Anfang des Jahres wurde in einer PI-Artikelserie die Idee eines allgemeinen „Aktionstages gegen die islamische Kolonisation“ diskutiert. Am meisten Zustimmung unter den Kommentatoren fand der 11. September – zusammen mit dem 12. September, dem Tag des deutsch-polnischen Sieges über die Türken vor Wien. Nehmen wir einmal an, diese Idee fällt nicht wieder dem weit verbreiteten Zynismus zum Opfer: Wie ließen sich diese Aktionstage gestalten? Und könnte man diese beiden Tage sogar zu gesamteuropäischen Aktionstagen entwickeln – einem europäischen Signal an die ganze Welt, dass wir in Europa die Nase voll davon haben, von einer gewaltbereiten, machthungrigen Politsekte kolonisiert zu werden?

(Von Martin)

Nehmen wir einmal an, es gibt genug Leute im Land, die der Meinung sind, dass wir trotz der weit verbreiteten Schicksalsergebenheit gar keine andere Wahl haben, als unser Schicksal aktiv selbst in die Hand zu nehmen. Und nehmen wir an, es gibt genug Leute im Land, die die Einschätzung teilen, dass sich allein mit klugen Kommentaren im Internet nicht viel erreichen lässt und dringend konkrete Handlungsbereitschaft gefordert ist. Kurz: Nehmen wir einmal an, die Idee eines allgemeinen „Aktionstages gegen die islamische Kolonisation“ am 11. und 12. September findet Zuspruch. Wie würden diese beiden Tage verlaufen?

So könnten diese beiden Tage aussehen:

Schon ein paar Tage vor dem 11. und 12. September würde jeder, der sich den islamischen Spuk in Europa nicht länger untätig anschauen möchte, seine Vorbereitungen treffen und sich Gedanken machen: Was kann ich tun? Welchen winzigen Beitrag kann ich als einfacher, einflussloser Bürger an diesen beiden Tagen leisten, um die Schweigespirale zu durchbrechen?

„Jeder“ im Zuge „allgemeiner“ Aktionstage würde bedeuten: Viele. Hunderte. Tausende. Tausende von Menschen, die im Vorfeld des 11. und 12. September Pläne schmieden. Tausende kleiner Rädchen im Getriebe, die nicht mehr stillstehen wollen, sondern sich dazu bereit machen, sich an einem festen Datum wie auf ein Zeichen gemeinsam in Bewegung zu setzen.

Konkret könnte das heißen: Tausende von Menschen, die schon ein paar Tage vor dem 11. und 12. September auf ihrem Drucker zu Hause Handzettel drucken, wichtige Munition im Kampf gegen die Schweigespirale: Handzettel mit den harten Fakten der bunten Realität, einer Realität, die Politik, Presse und Kirchen den Bürgern verschweigen. Eigene Texte, Texte von PI-Artikeln, gute Texte aus dem ganzen Internet, Links zu guten Videos – oder einfach per Kopieren-Einfügen die vorgefertigten Flyer zum Ausdrucken auf der PI-Medienleiste (rechte Sidebar) übernehmen. Handzettel, die dann am 11. und 12. September in Briefkästen und auf Windschutzscheiben verteilt werden. Tausende von Menschen, von denen jeder nur 100 Handzettel druckt und verteilt – das ergibt Millionen von Flugblättern im ganzen Land.

Oder mit Straßenkreide seine freie Meinung auf das Straßenpflaster schreiben. Aufkleber rechtzeitig im Netz bestellen und verkleben. Mit einem aussagekräftigen T-Shirt am 11. und 12. September durch die Stadt laufen, Präsenz zeigen, Gegenmeinung sichtbar machen. Die Stauffenberg-Flagge, die Flagge des Deutschen Widerstands, aus dem Fenster hängen. Oder ganz andere, eigene Aktionen, jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten, seiner Fantasie, seiner Risikobereitschaft?

Und gleichzeitig würden sich die Verbände Gedanken machen, die organisierten Gruppierungen, die Parteien: Was können wir, die wir schon mehr Erfahrung haben, die wir etwas mehr Geld haben, als Beitrag zu einem gemeinsamen Aktionstag leisten? Könnte ein solcher „allgemeiner“ Aktionstag nicht eine Gelegenheit sein, zwar jeder für sich, aber durch den festen Termin doch gemeinsam in Erscheinung zu treten, über alle inhaltlichen Grenzen hinweg? Wenigstens einmal im Jahr symbolisch die Reihen zu schließen gegen den gemeinsamen Gegner: das pro-islamische Machtkartell aus Staatsparteien, Presse und Kirchen, das in Deutschland und Europa ein Heer von Anhängern einer als „Religion“ verkappten Kampfideologie ansiedelt?

Was könnten diese Gruppen, die Parteien und Verbände, leisten? Vielleicht eine Mahnwache. Eine kleine Demo. Eine aussagekräftige Aktion, ein Spektakel. Auch dies wären alles nur kleine Beiträge. Aber es wären viele gleichzeitige Beiträge zu einem großen deutschlandweiten Ganzen: in München, Köln, Duisburg, Frankfurt, Berlin, Leipzig, Hamburg. Aus vielen kleinen Zeichen würde ein großes Zeichen politischer Präsenz. Ein Zeichen politischer Gemeinsamkeit, das uns allen Mut machen würde.

Und dann im nächsten Schritt diesen deutschlandweiten Aktionstag zu einem europaweiten Aktionstag ausbauen! Die deutschen Verbände und Parteien könnten endlich einmal ihre europaweiten Beziehungen spielen lassen: Österreich, Holland, Belgien, England, Frankreich, Schweden, Italien – überall Aktionen als Ausdruck einer europaweiten, gemeinsamen Willensstärke: Wir lassen uns unsere europäische Kultur, die Kultur der Aufklärung und Freiheitlichkeit, von niemandem wegnehmen, erst recht nicht von feindseligen orientalischen Dogmatikern aus einem miefigen Mittelalter! Was hier in Europa geschieht: die massenhafte Ansiedlung einer gefährlichen, gewaltbereiten Politsekte durch die eigenen Regierungen, ist ein Unrecht! 12. September, der Sieg über die Türken vor Wien: Dieses Datum versteht jeder in Europa. Und 11. September – dieses Datum versteht die ganze Welt!

Also: Gehen wir es an! Schieben wir die eigene Mutlosigkeit, Schlaffheit und den üblichen Zynismus beiseite, geben wir den Stubenhockern, Nörglern und Miesmachern in den eigenen Reihen keine Chance! Krempeln wir lieber die Ärmel hoch. Werfen wir den Drucker an, drucken wir Flugblätter! Aktivieren wir unsere Kontakte – deutschlandweit, europaweit! Sammeln wir Ideen für den 11. und 12. September!

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33 KOMMENTARE

  1. zwar etwas kurzfristig, aber koennte man nicht fuer den aktionstag extra einen eigenen handzettel erstellen? wer hat zeit dafuer?

  2. Handzettel herstellen. PDF posten.

    Dinger drucken/ausdrucken. Verteilen.

    Aber im Moment ist AfD dringlicher.

    Außerdem halte ich den Termin für sehr sehr kurzfristig.

    Außerdem: Der 1. November naht – Pfarrer-Weißelberg-Tag in Erfurt!

  3. Der Förderkreis Aktive Patrioten plant schon seit Tagen eine Aktion für den 12. September. Dass es der 12. September sein wird, ist eher ein Zufall. An die Vertreibung der Türken vom 12. September 1683 haben wir nicht gedacht. Kann aber mit eingebaut werden. Unsere Flugblätter sind aber schon fertig ausgedruckt.

  4. Schade, ich denke die Idee ist gut, aber es ist wirklich ein bisschen kurzfristig für den Aufruf. Da kann man nicht mehr all zu viel auf die Beine stellen, was große Durchschlagskraft haben könnte.

    Meine spontane Idee wäre eigentlich, auf einem Flyer übersichtlich mal zusammen zu tragen, was so sagen wir allein im letzten halben Jahr an teilweise Unglaublichem von Seiten unserer orientalischen Freunde verübt wurde. Denn das sind j oft alles Sachen, die die meisten Menschen einfach nicht wissen, weil die Medien sie verschweigen.

    Das mal mit nachlesbaren Internet-Quellen auf einen Flyer zusammengestellt, nett gelayoutet und z.b. in vor allem „bereicherten“ Stadtteilen den Deutschen in die Briefkästen tun. (Vor ein paar Tagen hatte ich, die in so einem Stadtteil lebt z.B. einen Flyer im Briefkasten, der vor den pööööhsen rechten Naahtziparteien warnt wie Pro und Co…!! Man scheint also Schiss zu haben, dass sich die Menschen, die wie ich jeden Tag hier mit den Fakten konfrontiert werden, doch mal konsequent an der Urne anders verhalten….?? Zurück zum Thema: )

    Mir fallen da als erstes die ganzen Kopftret-Morde ein plus der lächerlichen „Strafen“, die Kirchenbrandstiftung in Garbsen, die Prügelattacken auf Polizisten, auf die man aufmerksam machen könnte.

    Eigentlich würde ich so einen Flyer sogar in erster Linie dafür nutzen, um PI als DAS Nachrichtenportal für diese verschwiegenen Fakten bekannter zu machen.

    Man muss nämlich erst hier eine Art Break-Even Point erreichen. Man sieht ja an der eher mageren Teilnahme an den Rathauswachen, dass auch 100.000 Leser noch nicht für das Erreichen dieser Schwelle ausreichen.

  5. An öffentlichen Orten (Bahnhöfe, U- und S-Bahnen, Bibliotheken, Museen): Bilder, Blumen und Kerzen die an den 11. September erinnern.
    Vielleicht (wenn möglich) noch einen Kaffee ausgeben und die Leute in Diskussionen bringen.

  6. Die Zeit ist für berufstätige einfach zu kurz. 5 Tage incl. Wochenende, ne, das wird nichts.

    31.10. kann ich mir gut vorstellen. Dann hat man noch die Chance im Ort / Umkreis Gleichgesinnte zu finden um Aktionen zu planen.

  7. alternativ wuerd sich auch der 3.oktober anbieten, vermutlich sind hier viele auch noch im wahlkampf aktiv, da passt es nach der btw wohl besser?

  8. Anlässlich von 9/11 wollen am 11.September 1 Millionen Muslime in Washington gegen ihre Diskriminierung und unsere falsche Wahrnehmung vom Islam demonstrieren. Kein geschmackloser Scherz sondern die pietätlose Wahrheit. Sie verhöhnen auch noch die Opfer von 9/11.

    Das „American Muslim Political Action Committee“ (AMPAC)organisiert diese perverse Veranstaltung: http://ampacus.webs.com

  9. #18 Anthropos (06. Sep 2013 14:51)

    In den USA ist doch eh alles ausser KOntrolle:

    Hussein Obama unterstützt Al Kaida in Syrien und hat einen Haufen Moslembrüder als Berater im weissen Haus…

  10. Meine Erfahrungen mit Aufkleber:
    1) Keine Bahnhöfe
    2) Keine Straßenschilder

    und die Dinger bleiben kleben.
    Man sollte auch Muselmanische Zentren meiden und mehr in der einheimischen Gegen verkleben…
    Ich glaube Pro Deutschland hat da ein schönes Motiv, hat DF auch was?

  11. Und damit kommt Ihr heute, am 6. September?

    Herrgottnocheinmal, das kann ja wohl nicht wahr sein! Das war ja wohl nicht ganz zuende gedacht … oder?

    Ich wäre dabei gewesen – natürlich!!! Auch aktiv. Aber ich gehöre zum arbeitenden Teil der Bevölkerung. Heißt: Ich hätte Urlaub nehmen müssen. Und ich hätte anreisen müssen… denn wo auch immer das gewesen wäre in D., ich komme aus dem Ausland.

    Wollt Ihr, dass diese Idee scheitert? So seid Ihr auf genau dem richtigen Weg dahin! Gratuliere !

  12. Tausende von Menschen, von denen jeder nur 100 Handzettel druckt und verteilt – das ergibt Millionen von Flugblättern im ganzen Land.

    Sorry, aber Tausende die Hundert verteilen… das werden nur Hundertausende

  13. Einen sachlichen Infozettel über europäische Werte vs. islamische Werte und über die Menschenrechtslage in islamischen Staaten, über salafistische/islamistische Gruppen und Vereine/Moscheen und deren Absichten können doch einheitlich über PI, German Defence League, Freiheit usw GEMEINSAM erstellt und vertrieben werden. Zum nächstem Jahr, 9.11.14 kann man ja eine GEMEINSAME Aktion planen, die Berufstätigen brauchen Zeit.

  14. Sinnlos –
    oder wie es schon der (Drecksack) Jean Monnet richtig formulierte: „Die Menschen fassen große Entscheidungen nur dann, wenn eine Gefahr vor der Tür steht.“
    So lange noch der Rubel rollt (auf Kosten der Kinder und der noch vorhandenen Ressourcen), ist dies alles, eine selbst von den Mächtigen gutgehiessene, Ablenkung.
    Der Islam kommt äusserlich (leider) nicht als Besatzungsarme – sondern minütlich, stündlich, täglich, wöchentlich, monatlich, jährlich im Gewande der Bedürftigkeit.

  15. AKTIONSTAG – WELTWEIT – AM 11. September 2013

    Koran-Verbrennungen international:

    The radical hand of Islam shows itself with violence against anyone who dares to stand up and speak the truth. We at Stand Up America Now will not back down. We will not be silent.

    Abraham Lincoln said, “To sin by silence when they should protest makes cowards of men.”

    On September 11th, 2013, to remember those who were murdered by radical Islam, and to send Islam a very clear warning, that they will not get their foothold in the American Constitution as they have done in Europe, we will be holding an Int…Mehr anzeigen

    facebook. com/ events/ 606646276032203/

  16. #1 hurluberlu (06. Sep 2013 12:54)

    Fast schon ein bisserl spät für diesen Aufruf.

    Für eine kleine Aktion, die jeder individuell oder in kleiner Gruppe durchführen kann, ist es nicht zu spät.

    Außerdem ist einiges im Rahmen der Wahlkampagne möglich, die sowieso läuft.

  17. #1 hurluberlu (06. Sep 2013 12:54)

    Fast schon ein bisserl spät für diesen Aufruf.

    Für eine kleine Aktion, die jeder individuell oder in kleiner Gruppe durchführen kann, ist es nicht zu spät.

    Außerdem ist einiges im Rahmen der Wahlkampagne möglich, die sowieso läuft.

  18. Ich denke an einen Flyer mit den Forderungen
    von M. Stürzenberger und Kewitt der hier
    zum runterladen eingestellt ist/wird.

    Es wäre eine gute Gelegenheit zu zeigen was
    uns allen nicht paßt.

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