Für Sonntag haben sich die Salafisten in Dortmund am Fredenbaumpark angekündigt. Dem Vermieter einer Halle hätten sie gesagt, es würde sich um Afrika-Solidarität handeln. Salafistische Plakate in Dortmund werben mit einem „Brunnenfest“. Die zum WAZ-Konzern gehörende Westfälische Rundschau berichtet:

Auf den Plakaten sind der als Hassprediger bekannte Abu Hamza (Pierre Vogel) sowie Abu Adam (Sven Lau) abgebildet. Der Vermieter der Halle sagt, er habe nicht gewusst, an wen er seine Räume vermietet habe. Im einem vor Wochen geführten Gespräch mit Rafael Weretycki, der bei den Salafisten Khalil Abu Noah heißt, sei es um eine Wohltätigkeitsveranstaltung für Afrika gegangen. Daher habe er auch die Hallen-Miete reduziert. „Wir werden die Veranstaltung im Auge behalten. Aber wir haben keinen Anlass und auch keine Berechtigung, irgendetwas gegen das Fest zu unternehmen“, erklärte gestern die Dortmunder Polizei. Hier habe jemand eine Halle gemietet und zufällig handele es sich dabei um Salafisten. „Das allein reicht nicht“, so eine Polizei-Sprecherin.

Jeder vierte Salafist in Deutschland soll nach Erkenntnissen des Verfassungsschutz in NRW leben. Das sind 1500 Personen. Unsere Steinzeit-Ideologen fühlen sich scheinbar pudelwohl im Lande des Ralf Jäger.

Die Dattelner Morgenpost weiß mehr über die Veranstaltung:

Die Auftritte prominenter Prediger der Szene bereiten den Sicherheitsbehörden Sorgen, sie dienen als Rekrutierungsstellen neuer Anhänger – vornehmlich Jugendliche und muslimische Migranten der zweiten und dritten Generation. Ob die Prediger tatsächlich bei dem „Brunnen-Festival“ in Eving auftreten, ist letztlich nicht klar. Auf den Werbeplakaten wird aber neben der „vollständigen Geschlechtertrennung“ auch mit „stündlichen Vorträgen bekannter Prediger“ geworben, darunter sind unter anderem die Bilder von Pierre Vogel und Sven Lau zu sehen. Sie gelten unter den Namen Abu Hamza (Vogel) und Abu Adam (Lau) als Stars der radikalen Szene. Beide waren einige Zeit von der deutschen Bildfläche verschwunden und hatten sich unter anderem in Ägypten aufgehalten. Dortmund galt laut Innenministerium bisher nicht als salafistisches Zentrum in Deutschland. Werbeveranstaltungen gab es aber immer wieder, bei einer bundesweiten Durchsuchungsaktion gegen die Salafistenszene am 14. Juli lagen 3 von insgesamt 21 durchsuchten Objekten in Dortmund. Elf Personen gelten seit dieser Durchsuchung als Beschuldigte in einem Verfahren wegen Volksverhetzung – wiederum drei von ihnen aus Dortmund.

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32 KOMMENTARE

  1. Aber wir haben keinen Anlass und auch keine Berechtigung, irgendetwas gegen das Fest zu unternehmen“, erklärte gestern die Dortmunder Polizei. Hier habe jemand eine Halle gemietet und zufällig handele es sich dabei um Salafisten. „Das allein reicht nicht“, so eine Polizei-Sprecherin.

    vergleiche:

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/konzert-von-neonazis-in-herne-als-ueberraschungs-geburtstagsparty-angekuendigt-id8157575.html

    Ein Neonazi-Konzert mit 300 Besuchern löste die Polizei am Samstagabend in der „Partyscheune“ in Herne-Baukau auf. Der Veranstaltungsort war aber offenbar erst kurz vor dem Konzert bekannt geworden.

    Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…

  2. Salafisten zeigen die ganze Vielfalt, die die rotgrüne Multi-Kulti-Ideologie willkommen heißt. Männer mit Käppchen auf den Kopf und mit Schlafanzügen sind nach dieser irren Idioten-Ideologie ein kulturelle Bereicherung, erst recht wenn kein Salafist einer geregelten Arbeit nachgeht und die Salafisten nur von unseren Steuergeldern leben.

    Auch dass sich Salafisten bis zu vier Sklavenfrauen halten finden rotgrüne Dumm-Menschen ganz arg klasse. Burkas sind in deren Augen ganz was feines und zeigen die ganze Buntheit der rotgrünen Ideologie. Selbst die extreme Ablehnung der Salafisten von so Sachen wie Demokratie, Meinungsfreiheit, Frauenrechten oder gar Religionsfreiheit sei eine extreme Bereicherung unserer Gesellschaft.

    Und selbst wenn Salafisten Schnellkochtöpfe oder blaue Taschen in Bahnhöfen zur Explosion bringen wollen und es aber nicht schaffen, da ihnen wegen den vielen Koranstudien die naturwissenschaftliche Grundkenntnisse über Sprengstoffe und deren richtigen Zündern fehlen, finden irre neben der Kappe laufende Gutmenschen und sozialdemokratische Innenminister dies einfach nur toll!

    Deshalb seit nett zu den Salafisten!

    Die wollen uns nur mit unserem Tod in Namen ihrer Friedensreligion bereichern.

    Und jeder der nicht jetzt sofort zu jubelt anfängt ist ein ganz ganz phöser phöser Nazi! 🙂

  3. Ha.. ha …Pierre Vogel und Sven Lau…..

    2 Konvertiten, die inzwischen schlimmer einzustufen zu sind als Original-Salafisten….

    Man kann sich inzwischen für solche gehirngewaschenen Individuen nur noch fremdschämen… wir haben auch 2 solche : sie heissen Blanco und Illi….
    Die Frau von Illi kann man googeln. Von einer Punk-Anhängerin zu einer Muslimin mutiert :mrgreen:

    Man kann unsere „Schätzchen“ googeln….. die sind kein bisschen besser als Eure :mrgreen:

    Ich verstehe nicht (oder doch ??) warum diese Individuen noch nicht in die islamisch regierten Länder verschwunden sind…. davon gibt es ja genug.

    Aber halt….. inzwischen ist es ja klar, warum sie sich bei uns im Westen herumtollen.
    Die Welt soll sich ja islamisieren :mrgreen:

    Die einzige, friedfertige Religion auf der Erde :mrgreen:

  4. Haben Salafisten es auch mit Fisting?
    Könnte man jedenfalls beim Betrachten des Bildes vermuten! 😉

  5. Ein Wochenende später, am 07.09.13 sind die gleichen Islamfaschisten dann in Frankfurt. Eine islamistischen Kundgebung Mitten in Frankfurt, betitelt als „2. Friedenskongress“.

  6. Heute in der FAZ Rhein-Main:

    „Der Zulauf junger Muslime zu den radikalen Salafisten bereitet dem hessischen Verfassungsschutz große Sorge. „Ich halte die Salafisten für die größte sicherheitspolitische Herausforderung des 21. Jahrhunderts“, sagte Innenminister Boris Rhein (CDU) bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts für 2012. Die Prediger eines extrem rückwärtsgewandten Islams haben demnach in den vergangenen Monaten weitere 400 Anhänger rekrutiert. Einige Salafisten rufen zum Heiligen Krieg gegen Ungläubige auf.“

  7. Die zwei mit Ihren lustigen Bärten, die wie eine arme Version vom Weihnachtsmann ausschauen, haben richtige Schweineköpfe.
    Vielleicht der nächste Vorschlag zum Kopf abschneiden, liebe Islamies!

  8. @Katalysator

    Diese Zahlen vom Hessischen Verfassungsschutz sind unfassbar, vorallem wenn man bedenkt, dass der Anteil von Moslems an der Gesamtbevölkerung bei etwa 5% liegt. Und schon jetzt ist das Islamistenproblem deutlich größer als Links- oder Rechtsextremismus.
    Und die Antwort der Politik darauf? Mit Steuergeldern finanzierter Islamunterricht. Der Teufel soll mit dem Beelzebub ausgetrieben werden!

  9. OT:

    Aktuell zum Syrien Pulverfass:

    Saudi-Arabien hat den Russen gedroht, sollten sie die Meinung nicht ändern bezüglich der Syrien Politik, so werden die Russen keine sicheren Olympischen Spiele 2014 austragen können.

    Russland droht mit massivem Militärschlag gegen die Erpresser:

    http://de.ibtimes.com/articles/26483/20130829/russland-droht-mit-massivem-milit-rschlag-gegen-saudi-arabien-falls-der-westen-in-syrien-einmarschie.htm

    Nur so und nicht anders! Viva la Russia!

  10. OT: Pforzheim, eine Stadt wird bunt. Folge 1432

    War noch vor ein paar Jahren ein Raubüberfall in Pforzheim der kriminalistische Höhepunkt des Jahres, so sind Raubüberfälle auf Tankstellen, Spielsalons oder sogar auf man höre und staune deutsche Metzgereien durch türkische oder arabische Gangs zur Zeit an der Tagesordnung im „bunten“ Pforzheim. Mit dem zunehmenden Anteil an Moslems in Pforzheim (zur Zeit bei 46 Prozent!) explodiert die Kriminalität in der ehemaligen Goldstadt!

    Gestern erst ein üblicher Raubüberfall auf eine Spielhalle, heute wird eine ganze Schmuckfabrik durch eine vermutlich türkische Bande ausgeraubt. Vielfalt durch Kriminalität, ist ja alles so bunt in Pforzheim!

    Raub in Schmuckfirma: Angestellte in Klos gesperrt

    Pforzheim. In der Westlichen Karl-Friedrichstraße ist es um 13 Uhr zu einem Raub in einer Schmuckfirma gekommen. Nach Polizeiangaben sind zwei bis fünf Täter mit Pistolen und Schlagstöcken in die Firma eingedrungen, haben die Bediensteten bedroht, neun von ihnen gefesselt und einige sogar in die Toiletten eingesperrt. Dort haben sie eine Person niedergeschlagen.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Raub-in-Schmuckfirma-Angestellte-in-Klos-gesperrt-_arid,437590.html

  11. Heilige den Sonntag!

    Kein Wunder, dass die Salafistenschlangen gerade am Sonntag dort auftreten wollen.

    Erinnert an Pforzheim an dem letztens Moslems einfach eine Hl. Messe besuchten, nach vorne gingen und aus dem Kloran vorlasen.

    Rafael Weretecky? Soso. Hört sich nach einem polnischen Konvertiten an. Richtig widerlich.

  12. Den Gustl Mollath sperrt man in die Psychiatrie und Pierre Vogel und Sven Lau nicht?
    Die beiden sehen so aus, als ob die dringend ärztliche Hilfe in einer geschlossenen Anstalt bedürfen.
    Wo sind die Ärzte ohne Grenzen, wenn man die mal braucht?

  13. # 14 Albert30
    Wer erlöst uns endlich von dieser Plage?
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Jedenfalls nicht die
    CDU/CSU/SPD/SED/FDP/Grünen!

    Diese Parteien haben uns die Plage der islamischen Zuwanderer eingebrockt!

  14. Am schlimmsten sind die deutschen Konvertiten, da werden sie endlich zu einer bedeutenden Persönlichkeit, sie können endlich zu einer Menge von gehirngewaschenen Menschen predigen. Pierre Vogel ist der Star der hiesigen Salafistenszene, er kennt sich ja so gut in islamischer Theologie aus. Naja die meisten christlichen Pfarrer müssen immer noch ein Studium in Theologie absolvieren, bevor sie predigen können. Pierre Vogel braucht nur Passagen aus den Koran eigenmächtig interpretieren und schon ist er der Meister aller Salafisten.

  15. Man sollte sich an den Vermieter der Halle wenden und dort protestieren. Von den linksrotgrünen Spezies wäre das sicher schon gemacht worden, hätte eine andere Gruppierung die Halle angemietet.

  16. wenn ich die beiden sehe ist fremdschämen angesagt

    meinen die ersthaft die moslems werden einen von denen jemals ernsthaft akzeptieren?

    die lachen doch hinter deren rücken über die und fragen sich warum sie ihre eigenen leute verraten um dem feind die eier zu lutschen

  17. Diese gespenstischen Zwei mit Häkelkappe und Zottelbart scheinen sich ihrer Sache sicher zu sein. Woher dieser zuversichtlich-verschlagene Ausdruck in den beiden Gesichtern?

    Sie wissen ganz genau: Wir haben die geballte Macht einer Mordmaschine im Rücken, die seit dem 11. September 2001 über 21’500 (einundzwanzigtausendfünfhundert) barbarische Terroranschläge in aller Welt ausgeführt hat http://www.thereligionofpeace.com und die ihre Metzeleien Tag für Tag fortsetzt. Leider kümmern sich die meisten einen feuchten Kehricht um die immer länger werdende Blutspur, solange es im Supermarkt noch Bier gibt und am Wochenende Fussball.

    Leute, so wacht doch endlich, endlich mal auf!! Das Mindeste, was jeder einzeln tun kann, ist diese wichtige Website PI-News mit einer wirklich massiven Spende zu unterstützen. Wir dürfen unser (in weiten Teilen immer noch schönes) Land doch nicht solchen Gestalten überlassen. Die warten doch nur darauf, dass sie von der Mordlokomotive bequem an ihr Ziel getragen werden.

  18. es ist leider so, dass Salafisten nicht verboten sind und deshalb erst mal alles machen können. Dazu zählt auch die Anmietung von Veranstaltungsräumen. Dem könnte nur ein Ende gesetzt werden, wenn die verboten werden in Deutschland. Wer sich mit dagegen streubt, sind insbesondere die Rot-Grünen Ländern, die den Islam für Kulturbereicherungen in Deutschland halten und auch zur Wählerklientel brauchen. Und Salafisten haben nun mal was mit
    dem Islam zu tun, auch wenn gerade die Rot-Grünen so tun, als wären das „Exoten“ des selbsternannten „Propheten“.

    Kampf gegen den Extremismus
    Union für härteres Strafrecht gegen Islamisten

    http://www.rp-online.de/politik/deutschland/union-fuer-haerteres-strafrecht-gegen-islamisten-1.3641963

    Drei mal darf man raten, wer dagegen sein wird?

  19. Früher oder später wird man eine Art Guantanamo schaffen müssen.
    Vll auf Sansibar oder im heutigen Namibia?
    Das ehemalige Kaiser Wilhelm Land wäre auch eine Option. Man sollte in Verhandlungen eintreten, dort eine Exklave zu schaffen….
    Ein Salafistenknast sozusagen!

    Wie machen die Franzosen das?
    Gibt es Guyana noch? Der Film Papillon ist ja ein Klassiker!

  20. #28 adammoller (31. Aug 2013 04:52)
    Ich wär für :
    Königin-Maud-Land!
    Rund um die Prinzessin-Ragnhild-Küste, die Prinz-Harald-Küste und die Kronprinz-Olav-Küste ist viel Platz für die Strickmützen.

  21. Ich bin immer wieder erstaunt ,welche Leute auf der Strasse rumrennen,vor 40 jahren als die Welt einigermaßen in Ordnung war,wären diese Herrschaften im Irrenhaus gelandet.

  22. Warum ist es verdammt noch mal nicht möglich diesen „Pierre Vogel“ anzuklagen wegen Volksverhetzung/Unruhestiften/ Verletzung unserer Grundrechte/Frauenverächtigung/usw.
    Dieser Möchtegern Islamist war als Jugendlicher ein kleines Licht der sich in Köln rumtrieb, bekam kein Mädchen ab weil er sich asozial benahm verbal/Gestik. Er ist zum Islam übergetreten um GEwalt und Macht zu erhalten dem moslemischen weiblichen Geschlecht gegenüber, dies hat er ja nun mit dieser verlogenen Religion geschafft. Jede Europäerin hätte ihn in seine Schranken gewiesen die er so gerne als Deutscher Mann niiiiiiiie gehabt hätte.Nun ist er der größte Volkshetzer in Mönchengladbach und hat viel Macht Jugendliche in seinen „Größenwaaaaaaahn“ hineinzuziehen. Obwohl er tagtäglich über ander Gläubige (Christen/Juden/Budisten usw) gewaltbereite Reden hält.JAAAAAAAA in was fr einen Staat leben wir!!!
    „Pierre Vogel“ wenn es dir hier nicht gefällt bitte Deutsche Staatsbürgerschaft ablegen und dann ab in moslimische Länder einbürgern.
    Wir können sehr gut auf dich verzichten, deine wahnwitzigen islamträchtigen idiologie können wir in einem demokratischen Europa nicht gebrauchen. Mit einem Wort „Tschöööööö“ und auf nimmer wiedersehen.

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