Weitere Information auf blu-News: Doku über Integration

blu-News:

Die knapp einstündige Dokumentation mit dem Titel „Verhängnisvolle Vielfalt“ – offensichtlich eine Anspielung auf das Frankfurter Integrationskonzept namens „Vielfalt bewegt Frankfurt“ – erscheint laut dem Trailer am Montagabend um 20:00 Uhr auf der Internetseite der Freien Wähler Frankfurt sowie in deren Youtube-Kanal.

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27 KOMMENTARE

  1. Einigkeit und Recht und Freiheit
    für das deutsche Vaterland.
    Danach lasst uns alle streben,
    brüderlich mit Herz und Hand.

    Einigkeit und Recht und Freiheit
    sind des Glückes Unterpfand.
    Blüh im Glanze dieses Glückes,
    blühe deutsches Vaterland!

    Dies ist mein Land.
    Es ist ein schönes Land.
    Mein Vater hat sich totgearbeitet an diesem Lande.
    Es ist das Land der Deutschen, Deutschland.
    Es ist mein Land.
    Mein Land.

  2. Das Integrationskonzept ( jetzt Diversitätskonzept genannt ) zeigt, dass die Kernprobleme überhaupt nicht berührt werden.

    Die Grauen Wölfe sind die türkische Version der Nazis.

    Wenn Politik das Ergebnis Islamisierung um jeden Preis erreicht, dann haben wir keine Demokratie mehr.

  3. Wir brauchen in Deutschland endlich einen Film wie „Fitna“ (den Geert Wilders damals produziert hat). Das Video der Freien Wähler geht da schon in die richtige Richtung.Weiter so!
    Und für alle, die noch nicht gratuliert haben: HEUTE hat Geert WILDERS seinen 50. GEBURTSTAG. CT hat dazu einen „Glückwunsch“-Artikel veröffentlicht, der auch jenen Film (Fitna) sehr würdigt (an manchen Stellen aber für PI-Leser vielleicht zu „links“ ist): http://www.citizentimes.eu/2013/09/06/happy-wilders/

  4. Guter Inhalt, peinliche Aufmachung!
    Warum lassen die sich nicht von
    Marketing-Profis beraten?
    Richtige Argumente verkommen im falschen „Design“
    schnell zur Real-Satire.
    Schade!

  5. #1 rotgold (06. Sep 2013 23:28)

    Denk ich an Deutschland in der Nacht,/ Dann bin ich um den Schlaf gebracht,/ Ich kann nicht mehr die Augen schließen,/ Und meine heißen Tränen fließen. H.Heine

  6. @WahrerSozialDemokrat
    In dem Artikel wird nicht behauptet, dass „nur“ Schwule wahre Islamkritiker sein können. Es ist einfach die historische Betrachtung, bei der man zu der Erkenntnis gelangt, dass eben Pim Fortuyn (also „ich“ ;-)) derjenige wahr, der in den Niederlanden „bahnbrechend“ die Islamkritik auf die Agenda gesetzt hat. Und nach meinem Tod ist Wilders auf dieses Wagen aufgesprungen. Und das hat er ja weitgehend auch gut gemacht, der liebe Geert! Sein Film „Fitna“ wird ja im entsprechenden Artikel auf CT ja auch gelobt.
    Der Autor Daniel Krause kooperiert ja auch mit heterosexuellen Islamkritikern wie Hartmut Krauss, Serap Cileli etc. http://www.citizentimes.eu/2013/05/30/bericht-aus-der-parallelwelt/
    Und die Freien Wähler, welche diesen neuen Film nun lobenswerterweise veröffentlichen, sind ja auch mehrheitlich heterosexuell, und Daniel Krause lobt auf seiner Facebook-Seite „Linksliberale Islamkritik“ diesen Film ausdrücklich.

  7. Um auf der Film der Freien Wähler (FW)zurückzukommen, der kommt in Frankfurt genau zur richtigen Zeit, wo jetzt ja leider der Sala-Faschistenkongress stattfinden. Auf diesem Blog stehen die beiden Meldungen (Sala-Faschistenkongress und der Film der FW) passen direkt übereinander: http://gegenislam.wordpress.com/
    Also ein Lob an die FW: Perfektes Timing. Und viel Erfolg bei der hessischen Landtagswahl!

  8. Naja, die verschiedenen Gruppen, die vom Islam bedroht sind (Frauen, Schwule, Transsexuelle, Atheisten, Juden, Christen usw.) können durchaus alle für sich ihre Interessen zunächst erarbeiten und anschließend ihre Kräfte gemeinsam bündeln. Man kann ruhig in „Cliquenwirtschaft“ wichtige „Vorarbeit“ machen und sich erstmal gruppenintern mobilisieren, bevor man dann anschließend sich mit anderen Gruppen zusammentut. Nichts anderen habe ich, Pim Fortuyn, zu Lebzeiten vertreten.

  9. Dem Pim Fortuyn ging es um Lebzeiten um Meinungsfreiheit, Rechte von Frauen UND Schwulen und um vieles, vieles mehr. Fortuyn war ein sehr ganzheitlicher, facettenreicher Politiker.

  10. #7 Aaron (07. Sep 2013 00:26)
    Guter Inhalt, peinliche Aufmachung!
    Warum lassen die sich nicht von
    Marketing-Profis beraten?
    Richtige Argumente verkommen im falschen “Design”
    schnell zur Real-Satire.
    Schade!

    Jeder Werbeagentur, die für „Rechtspopulisten“ oder gar vermeintliche Nazis arbeitet, dürfe einige an Ungemach drohen.
    Da kann schonmal das Büro „entglast“ oder gar abgefackelt sein oder der Firmenwagen in Flammen stehen.

  11. Wilders‘ Lebenswerk ist ebenfalls sehr lobenswert. Der CT-Artikel kritisiert nur ein paar wenige Punkte (mangelnde Kooperationsbereitschaft von Wilders). Der Autor ist hier vllt auch nicht ganz neutral, aber nicht weil er schwul ist, sondern weil er im gleichen Verlag wie ein Buch veröffentlicht hat, in dem auch Wilders sein Buch veröffentlichen wollte (auf deutsch) und weil es dann verlagsintern Probleme gegeben hat. Der CT-Artikel beruht insofern auch „persönlichen“ Erfahrungen mit Wilders, die aber nichts mit dessen sexueller Orientierung zu tun haben als vielmehr mit verlagsinternen Streitigkeiten, innerhalb derer Wilders dem Verleger Bernt und dem Autor Krause als nicht „teamorientiert“ genug erschienen. Das wird im Artikel auch erwähnt (allerdings erst gegen Ende und nach zahlreichen lobenden Abschnitten, sodass Wilders mit dem Artikel wohl insgesamt kaum Unrecht getan wird). Man kann natürlich anderen Meinung sein als der Autor, aber CT ist nun mal ein „liberales“ Magazin, und die dortigen Stammautoren (Strünig/Krause) sind somit eher etwas weiter „links“ von PI.

  12. OT:
    NDR-Hamburg-Journal über Festnahme von Kupferdieben in HH
    Der Beitrag spricht aus, was jeder schon ahnt: Rumänische bzw. osteuropäische Banden auf Beutezug durch Deutschland. Wenn demnächst wieder mal Züge stehenbleiben, weil Signalanlagen ausfallen, wissen wir, dass uns letztlich die EU-Politik der offenen Tür und die bereicherungsfreudigen Signalmetallfreunde den Stillstand gebracht haben…

    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/media/hamj29371.html

  13. #7 Aaron (07. Sep 2013 00:26)

    „Guter Inhalt, peinliche Aufmachung!
    Warum lassen die sich nicht von
    Marketing-Profis beraten?“

    Also, ich finde die Aufmachung sehr gelungen, zb finde ich gerade die Musk sehr passend, irgendwie. Aber das ist sicher auch Geschmackssache.

    Was mich persönlich aber echt ankotzt sind leute wie „Aaron“, die hier im Schutze eines Pseudonyms rumquatschen und nichts bewirkt haben außer ein paar Leserkommentare zu schreiben und dann noch klugscheißen von wegen Marketingagentur und so… lol… „Marketingagentur“… hey, ich weiß auch was! Ich hätte gerne Spielberg als Reggisseur und 3D-Animationen von Lucas Arts. Dafür spende ich auch fünf Euro bei der nächsten Moneybomb. Aber wehe wehe wehe, die nächste islamkritische Doku kommt dann nicht mit X-Fighter und Todesstern daher, dann bin ich beleidigt.

    LOL.

    Du hast irgendwas falsches geraucht, oder?
    😀

  14. O.Kr.

    Kreis-lauf nach Richten

    Flüchtlinge in der Region

    Die Landkreise suchen Asyl
    Ausnahmegenehmigung der Stadt

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.fluechtlinge-in-der-region-die-landkreise-suchen-asyl.bfd093ae-8fcc-403b-8eeb-927af7847b2c.html

    Flüchtlinge kamen mit dem Taxi aus Italien

    20 Afrikaner sind am Mittwoch und Donnerstag im Landkreis Rosenheim „gestrandet“.
    (nicht gelandet!)

    http://www.ovb-online.de/rosenheim/fluechtlinge-kamen-taxi-italien-3098027.html

    Zitat

    Die Argumente, mit denen wir unser Verhalten rechtfertigen, sind normalerweise dümmer als unser Verhalten selbst.

    Nicolás Gómez Dávila,

  15. Tag der Patrioten 2013

    Auch in diesem Jahr findet wieder der Tag der Patrioten statt.

    Am 3. Oktober versammeln sich nun zum zweiten Mal in Folge die letzten Patrioten, um gegen den schleichenden Zerfall der Demokratie und Gesellschaft zu demonstrieren.
    Jeder ist eingeladen, an dieser Veranstaltung teil zu nehmen. Anmeldung für Redezeit unter Tag-der-patrioten@web.de

    (Parteisymbole jeglicher Farbe sind nicht erwünscht.)

    https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=O8-mVNh4kV8#t=75

  16. Diejenigen, denen über das egalisierende Diversitätskonzept die Türe in unsere (!) Gesellschaft aufgehalten wird, denen ist an einer gleichen Wertung der Kulturen nicht gelegen. Freilich, solange sie sich noch nicht stark genug fühlen stimmen sie in den Chor der dummen Gutmenschen ein. Wenn sie dann richtig Fuß gefasst ahben, machen sie das, was sie bislang überall und immer gemacht haben: sie stellen ihre Kultur über die Kultur aller anderen.
    Wenn es dann Krach gibt heißt es mindestens: „das konnten wir doch nicht erahnen!“, aber eher noch: „daran sind wir selber Schuld. Das ist die direkte Folge fehlender Willkommenskultur!“

    Wie sagte kürzlich ein russischer Politiker so treffend bei einem ähnlich gelagerten Thema über den Westen (und hier sind mit Westen genau diese Idioten gemeint): „Der Westen spielt mit den islamischen Ländern wie ein Affe mit einer Handgranate.“
    Das sagt alles.

  17. @32 Puseratze: Wie sehr Sodomie den GrüLi am Herzen liegt, kann man erahnen, wenn man in der Bolschewikipedia unter „Sodomie“ nachliest, besonders der dortige Hinweis auf „Kultursodomie“ :“2005 führte der Sexualwissenschaftler Volkmar Sigusch in seinem Buch Neosexualitäten den Begriff der „Kultursodomie“ ein, um die Bedeutung von Mensch-Tier-Beziehungen im Sinne einer „Neoallianz“ bzw. einer Liebes- und Lebensbeziehung in den reichen Ländern des Westens zu betonen.“

    Es ist wie mit der Sexualisiierung im Kleinkindesalter durch die Grünen. Offensichtlich muss alles, was ihnen unbändigen Spaß zu verschaffen scheint und gleichzeitig das Gefüge bürgerlicher Gesellschaften zerstört legalisiert und befördert werden.

  18. @25 WSD
    „Es reicht ein Kind, das den Kaiser ohne Kleider sieht und sagt er ist nackt…“

    Ich sehe ein anderes Problem bei der Verwendung dieses Gleichnisses: das Märchen hatte ein Happy-End, indem die Erwachsenen, geläutert durch das Kind dem Kind Recht gaben.
    Heute würden die Erwachsenen das Kind nur finster anblicken und „`s Maul, Rassisten-Balg!“ zischen. Die Leute wollen es einfach nicht. Man schaue sich an, wie oft „unsere Kinder“ ganz genau so behandelt werden: von Sarrazin über Eva Herrmann bis Bernd Lucke. Und käme Jesus persönlich, Christen selbst würden seine Wahrheit nicht hören wollen („Jetzt lass mal endlich gut sein, Herr und scher` dich zurück an dein Kreuz, wir wollen dich in Ruhe anbeten!“),

  19. #8 lorbas

    Deutschland hat ewigen Bestand,
    Es ist ein kerngesundes Land;
    Mit seinen Eichen, seinen Linden
    Werd ich es immer wiederfind.

    Man sollte schon das ganze Heine-Gedicht zitieren! Heine sorgte sich um seine kranke Mutter, keineswegs um sein Heimatland.

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