HannoveranerDie unabhängige Wählergemeinschaft „Die Hannoveraner„, die seit der Kommunalwahl 2011 jeweils in Fraktionsstärke im Rat der niedersächsischen Landeshauptstadt und in der „Regionsversammlung“ der Region Hannover vertreten ist, hat am 21. August einen Infostand am Rathaus Garbsen veranstaltet.

Grund für Termin und Ort des Standes war, wie auf der Seite der „Hannoveraner“ zu lesen ist, die ebenfalls am 21.8. stattfindende Ratssitzung des Garbsener Stadtrates, bei der u.a. auch die bekannten Probleme im Stadtteil „Auf der Horst“ auf der Tagesordnung standen.

„Die Hannoveraner“ unterstützten mit dem Stand nach eigenen Worten die besorgten Bürger der Stadt Garbsen, die sich mit ihren Problemen von den anderen Parteien nicht selten allein gelassen fühlen.

Dabei wurde, wie im Bericht auf der Internetseite der „Hannoveraner“ nicht nur zu lesen, sondern auf den Fotos auch klar zu sehen ist, mit deutlichen Worten auf die Themen Gewalt, Brandstiftung und Alltagskriminalität, besonders im Stadtteil „Auf der Horst“ eingegangen. Dort findet sich im letzten Absatz auch der folgende, gerade für die Bürger in Garbsen sehr interessante Satz: (…) „weiterhin findet das Vorhaben, bei der Kommunalwahl 2016 für den Rat der Stadt Garbsen eigene Kandidaten aufzustellen, immer mehr Zustimmung.“

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37 KOMMENTARE

  1. Nochmal die Frage: Gibt es ein Video, wo „Allahu akbar“-Rufe in Garbsen zu hören sind, in der Brandnacht?

    Bitte – falls möglich – verlinken! Danke!

  2. Die Infos der HAZ geben schon deutliche Hinweise auf die Zustände, natürlich mehr zwischen den Zeilen:

    Polizeichef Ulrich Knappe hatte zum Stand der Ermittlungen keine Informationen gegeben, aber versichert, dass die Ermittler mit Hochdruck arbeiten. Er bat um die Unterstützung der Bevölkerung und betonte, dass Zeugen bisher nur in den seltensten Fällen zu Opfern von Racheaktionen geworden sind. Bürgermeister Alexander Heuer gab den Eindruck seiner Mitarbeiter weiter, dass die Staatsanwaltschaft bisweilen zu wenig Nachdruck an den Tag lege. Die Justizbehörde hatte abgelehnt, einen Vertreter zur Versammlung zu entsenden. Heuer hat deshalb jetzt um ein Gespräch gebeten.

    Dechiffriert heißt das: Die Polizei hat keine Ahnung, der Stand der Ermittlungen ist eher ein weißes Blatt, möglichen Zeugen wird versichert, dass man nicht automatisch mit „Racheaktionen“ (von wem?) rechnen muß. Kein Wunder, dass die Staatsanwaltschaft mit der ganzen Sache überhaupt nichts zu tun haben möchte. Das Desinteresse ist so groß, dass der Bürgermeister um ein Gespräch mit der zuständigen Justizbehörde bitten muß

    Wenn der Rat in der nächsten Woche zustimmt, sollen an Brennpunkten wie dem Sperberhorst demnächst insgesamt vier Streetworker eingesetzt werden, drei von der Stadt und einer vom Jugendamt der Region. Heuer betonte, dass es sich um hoch qualifiziertes Personal handeln soll – das aber auch nicht ganz einfach zu bekommen ist. Helga Henze von der Willehadi-Gemeinde regte ein Aussteigerprogramm an, an dem auch Ansprechpartner in den beiden Moscheegemeinden mitwirken könnten.

    Und weiter im Klartext: Es gibt „Brennpunkte“, man sucht deshalb „streetworker“, am besten zu sofort vier (!), und, sehr interessant: Die zuständige Gutmenschin von der Willehadi-Gemeinde will ein AUSSTEIGERPROGRAMM. Für Neonazis sicher nicht. Für wen aber, da herrscht lautes Schweigen.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Aktion-der-Hannoveraner-vor-Kirchenruine-ruft-Gegner-auf-den-Plan

  3. #2 Hannoveraner (23. Aug 2013 19:33)

    Das gute und bunte Garbsen hält politisch-korrekt dagegen und will die BrandstifterInnen nicht ausgrenzen, dumm nur, dass sie immer noch nicht gefasst sind, jetzt soll die Belohnung von 15.000 auf 50.000 Euro erhöht werden!

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Mehr-als-1600-Schueler-beim-Sternmarsch-in-Garbsen-nach-Kirchenbrand

    Mehr als 1600 Schüler bei Sternmarsch
    „Es ist kein Zeichen von Stärke, Brände zu legen. Es zeugt von Stärke, sich zu stellen und aus seinen Fehlern zu lernen“. Isabelle Rother (18), Schülersprecherin des Geschwister-Scholl-Gymnasiums, fand am Freitagmittag beim Sternmarsch starke Worte vor mehr als 1600 Garbsener Schülern.

    „Wir wollen nicht täglich darüber nachdenken, ob wir abends im Krankenhaus liegen, nur weil sich einige nicht an Spielregeln halten.“ Wenn Gewalt die Sprache der Schwächeren ist, „dann helfen wir den Schwächeren“, sagte Kaya. „Der Brand bei Willehadi sei ein absoluter Tabubruch“, sagte Andermann. Alle Redner kritisierten rechte Bewegungen, „die den oder die Täter schon zu kennen glauben“, sagte Heuer. Für eine Politik gegen Migranten sei aber kein Platz in dieser Stadt. „Denn es kommt nicht darauf an, woher jemand kommt, sondern wer er ist“, sagte Andermann. Landesbischof Meister forderte die Jugendlichen auf: „Lasst Euch von niemanden einreden, wer hier zusammengehört und wer nicht. Geht auf die Straße und zeigt dieses starke Wir.“

    Heuer forderte Mitläufer und Straftäter auf umzukehren. „Wir geben niemanden auf, der zurückkehren will“, sagte er und bat Bürger erneut um Hinweise. Für heute, 20 Uhr, kündigte er beim Stadtfest eine neue Kundgebung an.

    Jetzt müsste die Willehadi-Gemeinde nur noch ihre Anzeige wegen Brandstiftung zurückziehen, die TäterInnen melden sich, zeigen etwas Reue und bekommen auf dem bunten Garbsener Stadttfest ein Integrations-Bambi, feuerfest, versteht sich!

    2020 – Willehadi-Kirche wird Willehadschi-Moschee

  4. KAUFT STEINE!

    „“Garbsen / Auf der Horst
    Neue Steine für abgebrannte Willehadi-Kirche

    Die Redaktion sammelt für den Wiederaufbau der abgebrannten Willehadi-Kirche. Vor elf Tagen haben wir zum ersten Mal aufgerufen, seitdem kommen täglich Menschen zu unserer Redaktion in Garbsen, um Steine zu kaufen. Beim Stadtfest am Wochenende geht es weiter…““
    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Neue-Steine-fuer-abgebrannte-Willehadi-Kirche

    GEHT HEUCHELN!

    „“Nach Kirchenbrand in Garbsen
    Mehr als 1600 Schüler bei Sternmarsch

    „Es ist kein Zeichen von Stärke, Brände zu legen. Es zeugt von Stärke, sich zu stellen und aus seinen Fehlern zu lernen“. Isabelle Rother (18), Schülersprecherin des Geschwister-Scholl-Gymnasiums, fand am Freitagmittag beim Sternmarsch starke Worte vor mehr als 1600 Garbsener Schülern…

    Der Brand bei Willehadi sei ein absoluter Tabubruch“, sagte Andermann.

    Alle Redner kritisierten rechte Bewegungen, „die den oder die Täter schon zu kennen glauben“, sagte Heuer.

    Für eine Politik gegen Migranten sei aber kein Platz in dieser Stadt.

    „Denn es kommt nicht darauf an, woher jemand kommt, sondern wer er ist“, sagte Andermann.

    Landesbischof Meister forderte die Jugendlichen auf: „Lasst Euch von niemanden einreden, wer hier zusammengehört und wer nicht…““
    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Mehr-als-1600-Schueler-beim-Sternmarsch-in-Garbsen-nach-Kirchenbrand

    Ja, wenn der Brand und die anderen Brandstiftungen nichts mit besagten „ausländisch-wurzeligen“ Jugendlichen zu tun haben sollen, dann kann sich die Stadt auch die drei oder vier neuen Sozialfuzzis für diese sparen!

    Weshalb dieser vorurteilsvolle Aktionismus für jene ausländischen Jugendlichen und den Stadteil Auf der Horst? Bitte keine Vorurteile, gell!
    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Staatsanwalt-soll-zum-Behoerdengespraech

  5. …hat am 21. August einen Infostand am Rathaus Garbsen veranstaltet.

    Haben Sie zumindest eine Wahlempfehlung für die BTW abgegeben?

  6. #3 johann

    wenn die Täter mit der Brandstiftung davonkommen (Einstellung des Verfahrens), dann können sich die Deutschen in Garbsen warm anziehen.

  7. @ #1 Altenburg (23. Aug 2013 19:17)

    Drum links, zwei, drei, drum links, zwei, drei, es marschiert die sozialistische Einheitspartei!

  8. Ich möchte den rechtschaffenen Bürgern von Garbsen nicht zu nahe treten, aber kann es sein, dass es in einer Stadt mit 60.000 Einwohnern nicht mal ein paar Mutige gibt, die öffentlich sagen, was Sache ist?
    Das ist doch nicht mehr auszuhalten, mit welchen Wendungen und verschwurbelten Konstruktionen vernebelt werden soll, wer die Täter mutmaßlich sind.
    Konkret lassen sich doch offenbar ganz bestimmte Gruppen nennen, jedenfalls sollen für die vier Streetworker eingestellt werden. Das ist absurdes Theater.

    #8 BePe (23. Aug 2013 19:38)
    Die Täter haben doch gar nichts zu befürchten, weil die Polizei doch gar nichts unternimmt. Der Staatsanwalt bleibt auch untätig. Eine bessere Ermunterung für weitere Untaten kann es ja nicht geben.

  9. #4 johann

    Da frage ich mich auch, von was die aussteigen sollen. Vom Islam sicher nicht.

    Auf der Seite gibt es auch den Link Ortsrat billigt Streetworker. Wenn man diesem folgt prangt einem ein Bild mit ca. 20 Frauen entgegen, von denen die meisten ein Kopftuch tragen. Mit der Bildunterschrift „Die Besucherinnen des internationalen Frauenfrühstücks …“

  10. @Schweinsbraten
    Das ist allerdings zum sich kranklachen: „Nach dem Kirchenbrand sollen junge Muslime, meist türkisch-arabischer Herkunft, mit Hurra-Rufen an der schwer beschädigten Kirche vorbeigefahren sein.“

    Hurra???? Hurra, Hurra die Kirche brennt???

    Schwachsinn.

    Aber NOCHMAL GEFRAGT – GIBT ES DAVON EIN VIDEO oder eine Tonaufnahme?

  11. #15 KDL (23. Aug 2013 19:55)
    Ich glaube, sowas man bezeichnet man als kafkaesk:

    In Garbsen will man ein Aussteigerprogramm aufstellen, für „Aussteiger“, die es gar nicht gibt.

  12. Voll OT,

    Russland und Ägypten knüpfen engere Beziehungen an.Gute Sache, wenn man bedenkt dass der Westen den Islam und die Bruderschaft stark gemacht hat.

    http://pjmedia.com/blog/putin-is-the-victor-in-egypt-as-obama-stumbles/2/

    Saudis drohen mit wirtschaftlichen Konsequenzen wenn Europa sich weiter hinter die Bruderschaft stellt.Was nun – hier brüllt der Türke, da droht der Saudi in der Mitte bebt und zittert die EU.

    http://adinakutnicki.com/2013/08/21/egypts-al-sisi-triumphing-over-brotherhood-mafiatrampling-over-barack-hussein-obama-too-commentary-by-adina-kutnicki/

  13. #18 JeanJean

    Wer hätte gedacht, dass ich jemals Saudi-Arabien loben müsste. Und kürzlich habe ich sogar was Gutes an einer Aussage von Claudia Roth (zum Thema Erdogan) gefunden. Langsam mache ich mir Sorgen 😉

  14. OT

    Asylanten sind auch in Tespe bei Hamburg unerwünscht:

    „ebenfalls keinen Bock auf Asylanten haben die Anwohner der ehemaligen Sparkasse in Tespe in der Nähe von Hamburg, welche zum Asylantenheim unfunktioniert werden soll.
    Gutmenschen, die weiter entfernt wohnen, finden Wirtschaftsflüchtlinge dagegen toll.
    Guckst Du hier;

    “Welle der Hilfsbereitschaft rollt an
    Die Unterkunft für Asylbewerber im ehemaligen Sparkassengebäude in Tespe sorgt weiterhin für Zündstoff bei einigen Anwohnern, aber auch dafür, dass eine ganze Reihe von Elbmarschern ohne lange zu fragen ihre Hilfe anbieten. Überwogen in den vergangenen Wochen die empörten Stimmen derjenigen, die sich gegen die Unterkunft aussprachen, trudeln im Marschachter Rathaus jetzt immer mehr Angebote ein, die Bewohner der Unterkunft zu unterstützen.
    Auslöser für die neue Welle an Hilfsbereitschaft war ein Informationsabend, zu dem Elbmarschs Samtgemeindebürgermeister Rolf Roth gemeinsam mit Reiner Kaminski, Fachbereichsleiter Soziales beim Landkreis Harburg, und Pressesprecher Johannes Freudewald Anfang August ins kirchliche Gemeindezentrum eingeladen hatten. Einige Tage zuvor hatten sich die Nachbarn des ehemaligen Sparkassengebäudes in einem Beschwerdebrief an den Landkreis gewandt, weil sie sich durch die dort untergebrachte alleinerziehende Mutter mit fünf Kindern in Sachen Lärm gestört fühlten, und sie hatten sich mit einer Presseerklärung an die Öffentlichkeit gewandt, um ihren Unmut da­rüber auszudrücken, dass sie vor der Umnutzung nicht informiert worden waren. Außerdem äußerten sie die Befürchtung, dass die Lebensqualität der Anwohner unter der neuen Nachbarschaft leiden würde und vor allem die Kinder, deren Schulweg an der Unterkunft vorbeiführt, gefährdet seien.

    weiter…..
    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=555592854488968&set=a.411749905539931.87632.383486891699566&type=1

  15. #1 Altenburg (23. Aug 2013 19:17)

    Grüne jetzt auch gegen Versammlungs- und Meinungsfreiheit in Hannover und Umgebung. Sie wollten den Infostand der Hannoveraner in Garbsen wie in Göttingen der AfD verhindern.
    ———————————–

    Hallo, Ihr Hannoveraner – aufpassen! Die linken Schläger warten womöglich schon im Dunklen. Am Besten vorsorgen und junge, muskulöse Verstärkung mitbringen!

  16. OT
    Hamburg wird mit Containern für Flüchtlinge zugeplastert:
    „Auf dem HSV-Parkplatz sollen Flüchtlinge wohnen

    Das Amt rechnet mit bis zu 100 Personen Von Rebecca Kresse und Kai Schiller
    WELT KOMPAKT

    Dieser Artikel erschien in der Zeitung
    WELT KOMPAKT.
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    Alle Nachrichten

    Da, wo sonst die Fans des Hamburger Sportvereins bei Heimspielen ihre Autos abstellen, sollen künftig Flüchtlinge übernachten. Derzeit werden acht Zelte auf dem Parkplatz vor der Imtech-Arena aufgestellt, in der bis zu 100 Personen übergangsweise eine Unterkunft finden sollen. Norbert Smekal, Sprecher des für den Aufbau verantwortlichen Einwohner-Zentralamtes, rechnet noch in dieser Woche mit den ersten Flüchtlingen in Stellingen. „Die Stadt Hamburg ist vor wenigen Tagen auf den HSV zugekommen, und hat aus Platznot nachgefragt, ob der HSV vorübergehend den Parkplatz braun zur Verfügung stellen könnte“, sagte HSV-Sprecher Jörn Wolf. Dieser Anfrage habe Vorstand Joachim Hilke gerne zugestimmt, so Wolf.
    http://www.welt.de/print/welt_kompakt/hamburg/article119261087/Auf-dem-HSV-Parkplatz-sollen-Fluechtlinge-wohnen.html

  17. BORIS macht wieder Palaver ❗

    Bramsche (dpa/lni) – Ein Sonderpostenmarkt in Bramsche bei Osnabrück hat ein Begrüßungsschild für EU-Bürger aufgestellt und steht deshalb wegen Diskriminierung von Flüchtlingen in der Kritik.
    Als «beschämend» bezeichnete Innenminister Boris Pistorius (SPD) am Donnerstag das Verhalten. «Das ist einfach unzumutbar und es ist eine pauschale Diskriminierung und Kriminalisierung von Flüchtlingen, die
    nicht hinnehmbar ist», sagte er dem Sender NDR Info. Der Betreiber des Sonderpostenmarkts, der in der Nähe einer Asylbewerberunterkunft liegt, wollte keine Stellungnahme abgeben.

    Heimleiter Conrad Bramm sagte: «Ich habe versucht, ihn (den Marktbetreiber) davon abzuhalten, weil das eine pauschale Diskriminierung unserer Bewohner ist.» Auf dem Schild heißt es unter anderem auf albanisch: «EU-Bürger sind willkommen.» Wachleute stehen laut Bramm vor dem Eingang des Markts.
    http://www.eu-info.de/dpa-europaticker/236330.html

  18. OT
    auch „Hagenbecks Tierpark“ wird mit Flüchtlingen beglückt:

    “ Flüchtlingsunterkunft bei Hagenbecks Tierpark

    Auf der Park-and-Ride-Anlage bei Hagenbecks Tierpark sollen Container für Flüchtlinge aufgebaut werden. Die Hamburger Sozialbehörde richtet am U-Bahnhof Hagenbecks Tierpark eine neue Flüchtlingsunterkunft ein. Nach Informationen von NDR 90,3 fällt deshalb schon ab nächster Woche der Park-and-Ride-Stellplatz Lokstedter Höhe komplett weg.
    Alternative zum Offakamp

    Die Zahl der Flüchtlinge, die Hamburg aufnehmen muss, ist in den vergangenen Wochen gestiegen. Allein vergangene Woche kamen mehr als 90 Asylsuchende an. Eimsbüttels Bezirksamt muss akut handeln, nachdem das Verwaltungsgericht Pläne für ein Flüchtlingsheim am ehemaligen Recyclinghof Offakamp gestoppt hatte.
    http://www.ndr.de/regional/hamburg/fluechtlinge411.html

  19. OT
    auch in HH-Rahlstedt sind die Bürger dagegen:

    „In Rahlstedt wehren sich die AnwohnerAufstand gegen Flüchtlings-Container
    City/Rahlstedt – Die Anwohner rund um die Rahlstedter Straße 8 sind stocksauer: Sie fühlen sich „machtlos“, „übergangen“, „schlecht informiert“.

    Denn genau hier, in ihrer Nachbarschaft, sollen Flüchtlinge untergebracht werden. Und keine Behörde hat bisher mit ihnen darüber geredet.

    CONTAINER-ZOFF IN RAHLSTEDT!

    Für Sozialsenator Detlef Scheele (56, SPD) der nächste Brennpunkt beim Flüchtlingsproblem. Das hat er, seitdem die Zahl der Asylbewerber und Armutsflüchtlinge, die nach Hamburg kommen, sprunghaft gestiegen ist. 8500 Unterkunftsplätze gibt es derzeit, 10?200 braucht Scheele bis Ende 2014.

    http://www.bild.de/regional/hamburg/proteste/aufstand-der-rahlstedter-gegen-fluechtlings-container-31400996.bild.html

  20. OT

    auch die TAZ hat berichtet:

    „Flüchtlingsunterkunft in Hamburg
    Ausländer auf die Deponie

    Der Hamburger Senat plant eine Unterkunft für Asylbewerber auf einer ehemaligen Müllkippe. Anwohner wehren sich gegen die Container.
    http://www.taz.de/!107340/

  21. #3 Hannoveraner

    Passend dazu:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Mehr-als-1600-Schueler-beim-Sternmarsch-in-Garbsen-nach-Kirchenbrand

    „Denn es kommt nicht darauf an, woher jemand kommt, sondern wer er ist“

    Sehr richtig, nur wenn Menschen, die aus der islamischen Kultur kommen, so viel Verachtung für die Religion, Kultur und die Menschen des Einwanderungslandes zeigen, dann sind sie keine Freunde und Mitbürger sondern Feinde und Besetzer.

  22. IN BRENNPUNKTEN BRENNT ES
    „“Was plant die Stadt?

    Nach dem verheerenden Brand der Willehadi-Kirche haben die Garbsener Bürger diskutiert:

    Wie steht es um die Sicherheit im Stadtteil Auf der Horst? Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um in Zukunft Brandstiftungen(Von jenen ausländischen Jugendlichen, die man aber nicht verdächtige), die und andere Übergriffe(Auch auf die Willehadi-Kirche?) zu vermeiden?

    KEINER VERDÄCHTIGT AUSLÄNDER
    Seit Jahren schon kämpft die Stadt Garbsen in Zusammenarbeit mit der Polizei für mehr Sicherheit im Stadtgebiet Auf der Horst.

    Viele Bürger fürchten insbesondere das Gebiet um die Straße Sperberhorst, legen 800 Meter lieber im sicheren Auto als auf dem Fahrrad zurück. Grund sind Gruppierungen von Jugendlichen, die sich dort insbesondere in den Abendstunden aufhalten…

    MUND AUFMACHEN IST RECHTS
    Am Sonnabend kam es vor der Willehadi-Kirche zu Demonstrationen von rechtsgerichteten Kräften, die versuchten die latenten Schuldzuweisungen zu ihren Gunsten zu nutzen.““
    http://www.wochenblaetter.de/garbsen/lokales/buerger-diskutieren-ueber-sicherheit-d2307.html

    GEFÄHLICH FÜR MÄDCHEN
    Lea Spring, 17:
    „“Ich wohne gerne in Garbsen, weil ich in einem ruhigen Stadtteil lebe…
    Ich würde mir wünschen, dass die Sicherheit besonders in dem Stadtgebiet Auf der Horst erhöht wird, und man sich nicht mehr fürchten muss, wenn man das Gebiet nachts vom Feiern durchqueren muss…

    FÜR MÄDCHEN GEFÄHRLICH
    Timo Laufer, 19:
    Durch die gegenseitigen(?) Anschuldigungen und Vorwürfe ist das Verhältnis zwischen den Nationen sehr distanziert geworden…
    Dass vor allem die Region Auf der Horst nicht ungefährlich ist, muss ich jedoch leider bestätigen. Viele Freundinnen(!) berichten immer wieder, dass man angesprochen wird und einem unangemessene Kommentare hinterher gerufen werden…

    MUND AUFMACHEN IST UNFRIEDLICH
    Serife Cenc, 15:
    Doch seit dem Kirchenbrand wird unser Wohnort nur noch negativ dargestellt… Es gibt Streit, weil der Vorwurf, dass wir Ausländer die Kirche angezündet haben, einfach unfair ist. Wenn jemand eines unserer Gotteshäuser anzünden würde, dann würde ich auch nicht gleich denken, dass es ein deutscher Täter gewesen sein muss. Auch wenn in dem Gebiet um die Kirche viele Ausländer wohnen, sollte man mit Anschuldigungen vorsichtig sein, da sie ein hohes Konfliktpotenzial bieten. Schlussendlich kann es sogar dazu führen, dass über Jahre gewonnene Annäherung und ein friedliches Miteinander zerstört werden, und man nebeneinander lebt, anstatt miteinander.““
    http://www.wochenblaetter.de/garbsen/lokales/fuehlen-wir-uns-in-garbsen-noch-sicher-d2311.html

  23. Es müssen sich dringend mehr örtliche und regionale bürgerliche Interessenvertretungen gegen die zunehmende überefremdung Deutschlands bilden.
    Wer hier Asyl sucht und bekommt,hat sich unserem kultukreis zu verpflichten und unsere Werte ohne ausnahme anzuerkennen und sich daran zu halten-alle anderen,dürfen gerne dorthin zurück wo sie herkommen.
    Es sollten sich Bürgerwehren bilden-die im örtlichen bereich Polizeiaufgaben warnehmen sollten-um Asylverbrechern schon in den Anfängen keine Chance zu lassen,ihre kriminellen Geschäfte hier in Deutschland zu entfalten.
    Die etablierten parteien unternehmen absolut nichts konstruktives um die eigene Bevölkerung vor Imigrante zu schützen-welche nur mit der Absicht eireisen,unseren moderaten Rechtstaat auszunutzen.
    Hätte in Hanover eine Moschee gebrannt,die Reaktionen aus Politik und Medien wäre eine drastischere und wirkungsvollere gewesen.
    Aber keiner der Volksverräter hat den Mut,das Migrantenpack beim Namen zu nennen.

    Wer auf ein Land stolz ist,dass er nur noch von Urlauben und aus Erzählungen kent,der sollte schleunigst dorthin fahren und seinem Landesstiolz freien Lauf lassen.
    aber darum geht es dem Migrantengesindel nicht,dass sich hier aufführt wie Schweine am Trog-die nutzen schamlos die feige Haltung unsrere verwählten Volkseelenverkäufer aus und haben nie wirkliche strafen zu erwarten.

    Wer keine Rücksicht nimmt,hat keine Rücksicht verdient.
    Ein migrant der starffällig wird in Deutschland sollte 2 Optionen haben-entweder er geht in das Land seiner Väter zurück oder wird in internationalen Gewässern auf einem boot abgesetzt…dann kann er sich das Land seiner Träume aussuchen und dort Asyl benatragen.

    Das Mirigesockse in Bremen-der Hetzrapper
    Bushido und sein Clangesindel in Berlin und alle anderen ***Gelöscht!***gangster werden bald den deutschen Volkszorn spüren-dann helfen keine Streetworker und lauwarmen Politikerworte von Integration und Multikulti.
    Dass jeder Deutsche,der seine heimat gegen ausländische Kriminelle verteidigt,als Nazi tituliert wird,hat sich abgenutzt und in der Bevölkerung steigt die Wertschätzung derer,die sich für ein Deutschland im Konsens christlicher und westlicher Werte einsetzen.

    Multikulti war ein Projekt von weltfremden Träumern-es ist gescheitert,nun ist es an der Zeit diesen Irrweg schnellstens zu verlassen.
    Multikulti ist tot-es lebe ein Deutschland,in einem ureigenen Wertefundament,von Recht und Ordnung.

    Menschen aus anderen Ländern ,die sich hier integrieren wollen,die sind uns in begrenzter Zahl auch willkommen-aber Deutschland ist keine Arche für verkrachte Existensen und Verbrechergesindel aus aller Welt.

    Die Welt ist groß-Deutschland klein-ihr anderen,ladet die anderen doch-zu EUCH ein.

    😉 Ende für hier…

    .
    ***Moderiert! Bitte eine andere Wortwahl, vielen Dank! Mod.***

  24. #25 zarizyn (23. Aug 2013 20:21)

    OT
    auch “Hagenbecks Tierpark” wird mit Flüchtlingen beglückt:

    ” Flüchtlingsunterkunft bei Hagenbecks Tierpark

    Auf der Park-and-Ride-Anlage bei Hagenbecks Tierpark sollen Container für Flüchtlinge aufgebaut werden. Die Hamburger Sozialbehörde richtet am U-Bahnhof Hagenbecks Tierpark eine neue Flüchtlingsunterkunft ein. Nach Informationen von NDR 90,3 fällt deshalb schon ab nächster Woche der Park-and-Ride-Stellplatz Lokstedter Höhe komplett weg.

    Das ist der Hammer. Mehr und mehr scheinen die die Flüchtlinge in gutbürgerlichen Gegenden unterbringen zu wollen (Lokstedt, Rahlstedt). Und dann auch noch OHNE die Anwohner vorab zu informieren! Im Handstreich über Nacht wie in einer Diktatur einfach beschlossen. Parkplatz fällt weg – was auch noch ein Park & Ride ist. Der einzige weit und breit. Wie sollen diejenigen denn jetzt zur Arbeit kommen, wenn die jeden Morgen stundenlang nach einem Parkplatz suchen müssen? Egal oder wie? Sollen Rad fahren? Drumherum gutbürgerliche Einfamilien- und Reihenhäuser, Kleingartenanlagen, sehr teure, exklusive Wohnanlagen für betuchtere Senioren. Eimsbüttel der „reichste“ Stadtteil in Hamburg? Die lügen ja wie gedruckt! 😆 Eimsbüttel ist vor allem arm an Grünflächen und Parkplätzen.
    Kein Mensch kann mir erzählen, dass es im großen, großen Hamburg keinen anderen Platz für Asylanten gibt als diesen kleinen Parkplatz in einer bisher noch überschaubaren Gegend mit einem wichtigen und bisher sicheren U-Bahnhof gleich daneben. Da wird es dann wohl bald aussehen wie auf dem Sternschanzenbahnhof. 🙁

  25. #23 zarizyn am (23. Aug 2013 20:20):

    “Die Stadt Hamburg ist vor wenigen Tagen auf den HSV zugekommen, und hat aus Platznot nachgefragt, ob der HSV vorübergehend den Parkplatz braun zur Verfügung stellen könnte”, sagte HSV-Sprecher Jörn Wolf.

    Parkplatz braun? Braun???

    Das geht gar nicht!

    Sofort umbenennen in Parkplatz bunt!

  26. #36 Cyberdawn (24. Aug 2013 09:33)
    Parkplatz braun? Braun???

    Das geht gar nicht!

    Sofort umbenennen in Parkplatz bunt!

    Nur mal zur Info: Der Parkplatz heißt so, weil das der Familienname der ortsansässigen Zigeunerfamilie ist. Ich nehme an, der Platz wurde früher (nach dem Krieg) diesen Zigeunern als Lagerplatz zugewiesen, bevor sie dann woanders (vermutlich Winsen/Luhe) sesshafter wurden.
    Dass der Parkplatz Zigeunerbezug hat, sieht man auch an der Beantwortung einer kleinen Anfrage an die FDP:

    http://martina-kaesbach.de/anfrage-durchreiseplatz-der-roma-und-sinti-auf-dem-parkplatz-braun/

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