Auch abseits der Bundestagswahl gibt es noch politisches Leben in Deutschland. Gerade auf kommunaler Ebene, am direkten Puls der Bürger sozusagen. Nonkonforme, islamkritische Gruppen haben es auch hier naturgemäß schwer. Nur mit ungleich mehr persönlichem Engagement und Kreativität können die handelnden Personen hoffen, mit den Etablierten konkurrenzfähig zu bleiben bzw zu werden. Beispiele für eine beherzte Basisarbeit liefert seit Jahren die PRO-Bewegung, aktuell mit eigenen Kandidaturen zur Oberbürgermeisterwahl in Hildesheim und zur Landratswahl im Rhein-Erft-Kreis, sowie mit neuen pfiffigen Formen der Öffentlichkeitsarbeit.
Im niedersächsischen Hildesheim wird der ehemalige Zeitsoldat und Landwirt Andreas Tute (Foto l.) für Pro Deutschland ins Rennen gehen. Mit nur lediglich zwei Gegenkandidaten der etablierten Parteien, was auf einen echten kommunalpolitischen Achtungserfolg zeitgleich zur Bundestagswahl am 22. September hoffen lassen kann. Gerade weil PRO in Hildesheim seit geraumer Zeit sehr aktiv ist und auch von den örtlichen Medien, wenn auch kritisch, doch trotzdem halbwegs fair begleitet wird, was wohl auch am vorzeigbaren Kandidaten liegen dürfte.
Im nordrhein-westfälischen Rhein-Erft-Kreis tritt ebenfalls am 22. September der PRO-NRW-Kreistagsabgeordnete und Fraktionsvorsitzende im Stadtrat der Kreisstadt Bergheim, Jürgen Hintz, zur Wahl des Landrates an (auf dem Foto ganz oben rechts im Bild mit PRO-NRW-Generalsekretär Markus Wiener). Mit dem dreifachen Familienvater und pensionierten Angestellten der Kölner Verkehrsbetriebe konnte die PRO-Bewegung im Rhein-Erft-Kreis eine absolut integere und serriöse Persönlichkeit für diese Wahl gewinnen, so dass bei insgesamt sechs Landratskandidaten auch hier ein kommunaler Achtungserfolg möglich ist. Ebenso ist natürlich die Möglichkeit der intensiven Wahlwerbung ein dreiviertel Jahr vor der regulären NRW-Kommunalwahl 2014 nicht zu unterschätzen.
Ebenso versucht auch die Keimzelle der islamkritischen PRO-Bewegung, die Bürgerbewegung PRO KÖLN, in der Millionenstadt mit immer neuen Aktionen und Wegen der Öffentlichkeitsarbeit die Bürger zu erreichen. Auch und gerade an den in Köln absolut feindselig gestimmten Mainstreammedien vorbei. Hier entpuppt sich inzwischen der „Neuerwerb“ von den Kölner Piraten, deren ehemaliger Kreissprecher Oliver Wesemann, als echter Gewinn im PR-Team der PRO-Bewegung. Mit seinen regelmäßigen Videopodcasts im bewusst lockeren „M-TV Style“ sorgt er gerade beim jüngeren und eher unpolitischen Zielpublikum für Aha-Effekte und den Abbau mancher Vorurteile über die PRO-Bewegung:
Drei Beispiele nur, wie man auch im Kleinen durch beständige Basisarbeit Dinge bewegen und Flagge zeigen kann. Auch wenn das alleine keine bundesweite Wende in der Politik einleiten kann – vor allem nicht über Nacht – so dient es dem nachhaltigen und langfristigen Aufbau von Oppositionsstrukturen im Sinne der ganzen islamkritischen und freiheitlich-identitären Bewegung.
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Auch morgen sind wir wieder in Hildesheim auf der Straße, um für unseren OB-Kandidaten und unsere Demo gegen Leiharbeit („Leiharbeit ist Sklaverei“) am 07.09. in Hildesheim zu werben.
https://www.facebook.com/OB.Tute
https://www.facebook.com/BurgerbewegungProDeutschlandKvHildesheim
Beste Grüße auch an die Freunde in NRW !
Euer
Hildesheimer
Da sagt der Badener schon mal, NICHT SCHLECHT 1
Bürgerorientierte Basisarbeit ist der Motor der Demokratie. Damit ist PRO auf der richtigen Seite aufgestellt.
Am 22. September gibt es selbstverständlich mein Kreuz für PRO D!
Sehr gut…..Zusammenhalt…Grüße an die Pro Deutschland Freunde von Hannover nach Hildesheim….Elmar
Die Partei in Hildesheim heisst pro Deutschland.
Die Partei in Hildesheim heisst pro Deutschland.
Gerade jetzt gründet Andreas Tute den Peiner Kreisverband von ProD. Nummer 3 in Südniedersachsen, neben Hannover und Hildesheim. Die zukünftigen Wahlen werden hochinteressant! 😉
Ich drücke Pro die Daumen! 😉
Bielefeld freut sich schon auf PRO D:
http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2013-08-09-rechte-demo-in-bielefeld-angemeldet-9245191/613/
Ich habe die Sorge das PRO D im September bei 0,4% und die REP bei 0,3% landen. Da ist eine Fusion („PRO D – Die Republikaner“) mittlerweile mehr als überfällig. Die REP verfügen in Süddeutschland noch über gewisse Strukturen, PRO D scheint in Berlin und teilweise in NDS gut aufgestellt zu sein, PRO NRW hat zweimal die 1%-Hürde übersprungen. Eine rechtskonservative Fusionspartei könnte bei einer Bundestagswahl recht problemlos 1-1,5% einfahren.
Wird dieser Gedanke überhaupt noch verfolgt? Jetzt habe ich irgendwo gelesen das PRO NRW alleine(?!) bei der Europawahl antreten will?!
Meine Stimme hat zwar die AfD sicher, aber das Engagement der Proler ist beeindruckend! Viel Erfolg bei den Wahlen!
#10 Westfale (09. Aug 2013 21:20)
Das wurde schon öfters vorgeschlagen.
Eine Fusion von Pro, „Der Freiheit“ und den Reps zur Partei „Pro republikanische Freiheit“!
Das scheitert aber den den großen Egos der Beteiligten und an irgendwelchen Haarspaltereien, ob man gekochte Eier am spitzen oder am stumpfen Ende auslöffelt.
Anstatt zusammen gegen die Dominanz der Blockparteien anzustehen sind die kleinen alternativen Parteien total zerstritten.
Und die herrschenden Gutmenschen lachen sich über so viel Blödheit tot!
@ Powerboy
Das hört sich mit Verlaub besch***en an.
Die Pro Bewegung ist anerkennenswert, aber da sie eine lokale Bewegung ist,keine Chance jemals in den Bundestag zu gelangen, worauf es letztendlich ankommt.
Es waere besser fuer Deutschland, wenn sich Pro und Freie Waehlerschaft rechtzeitig vor der Wahl, das heisst sofort, der AfD anschliesst, die mehr kompetente Spitzenleute hat und die einzige Chance als neue Opposition gegen Blockparteien gilt.
Es geht um das Schicksal Deutschlands, dem Fortbestand oder Fall unter die Schariaherrschaft unserer Gesellschaft und Kultur, da sollte man Egoismus durch Patriotismus ersetzen.
@ rockymountain
Klar, mit der AfD zusammen wollen wir das Klagelied von der „harten Gesetzgebung“ gegenüber Asylbewerbern hierzulande anstimmen. In welcher Welt leben Sie eigentlich?
@15 Wir haben mit neoliberalen extrem rechten Gruppierungen nichts am Hut. Weder wollen wir das Kirchhoffsche Steuermodell der AFD, nachdem Familien und kleine und mittlere Angestellte künftig statt 11-15% statte 25 % Steuern zahlen, noch sind wir wie diese Rechten für offene Grenzen und diese EU. Wir wollen nicht den ledigen Einkommensmillionär massiv entlasten, der nach AFD-Programm nur noch 25% Steuern zahlen soll, sondern wir wollen die Familien und kleinen Leute stärken. Wir wollen nicht Asylanten eine Arbeit geben (AFD-Programm) und auch nicht qualifizierten Zuwanderern, sondern unseren eigenen Leuten, und zwar ne gutbezahlte.Die bundesweite pro Deutschland Partei hat somit ein völlig anderes Konzept als diese Rechtsaußen Parteien.
Viel Erfolg! Ich bewundere den Idealimus und das Engagement der Aktiven kleiner Parteien. Ohne Medienunterstützung (wie z.B. damals in Hamburg bei Schill) ist der wirkliche Erfolg (d.h. Einzug in Landtag und / oder Bundestag) nicht möglich. Und welcher Coleur unsere Medien sind und wie geschickt sie die Leute manipulieren, ist ja hinlänglich bekannt. Was den Islam betrifft würde nur ein einschneidendes Ereignis, wie z.B. die Ermordung eines Prominenten und /oder ein Anschlag mir vielen Toten durch Moslems die Ausgangsbasis für Parteien wie PRO leicht verbessern.
#17 pro Bayern:
Verstehe ich das richtig, dass Sie die AfD als „rechtsaußen“ bezeichnen?
Die Aktivitäten der kleinen Gruppe um Andreas Tute sind bürgernah, konstruktiv und vorbildlich.
Auf das Blog ‚www.freiheitlich.me‘ kann ich nicht mehr zugreifen. Geht es Euch so? Weiß jemand woran das liegt?
@19 Korrekt. warum das so ist, können Sie hier nachlesen: http://prodjugend.wordpress.com/2013/07/22/konzept-und-erfolg-der-deutschfeindlichen-krafte/
Mit ihrem Steuermodell „25% für alle“ ist die AFD noch rechter als die FDP, die 15-25-35% will.
#21 Pro Bayern
Ganz ohne Kritik und einfach aus Interesse: Wie definieren Sie denn die Eigenschaft „rechts“? Warum machen hohe Steuern eine Partei „rechts“? Demnach müssten die Grünen ja noch rechter sein, oder nicht!?
@ # 16 und 17
Die AFD beschraenkt sich in dieser ersten Wahl auf Aufklaerung der Gefahren der Euro Waehrung, des Missbrauchs D Steuerzahler durch Milliarden Transfers/Garantien fuer selbsverschuldete Pleitelaender.
Das Ziel ist entweder raus aus dem Euro zurueck zur DM oder Austritt der hochverschuldeten Pleitestaaten (eigentlich aller Mittelmeeranreiner) damit sie mit eigener Waehrung bei Auf- und Abwertung beweglicher sind, intern. wettbewerbsfaehig zu warden.
Von Ihren Anschuldigungen auf das simple Steuermodell von Kirchhoff hat die AfD nichts am Hut.
Ihre Beschuldgung von rechtsaussen Partei sowie des erwaehnten Steuermodells stamen offensichtlich aus ihrer Maerchenkiste.
Damit haben sie sich selbst entlarvt, wie kleinkariert sie denken, hoffentlich nicht ihr ganzer Verein.
Mit so einer Einstellung in D wird es nie gelingen, den Rot-Gruen-Schwarzen Block der Parteien im Bundestag zu sprengen und ersetzen um wieder Deutsche Interessen bei allen innen und intern. Entscheidungen ganz oben stehen zu haben.
Pro-Deutschland in Hamburg, Thüringrn und Schleswig-Holstein nicht wählbar zur BT-Wahl, da keine Landesliste aufgestellt wurde:
http://www.wahlrecht.de/bundestag/2013/parteien-landeslisten.html
@21 „rechts“ sind wirtschaftlich gesehen alle Parteien und Gruppierungen, die für eine brutale freie Marktwirtschaft stehen. Jeder soll das gleiche Prozentuale an Steuern bezahlen (egal ob gering oder hoch), egal ob er Verantwortung für Kinder übernimmt, viel oder wenig von seinem Arbeitgeber oder als Rente bekommt. Pro Deutschland bekennt sich hingegen nicht zur freien Marktwirtschaft, wie die Rechten, sondern zur sozialen Marktwirtschaft.
@24 Falsch. Eine Landesliste ist aufgestellt, nur wurden die erforderlichen Unterschriften nicht eingebracht. Allerdings ist pro Deutschland in allen anderen Bundesländern wählbar, wo über 92% aller Wahlberechtigten wohnen. Zumindest tritt dort ist dann bereits eine freiheitlich-soziale Partei wählbar.
@23 Dazu fehlt der AFD jedoch die Kompetenz. Wie sie selber schreiben, hat die AFD ein „entweder oder “ Programm, sprich sie wissen selbst nicht was sie wollen. Pro Deutschland möchte zurück zur D-Mark, die AFD will „entweder zurück“ oder im Euro (Nord-euro) bleiben. Das klingt nicht überzeugt von der eigenen Position. Wem die Überzeugung fehlt, kann auch nicht Wähler aufklären. Und Das Kirchhoffsche Steuermodell ist kein Märchen, sondern steht im widersprüchlichen Parteiprogramm der AFD.
#25 pro Bayern
Diese Definition ist mir wirklich neu. Ihre eigene Interpretation – oder stützen Sie sich dabei auf (wissenschaftliche) Literatur?
Als Anhänger der gemäßigten Rechten spricht man sich doch landläufig eigentlich gegen Hardcore-Kapitalismus und Neoliberalismus aus!?
@28 Es gibt dafür wissenschaftliche Begründungen. In der USA gibt es hierfür Tradition. Alles was nur ein bisschen „sozial“ ist, wird als „sozialistisch verschrieen, von den rechten Republikanern (wirtschaftlich gesehen). Alle wesentlichen und wichtigen freiheitlichen Gruppierungen in Europa, z.b. die FPÖ (=soziale Heimatpartei) oder der Front National in Frankreich machen dies ebenso. Da das Rechts-Links-Schema in Frankreich vor allem an der Wirtschafts- und Sozialpolitik festgemacht wird, prägte die FN dafür den Slogan Ni Droite ni Gauche – français! („Weder rechts noch links – französisch!“).
Korrektur: „alle wesentlichen freiheitlichen Parteien“ in Europa sind anders..
Sie sind an der sozialen Marktwirtschaft orientiert.
#17 PROBayern
Da gleiten Sie aber in die Propaganda ab. Will die AfD offene Grenzen und diese EU? 😀 Wäre mir neu! Offensichtlich haben Sie Luckes Reden weder aufmerksam verfolgt, noch das Parteiprogramm der AfD gründlich gelesen.
Nicht, dass Sie mich falsch verstehen, ich verstehe Ihren Ärger, sich jahrelang „den Arsch aufzureißen“, nur um dann von „der doofen AfD“ bei deren ersten Anlauf mit Überschall überholt zu werden, aber bei der Wahrheit – und zwar der objektiven – sollte man fairerweise bleiben. 😉
#17 PROBayern
Ganz davon abgesehen, dass das angesprochene Steuermodell auf einem gesunden Nationalstaat basiert und nicht auf der Demokratur, der wir derzeit ausgesetzt sind – behaupte ich törichter Grundbesitzer einfach mal! 😆
@31 Das sagt doch Lucke klar in der Weinheimer-Rede: Damit sie mich nicht MISSVERSTEHEN, ich möchte nicht rütteln an der Niederlassungsfreiheit innerhalb der europäischen Union: http://www.youtube.com/watch?v=ZlE4plL2DYk Minute: 18:45 Damit ist Lucke für offene Grenzen, und nicht wie von progressiven Kräften angedacht, Grenzkontrollen innerhalb der EU. Offensichtlich habe ich also alles „verfolgt“ und gelesen.
@32 Es geht nicht um die Eigentumsbesteuerung. Gegen die ist pro-Deutschland auch. Es geht um die Besteuerung von Menschen, die 20,30, 40 oder 50 Stunden pro Woche arbeiten und von dieser Arbeit nicht leben können und Kindergeld bekommen. Die sollen laut AFD zukünftig kein Kindergeld mehr bekommen und statt 0-15% Steuern zukünftig 25% Steuern bezahlen. Dahingegen soll der ledige Einkommensmillionär massiv entlastet werden.
„freiheitlich-soziale Partei“- Ist das eine neue Form von Schizophrenie?
#33 PROBayern
Schön, dass sie die Passage aus dem Zusammenhang reissen und den dazugehörigen Rest weglassen. Danke für den Link, damit sich der Interessierte über die Forderungen Luckes selbst ein Bild machen kann. Wer das GG kennt, weiß, dass die Niederlassungsfreiheit beschränkt wird (zumindest in einem funktionierenden Rechtsstaat) durch Arbeitsregelungen. Damit sind natürlich nicht die des eigenen Gewerbes gemeint, wie Lucke auch später richtig schlussfolgert. Einfach mal zuende hören…
#34 PROBayern
Und das glauben Sie? Sowohl Frauke Petry (vier Kinder) als auch Bernd Lucke (5 Kinder) fordern das? Klingt wohl eher nach antikapitalistischem Geklimper. 😉
Davon abgesehen zahle ich als lediger (Nicht-Einkommensmillionär bereits mehr als 15 Prozent Steuern! Und zum Kindergeld: Sehen Sie z.B. in Berlin, Bremen oder sonstiegen Bundesländern mit massiver Kindergeldzahlung eine positive Entwicklung hinsichtlich der Geburtenraten der autochthonen Bevölkerung? Massenweise Kindergeld wird da für die Islamis gezahlt. Wieso bekommen die amerikanischen und kanadischen Akademiker dann trotz wesentlich weniger Kindergeld dennn dann soviele Kinder im Gegensatz zu uns? Bekommen die auch soviel Kindergeld oder liegt es wohl eher an der sozialen Sicherheit?
Marseille ….
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„frei Haus“ ab 30 Euro !
http://www.libertasoccidentalis.org/?p=81562
++
@33 Nein, da wird nichts aus dem Zusammenhang gerissen. Das mit dem Kindergeld sagt im Übrigen Lucke gleich im Anschluss und im Parteiprogramm (Kirchhoff-Steuermodell). In diesem Steuermodell ist auch die massive Rentenkürzung für die Aufbaugeneration um etwa 50% enthalten. Bürger müssen nach Kirchhoff mehr privat vorsorgen. Die Niederlassungsfreiheit ist für EU-Bürger nicht beschränkt. Folglich können ja – wie selbst Lucke zu wissen scheint – Sinti und Roma sich in Deutschland niederlassen. Allerdings verwechselt Lucke wie sie das Kindergeld mit einer Sozialleistung. Kindergeld wird nur für Leute bezahlt, die einer Arbeit nachgehen. Wer keiner Arbeit nach geht, erhält die Regelleistung HartzIV für ein Kind. Deshalb gibt es auch die von ihnen erwähnten schlimmen Auswirkungen in Berlin. Wer nicht arbeitet, bekommt circa 250 Euro pro Kind Regelsatz HartzIV, wer arbeitet nur ca 184 Euro. Lucke und Sie bestrafen damit die Arbeiter und Angestellten. Statt also die Gewerbeanmeldungen und die Masseneinwanderung durch Sinti und Roma und anderer inqualifizierte Einwanderer zu unterbinden, und zwar durch Grenzkontrollen (pro Deutschland) bzw. dem Schutz des einheimischen Arbeitsmarktes (pro Deutschland) will AFD und Lucke nicht nur integrationswillige, sondern auch noch qualifizierte Einwanderung sowie ein Arbeitsrecht für Asylanten (AFD-Parteiprogramm). Da dürfen natürlich offene Grenzen, da er an der Reise – und Niederlassungsfreiheit (EU, EU-Freizügigkeit) nicht rütteln will, nicht fehlen. Und er bittet auch darum, von Ihnen nicht missverstanden zu werden. Lucke hat seine soziale Frage gelöst und zahlt lieber 10.000 Euro weniger Steuern, als ein paar Hundert Euro Kindergeld zu erhalten. Das Sie als Nicht-Einkommensmillionär bereits zuviel Steuern bezahlen, liegt an der Einkommensteuerkurve. Diese steigt überproportinal genau bei klein und mittelverdienern überproportional an. Diese Kurve gehört abgeflacht, nicht jedoch wie die AFD es will auf 25% vereinheitlicht. Jede Person auch Kinder brauchen den gleichen Steuerlichen Freibetrag, der derzeit mit rund 9000 Euro pro Jahr viel zu niedrig liegt. Da wer Geld verdient mehr haben sollte, wie jemand der kein Geld verdient, sollte der Freibetrag pro Person deutlich angehoben werden. Ebenso gehört das Kindergeld auf den Regelsatz HartzIV Kind erhöht. Damit der Arbeiter gegenüber dem HartzIV Empfänger nicht bestraft wird.
@ STS Lobo, lass es sein. Sie wollen es offensichtlich nicht verstehen, dass für uns nur noch eine Chance gibt. Es ist einigen wichtiger 0.5 – 0,8% bei den BT-Wahlen zu holen, als eine Partei zu unterstützen, die als Einzige eine realistische Chance hat, die 5% zu knacken. Denn eines ist sicher, wenn es die AfD nicht in den BT schafft, ist für Deutschland der Zug abgefahren. Offensichtlich geht bei einigen Egoismus VOR Patriotismus.
Und zu den Fragen: Sehen Sie z.B. in Berlin, Bremen oder sonstiegen Bundesländern mit massiver Kindergeldzahlung eine positive Entwicklung hinsichtlich der Geburtenraten der autochthonen Bevölkerung? – Kindergeld wird nicht massiv, und in viel zu geringer Höhe bezahlt. Kinder kosten nach wie vor für jeden Arbeiter und Angestellten bis zum 18 Lebensjahr trotz Kindergeld rund 250.000 Euro pro Kind. „Massenweise Kindergeld wird da für die Islamis gezahlt.“- Falsch. Die bekommen – ohne genaue Prüfung (im Gegensatz zum Deutschen) – in der Regel HartzIV Leistungen für ein Kind, oberhalb des Kindergeldes. Wieso bekommen die amerikanischen und kanadischen Akademiker dann trotz wesentlich weniger Kindergeld dennn dann soviele Kinder im Gegensatz zu uns? Bekommen die auch soviel Kindergeld oder liegt es wohl eher an der sozialen Sicherheit? – Nicht nur der Akademiker, sondern jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, eine Familie zu gründen. Das in Amerika und Kanada die deutschstämmigen Personen mehr Kinder haben, bezweifle ich.
Sie haben aber schon von den Straßenzügen in Duisburg oder Düsseldorf gehört (die es in anderen Städten auch gibt), bei der sich, wie Luck richtig bemerkt – Zigeuner einfach als Selstständige (Abbruchunternehmer ohne Auftragsaussicht) anmelden um Kindergeld als „Arbeitende“ zu erhalten, oder? Insofern verwechselt der Ökonom Lucke keineswegs das Kindergeld mit der Sozialleistung für Arbeitslose mit Kindern! Bitte nochmal seine Rede anhören!
Ne, ist klar! 😆 Bei konsequenter Anwendung unseres nationalen Asylrechts erübrigt sich die Pro-Forderung. Beim Studieren unserer Einwanderungsgesetzgebung sollte Ihnen auffallen, dass alle Mittel, integrationsunwillige und unqualifizierte Einwanderung (die nach Ihrer Meinung die AfD ja fördern will 😆 ) zu unterbinden, bereits festgeschrieben sind. Lediglich die Umsetzung wird dank unserer Blockparteien nicht praktiziert, Gesetz also gebeugt. Der AfD vorzuwerfen, sie würde diese Gesetzesmissachtung billigen und fördern ist reine Wahlkampfpropaganda, entspricht also nicht im Mindesten der Realität. Allerdings benötigt man dazu einen Überblick über unsere Gesetze.
Falsch und zu kurz gedacht! Wie ich schon schrieb und Lucke es ebenso wie das Parteiprogramm der AfD richtig festhält, fußt dieses System nicht auf dem derzeitigen aus den Fugen geratenen Deutschland. Eine funktionierende soziale Marktwirtschaft mit nationaler Souveränität begünstigt nicht die Arbeitslosen vor den Arbeitnehmern. Der Denkfehler, dass die Forderungen der AfD auf die aktuelle Situation Anwendung finden, begehen so einige. Daher umfasst das Propgramm der AfD ja natürlich nicht nur die Besteuerung und das Kindergeld. Es ist, wie es sich für eine Partei gehört, ein Gesamtkonzept.
Damit Ausgaben auf die Kinder umgeschichtet werden können? Nicht falsch verstehen: Ich hätte kein Problem damit, weniger Steuern zu zahlen – in einem gesunden Staat mit qualifizierten, arbeitenden Asylanten (die bspw. nach kanadischem Vorbild ausgewählt würden, wie es die AfD fordert) selbstverständlich. Und da sich die demograhische Entwicklung nicht von heute auf morgen umkehren lässt, sind wir vorerst auch auf qualifizierte Zuwanderung aus der EU angewiesen.
@39 Mal angenommen, die AFD schafft 5%. Dann verhindert die AFD, daß Merkel und die FDP weiterregieren können. Folglich übernimmt Rot-Grün das Ruder. Die AFD ist daran interessiert, das Werk „Helmut Kohls“ zu bewahren und wird daher eine 2. CDU im Bundestag sein. Realistischer sind 2-3%. Abgesehen davon würde die AFD mit 50% genausoviel bewegen wie jetzt in der Einwanderungs- und Islamfrage; Nichts. Jede Stimme für pro Deutschland bewegt jedoch auch außerparlamentarisch mehr, als den etablierten Parteien lieb ist.
#39 Realist1
Ja, Du hast Recht. Haue mich dann aufs Ohr. Bin auf die morgige Veranstaltung der AfD vs. „Grüne Jugend“ gespannt. Werde da sein. 🙂
Gn8!
#42 PROBayern
Haltlose Spekulation, wie man sie häufig von verbitterten Kommunalpolitikern hört…
Wahlpropaganda. Klar bewegen die Proler mit 0,3 Prozent der Stimmen mehr, als die AfD mit 5 Prozent + X… 😆
#42 PROBayern
Muss hier doch nochmal nachhaken: Erkennen Sie den Widerspruch Ihrer Aussage? Als Proler wollen Sie der Stachel im Fleisch der Etablierten sein, trauern aber bereits eine Schwarz-Gelben Regierung nach? Wo ist zu Rot-Grün oder (der wahrscheinlichsten Konstellation) Rot-Schwarz doch gleich der Unterschied? ^^
@41 „Sie haben aber schon von den Straßenzügen in Duisburg oder Düsseldorf gehört (die es in anderen Städten auch gibt), bei der sich, wie Luck richtig bemerkt – Zigeuner einfach als Selstständige (Abbruchunternehmer ohne Auftragsaussicht) anmelden um Kindergeld als “Arbeitende” zu erhalten, oder? Insofern verwechselt der Ökonom Lucke keineswegs das Kindergeld mit der Sozialleistung für Arbeitslose mit Kindern! Bitte nochmal seine Rede anhören!“ – Und was ist die RICHTIGE Lösung? – Die richtige Lösung ist die von pro Deutschland beschriebene: Schutz des deutschen Arbeitsmarktes und Grenzkontrollen. Der Sinti und Roma kommt mit unserem Programm erst gar nicht nach Deutschland! Die falsche Lösung ist die von Lucke beschriebene: Einwanderung und Gewerbeanmeldung ja, aber kein Kindergeld! Kindergeld soll laut Lucke Rumänien bezahlen. Nun ist die spannende Frage, wer nun Rumänien bezahlt laut AFD-Parteiprogramm. Und was steht da drinnen? Richtig: Schuldenschnitt für solche Staaten. Also Schuldenerlass durch Deutschland und andere Bürgen. Das ist natürlich sehr „ökonomisch“ und vor allem „Realistisch“ gedacht: Die Einwanderer kommen, und Deutschland fordert dann das Geld für Sozialleistungen von anderen Ländern. Dann sollte Lucke ja mal von den US-Amerikanern Geld fordern, weil die den Flüchtlingsstrom durch ihre permanenten Kriege in Nahost auslösen. Ein Gesamtkonzept? – NEIN! Da sind widersprüchliche sowie entweder- oder Forderungen drin. Das Programm nimmt sehr wohl Bezug auf das Jetzt. Widersprüche sind dort drinnen ohne Ende. Ja zum Nord-Euro (ungleich direkte Demokratie) oder D-Mark. Ja, was nun? Ja zur qualifizierten Einwanderung, aber auch ja zum Arbeitsrecht nichtqualifizierter Asylanten. Ja was nun? Mit dem Arbeitsrecht für „Asylanten“ wird das Bleiberecht für die Asylsuchenden zementiert. Die Kommunisten freuen sich schon. Denn wie will man Asylanten, die nach Deutschland kommen, nach der Beendigung der Gefahr wieder in ihr Heimatland abschieben, wenn sie in Deutschland dank AFD eine Arbeit bekommen haben?
@45 Nein, das zeigt nur die Veränderung wenn die AFD einzieht: KEINE ! Im Bundestag stimmt dann die AFD „Kohls Mädchen“ Frau Merkel dann zu. Weil die AFD will laut Grundsatzpapier das „Werk Helmut Kohls“ bewahren!!!
@35 Halten Sie die FPÖ für schizofren?
@44 Das ist keine Wahlprogaganda. Schon bisher bewegte pro Deutschland mit Null-Prozent mehr als Lucke mit seinen Freien Wählern in Niedersachsen ( 1, XX %). Zudem gehörte er der CDU jahrelang an. Auch dort hat er Jahrzehntelang nichts bewegt,und wenn in die falsche Richtung, wofür er sich nicht entschuldigt hat. Wozu auch? Er bekennt sich zu Helmut Kohls Werk, u.a. der Euro und die Masseneinwanderung. Hier hat pro Deutschland z.b. in der Frage der Abschiebung von Islamisten im Gegensatz dazu das Richtige bewegt. Das wird sich nach der Wahl auch nicht ändern 🙂
#11 Westfale (09. Aug 2013 21:20)
Ich habe die Sorge das PRO D im September bei 0,4% und die REP bei 0,3% landen. Da ist eine Fusion (“PRO D – Die Republikaner”) mittlerweile mehr als überfällig. Die REP verfügen in Süddeutschland noch über gewisse Strukturen,
Fusion ist übefällig.
Aber sie waren doch vorher schon in einer Partei. (Republikaner)
War selbst bei Gründung dabei.
Irgendein „Römer“ hat einmal gesagt das die
Germanen nicht in der Lage sind unter einem
„Führer“ zu kämpfen.
Wie hieß dieser intelligente Römer.? (ist mir entfallen)
Ist der interne Krieg zwischen Pro NRW und Pro Deutschland nun beigelegt?
@51 Inwiefern intern? pro NRW regelt seine Dinge selbst, ebenso pro Deutschland. Es gibt schon längst Zusammenarbeit und Absprachen. Auch von außen wird es nicht gelingen, Konflikte hineinzutragen. @52 Was hat dieser Werbebeitrag unter einem Pro-Deutschland Artikel zu suchen? Bei der AFD müssen wohl die Nerven blank liegen.
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