht geschieht, dann sehe ich den DFB in der Pflicht und die WM-Teilnahme muss abgesagt werden oder die Spieler streiken einfach. Es kann nicht sein, dass für einen Sport Menschenleben in Form von Sklavenarbeit geopfert werden (Erinnert ja schon fast an NS-Praktiken in Form von Zwangsarbeit).
    Schämt euch ihr Leute bei der FIFA –
    Schämt euch ihr Quatarmilliardäre –
    Entweder die WM woanders ausrichten oder boykottieren. So gehts einfach nicht!
    Antworten Empfehlen (7) Verstoß melden

    http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/qatar-entsetzen-wegen-todesopfern-am-bau-12594620.html

  53. Das wird noch ein ganz heißer Tanz bis zum Ausrufen des Bürgerentscheides in München..

    Die Unterschriften Aktion des Herrn Stürzenbergers und seinem Team ist erfolgreich, obwohl dort die lokalen Medien alles gegen sie versuchen, und das merken die langsam.

    Und jetzt wo sodermassen viele Unterschriften zusammen kamen fühlen die Herren im oberen Stadtrat plötzlich Stürzenbergs Atem im Nacken, es wird denen langsam mulmig, darum werden seine/ihre Konten jetzt gesperrt damit Euer Leben unerträglich wird. Mal sehen was die sich demnächst sonst noch alles einfallen lassen werden. Vielleicht Herrn Stürzenberger gezwungen in die Psychiatrie einliefern weil er ‚angeblich durchgeknallt ist?“ Wäre doch ne Möglichkeit von ihm ab zu kommen, oder warum nicht gleich ihn mit einem Auto ihn gegen den Baum knallen lassen wie die DDR es 1983 mit Lutz Eigendorf tat?
    Ja Herr Stürzenberger, es könnte
    noch sehr ungemütlich werden.

    — —

    Was die Zustände in Katar angeht von denen hier berichtet wird, warum interessiert es die Linken nicht wenn menschenrechte von knallharten Kapitalisten ausgebeutet werden?
    Ebensowenig wie die zahlreich ermordeten weissen Landwirte in Süd-Afrika aus puren Rassenhass?

    Ach so ja, hatt ich gerade vergessen, die Ausbeuter und Kapitalisten sowie die rassistischen Mörder in Süd-Afrika sind ja diesmal keine West-Europäischen weissen sondern Araber und Schwarze…die dürfen das ja.

  54. Wenn sich reiche Scheichs 13jährige zum f…en auf Sklavenmärkten suchen, was machen da ein paar tote Nepalesen? Hauptsache, die Kohle stimmt. Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass sich an den Zuständen etwas ändert. Empörung im Westen, Alltag beim ***Gelöscht!***!

    .
    ***Moderiert! Bitte eine andere Wortwahl, vielen Dank! Mod.***

  55. Frankfurt: 31 AfD-Stimmen bei Nachforschungen wie aus dem Nichts aufgetaucht:

    10.59 Uhr: Die bei der Bundestags- und hessischen Landtagswahl an der Fünf-Prozent-Hürde gescheiterte Alternative für Deutschland (AfD) erhält zumindest in der Mainmetropole Frankfurt zusätzliche Stimmen. Nach einer Überprüfung in zwei Frankfurter Wahllokalen sind 31 Stimmen für die AfD aufgetaucht, die im vorläufigen Ergebnis nicht berücksichtigt worden sind. Das bestätigte der Projektleiter Wahlen bei der Stadt Frankfurt, Hans-Joachim Grochocki, dem Nachrichtenmagazin FOCUS. Die fehlenden Stimmen waren Ex-CDU-Mitglied Joachim Ley aufgefallen: Er hatte die AfD gewählt und wunderte sich, dass die offiziellen Ergebnislisten seines und eines benachbarten Wahllokals die Stimmenzahl „0“ auswiesen. Bei der Nachprüfung wurde laut Grochocki festgestellt, dass eine Stimme übersehen wurde und zudem der Schriftführer beim Eintragen der Ergebnisse in eine falsche Reihe rutschte. Deshalb seien 31 AfD-Stimmen ursprünglich nicht registriert worden. Der Fehler, der nur die Landtagswahl betreffe, sei korrigiert worden.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl-2013/tid-33768/koalitionspoker-nach-der-bundestagswahl-machtkampf-bei-den-gruenen-andreae-gegen-goering-eckardt_aid_1111460.html

  56. #51 Denker (28. Sep 2013 09:50)

    Genau so. Übrigens läuft beim Reiten das Gleiche: „Prinzessin Haya“, also Haya bint al Hussein, Haremsweib und Zweitfrau von Scheich Maktoum, Eigentümer der UAE, ist seit acht Jahren autokratisch herrschende Vorsitzende der Internationalen Reiterlichen Vereinigung FEI. Alles, was sie durchsetzt, sind arabische Interessen; der Versuch, die in Europa gewachsenen Reitsportdisziplinen zu arabisieren: Weltcupspringen unter arabischen Namen („Furusiyya“, ein Begriff aus dem Jihad zu Pferd, was aber verschwiegen wird und statt dessen was vom „arabischen Begriff für Horsemanship“ geschwafelt wird), vollkommene Doping-Verseuchung des Distanzsports, weil hier die Golfstaaten einsam führend sind und es in ganz Golfarabien erlaubt ist, Pferde im Training – nur nicht am Renntag – zu dopen; pausenlose Versuche, die Doping-Regeln auch im Rennsport (der ist von der FN unabhängig, aber da Scheich Maktoum ungefähr die gefühlte Hälfte aller Rennpferde besitzt und die auch massiv dopt, will seine Gattin durchsetzen, daß dieses Doping, genau wie in den UAE, weltweit erlaubt wird) aufzuweichen.

    Und alle halten die Klappe, weil aus den islamischen Golfstaaten irrsinnige Gelder in den Reitsport gepumpt werden.

  57. WM-SKANDAL UM TOTE BAUARBEITER IN KATAR
    Zwanziger fordert Aufklärung


    Zwanziger in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“: „Im Gesamtkomplex Katar ist dies ein weiterer Gesichtspunkt, der der Fifa-Ethikkommission mit Herrn Garcia und Herrn Eckert eine sorgfältige Untersuchung der WM-Vergabe an Katar nahegelegt werden müsste.“

    http://www.bild.de/sport/fussball/theo-zwanziger/will-die-todesfaelle-in-katar-untersuchen-lassen-32593144.bild.html, Bild Zeitung, 28.09.2013

  58. Noch was zu dieser gräßlichen Region: Während arabisch-islamische Staaten ungeniert ganz Israel auf ihren Landkarten als „Palästina“ ausweisen, zettelt der Golfkooperationsrat (Bahrain, Kuwait, Oman, Katar, Saudi Arabien, UAE) gerade mit der FIFA einen Riesenstunk an, weil die es auf ihrer Netzseite wagt, den Persischen Golf als, Überraschung!, „Persischen Golf“ zu bezeichnen und nicht als „Arabischen Golf“. Der sunnitisch-schiitische islamische Binnenkrieg zwingt also die Fifa, Position für die Sunniten und Araber statt Schiiten und Perser zu beziehen, sonst Kohle futsch.

    Der übliche islamische Irrsinn, bedenkt man, daß der Name dieses Meereszipfels nunmal in der zivilisierten Welt „Persischer Golf“ lautet, Schiiten hin, Sunniten her.

    Die Fifa wird jetzt von den Flöhen gebissen, die sie sich freiwillig eingefangen hat.

    http://gulfnews.com/news/gulf/bahrain/gcc-to-protest-persian-gulf-name-by-fifa-1.1234937

  59. Zunächst einmal möchte ich OT mitteilen, dass ich – wie hoffentlich sehr viele andere auch – bei der Demonstration am 03.10.2013 zum (besser: gegen den) Tag der offenen Moschee in München – beginnend am Gotzinger Platz – dabei sein werde!
    Dass der Islam eine Sklavenhalter-Gesellschaft ist, wissen „wir“ – als Fachleute auf dem Gebiet des Islam – schon lange! So sind die Vorgänge in Katar eigentlich auch kaum verwunderlich. „Überraschen“ ist eigentlich nur, dass unsere „Qualitätsmedien“ das auf einmal gemerkt haben! Ließ sichj die sonst übliche Volksverdummung nihct aufrecht erhalten? Sind die Ereignisse dort irgendwie durch das islamophile Filter gerutscht? Aber – es gibt ja noch den üblichen „Rettungsanker“, der lautet: Das hat nichts mit dem Islam zu tun!
    Merkwürdig ist übrigens selbst für mich, dass so im Geld schwimmende Staaten ihr „Arbeitskräfte“ dermaßen schlecht b bezahlen! Herr Ude, Herr Gysi und Herr Edathy übernehmen Sie! Schließlich sind Sie doch sonst immer für Mindestlohn, mehr Sozialhilfe usw.! Das gilt natürlich nur, wenn man den verhassten eigenen Staat damit so schnell wie möglich aushöhlen und zerstören kann! Für verhätschelte Länder hat man immer ein offenes Ohr!
    Totz des isgesamt etwas enttäuschenden Wahlergebnisses (bezüglich der AfD) hoffe ich weiterhin und denke dies durchaus auch feststellen zu dürfen: PI wirkt!

  60. #69 Made in Germany West

    was regt sich der Zwanziger denn auf? Der DFB steht doch an vorderster „Wir wollen Mehr Islam wagen“ Front! Jetzt bekommen sie die volle Ladung Islam, also sollen die alle still sein und nicht den moralischen Gutmenschen spielen. Jeder hat der noch alle Sinne beisamen hat, hat vor vor dem Islam-Staat Katar gewarnt, und wer das getan hat wurde dann ganz schnell von den Fußballfunktionären, Journalisten und Politikern als Islamhasser diffamiert.

    Ich find es klasse, dass die BRD-Eliten in den Fußballverbänden, den Medien (SZ, BR usw.) und die PolitikerInnen in München mit der Anbiederung an Katar jetzt so richtig auf die Schna…. fallen. Aus der Islam-Falle Katar kommen diese ganzen Heuchler nicht mehr raus.

  61. #73 Babieca

    Ja die kaufen alles auf, und die dämlichen Fans machen alles mit. Ich sach doch schon lange, hört auf zu diesen Sportveranstaltungen zu gehen. Ich gahe schon lange nicht mehr ins Fußball-Stadion, und auch Fußballspiele im Fernsehen schaue ich mir nicht mehr an. Und Reiten steht jetzt auch auf meiner „Abschußliste“. Na ja was solls, es bleibt ja immer noch Biathlon, da werden die Scheichs hoffentlich die Finger von lassen.

  62. Wenn erstmal richtig „gewissenhaft“ gesucht wird, findet sich doch sicher ein westlicher Subunternehmer den man die ganze Schuld in die Schuhe schieben kann. Da bin ich mir ganz sicher. Und Islam ist Frieden PUNKT.

  63. #84 Flaucher (28. Sep 2013 14:02)

    Das grenzt doch an Massenmord.

    Ich wünsche den Herrn Millionären viel Spaß beim Fußballspielen auf einem Berg von Leichen.
    ———————-
    Das Wort „Kopfball“ bekommt damit eine ganz neue Bedeutung!

  64. nee, da muß ein Mißverständnis vorliegen. Fußball ist gut. Kalle Rummenigge und Uli können bestimmt alles aufklären .. äh .. und außerdem .. Fußball ist Fußball, bei Politik halten wir uns raus.

  65. #77 Babieca

    warst Du im Urlaub?
    Welcome back !!!

    Der Air Berlin Partner Ethihad hat Israel auch längst von seinen Landkarten gestrichen.

    „Air-Berlin-Partner streicht Israel von der Landkarte

    Wer an Bord der Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate die Karte des Nahen Ostens begutachtet, muss mit einer Überraschung rechnen: Der Staat Israel wird nicht ausgewiesen
    http://www.welt.de/politik/ausland/article111819145/Air-Berlin-Partner-streicht-Israel-von-der-Landkarte.html

  66. Übrigens gibt es auch noch weit höhere Schätzungen der tatsächlichen Todesfälle
    auf den WM Baustellen:

    „Skandal um die WM 2022 weitet sich aus

    4000 Tote auf den Baustellen Katars befürchtet
    DIE WELT

    Der neue Skandal um die Fußball-WM 2022 in Katar hat eine große Welle der Entrüstung ausgelöst. Der Bauboom im Emirat am Persischen Golf, das hatte die englische Tageszeitung „Guardian“ berichtet, habe zu einer katastrophalen Lage vor allem der nepalesischen Gastarbeiter und 44 Toten binnen kürzester Zeit geführt. Der Internationale Gewerkschaftsbund IGB warnt nun vor noch fataleren Folgen.

    http://www.welt.de/print/die_welt/sport/article120472620/Skandal-um-die-WM-2022-weitet-sich-aus.html

  67. Die großen Fußballnationen, auch wir natürlich, sollten diese WM einfach boykottieren, dann kann der korrupte Blatter sehen wo er bleibt.

  68. #82 KoelnKalkVerbot (28. Sep 2013 13:41)
    #87 zarizyn (28. Sep 2013 14:49)

    Vielen Dank für Eure Begrüßung – und die vieler anderer. Und die Sorge von vielen, weil ich weg war! Ich war darüber („darob“) ganz platt und gerührt! 😳

    Das ist PI!

  69. naja .. wir legen mal eine Runde ooohhmmm ein .. . Wir fassen uns alle mal an die Hände, halten eine Gedenkminute ein als stillen Protest für die Opfer. Aber natürlich im Gendermainstream, sollte klar sein.

  70. Ich sach ja: wenn genug Geld fließt, werden Menschenrechtsmaßstäbe anders angelegt.
    Herr Rummenigge sollte sich schämen und mit Uli in den Knast gehen.
    Verstehen muss man die Entscheidung mit Katar nicht.
    Da werden die einzelnen Spiele 300 Minuten dauern, weil man alle 10 Minuten eine Trinkpause einlegen muss. So was können nur Deppen entscheiden oder stark Beeinflusste. Ich schätze, letzteres ist der Fall.

  71. Jetzt kommt es Knüppeldicke für die „Eliten“ in München!

    Ausgebeutete Fußballprofis

    „Für die Qatarer war ich ein Sklave“

    Neue Vorwürfe gegen Qatar: Liga-Klubs des Wüstenemirats sollen ausländische Fußballprofis nicht bezahlt haben und ihnen die Ausreise verweigert haben.

    Vor der Entscheidung des Internationalen Fußball-Verbandes (Fifa) in der kommenden Woche, ob die Weltmeisterschaft in Qatar im Jahr 2022 vom Sommer auf den Winter verlegt wird, wächst der Druck auf das kleine Wüstenemirat. Jetzt gibt es Vorwürfe gegen Klubs in der qatarischen Liga, dass sie ausländische Fußballprofis nicht bezahlt und ihnen die Ausreise in ihre Heimat verweigert haben.

    http://www.faz.net/aktuell/sport/sportpolitik/ausgebeutete-fussballprofis-fuer-die-qatarer-war-ich-ein-sklave-12595602.html

    und mit diesen Kataris legen sich die sportlichen u. politischen Eliten in München (und anderswo in Deutschland) ins Bett. Naja, für gewisse Eliten scheint sich das Bündnis mit Katar ja zu lohnen.

  72. #85 PSI (28. Sep 2013 14:06)

    Wer weiß, vielleicht haben in Katar die Linienrichter anstatt einer Fahne gleich einen Krummsäbel in der Hand, um an Ort und Stelle ihres Amtes walten zu können. Es rollt…

    Bei diesem Terror unterstützenden und menschenverachtenden Regime ist schlichtweg alles möglich.

  73. #15 rasmus (28. Sep 2013 00:36)

    Was gibt es denn darüber von der UNO zu berichten ?

    Diese Farce einer “Menschenrechtsorganisation” ist nicht mehr ernst zu nehmen.

    Die UNO mit all ihren Anhängseln ist längst zu einer Interessenvertretung der großen Investmentbanken, OPEC- und OIC-Staaten verkommen.

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