Als Pubertierende hatten wir für Kunstwerke, die sich uns nicht sofort und direkt erschlossen oder eine abseitige Darstellungsform als die konventionelle bevorzugten, einen lustigen Ausdruck: Schizoscheiße. Wir hielten diese Art von Künstlern für Bekloppte, ohne uns erklären zu können, weshalb sich die ganze Welt um sie riß. Die sogenannte zeitgenössische Musik oder die moderne Malerei fielen darunter. Später, reifer und in der Wahrnehmung der Kunst und des Künstlerischen differenzierter geworden, erkannten wir allmählich, daß es durchaus einen Sinn ergab, wenn die künstlerische Bearbeitung einer Emotion oder eines Sachverhaltes völlig anders und neu, sprich modern angegangen wird und dadurch ihren ganz eigenen Reiz entfaltet.

Viel, viel später und älter geworden, erkannten wir allerdings auch, daß es im Kunstbetrieb gewisse Erscheinungen gibt, die zwar modern und andersartig daherkommen, doch trotzdem nichts anderes als Schizoscheiße sind.

(Deckt sich völlig mit unserer Meinung, Fortsetzung hier bei der Achse. Wir warten übrigens noch auf die weiteren Prophezeiungen, Herr Pirincci?!)

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47 KOMMENTARE

  1. Akif ist Deutscher 😀
    nun masst er sich schon an, entscheiden zu wollen, was Kunst ist und was nicht.
    😀

    Akif, das dürfen wir Fussvolks-Deutschen nicht, dazu sind ausschliesslich Linke, Gutmenschen und die Künstler selbst berufen.
    :mrgreen:

    Natürlich ist Meese kein Künstler, ausser provozoeren kann er nichts, demnach ist er nur ein Querulant.

  2. Schön, dass sich jemand traut, das zu sagen. Ich lebe in einer Welt, in der sich keiner traut, so etwas auch nur zu denken.

    Gutmenschendenke ist Intelligentemenschendenke (auf allen Gebieten). Und jeder, der es wagen würde auszuscheren, ist draußen – für immer.

  3. Schizoscheiße ist gut. Deutschland, das Land der Vollidioten ist Schizoscheiße.

    Der verbrecherische und abartige Wahnsinn der organisierten Staatskriminalität ist unaufhaltsam am Marschieren: Der „Integrationsamtsleiter“ und die Bereicherung in Ewigkeit, Amen.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/islamischer-friedhof-in-wuppertal-mit-ewigkeitsrecht-12532400.html

    „“Islamischer Friedhof in Wuppertal Mit Ewigkeitsrecht

    Auf städtischen Friedhöfen wird ein Grab irgendwann wieder aufgelöst – für Muslime nicht akzeptabel….
    Samir Bouaissa findet, dass die Muslime endlich ganz ankommen sollen. Wer wie er längst Deutschland als seine Heimat bezeichnet, solle auch nach seinem Tod in Deutschland bleiben dürfen. Für immer. Aber so einfach ist das nicht für Muslime.
    Auf städtischen Friedhöfen kann ein Grab nur für 25 Jahre gepachtet werden, die Angehörigen können danach den Pachtvertrag verlängern. Irgendwann aber wird ein Grab wieder aufgelöst….
    Nach muslimischem Brauch sollen Tote jedoch für alle Ewigkeit Ruhe finden. Ein Muslim will sich ganz sicher sein….
    Heute steht Wuppertal für religiöse Toleranz
    Wir Muslime beschäftigen uns intensiv mit dem Themen Sterben und Beerdigung, sagt Samir Bouaissa, der neben seiner Tätigkeit als Personalratsvorsitzender der Wuppertaler Stadtverwaltung auch Generalsekretär der Wuppertaler Moscheen ist. Die Vorstellung, dass nach 25 Jahren die Totenruhe gestört werden könnte, ist für Muslime unerträglich.
    Schließlich gehöre es zu den Pflichten eines Muslims, die Gräber seiner Verwandten zu besuchen und zu pflegen. „Das Familienleben geht nach dem Tod weiter….
    Integrationsamtsleiter Lemmer findet, dass der erste deutsche Friedhof in muslimischer Trägerschaft ganz wunderbar zu Wuppertal passen wird…
    Wir haben für das Projekt einen sehr langen Atem gebraucht“, sagt Lemmer…..““

    Der lange Atem und die permanente Salamitaktikattacke.

    Eine frohe Nachricht:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/kampf-gegen-terror-in-indien-abdul-karim-tunda-verhaftet-a-917157.html

    „Mumbai-Anschlagserie: Indien fasst mutmaßlichen Top-Terroristen Tunda
    Seit Jahren fahndeten die indischen Behörden nach Abdul Karim Tunda. Der mutmaßliche Terrorist soll Drahtzieher der Mumbai-Anschläge und für mehr als 40 weitere Terrorakte mitverantwortlich sein. Nun wurde er an der Grenze zu Nepal festgenommen.“

    Man kann diese gefährliche Lebensform „Tunda“ auf einem Foto beim Spon bestaunen. Abartig und nicht menschlich. Grade die Inder haben unter dieser Seuche schwer gelitten.

  4. Ich würde ja gern mehr Pirincci lesen, weil er die nötigen Themen angeht, wäre da nicht die Furcht in jedem Moment unangenehm über Fäkalien- und Primitiv-Sexual-Sprache zu stolpern.

  5. „Wenn ich allein bin, mich selbst betrachte, in den Spiegel schaue, wage ich es nicht, mich als einen Künstler im großen, alten Sinne zu nennen. Giotto und Tizian, Rembrandt und Goya -das waren Leute, die wirklich malen konnten.
    Ich habe lediglich meine Zeit verstanden und bestmöglichen Profit aus der Blödheit, Eitelkeit und Raffgier meiner Zeitgenossen geschlagen.
    Dies mag ein bitteres Geständnis sein, doch wenigstens ist es wahr.”
    Pablo Picasso (in einem Interwiev wenige Monate vor seinem Tod.)

  6. #6 ridgleylisp (17. Aug 2013 23:06)

    Mir geht es genauso. In kleinen Auszügen finde ich ihn gerade noch lesbar, da er viele Dinge mit derbem Sarkasmus zu Recht ins Lächerliche zieht.

    Das allein aber finde ich nicht abendfüllend. Seine „Fäkalien- und Sexual-Sprache“ ist Zeichen einer nicht abgeschlossenen, ewig vor sich hin schwärenden Pubertät.

  7. Herr Kishon hat diesen „Kunstbetrieb“ schon vor Jahren entlarvt, aber die Grünlinken , denen das unangenehm war und die weitere Gelder für ihre „Kunst“ fordern , haben dies wie üblich totgeschwiegen. — Auch diese Diskussion wird in drei Tagen vergessen und die 2-Minuten – Kunst noch lange in Museen und Arztpraxen zu sehen sein. –

  8. #9 Freiheitsfreund

    bei Akif Pirincci sind die Kraft,- und Fäkalienausdrücke sicherlich ein Stilmittel um in dem Wust von sinnlosen Nichtigkeiten und Wortmüll Gehör zu bekommen, im Gegensatz zu Meese beherrscht er die geistreiche Provokation. Wie irritierend 🙂

  9. Einmal mehr eine brillante Glosse von A.P.
    Bei uns in der schönen Alpenrepublik gibt es auch mehrere solcher „Künstler“. Auf die Schnelle fallen mir der Fäkalo- und Pädophilieexperte O. Muehl (hat sich vor Kurzem ad inferos verabschiedet), der Blutschmierer Nitsch und der Schauspielerdarsteller Hubert Kramar ein. Traurig ist, daqss sich an der Subventionierung dieser Typen nicht nur die rotgrüne Politkaste sondern auch ein gewisser schwarzer Landesfürst beteiligt.

  10. Seltsamer Weise interessiert mich das alles überhaupt nicht mehr. Nachdem ich sämtliche msm Zeitungen abbestellte, auf das Radio verzichte und den Fernseher verstauben lasse,habe ich viel Zeit mich mit Dingen zu befassen, die mich tatsächlich interessieren.Für mich ist die Kunstgeschichte vor mindesten 50/60 Jahren beendet worden. Falls es relevante Erzeugnisse gibt, dann wohl im Verborgenen.Gilt ebenso für die Architektur.In der Literatur sieht es etwas besser aus, wenn man sich von den allgemeinen Trampelpfaden entfernt.

    Ich versuche einfach an dem Müll, der sich heute Kultur nennt vorbei zu leben.Es langweilt mich.Es gibt Besseres.

  11. AUS DEM KUNSTBETRIEB

    Diese Ausstellung ist gleichsam eine atmosphärische Vergegenwärtigung geistiger Kulminationspunkte.
    Respekt! Sie haben den Kunstjargon exakt getroffen und sich das Schwafeldiplom redlich verdient.

    Dieses Kunstwerk beleidigt den Islam!
    Verhängen Sie Ihre persönliche Fatwa! Gut vorbereiten, indem Sie die Galerie schon im Vorfeld mit Haß-E-Mails eindecken und mit Vollbart zur Vernissage erscheinen.

    Das ist einfach lächerlich!
    Tödliches Urteil! Am besten halblaut herauszischen. Hier spielen Sie den Snob, der über den Dingen steht. Bitte nur mit gequältem, verächtlichen Gesichtsausddruck kombinieren.

    Schweinkram! Sauerei!
    Dieses Urteil am besten während der Vernissage laut herausschreien. Mit Einladungskarten herumwerfen, die Grenze zur körperlichen Nötigung aber nicht überschreiten, falls die Polizei schon auf dem Weg ist. Auch als Open-Air-Übung für Schauspielschüler geeignet.

    Ich versuche mit meiner Kunst, Grenzen auszuloten.
    Breitwandrechtfertigung für unverständliche Kunst und billige, effekthascherische Provokationen.

    Mich reizen die Gegensätze/Brüche/Abgründe.
    So kann man bequem Widersprüchliches, Halbgares und Inkonsequentes im Werk schönreden und perverse Interessen aller Art legitimieren.

    Ruhm ist nur eine Nebenerscheinung
    Was für ein Heuchler!…

    Alle Zitate aus: „Das kann ich auch – Gebrauchsanweisung für Moderne Kunst“, Saehrendt, Kittl, DuMont

  12. „7&10“
    Gerade das, was sie bemängeln ,macht für die Vielzahl der Leser, Pirincci so vergnüglich!
    Dieses gestelzte und gutmenschliche Deutsch,
    zu verarschen und überspitzen!
    Charles Bukowski war noch einen Zacken schärfer
    und verkaufte Bücher wie geschnitten Brot!
    Brösels „Werner“ soll auch eine Menge Leute zum Lachen bringen!
    Kann aber auch mit Alter oder Generation zusammenhängen.

  13. Hier was interessantes:

    http://www.breitbart.com/Big-Peace/2013/08/16/Report-Egypt-Sending-Diplomatic-Mission-to-Russia

    Da frag ich mich doch, was hat das für Konsequenzen für die Euromed und die erzwungene Globalisierung? Hmm

    Europa und die USA kacken ab. Begrüße ich den Untergang des Westens? Nein. Er ist jedoch die Konsequenz westlicher Politik und Kulturvernichtung. Clowns wie Meese sind symptomatisch.

    Es lohnt sich da mal rein zu hören.Die Seite wird sich durchsetzen, die den Willen und die Vorstellungsgabe zur Gestaltung hat. Auf unserer Seite liegt diese Kraft nicht, wenn sie nicht von unten kommt.

    http://www.youtube.com/watch?v=7X-o_ndhSVA

  14. „“…Jonathan Meese. Er zapft ebenfalls an alten Quellen. Ende der 1990er-Jahre reüssierte der Mann aus Hamburgs Speckgürtel mit überladenen Interieurs, die wie die Zimmer verwirrter Jugendlicher aussahen. Mit verbalen Kraftmeiereien und zeichenhaften Zitaten von Despoten aller Art wirkt sein „Welttheater“, wie es der Sammler Harald Falckenberg bezeichnet, als entspringe es der unverdauten Nietzsche-Lektüre eines Abiturienten.
    Bringt sich mit Unmengen Alkohol in Performance-Laune: Jonathan Meese „Erzreligion Blutlazarett“, 1999″“ (Saehrendt, Kittl, „Das kann ich auch!“ DuMont)
    http://www.langeleine.de/wp-content/uploads/2006/10/Erzreligion-Blutlazarett.jpg

    Lokuskrizzeleien?
    Jonathan Meese „Hallelujah“:
    http://www.ebay.de/itm/Jonathan-Meese-original-RADIERUNG-handsigniert-Hallelujah-/330838055253

  15. Der jetzt aktuelle Mist über diesen bekloppten Loser ging nicht über das Hakenkreuz sondern über seine Rechte-Arm-Hochreiß-Lähmung.

  16. Meese find ich nicht schlimm.
    Warum sollte dieser Dummbatz wegen seines ständig zelebrierten Hitlergrußes verurteilt werden, während zigtausende Türken, incl. ihres Führers Erdowahn, diesen fast tagtäglich unbehelligt auf offener Straße und bei Veranstaltungen zeigen dürfen?

  17. ***Gelöscht!***

    .
    ***PI: Bitte keine Verlinkung ohne ergänzenden Hinweis oder Kommentar, vielen Dank! Mod.***

  18. Wie ? Wurde Beuys jetzt doch nicht von Schamanen in Hintersibirien gesund gepflegt und in heilige Buschtänze eingeführt,
    Nachdem diese ihn erst abgeschossen hatten,
    und ihn dann als als einen (als DEN ) Inaugurierten (Altdeutsch: Übermensch) erkannten, den es zu retten galt …? – Einfach nur ein schnöder Nazi-Soldat , Kaliber 08/15 ? Schütze Arsch ?
    Egal, jedenfalls gehörte er mit GraSS und Walter Jens zu denjenigen
    raren Künstlern, deren ästhetische Ausrichtung insbesondere darin bestand, nur immer gerne dabei zu sein (junge Weiber) ohne wie Anthony Perkins oder Marlon Brando aussehen zu müsen. Und dann irgendwie immer oben zu bleiben. Und es hat geklappt. Höhere Töchter tapezierten sich ihre Bettnischen mit deren Fotos, wie sonst nur Niedere Töchter mit Peter Kraus und Horst Buchholz. SPD-Netzwerker der ersten Stunde, als es das Wort für diese Seilschafter-Phänomene noch nicht gab. Kunst hatte noch direkt was mit SPD zu tun. Ein Mantra aber hatte jeder halbwegs ambitionierte Möchtegern drauf, dessen Leitkultur-Attitüden grösser waren als seine Talente …

    „Der Fehler fängt schon an, wenn einer sich anschickt, Leinwand und Keilrahmen zu kaufen. „

    Joseph Beuys

    …und zwar in jeder Form und auf allen Kanälen.

  19. Ich halte Meese für komplett plemplem. Aber ich kenne ihn ja nur aus Interviews.
    Das, was er macht, ist für mich auch keine Kunst. Habe da andere Vorlieben. Aber mir ist das relativ egal, da ich in der Hinsicht tolerant bin. Wer das gut findet, soll es sich eben reinziehen auf vielfältige Art und Weise.
    Ich mag es nicht. Für diese „Schizoscheiße“ (geiler Begriff, hehe…) ist mir meine Lebenszeit zu schade.

    Mist, schon wieder 2 Minuten davon vergeudet hier….

  20. Kunst wird erst dann zum Problem, wenn diese durch die Politik zwangsfinanziert wird. Wer urinierende Schaspieler sehen will, sollte das dürfen.
    Nur muss die Politikerkaste dies nicht mit unseren Steuermitteln finanzieren.

  21. Vielleicht sollte man das hier (http://www.focus.de/panorama/welt/schwer-verletzt-nach-feigem-angriff-rassisten-attackieren-jungen-afghanen-in-schwerin_aid_1074578.html)

    verfolgen: Es ist der erste Vorfall dieser Art, an den ich mich aus den letzten 2 Jahren erinnern kann.
    Man müßte recherchieren was dran ist und wie es möglicherweise hochgespielt wird (was jetzt zunächst mal nicht heißen aoll, dass es sich nicht so ereignet hat).

    Falls die Meldung verschwinden sollte: Hier der Wortlaut:

    Ein junger Afghane ist in Schwerin von sechs Männern attackiert und schwer verletzt worden. Der 20-Jährige war mit einem Begleiter auf der Straße unterwegs, als die Gruppe angriff. Er musste mit schweren Verletzungen in eine Klinik – Die Täter entkamen unerkannt.
    Bei einem ausländerfeindlichen Angriff in Schwerin ist ein aus Afghanistan stammender 20-Jähriger schwer verletzt worden. Wie die Polizei in Rostock mitteilte, wurden der Schweriner und sein ebenfalls aus Afghanistan stammender Begleiter in der Nacht zum Samstag von sechs Männern mit ausländerfeindlichen Bemerkungen beschimpft.

    Schwere Verletzungen im Gesicht und am Arm
    Die beiden Männer hätten die Gruppe ignoriert. Kurz darauf seien aber zwei Männer aus der Gruppe bei ihnen gewesen und hätten auf den 20-jährigen Schweriner eingeschlagen.

    Nach Angaben der Polizei musste er mit schweren Verletzungen im Gesicht und am Arm ins Krankenhaus gebracht werden. Die Täter konnten nach Angaben der Behörden unerkannt fliehen. Die Polizei nahm Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung auf.

  22. Die größte Schizoscheiße ist meiner Meinung nach z.Zeit an den Plakatwänden und an den Laternen-masten zu sehen:
    Wahlkampfplakate der Grüninnen UND DU?
    Bei deren Blödheit (und dummen Unverschämtheit fehlt grad noch:
    Wir sind pädokriminell – UND DU?

  23. #33 ingres (18. Aug 2013 07:11)

    Da die hier eingewanderten fremden wilden Völker überhaupt kein Problem mit echtem Rassismus, übelsten Beleidigungen und Zustechen haben – im Gegenteil, es bei ihnen zum guten Ton gehört, möglichst rassistisch und herrenmenschlich aufzutreten, wenn sie auf „Minderwertige“ stoßen (wenn Türken auf Neger/Zigeuner oder Iraner auf Neger/Afghanen oder Türken auf Tschetschenen oder ein Afghane auf einen Afghanen anderer Volksgruppe oder Albaner auf Neger) und auf die mit Fäusten und Messern und Beleidigungen losgehen, bin ich bei diesem Vorfall sehr skeptisch.

    Er erinnert sehr an eine ähnliche Begebenheit gerade in HH. Die Mopo schwurbelt:

    Die Tatverdächtigen (18, 27) hatten mit zwei Komplizen (17, 19) die Unterkunft des 19-Jährigen aufgesucht und ohne Vorwarnung auf ihr Opfer eingeschlagen. Bei dem Versuch den 19-jährigen Mann zu überfallen, zückte einer der Täter ein Messer und stach mehrfach damit auf das Opfer ein.

    http://www.mopo.de/polizei/raubueberfall-harburg–messerattacke-im-wohnheim,7730198,24031512.html

    Der Polizeibericht ist deutlich:

    Beamte des Polizeikommissariates 46 haben in der vergangenen Nacht drei Afghanen (17, 18, 19) sowie einen Iraner (27) vorläufig festgenommen. Sie stehen im Verdacht, einen 19-jährigen Afghanen zusammengeschlagen und durch Messerstiche verletzt zu haben.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6337/2536959/pol-hh-130816-3-verdacht-der-gefaehrlichen-koerperverletzung-in-einer-wohnunterkunft

    In Berlin vor ein paar Tagen wollte ein Kameruner einen „Streit“ zwischen einem „jungen Mann“ und seiner Freundin schlichten. Der „junge Mann“ flippte vollkommen aus und bepöbelte den Neger auf das unflätigste. Alle Beschreibungen der Tat deuten auf Türken oder Araber. Aber das wird sorgfältig verschwiegen. Googeln nach

    fremdenfeindlichkeit-in-berlin-wilmersdorf-paar-streitet-sich-helfer-wird-attackiert-und-beschimpft

  24. #33 ingres (18. Aug 2013 07:11)

    Nachtrag: Man beachte übrigens auch, wie geschmeidig aus den beiden angegriffenen Afghanen „Schweriner“ wurden. Daher ergab die Meldung zunächst keinen Sinn: Wenn „Schweriner“ „Schweriner“ „fremdenfeindlich beschimpfen“, ist das nämlich entweder unsinnig oder der geneigte leser spitzt sofort die ohren. Dann wird langsam damit rausgerückt, daß einer der „verletzten Schweriner (20)“ „in Afghanistan geboren“ ist. Aha. Und wo sind die Angreifer, also die anderen „Schweriner“ geboren?

    http://www.polizei.mvnet.de/cms2/Polizei_prod/Polizei/de/oeff/Pressemitteilungen/Aktuelle_Pressemitteilungen/index.jsp?&pid=55638

    Genau hier greifen die Erfahrungswerte: 1. Traue keiner verschwurbelten Meldung. 2. Traue unbedingt dem täglich erlebten unflätigen Verhalten der hier eingewanderten Mohammedaner/3. Welt gegenüber dem gesitteten, höflichen Verhalten deutscher Bürger.

  25. #17 ike (18. Aug 2013 01:06)

    “7&10?

    Gerade das, was Sie bemängeln ,macht für die Vielzahl der Leser, Pirincci so vergnüglich!

    Dieses gestelzte und gutmenschliche Deutsch,
    zu verarschen und überspitzen!

    Jedem seine Masche. Ich habe ja nichts gegen Verarschung – ruhig von allen, die es verdienen. Mal so’ne Glosse von Pirincci nimmt man mit – z.B. Applaus, Applaus für den Sitzpinkler – eher ein modernes Sittengemälde als eine Musikrezension – die mir einige brüllende Lacher entlockte.

    Ich sage nur, dass das kein abendfüllendes Programm ist. Der puer aeternus ist nämlich im Grunde ebenso verachtenswert wie der Gutmensch.

  26. @ Babieca

    Ich diskutiere die Thematik momentan mit einem guten (dem bisher besten) Bekannten, der die Dinge um die Angriffe auf Menschen mit „schwarzer Haut und dunklen Haaren“ leider etwas anders sieht, so dass es tragischerweise sogar zum Krach kam.

    Das die angegriffenen Afghanen (für mich steht auch bisher höchstens fest, dass ein Angriff stattfand, das ist schon klar) Schweriner Bürger seien war mir im Hinterkopf schon aufgefallen. Das wollte ich meinem Bekannten mailen, vergaß es aber. Den Clou des grundsätzlichen Widerspruchs „zwischen“ einem rassistischen Angriff auf einen Schweriner Bürger hatte ich allerdings noch nicht bedacht. Da mein Bekannter die Fälle mit Angriffen auf „dunkle Haut und schwarze Haare“ recherchieren wollte, wäre es wichtig, möglichst viele dieser Fälle der letzten zwei Jahre so parat zu haben, wie sie sich wirklich abgespielt haben und wie sie hochgespielt wurden.

  27. #38 ingres (18. Aug 2013 08:51)

    …. bzw. zu wissen, wie diese Fälle verfälscht dargestellt wurden. Von Tötungsdelikten mit Kopftreten ganz zu schweigen.

  28. #38 ingres (18. Aug 2013 08:51)

    Der „Ursündenfall“ in dieser Reihe von verfälschten Fällen ist der von dem „Wasserbauingenieur“ Ermyas Mulugeta, der seinen zwei angeblich „rassistischen Angreifern“ im orangenen Overall einen Hubschrauberflug nach Karlsruhe bescherte. Später stellte sich bekanntlich heraus, daß der besoffene, aggressive Neger die beiden in Grund und Boden gepöbelt hatte und im Vollrausch in die Gosse fiel. Der Fall ist gut im Internet dokumentiert; ebenso, wie Mulugeta später die reichlich fleißenden Spendengelder veruntreute.

    Dann gibt es noch den ebenfalls gut dokumentierten Fall der vier Albaner („Serben“) in HH, die „Wash-Wash“ Neger Joseph M. aus dem Kongo abgestochen haben, weil sie ihn mit einem anderen Neger verwechselten.

    Es gibt den Fall des Türken Oguz A., der im Berliner „Asylanten-Camp“ plötzlich um sich stach, worauf zwischen Negern und Türken eine Riesenschlägerei ausbrach.

    Es gibt den Fall des Berliner Türken gegen den Neger Issa A., der daraufhin im Koma landete.

    http://www.pi-news.net/2008/09/opfer-von-migrantengewalt-gelaehmt-taeter-frei/

    Es gibt David M. (Kongo) gegen Türken, Ahmed D.), Mönchengladbach 2011, in dem der Neger tot auf der Strecke blieb:

    http://messerattacke.wordpress.com/2011/05/22/monchengladbach-ahmed-d-schlagt-afrikaner-tot-22-monate-auf-bewahrung/

    Es gibt die Schlägergruppe in Düsseldorf, die einen portugiesischen Kellner ins Koma prügelte. Rädelsführer ein baumlanger Neger und Bodybuilder, Charles M.

    In all diesen Fällen kreischte der linke Blätterwald sofort „Rassismus! Deutsche! Nahtzialarm! Ich habe noch mehr. Aber die hier erst mal für den Start, weil sie sehr gut dokumentieren, wonach du fragtest: Erste Reflex-Reaktion und langwierige Aufklärung, wie es wirklich war.

    Schon diese Fälle zeigen, wo die Brutalität liegt: Nicht auf Seiten der Deutschen. Sondern auf Seiten der nicht-europäischen Einwanderer. Und wilde Balkanvölker rechne ich nicht zu Europäern.

  29. Meese ist ein hundertprozent deutscher Künstler. Das gerade ein A.P. dies nicht versteht, zeigt, dass er doch den bilderfeindlichen orientalischen Gegenden entstammt bzw. aus diesen abstammt, deren Segnungen wir in Gestalt des Islam tagtäglich erleben dürfen.

    Kein Wunder, dass er mit Bildern nichts anfangen kann, noch dazu als Schriftsteller.

    Aber egal: Meese ist einer der deutschen Künstler des 21. Jhdts.!

    Nach den handwerklich perfektionistischen „Realisten“ des 20 Jhdts., die weltweit die höchsten Preise für ihre Werke erzielen, ist Meese nun wieder ein urdeutscher Künstler.

    Um es in esoterisch- religiösen Begriffen einmal zu erklären:

    Meese channelt die allgegenwärtige Hitler- und Nazi-Besessenheit, den Schuldkult der Deutschen, bündelt diesen durch plakative Symbolik und bewusst dick aufgetragenen Farben und wagt den Exorzismus dieses Geistes durch Kunst, die Austreibung der bösen Geister durch die klassische Form der Benennung, Bannung und – das ist jetzt Meeses eigener Kunstgriff! – Fixierung im Reich der Diktatur der Kunst. Das ganze ist ein bewusst schmuddelig gehaltener REINIGUNGSAKT, bei dem der Künstler als eine Art Opferanode den Unrat anzieht, bündelt und damit bannt.

    Dazu bedarf es im übrigen keiner Erklärungen durch den Künstler, wie A.P. dies vermutet – die Äußerungen Meeses sind im Übrigen auch keine Erklärungen seiner Kunst sondern mantrische Bannsprüche – es liegt für einen echten Deutschen alles klar auf der Hand, wer Augen hat zu sehen, der sehe, wer Ohren hat, der höre …

    Es ist im übrigen etwas urdeutsches, durch Kunst die Nation reinigen, reanimieren zu wollen. Richard Wagner träumte davon, Deutschland durch Kunst zu regenerieren, da er von Revolutionen nichts hielt.

    Wüstenvölker und deren geistigen Abarten, die Materialisten, können so etwas nicht einmal ansatzweise erfassen und wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen (Wittgenstein). Dies täte auch dem Wortkünstler A.P. in diesem Falle gut zu Gesicht stehen.

    Und allen anderen empfehle ich, einfach einmal Meeses Oeuvre auf sich wirken zu lassen. Ohne die Nazis, die im übrigen selber ein Feuer an Symbolen und Kulten und damit Kunst entfacht haben (dazu empfehle ich bspw.:
    http://www.ruedigersuenner.de/schwarze%20sonne.html
    )
    , kein Meese, der in kindlicher Art dieses immer noch in Deutschland brennende Feuer zu löschen versucht. Meese sucht die Befreiung vom Menetekel, vom Kainsmal des auf Deutschland lastenden ewigen Nazismus. Das er nicht der erste ist, der dies versucht ist klar, aber er scheint damit einer der erfolgreicheren zu sein.

    Politisch gesehen also alles andere als „korrekt“, von daher müssten sich hier doch ein paar Meese Fans finden lassen, oder?

  30. @ #43 arminius arndt (18. Aug 2013 12:13)

    MEESE DER LISTIGE PLAGIATOR

    „“Solide Zitate – Dürre eigene Gedanken

    …Wer geschickt zitiert oder schlau klaut kann viel Anerkennung von den Kunstexperten ernten. Denn gern wird Abkupfern mit dem Knüpfen historischer Bezüge verwechselt…

    Unvermeidlich ist an dieser Stelle auch die Erwähnung des Künstlers Jonathan Meese. Er zapft ebenfalls an alten Quellen…(z.B. bei Walla)

    Ein ähnliches Kunsttheater mit Mythenmix und Wortkanonaden erzeugte einst der Art-Brut-Künstler August Walla. Art Brut – rohe Kunst – ist eine gängige Bezeichnung für die Kunst psychisch kranker Menschen.

    August Walla, der 2001 im alter von 65 Jahren starb, war schizophren und lebte den Großteil seines Lebens in der psychiatrischen Klinik Gugging bei Wien.

    Bäume und Häuser des Ortes waren durch Wallas Bemalungen und Beschriftungen zu Bestandteilen seiner Welt geworden, sein legendäres Zimmer durch Wandmalereien zur Kapelle seiner privaten Götter. Er schuf ein bizarres System aus Zeichen und eigenen Wortprägungen.

    August Wallas Kunst wird seit den 1970er Jahren zu ordentlichen Preisen gehandelt. Daß sich hier eine Inspirationsquelle für Meeses wirres Spiel mit Zeichen, Worten und herbeizitierten Helden und Göttern bot, liegt auf der Hand.

    So wurde aus dem einst ruhigen Mustermann(Meese) an der Kunstakademie der auf verrückt machende „Großkünstler“…““(Saehrendt/Kittl: „Das kann ich auch!“, DuMont)

    Ich kann jedem nur Bilder-Google empfehlen, da kann man deutlich die Kopien Meeses sehen!

    Hier kupferte Meese ab, äh ließ sich inspirieren:

    August Walla: „Honig im Brunzloch ist süß!“, pinselte er über sein Bett oder:
    http://www.artvalue.com/photos/auction/0/47/47630/walla-august-1936-2001-austria-walla-doppelbursche-lulukonden-2541987.jpg

    http://www.schirn.de/Binaries/Binary1538/weltenwandler-729×290.jpg

    Kopist Jonathan Meese 30 und 40 Jahre später:
    http://kultur.wkstmk.at/comart/Jonathan-Meese/Jonathan-Meese-28-850.jpg

    http://www.art-agenda.com/wp-content/uploads/2012/08/447d7_sept3_timvanlaere_img.jpg

  31. Schaun wir doch mal wie sich Herr Meese verhält, wenn der
    Muselmann real mit einem Messer vor ihm steht.
    Mag Herr Meese seinen Gott „absolute Kunst“ anrufen.
    Dieser Götze wird ihm gewiss beistehen.
    Leider ist der ***Gelöscht!*** an sich unempfänglich für moderne Kunst,
    geschweige irritierende Performances. Der ***Gelöscht!*** empfindet
    Messerstechen und Kopfabschneiden in einer irrisierenden
    Form ebenfalls als Kunst, wenn auch im Westen als zunächst verstörend. Kaum erklärt man dem satten und degenerierten
    Publikum ob des sauberen Schnittes des caputes vom Torso,
    werden Begeisterungsstürme losbrausen, und es wird großzügig
    über Meeses gewissen Arm-Hand-Gruß hinweggesehen.
    Jeder fährt intellektuell befriedigt nach Hause.
    Niemand wagt es zu gestehen, dass erst nix kapiert hat.
    Hauptsache, man fühlt sich der Elite zugehörig.

    .
    ***Moderiert! Bitte eine andere Wortwahl, vielen Dank! Mod.***

  32. @ PI-Redaktion bzw. Kewil

    Bitte wörtliche Übernahmen aus anderen Artikeln – wie hier in der Gastbeitragseinleitung – in Anführungsstriche setzen, so daß sofort kenntlich wird, ob dieser Text von Kewil stammt oder ein Zitat ist.

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