Zweimal in dieser Woche hat PI von homophoben Übergriffen auf Homosexuelle in migrantenreichen Straßenzügen von Hamburg und Berlin berichtet. Auch das Magazin Citizen Times greift diese Vorfälle nun auf und stellt sie in einen Kontext mit soziologischen Studien, die die Homophobie von muslimischen Migranten, verbunden mit Gewaltbereitschaft, belegen.
Nun ist der Begriff „Homophobie“ bei PI-Lesern sehr umstritten. Es sei ein politisch korrekter „Kampfbegriff“, so der häufig zu hörende Vorwurf. Und tatsächlich ist festzustellen: In der Schwulenszene wird der Begriff „Homophobie“ derzeit zunehmend inflationär gebraucht. Als „homophob“ werden dabei zum Beispiel Menschen bezeichnet, die das Adoptionsrecht für Homosexuelle ablehnen. Doch resultiert die Ablehnung eines solchen Adoptionsrechts wirklich aus Angst? Denn „Phobie“ heißt letztlich übersetzt tatsächlich Angst. Die Ablehnung des Adoptionsrechts kann jedoch aus vielerlei Motiven resultieren, sodass nicht zwangsläufig „Angst“ zugrunde liegen muss.
Der Begriff „Homophobie“ macht immer dann Sinn, wenn die Diskriminierung oder gar Verfolgung von Homosexuellen tatsächlich auf „Angst“ basiert. Bei den Muslimen kann diese Angst darin bestehen, sich die eigenen homosexuellen Anteile einzugestehen. Denn eine Religionskultur, die Macho-Gehabe und exzessiven „Frauenkonsum“ (sogar schon Sex mit 9jährigen Mädchen) als Männlichkeitsnorm zelebriert, hat für gleichgeschlechtlich orientierte Männer tatsächlich nur Hohn und Spott über. Die Angst davor, selbst in den Verdacht homosexueller Neigungen zu geraten, führt bei Muslimen dann oft zu Gewalt gegenüber offen-homosexuellen Deutschen.
Die Redaktion von Citizen Times, in diesem Fall der Autor Daniel Krause, benutzt den Begriff „Homophobie“ darum sehr bewusst nur dort, wo er wirklich hinpasst. Zum Beispiel in dem heute erschienenen Artikel „Homophobie bei Muslimen“ mit dem Untertitel „Die unter Muslimen weit verbreitete Ablehnung von Homosexualität entlädt sich immer häufiger in brutalen Überfällen junger Migranten auf Schwule“.
Bemerkenswert besonders der letzte Absatz:
LikeDer politisch korrekte Mainstream, innerhalb der Schwulenszene sehr weit verbreitet, verharrt im Totschweigen. Rassismus-Keulen schlagen berechtige Islamkritik in Grund und Boden. Der radikale Islam wird auch dadurch immer gefährlicher, dass er mit dem linken und grünen Gutmenschentum einen „nützlichen Idioten“ als Verbündeten hat, ironischerweise sogar unter Homosexuellen. Hinsichtlich jener bewahrheitet sich der Spruch: „Die dümmsten Schafe suchen sich ihren Schlachter selbst.“
Homophobie? Wenn man meinen Kindern im Kindergarten die Homosexualität nahebringen will, dann werde ich homophob. Na und? Die Untoleranten sind doch die Homos, die die Kinder beeinflußen wollen.
eines der vielen unlogiken des islam ist, dass der aktive, also penetrierende schwule ok ist, nur der passive ist zu bestrafen.
Ich weiß ja auch nicht woher diese suizidalen tendenzen kommen. Hier und da sieht man auch Typen, wehrlos und schwach wie ein aus dem Nest gefallener Vogel, wahrscheinlich auch ein bißchen blöd, aber voll auf dem Anarchie Trip. Gäbe es tatsächlich das Recht des Stärkeren, wären solche Opfertypen mächtig erstaunt, aber nur ganz kurz.
Bei den Schwulen ist schon Einsicht und Interesse da, wenn man mit ihnen spricht, aber im Rudel…
Die Angst „rechts“ zu sein ist so groß, dass keiner auf die heranschwimmdenden Krokodile aufmerksam machen will.
Putin wird mir immer sympathischer. Der Mann hat noch eine Linie und lacht sich über die Gutmenschenhetze kaputt, anstatt wie wir sich vor denen wegzuducken.
Auch Michael Mannheimer hat diese Woche ausführlich darüber berichtet:
Bedrohung durch muslimische Immigranten: Hamburgs Schwule flüchten aus der Stadt
Ich habe zugegebenermaßen Vorurteile gegenüber Homosexuellen, aber ich habe keine Angst vor ihnen. Ich hätte höchstens Angst in die peinliche Situation zu geraten, dass ein Homosexueller mich „anbaggert“. Aber das ist noch nie passiert, und vermutlich auch ziemlich unwahrscheinlich.
Es gibt sie, sie tun im Normalfall niemandem was böses und sie haben es nicht leicht.
Also wer Vorurteile hat, sollte mal versuchen, sich darüber im klaren zu werden, was für Vorurteile das eigentlich sind, und ob sie denn gerechtfertigt sind.
Ja, ich finde „Travestiekünstler“ wenig künstlerisch, und extreme „Tunten“ auch peinlich, aber was solls. Da bin ich tolerant.
Besonders gläubige Christen finde ich teilweise genauso peinlich. Aber auch da habe ich gelernt tolerant zu sein.
Da kann ich mit leben.
Beleidigt, angegriffen und ausgeraubt wurde ich von Schwulen oder besonder gläubigen Christen jedenfalls noch nie. Vom Moslems schon mehrfach.
Jeder Mensch hat Vorurteile. Das wichtige ist, sich dessen bewusst zu sein, und nicht die Vorurteile zum Grund für sein Handeln zu machen, sondern rationales Denken.
#6 Sir Wilfrid
Es scheint wirklich darauf hinaus zu laufen, dass Russland unter Putin, den richtigen Weg geht.
Das ganze Gutgemenschel, die Muselversteherei, die Homoherrschaft sind in Russland undenkbar.
Hoffentlich fährt Herr Beck mal wieder hin und holt sich seine jährliche Tracht Prügel ab.
Die Homolobby hat es geschafft, dass jegliche Kritik an der Homo-Ideologie als schwulenfeindlich und Hetze ausgelegt wird. Nach dem exakt gleichen Muster wie Kritik an der Ideologie namens Islam, als Hetze und Fremdenfeindlichkeit abgestempelt wird. In beiden Fällen wird den Kritiker nachgesagt, sie würden die Angehörigen dieser Ideologie selbst ablehnen und verurteilen. Leider sind die Anhänger beider Ideologien nicht in der Lage differenzieren zu können oder mit Kritik umzugehen, weil es ihr gesamtes Weltbild erschüttern würde.
Ich habe mitlerweile kein Mitgefühle für irgendeinen Schwulen, Lesbe oder alles was dazu gehört. Auch habe ich kein Mitgefühl mit irgendwelchen WEibern, die abgestochen oder geschlagen werden.
Jonny K. – Die Frankfurter Rundschau tut rat- und ahnungslos:
Tat ohne Anlass
Dem Berliner Gericht ist es nicht gelungen, ein Motiv, einen Grund oder nur einen Anlass für den tödlichen Überfall auf Jonny K. zu finden. Die Tat sagt nichts, sie zeigt nichts, sie ist kein Symbol, kein Muster und kein Beispiel. Dass sie unerklärlich ist, macht sie erst recht bedrohlich….(…)
(…)Die Tat sagt nichts – nichts über die Verrohung der Jugend (die nicht viel mehr ist als ein Lieblingsknochen der Medien), und sie sagt nichts über die vermeintlich überdurchschnittliche Gewaltbereitschaft von Migrantenkindern….(…)
http://www.fr-online.de/meinung/leitartikel-zum-fall-jonny-k–tat-ohne-anlass,1472602,24023534.html
Vermeintlich? Es muß einen Grund geben, weshalb die Innenminister eine Erfassung des „Migrationshintergrundes“ bei solchen Taten und Tätern verboten haben……..
@ achot: Ich hoffe, dass du nicht so inhuman bist wie dein Beitrag.
Ich stimme mit denen ueberein, die Putin um seiner Prinzipien loben, in Russland die offene Verwahrlosung/Perversierung durch Schwulen-Lesben im oeffentlichen Leben zu verhindern.
Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass dies unuebersehbare Anzeichen des Unterganges des einst erfolgreichen Abendlandes sind,
wo der Staat, hohe Gerichte, Medien sowohl Zurschaustellung von perversen Gesten und Aufmaerschen tolerieren,
als Homoehen und Adoptionen als gesetzlich erklaeren,
der traurigste Teil ist allerdings, das selbst Kirchen diesen Abfall akzeptieren, ohne Revolution ihres Fussvokes und derartigen „Paaren“ auch noch den Segen erteilen./
Über die Feindseligkeit von Moslems gegen Schwule berichteten u.a. schon die „taz“ 2003:
Was guckst du? Bist du schwul?
Ein hoher Prozentsatz der Gewalt gegen Schwule wird von Menschen aus dem islamischen Kulturkreis verübt. Das Problem wird tabuisiert, seine Thematisierung ist politisch nicht korrekt. Stattdessen wird gefragt: Sind die Angegriffenen zu offen mit ihrer sexuellen Identität umgegangen?
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2003/11/08/a0081
(Hervorhebung von mir.)
…und die „Welt“ 2007:
Der Multikulti-Traum zerbricht
Die bunte Multikulti-Welt im Szenequartier St. Georg hat Risse bekommen. Schwule fühlen sich von Muslimen bedroht. Es finden Angriffe und Pöbeleien von Muslimen gegen Schwule statt. Ahmet Yazici: „Homosexualität ist Sünde im Islam“.
http://www.welt.de/regionales/hamburg/article958185/Der-Multikulti-Traum-zerbricht.html
Ärgerlich ist dabei, dass wenn christliche Fundamentalisten oder Rechtsradikale so gewalttätig gegen Schwule wären, sofort überall Empörung herrschen würde, aber wenn Moslems die Täter sind, es kaum einen außerhalb der Homoszene interessiert, weil es ja, wie ja sogar die „taz“ im Jahre 2003 (also in „Vor-PI-Zeiten“) schrieb, „politisch nicht korrekt ist.“
Diese typisch-linken Heuchler und Doppelmoralisten!
Die Mohammedaner entlarven sich immer wieder selbst. Ein Grund auch warum die Amerikaner immer wieder mit einzelnen Geuppierungen arbeiten: sie sind so verdammt ausrechenbar!
Gerne würde ich mal eine spontane CSD Parade von einigen zünftigen Transen angeführt Beck und kinderfreundlichen Cohn Bandit in einer Moschee Sehen. Skandal vorprogrammiert
Tatsächlich sollte man diesen Propaganda-Begriff, der genauso ein ideologischer Kampfbegriff ist wie die so genannte „Islamophobie“, hier nicht verwenden. Es genügt festzustellen, daß keine Kritik an einem Lebensstil, Auffassungen, Neigungen und so weiter auch nur irgend jemanden dazu berechtigt, einem andern auch nur ein Haar zu krümmen und ihm das Menschsein abzusprechen. Das freilich ist etwas, was den Mohammedanern völlig abgehen dürfte.
Die Schwulen sollte nicht vergessen, dass sie in der Kathegorie „gut“ ganz klar belegt nach dem GutenIslam™ kommen! Es geht auch nicht darum diese zwei Gruppierungen miteinander zu vereinen, sondern eine Situation zu schaffen, die die täglichen Geschäfte der kriminellen BRD erlaubt! Linke, Schwule und Moslems sind für den Staat trotz allem bequem beherrschbar!
Das sind Territorialkonflikte. Frueher, vor mehr als 20 Jahren, waren die Tuerken-, Drogen-, und Schwulenszene meist in den gleichen Bezirken. Diese bunte Mischung von damals existiert demographisch nicht mehr. Es gibt eine neue klare Hackordnung bei der die Tuerken oben sind. So wie buergerliche Viertel auch kein offenes Schwulenleben unter sich dulden, ist es bei den Tuerken nicht anders, hoechstens viel extremer. Der Islam erobert, bzw., da Tuerken bereits vor ihrer sehr spaeten und oberflaechlichen Islamisierung bereits Eroberer waren, ist es das Tuerkentum das die fuer sich passende Religion auswaehlt und gestaltet. Die neue Qualitaet ist, dass Homos zusammengeschlagen und mitunter schwer verletzt werden. Nichtmuslime belassen es bei reiner Ablehnung.
Ganz ehrlich? Lasst sie doch schwul oder lesbisch sein. Ich persönlich habe damit absolut kein Problem, solange sie die Finger von mir lassen 🙂 Habe selber Homosexuelle Bekannte und bin auch schon einmal von jemandem angesprochen worden, ob ich schwul sei. Ein einfaches „Nein, tut mir leid für dich“ hat gereicht und ich wurde wieder in Ruhe gelassen.
Ich verstehe die „Angst“ vor Homosexuellen einfach nicht. Aber im Islam gibt es ja so vieles, was man in der westlichen Hemisphäre nicht verstehen kann. Die hängen uns in der Zeitrechnung immerhin 600 Jahre hinterher^^
Ich sage euch warum die Muslime so ausgesprochen homophob sind:
„….seht ihr zwei die die Sünnde von Luth (= gemeint ist hier schwuler Sex und der biblische Lot) begehen, dann tötet beide, den der es tut, umd den dem es getan wird…..“
Mohammed, Erfinder des Islams.
Na, noch Fragen?
Ich kann absolut nicht verstehen warum bekennende Schwule eine so positive Einstellung zum Islam haben.
Beispiel Westerwelle: „…die Deutschen sollten dem Islam mehr Respekt erweisen…..“
Ein dreifaches Bravo für Daniel Krause!
irgendwie OT
Leichtathletik-WM – Issinbajewa-Aussagen sorgen für Skandal
Jelena Issinbajewa hat das Anti-Homosexuellen-Gesetz in ihrer Heimat vehement verteidigt. Sie fürchte um die Zukunft ihres Landes, sollte das umstrittene Dekret keine Anwendung finden. „Wenn wir all diese Dinge auf unseren Straßen zulassen, würden wir Angst um unsere Nation haben“, sagte die 31 Jahre alte Weltmeisterin.
http://de.yahoo.com/_ylt=AhOWpZFGohQmWiood8vnfp4trK5_;
In München sind auch zwei Homosexuelle sehr aktiv gegen Islamkritiker!
Die haben wahrscheinlich eine Islamkritikerphobie
#10 ozelot „Die Homolobby hat es geschafft, dass jegliche Kritik an der Homo-Ideologie als schwulenfeindlich und Hetze ausgelegt wird. Nach dem exakt gleichen Muster wie Kritik an der Ideologie namens Islam, als Hetze und Fremdenfeindlichkeit abgestempelt wird. In beiden Fällen wird den Kritiker nachgesagt, sie würden die Angehörigen dieser Ideologie selbst ablehnen und verurteilen. Leider sind die Anhänger beider Ideologien nicht in der Lage differenzieren zu können oder mit Kritik umzugehen, weil es ihr gesamtes Weltbild erschüttern würde.“
Und die Homophobie-Lobby in Russland hat es geschafft, dass jegliche Kritik an der Homophobie-Ideologie als Hetze ausgelegt und mit Geld- oder Gefängnis bestraft wird.
Im Gegensatz zu hier wo es höchstens einen Shirtstorm im Internet gibt. Hier darf man all diese Sachen aber sagen, sogar in Talk Shows. Es wird einem nicht verboten.
in Rußland darf man es nicht.
In Rußland gibt es keine freie Meinungsäußerung für Homosexuelle (und diverse andere Menschen) weil viele Leute dort und nicht nur dort der meinung sind, durch das Wissen um die Existenz von Homosexualität würde man dafür angeworben und nicht dadurch, dass man in die Pubertät kommt und anfängt Jungs hinterherzuschauen, weil man sie einfach schöner und interessanter findet.
#23
Sanddorn
Höchstwahrscheinlich von Putin und Co. geschmiert damit sie das sagt. Oder die Frau plappert einfach alles nach was gerade angesagt ist.
2011 sagte sie noch
http://de.ria.ru/society/20130816/266679168.html
„„Das ist die freie Wahl jedes Einzelnen. Man darf nichts verbieten oder erlauben. Wenn sich jemand mit einem anderen Menschen wohlfühlt, kann man ihnen nur Frieden, Liebe und Einverständnis wünschen. (…) Auf der Welt hat sich jetzt alles so sehr verändert. Wenn das früher als abartig galt, so ist das jetzt etwas absolut Normales. Jedem das Seine, wie das Sprichwort sagt““
Ist sie in der Zwischenzeit von einer Busladung Kampflesben vergewaltigt worden oder woher der plötzliche 180° Umschwung?
Ich möchte gerne mal wissen, ob Marian Offman sich jetzt beim Michael entschuldigt hat, oder zumindest sich einsichtig gezeigt hat.
Marian Offman wurde mit diesen Fotos von Idriz Lügen gestraft. Was hat der Mann sich an seinem Hirngespinst „Euro-Islam“ festgeklammert. Idriz war die Verkörperung des Euro-Islam und jetzt das: Er marschiert mit den Erdogan-Islamfaschisten.
@ #25 FddWa (16. Aug 2013 16:08)
„Und die Homophobie-Lobby in Russland hat es geschafft, dass jegliche Kritik an der Homophobie-Ideologie als Hetze ausgelegt und mit Geld- oder Gefängnis bestraft wird.“
Ist doch richtig so. Die schieben nur noch rechtzeitig den Riegel gegen die penetranten Forderungen der Homo-Lobby die keinen Skrupel davor hat alles auf den Kopf zu stellen und krankes als gesund verkaufen zu wollen. Die sehen ja an den westlichen Gesellschaften worauf das hinaus läuft. Mal schauen wie lange in den „aufgeklärten“ Staaten, die u.a. propagieren Islam heisse Frieden und CO2 sei ein Gift für die Umwelt, es noch erlaubt sein wird die Wahrheit auszusprechen.
Besser schädliche Lügen-Propaganda verbieten als Wahrheiten!
Viele Homosexuelle werden erst aufwachen und erkennen wie falsch sie auf linke und grüne Unterstützer gesetzt haben, wenn deren unter Artenschutz stehenden Schützlinge “junge Männer, Jugendliche” aus Südland die ersten Schwule auch in Europa an den Baukran gehängt haben. Wie im Iran, in Irak, in Saudi-Arabien oder in den Gebieten des “arabischen Frühlings”. Aus dem viel und vorschnell gelobten Frühling ist mittlerweile ein radikal islamischer Flächenbrand geworden. Ahnungslose Westpolitiker wie z.B. Westerwelle stehen nun ratlos da und haben die Wahl zwischen Pest und Cholera: Muslimbrüder oder Salafisten….
Es wurde sogar aus purer Verzweiflung der Begriff “moderate Islamisten” für die Christen-mordende Moslembrüder in Ägypten erfunden… Dabei berufen sich alle Mohammedaner auf den einen “göttlichen” Koran um ihre Gewalttaten zu rechtfertigen.
Das ist genau das Paradoxon: Linke, Schwule, Lesben und Feministinnen legen sich mächtig für eine Ideologie ins Zeug, die 1. faschistisch, 2. rassistisch, 3. homophob und 4. anti-demokratisch ist. Davon abgesehen ist die Mondgötzen-Ideologie exemplarisch für ihren Totalitarismus und Chauvinismus. Schlimmer geht´s nimmer! Es wird mir für immer ein Rätsel bleiben, warum die genannten „Gutmenschen“ und Naivlinge wie die Lemminge handeln. Na, ja, spätestens, wenn sie am Baukran hängen, interniert sind, oder ihnen die Gliedmaßen abgehackt werden, werden sie im Scharia- Land Germanistan, nördliches Kalifat, aufwachen. Zu spät!
Großbritanien: Regierung empfiehlt Löffeltrick gegen Zwangsheiraten
Die britische Regierung warnt vor einem Anstieg von Zwangsheiraten in den Sommerferien. Eine Hilfsorganisation gibt betroffenen Teenagern Tipps, wie sie in letzter Minute entkommen können. Das empfohlene Werkzeug: ein Löffel. …….
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/grossbritannien-warnt-vor-anstieg-von-zwangsheiraten-in-sommerferien-a-916967.html
Neineinein !!!
Moslems sind nienichtniemals schwulenfeindlich.
Das sind nur Russen.
Punkt. Wer was anderes denkt, kriegt auf die Fresse.
Nichael Mannheimer:
„Endstation Islam — Das Ende aller Schwulitäten.
Öffentliche Hinrichtung von Homosexuellen.“
http://michael-mannheimer.info/2013/08/15/bedrohung-durch-muslimische-immigranten-hamburgs-schwule-fluchten-aus-der-stadt/
http://michael-mannheimer.info
@ozelot
„@ #25 FddWa (16. Aug 2013 16:08)
“Und die Homophobie-Lobby in Russland hat es geschafft, dass jegliche Kritik an der Homophobie-Ideologie als Hetze ausgelegt und mit Geld- oder Gefängnis bestraft wird.”
„Ist doch richtig so.“
Ist das Recht auf freie Meinungsäußerung jetzt gut oder schlecht?
Oder ist es nur dann gut und erlaubenswert wenn die Meinung dir in den Kram passt?
“ Die schieben nur noch rechtzeitig den Riegel gegen die penetranten Forderungen der Homo-Lobby die keinen Skrupel davor hat alles auf den Kopf zu stellen und krankes als gesund verkaufen zu wollen. Die sehen ja an den westlichen Gesellschaften worauf das hinaus läuft.“
Eben, freie Meinungsäußerung und eine authentische Identität wird verboten. Radikal sanktioniert.
In Rußland ist durch das Gesetz wirksame HIV Aufklärung nicht mehr möglich, Homosexuellen Jugendlichen ist ein Coming Out und eine normale Pubertät vollkommen unmöglich, Erwachsene verlieren ihren Job, manchmal ihre Wohnung und Neonazis locken Männer und Jungen zu fingierten Treffen um dann Mißhandlungsvideos zu drehen.
Die Polizei tut nichts, weshalb die Täter nicht mal ihre Gesichter vermummen müssen.
Und wenn es zu einer Demo kommt, werden nur die Aktivisten verhaftet, die gewalttätigen Gegendemonstranten nicht.
Und nun soll noch ein Gesetz auf den Weg gebracht werden, dass gleichgeschlechtlich orientierten Personen mit eigenen Kindern diese weggenommen werden sollen.
An diesem Gesetz und seinen Konsequenzen ist nichts aber wirklich garnichts richtig oder für irgendjemanden hilfreich.
Rußland hat fast die höchste Suizidrate bei jungen Menschen, ein massives Alkoholproblem in der Bevölkerung und Männer sterben im Durchschnitt mit Mitte 50. Und das hier ist Moskau
https://www.youtube.com/watch?v=Aihmte1DWvA
Mir ist folglich nicht ganz klar welche Probleme wir haben die Russland nicht hat.
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