Einer der Lieblingsbegriffe der politischen Linken weltweit dürfte das Wort „Toleranz“ sein. Und das macht aus durchaus Sinn. Denn Linke tolerieren in der Tat sehr viel: Ob nun massenhafte vorgeburtliche Kindstötungen, einen gigantischen Umverteilungsapparat namens Sozialstaat oder exzessive Ausländerkriminalität. Aufhören tut diese nahezu grenzenlose Toleranz behanntlich nur bei Andersdenkenden.

Dies zeigte sich kürzlich auch im amerikanischen Seattle. In der Großstadt im US-Bundesstaat Washington fand eine Homosexuellen-Demonstration statt. Hiergegen protestierten der christliche Straßenprediger Ruben Israel und ein paar Gleichgesinnte, da sie praktizierte Homosexualität für eine Sünde halten. Doch anstatt mit den Gegendemonstranten sachlich zu diskutieren oder sie zu ignorieren wurden die versammelten Homo-Aktivisten schnell übergriffig.

Immer wieder schubsten sie den friedlichen Prediger und seine Freunde, jagten sie von einer Seite zur anderen und stießen Beschimpfungen aus. Schließlich rissen sie den Mann unter lautem Gejohle zu Boden, schlugen brutal auf ihn ein und zerstören sein Plakat. Die Polizei nahm als Hauptverdächtigen den 36-jährigen Jason Queree fest. Laut „Christian Post“ ist Queree seit 1995 bereits 29 Mal festgenommen worden. Gegen ihn und einen weiteren Beschuldigten wird wegen Körperverletzung ermittelt.

Ein Video des Vorfalls hat im Netz innerhalb kürzester Zeit bereits mehr als 152.000 Aufrufe erzielt. Der Videoersteller kommentierte seine Aufnahme mit folgenden Worten:

While photographing this event, I witnessed a growing anger from some of the crowd, towards the preachers. All of a sudden a few members in the crowd attacked the street preachers. I switched to video to document the incident. I DO NOT condone what the attackers did. While I don;t agree with these preachers, it is their Constitutional right to be in public and preach. I think it is tragic that some of the people who justifiably want tolerance in their life, deny that same tolerance to others. I commend the responding Seattle PD Officers for the professional way they handled this situation. The main aggressor was arrested.

Auf Deutsch in etwa:

Während ich bei der Veranstaltung Fotos machte, nahm ich einen innerhalb der Gruppe eine wachsend Wut gegen die Prediger wahr. Wie aus dem Nichts griffen einige Gruppenmitglieder die Straßenprediger an. Ich wechselte zu Video, um den Vorfall zu dokumentieren. Ich DULDE NICHT was die Angreifer getan haben. Und obwohl ich nicht mit den Predigern überinstimme, ist es ihr verfassungsmäßiges Recht sich in der Öffentlichkeit zu bewegen und zu predigen. Ich denke es ist tragisch, dass eingie der Leute die berechtigterweise Toleranz für ihr Leben fordern, dieselbe Toleranz anderen verweigern. Ich schätze die eingreifenden Seattler Polizeibeamten für die professionelle Weise wie sie mti der Situation umgegangen sind. Der Hauptaggressor wurde festgenommen.

Hier das Video:

Like
Beitrag teilen:
 

64 KOMMENTARE

  1. #1 FreeSpeech (06. Jul 2013 18:20)

    Vorgeburtliche Kindstötungen? Eine schöne sprachliche Verrenkung.

    Wieso? Entsteht ein Kind etwa erst dadurch, dass es den Bauch der Schwangeren verlässt? Diese Ansicht dürfte wohl ehr eine Verrenkung sein. Und zwar eine Logische.

  2. #1 FreeSpeech (06. Jul 2013 18:20)

    Vorgeburtliche Kindstötungen? Eine schöne sprachliche Verrenkung.

    Du hast so recht, man sollte es ganz präzise vorgeburtlicher Kindermord nennen.

  3. Ich frage mich, warum die Qualität von PI in den letzten Tagen so rapide abnimmt.
    Was soll dieser Beitrag? Ein fetter augenscheinlich alkoholisierter Typ legt sich irgendwo in den USA mit einem Schlidhochhalter an. Der ganze Vorfall dauert fünf Minuten und endet ohne Tumult. Und nu?
    Die Überschrift suggeriert ein berichtenswertes Inerscheinungtreten von „Homogewalt“ gegenüber „Christen“. Berichtet wird hier jedoch nur von einem einzelnen Intensivtäter, der sich mit beknackten Steinzeitreligiösen anlegt.
    Dieser Art von PI-Beiträgen unterscheiden sich leider nicht mehr sonderlich von der tendenziösen Aufschrei-Fingerzeig-Berichterstattung der linken Mainstreamjournale.
    Ich hoffe es wird wieder mit euch…

    PI: Wenn es nicht „mit uns werden“ sollte, steht es dir selbstverständlich frei, einen eigenen Blog zu gründen und dort deine Meinung kundzutun.

  4. Ich kann weder mit den Extremchristen noch mit den Extremhomos etwas anfangen, aber hier ging die Aggression ganz klar von den Extremhomos aus. Polit-Schwule reden ununterbrochen von Toleranz und nun so etwas…..

  5. Das zeigt wiedereinmal, dass es nicht um ein gleichberechtigtes Nebeneinander geht sondern um Macht. Unterdrückung anderer Meinungen mit Gewalt. Seltsam, dass man das oft den Christen vorwarf und nun selbst so geworden ist.

  6. Ich bin entsetzt ob solche Verrohung. Wenn die Gays den Fundi-Pastor für einen Spinner halten, den man nicht ernstzunehmen braucht, warum erregt er so viel heiligen Zorn? Übrigens der blasse Typ mit der Glatze und dem Kugelbauch ist beinahe obzön und sollte sich nicht in der Öffentlichkeit zeigen.

  7. Wenn wegen einem Breivik der gesamte rechte Flügel oder wegen einem Jones die ganze christliche Welt pauschalisiert wird, dann ist – zu Recht – das Geschrei groß.

    Im Prinzip geschieht hier gerade nichts anderes. Da spielt ein gewisser Queree mit seinen Kumpanen verrückt, und schon feuert man eine Breitseite auf die weltweit gesamte Linke.
    Bei denen gibt es nämlich eine Menge Leute, die gegen Ausländer, Homosexuelle und Abtreibung sind.

  8. OT

    HAMBURGER PI-ler AUFGEPASST

    Gründung des Konservativ-Freiheitlichen Kreises Hamburg

    Mit über 30 Teilnehmern fand am Freitag, den 14.06.2013 bereits das zweite Treffen des im Mai gegründeten „Konservativ-Freiheitlichen Kreises Hamburg“ statt. Dieser wurde als eine parteiunabhängige Organisation und Begegnungsstätte für alle wertkonservativen Hamburger Bürger ins Leben gerufen, die sich von der aktuellen Politik in vielen Bereichen nicht vertreten sehen, sich Sorgen um die Entwicklungen in unserem Land und unserer Stadt machen und die es ärgert, sich bzgl. vieler Dinge aufgrund der sog. „politischen Korrektheit“ nicht mehr frei äußern zu können. Der „KFK“ soll dabei keine Konkurrenz zu bestehenden oder ggf. noch zu gründenden politischen Parteien sein. Ganz im Gegenteil soll er insbesondere die Funktion haben, seriöse Menschen aus verschiedenen Parteien oder Gruppierungen des demokratisch-konservativen Spektrums zu vernetzen (und natürlich auch solche, die bislang noch in keiner Form „aktiv“ waren) und dafür eine „neutrale“ Plattform bereitzustellen. Gemeinsam ist man stärker!

    Inspiriert wurde die Gründung auch durch den im April auf PI-News erschienden Artikel „Fünf Schritte zum Machterfolg“ und die Tatsache, dass es hinsichtlich einer solchen Organisation in der Millionenstadt Hamburg bislang scheinbar ein Vakuum gab. Letztlich ist es wichtig, dass man seinen Unmut nicht nur an der Tastatur und im Internet äußert, sondern auch „offline“ aktiv wird und sich mit Gleichgesinnten vernetzt.

    Es finden monatliche Treffen statt, für die in einem netten Hamburger Restaurant ein abgetrennter Klubraum inkl. großer Terasse zur Verfügung steht. Neben dem geselligen Austausch mit den anderen Teilnehmern sind interessante Vorträge (auch von „Externen“) sowie moderierte Diskussionen Bestandteil der Veranstaltungen. Denkbar in für die Zukunft wäre etwa der Aufbau einer Internetpräsenz, Entwicklung einer „Corporate Identity“, gemeinsame Unternehmungen wie z.B. der Besuch von externen Vortragsveranstaltungen oder kleinere politische Aktionen.

    Die Juni-Veranstaltung wurde bereits von über 30 Teilnehmern besucht und vereinte Menschen aus allen Altersgruppen und mit verschiedenen Partei- und Organisationszugehörigkeiten. Gehört wurden interessante Vorträge, u.a. eines Redakteurs der „Preußischen Allgemeinen Zeitung“ (die – ebenso wie die „Junge Freiheit“ – den KFK u.a. mit Gratisexemplaren und sonstigem Material unterstützt) sowie eines Vertreters der Staats- und Wirtschaftspolitischen Geselllschaft e.V., über die rege diskutiert wurde. Im Anschluss an das moderierte Programm folgte der gesellige Teil des Abends, wo viele nette Gespräche geführt und interessante neue Bekanntschaften geschlossen wurden.

    Wir freuen uns über nette Verstärkung. Kontakt: freiheitlich-konservativ-hh[at]email.de

    Neuer Termin: Ende Juli

    Zur Definition eines Minimalkonsenses wurde ein Kodex für den Konservativ-Freiheitlichen Kreis erarbeitet. Diesem ist u.a. zu entnehmen, dass im KFK kein Platz für Antisemitismus, Holocausleugnung oder – relativierung, NS-Verherrlichung oder pauschalen Ausländerhass ist. Ebenso werden Mitglieder der NPD, der Partei „Die Rechte“ sowie anderer, einschlägig rechtsextremen Vereinigungen gebeten, vom Besuch von KFK-Veranstaltungen abzusehen

  9. #5 Seriously (06. Jul 2013 18:44) [..]Berichtet wird hier jedoch nur von einem einzelnen Intensivtäter, der sich mit beknackten Steinzeitreligiösen anlegt.

    So so, eine ganze Gruppe von aggressiven Linken (u.a. auch mehrere Frauen) wird bei Ihnen zu einem „einzelnen Intensivtäter“. Dass auf PI-News nicht Ihrer selektiven Wahrnehmung gemäß berichtet wird, empfinde ich als echtes Qualitätsmerkmal dieses Blogs. Vielleicht wären Sie mit Ihrer Erwartungshaltung bei den öffentlich-rechtlichen besser aufgehoben; da wimmelt es nämlich nur so von „Einzeltätern“.

    P.S: Der Kameramann, der den Film aufgenommen hat, beschreibt den Vorfall auf youtube im Gegensatz zu Ihnen wie folgt (Hervorhebung von mir):

    „All of a sudden a few members in the crowd attacked the street preachers“

  10. OT:

    El-Baradei wird neuer ägyptischer Regierungschef. Im Jahr 2012 hatte er sich für mehr größere religiöse Toleranz ggü. den Kopten eingesetzt und bereits ausgewanderte Christen zur Rückkehr aufgerufen.

    Scheint echt spannend zu werden.

  11. „Vorgeburtliche Kindstötungen“ oder pränataler Infantizid. Das Problem ist, die linken Klopskallies verstehen diesen Begriff nicht.

  12. Das dürfte sich ähnlich verhalten wie mit den nationalen Sozen um Adolf, auch ein schwuler Linker ist zuerst einmal eine Soze mit der ganz speziellen Sozen-Intoleranz im Kopf.

  13. Ich finde die Sache berichtenswert und den Artikel wichtig, weil er exemplarisch aufzeigt, wie diese Homosexuellen gestrickt sind. Wie auch viele Paradelinke oder Muslime fordern sie in einem fort „Toleranz“, meinen damit aber nicht Gleich- sondern „Besserstellung“.
    Selber sind sie absolut intolerant, und es fehlt ihnen jegliches Unrechtsbewusstsein.

  14. Hier in HH, gab es auch mal einen evangelikalen Prediger, der eine zeitlang in der Innestadt gepredigt hat.

    Die Reaktionen der Leute waren teilweise wirklich heftig, was dem für ein Hass entgegen geschlagen ist, auch von Leuten wo man es erstmal nicht erwartet hätte.

    Die Beobachtungen damals, haben mich zu dem Schluss gebracht, dass es wohl wirklich sowas wie Besessenheit oder Dämonie zu geben scheint.

  15. @#11 Special_Agent_Mulder (06. Jul 2013 19:10)

    Hallo,

    ist eine wirklich gute Idee, freue mich immer wenn Leute was machen.

    Nur zu Distanziererei würde ich gerne eine Anregung geben.

    Ich persönlich glaube ja, dass sich viele der extrem Rechten zuwenden, weil es keine gemäßigten angebote gibt. Man könnte durchaus auf solche Leute einwirken, nur dafür muss man sie an sich ran lassen.

  16. Ziemlich homophobe Kommentare hier. Und Leute, die vor ihrer Geburt schon unabhängig existierende Individuen waren.

  17. Politisch korrekt einzuordnen unter:
    „Guter Gewalt“!

    Gut, weil schwul.
    Böse, weil Christ und nicht Moslem. (Die Christen unterdrücken die Moslems schliesslich)

    Hätte der Schwule einen Moslem verprügelt, gölte erst Moslem, dann schwul. Wäre also dann böse Gewalt, oder schlicht Gewalt!

    Gibt’s auch bald als Buch. Titel: „Systemgerechtes Denken für Anfänger“

  18. #23 FreeSpeech (06. Jul 2013 20:42)

    Ziemlich homophobe Kommentare hier. Und Leute, die vor ihrer Geburt schon unabhängig existierende Individuen waren.

    Dann ist man nach der Geburt also ein „unabhängig existierendes Individuum“? Interessant. Also ich war nicht so unabhängig, als dass ich ohne Hilfe meiner Eltern überlebt hätte. Und dass es sich bei „Homophobie“ um einen linken Hetz- und Kampfbegriff handelt, sollte bekannt sein.

  19. Die Mode, dem politischen Gegner eine „Phobie“ zu unterstellen, ist typisch für die Linken. Da gibt es angeblich eine Islamphobie, Homophobie, usw. Genauso könnte man den Linken eine Kirchenphobie, eine Heimatphobie oder eine Christenphobie unterstellen. Macht aber kein normaler Mensch, da solche unsachlichen Unterstellungen nicht zielführend sind (wie sich die heutige Politikergeneration ausdrücken würde).

  20. @Ferrari

    „Die Homos sind genauso gefährlich wie die Salafisten.“

    Am gefährlichsten sind planlose Leute, die keine Ahnung von den Themen haben zu denen sie sich äußern.

  21. Die Zustände in Sodom und Gomorrha lassen grüßen. Dort wollten die Bürger Sodoms die Engel Gottes einer homosexuellen Massenvergewaltigung unterziehen.

    Dann war Gottes Geduld am Ende

  22. Linke und Schwule leiden an einer
    Realitäts-Phobie.
    Dass schwul-sein nicht stimmig ist, spüren sogar selbst die Schwulen tief in ihrem Inneren. Aber durch ständiges Leugnen der Realität, will man ihnen ihr Leiden nehmen, wozu aber die gesamte Gesellschaft umerzogen werden muss. Was heraus kommt, wenn Schwule durch solche Aktionen und Plakate mit der nackten Realität konfrontiert werden, ist in diesem Video sehr gut dokumentiert.

  23. Also ich muss leider auch sagen (genau wie bei dem Artikel mit dem 92/22jährigen Ehepaar): Thema verfehlt.
    Was ich gesehen habe, ist eine Eskalation von 2 Streithähnen, die beide auf Konfrontation aus waren.

    Daher liebes PI-Team,
    weniger ist manchmal mehr, also lieber mal raus ins Freie und das gute Wetter genießen.

    Einen schönen Abend
    wünscht lieschen

  24. Wenn sich Schwule sicher wären dass sie auf dem richtigen Pfad sind, würden sie sich garantiert nicht aus der Ruhe bringen lassen von jemandem der behauptet sie seien auf einem Abweg.

  25. PI, Schuster bleib bei deinen Leisten !
    Was soll denn dieser Beitrag, unnötig wie die Bild-Zeitung.
    Bringt doch wirklich relevante Themen, die uns berühren, aber so verliert man nur an Qualität.

  26. Der Dickbäuchige ist höchstwahrscheinlich gar nicht homosexuell, sondern ein ganz gewöhnlicher Schläger. Schwule Männer haben meist ein ausgeprägtes ästhetisches Empfinden und würden ihre Fettmassen kaschieren, falls sie überhaupt welche haben. Massives Übergewicht stört in der Szene gewaltig beim Aufreissen, darum wird es verhindert. Mit so einem Bauch kann höchstens ein stinkreicher schwuler Sugardaddy landen und danach sieht der Schläger nun wirklich nicht aus.

  27. #26 salman rushdie (06. Jul 2013 21:01)

    Die Mode, dem politischen Gegner eine “Phobie” zu unterstellen, ist typisch für die Linken. Da gibt es angeblich eine Islamphobie, Homophobie, usw. Genauso könnte man den Linken eine Kirchenphobie, eine Heimatphobie oder eine Christenphobie unterstellen.

    In der Tat: Das regelmäßig aggressive bis gewalttätige Verhalten linker, islamophiler und homophiler Akteure läßt auf eine Phobie schließen, die Kritik der Gegenseite jedoch nicht; darum geht sie auch nicht mit Gewalt einher. Ich kenne zumindest hierzulande jedenfalls nicht einen Fall, in dem ein so genannter „christlicher Fundamentalist“ gewalttätig geworden wäre. Das wäre schon von der Lehre (dem „Fundament“) her verabscheuenswürdig.

    Gewalt und Aggressivität sind immer auch Zeichen eigener Unsicherheit und Angst, möglicherweise doch auf Irrwegen unterwegs zu sein.

  28. Agressiv besoffener Pöbel attackiert einen Schildträger

    Könnte auch in Deutschland passieren.

    Pöbel gibts auch hier genug.

  29. Den Schwulenkult könnt ihr im Westen ausleben,allein-er wird euch nichts nützen.

    Das Schicksal des Landes wird allein im Kreissaal entschieden.

  30. „…Die Polizei nahm als Hauptverdächtigen den 36-jährigen Jason Queree fest. Laut “Christian Post” ist Queree seit 1995 bereits 29 Mal festgenommen worden…“
    ———————————————————–

    Dann wird es schön langsam Zeit den Rüpel mit „Humanist_innen“- HIGRU festzunehmen und ihn für ein paar Jahrzehnte hinter Gitter zu schicken da kann er sich dann genüsslich und so oft er möchte nach der Seife bücken.

    :mrgreen:

  31. @ #30 lieschen m (06. Jul 2013 21:43)

    @ #5 Seriously (06. Jul 2013 18:44)

    ———————————————————–

    Wenn euch bei PI langweilig ist und ihr gepflegte kulturelle „Erleuchtung“ sucht, dann besucht doch die Pastafari. Bruder Spaghettus von der ChristenhaSSenden „KIRCHE DES FLIEGENDEN SPAGHETTIMONSTERS DEUTSCHLAND“ wird euch beseelen.

    http://www.youtube.com/watch?v=qpFJmH1miUk&list=UUqDjel-toUoOQxQ-9bLnyHA&feature=player_embedded

    http://fsm-uckermark.blogspot.de/

    Halleluja GenoSS_innen

    😯

  32. Das hat mich schon länger gewundert, warum Homosexuelle „Stolz“ zelebrieren.
    Worauf sind sie stolz? Auf die Absurdität als Lebenskonzept?
    Sexualität heißt Zusammenwirken zweier Geschlechter für die Fortpflanzung. Nur damit beide zusammenwirken, gibt es überhaupt zwei Geschlechter. Gleichgeschlechtliche Sexualität ist offenkundig ein Widerspruch in sich.
    Wer auf Irrsinn auch noch stolz ist, der braucht dringend Hilfe.

  33. @ #39 Schmied von Kochel(06. Jul 2013 23:24)

    Das ist reines Neusprech.

    Pride=Stolz kommt davon, dass die Schwulen echten Stolz nicht haben (können).

    Gay=fröhlich, weil Schwulsein depressiv mach.(Schau dir mal die Zahlen an, wie hoch der Anteil an depressiven Schwulen und Suizidversuchen unter Schwulen gegenüber der Restbevölkerung ist!)

    Linke Mystiker-Logik halt, was nicht ist und nicht sein kann, wird halt verleugnet und umbenannt. Darum müssen sie auch verheiratet sein dürfen und Kinder haben dürfen.

    Das krasseste dabei ist, das die meisten Schwulen darüber auch völlig angelogen werden, und denken dass es ihr ganz persönliches Problem sei, wenn sie nicht stolz und fröhlich sind, wie schwule doch sein sollten.

  34. #44 WSD
    Ja, ganz unten steht „Jesus rettet vor der Sünde“, darüber u.a. „Götzenanbetung, Materialismus, Pornographie, Rockmusik, Trunkenheit, TV-Anbetung“ und auf der Rückseite des Plakats: „Bereut, oder sonst“ und darunter das Höllenfeuer. Klar hat der genervt. Ich hätte dem auch die Meinung gesagt.

  35. #47 WahrerSozialDemokrat

    Und genau da ist das Problem!

    Das Problem ist, daß linke Lehrer unseren Kindern beibringen, daß es erlaubt sei, bestimmte Meinungen mit Gewalt zu bekämpfen.

  36. #53 WSD
    Das hatte ich befürchtet, dass mir Komplizität unterstellt wird. Dabei geht doch aus meinem Kommentar klar hervor, dass ich mit dem Plakatträger geredet hätte, anstatt zuzuschlagen. Ich bin Atheistin und finde es schlimm, wenn Leuten die Angst vor göttlicher Strafe eingeredet wird. Gerne mehr zu dem Thema morgen, es ist spät. Gute Nacht.

  37. #11 Special_Agent_Mulder (06. Jul 2013 19:10)

    Es gibt doch in HH eine PI-Gruppe. Ist die nicht mehr aktiv?

  38. Wie sich diese „Schwulen Fundamentalisten“ aufführen ist eine Schande! Etwas Benehmen kann man auch von diesen Leuten erwarten!

  39. #39 7berjer (06. Jul 2013 23:16)

    Um Himmels Willen: Seien Sie vorsichtig, sonst wird Bruder Spaghettus noch eine Pastwa gegen Sie verhängen!

  40. <i#30 lieschen m (06. Jul 2013 21:43)

    Also ich muss leider auch sagen (genau wie bei dem Artikel mit dem 92/22jährigen Ehepaar): Thema verfehlt.
    Was ich gesehen habe, ist eine Eskalation von 2 Streithähnen, die beide auf Konfrontation aus waren.

    also, dann muß ich sagen, Ihre Wahrnehmung ist ähnlich wie die vieler Zeitungsschmierfinken, die dann auch von einem Streit zweischen Grußßen sprechen, ob nur eine Grußße prügelte (die ominösen Südländer meist)
    Wenn sie dieses Video ansehen, dürften sie bemerken, dass der Schilderträger stets zurückweicht und jedem angriff aus dem Weg geht. Er hat sich nicht einmal gewehrt, als die Meute über ihn herfiel. Es war ja keineswegs nur ein Einzelner!

  41. Die Kontroverse, die sich etwa zwischen „WahrerSozialDemokrat“ und „Wirtswechsel“ abspielt, deutet darauf hin, dass dieser Artikel nicht unwichtig ist.

    Sicher stößt einigen die Radikalität dieser Christen auf, aber das rechtfertigt zu keinen dieser Übergriffe.
    Alle diese übernatürlichen Dinge, wie sie nun mal in Religionen Bedeutung haben, kollidieren mit atheistischen Vorstellungen. Bisher gab es kaum einen Krieg zwischen dieser und der anderen Gruppe, heute ist das anders.

    Und wegen der Rockmusik:
    Radikal ist es, diesen Oberbegriff für die verschiedensten Facetten von Musik auf eine einzige negativ-Fahne zu schreiben, aber im Grunde ist es immer so, dass Ideologien zunächst ihre harmlosen Kinder ins Feld führt, um immer mehr Einfluss zu gewinnen.

    Das ist ein umfangreiches Thema.
    So wie die Schwulen-Frauen- und Schwarzen-Lobby einst zur Bildung der Politischen Korrektheit hergehalten haben, wurde die Rockmusik ebenso benutzt, gegen konservatives Denken zu agieren.
    Das geht heute so:
    http://youtu.be/w2PwS8FCfxo?t=1m28s

  42. „Materialism, Pornography, Drug use, Rock music, Drunkeness, TV Worship“
    Was der ein unter Sünde versteht, klingt für andere nach ziemlich viel Spaß.

    Gewalt ist niemals ein legitimes Mittel, ganz egal, welche Provokation möglicherweise vorangegegangen ist. Aus diesem Video jetzt aber ein strukturell überproportionales Gewaltpotenzial von Homosexuellen abzuleiten, ist in meiner Wahrnehmung bar jeder Grundlage. Mag ja sein, dass das der eine oder andere für seine Weltanschauung gerne so hätte, die Realität sieht aber so einfach nicht aus.

    #18 Ferrari (06. Jul 2013 19:56)

    „Die Homos sind genauso gefährlich wie die Salafisten.“

    Nein, Letztere sind Mitglieder einer gewaltverherrlichenden Ideologiegemeinschaft und betrachten alle anderen als wertlose Ungläubige, die Ersteren sind in den allermeisten Fällen friedlich und klagen sich im Moment ihre Rechte vor unserem höchsten Gericht ein, ohne dass dabei auch nur einmal etwas von Gewalt oder Gewaltandrohung zu hören war.

    Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Ihre Aussage ist m.E. pure Polemik.

  43. #61 WahrerSozialDemokrat (07. Jul 2013 12:43)

    Da gebe ich Ihnen Recht. Ein mit mir langjährig und gut befreundetes Schwulenpärchen würde einfach nur lachen müssen, wenn ich beiden erklärte, dass ich Homosexualität für eine Sünde halte.
    Mit einer Gender-Studies-Studentin wäre das weniger entspannt. Aber nach einer ebensolchen war ich auch homophob bzw. heterosexistisch, weil ich über die Rollen Charly Harper und Barney Stinson lachen kann. (Obwohl Neil Patrick Harris selber schwul ist…)

  44. @55 Milli Gyros:

    Nein, wohl leider nicht mehr (so die Auskunft die ich von vielen Personen erhalten habe). Die „Reste“ davon sind jetzt teilweise beim „Konservativ-Freiheitlichen Kreis“.

  45. @ # 21/22 Whitey:

    #21: Den Typen (Glatze, Bibel oder Holzkreuz in der Hand) gibt es immer noch, steht oft in der Spitaler Straße oder vorm Hauptbahnhof. Schein etwas verbohrt zu sein.

    #22: Prinzipiell hast du schon recht. Allerdings möchte ich als Gründer und Organisator des „KFK“ nicht ungewollt ein Sammelbecken für Holocaustleugner oder nationale Sozialisten ins Leben rufen (beides ist mir zutiefst zuwider und ich sehen dann inhaltlich auch kaum noch Schnittmengen). Daher die Abgrenzung, die nicht nur reines Lippenbekenntnis ist, sondern auch durchgesetzt wird.

  46. Naja, krank halt.

    In den USA wird dieser Fettsack wenigstens in Handschellen gelegt, so wie sich das gehört.

    In Deutschland hätte dieser kranke Fetti den Toleranzpreis vom Bundespräser erhalten.

  47. Hätte der Christ, der auf dem Video von dem Fettsüchtigen verprügelt wird, sich auch nur ein Mal kurz gewehrt, oh was wäre da los gewesen…

  48. Als gläubiger Christ finde ich diese Aktionen in den USA lächerlich. Gerade wenn man mit Plakaten die „Sünder“ auch noch extra angreift.

    Pharisäertum nennt das Neue Testament diese Art der Verbreitung des Glaubens.

    Ein Mensch der aus seinen Sünden vor Gott gerettet wurde und sein Leben bewusst und mit voller Absicht für ihn lebt, sollte sich immer wieder erinnern vor was er selbst gerettet wurde. Das ist die Lehre des Evangeliums.
    Und dazu zählt auch „liebet eure Feinde“, nicht das was sie tun, sondern sie als Mensch denn sie brauchen das Evangelium.

  49. #66 Special_Agent_Mulder

    #22: Prinzipiell hast du schon recht. Allerdings möchte ich als Gründer und Organisator des “KFK” nicht ungewollt ein Sammelbecken für Holocaustleugner oder nationale Sozialisten ins Leben rufen (beides ist mir zutiefst zuwider und ich sehen dann inhaltlich auch kaum noch Schnittmengen). Daher die Abgrenzung, die nicht nur reines Lippenbekenntnis ist, sondern auch durchgesetzt wird.

    Nationalsozialisten gibts nicht mehr, außer ein paar Verfassungsschützer.

    Ihr solltet unterscheiden zwischen Leugner, und Menschen, die die Geschichte kritisch hinterfragen.
    Wenn jemand auf Ungereimtheiten in der offiziellen Darstellung hinweist, sehe ich darin nichts anstößiges.
    Vor allem sollte die Abschaffung des Leugnungsparagraphen ein grundsätzliches Ziel jeder seriösen Bewegung sein.

    Distanzeritis hat noch nie etwas gebracht, das unkritische Übernehmen von Staatsdogmen schon gar nicht.

    #60 quergedacht

    Ersteren sind in den allermeisten Fällen friedlich und klagen sich im Moment ihre Rechte vor unserem höchsten Gericht ein, ohne dass dabei auch nur einmal etwas von Gewalt oder Gewaltandrohung zu hören war.

    Rechtsbeugung ist genauso ein Verbrechen.

  50. Es ist genauso falsch wenn Homosexuelle verprügelt werden, was in den USA jeden Tag vorkommt, wie auch in Deutschland. Darüber wird aber nicht berichtet, finde den Bericht etwas unnötig, kommt glaube ich relativ selten vor, das Homosexuelle irgendwelche Hassverbrechen verüben

  51. #71 rob1234 (07. Jul 2013 21:37)

    Es ist genauso falsch wenn Homosexuelle verprügelt werden, was in den USA jeden Tag vorkommt, wie auch in Deutschland.

    Es ist grundsätzlich falsch, wenn irgendjemand verprügelt wird; daß jemandes Lebensauffassung der des anderen zuwiderläuft, rechtfertigt grundsätzlich gar nichts. Was also soll dieser Versuch, durch Aufrechnen relativieren zu wollen?

    Darüber wird aber nicht berichtet, finde den Bericht etwas unnötig, kommt glaube ich relativ selten vor, das Homosexuelle irgendwelche Hassverbrechen verüben

    Wo leben Sie? Darüber wird durchaus nicht nur berichtet, es wird auch künstlich aufgebauscht, während gewalttätige Übergriffe durch „Nazi, Nazi“ schreiende Homo-, Gender- oder Feministinnenlobbyisten, gegen gläubige und friedlich demonstrierende Christen etwa, so unbekannt nicht sind; sie wiederholen sich so gut wie jedes Jahr.

  52. #69 Merkwuerden (07. Jul 2013 19:23)

    Als gläubiger Christ finde ich diese Aktionen in den USA lächerlich. Gerade wenn man mit Plakaten die “Sünder” auch noch extra angreift.

    Der darf das. In den USA gilt nach wie vor, auch unter Obama, die Freiheit, seine Meinung in Wort und Bild frei zu äußern. Im Übrigen wüßte ich nicht, worin denn nun der „Angriff“ dieses Mitchristen bestanden haben soll. Ist es nicht viel eher so, daß die dort marschierenden Homos ihre Militanz ausfahren, weil sie voller Haß auf die sind, die etwas anderes zu äußern wagen als das, was sie hören wollen? Was rechtfertigt sie, völlig gewaltlose Leute, die nichts tun als ein Plakat hochzuhalten und dazu eventuell etwas zu sagen, zu schlagen und zu treten?

    Pharisäertum nennt das Neue Testament diese Art der Verbreitung des Glaubens.

    Ach nee. Sie nennen mir doch gerne Kapitel und Vers für diese kühne Behauptung. Wie kommen Sie darauf? „Jesus saves from sin“. Ist es das, was Sie stört? Da steht so in der Bibel. Man kann über die Art der Aufführung sicherlich zweierlei Meinung sein. Ich komme jedoch vielmehr dazu, zu behaupten, daß solche Art der Kritik gegenüber Mitchristen, die im Grunde einer johlenden Meute gegenüber ihre Haut zu Markte tragen, nichts als Pharisäertum ist.

    Ein Mensch der aus seinen Sünden vor Gott gerettet wurde und sein Leben bewusst und mit voller Absicht für ihn lebt, sollte sich immer wieder erinnern vor was er selbst gerettet wurde. Das ist die Lehre des Evangeliums.

    Richtig. Wovon aber nur rettet Gott den Menschen? Von Sünde. Wir alle sind von unserer Herkunft her Sünder. Auch ohne Anführungszeichen. Sind Homosexualität, Idolatrie (Götzendienst) und alles andere, was dort aufgeführt wird, nach dem neuen Testament etwa keine Sünden? Wird die Finsternis, in der der Mensch in Sünde (d. h. ohne Gott) lebt, im NT etwa nicht erwähnt? Lesen Sie mal Ihre Bibel!

    Und dazu zählt auch “liebet eure Feinde”, nicht das was sie tun, sondern sie als Mensch denn sie brauchen das Evangelium.

    Was hat das Hochhalten eines Schildes mit einer Meinung darauf, die diverse Verhaltensweisen und Auffassungen kritisiert und davon spricht, daß das vor Gott Folgen hat, mit Haß zu tun? Wer haßt denn hier wen?

    Man kann das Ganze kritisieren. Das ist jedermanns Recht. Man kann aber auch auf jemanden mit Worten einschlagen. Sie „schlagen“, und zwar den Falschen!

Comments are closed.