Die von den sozialistischen Einheitsbreiparteien gebetsmühlenartig geforderte „Chancengleicheit für alle Schüler“ führt zwangsläufig zu einer Verschlechterung des Bildungsniveaus an deutschen Schulen, da die Anzahl von Schülern aus prekären Verhältnissen stark zunimmt. Rückläufige Schülerzahlen, hoher Migrantenanteil, bildungsferne Eltern der Unterschicht und ein wachsender Anteil von Eltern, für die Bildung das Auswendiglernen der Koranverse bedeutet und vor allem für Mädchen für nicht wichtig gehalten wird, führen zu allgemeiner Verblödung, unter der vor allem hoch begabte, auch ausländische Kinder leiden. Im Bonner Kopftuch-Stadtteil Pennenfeld in unmittelbarer Nähe der König-Fahd-Akademie werden jetzt Nägel mit Köpfen gemacht: Die Carl-Schurz-Realschule soll mit der nebenan liegenden Johannes-Rau-Hauptschule zur Sekundarschule zusammengeschlossen werden. Diese Fusion soll, wenn möglich, im Schuljahr 2014/2015 ihren Betrieb aufnehmen. Bereits im September soll die Kommunalpolitik über das Vorhaben entscheiden.

(Von Verena B., Bonn)

Der General-Anzeiger berichtet traurig:

Für die Realschule bedeutet das das Ende. Bei der Hauptschule sah die Verwaltung bereits vor einigen Wochen angesichts geringer Anmeldezahlen dringenden Handlungsbedarf. In zehn Jahren gingen hier die Schülerzahlen um 42 Prozent zurück. Aus diesem Anlass kam die Idee der Sekundarschule ins Gespräch. Diesbezüglich müsste aber die wesentliche Bedingung zur Gründung der Sekundarschule erfüllt werden. Diese setzt voraus, dass mindestens 75 Kinder – für drei Klassen à 25 – angemeldet werden. Daran fehlt es an den beiden Traditionsschulen im Pennenfeld. In der Hauptschule ist eigentlich Platz für 540 Schüler, im letzten Jahr besuchten aber lediglich 232 Kinder die Schule. Von diesen haben 182, also 78 Prozent, einen Migrationshindergrund. Für das kommende Schuljahr liegen nur noch 19 Neuanmeldungen vor. Seit sieben Jahren beginnt die Schule mit lediglich einer Eingangsklasse, und das, obwohl die „Zitronenschule“ das einzige Hauptschulangebot im gesamten Godesberger Süden ist. In der Realschule sieht es ähnlich aus: Sie kann 540 Schüler aufnehmen, es kommen aber nur 316. Von diesen hatten 229 und damit 72 Prozent ausländische Wurzeln.

Keine Auskunft gibt die Stadtverwaltung zum jetzigen Zeitpunkt darüber, welche konkreten Folgen die Umwandlung in eine Sekundarschule auf die gesamte Personalstruktur der beiden Schulen hätte. Ebenso wird nicht thematisiert, wie sich die Fusion auf den öffentlichen Haushalt auswirkt.

Die Hauptschule hat heute leider nicht mehr den guten, soliden Ruf, den sie einmal hatte, und das offensichtlich zu Recht. Wenn man mit Lehrern spricht, die an diesen Schulen unterrichten (müssen), weiß man warum. Auch wenn diese geplagten Wissensvermittler der bunten „Schulen ohne Rassismus“ mit zwangsläufigem Hilfsschulniveau eigentlich nicht darüber sprechen dürfen, ist die Misere nicht zu übersehen. Da braucht man nur mal über einen Schulhof zu schlendern und man weiß Bescheid.

Wo bleiben unsere deutschen Kinder und die Kinder aus Ländern, die sich sehr schnell bei uns eingliedern und lernen möchten? Werden sie jetzt bessere Chancen haben? Wohl kaum. Die allgemeine, von der Politik gewollte Einheits-Verdummung unserer Kinder ist vorprogrammiert!

Die wenigen Parteien, die ihr Volk noch lieben, also böse, „populistische“ oder (noch schlimmer) „rechte“ beziehungsweise Parteien, sind sich einig, dass das bewährte dreigliedrige Schulsystem zum Wohle unserer Kinder und unseres Volkes beibehalten werden muss. Auch das sollte man bei der Entscheidung, welcher Partei man am 22. September seine Stimme gibt, nicht außer Acht lassen.

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35 KOMMENTARE

  1. „Rütli für alle!“
    Genau das fordern ja sie MigrantInnen selber, wie diese hier, die auch in die weniger bereicherten Viertel Migrantenkinder per Transferbusse hinschicken will, damit auch dort das Rütlischulmodell vom völligen Schulversagen funktioniert und die lernwilligen Schüler durch dumme Moslem- und Zigeunerkindern von Bildungserfolgen abgehalten werden.

    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/interview-mit-melda-akbas–ich-bin-fuer-eine-migranten-quote-,10809148,23960484,view,DEFAULT.html

    In Kreuzberg gibt es Schulen, die zu 100 Prozent von Migrantenkindern besucht werden, obwohl in der Gegend drum herum auch Deutsche wohnen. Das Bild in den Schulen entspricht nicht der Realität draußen auf der Straße. In Dänemark holen sie die Kinder mit Migrationshintergrund mit Bussen ab und verteilen sie auf die Schulen. Das klingt extrem, aber wenn man das machen würde, hätte sich das Ungleichgewicht nach zwei, drei Jahren erledigt. Die Schulen wären nicht einseitig belastet mit Familien aus bildungsfernen Haushalten und könnten sich auf den Ablauf des Schulalltags besser konzentrieren.

  2. Gymnasium und Abitur erschweren wäre der richtige Weg. Wenn ein geringerer Anteil der Schüler Abitur macht, werden aus mittelmäßigen bis schwachen Gymnasiasten, die gerade so durchgeschliffen werden, gute Realschüler.

    Das wertet auch das Niveau der Realschule auf, weil Firmen Bewerbungen von Abiturienten keine Massenware mehr sind und ein guter Realschulabschluss wieder einen höheren Stellenwert erlangt.

    Aber stattdessen werden die Anforderungen lieber heruntergeschraubt. Warum kann nicht jeder gleich nach der Grundschule studieren?
    Sinnlose Studiengänge erfinden funktioniert immerhin wunderbar. Die Studentenschwemme wird schon aufgefangen werden.

  3. Die Bildung in D wird ohnehin sehr bald vereinheitlicht werden müssen, da es kaum noch Schüler geben wird, die sich die 26 Buchstaben des Alphabets merken können – und die, die es drauf haben, werden von ihren Eltern sowieso in Privatschulen untergebracht. Man könnte also diesen „bildungsfernen Schülern“, deren Eltern nicht einmal ansatzweise wissen, was Schulen in D zu leisten haben, das Abiturzeugnis mit der Geburtsurkunde aushändigen. Auch einen Bätttscheloooor kann man ihnen schon bei der Einschulung gratis verpassen. Denn es werden ohnehin diejenigen die Karrieren machen, die eine Privatschule ohne Belastung durch bildungsferne Individuen, aggressive Testosteronbolzen der rechtgläubigen Fraktion und Rotationseuropäer absolviert haben. Da können die anderen mit ihren Abiturzeugnissen machen, was sie wollen, sie werden immer die Loser sein!

  4. #4 Toni H. (11. Aug 2013 16:45)

    Auch einen Bätttscheloooor kann man ihnen schon bei der Einschulung gratis verpassen. Denn es werden ohnehin diejenigen die Karrieren machen, die eine Privatschule ohne Belastung durch bildungsferne Individuen, aggressive Testosteronbolzen der rechtgläubigen Fraktion und Rotationseuropäer absolviert haben. Da können die anderen mit ihren Abiturzeugnissen machen, was sie wollen, sie werden immer die Loser sein!
    ———————-
    Mit einem Doktortiteln aus dem Sandkasten reicht es vielleicht auch für einen Leerstuhl – bei der Tafel!

  5. Es geht nicht darum, der Jugend bestmögliche Bildungschancen zu geben, sondern das „Stimmvieh“ von morgen zu züchten. Das Kalkül scheint aufzugehen.

  6. Die wenigen Parteien, die ihr Volk noch lieben, also böse, „populistische“ oder (noch schlimmer) „rechte“ beziehungsweise Parteien, sind sich einig, dass das bewährte dreigliedrige Schulsystem zum Wohle unserer Kinder und unseres Volkes beibehalten werden muss.

    Dem kann ich nicht zustimmen. Ich mag das dreigliedrige Schulsystem nicht und finde es auch ungerecht. Mir wäre so ein Schulsystem nach Amerikanischen Vorbild lieber.

  7. Auch die sog. Inklusion, deren Effizienz schöngeredet wird, dient einzig und allein dazu, die Begabtesten auszubremsen.

  8. Mir geht beim Thema „Bildung“ oft ein Gedanke durch den Kopf, der -wie ich finde- nur sehr selten bis gar nicht angesprochen wird:
    Ich halte Bildung für das höchste Gut des Menschen, ja, Bildung zeichnet einen Menschen ja gerade u. a. als Menschen aus. Homo sapiens, das denkende Wesen – und nicht Homo erectus, das aufrechtgehende Wesen (Neandertaler).
    Sicher ist es sehr wichtig, Bildung anzubieten.
    Doch – noch wichtiger ist es, Bildung ANZUNEHMEN.
    Wer von zuhause nicht zum Lesen angehalten wird und schon als Kind mit dem Prolo-TV gefüttert wird…was nützen da all die Schulen, die gebaut werden? Nichts.
    Nein, jeder muss sich selbst bemühen, Bildung zu erlangen.
    Dies jedoch ist der entscheidende Punkt hinsichtlich der Moslems.
    Wie bereits u.a. Thilo Sarazzin durch viele, bestätigte Statistiken belegt hat, hat keine Migrationsgruppe mit Abstand solch eine schlechte Bildung und den Willen dazu, wie die moslemischen Migranten.
    Es ist einfach dadurch zu erklären, dass zu 90% türkische bzw. arabische Migranten aus der Unterschicht (z.B. Bauern aus Anatolien) zu uns „finden“.
    Zu einem guten Teil sind in dieser Gruppe auch Analphabeten zu finden.
    Diese, von Ihnen gewollte, „Bildungsferne“ wird sich niemals durch Gesamtschulen o.ä. in Bildung umwandeln lassen.
    Die Folgen von Zusammenführungen verschiedener Schulzweige sind hier angesprochen worden: die Bildungswilligen bleiben auf der Strecke – das Niveau fällt ins Bodenlose.
    Gute Nacht, Deutschland!

  9. Einheitsschulen sind der letzte Sargnagel für eine qualitätsbewußte Bildung! Nicht das Bildungsniveau wird nach oben angehoben, sondern nach unten korrigiert. Daraus resultiert eigentlich alles, was unsere Misere ausmacht. Gleichheitsdenken ist auf allen Ebenen schädlich und nicht mehr gut zu machen! Und es ist den Lebensprozessen zuwider und wird sich rächen!

  10. Sowas richtet Rotz/-KotzGrün mit Multi/Kulti und gleichmacherei an..
    Gleiche Dummheit überall im Kalifat-NRW!

    Rot/Grün-NRW verblödet immer mehr!
    ———————————

    NRW-Schüler können nicht zwischen Demokratie und Diktatur unterscheiden

    Berlin. Eine bundesweite Umfrage mit 7500 Schülern schockiert nicht nur Politikwissenschaftler. Deutsche Schüler kennen nur unzureichend die Unterschiede zwischen Demokratien und Diktaturen. Besonders schlecht schnitten bei politischen Fragen die Schüler aus NRW ab.

    http://www.derwesten.de/politik/nrw-schueler-koennen-nicht-zwischen-demokratie-und-diktatur-unterscheiden-id6814896.html

    So wenig wissen NRW-Studenten

    Essen. Ein ganz schwaches Ergebnis erreichten Nordrhein-Westfalens Studenten beim großen Studenten-Pisa-Test. Viele Universitäten landeten nur auf den hinteren Rängen. Als beste NRW-Hochschule erreichte die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Platz neun.

    http://www.derwesten.de/politik/campus-karriere/so-wenig-wissen-nrw-studenten-id283301.html

    Lehrerin erzählt – „Schlechte Schüler ziehen wir mit durch“

    Essen. Die Abiturnoten in NRW werden immer besser. Das liegt nicht unbedingt daran, dass die Schüler besser werden. Eine Biologielehrerin erzählt, wie groß der Druck ist, im Zweifel die bessere Note zu geben. Eine solche Empfehlung hing einige Zeit sogar im Lehrerzimmer aus.

    http://www.derwesten.de/politik/lehrerin-erzaehlt-schlechte-schueler-ziehen-wir-mit-durch-id7428486.html

  11. In diesem älteren PI-Artikel

    http://www.pi-news.net/2012/09/kapitulation-im-klassenzimmer/

    war das katastrophale Bildungssystem schon einmal prima abgebildet worden.

    Dort war die Rede von einer „Frankfurter Schulinitiative“, die eigentlich genau den richtigen Ansatz hatte.

    Aber es gefällt vielen wohl, wie unsere Schulen derzeit aussehen – denn anstatt dass der Initiative die Türen eingerannt werden, ist daraus wohl nichts geworden: der Link ist tot.

  12. Heute ist doch Abitur standard.

    Und auf Gymnasien sehe ich keine Probleme.

    Auf die Hauptschulen gehen doch heutzutage sowieso nur die Teile der Bevölkerung die nichts erreichen werden, da ist es egal ob Migrant oder nicht.

    Glücklicherweise wird es nicht die grüne Einheitsbreischule geben.

  13. Wo Du hinguckst, wird das Niveau in Schulen kontinuierlich gesenkt, damit auch wirklich jeder seinen Abschluss kriegt. Armes Deutschland!

  14. Ein Bekannter ist Lehrer in einer Berufsschule in GER. Er hat folgende Erfahrungen machen müssen:

    Migrahu-MuselAnteil …………Auswirkungen

    0…20%………… Meist OK
    20-40%…………. Weniger Wissensvermittlung
    40-60% ……..Fast keine Wissensvermittlung mehr möglich.
    Mehr als 60% …… Keine Wissensvermittlung, nur noch Versuch körperliche Schäden zu vermeiden.

    Schulleitungen schauen weg, streben aber „Schule gegen Rassismus- Schule mit Courage“ gegen Rechts an.
    Verdrängen die Probleme.

  15. Deutschland – das Land der Dichter und Denker!
    Erschreckend, daß es nicht die Nationalsozialisten und auch nicht die DDR-Sozialisten waren, die dieses Gütesiegel abgeschafft haben!

  16. Tja, wie im Grossen, so auch im Kleinen.

    In der EU werden wirtschaftlich starke Nationen eingebremst und künstlich verarmt, damit der „soziale Friede“ nicht durch „Neid“ gestört wird und vor Allem die Ideologie nicht zu weit von der Wirlichkeit abweicht, und in unseren Schulen werden unsere Kinder nun mit Gewalt auf das Niveau von lernunwilligen oder lernunfähigen Kindern gebracht, damit schon im Kleinen kein Neid entsteht und der „soziale Friede“ gewahrt wird.

    Nutzt nur nichts, aggressive Abkömmlinge von aggressiven Gewaltkulturen mit Suprematismusanspruch werden sich immer das mit Gewalt nehmen, was sie möchten und nicht etwa dafür arbeiten.
    Ausserdem kann man drauf warten, dass sich nach dem Schulniveau auch das Berufsausbildungsniveau nach unten nivellieren wird.

    Übrigens ganz im Sinne von EU und UN, mit Blöden an den Arbeitsplätzen kann man sich das Einbremsen der deutschen Wirtschaft mit Gewalt und Vermögensabzug auch sparen und einen weiteren Unruheherd abstellen, auserdem tun sich Schulabgänger aus Anderswo-Europa dann leichter mit ihrer Ausbildung hier und unsere Kinder kann man leichter nach Anderswo-Europa verfrachten, um die Völker zu dezentralisieren und abzuschaffen.

  17. Rütli-OT

    „Laut Aussage des Ehemannes hatte er die Haustüre geöffnet und war sofort von zwei unbekannten, nichtdeutschen Männern im Alter von etwa 20 Jahren angegriffen worden. Die Täter schlugen mit einem Schlagring zu…“

    http://www.noz.de/73952669

  18. Wen interessiert das noch ? NRW ist inzwischen sowieso ein failed state.
    Wer sich’s leisten kann, schickt seine Kinder eh‘ auf eine Privatschule.

  19. Wo aufgrund veränderter Bevölkerungsstruktur die Kaufkraft sinkt, dominieren 1-Euro-Schrottläden. Und da wohnt dann auch niemand mehr, der eine Realschule braucht, weil die qualifizierten Kräfte längst woanders wohnen. Früher, als die Menschen aus der DDR stiften gingen, nannte man das „Abstimmung mit den Füßen.“

  20. Im Roman „Fegefeuer der Eitelkeiten“ von Tom Wolfe sagt ein Lehrer einer Highschool in der Bronx: Ein guter Schüler ist für uns jemand, der regelmäßig zum Unterricht erscheint und den Lehrer nicht anpisst.

  21. #2 WahrerSozialDemokrat (11. Aug 2013 16:32)

    Was da gezeigt wird, ist doch das wahre Paradies aller Grünen. Krawall, Auflehnung, Desinteresse. Und diese Leute fordern heutzutage „mehr Bildung“. Wo soll die denn herkommen bei Leuten, die solche selbst nicht erhalten haben?

  22. @#2 WahrerSozialDemokrat (11. Aug 2013 16:32)

    Eigentlich OT aber passt genau zum Thema!

    >>Falls jemand sich heute Abend einen spannenden und super gemachten Film anschauen will, hier ein Tipp von mir:

    Heute trage ich Rock!<<
    "Heute trage ich Europa" wäre auch passend. Wer sind denn die Hinterwäldler, kommen doch alle aus IslamAfrika oder IslamVorderasien 🙁

  23. #21 Pecos Bill (11. Aug 2013 19:31)

    >>>Wo aufgrund veränderter Bevölkerungsstruktur die Kaufkraft sinkt, dominieren 1-Euro-Schrottläden.<<<
    Nur komisch, dass diese Leute immer mehr fette Autos fahren. Ich denke, die bekommen alle Kredite von den Banken, die sich dann beim Steuerzahler "ausheulen". Und dann "gerettet werden". In USA waren es Immobilien, hier sind es Autos die man leichtfertig Hungerleidern hinter her wirft. Zum Schaden der Volkswirtschaft.

  24. @ #9 Traditioneller Patriot
    Wie wenig sich Moslems in Deutschland bilden, sieht man auch im öffentlichen Raum wie Museen….Theater…. Zoologischen Gärten…Bibliotheken…. oder kulturelle Brennpunkte für Touristen. Mohammedaner interessieren sich nicht für europäische Kultur, Kopftücher am Brandenburger Tor in Berlin Fehlanzeige.
    Ich hatte beruflich in einem von einem Mohammedaner gemieteten Apartment zu tun. Alles vom Feinsten, der musste wohl Geld haben, aber: Nur ein Buch gesehen, natürlich der Koran 🙂

  25. Leider gibt es am 22 September keine ernstzunehmende Partei die man wählen könnte, die sich für das dreigliedrige Schulsystem einsetzt.

  26. „Chancengleichheit für alle“ ist eine Utopie wie „Soziale Gerechtigkeit für alle“, „Steuergerechtigkeit für alle“ oder „Einkommensgerechtigkeit für alle“. Menschen sind inviduell mit unterschiedlichen Intelligenzen, Begabungen, Neigungen und Fähigkeiten ausgestattet. Physisch wie psychisch.

    Dieser Slogan „Chancengleichheit für alle“ ist nicht mehr als heiße Luft des guten Gewissens. Es kann und wird niemals möglich sein. Was wir beobachten ist dass es zwischen den Migranten große Leistungsunterschiede gibt, obwohl diese doch unter denselben Bedingungen hier einwandern oder einflüchten. Es ist doch zu hinterfragen warum beispielssweis vietnamesische Einwanderer so integrationsfähig und -willig sind und andere, aus einem aus kultursensiblen Gründen nicht näher beschriebenen Kulturraum mit spezifischer Religionszugehörigkeit, eben nicht.

    Integration Der vietnamesische Weg
    http://www.mdr.de/mdr-info/Vietnamnesen100.html

    Diese Menschen jammern und fordern nicht, nein, sie machen das Beste aus ihrem Leben und nehmen die Möglichkeiten bei uns dankbar an. Sie bereichern unsere Gesellschaft. Und wenn sie das können wieso können es andere nicht ?
    An unserer Gesellschaft kann es also wohl kaum liegen.

  27. In Schweden werden die Schulen mit schlechten Schülern einfach geschlossen. D.h. die gehen dann alle auf gute Schulen und die guten Schulen werden dann dadurch auch schlechter.
    Auch hier eine Endlosspirale nach unten mit dem Ziel, sich ein genehmes Volk zu züchten.
    Bildungspolitik ist halt eine Sache der Interpretation.

    Gute Schulen, schlechte Schulen
    Wachsende Segregation im Bildungswesen
    Veröffentlicht: fredag 14 juni kl 13:26 , Radio Schweden

    Die Schere zwischen Schulen mit hohem Notendurschnitt und Schulen, in denen viele die vorgegebenen Lernziele nicht erreichen, klafft in Schweden immer weiter auseinander. In insgesamt 51 Lehranstalten hatten im Jahr 2011 mehr als die Hälfte aller Neuntklässler so schlechte Noten, dass sie kaum Chancen auf eine weiterführende Ausbildung hatten.
    […]
    Besonders viele Lehranstalten mit schlechten Ergebnissen finden sich in sozialen Brennpunkten. In Städten wie Växjö, Malmö und Stockholm hat man sich nun entschieden, Schulen mit niedrigem Notendurchschnitt zu schließen, da die Schülerzahlen dort aufgrund des schlechten Rufs immer weiter gesunken waren.

    http://sverigesradio.se/sida/gruppsida.aspx?programid=2108&grupp=16270&artikel=5565061

  28. #30 Anthropos (11. Aug 2013 21:06)

    “Chancengleichheit für alle” ist eine Utopie wie “Soziale Gerechtigkeit für alle”, “Steuergerechtigkeit für alle” oder “Einkommensgerechtigkeit für alle”. Menschen sind inviduell mit unterschiedlichen Intelligenzen, Begabungen, Neigungen und Fähigkeiten ausgestattet. Physisch wie psychisch.

    Pardon, aber…

    Das hat das GrünIn von das Elter1 und das Elter2 aber nicht so buildIn, das kann es so auch nicht weitergebIn!

  29. Eben, statt die Begabungen der Schüler zu fördern, sind wir alle solidarisch und korrigieren das Bildungsniveau insgesamt nach unten. Gesamtschulen und Studium ohne Abitur biete das Potenzial hierfür. Gleichzeitig werden strenggläubige Parallelgesellschaften gefördert. Ob das zivilierten Wissensgesellschaften des 21.Jahrhunderts dienlich ist wage ich zu bezweifeln. Aber Dummheit, Faulheit, Gewalt, Kriminalität und Glaube bekommen so wieder eine Chance.

  30. Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich meinen Abschluss auf der Carl-Schurz-Realschule gemacht habe. Ehrlich gesagt ist es mir mittlerweile wirklich peinlich, wenn ich hier lese, was sich die Stadt Bonn da wieder leistet… Schon damals hatten wir nur Probleme mit der direkt anschließenden Johannes-Rau-Schule (Damals noch Zitronenschule). Regelmäßig entbrannten auf UNSEREM Schulhof Kloppereien auf Grund dieser Kulturbereicherer von der Hauptschule. Jedoch war der Migrationsanteil zu meiner Zeit zumindest an der Carl-Schurz noch nicht ganz so hoch. „Nur“ ca. 40-50%.
    Allerdings stand schon damals am Knotenpunkt für Busse, der „Johanneskirche“, morgens wie nachmittags mindestens ein Streifenwagen der Polizei. Traurig, dass so etwas nötig sein muss!

  31. @ alle:

    Ich möchte das Unwort „Bildungsfern“ nicht mehr hören oder lesen.
    Für das neudeutsche Wort „bildungsfern“ gibt es ein seit Jahrhunderten gültiges deutsches Wort: „ungebildet“.

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