IranSchulen

Der Iran wirft seine Taqiya-Netze aus und lockt gezielt junge Menschen aus Südamerika in iranische Lehreinrichtungen, um sie dort zu isolieren und im Sinne des Islams und gegen Amerika zu indoktrinieren. Mit Hilfe dieser, danach oftmals gehirngewaschenen jungen Menschen möchte der Iran in deren Heimatländern mehr an Einfluss gewinnen. Das Online-Magazin Pârse&Pârse hat dazu einen sehr lesenswerten Artikel veröffentlicht.

Mexico City – Der mexikanische Jurastudent war überrascht, wie einfach es war, vor zwei Jahren in den Iran zu reisen. Durch bloßes Fragen über den Islam auf einer Party, schaffte er es, das Interesse des Top-Diplomaten Irans in Mexiko zu wecken. Monate später hatte er ein Flugticket und ein Stipendium an einer mysteriösen Schule im Iran als Gast der Islamischen Republik.

Als nächstes kam sein Start in der neuen Klasse im Iran und eine zweite Überraschung: Es gab Dutzende andere, genau wie ihn. (Weiter auf Pârse&Pârse )

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33 KOMMENTARE

  1. … und solange die Menschen, egal wo auf der Welt, im Namen der Menschlichkeit, der Toleranz, der Religionsfreiheit nicht erkennen, dass diese Ideologie zerstörerisch ist, werden diese Radikalen Krieger überzeugen dürfen und auch mal Erfolg haben.
    Biologisch gesehen sind Kraft, Kinderwunsch, Macht, Gewalt zur Übernahme von Beute und auch Intelligenz die Stärke zum Überleben auf diesem Planeten. Intelligent ist es aber nicht, sich selbst beim Vernichten zu helfen.
    Wer versteht es?

  2. Ist ja nur konsequent, wenn man den gesamten Erdball unterjochen will. Irgendwann muss man ja auch in Südamerika damit anfangen.

    Aktuell ist der Bereich ja noch so dermaßen fest in christlicher Hand, da muss es einem von Allmachtsfantasien gepeinigten Moslem doch Nachts schlecht schlafen lassen, wenn man weiß, dass dieser Bereich ganz sicher noch nicht in den nächsten 100 Jahren mehrheitlich muslimisch ist.

    Wahrscheinlich in 50-60 Jahren fast noch die einzige Bastion, für unsere Kinder und Kindeskinder. Bis dahin sind wir hier jedenfalls komplett überrannt.

  3. Warum denn solche Sorge? Der Islam ist doch bekanntermaßen friedlich wie ein Lamm und insbesondere der Iran ist doch ein Vorzeigestaat in Sachen Demokratie und konstruktiver Zusammenarbeit mit Israel. Oder nicht??

  4. Sehr schön, danke für den Hinweis. Nur als Ergänzung: Sunnitische und Schiitische Mohammedaner prügeln sich im Moment um Südamerika, das sie – durch lange Linkstradition- dem Islam als gewogen wähnen. Saudi finanziert seit etwas 10 Jahren in jedem südamerikanischen Land Protzmoscheen. Der Iran hält dagegen.

    Und in Wikiblödia (und zwar in jedem Kapitel zu Islam in Südamerika, Land für Land) tauchen neuerdings auf spanisch, englisch, deutsch massenhaft Artikel auf, die weismachen, daß Südamerika schon immer islamisch war – denn alle Neger, die dahin durch den „schröcklichen Kolonialismus der Spanier“ gelangten, waren immer schon tapfere, aufrechte Mohammedaner, die dorthin verschleppt wurden und in Wahrheit nix anderes taten, als Südamerika für Allah in Besitz zu nehmen.

  5. Ich war kürzlich ein paar Wochen in Brasilien – und es war eine Wohltat!

    Zumindest an Brasilien wir der Islam sich die Zähne ausbeissen …

  6. Hier ein kleiner korrigierender Hinweis:

    In Mexiko wird spanisch gesprochen. Die Hauptstadt von Mexiko heißt in der dortigen Amtssprache: Ciudad de México. Auf Deutsch heißt sie: Mexiko-Stadt.

    Die Verwendung des englischen Namens dieser Stadt in einem deutschsprachigen Artikel dürfte von den allermeisten Mexikanern als grobe Beleidigung aufgefasst werden!

  7. OT

    Das war wohl nichts, oder Anwerbung von Fachkräften ist ein Schuß in den Ofen:

    Tunesische Pfleger boykottieren Ausbildung

    Pilotprojekt gegen Fachkräftemangel vor dem Aus: Jugendliche aus Tunesien, die beim Gesundheitskonzern Asklepios ausgebildet werden sollen, bleiben aus Unzufriedenheit mit Vergütung zu Hause. (…) Zum Ausbildungsbeginn des zweiten Kurses war am Donnerstag nur einer der jungen Leute an seinem Arbeitsplatz erschienen – von insgesamt 25.(…)

    Kommentarbereich der WELT wurde wohlweislich gar nicht erst geöffnet.

    http://www.welt.de/regionales/hamburg/article119083067/Tunesische-Pfleger-boykottieren-Ausbildung.html

  8. #6 Ruhri (16. Aug 2013 13:15)

    Glaube ich. Aber Europa glaubte sich bis vor kurzem auch vor dem Islam sicher und nirgendwo war von dieser Ideologie irgendwas zu sehen… Un jetzt? Innerhalb von zehn Jahren Moscheen und Muezzin und Nachthemdbrüder überall. Manchmal kippt sowas flott. Und manchmal von jetzt auf gleich. Brasilien ist nicht sicher – jedenfalls nicht, wenn es nicht von Europa lernt. Und ein Brasilianer in Deutschland im Jahr 1988 hätte auch nicht geglaubt, was hier heute Entsetzliches passiert…

    http://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Brasilien

    http://de.wikipedia.org/wiki/Islamisches_Kulturzentrum_K%C3%B6nig_Fahd_(Buenos_Aires)

  9. Mexiko ist übrigens ein sehr begehrtes Ziel von Mohammedanern (Iraner, Libanesen, Saudis, Palis, Ägypter, Nordafrikaner), weil sie – dank ihres „südländischen Aussehens“ problemlos als Mexikaner oder Latinos über die Grenze in die USA geschmuggelt werden können – das Land, in dem sie verzweifelt leben wollen und es ebenso verzweifelt vernichten wollen. Hier ist ein ekelhaftes Minarett in Tijuana. Als ich 1987 da war, war vom Islam in diesem Fleckchen Erde weit und breit weder was zu hören noch zu sehen noch zu wissen:

    http://en.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Mexico

  10. Salafistenhochburg Solingen: Händler wollen wegen „multikultureller“ Innenstadt eine „neutrale“ Weihnachtsbeleuchtung. Christliche Symbole sollen deshalb verschwinden.

    Beleuchtung: Debatte um christliche Symbole
    Daran entzündet sich die Debatte: Wie dürfen beleuchtete Schriftzüge am Eingang zu einer multikulturellen Innenstadt aussehen?

    CITY Kirchen und Politik kritisieren Pläne für eine neutrale Weihnachtsbeleuchtung. Das sei falsch verstandene Toleranz.

    Wie realistisch die Politik aber die Lage einschätzt, kann man beim lokalen FDP-Mann Ulrich G. Müller sehen:
    In Deutschland sei es immer gelungen, Menschen anderen Glaubens zu integrieren, ohne dabei die eigene Tradition zu vergessen, sagte der Solinger FDP-Vorsitzende Ulrich G. Müller. „Warum sollten wir auch unsere Wurzeln verleugnen? Noch haben wir die Mehrheit in diesem Staat. Und die, die zu uns kommen und in dritter oder vierter Generation hier leben, werden diese Wurzeln irgendwann doch auch haben.“

    Tja, da werden sich noch manche wundern, wie schnell es mit der „Mehrheit in diesem Staat“ vorbei ist. Da reichen nämlich nicht 51 Prozent, sondern schon ab 10 oder 20 Prozent Moslem-Anteil wird es brenzlig. Das kann man nicht nur weltweit sehen, sondern täglich in Deutschland.

    http://www.solinger-tageblatt.de/Home/Solingen/Beleuchtung-Debatte-um-christliche-Symbole-6c7578be-bd60-41e9-bb05-5c6f52b0403a-ds

  11. @ #15 Freya- (16. Aug 2013 13:51)

    Ist das nicht die Stimme auf dem Video von diesem Sabri oder wie der heißt (dieser Irre aus dem Pierre Vogel Umfeld)?

  12. Die Islam-Heinis sind bereit für den Islam zu sterben. Europa muss stark und streng werden, sehr streng.

  13. Die Mejicanos werden sich allerdings ihr Cerveza und ihren Tequila nicht so schnell verbieten lassen. Aber klar, auch Südamerika soll unter die Fuchtel des Islam, die Spuren der Inka, Azteken, Olmeken, usw. ausgetilgt werden, und Verhältnisse wie in Südostasien und Indonesien geschaffen werden, wo Zwietracht und Mord und Totschlag an der Tagesordnung sind.

  14. Macht Euch keine falschen Hoffnungen. Der Islam hat längst in Süd- und Lateinamerika Fuß gefasst. Dies fast ausschließlich durch Konvertiten. Es geht auch recht einfach, da die Wechselbereitschaft dort recht groß ist, davon haben die Evangelikalen profitiert, aber der Islam hat sie im prozentualen Wachstum mittlerweile überholt.

  15. @#10Babieca
    Der Unterschied zwischen Brasilien und den Zuständen in Europa ist, dass dort jeder ein Immigrant ist, jedoch alle sich als Brasilianer fühlen. Die christlich fundierte Kultur wird auch in Zukunft brasilianisches Selbstverständnis sein. Islamisten schaffen es höchstens zu Lokalen Sekten. Was aber schön an Brasilien ist, ist dass einer Frau am Strand das Kopftuch heruntergerissen werden würde begleitet mit den Worten, sag mal spinnst du bei der Hitze?! Dein Allah wird schon ein Auge zukneifen.. außerdem bist du hier in Brasilien und Gott ist eh Brasilianer haha.. Mit anderen Worten dort kann man niemandem etwas vorschreiben, wie man es in in Europa in Sachen unbedingte Religionstoleranz tut.

  16. #23 isch Disch (16. Aug 2013 14:28)

    Klingt super! Klappt kurzfristig (das kann auch ein Menschenleben von ca. 75 Jahren sein). Aaaaber… ist ratzfatz vorbei, wenn es eng wird. Wenn Islamis einziehen, ist nix mehr mit „jeder ist ein Brasilianer“. Dachten die USA auch: „Jeder ist ein Amerikaner“. Dachte Deutschland auch mit seinem blöden „Jeder ist ein Deutscher“.

    Geht immer in die Hose, wenn man die Bückbeter nicht rechtzeitig stoppt. Auch im knapp 200 Millionen-Einwohner-Brasilien.

    PS: Ich finde das Land klasse – und das Mutterland Portugal ebenso!

    😀

  17. Nur mal so am Rande – Mexiko liegt nicht in Südamerika, sondern in Mittelamerika. Ein kleiner, aber wichtiger Unterschied.

  18. Iran rekrutiert Südamerikas Jugend für den Islam,
    und Deutschland macht das gleiche in Tunesien:

    Pilotprojekt gegen Fachkräftemangel vor dem Aus: Jugendliche aus Tunesien, die beim Gesundheitskonzern Asklepios ausgebildet werden sollen, bleiben aus Unzufriedenheit mit Vergütung zu Hause.

    “ Ihr Aufenthaltsrecht ist an den Ausbildungsvertrag geknüpft, deshalb müssten sie theoretisch unverzüglich zurückkehren. Das wollen sie aber nicht.“

  19. Das Fußfassen des Islam läuft über den politischen Islam und diesem wird durch linke Netzwerke die Tür geöffnet. Und Lateinamerika ist für links hochanfällig.

  20. Was kann aber Iran anbieten?

    Geld, gutes Essen, schicke Kleidung – seit Öl-Embargo sind in Iran knapp.
    Alkohol, Unterhaltung, willige Frauen – unmoralisch, verboten.

    Was bleibt – nur Drogen aus Afghanistan und das Versprechen der 72 Jungfrauen im Jenseits.
    Und natürlich beten, was aber irgendwie nicht wirken will – es hat bisher Iran kein schönes Leben gebracht.

    Also, ich glaube nicht, dass sich viele dafür interessieren werden.
    Drogen gibt es in Südamerika genug.
    Und Frauen kann man dort im Diesseits auch für wenig Geld kaufen.

    Warum soll man eine lustige Armut gegen eine langweilige tauschen?

  21. @ #11 Babieca
    Danke für den Link. Ich habe trotzdem vollstes Vertrauen in „meine“ Brasilianer ….

  22. Die lateinamerikanische Kultur ist in ihrem Kern zutiefst „europhil“ (ich weiß das, denn ich bin selber ein „Halbblut“). Mohammedanisches Gebaren findet in Lateinamerika höchstens in Kreisen Anklang, die sich selbst knapp 45 Jahre nach dem Tod von Ernesto „Che“ Guevara noch nicht von ihren (international-)sozialistischen Wahnvorstellungen trennen konnten (und das sind beileibe nicht wenige!).
    Insbesonders der sich auf den wehrlosen, da toten, Simon Bolívar berufende „Sozialist des 21. Jahrhunderts“, der mittlerweise ebenfalls verstorbene venezolanische Caudillo Hugo Cávez, ist den iranischen Mullahs bis an die Mandeln in den Anus gekrochen. Nicht, weil er vom Islam viel gehalten hätte – er nannte sich und war vielleicht tatsächlich Christ -, sondern weil er wußte, daß er damit die US-amerikanischen Gringos bis auf ’s Blut reizen konnte (lediglich beim obersten US-Mohammedaner Obama hat er sich nach meiner Einschätzung dabei gehörig verschätzt…).
    Kurz: Die iranisch-islamische Politik wird in Lateinamerika über kurz oder lang ihre terroristischen „Erfolge“ verbuchen können. Aber ich bin, was diese Region angeht, bei Weitem nicht so bange, wie ich es hinsichtlich Europas bin.
    Zum Beispiel Perú – ein lateinamerikanischer „start up“-Staat – ist mit dem maoistischen Sendero Luminoso und seinen Folgeorganisationen fertig geworden und würde auch dem Terror des Islams gnadenlos die Zähne in den Nacken hauen. So gut kenne ich meine „europhilen“ Peruaner. Denn denen geht neben dem katholischen Herrn und Christus ihre Pachamama allemal über einen dahergelaufenen arabischen Wüsten- und Mondgötzen gänzlich fremder Provenienz.
    PS: Und hier etwas vielleicht banal Schönes für alle dienigen unter Euch, die Peru und seine Menschen noch gar nicht kennen – nur als allererster und sehr subjektiver Einstieg.

    Don Andres

  23. Wir träumen manchmal von einer Auswanderung nach Uruguay, da Südamerika geschichtlich mit den Mohammedanern nie zu tun hatte und theoretisch auch nicht haben kann.

    Es sei denn, Südamerika wird bestochen wie EU Länder auch.

    Nun, der Mohammedanismus pflegt sich über die Welt auszubreiten und wir sollen es toll finden im eigenen Land, dass es vor dieser Krake bald kein Entrinnen mehr gibt auf der ganzen Welt.

    Nach 9/11 2001 dachte ich in meiner Naivität, dass nun mohammedanistische Umtriebe in der westlichen Welt gestoppt werden würden auf Gedeih und Verderb.

    Nichts dergleichen geschah, Appeasement mehr und mehr.

    Jahr um Jahr mehr davon statt offener Ablehnung, welcher es bedarf.

    Wird den Blockparteien eigentlich der Wahlkampf aus Riad direkt bezahlt oder geben sie sich noch die Mühe, ein wenig zu verschleiern …. ?

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