„Täschligate“ spielt in Zürich. Die schwarze Oprah Winfrey, die es im US-Fernsehen mit Blabla zur Milliardärin brachte, wollte in der Zürcher Bahnhofstrasse eine Krokotasche für 35.000 Franken angucken, und die Verkäuferin habe sich aus rassistischen Gründen angeblich geweigert, sie ihr aus dem Regal zu holen und habe ihr eine billigere Tasche zeigen wollen. Das verbreitete Winfrey im US-Fernsehen, und in den Medien, besonders in Deutschland, wurde die Schweiz – siehe Minarett-Verbot, Bremgartens Badiverbot für Asylanten und so weiter – wieder einmal als Brutstätte des Rassismus dargestellt. Vielleicht lag es aber auch daran, daß Oprah Winfrey nur beleidigt war, weil sie niemand erkannte.

Sogar die FAZ berichtete. Das Schlimmste an diesem lächerlichen Vorfall war wieder einmal die offizielle Schweiz, die nur noch kriechen kann. Die Tourismus-Agentur entschuldigte sich servilst und sekundenschnell für die „dumme Verkäuferin“, ohne zu fragen, was überhaupt passiert war. „Wir schäumen vor Wut. Die Frau hat sich schrecklich daneben benommen“, ließen sich diese Schleimer über die Verkäuferin aus.

Vorbildlich in der Sache ist nur die Chefin der Ladenkette „Trois Pommes“, wo das passiert war. Sie stand zur Verkäuferin und will sie keinesfalls entlassen. Im übrigen war sie mit Oprah Winfrey auch auf der Hochzeit von Tina Turner am Zürisee gewesen.

Jetzt, nachdem man ein paar Tage Kübel von Dreck auf die Verkäuferin – übrigens eine Italienerin – geworfen hat, kommt auch sie zu Wort. Und sie schildert den Fall ganz anders!

„Täschligate“ ist natürlich überhaupt nicht wichtig, aber es zeigt wieder einmal einen medialen Shitstorm, der bereitwillig irgendwelche linken Klischees weltweit verbreitet, und die erbärmlichen Reaktionen darauf. Und gar keine Frage, es wird was an der Schweiz hängen bleiben, denn die kleine Verkäuferin interessiert doch nicht – vor allem, wenn ihr das eigene Land in den Rücken fällt.

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128 KOMMENTARE

  1. Also irgendwie glaube ich der Verkäuferin mehr…
    Und die Schweizer Politiker und Beamten sollen mal mit dieser widerlichen Kriecherei aufhören, das ist doch völlig unnötig!

  2. Ja, dieser fall wurde bereits Donnerstag im gleichen Atemzug mit der Tatsache verkauft, daß Asylanten nicht ins Freibad dürfen in der Schweiz, Tenor war, daß die Schweiz nun gänzlich rassistisch ist.
    Der RBB Sender Radio 1 machte eine Riesennummer aus der badsache, obwohl kurz vorher das Freibad Pankow geräumt werden musste und diese Nummer im Columbiabad lief, was natürlich keinerlei Erwähnung in dem Beitrag fand.

    Moderator Christoph Azone hat offenbar sein Hirn beim Pförtner abgeben müssen. Offenbar Teil der Arbeitsverträge beim RBB 🙂

  3. Hätte eine Schweizer Verkäuferin eine Schweizerin beim Verkauf einer Tasche nicht richtig zuvorkommend behandelt, dann wäre das halt eine unfreundliche Verkäuferin und Schluss!

    Da aber die Kundin eine arrogante, eingebildete und vor allem dunkelhäutige Amerikanerin ist, ist das ganz ganz böser Rassismus! Adolf Hitler hat sich in der Schweiz manifestiert und ist aus dem Grabe aufgestanden. CNN bringt das weltweit. Die Schweizer sind alles ganz böse böse Nazis!

    Das kennen wir von Deutschland. Sofort wenn ein Türke nicht als Herrenmensch von einem nach dem Koran so wörtlich deutschen minderwertigen und unreinen Untermenschen behandelt wird, kommt die Nazi-, bzw. die Rassismus-Keule!

    Und das komischste daran ist: Es funktioniert immer noch! Der Einheimische muss sich dem neuen Herrenmenschen unterwerfen und Demut zeigen.

    Und das ist wahrer Rassismus der einheimischen nicht-schwarzen oder nicht-moslemischen Bevölkerung gegenüber! 😉

  4. Um diese unsäglichen rassistischen Zustände in der Schweiz zu boykottieren, werden die Grünen jetzt möglicherweise ein Verbot für Schweizer Rösti in deutschen Kantinen und Restaurants einfordern.

  5. Frau Winfrey ist einfach beleidigt, dass man für sie nicht die komplette Einkaufspassage abgesperrt hat.

  6. Ich mochte die Oprah früher gerne, aber sie hat sich wohl auch in Richtung Obama hin entwickelt.

  7. Wenn man von solchen Fällen liest (ich kenne ähnliche) wird der freundlichste Mensch auf Dauer zum „Rassisten“. Und das sind dann diese Idioten selber schuld!

  8. Die Luxus-Hotels und Luxus-Boutiquen gerade in der Schweiz sind es gewöhnt anspruchsvolle Kundschaft aus aller Welt zu bedienen, entsprechend werden die Kunden auch bedient, egal woher sie kommen.

  9. Als eine der treibenden Kräfte in den Medien die Obama zum schwarzen Messias erhoben hat steht ihr selbstverständlich ähnliche Gottgleiche Anbetung zu. Versteht sich ja von selber. Ich frage mich nur , die Handynummer von ihm hat sie ja bestimmt , nicht direkt Obama angerufen hat er solle die Schweiz auslöschen.

  10. #4 Dog Stevens (11. Aug 2013 08:31)

    Um diese unsäglichen rassistischen Zustände in der Schweiz zu boykottieren, werden die Grünen jetzt möglicherweise ein Verbot für Schweizer Rösti in deutschen Kantinen und Restaurants einfordern.

    Steinbrück wird jetzt die Kavallerie schicken und mit einem Blitzkrieg die Schweiz überrennen und alle Schweizer “Nazis” in ein Lager „konzentrieren“, umerziehen, oder mit Bio-Gas vergasen!

    Lang lebe der anti-rassistische und sozialdemokratische Steinbrück, der im heroischen Kampf gegen bösen Rassismus dem Islamo.Faschismus Tür und Tor öffnet und einen runden Tisch gegen böse Schweizer gründet. Geleitet wird der “runde Tisch“ gegen Schweizer Rassismus von schwarzen Mitgliedern der amerikanischen “Schwarzen Pantern“, fünf Ayatollahs und zehn sunnitischen Imame mit Sprengstoff-Gürteln um die Brust!.

    Die Kriegserklärung gegen die Schweiz wird dann im deutschen Staatsfernsehen von einer Kopftuch- oder Burkafrau verlesen! Daran müssen wir uns nach einen sozialdemokratische Wahlsieg in den Nachrichten-Sendungen nach der Bundestagswahl gewöhnen.

    Und alle Einheimische müssen jubeln an nächtlichen Lichterketten teilnehmen oder kommen gleich ins Konzentrationslager, bewacht von moslemischen Plus-Deutschen!

    (Satire off!) 😉

  11. Da der Vorfall ja in der deutschsprachigen Schweiz, also im schlimmsten Teil stattgefunden hat, könnte die EU mit Sanktionen reagieren, wenn in der deutschsprachigen Schweiz neue Siedlungen entstehen und Waren aus der Schweiz kennzeichnen, um dem EU Bürger eine informierte Kaufentscheidung zu ermöglichen.

  12. Da kann man sehen, wohin es führt, wenn man aus einem Land kommt, in dem man nur durch inhaltleeres Schwafeln Milliardärin werden kann.
    Dann muss man halt immer etwas sagen, auch wenn es (wie allermeistens bei dieser Art von Äußerungen; aber das kann/kennt Oprah Winfrey von Berufs wegen) erstunken und erlogen ist.
    Oprah Winfrey ist beleidigt, weil sie trotz ihrem völlig überbezahlten, geistlosn Labern nicht erkannt wird und schwingt dann die Rassismuskeule. Wie armselig ist denn bitte diese Frau?

  13. Leute, die Frau hat in den USA was von Rassismus gehört in der Schweiz und wollte nun einen Vorfall nach dem Sie auch Opfer wurde dieses Rassismusses und sie will damit ihren Konzern auf dieses Thema einschwenken. Die Verkäuferin hätte ein Black-Panther-Lied singen können und was auch immer. Sie wäre immer rassitisch gewesen. Das war sie bereits zu dem Zeitpunkt als Oprah Winfrey den Laden betrat.

  14. Krokodilsledertaschen für 35.000 Fränkli sind ja wohl total Autobahn.

    PS:
    Claus Kleber hetzt gegen die Berlin-Hellersdorfer Bevölkerung

    Gerade auf dem Smartphone gesehen: das gestrige ZDFDDR2-Heute-Journal hat sich der Verleumdungskampagne des RBB angeschlossen. Wer in Berlin-Hellersdorf gegen das Flüchtlingsheim protestiert ist dumm, doof und Nazi. Die Facebook-Gruppe aus Hellersdorf bekam dann ebenfalls noch die Rassismus-Keule übergebügelt.

    Hellersdorfer – warum lasst ihr euch diese Verleumdungen des ÖR bieten? Ich würde denen mal aufs Dach steigen.

  15. Ein Laden, mit einer so exklusiven Kundschaft, kann sich nicht mal im Ansatz so etwas leisten.

    Aber in Amerika ist es seit dem schwarzen Präsidenten opportun, das Rassismus Opfer zu sein.

    Auch Barrak Hussein Obama hätte im Fummel diese Tasche kaufen wollen..

  16. @13 Centrillon

    Endlich ist jemandem mal aufgefallen, dass die Dame dabei war sich eine Tasche aus Krokodilleder für 35.000 Franken zu kaufen. Das ist doch der eigentliche Skandal!!!

  17. ich hatte den „Fall“ hier gestern auch schon in einem anderen Thread gepostet.

    Mein Ex- Chef erzählte mir mal, wie er in Zürich mit einem Taxifahrer ins Gespräch kam.
    Der verdient mehr Geld damit, ausländischen reichen Touris die „richtigen“ Läden wie Juweliere etc. zu zeigen, und er kassiert vom Umsatz eine Provision.

    Will damit sagen, wie vorher durch einen anderen Foristen schon erwähnt, die Leute in der Dienstleistungsgesellschaft, welche von solchen reichen Ausländern lebt, wissen schon genau, wie sie die zu behandeln haben.
    Daher halte ich auch Fr. Winfreys Erklärungen für Bullshit und glaube eher der Verkäuferin bzw. deren scheinbar gute Chefin.

  18. Winfreys Problem war wohl, das kein Mensch weiß wer sie ist. In den USA ein gefeierter Star und hier ein Niemand.

  19. Die arrogante Trulla lügt, dass sich die Balken biegen und alle, wirklich alle “QualitätsjournalistInnen“ verbreiten die Story ungeprüft weiter. Keiner, nicht ein einziger, hat sich die Mühe gemacht, die andere Seite zu Wort kommen zu lassen. DAS, meine SchmierfinkInnen, das ist Rassismus in Reinkultur. Ich hoffe, dass die Verkäuferin gegen den Spruch “dumme Verkäuferin“ gerichtlich vorgeht.

  20. Wie wäre die Story wohl gewesen, wenn ein weißer texanischer Ölmilliardär eine kleine angestellte Verkäuferin anpflaumt, weil sie ihm eine Kroko-Tasche (sind die Viecher nicht artengeschützt?? Greenpiss auf den Plan!!!)nicht gleich in die stinkreichen Bonzenhände drücken will????

  21. #22 getupstandup (11. Aug 2013 09:31)

    Die arrogante Trulla lügt, dass sich die Balken biegen und alle, wirklich alle “QualitätsjournalistInnen“ verbreiten die Story ungeprüft weiter. Keiner, nicht ein einziger, hat sich die Mühe gemacht, die andere Seite zu Wort kommen zu lassen.

    Der sogenannte „Stürzenberger-Effekt“ des einseitigen „Qualitätsjournalismus“!

  22. Ich treibe mich nicht in teuren schweizer Taschengeschäften herum, könnte mir aber vorstellen, dass dem ganzen Vorfall auch ein Mentalitätsunterschied zugrunde liegt.

    In den USA wird um den Kunden, der ein Geschäft betritt, eben viel mehr Wirbel gemacht. Erst recht wahrscheinlich bei Prominenten. Die Verkäufer kommen stracks auf einen zu, fragen nach dem Wohlbefinden und was man sehen möchte. In Deutschland kann man das andere Extrem erleben, nämlich, dass das Personal vor einem regelrecht wegrennt. Im Allgemeinen ist es aber in Deutschland oft so, dass der Kunde erst in Ruhe gelassen wird, damit er Zeit hat, sich erstmal umzuschauen. Für gewöhnlich wendet sich dann der Kunde mit einer Frage an die Verkäufer. Das Umgekehrte wird in Deutschland oft als aufdringlich empfunden. Extrembeispiel: Orientalische Basare.

    Könnte mir auch vorstellen, dass Frau Winfrey ganz schön angep/sst war, als sie feststellen musste, dass sie beim Betreten des Geschäfts keiner erkannte und nicht alles, wie sie es gewohnt ist, vor Erfurcht in Ohnmacht gefallen ist. Merke, Frau Winfrey, in deutschsprachigen Ländern bist Du komplett unbekannt, komm` drüber weg.

    Tscha, ich glaube, da sind zwei Welten aufeinander geprallt.

  23. Wer in zerrisenen Jeans zum Porschehändler geht, wird ähnliches erleben. Da ist kein Rassismus erkennbar.

  24. Ein Laden, mit einer so exklusiven Kundschaft, kann sich nicht mal im Ansatz so etwas leisten.

    Das kann sich genau besehen kein Laden der Welt leisten. Selbst mann man Eier auf dem Wochenmarkt verkauft, dann möchte ich das geschrei nicht mitbekommen, was dann abgeht – zu Recht – wenn du irgendwem aus klar erkennbar rassitischen Gründen keine Eier verkaufst.

    Im Übrigen ist das auch ein Grund dafür, warum manche tükischen Männer keine Arbeit haben. Im Bekanntenkreis ist das passiert – er Biodeutscher – hatte einen Türken als Kellner eingestellt. Das Problem, dass dieser Mann hatte war kurze Zeit später offensichtlich. Der war nicht bereit Frauen zu bedienen. Wenn ein Mann dabei war, dann ging es noch, aber wenn nur Frauen am Tisch saßen, dann hat er sich geweigert die zu bedienen.

    So musste also der rassistische Deutsche den benachteiligten Türken wieder entlassen.

  25. Der Verkäferin bzw. der Ladenkette bleibt ja gar nichts anderes übrig als zu behaupten, dass wäre eine Missverständnis oder Winfrey würde lügen.

    Ich glaube kaum, dass Winfrey lügen würde, nur weil sie nicht erkannt wurde. Als Talkmaster ist man ja jetzt nicht international bekannt.

    Deswegen würde ich mal in der Tat von einem Missverständnis ausgehen oder die Italienerin lügt einfach, die haben ja sowieso ein gespaltenes Verhältnis zu Afrikanern.

  26. Das zeigt den Grad der gewünschten Ungleichbehandlung. Wer gleichberechtigt ist, stößt wie jede/r andere auch mal auf Ablehnung, Härte und Ungerechtigkeit. That’s life.

    Wenn einer Bio-Schweizerin das passiert wäre, nicht der Rede wert. Aber so ist das natürlich etwas ganz Anderes. Da war die Talk-Queen aber baff.

    Nebenbei: Eine Kroko(!)-Tasche für 35.000 Franken? Geht’s noch?

  27. Die lügende Negerin zeigt noch was anderes: Die Nummer, die sie abzieht, heißt traditionell „Jägerlatein“ – frech nach Rückkehr einer Safari in ein fernes Land was Unglaubliches behaupten, was in Wahrheit niemals passiert ist. Jägerlatein lebt und lebte immer davon, daß es keiner nachprüfen kann.

    Da es im Moment Mode ist, überall „Rassismus“ zu sehen (im 18. Jhd. sah man tatsächlich überall Vampire), wo null, niente, gar keiner ist, erzählt Opera mal kurz Rassismus-Jägerlatein in den USA. Dumm nur, daß sowas inzwischen dank Internet auffliegt, weil es eben – im Gegensatz zu früher – nachprüfbar ist und in Windeseile ein Faktencheck stattfindet. Siehe Interview. Allein die letzte Frage hätte ich anders beantwortet als die arme Verkäuferin, die von der fetten Mamsell vernichtet werden soll. Original:

    Was würden Sie Oprah Winfrey sagen?

    Ich würde mich entschuldigen. Es war ein Missverständnis. Ich habe Frau Winfrey sicher nicht absichtlich beleidigen wollen. Ich hoffe, dieser Albtraum ist bald zu Ende.?

    ?

    Meine Antwort auf die Frage wäre: „Du sollst nicht lügen.“

  28. #20 zarizyn (11. Aug 2013 09:23)

    So ist es. Diese Leute sind genauso geschult und professionell wie Hotelpersonal. Internationales Publikum, absonderliche Vögel, abstruse Wünsche, arrogantes Benehemen. Reaktion des Personals: Immer höflich, immer bereit, immer „der Kunde ist alles und sein Wunsch ist Gesetz“.

    Oprah Gail Winfrey ist ein Charakterschwein.

  29. Da diese Dame dank der Verkäuferin 35 Tausend Franken gespart hat, kann sie diese ja ihren schwarzen Mitbürgern spenden.

    Das wäre mal eine gute Tat…

  30. es ist auch in Amerika bekannt das man mit aus der Luft gegriffenen rassistischen Behauptungen in Euroland eine Menge Presse (PR?) und natürlich Geld bekommt.

    Nur darum geht es.

  31. Schlimm, die Hexenjagden im 21.Jahrhundert sind mindestens so hysterisch wie zu deren Hochzeiten.

    Irgendeine Zumsel schreit „Rassismus“, weil sie niemand bevorzugt behandelt hat.
    Das versammelte Gutmenschentum glaubt der Zumsel die Geschichte unbesehen -weil die Negerin ist?- und prügelt auf die -weisse- Verkäuferin ein.

    Man stelle sich das Ganze andersherum vor:

    Weisse Mrs. Wichtig wird von schwarzer Verkäuferin richtigerweise nicht bevorzugt behandelt, weisse Zumsel regt sich auf und schreit ihrerseits „Rassismus“.

    Die Reaktion des Gutmenschentums: „Lassen Sie doch die arme Schwarze in Ruhe.“

    Und übrigens Rassismus: Ich glaube nicht, dass Winfrey ohne diesen demonstrierten Rassismus dort wäre, wo sie ist.
    😉

  32. Es scheint weitverbreitet zu sein, daß die dressierten überbezahlten Gaukler in den Sendeanstalten glauben, es sei ihr Verdinst, daß sie so bekannt und wegen ihres Geldes hofiert werden.
    Nein, sie sind es, weil sie jemandes nützliche Idioten sind.
    Werden sie fallengelassen, landen sie schnell wieder in der einfachen Welt, der sie entsprungen sind.
    Leider sind die wenigsten demütig genug, daß zu erkennen. Wer aber dann noch die Rassismuskarte zieht, ist in meinen Augen besonders schäbig.

  33. Nennen wir doch das Problem beim Namen:

    Türken und Araber lassen sich ihre Zinken operieren, Asiaten ihre Augen, Michel Jackson liess sich bleichen.

    Alle wollen so aussehen wie Kaukasier.

    Schwarze mögen sich nicht wirklich.

    Deshalb wittern sie überall Rassismus.

    Das ist wie bei den Türken. Kriegt er in der Schule eine schlechte Note, ist der Lehrer ein Rassist. Kriegt er eine Stelle nicht, dann ist der Arbeitgeber ein Rassist, bekommt er eine Busse, dann nicht weil er zu schnell gefahren ist, sondern weil die Polizisten Rassisten sind usw. usf.

    Aber die Wahrheit zu sagen ist natürlich auch Rassismus, was wir spätestens seit Sarazin wissen.

  34. Alles nur Show von dieser Quasselstrippe, um auch in Europa Schlagzeilen zu machen, damit man sie auch hierzulande besser kennt…

    Ich habe diese Quasseltante mal kurz im Fernsehen mitansehen müssen wie die sich brüstet obwohl sie nur dumm labern kann und sonst nichts weiter, und kann mir daher ihr überzogenes Auftreten im Laden gut vorstellen, so was möchte ich auch nicht bedienen müssen…

    Der Rassismus in der Schweiz hingegen existiert wirklich, vor allem gegenüber Deutsche, die es wagen, in der Schweiz hochdeutsch zu sprechen. Da könnte ich einige Geschichten erzählen… Aber einen Rassismus gegenüber Schwarzhäutigen gibt es dort nicht.

  35. Ich glaube, ich werde auch jedes Mal „RASSISMUS“ schreien, wenn ich nicht – nach meinem Dafürhalten – nicht freundlich genug behandelt werde´.

    Gerade doch letztens hat man mich bei Ferrari den neuen LaFerrari nicht Probe fahren lassen.

    Alles böse Rassisten, diese Italiener!!!!

  36. @34
    Sie scheinen sich weder in der Schweiz, noch in der Welt der gehobenen Kundschaft auszukennen. Insofern sollten Sie es in Ihrem Interesse -und im Interesse Ihrer Mitmenschen- unterlassen, Meinungsäußerungen zum Thema abzulassen.
    Nur so viel Nachhilfe: Die Schweiz wird -insbesondere zum Ramadan- von kauflustigen, unbeschreiblich reichen Menschen (grösstenteils aus dem „Südland“) mit -außergewöhnlichem- Benehmen überrannt. Eine ganze Industrie, von Privatchauffeuren, über Hotels bis hin zu Luxusbordellen lebt davon. Und zwar gut. Niemand, ich wiederhole niemand, kann sich leisten, dieser Kundschaft gegenüber unhöflich aufzutreten. Eine Verkäuferin, die meinen würde, ihre persönliche (negative) Einstellung einem bestimmten Menschenschlage gegenüber hätte etwas auf ihrer Arbeit zu suchen, wäre in Lichtgeschwindigkeit Verkäuferin gewesen. Und zwar in sämtlichen Shops.

  37. Diese Neger-Talkshow-Frau hat sogar 2006 einen Gentest an ihr selber vornehmen lassen, um zu beweisen, daß sie nicht etwa Mulattenkind und damit ekelweiß ist, sondern ganz toll echt Neger und etwas Indianer ist:

    Sie gehört über Mutterlinie zu den Kpelle in Liberia, sie ist 89% Sub-Sahara-Afrikanisch, 8% „Indianer“ und 3% „Asiatisch“.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Oprah_Winfrey

    Das ist total Sarrazin und raaaaaaasistiiiisch und ekelhaft! Es gibt keine Gene! Alle Menschen sind gleich! Und die Welt wird durch A’Tuin durchs All getragen…

  38. Ich denke, dass Oprah Winfrey nicht lügt, sondern die Verkäuferin und die Inhaberin jetzt alles versuchen, damit ihr Laden nicht geächtet wird. Es gehört zu fast jedem Verkäufer den Kunden zu belügen, auch wenn es nur ein „Das steht ihnen hervorragend, Sie sehen darin blendend aus ist.“

    Oprah Winfrey, die ich übrigens auch nicht erkennen würde, weil Sie bei uns und sicherlich auch auch in der Schweiz so gut wie null Medienpräsenz hat, hat den Vorfall leider auf Rassismus abgestellt, weil sie nicht wahr haben kann, dass Sie, wenn man Sie denn nun nicht kennt, wohl nicht die Aura und den Habitus einer Frau hat, die sich eine Tasche für 30.000 € kauft, was ja nicht unbedingt gegen Sie spricht.

    Ich persönlich mag das auch, Verkäufer so an der Nase herum zu führen, die selbst einer der schleimigsten Jobs der Welt haben und mit ihrem kleinen Verkäuferhirn leider nicht die richtigen Persönlichkeiten erkenne können.

    Oprah Winfrey fühlte sich zu recht gekränkt, holte dann aber die Rassismuskeule raus – wohl wissend, dass die damit den Laden komplett „out“ machen kann.

    Mein Tipp: Für solche Fälle immer einen kessen Spruch auf den Lippen haben und der Verkäuferin direkt einen einscheppen, von wegen: Ich möchte nicht persönlich werden, aber wenn Sie mich schon provozieren: Ich verdiene an einem Tag mit nichtstun mehr als Sie in einem Jahr. Was bei 2 Mrd. Dollar ja schon stimmen könnte, wenn das Geld halbwegs gut angelegt ist.

    Aber Oprah Winfrey war leider auf den Mund gefallen, hat sich danach die ganze Zeit über sich selbst geärgert und darüber, dass die Verkäuferin sie dominiert hat, und holt dann die Rassismus Keule raus.

    Ich wünsche Ihr etwas mehr Sportgeist und beim nächsten mal ein selbstsicheres auftreten und mehr Improvisationstalent.

  39. Zitat der Verkäuferin:

    Ich ging zu einer Vitrine und zeigte ihr eine dieser Jennifer-Aniston-Taschen, die sehr populär sind.

    Ich bin sogar überzeugt, sie hat schon so eine Tasche zu Hause (von Jennifer Aniston direkt geschenkt) und wollte nur mal vergleichen, ob es die Gleiche ist, die im Laden steht und was das Geschenk wert ist.
    Ihr Hauptproblem wird wohl gewesen sein, daß sie wie eine normale Kundin behandelt wurde.
    Das spricht für die Professionalität der Verkäuferin. Bravo, Trudie Götz wäre blöd, sich von so einer Fachkraft zu trennen!

  40. Daß Frau OW, wie (fast) alle schwarzen Amerikaner, die zu Geld gekommen sind, immer (noch) an einem Minderwertigkeitskomplex laborieren, soll hier nicht näher ausgeführt werden. Dies erklärt allerdings auch ein wenig ihr bereits öfter kritisiertes Luxusbedürfnis.
    Viel interessanter ist aber die Tatsache, daß sie 2008 von PETA, einer radikalen Tierschutzorganisation, zur Frau des Jahres gewählt wurde und sich nun eine KROKODILlederhandtasche kaufen wollte!
    Auch ist sie schon mal 2005 die gleiche „Rassismus“-Masche in Paris gefahren, als sie bei Hermés nicht eingelassen wurde. Schlichter Grund damals: der Laden hatte schon geschlossen!
    Naja, insgesamt passen sie schon zusammen: Obama und Winfrey – substanzloser Small-Talk und schnell beleidigt sein (siehe Snowden)

  41. Hauptsache anti-weiss, dann springen alle auf den Zug.
    Und alle, alle machen mit. Weiße Öffentlichkeitsarbeiter vorneweg.

  42. #50 geistlicher rat (11. Aug 2013 10:34)

    Schau an, PETA, diese weltweite, mörderische, totalitäre und ganz und gar unethische „Tierrechtsorganisation“ mal wieder, die vor allem eins sehr gut kann und nur eins will: PR in eigener Sache und das mit „Promis“…

  43. das Problem ist doch nicht die überspannte Xanthippe Oprah, die sich mit der Aktion ins Rampenlicht der Öffentlichkeit schwingen will, sondern eine links versiffte ‚Öffentlichkeit‘, die geradezu nach ‚Beweisen‘ des angeblichen ‚Rassismus‘ der eigenen Bevölkerung giert, um sich in typischer herrenmenschlicher Nazimanier gegenüber den ‚minderwertigen Anderen‘ als überlegene Gruppe zu profilieren.

  44. Ob Winfrey weiß, das TalkShows in Deutschland Unterschichten-TV sind und auch ihre Moderatoren einen solchen Status haben?

    Sie sollte froh sein, das man sie nicht erkannt hat.

  45. Eine 2 Milliarden Negerin jammert wegen Diskriminirung, ich fasse es nicht.
    Sie kommt in ein fremdes Land, spricht kein Wort der Landessprache und mault rum, wenn sie mißverstanden wird. Und es muß Rassismus sein.
    Die Frau muß sich mal fragen, wo sie heute wäre, hätten die Weißen ihre Vorfahren in die „neue Welt“ verschleppt.
    Überhaupt, wären die Weißen in Europa geblieben, wäre Europa der einzige Kontinent auf dem es elektisches Licht etc. gäbe.

  46. Wahrscheinlich lief die Sache so:
    Barack Hussein rief The Oprah an und fragte , wenn sie in der Schweiz wäre, ob sie nicht ein bißchen was mit Rassismus inszenieren könne. Die Schweizer würden zunehmend auf ihren demokratischen Rechten beharren und sich gegen feindliche Übernahme durch Südländer zur Wehr setzen. Andere prominente Obamisten stünden schon für ähnliche Missionen bereit, um den Ruf der Schweiz zu beschädigen, z.B. Belafonte, Will Smith, Halle Berry…

  47. #35 Made in Germany West;ein Schnäppchen?

    #45 Die Wehr; Ich dachte eigentlich die … hätte sich erst vor kurzem aus den Schlagzeilen zurückgezogen. So ganz ohne Pressewirbel wills wohl doch nicht klappen.

    Wegen der Krokotasche, zumindest in Amerika solls gelegentlich mal vorkommen, dass man so ein Krodil im Swimmingpool beim Baden vorfindet.
    Der betreffende wird dir was über Artenschutz erzählen.
    Die Krokos, aus denen Taschen, Schuhe und ähnliches gemacht werden, sind eh allesamt gezüchtet.

  48. Also ich bin gerade wieder beruflich in der Schweiz, hier gibt es auch mehrere Versionen des „Vorfalls“ . Aber wie auch immer von der Freundlichkeit und dem Auftreten hier im Dienstleistungsbereich können sich 90% der Dienstleister in Deutschland ne Scheibe abschneiden ! Hier ist man zu 98% freundlich zu den Kunden da die Kunden hier noch was Wert sind und die Schweizer im allgemeinen sehr freundlich sind . Dieser schwachsinnige Diskriminierungsunsinn nimmt echt Ausmaße an das glaubt man kaum.

  49. Oprah Winfrey ist in Amerika so etwas wie eine schwarze Königin. Entsprechend will sie auch behandelt werden und wird sie in den USA sicher auch. Das ihr dann eine kleine italienische Verkäuferin Tipps gibt, welche Tasche sie kaufen soll und und vor allem welche nicht, weil sie überteuert ist, kennt sie so aus den Staaten nicht und empfindet es als Majestätsbeleidigung bzw. Rassismus. Schließlich ist sie die Königin, die weiß was gut ist, und was nicht. Widerspruch wird nicht geduldet.

  50. #25 Total meschugge (11. Aug 2013 09:34)

    Wie wäre die Story wohl gewesen, wenn ein weißer texanischer Ölmilliardär eine kleine angestellte Verkäuferin anpflaumt, weil sie ihm eine Kroko-Tasche (sind die Viecher nicht artengeschützt?? Greenpiss auf den Plan!!!)nicht gleich in die stinkreichen Bonzenhände drücken will????

    An der ganzen Geschichte hat mir von Anfang an irgendwas nicht gepasst – und dank deines Postings weiß ich jetzt, was:

    Ändere einfach noch eine Zeile in dem Posting, statt: „… eine kleine angestellte Verkäuferin …“
    vielmehr:
    „… eine kleine angestellte SCHWARZE Verkäuferin …“

    … und du siehst: die Geschichte ist jetzt um 180 Grad gedreht – und der Rassismus-Vorwurf klappt immer noch 100%ig!

    Die Rassismus-Behauptung scheint eine Universal- Währung zu sein, mit der man -völlig unabhängig von der Sachlage- überall in der Welt weiterkommt!

    Erst jetzt gelesen:

    #26 JunkerJoerg (11. Aug 2013 09:41)

    Sie hat so eine Nummer schon einmal in Paris abgezogen:
    http://www.rp-online.de/gesellschaft/leute/oprah-winfrey-sieht-sich-als-rassismus-opfer-1.1599237

    Na, da schau her! Das nenne ich ja mal q.e.d. !

  51. #47 Babieca (11. Aug 2013 10:30)

    Also hat sich Oprah Winfrey faktisch das schwarze Aquivalent zum „Grossen Ariernachweis“ ausstellen lassen und das Ergebnis auch noch veröffentlicht.

    Das sollte sich bei uns beispielsweise ein Gottschalk trauen…
    😉

  52. @kooler:

    Sicher! und Europäer wollen so aussehen wie schwarze, sonst wären ja nicht die vielen Sonnenstudios zu erklären!!!

    Was für eine verquerte Meinung, dass alle aussehen wollen wie Kaukasier, selten so einen Quark gehört. Das wird höchsten von westlichen Medien propagandiert.

  53. OT

    mal was Lustiges zwischendurch:

    „Ströbele bezweifelt Terrorverhinderungen 24.7.2013

    Ströbele sagte im Interview, er bestreitet, dass wirklich sieben Terroranschläge durch die Zusammenarbeit mit der NSA verhindert worden wären.
    Ströbele kann sich offenbar nicht vorstellen, dass es Terrorpläne gibt, von denen er nichts weiß.

    http://www.darvins-illustrierte.de/

  54. Ich finde, die Verkäuferinnen in diesen Geschäften wirken doch immer etwas blasiert.

    @57 WSD

    Diese Sachen werden ja auch nicht in China hergestellt, sondern in Europa von Handwerkern, die noch etwas von ihrem Beruf verstehen. Das ist keine Fließbandarbeit sondern feinste Handarbeit aus einer Hand. Das ist mit einer Grand Complication Armbanduhr zu vergleichen.
    Sind’s Sie mal nicht so knickrig, nehmen Sie ne Hypothek auf Ihr Haus auf und machen Ihrer Frau mal ne kleine Freude. Aber natürlich nicht diese Schweizer Diskountware; da gibt’s schon noch besseres. 😉

  55. OT

    sonst kommt im „Sommerloch “ immer das „Ungeheuer von Loch Ness “ zum Einsatz:

    „Sommerloch 22.7.2013

    Der Bundespräsident hat das Sommerloch in einer feierlichen Zeremonie für eröffnet erklärt, daraufhin wurde das Wetter strahlend sonnig und sommerlich warm, was nach dem langen Winter und dem kurzen Frühling zu Besorgnis und Schrecken in der Bevölkerung geführt hat, bis die Kanzlerin klarstellte, es gebe überhaupt keinen Grund, von den hohen Temperaturen irgendetwas zu wissen, und Innenminister Friedrich ins kühlere Washington D.C. beorderte, wo man ihn gar nicht erwartet hatte, weil man mit der Auswertung seiner Flugdaten noch nicht so weit war.
    Bei dieser Reise handelte es sich um eine typische Sommerlochaktion. Traditionell bewerben sich parlamentarische Hinterbänkler bei den Medien um Aufmerksamkeit, indem sie abstruse Forderungen stellen, zum Beispiel die Aufnahme von Mallorca in die Bundesrepublik, von der Schweiz in die EU oder von sich in den nächsten Bundestag, oder eben die Forderung an die US-Regierung nach Offenlegung der geheimen Daten. Minister Friedrich wurde persönlich in den Raum geführt, in dem der Drucker steht, der alles ausdruckt. Danach werden die Seiten abgetippt, Kopieren geht nicht wegen des Risikos des elektronischen Ausspionierens, und Friedrich ausgehändigt, der soll dann sehen, wie er damit Terroranschläge verhindert.
    Um Kritik wegen Missachtung der Bürgerrechte zu verhindern, wurde zeitgleich ein Überwachungsvideo lanciert, dass einen in Unterwelt- und Politikerkreisen bekannten Rapper zeigt, wie er zum Ausleben von Gewaltphantasien unter anderem gegen Claudia Roth und Klaus Wowereit aufstachelt. Vermutlich hat er gedacht, die können das am ehesten vertragen. Das Video wurde mehrere hunderttausend Mal angeklickt, damit sind die Bürger zu einem Teil des Überwachungsapparates geworden und können sich nun nicht mehr beschweren.
    Dem mündigen Mediennutzer fällt auf, dass in dieser Nachrichtenlage Peter Altmeier völlig verschwunden ist. Viele könnten schwören, dass er eben noch da war und in Talksendungen als Umweltminister vorgestellt wurde. Aber dorthin wurde er nur entsandt auf Geheiß von Angela Merkel, die erreichen wollte, dass man denkt, das ist Peer Steinbrück, und genervt wegschaltet.
    http://www.darvins-illustrierte.de/

  56. #48 Kra: Nein ich bin kein Verkäufer. .. Aber was Sie hier ablassen, spricht in mehrerer Hinsicht gegen Sie. Zunächst erfordern Dienstleistungsberufe ein spezielles Talent, genau wie alle anderen Berufe, die man zwar auch ohne dieses einigermaßen ausueben kann – aber eben nicht professionell.Das hat mit Schleimerei nichts zu tun- Das empfinden eher unsere Einzelfallfachkraefte so, deren Mentalität Sie zu teilen scheinen.

  57. Gänge es um Inhalte sollte sich vielleicht einmal die schwarze US-Community darum bemühen durch einen subjektiv besseren Lebenswandel grassierende Vorurteile ((im Lichte allgemein nicht vorhandener ENDurteile kann schlicht JEDES Urteil nur ein VORurteil sein – wir leben in einer Welt ausschliesslicher VORurteile!)) abzubauen.
    Aber es geht nicht um Inhalte. Es geht um die Möglichkeit fremde Mehrheiten zu manipulieren – anders ausgedrückt: es geht um (gewöhnliche) Macht.

  58. #45 Kooler (11. Aug 2013 10:26)
    Nennen wir doch das Problem beim Namen:

    Türken und Araber lassen sich ihre Zinken operieren, Asiaten ihre Augen, Michel Jackson liess sich bleichen.

    Alle wollen so aussehen wie Kaukasier.

    Schwarze mögen sich nicht wirklich.

    Deshalb wittern sie überall Rassismus.

    Das ist wie bei den Türken. Kriegt er in der Schule eine schlechte Note, ist der Lehrer ein Rassist. Kriegt er eine Stelle nicht, dann ist der Arbeitgeber ein Rassist, bekommt er eine Busse, dann nicht weil er zu schnell gefahren ist, sondern weil die Polizisten Rassisten sind usw. usf.

    Aber die Wahrheit zu sagen ist natürlich auch Rassismus, was wir spätestens seit Sarazin wissen.

    Das ist wissenschaftlich erwiesen, siehe
    implicit.harvard.edu

  59. Ich habe mir das Bild oben gerade groß angesehen. Ich finde, das Ding ist total hässlich. Und die Tasche ist auch nicht besonders schön.

  60. #63 noblesse oblige

    da empfehle ich einfach mal die Lektüre des Buches “ Gomorrha“ des ital. Autors Roberto Saviano.
    Dort wird genau beschrieben, wie in Italien lebende Chinesen Markenprodukte fälschen und wie diese in den normalen Handel gelangen.
    Das hat den Vorteil, das diese Teile dann nicht mehr eingeschmuggelt werden müssen.

  61. @ Kewil

    Ist es verdammt nochmal notwendig „die schwarze Oprah Winfrey“ zu schreiben?
    WAS willst Du damit bezwecken, ausser uns alle in die Scheisse zu reiten????

  62. einer der wenige amerikansichen Schwarzen Prominenten, welcher PC inkorrekt über seine schwarzen Mitmenschen redet, ist Bill Cosby:


    Bill Cosby speaks bluntly about black people and education

    Bill Cosby spoke about his feelings regarding black people and education in his recent rant called We Cannot Blame the White People Any Longer.
    Cosby is probably the only person who could get away with talking the way he does because he is well respected among people of all races.

    “People marched and were hit in the face with rocks to get an education, and now we’ve got these knuckleheads walking around,” he says.

    “They’re standing on the corner and they can’t speak English. I can’t even talk the way these people talk….You can’t be a doctor with that kind of crap coming out of your mouth. In fact you will never get any kind of job making a decent living.”

    Cosby is especially upset that we have millionaire football players who cannot read or write two paragraphs.

    “We, as black folks, have to do a better job,” he stated. “We have to start holding each other to a higher standard.”

    He believes that “Brown or black versus the Board of Education is no longer the white person’s problem. We have got to take the neighborhood back.”

    For the entire rant, see:

    We Cannot Blame the White People Any Longer

    For a related story, see: Should We Teach Our Children About Diversity?

    http://www.examiner.com/article/bill-cosby-speaks-bluntly-about-black-people-and-education

  63. #65 Meine Heimat bekommt ihr nicht

    Ich habe nix von Schleimerei geschrieben, sondern vielmehr meine ich die Manipulation durch Verkäufer. Der Verkäufer versucht eben, weil er scharf auf seine Provision ist, zu verkaufen was geht. Manchmal ist er zu bequem jedem seine Aufwartung zu machen und behandelt dann eben die von denen er denkt, die würden viel GEld bringen, anders als andere.

    Da wo er sich bei dem einen innerlich bückt, weil er genau weiß, dass der ein Leben hat, was der Verkäufer vielleiht gerne hätte, dominiert er an andere Stelle bei anderen Kunden. Eigentlich die klassische Fahrradfahrerhaltung.

    Von objektiven Verkäufern, die nicht verkaufen, sondern beraten wollen, kenne ich sehr, sehr wenige. Eigentlich gar keinen. Sobald der Verkäufer einen Abschluss wittert, versucht er alles, diesen zu erreichen. Verkäufer wollen verkaufen und versuchen alles, die Meinung des Kunden zu beeinflussen. Ich finde das generell ekelig und unehrenhaft. Bin selbst aber auch immun dagegen.

    Der Internethandel boomt nicht nur, weil es etwas billiger ist. Bei amazon z.b. sind die Preise oft gleich zum Einzelhandel. Nur welchen Vorteil bringt der Einzelhandel? Von Verkäufern sich bequatschen lassen will gar keiner mehr. Bisher kamen die Leute an den Verkäufern nicht herum, jetzt dank onlineshopping schon.

    Und Talent für etwas zu haben, heißt noch lange nicht, dass das, wofür man Talent hat, auch etwas Gutes für die Menschheit ist.

    Das Winfrey die Rassismuskeule rausholt, ist ein anderes Thema. Sie hätte auch einfach sagen können, dass sie sich die Tasche leisten kann. Die war einfach sauer, dass sie keiner erkannt hat und wie der „Winfrey Look“ aussieht, von dem sie im Interview spricht, weiß ich nicht.

  64. Hätte sich die prominente Frau auch so gebärdet, wenn sie – statt von einer „weißen“ – von einer „schwarzen“, bzw. dunkelhäutigen Verkäuferin schlecht bedient worden wäre?

  65. Den meisten „Promis“ ist es eigentlich recht wenn sie mal nicht erkannt und ganz „normal“ behandelt werden.

    Ging einer Bekannten von mir mal so die Kevin Costner bediente ohne ihn zu erkennen. Ihm schien es zu gefallen, jedenfalls kaufte er ein teures Teil.

    Und beklagte sich hinterher nicht über mangelnde Beachtung …

  66. #63 schlandter (11. Aug 2013 11:02)

    Interessante Beobachtung. Bescheidenheit (und: „mehr sein als Schein“) ist ein kultureller Wert, der sich in Europa und Asien, nicht aber in Afrika und Islamien verbreitet hat. Die amerikanische Verfassung – und auch die australische – beruht auch darauf, nicht mehr „Königen“ untertan zu sein. Für moderne westliche Staaten ist das in ihrer Ideengeschichte und ihrem Wertegefüge elementar: Nicht Geburt oder Abstammung oder Reichtum zählen, sondern „one man, one vote“. Und Fähigkeiten. Das – auch wenn nicht konsequent durchgehalten – ist u.a. geistige Grundlage des Westens.

    Haben aber Neger und Orientalen nie verstanden bzw. spielte es für sie nie eine Rolle. Für sie ist „mehr Schein als sein“ und „ich bin König“ und „ich bin reich“ wesentliches Attribut von Unter- und Überordnung. Sowohl in ihren Ländern als auch in ihrem Benehmen und Verhalten im Westen. Ausnahmen bestätigen die Regel.

  67. Ein Paradebeispiel á la carte:

    Einer schwarzen Milliardärin (oder was auch immer) wird angeblich verweigert, in einer Luxusboutique, eine Krokodilleder-Tasche zu zeigen (wo bleiben eigentlich die Umwelthonkies?):

    Die Folge: weltweite Empörung.

    Ein deutscher und ein weiterer Bürger mit ausländischen Wurzeln werden von Muslimen in Deutschland TOTGETRETEN. Schweigen. Wenn sich die Medien melden, dann nur mahnend, diese Einzelfälle nicht im Sinne „rechter“ (hier ginge zwar lediglich nur um GErechte) Belange auszuschlachten.

    Wo bleibt die Relation ??? Wo bleibt der Maßstab ???

  68. Die Arroganz dieser Luxustante, die sich anscheinend von Krokodilen angezogen fühlt, wahrscheinlich weil sie gewisse Gemeinsamkeiten mit ihnen hat, ist die eine Sache, die kriecherische Unterwürfigkeit aller Politiker und der Medien die andere, viel gravierendere Seite. Schleimiges Kriechertum ist eine der erbärmlichsten und ekelhaftesten menschlichen Schwächen, und die wird bei uns im Sinne der Heilslehre der Political Correctness allen Kindern ins Gehirn gepflanzt, wie dem kleinen arabischen Jungen der Islamchip. Die besten filmischen Darstellungen des PC-Kriechertums finden sich ausgerechnet in Sylvester Stallones Demolition Man und Jugde Dread.

  69. Obama wird jetzt sagen: „Ich hätte auch derjenige sein können, der in diesem Laden eine Handtasche kaufen wollte…“

  70. Ohne Dass ich gerade ein begeisterter Anhänger von Verschwörungstheorien bin, halte ich es nicht für unmöglich, dass derartige Vorfälle bewusst inszeniert und medial „aufbereitet“ werden, um damit dann „Realpolitik“ zu machen, indem man dem Volk eine bestimmte Meinung vorschreibt.

  71. Eigentlich ist es doch Ehrensache für seriöse VerkäuferInnen, dass man Kunden auf gleichwertige Artikel, die aber preislich günstiger sind, hinweist. Das hat die italienische Verkäuferin wohl auch getan.
    Die Oprah Winfrey war doch nur deshalb beleidigt, weil man ihr als Multimillionärin nicht sofort die teure Kroko-Tasche in die Hand gegeben hat und sie stattdessen auf ein „Billigangebot“ verwies. So benehmen sich Diven eben, egal ob sie weiße, braune, schwarze, rote oder sonst eine Hautfarbe haben.
    Nach dem Freispruch des Todesschützen von Trayvon Martin ist ja unter den Schwarzen in den USA wieder mal ein „Rassismus-Opferkult“ ausgebrochen. Wahrscheinlich wollte Oprah Winfrey auf dieser Welle mitschwimmen und selbst auch mal Opfer sein. Das gibt Sympathiepunkte bei den Schwarzen und als Ergebnis die erforderlichen Einschaltquoten in ihren Fernsehsendungen, die sie braucht, um sich auch in Zukunft teure Kroko-Taschen leisten zu können.

  72. @75 zarizyn

    1. Wer den Unterschied nicht bemerkt, weil nur auf den Markennamen schaut, ist selber schuld.

    2. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass in einer LV- oder Hermés -Boutique gefälschte Produkte verkauft werden. Die beziehen ihre Ware ja nicht von Zwischenhändlern. Produkte in der Preiskategorie werden von Hermes bspw nur auf Vorbestellung geliefert und haben Wartezeiten von bis zu zwei Jahren.

  73. #84 Das_Sanfte_Lamm
    Sicher.
    Die gesamtwestliche Linksmaschinerie hat die Schweiz als Nest von Demokratie und Freiheit identifiziert. Dass ein kleines Völkchen einfach so und auch noch wiederholt Volksabstimmungen abhält und dann gegen Überfremdung und Islamisierung stimmt, lässt in der Kommandozentrale ein rotes Lämpchen aufleuchten.
    Auftrag: Schweiz in die Defensive drängen. Gegenüber Resteuropa diffamieren, damit es nicht mehr zum Vorbild werden kann. Kleinkriegen, bis es Volksabstimmungen rechtlich entwertet und nur noch die Vorgaben „internationaler Institutionen“ umsetzt.

    Solidarität mit der Schweiz! Es lebe die Freiheit, es lebe die Demokratie! Die wahre Demokratie!

  74. @#81 Babieca (11. Aug 2013 12:04)

    Bei den Amis, das wissen Sie sicher, gilt vor allem Geld als DAS Statussymbol. „Haste was, biste was“. Und da OW Milliardärin ist, „spielt sie“ in einer echt hohen Klasse. ..2010 in der Liste The World’s Most Powerful People des Wirtschaftsmagazins Platz 64.
    Aber auch wenn OW in einer Reichtumssklasse mit Paris Hilten und einigen großen amerikanischen Schauspielern und Unternehmern ist, sie ist schwarz und bleibt schwarz. Und sie kommt wahrlich aus der Gosse!!!

    WIKIPEDIA: Oprah Winfrey wurde als uneheliche Tochter minderjähriger Eltern geboren. Sie selbst gab an, im Alter von neun Jahren sexuell missbraucht worden zu sein. Mit 14 Jahren wurde sie ungewollt schwanger, ihr Kind starb kurz nach der Geburt. Sie nahm Drogen und war esssüchtig. Aufgrund dieser schwierigen Biographie gilt sie bei vielen ihrer Zuschauer als besonders glaubwürdig…

    Und damit ist sie selbst in dieser Besitzklasse eine große Außenseiterin, ich schätze daher kommt auch die Sensibilität des Rassismus, vor dem sie selbst ihre vielen Millionen Dollar nicht schützen!
    Denn soweit oben sind vor allem Leute/Familien (bspw. die Kennedys) die bereits seit Geburt und eh und je reich sind, und die schauen auf eine reich-gewordene Schwarze aus der Gosse natürlich tief hinab.

    Jeder hat irgendwelche Schwächen und Traumata, und OW ist zwar aus der Gosse entkommen, aber die Gosse nicht aus ihr.

  75. Ich lese gerade, die OW hat einen Rassismus-Tick:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Oprah_Winfrey
    2005 geriet Winfrey in die Kritik, weil sie den Pariser Filial-Mitarbeitern des Modehauses Hermès Rassismus zum Vorwurf machte, da diese ihr 15 Minuten nach Ladenschluss keinen Einlass mehr in das Geschäft gewährten.

    Die Masche ist offenbar nicht neu. Bzw. die Neger spielen gern die Rassismuskeule, wenn sie sich benachteiligt finden. Das ist wie mit den Orientalen hier in Deutschland.

  76. Ich kann mir genau vorstellen, welche Art von Amerikanern sich diese Quassel-Shows mit der Negerin anschaut.

  77. #89 SPIEGEL-Leser (11. Aug 2013 12:56)
    Ich kann mir genau vorstellen, welche Art von Amerikanern sich diese Quassel-Shows mit der Negerin anschaut.

    Die Gleichen, die hierzulande jeden Freitag die Talkshows in den ÖR-Sendern, wie „Drei nach Nein“ oder die „NDR-Talkshow“ einschalten – deren Fan ich früher übrigens war, weil dort mitunter richtig gut die Fetzen flogen.
    Heute schalte ich diese Sendungen bereits bei Bekanntgabe der Gästeliste mit Grausen wieder ab, wenn ich sie überhaupt einmal anmache.

  78. Wer zu solchen Legenden die Racial-Bat zieht, ist selbst RassistIn. Auto-PR as its best! Der Kaiser von China ist in Gloria-Helvetia eben auch nur ein Mensch äh Steuerzahler.

  79. PETA: Ophra Winfrey „Person of the year“ 2008

    Und jetzt die Krokotasche kaufen wollen???? hehehe

    und: In Paris hat sie SCHON MAL die „Rassismus-Nummer“ abgezogen.

    Das sollte eigentlich für eine völlige DEMONTAGE dieser aufgeblasenen Quassel-Tante reichen!!!

  80. #53 Tolkewitzer

    Hallo Tolki

    Kommen gerade von einer Velotour zurück und wen sehe ich da ?????

    Tolki aus Dresden.. 😆 Grüsse zurück an die schönste Stadt in Deutschland 🙂 🙂

    e-mail folgt.

  81. Hier steht Aussage gegen Aussage. Zudem ist Englisch nicht die Muttersprache der Verkäuferin.

    Wo ist eigentlich der konkrete Hinweis, dass es sich um Rassismus handelt? Das ist doch nur eine Schlussfolgerung der wichtigtuerischen Oprah Winfrey.

    Ein schlechter Tag, miese Laune, generelle Antipathie gegenüber der Kundin, sprachliche Verständigungsprobleme oder ein akustisches Missverständnis sind ausgeschlossen.

    Es muss Rassismus sein!

    Bei einer weißen Kundin, die schlecht behandelt wird, ist höchstwahrscheinlich die arrogante Art der Kundin schuld, da Reiche per Klischee arrogant sind und keine Opfer sein können. Es sei denn man ist schwarz.

    Was genau vorgefallen ist, ist doch schließlich nicht ganz klar. Wenn einer schlecht behandelt wird, der übergewichtig ist, wird er auch nicht so einen Wirbel um die Sache machen und es unbedingt auf sein Übergewicht beziehen und „Diskriminierung“ schreien (ein mediales Echo der Empörung wäre ebenfalls kaum zu erwarten).
    Aber alles was einem
    Nichtweißen persönlich missfällt, MUSS Rassismus sein. Das ist eigentlich ganz schön rassistisches Denken. Oprah denkt hier in Rassen und in „schwarz“ und „weiß“ und schlussfolgert dementspreched.

    Ich kann jedenfalls diese gestellte Rassismusempörung nicht mehr ertragen. Es nervt.

    Gekränkte Eitelkeit, weil sie nicht erkannt wurde ist auch ein Motiv, das nicht unwahrscheinlich ist. Die Rassismuskeule, die hier medial ausgenutzt wird, lässt zumindest auf eine ausgeprägte egozentrische Selbstdarstellung schließen und Eitelkeit gehört untrennbar dazu.

  82. Diese Luxusgeschäfte sind es sich gewohnt, Kundschaft aus aller Welt zu empfangen. Sie könnten auch mit einer Burka in ein solches Geschäft einkaufen gehen. Die Leute wissen auch, dass es sehr reiche Schwarze gibt. Sie wissen auch, dass Millionäre gerne auch mal mit Jeans und T-Shirt rumlaufen. Deshalb werden dort alle Kunden freundlich bedient. Es ist gut möglich, dass Frau Winfrey aufgrund sprachlicher Probleme etwas nicht richtig verstanden hat.

    Was die Rassismusklagen anbelangt, sind die Afro-Amerikaner unseren Bereicherern um einiges voraus. Der kleinste Anlass wird genommen, um über Rassismus zu klagen. Die „affirmative action“ ist dort noch viel weiter ausgebaut als bei uns. Typisch für Oprah Winfrey ist auch, dass sie diese Masche schon einmal brachte, als sie in Paris nicht bedient wurde, als das Geschäft schon geschlossen war.

    #89 schlandter

    Nur weil man Geld hat, gehört man nicht automatisch zur „Upper-Class“. Jene aus der „Upper-Class“ haben auch ein bestimmtes Benehmen, wie es in diesen Kreisen üblich ist. Die Neu-Reichen haben das oft nie gelernt. Das sieht man oft auch bei Sportlern.

  83. @#77 zarizyn (11. Aug 2013 11:40)

    einer der wenige amerikansichen Schwarzen Prominenten, welcher PC inkorrekt über seine schwarzen Mitmenschen redet, ist Bill Cosby:
    …..

    auch wenn bill cosby von zeit zu zeit immer mal wieder etwas politisch unkorrektes von sich gibt und den negern mal sagt, was sache ist, am ende unterstuetzt er dann doch wieder hussein obama und seine verkackte politik, die die neger ganz genau in ihrm tun bestaetigt, ja sie sogar noch foerdert. von daher: blah blah blah – ich gebe allerdings zu, dass auch ich von den worten bill cosby’s zunaechst einmal geblendet war…

    tipp: http://mychal-massie.com/premium/
    mychal ist ein schwarzer, der wirklich sagt, was sache ist und auch konsequent ist

  84. Ich verstehe die ganze Aufregung überhaupt nicht. Selbst wenn es so wäre, wie Oprah Winfrey sagt, hätte das doch mit Rassismus gar nichts zu tun.

    Eine so teure Tasche kann man doch – vollkommen unabhängig von der Hautfarbe – nicht einfach jemand Unbekanntem in die Hand drücken. Wenn der dann einfach damit abhaut, kann man nichts machen, und das teure Stück ist weg. Wahrscheinlich würde wegen grober Fahrlässigkeit nicht einmal eine Versicherung dafür einstehen.

    Solche teure Stücke kann man allenfalls Kunden in die Hand drücken, von denen man WEIß,
    a) wer sie sind und
    b) dass sie auch in der Lage sind, sich so etwas zu leisten und die
    c) in dem Geschäft auch schon als gute Kunden bekannt sind.

    Nichts von dem lag nach der eigenen Schilderung von Oprah Winfrey in diesem Fall vor. Also hat die Verkäuferin sich vollkommen richtig verhalten.

  85. #89 schlandter (11. Aug 2013 12:51)

    Nur als Ergänzung: Ja und nein. Die USA sind ein Kontinent mit sechs Zeitzonen. Das können sich hier wenige vorstellen. Genauso, wie sich hier wenige vorstellen können, daß Israel mal knapp Hessengröße hat. Ich kenne Gebiete und Leute – u.a. aber nicht ausschließlich – im Flyover Country, die da null garnix auf Kohle geben. Und in diversen nicht-flyover Staaten auch.

  86. Ist doch ganz einfach, so ein Skandälchen, dann noch in der „Nazi“-Schweiz bringt der Oprah Quoute bei der nächsten Sendung.

  87. Tata! Oprah Popularität sinkt, das war 2010:

    But Oprah Winfrey has experienced a drop in popularity in the United States that has landed her with nearly two million fewer viewers a day than ‚daytime’s reigning champ‘ Judge Judy.

    und 2011 wurde die Show eingestellt. Will sie nur mal wieder ins Fernsehen?

    http://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz/article-1295029/Oprah-Winfrey-struggles-Judge-Judy-worst-viewing-figures.html

    selbst Wiki schreibt:

    „So wird ihr z.B. vorgeworfen, mit ihrer Popularität und der Medienmacht ihrer Show nicht immer verantwortungsvoll umzugehen.“

    ist in diesem Fall wohl auch so. Anstatt erstmal die Geschäftsführerin zu verlangen, stürmt sie gleich aus dem Laden raus, und macht ein Riesen-Rassismusfass auf.

    http://de.wikipedia.org/wiki/The_Oprah_Winfrey_Show

  88. #103 Le Saint Thomas

    Die Mainstream-PolitikerInnen lügen auch dann noch, wenn längst der offene Religionskrieg in EUropa ausgebrochen ist!

  89. „Haltet an und steht!“
    „Was wollt Ihr? Warum haltet Ihr mich auf?“
    „Ihr habt’s Mandat verletzt, Ihr müsst uns folgen. Ihr habt der Handtasche nicht Reverenz bewiesen.“

    „Gestrenge Dame, ich bin ihr Waffenknecht. Und wohlbestellter Wächter bei der Handtasche. Dieses Weib ergriff ich über frischer Tat, wie sie der Handtasche den Ehrengruss versagte. Verhaften wollt ich sie, wie du befahlst, Und mit Gewalt will sie das Volk entreissen.“
    „Verzeiht mir liebe Dame! Aus Unbedacht, nicht aus Verachtung Eurer ist’s geschehn, Ich bitt um Gnad, es soll nicht mehr begegnen.“

  90. #100 schlandter

    Ich habe dich schon richtig verstanden. Ich wollte es nur nochmals betonen. Es ist eben nicht Reich=Reich und Arm=Arm, wie die Linken in den Islam- und Ausländerdebatten immer wieder behaupten. Man sieht den Menschen schnell einmal ihren Stallgeruch an.

  91. Diese Matrone -ebenso wie Hussein- wuerde Mychal Massie als ni**er-rich bezeichnen. Er darf das, denn er ist schwarz, und einer der Schwarzen, die ich gerne als Berater einer konservativen Adminsitration sehen wuerde.

  92. @#104 BePe (11. Aug 2013 14:30)

    ist in diesem Fall wohl auch so. Anstatt erstmal die Geschäftsführerin zu verlangen, stürmt sie gleich aus dem Laden raus, und macht ein Riesen-Rassismusfass auf.

    Exakt. Es geht hier um eine Kleinigkeit, die man auch schnell diplomatisch hätte klären können (evtl. wäre dann ein Missverständnis aufgeklärt worden). Aus dieser Nebensächlichkeit wird stattdessen ein Rassismus-Skandal (alleine auf Vermutungen beruhend) aufgezogen und Oprah stellt sich in den Mittelpunkt, weil sie es nötig hat.

  93. #79 fanthomas (11. Aug 2013 11:48)
    Hätte sich die prominente Frau auch so gebärdet, wenn sie – statt von einer “weißen” – von einer “schwarzen”, bzw. dunkelhäutigen Verkäuferin schlecht bedient worden wäre?

    Du verstehst den Zusammenhang nicht. Wäre es eine „schwarze“ Verkäuferin gewesen, wäre es genauso frech gewesen. Der Vermutung wäre dann aber gewesen, dass sie aufgrund des Aussehens (unabhängig von der Herkunft) darauf schließt, dass sich die Dame die Tasche nicht leisten kann. Dann wäre es aber genauso ein Vorurteil gewesen.
    Wenn es aber ein Vorurteil ist, dass insbesondere durch die Herkunft einer Person entsteht, kann man es auch als Rassismus bezeichnen.

    In beiden fällen alo würde es sich um Vorurteile handeln. Im aufgetretenen Fall kann man es aber auch anders bezeichnen.

  94. „Die Tourismus-Agentur entschuldigte sich servilst und sekundenschnell für die “dumme Verkäuferin”, ohne zu fragen, was überhaupt passiert war.“

    Genau über solches ärgere ich mich.
    Wir kennen hier nur noch den Kriechgang gegenüber dem Ausland.
    Anstelle einfach mal die Klappe zu halten und der Sache in Ruhe nachzugehen, wird hirnlos drauflos gelafert und entschuldigt.

    Das einzig Gute an der Täschligate ist, das es noch Unternehmer in der Schweiz gibt, die einen Popo in der Hose haben und sich schützend vor ihr Personal stellen.

  95. Sehr richtig, Ophrah beleidigt weil sie niemand erkannte?

    Sie hat tatsaechlich durch Blabla und eine geschaeftstuechtige Ader sich Milliarden angehaeuft.
    Nur durch Niedergang von Kultur und Prioritaeten ist heutzutage so etwas moeglich geworden.

    Sie ist gewohnt im Mittelpunkt zu stehen und macht aus allem Geld.
    Selbst mit ihren Jo-Jo Gewichtsproblemen, laesst sie das ganze Land teilnehmen und direkt und indirakt zahlen.

    Westliche Kultur – wie bist Du durch Klamauk ersetzt wurden, in Europa nicht anders.

  96. #98 bright knight (11. Aug 2013 13:49)

    Danke, das schaue ich mir gern mal an.

    Ich hatte das nur so im Hinterkopf, das Bill Cosby mal seine Afro amerikanischen Landsleute
    kritisiert hatte.
    Das er ein Obama Unterstützer ist, war mir so nicht bewußt.

  97. So entsteht Antirassismus-Propaganda.
    Notfalls aus dem Nichts.

    Und der weiße Arbeitslose soll mit fetter schwarzer Milliardärin Mitleid haben.
    Es herrscht ja Rassismus, obwohl er jeden Cent umdrehen muss, und sie nicht weiß, wohin mit dem Geld.
    Noch dummdreister geht ja kaum.

    Moral der Geschichte:
    wenn die verfetteter Antirassismus-Kämpferin gesichtet wird, sofort Betriebspause ankündigen und sie gar nicht in den Laden rein lassen.
    Kauft sowieso nichts (hat wahrscheinlich schon alles hundertfach), ruiniert aber das Geschäft.

  98. #29 chemikusBLN (11. Aug 2013 09:49)

    Ich treibe mich nicht in teuren schweizer Taschengeschäften herum, könnte mir aber vorstellen, dass dem ganzen Vorfall auch ein Mentalitätsunterschied zugrunde liegt.

    In den USA wird um den Kunden, der ein Geschäft betritt, eben viel mehr Wirbel gemacht. Erst recht wahrscheinlich bei Prominenten. Die Verkäufer kommen stracks auf einen zu, fragen nach dem Wohlbefinden und was man sehen möchte.
    *********************************************
    genau so ist es, über mangelnde Aufmerksamkeit braucht man sich dort nicht zu beklagen.
    Die junge schwarze Verkäuferin in einem OMG Laden in NY hat mich nicht nur vollgelabert, sondern sogar gleich betatscht.
    Ist das jetzt auch Rassismus, aber anders herum, oder sexuelle Belästigung?
    Bei welcher UNO Abteilung kann ich Beschwerde einreichen?
    Der europ. Greichtshof für Moslemrechte wird wohl nicht zuständig sein.

  99. NUR weil eine Negerin in USA eine Talkschau hat und damit gut verdient – muss sie deshalb von jedem und überall erkannt werden??
    Für mich ist sie – wie so manch andere – einfach nur ne Zicke, die sich viiiel zuuu wichtig nimmt. Punkt

  100. Und WIR – mich eingeschlossen (grins!) – nehmen diese Tusse hier ebenfalls zu wichtig – wie sich an mehr als 100 (i.W. EINHUNDERT!!) Kommentaren zeigt – grins und tschüss

  101. Erstaunlich, dass die es sogar hierher geschafft hat. Ein typischer Fall, der außer ihr und die Mitarbeiter/Besitzer des Ladens keine Sau interessieren müsste…

  102. @111 schweinsleber

    Bin total mit Dir einverstanden 😆

    OT: Oskar Freysinger…. das Thema auf RTS….

  103. Die Chefin der Verkäuferin zeigt echte Zivilcourage.

    Schön, dass es heutzutage noch so anständige Menschen und Chefs wie diese Frau gibt. Die hätte wirklich mal einen Preis verdient.

    Und die offizielen Landesverräter der Schweiz, die gleich zu Kreuze kriechen und die arme Verkäuferin zusätzlich beleidigen, sollten sich schämen und abtreten und sollten lieber einfache Brötchenverkäufer werden.

  104. Rassismus ist:

    Wenn ungerechtfertigte Vorurteile verifiziert werden, und daraus evidenzbasierte Urteile werden, deren Ergebnis eben nicht den bösen weissen Mann schlecht aussehen lässt.

    Und was genau ist daran nun so schlimm???

  105. Was sagt die Verkäuferin, wenn jetzt afrikanische AsylbewerberInnen in Massen den Laden stürmen und die obszön teure Tasche anfassen wollen? (Natürlich nur,um dann auch „Rassismus“ kreischen zu können und entschädigt zu werden). Ich hoffe, ihre Chefin hat die Leidgeprüfte bereits entsprechend geschult 🙂

  106. Manche tun so als gäbe es nur Rassismus gegen Weissen. Rassismus bleibt aber Rassismus, auch wenn er sich gegen Schwarze richtet, damit meine ich nicht die Verkäuferin, sondern einige Kommentare hier.

  107. Erstmal: die offielle und inoffizielle Schweiz scheisst sich vor allem und jedem in die Hose und gibt in voruselendem Gehorsam mehr als gewollt. Wegen der Luxusversorgung hier, haben wir auch die Rekorkmenge an ungewollter Zuwanderung. Was Frau Winfrey betrifft: typisch USA-Grössenwahn. Die halten sich für die Welt. Jeder regionale TV Unterhalter (Frau W. ist ja nationwide) wird angenommen, dass das auch jeder im Rest der Welt kennt! Falsch. Ich gehe auch nicht davon aus, dass Beni Thurnherr in NY erkannt würde…

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