Es lässt sich nicht mehr unter den Teppich kehren, was alle sehen können: Gläubige Muslime übernehmen das Zepter in Duisburg-Marxloh, wo die größte DITIB-Moschee Deutschlands steht, die unterwürfig von den Kuffar finanziert wurde: 1,6 Millionen Euro kamen vom Land und nochmal 1,6 Millionen Euro von der EU gemäß dem Motto von Ex-Innenminister Wolfgang Schäuble: „Repräsentative Moscheebauten sind ein sichtbares Zeichen der Integration des Islams in die deutsche Gesellschaft“ und von Ex-CDU-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (2008): „Deutschland braucht mehr Moscheen!“

(Von Verena B., Bonn)

Wie sichtbar diese Zeichen der Integration nunmehr sind, beschreibt die WAZ jammernd in ihrer Ausgabe vom 2. August 2013:

Polizei befürchtet Massenpanik beim Fastenbrechen in Duisburger Moschee

Drinnen 1100 Menschen, draußen 4000 Personen – kein Sicherheitskonzept, keine Fluchtwege, eine hochbrisante Lage!

Die Ramadan-Feier in der Merkez-Moschee hat eine brandgefährliche Größenordnung erlangt. Bis zu 5000 Muslime kommen zum Fastenbrechen nach Marxloh. Da Fluchtwege praktisch nicht vorhanden sind, befürchten die Behörden eine Massenpanik. Um die Situation zu entspannen, untersagte die Stadt den Basar.

Chaotische Zustände rund um das allabendliche so genannte „Fastenbrechen“ an der Merkez-Moschee in Marxloh haben jetzt die Polizei und die Ordnungsbehörde der Stadt Duisburg aktiv werden lassen: Am Freitag hat das Ordnungsamt der Stadt Duisburg nach Mitteilung einer Sprecherin der Verwaltung den Basarhändlern ab sofort ihre Tätigkeit rund um das muslimische Gemeindefest zum Ramadan untersagt.

Der Hintergrund: Die von der Ditib-Gemeinde bei der Stadt angemeldete Veranstaltung, die seit dem 8. Juli bis noch zum 8. August immer abends den Glauben praktizierende Moslems an die Groß-Moschee nach Marxloh führt, ist vom Veranstalter mit weniger als 1000 Besuchern angegeben worden.Tatsächlich aber befinden sich auf dem Gelände der Moschee nach Beobachtung der Polizei jeden Abend mindestens 3000 bis 5000 Besucher. Am vergangenen Samstag, so die Polizei, habe man auf dem Gelände zirka 4000 Menschen und rund 1100 Menschen in der Moschee angetroffen.

Brandgefährliche Größenordnung

Damit aber hat diese Ramadan-Feier im Marxloh eine brandgefährliche Größenordnung erlangt, die durch die vorhandenen Mittel und Personen nicht mehr gesteuert und gesichert werden können. Die Umgebung ist zudem komplett mit Autos zugeparkt. Ordner der Veranstalter gibt es keine. Eine lebensgefährliche Lage baut sich hier auf.

In einem internen Vermerk der Polizei vom 29. Juli, der an die Stadt weitergereicht wurde, heißt es deshalb auch mahnend: „Die Menschenmenge ist dicht gedrängt auf dem Gelände. Fluchtwege sind praktisch nicht vorhanden. Unabhängig von möglichen Entfluchtungsplänen der Moschee können diese während der Dauer des Gemeindefestes nicht funktionieren, da alle Fluchtwege durch die Menschenmassen blockiert sind.“

Erinnerungen an die Loveparade

Sollte es in der Moschee oder auf dem Gelände drumherum also plötzlich zu einer Panik kommen, wären die Folgen nach Einschätzung der Polizei „katastrophal.“ Tote und Verletzte wären unausweichlich. Bestürzende Bilder von der Loveparade-Katastrophe vom Sommer 2010 drängen sich geradezu auf.

Zudem sei die Stimmung rund um die Moschee zuweilen aggressiv aufgeladen. Besonders an den Wochenenden, beginnend mit dem Freitagabend, muss die Polizei zu Einsätzen an die Warbruckstraße ausrücken, um dort gewalttätige Streitigkeiten zu schlichten. Fortwährend komme es immer unter Beteiligung junger Männer auf dem Gelände zu „Reibereien“.

Veranstalter rechneten nur mit 1000 Teilnehmern

Die Veranstaltung, die einst mit weniger als 1000 Teilnehmern wie auch ohne Musik und ohne Alkoholausschank angemeldet war, ist nach Aussage der Stadt deswegen auch genehmigungsfrei. Jetzt aber hat die Stadt, sehr zum Zorn der Händler, die Basar-Aktivität rund um die Moschee untersagt. Der Sicherheit wegen. Die Stadt-Sprecherin: „Dies war ein Vorschlag der Ditib-Moschee-Gemeinde, den wir dankend angenommen haben.“

Die mohammedanischen Geister, die unsere verantwortungslosen Politiker riefen, sind nun wie gewünscht präsent. Und was nun, Schäuble und Rüttgers? Ach, Sie sind ja derzeit mit anderen Dingen beschäftigt, Dingen, mit denen man Deutschland ebenfalls abschaffen kann. Da ist keine Zeit, sich mit Nebensächlichkeiten wie diesen zu beschäftigen.

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49 KOMMENTARE

  1. Wir finanzieren tatsächlich für eine Psycho- Todessekte, wie den Islam, deren Hass-Tempel. Unglaublich!

  2. Fortwährend komme es immer unter Beteiligung junger Männer auf dem Gelände zu „Reibereien“.

    Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.

  3. Was müssen das nur für dumme Menschen sein, die Tag für Tag einen behinderten, weil nachtblinden, Gott anbeten?

  4. ich wuerde ja zu gerne mal in 50 jahren mæuschen spielen und mir angucken, wie der islam europa bis dahin zugrunde gerichtet hat

  5. Wo Allah ist, kann doch nichts passieren! Polizei und Ordnungsamt können sich schleichen, sie stören nur.

  6. Und Gelder sollen ja auch veruntreut worde sein, ohne dass die NRW-Kalifatsregierung Al-Kraft Konsequenzen zieht:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article112797308/Schwarze-Kasse-belastet-Staatssekretaerin-Kaykin.html

    „Schwarze Kasse“ belastet Staatssekretärin Kaykin

    Zülfiye Kaykin sollte in NRW als multikulturelle Vermittlerin strahlen, doch jetzt holt sie ihre Vergangenheit als Geschäftsführerin der Ditib-Moscheegemeinde ein. Nun redet nur noch ihr Anwalt

    Kaykins Name fällt immer wieder im Zusammenhang mit finanziellen Unregelmäßigkeiten, die es nach staatsanwaltlichen Erkenntnissen und Prüfungen des Landesrechnungshofes in der Begegnungsstätte der Ditib-Moscheegemeinde Duisburg-Marxloh gegeben haben soll.

    Kaykin als multikulturelle Vermittlerin

    Kaykin war fast fünf Jahre Geschäftsführerin der Begegnungsstätte, ehe sie im Frühjahr 2010 von der SPD-Spitzenkandidatin und heutigen Ministerpräsidentin Hannelore Kraft ins Wahlkampfteam berufen wurde.

    Man sah Kaykin als multikulturelle Vermittlerin ähnlich wie Aygül Özkan (CDU), die zur Sozialministerin in Niedersachsen berufen wurde, und die seit 2011 in Baden-Württemberg amtierende Integrationsministerin Bilkay Önay (SPD).

    Doch Kaykins Strahlkraft in Nordrhein-Westfalen blieb bisher begrenzt. Vielmehr wird die Staatssekretärin im Haus von NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider (SPD) seit mehr als einem Jahr regelmäßig mit ihrer Vergangenheit als frühere Geschäftsführerin der Moschee-Begegnungsstätte konfrontiert – und mit lauter werdenden Rücktrittsforderungen der CDU-Opposition.

  7. „Dies war ein Vorschlag der Ditib-Moschee-Gemeinde, den wir dankend angenommen haben.“
    Das sagt so einiges über die Machtverhältnisse.

  8. Fünftausend, von Hasspredigern und Hunger aufgepeitschte Islamisten auf einem Haufen, und die Polizei sorgt sich allen Ernstes, das eine Panik ausbrechen könnte? Ich würde mir bei so einer nichtgenehmigten Zusammenrottung von Demokratie- und Deutschenhassern ganz andere Sorgen als Ordnungsmacht machen.

  9. Die Entscheidungsträger der so „sinnvoll“ verwendeten Zuwendungen an das Projekt,sollten zu gegebener Zeit dazu ernsthaft befragt werden.
    Der schlichte Glauben an eine gelungene Integration, wird von den Politikern stets wie die Monstranz der Katholiken vor sich hergeschoben.
    Die Leidtragenen,nämlich die eigene Bio-Deutsche Bevölkerung wird nicht gefragt,putschartig wird das durchgezogen,da sich kaum einer wagt zu opponieren.
    Es ist die Schwäche unserer Nation,sich nicht mehr wehren zu können!

  10. @ #1 Docsunshine
    „Wir finanzieren tatsächlich für eine Psycho- Todessekte, wie den Islam, deren Hass-Tempel. Unglaublich!“

    Und das obendrein, obwohl die uns unverhohlen verachten und abmessern wollen!
    (Barrino Barsoum wurde in seiner Moschee zum Köpfen von Kücken aufgefordert, um zu üben, wie man die ungläubigen Deutschen erledigt.)

  11. Wenn ich diese CDU-Kommentare lese, könnte ich kotzen!
    Merkels: „….Moscheebauten werden in Zukunft mehr das St adtbild unserer Städte prägen….“hätte man getrost noch dazu schreiben können…….

  12. 1,6 Millionen Euro vom Land und 1,6 Millionen Euro von der EU für einen primitiven reaktionären Aberglauben, der für Primitivität, Diktatur, Terror, Krieg und Mord steht? Ich packs nicht.

  13. Was ist aus der vielgelobten (-gescholtenen)
    deutschen Bürokratie geworden, die Vorschriften, Auflagen und Baugesetze beachtet und durchgesetzt hat? Da kann doch sicher mancher Fachmann ein Lied davon singen, wie er während seiner beruflichen Tätigkeit mit allen diesen Vorgaben sich auseinadersetzen musste – das ging bis zur Schikane!

    Ein Vorgeschmack, wie es bei uns mal in anderen Bereichen zugehen wird! Armes Deutschland!

  14. Ich bin PI immer wieder dankbar dafür, dass es den Wahnsinn für die Nachwelt so gründlich und chronologisch dokumentiert. Es geht so wenigstens nichts darüber verloren, wie die Abschaffung des Abendlands und dessen Überführung in einen türkischen Sandschak sehenden Auges herbeigeführt wurde. Niemand kann dann nichts gewusst haben.

  15. Und wenn bei einer massenpanik 1000 Rechtgläubige draufgehen, wer ist dann Schuld?

  16. PI: Hellsehen gratis und Kartenlegen – über PI zu erreichen – das nervt schon ein bisschen!

    Aggressive junge Männer nach einer religiösen Veranstaltung – das ist auch neu in Deutschland. Unsere auf Krawall gebürsteten Jünglinge kommen eher aus dem Bierzelt als aus einem Gotteshaus.

  17. AUCH IN DEUTSCHLAND

    Radikale Muslime jagen Islam-Kritiker

    Sie sind fanatisch, aggressiv und extrem gewaltbereit. Radikale Islamisten überzogen schon den Schriftsteller Salman Rushdie und den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard mit Mordaufrufen. Jetzt machen sie auch in Deutschland Jagd auf Andersdenkende, die sich kritisch über den Islam äußern.

    Vergangene Woche wäre der pakistanischstämmige Autor Zahid Khan (56) im hessischen Rodgau um ein Haar Opfer eines Mordanschlags durch offenbar von fanatischen Salafisten gedungene Killer geworden.

    Auftraggeber für die geplante Bluttat war nach Polizei-Informationen der radikale Aktivist Stefan Salim N., der inzwischen in U-Haft sitzt.

    http://www.mopo.de/politik—wirtschaft/auch-in-deutschland-radikale-muslime-jagen-islam-kritiker,5066858,23921382.html

  18. OT: Endlich ist Mollath frei! Das Gerichtsverfahren wird ganz neu aufgerollt.
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fall-mollath-gericht-ordnet-wiederaufnahme-des-verfahrens-an-a-915058.html
    Unglaublich, wie das Recht und die Freiheit von unseren Politikern gebrochen wurde,
    und was für Wunder geschehen können, wenn couragierte Bürger sich aktiv einmischen,
    und wie „vernünftig“ Politiker sich dann geben, wenn es um Stimmenfang für die nächste Wahl geht. Müssten solche rechtbrechende Politiker nicht eigentlich in die Psychiatrie?

  19. Besonders an den Wochenenden, beginnend mit dem Freitagabend, muss die Polizei zu Einsätzen an die Warbruckstraße ausrücken, um dort gewalttätige Streitigkeiten zu schlichten. Fortwährend komme es immer unter Beteiligung junger Männer auf dem Gelände zu „Reibereien“.

    Wie das denn, offiziell heißt es doch:

    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“

    Wohl von Nahtzis unterwandert, liebe WAZ, oder?

  20. Ist diser Satz so richtig?

    Die Ramadan-Feier in der Merkez-Moschee hat eine brandgefährliche Größenordnung erlangt.

    oder doch

    Die Ramadan-Freier in der Merkez-Moschee haben eine brandgefährliche Größenordnung erlangt

  21. #17 Unterhelm Falcone (06. Aug 2013 14:12)

    Ich bin PI immer wieder dankbar dafür, dass es den Wahnsinn für die Nachwelt so gründlich und chronologisch dokumentiert. Es geht so wenigstens nichts darüber verloren, wie die Abschaffung des Abendlands und dessen Überführung in einen türkischen Sandschak sehenden Auges herbeigeführt wurde. Niemand kann dann nichts gewusst haben.
    ——————–
    Der einzige Lichblick: Der uralte Trick neuer Herrenmenschen der Bücherverbrennung und Geschichtsfälschung funktioniert nun nicht mehr. – Das Netz vergisst nichts und wir sind keine Analphabeten!

  22. Wer hat Schuld?
    Wenn Polizei und Feuerwehr die Anzahl der Islamisten-Verehrer auf 1000 begrenzt,
    dann hat die Polizei schuld, weil diese die freie Ausübung von dieser „Religion“ verhindern, sicherlich aus „rassistischen“ Gründen. Als Ausgleich muß Duisburg Schadenersatz zahlen.

    Wenn unsere Polizei nichts tut, und es kommt zu Massenpanik und Toten, dann hat selbstverständlich die Polizei schuld, weil es deren Aufgabe ist, dies zu verhindern. Duisburg muß dann an alle Opfer Schadenersatz zahlen.

    Ich hoffe, Polizei und Duisburg klären dies im Vorfeld ab …

  23. #17 Unterhelm Falcone (06. Aug 2013 14:12)

    Ich bin PI immer wieder dankbar dafür, dass es den Wahnsinn für die Nachwelt so gründlich und chronologisch dokumentiert. Es geht so wenigstens nichts darüber verloren, wie die Abschaffung des Abendlands und dessen Überführung in einen türkischen Sandschak sehenden Auges herbeigeführt wurde. Niemand kann dann nichts gewusst haben.
    ——————-
    Es wissen noch zu wenige irgend etwas. Bitte geben Sie die PI-Adresse weiter an Ihre Freunde und Bekannten! Schreiben Sie die Adresse auf Zettel, die Sie irgendwo liegen lassen usw.

  24. #8 Bonn (06. Aug 2013 13:48)

    Duisburg-Marxloh wird auch während der pro-Deutschland-Wahltour 2013 mit einer Kundgebung bedacht werden.

    Da werde ich natürlich wieder dabei sein.
    Und es wird dann auch wieder zuhören sein: „Komm her, ich stech dich ab“ zu einem Mitglied von Pro, ohne das die Polizei einschreitet… Ab Minute 5:34, der Rothaarige mit dem braunen Pulli.

    http://www.youtube.com/watch?v=hkgoGonpxGU

  25. Im Hinterkopf hatte ich was mit einem Brand in einem Basar, finde aber nur den in Aleppo, der bei Kämpfen abbrannte, aber egal…

    Was mich wundert: Der „Basar“ mit seinen Händlern klingt nach fliegenden Händlern, denn festen Läden werden sie kaum das Geschäft verbieten.
    Und ist das dann so ohne weiteres zulässig, da eine Art wilden Flohmarkt aufzumachen, wo vermutlich auch keine Rettungswege bleiben?

    Die Veranstaltung, die einst mit weniger als 1000 Teilnehmern wie auch ohne Musik und ohne Alkoholausschank angemeldet war, ist nach Aussage der Stadt deswegen auch genehmigungsfrei.

    Ah…ja…so.
    Das muß ich mal probieren, einen Flohmarkt auf unserem Fußballplatz anmelden und dann auf Genehmigungsfreiheit pochen.

    Und die Polizei schaut tagelang zu und macht einen internen Vermerk? Man stelle sich vor, es wäre etws passiert. Dann würden Polizei- und Rettungswachen brennen, weil die Hilfe zu langsam war und die Politik würde die verantwortlichen Polizeileiter suspendieren.

  26. gemäß dem Motto von Ex-Innenminister Wolfgang Schäuble: „Repräsentative Moscheebauten sind ein sichtbares Zeichen der Integration des Islams in die deutsche Gesellschaft“ und von Ex-CDU-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (2008): „Deutschland braucht mehr Moscheen!“…

    Hamded Abdel Samad: „Ich habe nichts gegen den Bau von Moscheen, weil ich für Glaubensfreiheit bin.“

    Und ich habe was gegen Moscheen, weil ich für Glaubensfreiheit bin!

  27. Gut, dass bei dieser Gelegenheit noch einmal an extreme ISLAM-BEFÜRWORTER wie Schäubele und Rüttgers erinnert wird. Gerade auch SCHÄUBELE, der jetzt unsere Steuergelder veruntreut und längst hinter Gittern sitzen müsste, war einer der ersten und eindeutigsten ISLAM-FÖRDERER in der „C“DU-Riege. Ob er inzwischen zu den Mohammedanern übergetreten ist, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Schäubele gehört aussortiert, aber bitte ohne Pension!

  28. Ergänzung: Nicht zu vergessen ist auch der Präses der EKD Nikolaus Schneider, der auch bei jeder Moscheeeinweihung dabei war und ist und zusammen mit Rüttgers ins selbe Horn stieß: Immer mehr Moscheen würden sichtbar machen das Zusammengehören der „Glaubensgeschwister“, die doch den selben „Gott“ verehrten! JESUS verkündigte: Liebet eure Nächsten! Der Götze des Islam fordert: Tötet die „Ungläubigen“! Ob die oben Genannten den Unterschied erkennen?

  29. Es ist doch zum Erbrechen, in NRW wird mittlerweile jeder Kinderkarnevalszug oder St.-Martins-Zug mit 200 Besuchern abgesagt, weil die Verantwortlichen die wahnwitzigen Auflagen u.a. finanziell nicht mehr stemmen können, aber bis zu 1000 Recht(s)gläubige dürfen genehmigungsfrei feiern? und wenn 5000 erwartet werden müssen nur ein paar Fladenbrotbäcker weichen???

  30. Das und vieles andere, was mit einer erschreckenden Dynamik im Zusammenhang mit islamischer Massenzuwanderung vor sich geht, ist alles erst der Beginn einer Emtwicklung, deren Ergebnisse sich aber jeder jenseits von ideologischer Verblendung und Verdummung ausmalen kann.

  31. Die scharfe Kritik an Kohls jetzt bekanntgewordem Plan, die Hälfte der Türken wieder nach Hause zu schicken, wertet Thilo Sarrazin als Beleg dafür, dass die Politik das Problem integrationsunwilliger Muslime auch heute noch weitgehend ignoriert. Kohl habe sich damals, Anfang der 1980er Jahre, nicht in der Öffentlichkeit, sondern im vertraulichen Gespräch mit der britischen Premierministerin Thatcher geäußert. Er werde sich dabei etwas gedacht haben, sagte Sarrazin „Handelsblatt Online“. Denn: „Heute sind die Integrationsprobleme eines großen Teils der muslimischen Migranten in Europa zwar in aller Munde, werden aber von der Politik gerne weiter öffentlich geleugnet oder verniedlicht.“ Politiker neigten eben generell dazu, „Probleme, die sie nicht lösen können, zu leugnen und jene zu beschimpfen, die sie benennen“, sagte Sarrazin. „Bildet man einen Index der Leugnungs-Intensität, so müssen die Probleme in der Tat groß sein.“

    http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/integrations-debatte-kohl-verteidigt-umstrittene-tuerkei-aeusserungen/8587820.html

    Die WAZ beschreibt übrigens nicht „jammernd“, sondern erfreulich nüchtern, was sich in Duisburg-Marxloh abspielt. Fehlt nur noch ein Hinweis darauf, was die Anwohner davon halten.

  32. Ich wusste schon immer, daß der Schäuble nicht richtig tickt. Wird Zeit zur Abwahl ! Was haben wir nur für Politiker ?

  33. Komisch, komisch, bei deutschen Neubauten wie zum Beispiel Wowereits roter Musterflughafen ist sofort Baustop und Nachbesserung angesagt, wenn kein vorschriftsmässiges Konzept bei den Fluchtwegen und der umliegenden Infrastruktur vorgelegt werden kann bzw. findet nach der Fertigstellung keine Abnahme statt.

    Hier ist also wieder bevorzugend gehandelt worden, weil es Mohammedaner und dazu noch Nichtdeutsche sind, um sich nur nicht dem blossen Verdacht auf neuzeitliche Hexerei, verzeihung, „Rassismus“ auszusetzen.

    Aber wehe, wenn nun was passiert und Mohammedaner im Fall des Falles zu Schaden kömmen, dann geht das Geschrei von wegen „Rassismus“ wieder los.

    Politisch korrekt geht die dekadente Welt zugrunde.

  34. „Wolfgang Schäuble: „Repräsentative Moscheebauten sind ein sichtbares Zeichen der Integration des Islams in die deutsche Gesellschaft“.
    ———————————-
    NEIN, Herr Schäuble: Das sind sichtbare Zeichen der islamischen BESATZUNG in DE. Das ist eine fortschreitende BESATZUNG die mit der Verdrängung der Einheimischen einhergeht.

    Der Islam „integriert“ sich NIE UND NIMMER!. Es strebt immer nur nach Dominanz und Weltherrschaft des Kalifats. Und Politiker wie Sie, Herr Schäuble, sind die elenden Handlanger des Kalifats, die unsere Zivilization zerstören helfen.

  35. >>Da Fluchtwege praktisch nicht vorhanden sind, befürchten die Behörden eine Massenpanik.<<

    Ich denke, man sollte das ganz gelassen sehen und sich einfach an die Vorkehrungen in islamischen Ländern, also z. B. wie in Mekka halten. Einfach da erkundigen wie die das in ihrer Kultur handhaben und dann laufen lassen. In Mekka gibts ja auch immer wieder Paniken und es explodiert mal ´ne Gasflasche und das interessiert uns ja auch nicht. Man sollte lediglich zusehen, dass die Folgen der Panik auf exterritoriale islamische Gebiet einschließlich seiner Staatsbürger beschränkt bleiben.

  36. Ein wichtiges interview gab es kürzlich im DLF, wo Hans-Peter Raddatz über sein neues Buch (zusammen mit Bat Ye’or) „Europa und das kommende Kalifat“ sprach. Das ganze Gespräch kann unter dem link unten abgerufen werden. Hier ein Auszug:

    Raddatz hält Muslimbrüder für nicht demokratiefähig
    Orientalist warnt vor wachsendem Einfluss des Islam in Europa
    Hans-Peter Raddatz im Gespräch mit Jürgen Liminski

    Liminski: Wenn, wie Sie sagen, die Islamisten prinzipiell demokratieunfähig sind, was ist dann mit den Muslimen in Europa?

    Raddatz: Grundsätzlich muss man bei denen zunächst auch erst mal davon ausgehen, dass sie unter islamischen Voraussetzungen, das heißt, unter sehr stark religiös, und zwar diktatorisch religiösen Umständen aufgewachsen sind und in Europa ihrerseits unter den dort vorherrschenden islamischen Vertretungen stehen, das bedeutet also nicht unbedingt frei in ihrer Willensbildung sind. Man kann davon ausgehen, und vieles deutet darauf hin, dass selbstverständlich der westliche, der freiheitliche europäische Einfluss sich da geltend mach. Auf der anderen Seite darf man auch nicht vergessen, dass es starke Kollaborationsformen zwischen den islamischen Vertretungen und den europäischen politischen Führungsebenen gibt, sodass also hier auch es zunächst mal, und das ist ja auch das Zentrum des Buches, von dem Sie eben sprechen, also „Europa und das kommende Kalifat“. Das steht im Zentrum dieses Buches, dass nämlich wir vor einer sehr, sehr schwierigen Situation dahin gehend stehen, dass wir eine zunehmende Masse von Emigranten islamischen Hintergrunds haben, gleichzeitig aber auch einen ebenso zunehmenden Einfluss von deren Vertretern, die ihrerseits wiederum nicht unerheblichen Einfluss auf die Führungsebenen, die indigenen Führungsebenen in Europa und in den EU-Staaten haben, und letztlich, Herr Liminski, vergessen Sie bitte nicht den rasant steigenden Einfluss finanzieller Art von islamischer Seite durch die Weltorganisationen wie OIC zum Beispiel, Organization of the Islamic Cooperation. Und da spielen die großen Unternehmungen, die globalen Konzerne, an denen die muslimischen Investoren in steigendem Maß beteiligt sind, und selbstverständlich auch die Refinanzierung der EU-Staaten, eine sehr, sehr wichtige Rolle.

    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/2201884/

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