Hunderte Afrikaner stürmten am Dienstag von Marokko aus die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla. Spiegel-online berichtet:

In Melilla hätten die Afrikaner „sehr gewalttätig“ agiert, hieß es weiter. Die Flüchtlinge hätten einen sechs Meter hohen Zaun niedergerissen und marokkanische und spanische Polizisten mit Steinen und anderen Objekten beworfen. Sechs Beamte und ein Flüchtling seien dabei verletzt worden.

Melilla und Ceuta grenzen beide an der Seeseite ans Mittelmeer und werden an der Landseite von Marokko umgeben. Migranten, die nach Europa fliehen wollen, campieren rund um die beiden Städte. Mehrere tausend von ihnen versuchen jährlich in die Exklaven zu gelangen, die meisten werden aber an der Grenze zurückgedrängt.

Ob man Menschen, die gewalttätig in fremde Länder eindringen, als „Flüchtlinge“ oder doch besser als „Invasoren“ bezeichnet, lassen wir mal offen. Afrika wird seine Völker auch in Zukunft nicht ernähren können. Millionen werden sich auf den Weg nach Europa machen, da sich die Bevölkerung Afrikas bis 2050 verdoppeln wird. Warum orientiert sich Europa nicht z.B. an Israel, das konsequent afrikanische Wirtschaftsflüchtlinge nach Afrika zurückschickt.

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74 KOMMENTARE

  1. Da von marokkanischer Seite der Gebietsanspruch auf die beiden Städte Melilla und Ceuta grundsätzlich betont wird, sollte man Marokko beide Städte ohne Gegenleistung schenken.

    =o)

  2. Hat die spanische Regierung sich schon bei den Asylanten für die Errichtung des Zauns entschuldigt.Bzw. die UN weine menschenwürdigere Behandlung an der Grenze angemahnt?

  3. Alles Verbrecher und gleich zurückschieben. Polizisten mit Gegenständen bewerfen geht gar nicht und dies würde „sicherlich“ auch kein politisch Verfolgter machen.

    Mir kocht schon wieder die Galle über …

  4. Die Afrikaner erachten es als ihr Recht, ihren „Lebensmittelpunkt“ nach Europa zu verlegen. Von den meisten europäischen Regierungen werden sie darin bestärkt.

    Es werden noch hunderttausende, es werden noch viele Millionen kommen. Und wir werden sie versorgen !

  5. Ja das ist mal ein supertreffender Artikel zu http://www.pi-news.net/2013/09/afrikas-bevolkerung-verdoppelt-sich-bis-2050/

    wo ich mit einigen Kommentatoren eine interressante Diskussion führte ob es wirklich möglich ist ein Deutschland mit sinkender Geburtenrate vor 2,2 Milliarden Menschen abzuschotten.

    Dazu sage ich mit den Bildern die ich oben gesehen habe noch entschiedener: Nein, es ist nicht möglich.

    Wir müssen die Afrikaner (solange es keine Moslems oder einer anderen Mördersekte- Angehörigen sind) mit neuen Integrationsstandards integrieren.

    Das bedeutet die Integrationsstandards werden so verschärft das sich die zu Integrierenden in Konkurrenz befinden und letztendlich die jenigen die sich innerhalb von Jahren am besten integriert haben bleiben dürfen, die restlichen 50% werden wieder nach Hause geschickt.

    Aber die Abschottung von 2,2 Milliarden afrikanern wird uns nie gelingen.

  6. Warum orientiert sich Europa nicht z.B. an Israel, das konsequent afrikanische Wirtschaftsflüchtlinge nach Afrika zurückschickt.

    ——————–

    Es gibt 4 Möglichkeiten:

    1. Sie haben einen Plan
    2. Sie trauen sich nicht ein Bösmensch zu sein
    3. Sie verdinen daran!!!!!!
    4. Sie wissen einfach nicht was sie machen sollen.

    ZU 4. habe ich schon vor Jahren (wie für viele ansdere Probleme) das Outsourcing des Problems an Israel empfohlen. Outsourcing ist doch modern. Warum macht die Politik das nicht. Außer dass sie an die EU-Pfeifen outsourct

  7. Alles normal, denn jetzt kommt die 2. Tsunami-Welle von Migranten, die der Schwarzafrikaner, auf uns zu.

    Kommt alles nicht von ungefähr!

    Es hat sich inzwischen bis zum letzten Bantudorf herumgesprochen, dass man ‚im Paradies Europa‘ prima leben kann und dafür nix zu tun braucht, weil die ‚Willkommenskultur‘ jede Euro-Steuerzahlernase verinnerlicht hat (Entweder aus Angst, Desinteresse oder Gleichgültigkeit).

    Man setzt jetzt ‚höheren Ortes‘ offensichtlich auf schwarz, weil die Moslems sich partout nicht mit den kuffar, den Ungläubigen, mischen wollen, was das Ziel der EU und ihrer Taktgeber ist.

    Die Schwarzen sind da von anderem Kaliber.

    Also holt man jetzt die Schwarzen herein, um den Europäern den Todesstoß zu versetzen (Jedwede andere Spekulation ist Spiegelfechterei).

    Um das zu bewerkstelligen, de-stabilisieren gewisse Kräfte (Hochfinanz u. intern. Großkonzerne), die hinter der Philosophie der EUdSSR, der wiederauferstandenen Sowjetunion, stehen, den schwarzen Kontinent (beschäftigt Euch mal mit ‚land grabbing‘- findet Ihr im Internet, ein höchst interessantes Thema), und dem Leerfischen der afrikanischen Gewässer durch EU-Großfangflotten), womit man der traditionellen Schwarzen Selbst-Versorger Gesellschaft die Lebensgrundlagen entzieht.

    Der Rest ist dann nur noch Automatismus!

    Und d a s steckt dahinter:

    Geheimvorhaben der EU: 50 Millionen Afrikaner…

    http://www.dailyexpress.co.uk/posts/view/65628

    SECRET PLOT TO LET 50MILLION AFRICAN WORKERS INTO EU

    Wie der Daily Express heute aufdecken konnte, besteht ein weitreichendes geheimes Migrationsabkommen, um über 50 Millionen afrikanische Arbeiter nach Europa einzuladen.
    Die Eröffnung eines steuerfinanzierten „Job-Centers“ in Mali diese Woche ist nur der erste Schritt zur Förderung des „freien Personenverkehrs in Afrika und der EU“. Brüsseler Ökonomen behaupten, daß Großbritannien und die EU bis 2050 56 Millionen ausländische Arbeiter „brauchen“ würden, um sich auf den „demographischen Rückgang“ aufgrund sinkender Geburts- und steigender Sterberaten in Europa vorzubereiten.

    Der Bericht der europäischen Statistikbehörde Eurostat warnt, daß eine gewaltige Anzahl Migranten benötigt wird, wenn Europa überhaupt Hoffnung haben soll, die in zwei Jahren beginnenden Unterdeckung der Pensions- und Gesundheitssysteme mit seiner ständig älter werdenden Bevölkerung zu bezahlen. Er führt aus:

    „Länder mit niedrigen Geburtenraten könnten signifikante Anzahlen von Einwanderern in den kommenden Jahrzehnten benötigen, wenn sie die Anzahl der Menschen in arbeitsfähigem Alter beibehalten wollen. Die Anzahl von Personen im arbeitsfähigen Alter sind maßgeblich für die Wirtschaft und das Steueraufkommen.“
    Der Bericht des französischen Europarlamentsmitglieds Francoise Castex ruft dazu auf, Immigranten den legalen Aufenthalt zu ermöglichen, Zugang zu den Sozialversicherungssystemen zu gewähren und zu fördern.

    Castex führt aus:

    „Es ist dringend, daß sich die Mitgliedsstaaten mit dem Thema auseinandersetzen. Sie müssen sagen ‚Ja, wir brauchen Zuwanderung‘ […] Das ist keine neue Entwicklung, wir müssen sie akzeptieren.“

    Die Vorschläge beinhalten die Einrichtung eines “Blue Card”-Systemes analog zur amerikanischen “Green Card”, welches volle Arbeits- und Sozialrechte beinhaltet. Blue-Card-Besitzer könnten sich innerhalb der EU frei bewegen und sich in einem der 27 Mitgliedsländer niederlassen.

    Gestern Abend sagte Sir Andrew Green von MigrationWatchUK:

    „England ist, zusammen mit Holland, bereits das bevölkerungsreichste Land Europas. Weil das so ist, müssen wir ein Äquivalent von sieben Städten der Größe Birminghams [AdÜ.: 1 Mio. Einwohner] in den nächsten 25 Jahren bauen – für die Immigranten, die die Regierung bereits erwartet. Wieder einmal produziert die ‚Eine-Größe-für-alle‘-Politik der EU absurde Resultate. Die Vorschläge sind lächerlich, sofern sie auch auf Großbritannien angewandt würden. Die Regierung muß sicherstellen, daß diese Vorschläge nicht für das Vereinigte Königreich gelten. Eine höhere Zuwanderungsrate ist das letzte, was wir brauchen, nun, da eine Rezession im Anmarsch ist.“

    Ach,ja, fast hätte ich‘ fast vergessen. Im Rahmen der üblichen ‚Familienzusammenführung‘ sprechen wir ja nicht nur von 50 Mio. Schwarzen Hartz IV – Bereicherern sondern von mindestens 200 Mio Schwarzen, die in die EU hereingeschaufelt werden sollen – ohne die Masse der sog. Illegalen.

    Wie Europa dann in etwa einer Generation aussehen wird, kann sich wohl jeder, der Seine 5 Sinne noch beisammen hat, ausmalen.

  8. Die Aufgabe ist es nur einen Zaun zu übersteigen.

    Als Belohnung locken lebenslange Vollversorgung mit Geld, medizinischer Rundumversorgung, lebenslanges Wohnrecht in gratis Wohnungen, bezahlte Familenzusammenzug, eigene Sozialbetreuer und persönlicher Dolmetscher, Recht auf das Bauen von Moscheen in der unmittelbarer Nachbarschaft, umsonst Rechtanwälte bei Straftaten, Migrantenbonus bei Ungläubigen-Tot-Machen, Bewährungsstrafen bei Polizistenabstechen, Luxusknast bei Einheimischen-Kopf-Tot-Treten, eigenen Antifa-SA-Einheiten zum Schutz vor phösen Nazis, persönliche Betreuung durch Gutmenschen-Spinnern, und so weiter und so fort.

    Wo ist dieser Zaun? Da muss ich auch rüber!

    😆

  9. #6 unverified__5m69km02 (18. Sep 2013 20:14)

    Die Afrikaner erachten es als ihr Recht, ihren “Lebensmittelpunkt” nach Europa zu verlegen. Von den meisten europäischen Regierungen werden sie darin bestärkt.

    Es werden noch hunderttausende, es werden noch viele Millionen kommen. Und wir werden sie versorgen !
    ————–
    Dazu der ehemalige Staatschef Algeriens, Houari Boumediennes, in einer Rede vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen im Jahre 1974:

    Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.

    Noch Fragen?

  10. Das ganze Problem sind diese paar Quadratmeter Dreck irgendwo in Afrika ? Sollen die Spanier von mir aus wo anders ihre alte Kolonialherrlichkeit ausleben aber nicht auf unsere Kosten. Gibt die Ecke an die Marokkaner ab und gut ist !

  11. #11 Powerboy (18. Sep 2013 20:31)

    Wo ist dieser Zaun? Da muss ich auch rüber!

    😆
    ————
    Vielleicht sollte man zunächst auswandern, sich – wie bei der BW gelernt – schwarz anmalen und dann als Migrant zurückkehren. Wenn man zusätzlich noch irgendwo Moos gebunkert hat – umso besser!

  12. Der Zaun bildet eine so genannten darwinistischen Hürde. Da wirkt live die natürliche Auslese.

    Nur männliche, starke, brutale, durchsetzungsfähige und extrem aggressive Afrikaner und Moslems können diese Hürde überwinden. Ellenbogen-Mentalität und extremes Durchsetzungsvermögen machen jeden zum Sieger und zur Krönung der Schöpfung der diese darwinistischen Hürde (Grenzzaun) überwindet.

    Gerade dieser Grenzzaun bewirkt, dass nur die aggressivsten und brutalsten kulturellen Bereicherer zu uns kommen. Weniger brutale Asylbetrüger und schwächere Scheinasylanten werden auf natürlichen Wege am Grenzzaun aussortiert.

    Kein Mensch ist illegal! Aber jeder Deutsche hat die Pflicht diesen Abschaum (neusprech: Plus-Deutsche) auf Lebenszeit durchzufüttern und die extreme Kriminalität durch Raubüberfälle, Wohnungseinbrüche und Vergewaltigungen ohne Murren zu Dulden! 🙂

  13. Warum hat da keiner geschossen. Wenn ich mich nicht täusche, war das doch eine Grenzverletzung. Sowas hat in der Vergangenheit immer zu militärischen Reaktionen geführt. Ach so, heute ist das ja ganz anders: die haben alle Hunger und werfen sich völlig entkräftet über meterhohe Zäune.

  14. Ich sehe da immer wieder nur gutgenährte und kräftige junge Männer. Frauen und Kinder sind also nicht von Kriegen bedroht?

  15. Güllner flippt jetzt richtig aus

    AfD-Anhänger aus dem Milieu der Schönhuber-Wähler

    Die Anhänger der Alternative für Deutschland seien vergleichbar mit den Anhängern der Schönhuber-Republikaner, sagt Forsa-Chef Manfred Güllner. Sie sei auf die Unterstützung dieser Gruppen angewiesen.

    Das Meinungsforschungsinstitut Forsa vermutet die Mehrzahl der Anhänger der Alternative für Deutschland (AfD) im rechts-konservativen Milieu. „Die Anhänger sind vergleichbar mit den Anhängern der Schönhuber-Republikaner in den 90er-Jahren“, sagte Forsa-Chef Manfred Güllner im Gespräch mit der „Welt“. Der Journalist Franz Schönhuber hatte die 1983 in München gegründeten Republikaner nachhaltig geprägt. Er wollte sie nach dem Vorbild des französischen Front National als rechts-konservative Partei in Deutschland etablieren.

    Nach Auswertung aller bisher vorliegenden Forsa-Studien besteht die AfD-Anhängerschaft demnach zu 70 Prozent aus Männern, von denen die meisten über 60 Jahre alt, gut situiert und konfessionell nicht gebunden sind.

    „Überproportional viele von ihnen kommen vom rechten Flügel der FDP“, sagte Güllner. Und überproportional viele dieser AfD-Anhänger hätten früher bereits einmal rechte Parteien gewählt. „Wir stützten uns auf Aussagen von über 1000 AfD-Anhängern in unserer Datenbank“, sagte Güllner.

    Rechte Unterstützung

    Der Forsa-Chef ist überzeugt, dass die AfD als reine Anti-Euro-Partei keine Chance auf den Einzug in den Bundestag hätte. Sie sei also auf die Unterstützung aus dem rechts-konservativen Milieu angewiesen, das von sich aus den Anschluss an die neue Partei gesucht habe– in der Hoffnung, über die AfD einmal eigene Interessen politisch umsetzen zu können.

    AfD-Chef Bernd Lucke hatte in der Vergangenheit die Arbeit der Demoskopen angezweifelt. Er sah seine Partei in den Umfragen unterbewertet. Erst kürzlich wurde ihm durch eine Verfügung des Landgerichts Köln untersagt, weiter zu behaupten, dass die AfD in den Rohdaten von Forsa deutlich über der Fünf-Prozent-Hürde liege…..

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article120160405/AfD-Anhaenger-aus-dem-Milieu-der-Schoenhuber-Waehler.html

  16. #1 Befreier (18. Sep 2013 20:09) Da von marokkanischer Seite der Gebietsanspruch auf die beiden Städte Melilla und Ceuta grundsätzlich betont wird, sollte man Marokko beide Städte ohne Gegenleistung schenken.

    =o)

    ,

    Ja das wäre ein Gedanke den ich auch gleich hatte, aber mein Gedanke ging noch weiter.
    Nicht nur das Spanien die Enklaven an Marokko übergibt, nein es ist dem Spanischen König auch gelungen ein schönes Staatsgeschenk draufzulegen. Er hat mit dem König von Holland, dem großherzigen Geert Wilders vereinbart, dass König Geert dem Land Marokko die in den Enklaven fehlenden Fachkräfte liefern wird. Diese Fachkräfte sind mit der Sprache und den Traditionen Marokkos sehr vertraut und besonders integrationswillig. 😀

  17. Wenn die Europäer lieber in ihrem Hedonismus abtreiben, um dafür unausgebildete und atavistisch sozialisierte Menschen ins Land lassen, lassen wir die sogenannten „Experten-Organsisationen einmal aussen vor, dann haben sie es nicht besser verdient.

    Die Europäer sind eine satte und überfressene Sippe geworden und ergötzen sich an eine „Moderatoren-Imitation“ namens Stuckrad-Barre, den auch sich offenbar nicht selber peinlich ist.

    Anstatt dem afrikanischen Pack die Richtung zu weisen jammern sie leiber über die armen Menschen.

    Quatsch. Die Afrikaner sind für ihre Situation genauso verantwortlich wie die dämlichen Europäer für ihre.

    Lest einmal das Buch von:

    Jean Raspail – DAS HERRLAGER DER HEILIGEN

    So wird es kommen, wenn wir Europäer und nicht wehren.

  18. Verbrennungen, die Ali, ein zum Christentum konvertierter Moslem in Norwegen erlitt!

    Oslo: Der ganz normale Wahnsinn der Christenverfolgung. Ein afghanischer Flüchtling, der sich zum Christentum bekehrte, wurde von somalischen Islamisten dafür „bestraft”.

    Alle waren in einem Flüchtlingsheim in Hå in Norwegen untergebracht.

    Die Frage steht schon länger unbeantwortet im Raum:
    Warum nimmt die EU Islamisten als Flüchtlinge auf?

    http://koptisch.wordpress.com/2013/09/18/kog-fatwa-in-norwegen-um-christen-toten-zu-konnen-er-hat-allah-verraten/

  19. Es ist immer wieder das gleiche Theater.
    Was für Grenze ist das, die niedergerissen werden kann?

    Die Genossen, die Berliner Mauer gebaut und bewacht haben, leben noch.
    Man soll sie fragen wie es funktioniert.
    Denn Berliner Mauer hat ihre Aufgabe erfüllt – da traute sich niemand „Polizisten mit Steinen und anderen Objekten“ zu bewerfen.

    In Melilla hätten die Afrikaner “sehr gewalttätig” agiert, hieß es weiter. Die Flüchtlinge hätten einen sechs Meter hohen Zaun niedergerissen und marokkanische und spanische Polizisten mit Steinen und anderen Objekten beworfen. Sechs Beamte und ein Flüchtling seien dabei verletzt worden.

    DAS SIND KEINE FLÜCHTLINGE.
    Flüchtlinge suchen Schutz und BITTEN um Asyl, sie niederreißen keine Zäune und werfen die Steine nicht.

    DAS SIND INVASOREN.
    Und die Invasoren müssen entsprechend abgewehrt werden, d.h. mit allen Mitteln der Landesverteidigung.

  20. OFF TOPIC

    Forsa-Chef Manfred Güllner: Die AfD-Anhänger sind vergleichbar mit den Anhängern der Schönhuber-Republikaner in den 90er-Jahren… Überproportional viele von ihnen kommen vom rechten Flügel der FDP“
    Der Forsa-Chef ist überzeugt, dass die AfD als reine Anti-Euro-Partei keine Chance auf den Einzug in den Bundestag hätte. Sie sei also auf die Unterstützung aus dem rechts-konservativen Milieu angewiesen.

    Mein Kommentar: Der wird sich über das Ergebnis am Sonntag wundern…..

    Hochinteressant ist dass in dem Welt-Artikel erstmals die Methode der Institute aufgeführt wird:

    • Emnid fragt die aktuelle Parteienpräferenz telefonisch ab: CDU, CSU, FDP, SPD, die Grünen, die Linkspartei und die Piraten, AfD-Wähler müssen dann angeben keine dieser Parteien, sondern AfD. AdD zuletzt bei drei Prozent.

    • Infratest Dimap konfrontiert die Angerufenen nicht mit einer Liste, sondern lässt die Antwort offen. AfD kam dort auf zweieinhalb Prozent.

    • Forsa geht genauso vor wie Infratest. Das Institut wies die AfD zuletzt mit drei Prozent aus.

    • Das Institut für Demoskopie Allensbach fragt nicht fernmündlich ab, sondern sucht die Wähler noch persönlich auf. Dabei wird den Befragten eine Liste mit Parteien überreicht auf der aktuell die CDU, CSU, FDP, SPD, die Grünen, die Linkspartei, Piraten, AfD und die NPD vertreten sind. Die AfD erreichte hier zuletzt dreieinhalb Prozent.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article120160405/AfD-Anhaenger-aus-dem-Milieu-der-Schoenhuber-Waehler.html

    http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl-2013/datencenter/

  21. @ #21 Vergeltung

    Sorry, ich hab erst jetzt die Kommentare durchgelesen. Dem Güllner wird nach der Wahl und einem respektablem Wahlergebnis der AfD aber die Gülle entgegenschlagen.

  22. Aber die sicherste Möglichkeit solche Angriffe abzuwehren ist, NIEMANDEN, DER AUF SOLCHEM WEG NACH EUROPA KOMMT, ASYL ZU GEBEN.

    Alle sofort rausschmeißen ohne ein Wort mit ihnen zu reden.
    Das wird sich sehr schnell herum sprechen.

    PS
    Allerdings ist es nicht auszuschließen, dass diese Angriffe von Marokko organisiert werden.
    In diesem Fall entweder regelt man dieses Problem politisch oder verteidigt seine Grenze mit allen Mitteln.

  23. #1 Befreier (18. Sep 2013 20:09)

    Da von marokkanischer Seite der Gebietsanspruch auf die beiden Städte Melilla und Ceuta grundsätzlich betont wird, sollte man Marokko beide Städte ohne Gegenleistung schenken.

    Und dann?

    Räumen wir Gibraltar, Malta und Sizilien? Udna sl nächstes vielleicht noch Spanien?

    Das wird diese Plünderer ganz bestimmt mächtig beeindrucken.

  24. #21 Ikarus69 (18. Sep 2013 20:57)

    Ich sehe da immer wieder nur gutgenährte und kräftige junge Männer. Frauen und Kinder sind also nicht von Kriegen bedroht?

    Jeder Mann holt später seine 4 Frauen und 16 Kinder nach Europa.
    Seine Bruder, Schwester und der ganze Clan folgen.

  25. Ist doch nix Neues, was jetzt passiert ist.
    Dienstag scheint bei denen wohl immer ein „Fluchttag“ zu sein:

    23. Juli 2013
    Marokko Hunderte Flüchtlinge stürmen spanische Exklave Melilla

    Hoffnung auf ein besseres Leben: Mit einem Massenansturm auf einen Grenzzaun in Marokko haben Hunderte afrikanische Flüchtlinge versucht, in die spanische Exklave Melilla zu gelangen – und damit auf EU-Territorium. Mehrere Menschen wurden verletzt.
    […]
    Etwa 500 dieser Flüchtlinge haben nun von Marokko aus versucht, den Grenzzaun nach Melilla zu überwinden. Zwei Gruppen seien am frühen Dienstagmorgen etwa zur gleichen Zeit auf den Grenzzaun losgestürmt, sagte eine Sprecherin der spanischen Regierung. Die Afrikaner hätten marokkanische und spanische Polizisten mit Steinen beworfen. Etwa 100 seien auf spanisches Territorium gelangt, elf Flüchtlinge sollen bei der Aktion verletzt worden sein.
    […]
    ………….Marokko beansprucht das Territorium für sich und betrachtet Spanien als Besatzungsmacht.

    http://www.sueddeutsche.de/politik/marokko-hunderte-fluechtlinge-stuermen-spanische-exklave-melilla-1.1729152

  26. Warum orientiert sich Europa nicht z.B. an Israel, das konsequent afrikanische Wirtschaftsflüchtlinge nach Afrika zurückschickt.

    Ja wie denn, wenn die in so einer Überzahl gegenüber den Sicherheitskräften in Europa einmarschieren? Allein das Verhältnis 6:1 spricht doch für sich, wo der Agressor war.

  27. Der Günter Wallraff sollte sich wieder als falscher Mohr “ Kwami “ ganz konspirativ unter die Neger einschleichen, um sozusagen als “ Leitbulle “ die anderen anstacheln wo anders hinzurennen

  28. @ #25 Klarer Verstand

    Du siehst: wir haben hier bei PI schon gute Ideen. 😉

    #32 Kooler

    Und dann?

    Räumen wir Gibraltar, Malta und Sizilien? Udna sl nächstes vielleicht noch Spanien?

    Das wird diese Plünderer ganz bestimmt mächtig beeindrucken.

    Nö.
    Aber nach Melilla und Ceuta kommt erst mal ne ziemliche Menge Wasser. Danach muß die EU ihre Außengrenzen wieder vernünftig sichern.

  29. Die Neger, welche jetzt europäisches Land auf dem afrikanischen Kontinent erreicht haben kommen 40 Tage in ein Asyllager und werden dann freigelassen. War eben auf RTL. Dieser Sender lügt nicht ganz so viel wie ARD / ZDF.
    Eine Rückführung ist unmöglich weil sie natürlich ihre Dokumente „verloren“ haben.

    Wahrscheinlich werden sie dann mit Reisegeld ausgerüstet und zu den nordeuropäischen Staaten „durchgewunken“. Dann ist Spanien das Problem los.
    Das lief bei den „Flüchtlingen“ welche auf diesem Weg über Italien nach Hamburg „gelangten“ ( = eine typische Neusprech-Wortschöpfung ) genauso.
    Die leben jetzt unbehelligt von den Behörden in einer Hamburger Kirche („Lampedusa in Hamburg“) und werden (wirklich !) von breiten Teilen der Bevölkerung willkommen geheissen. Die Anwohner sorgen für die Essen Zubereitung ( das können die nicht selber machen, ist schließlich Frauenarbeit,) waschen deren Wäsche usw.)
    Da sie keine Ausweispapiere haben bastelten sie sich einfach einen Ausweis aus Pappe, einen „Anwohnerausweis“, der von der Polizei bei Kontrollen sogar akzeptiert wird.
    Das funktioniert prima, natürlich nicht bei Deutschen…
    Der SPD-Senat macht – nichts. Was soll er auch machen, denn die Flüchtlinge erhalten breite Unterstützung aus der Bevölkerung und aus den Mainstream-Medien.
    Realität wenige Tage vor der Wahl 2013.

  30. Die Spanier werden sogleich die Wirtschaftsflüchtlinge mit Reisegeld und Visa für die Durchreise nach Deutschland ausstatten!

  31. #33 Schüfeli (18. Sep 2013 21:24)

    Jeder Mann holt später seine 4 Frauen und 16 Kinder nach Europa.
    Seine Bruder, Schwester und der ganze Clan folgen.

    Die Männer werden ihren Clan nach Deutschland /b> holen, um präziser zu sein. Zur Not hilft ihm dabei eine der linksextremen Organisationen oder die darin organisierten „Aktivisten“ mit einem inszenierten Protest, medial aufbereitet im ÖR-Rundfunk.
    Dazu eine Tränendrüsendrück-Doku und öffentlich inszenierten Druck, bis die Behörden einknicken und schon gibt es wieder mehr Konkurrenz um die besten Plätze auf dem Strassenstrich oder den einschlägigen Drogenumschlagplätzen.

  32. #23 Ikarus69 (18. Sep 2013 20:57)

    Ich sehe da immer wieder nur gutgenährte und kräftige junge Männer. Frauen und Kinder sind also nicht von Kriegen bedroht?
    ————-
    Das schon, aber die werden schleunigst nachgeholt, wenn die Bezness-Scheinehe mit einer buntseligen, dussligen, alten, geilen, deutschen Sugar-Mama wieder beendet ist!

  33. #28 Schüfeli (18. Sep 2013 21:11)

    DAS SIND INVASOREN.
    Und die Invasoren müssen entsprechend abgewehrt werden, d.h. mit allen Mitteln der Landesverteidigung.

    Was die Türken vorgemacht haben, werden die Afrikaner einer vielfachen Aggressivität tun.
    Noch kommen sie mit leeren Händen – ich warte nur noch darauf, dass sie sich hier entsprechende Waffenarsenale zugelegt haben werden……

  34. Unsere Passivität wird uns noch den Kopf kosten. Ich habe Kinder und ich mache mir bei solchen Artikel nur noch Sorgen.

    Wahrscheinlich machen sich die Afrikaner ja auch Sorgen um ihre Familien und Kinder. Trotzdem: Die Probleme der Afrikaner müssen endlich vor Ort gelöst werden und „Einreise“ ist keine passende Lösung. Wie auch immer…

  35. Ich nehme an das diese Afrikaner Muslime sind,denen man gesagt hatt das der Dschihad ausgerufen wurde,und sie Europa sofort zu stürmen haben..hi,hi

  36. Und viele ältere und verzweifelte Frauen aus der westlichen Welt stehen sicher schon Schlange, um sich bald mit den gutgenährten und kräftigen jungen Schwarzen zu vergnügen.

  37. es ist sicherlich unstrittig, daß es sich hier im wesentlichen um Wirtschaftsflüchtlinge und nicht um Asylanten handelt.
    Trotzdem werden die Gutmenschen ein Bleiberecht aus humanitären Gründen fordern. Humanitärer wäre es allerdings, wenn die Gelder, die für die Wirtschaftsflüchtlinge aufgewandt werden in deren Heimatländer investiert würden. Damit wäre sicherlich wesentlich mehr Menschen geholfen und wir hätten einige Probleme weniger.

  38. @ #44 Rheinlaenderin

    Es sind eher die jungen Frauen, die auf diese exotischen Herren abfahren.

    Die von dir gemeinten älteren und verzweifelten Frauen fahren meistens dahin, wo es warm ist 😉

  39. #9 ingres (18. Sep 2013 20:16)

    Warum orientiert sich Europa nicht z.B. an Israel, das konsequent afrikanische Wirtschaftsflüchtlinge nach Afrika zurückschickt.

    Ja, warum, warum, warum nicht?

    Es ist in die Kategorie Kinderglauben einzuordnen, daß der eine das darf, was der andere auch tut, denn das würde bedeuten daß beide Parteien gleichwertig sind.

    Der Anspruch, ein ethnisch klar definiertes Volk innerhalb seines Landes zu bleiben, steht heutzutage bereits kurz davor, als ein schweres Gedankenverbrechen bewertet zu werden.

    Nur, das ist es nicht, eher ganz im Gegenteil.
    Aber diejenigen, die uns das weismachen wollen, die haben sicher ihre Gründe dafür.

  40. Erinnert mich an die Völkerwanderung in der Spätantike.
    Aber ich denke nicht das Europa soviele Flüchtlinge ernähren und versorgen kann. Die Armut wird mitwandern. Wenn schon der holländische König den Abbau des Wohlfahrtstaates ankündigt und Frankreich eine EU-weite Arbeitslosenversicherung einführen will, weil Frankreich seine vielen Arbeitslosen nicht mehr finanzieren kann, wie können die Millionen Einwanderer vor allem ohne gute Ausbildung finanziert werden. Die sind nur gut für Hilfsarbeiterdienste. Mir schient das so einige europäische Institute die Augen vor der harten Realität verschliessen. Oder sie leiden an schwerer Schizophrenie.

  41. Und das ist nur die Vorhut. Einige Dutzend Millionen mehr dieser Fachkräfte sind bereits auf dem Sprung.

    Schon jetzt fällt auf, dass sich immer mehr Schwarze in den Städten herumtreiben. Meist werden diese im sozialen Wohnungsbau der Kommunen untergebracht.

    Leider handelt es sich dem Anschein nach wohl nicht um politisch Verfolgte, sondern um faulen und/oder kriminellen Abschaum, meist männlich, gut genährt und im besten Mannesalter zwischen 20 und 40.

    Wenn das so noch ein paar Jahre so weiter gehen sollte, dann Gnade uns Gott. Dann werden wir unsere Heimat bald nicht wieder erkennen.

    Was für ein Trauerspiel…

  42. Die Barrieren sind anzupassen und die Ursachen in den Heimatländern dieser Flüchtlinge zu beseitigen.

    Diese Menschen lassen ihre Heimat im Stich und die Flucht nach Europa wird ihre Situation nicht verbessern.

    Man stelle sich vor die Deutschen wären nach dem Ende des 2. Weltkrieges geflüchtet statt Deutschland aufzubauen ?!

    Flüchten ist einfach aber feige. Helden sind die, die etwas aktiv versuchen in ihren Ländern etwas zu ändern. Immer wieder soll der verhasste Westen eingreifen, alles regeln und die Flüchtlinge aufnehmen. Dass kann nicht die Lösung sein, da die Perspektiven für alle Beteiligten fehlt.

  43. #51 Anthropos (18. Sep 2013 23:00)
    Die Barrieren sind anzupassen und die Ursachen in den Heimatländern dieser Flüchtlinge zu beseitigen.

    Diese Menschen lassen ihre Heimat im Stich und die Flucht nach Europa wird ihre Situation nicht verbessern

    Warum sollte jemand in einem afrikanischen Land sich ein karges Leben mit harter Arbeit antun, wenn er hier in Deutschland für Nichtstun einen höheren Lebensstandard haben kann, als er ihn
    in der Heimat niemals erreichen würde – auch die deutsche Justiz und gut beheizte Gefängnisse mit 3 Mahlzeiten, Sportflächen und Sozialpädagogik bieten wenig Abschreckung, sich hier mit den zu erwartenden exorbitanten Gewinnspannen im Drogen- und Rotlichtmilieu zu betätigen.

  44. In nicht allzu ferner Zukunft stürmen solche Leute den Rotweingürtel – und keiner wird da sein um die „Guten“ zu schützen.

    Was dann folgt, wird kein Spiel sein und eine noch so elaborierte „Willkommens- und Diskussionskultur“ wird dann noch helfen. Es wird wohl alles auf „Fressen und Gefressen werden“ hinauslaufen.

    Wer da perfekt seinen Namen tanzen und einen „Bachelor“ oder gar „Master of Arts“ im Gender Mainstreaming vorweisen kann, ist sicherlich ein wertvolles Mitglied der bunten und offenen Gesellschaft, aber er wird nicht in jedem Fall derjenige sein, der nach dem Sturm auf Taka-Tuka-Land und die friedlich-elysischen Gefilde von Gutmenschistan noch am Leben ist.

    Die armen Kinder der naiven oder desinteressierten Brd-ler von heute können einem nur noch bitter leid tun.

  45. #12 Sgt. Pepper (18. Sep 2013 20:30)

    …Wie Europa dann in etwa einer Generation aussehen wird, kann sich wohl jeder, der Seine 5 Sinne noch beisammen hat, ausmalen.

    Gut, wenn man schon alt ist und wenn die eigenen Kinder in Sicherheit sind – auf die Jungen, Naiven, Unvorbereitet, Belogenen und leichtfertig „Guten“ wird die Hölle zukommen.

    Wer will freiwillig in so einer Welt leben:

    https://www.google.de/search?q=the+walking+dead&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=tR86UuCMI4eK4ASR3YG4BA&sqi=2&ved=0CK8BEIke&biw=1152&bih=718&dpr=1

  46. #43 Das_Sanfte_Lamm (18. Sep 2013 21:55)
    #28 Schüfeli (18. Sep 2013 21:11)

    DAS SIND INVASOREN.
    Und die Invasoren müssen entsprechend abgewehrt werden, d.h. mit allen Mitteln der Landesverteidigung.

    Was die Türken vorgemacht haben, werden die Afrikaner einer vielfachen Aggressivität tun.
    Noch kommen sie mit leeren Händen – ich warte nur noch darauf, dass sie sich hier entsprechende Waffenarsenale zugelegt haben werden……

    Meine Generation, die noch in der Vor-Buntenwehr oder der NVA Grundtechniken der Selbstbehauptung erlernt hat, hätte eine Überlebenschance gehabt. Die heutigen Gender-Bübchen und -Mädchen haben keine. Das sind – von den eigenen Eltern und Großeltern per Blockparteiwahl dargeboten – veritable Opferlämmchen.

    Denen wird kein noch so hysterisches Kreischen und kein noch so gotterbärmliches Weinen und Schluchzen etwas helfen, wenn ihre Tele-Tubbie-Welt in einem Ozean von Blut untergeht.

  47. #46 Rheinlaenderin (18. Sep 2013 22:09)
    Und viele ältere und verzweifelte Frauen aus der westlichen Welt stehen sicher schon Schlange, um sich bald mit den gutgenährten und kräftigen jungen Schwarzen zu vergnügen.

    Wenn die kräftigen, gutgenährten jungen Männer erst einmal eine Weile im Land sind, werden ihre Qualitätsansprüche – ebenso wie die Verzweiflung der frustrierten alten Damen – sicher steigen und das – ohnehin recht einseitige Vergnügen – wird in beträchtliches Mißvergnügen umschlagen.

  48. #30 GrundGesetzWatch (18. Sep 2013 21:16)
    Ich habe die Kommentare gar nicht gelesen, aber die arrogante und diffamierende Aussage von Güllner reicht mir völlig.
    Ein Grund mehr, dass die AfD in den Reichstag muß.

  49. Was soll eigentlich dieser Unsinn mit den „spanischen“ Enklaven Melilla und Ceuta?

    Die Spanier sollten diese Gebiete räumen und an Marokko übergeben und gut ist.
    Würde den spanischen Steuerzahlern jährlich einige Millionen € sparen, die sie dann den notleidenden Banken überweisen könnten.

  50. Ein Pulverfass vergleichbar mit der Islaminvasion.

    Schwarzafrikaner kommen nur aus Gruenden dass sie in Europa als fuer sie alles frei erwarten, der ueberzogene Wohlfahrtsstaat und die fuer Europa katastrophale Akzeptanz total ungeeigneter Armutsfluechtlinge, absolut ungebildet, kulturfern und integrationsunfaehig sind ein weiteres Pulverfass, was sich Europa damit auflaedt.

    Die Uhr tickt, Bevoelkerung laesst sich immer noch von der Gutmenschenhysterie von links/gruen einnebeln.

  51. Die haben Angst vor der EU-Ost Erweiterung. Die Sorgen sich um die europäischen Sozialkassen. Könnte ja sein, dass nichts mehr übrig ist wenn die Zigeuner wie Heuschrecken über Europa herfallen. Also Beeilung! Beeilung!

  52. Aus dem SPIEGEL-Artikel:

    „Die Flüchtlinge hätten (…) marokkanische und spanische Polizisten mit Steinen und anderen Objekten beworfen“

    Die üben wohl schon jetzt für den Posten des Außenministers in irgendeinem EU-Staat!

    Angehende Fachkräfte halt…

  53. Heureka! für Lambedusa gefunden.

    Mit zwei Lastkähnen als Arche die Insel ansteuern. Der Aufbau des einen eine Kirche mit Kreuz und Weihrauch, der Aufbau des anderen eine Moschee mit Sonnenfinsternis(der Umayyaden).

    Der Kahn mit der Kirche schifft nach Marseille um dort das Konglomerat zu verwässern.

    Der Kahn mit der Moschee schifft nach Somalia.

  54. #70 Olaf Wimmer (19. Sep 2013 08:54)

    Die haben Angst vor der EU-Ost Erweiterung. Die Sorgen sich um die europäischen Sozialkassen. Könnte ja sein, dass nichts mehr übrig ist wenn die Zigeuner wie Heuschrecken über Europa herfallen. Also Beeilung! Beeilung!
    ————-
    Es wird ohnehin ein multikulturelles Hauen und Stechen geben um die Beute Deutschland, wobei die anderen Europäer (via Euro) schon munter damit angefangen haben!

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