100713_comicDie Komödie, die uns die Universität Duisburg-Essen in Bezug auf die von einer muslimischen Studentin abgehangenen und zerstörten Kunstwerke (PI berichtete mehrfach) zumutet, wird immer grotesker: Obwohl die junge Muslima zu einem Anhörungstermin nicht erschienen ist, ist Uni-Rektor Radkte noch immer nicht bereit, sie zwangsexmatrikulieren zu lassen. Die taz bleibt derweil bei ihrer Darstellung, dass die Anhängerin Allahs die Collage einer israelischen Künstlerin zerstört hat, stellt das Motiv der Collage (Bild) aber inzwischen anders dar.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

„Auf dem fraglichen Bild sind FriedensdemonstrantInnen zu sehen, die ihre Taschen packen. Auf ihren Schildern steht in drei Sprachen, in Englisch, Hebräisch und Arabisch: „Beendet die Besatzung!“ Die arabische Formulierung hat die Frau herausgeschnitten – möglicherweise, weil sie nichts Arabisches im von ihr feindlich wahrgenommenen israelischen Alltag dulden möchte.“

Das ist die korrigierte Darstellung der taz dazu, was auf der von der muslimischen Studentin am 24. Juni zerstörten Collage zu sehen ist. Was die Studentenzeitung akduell zu der Behauptung veranlasst hat, die taz habe ein antisemitisches Motiv „erfunden“, ist nicht nachvollziehbar – wollen uns die akduell-RedakteurInnen allen Ernstes weismachen, eine muslimische Studentin habe die Collage einer israelischen Künstlerin zerstört, um ihrer Anerkennung des Existenzrechtes des Staates Israel Ausdruck zu verleihen? Lächerlich. Der eigentliche Skandal jedoch ist das mit jedem Tag unerträglichere Lavieren des Uni-Rektors Ulrich Radtke:

„Das Verhalten der Studentin ist in keiner Weise zu rechtfertigen. Dass eine Reaktion nicht von heute auf morgen geschehen kann, ist nur schwer zu vermitteln. Wir halten es aber für selbstverständlich, sich zunächst sachkundig zu machen.“

Mit diesen Worten bittet Professor Dr. Radtke um Verständnis dafür, dass die Uni-Leitung zwei ganze Wochen gebraucht hat, um Strafantrag wegen Sachbeschädigung gegen die Doktorandin(!) zu stellen. Damit, dass diese Langsamkeit „nur schwer zu vermitteln“ sei, hat er sogar recht. Verständnis jedoch hat er nicht verdient; es ist zu offensichtlich, dass dieser Strafantrag erst auf massiven öffentlichen Druck hin gestellt wurde. Hinzu kommt, dass Radtke auch weiterhin mit keinem einzigen Wort davon spricht, die betreffende Studentin von der Uni zu verweisen – obwohl die Voraussetzung dafür (wiederholtes Behindern einer Uni-Veranstaltung) eindeutig erfüllt ist.

Ulrich Radtke entlarvt sich mehr und mehr als ein Uni-Chef ohne Autorität, dessen einzige Strategie darin besteht, diesen unappetitlichen Skandal auszusitzen. Diese Strategie wird aber dadurch durchkreuzt, dass die Anhängerin Allahs ungehemmt weiter provoziert: dem „eindringlichen Gespräch“, das die Uni-Leitung mit ihr führen wollte, ist sie ganz einfach ferngeblieben. Wenn sich Rektor Radtke auch nach dieser erneuten Provokation nicht dazu aufraffen kann, die angehende Gesellschaftswissenschaftlerin zwangsexmatrikulieren zu lassen, dürften bald die ersten Rufe nach seiner Zwangsexmatrikulation laut werden.

Für höflich formulierte Nachhilfe zur Zwangsexmatrikulation:

Professor Dr. Ulrich Radtke
T01 S06 C04 (Essen)
rektor@uni-due.de

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50 KOMMENTARE

  1. Es ist einfach nur widerlich, mit was für einer Dreistigkeit mohammeddanische Ausländer hier den Alltag bestimmen wollen.

    Exmatrikulation? ABSCHIEBUNG!

  2. „dem “eindringlichen Gespräch”, das die Uni-Leitung mit ihr führen wollte, ist sie ganz einfach ferngeblieben.“#############
    Das sagt doch alles über die Überheblichkeit dieses Kulturkreises.

  3. Naja, die Taktik ist doch klar:

    200% fordern, um 100% zu erreichen.

    Orientalischer Polit-Basar auf Kosten der Mehrheitsbevölkerung halt

  4. Was soll ihr denn schon passieren?
    Um ernsthafte Konsequenzen muss sie sich doch wegen dieser „Lapalie“ keine Gedanken machen, der Migrantenbonus deckt das locker ab!
    Ein deutscher Student wäre wohl schon lange von der Uni geflogen…..

  5. Die studentische Ikonoklastin ist sich ihrer Sache zurecht sicher. Ihre Aktion ist ein weiterer Schritt zur Machtergreifung. Wahrscheinlich werden demnächst Prüfstellen an den Unis eingerichtet, wo Islam-„Experten“ alle Projekte im Vorfeld überprüfen, ob sie den Islam beleidigen.

  6. Ich habe mich zeitlebens immer gefragt, was repräsentative Ämter eigentlich sollen. Denn die fachliche (also die echte) Arbeit wird ja „vor Ort“ gemacht. Aber nun sieht man, dass ein Uni-Rektor eben doch Aufgaben hat. Aber wozu ist er Rektor, wenn er nicht einmal in der Lage ist, die wahrzunehmen. Ich habe ja Verständnis. Der weiß natürlich um welches heiße Eisen es sich handelt.

    Wenn man ihm auch nichts könnte, wenn er korrekt handelt, so weiß er sicher, dass es „nicht hilfreich“ wäre, gegen die Mohammedanerin vorzugehen.
    Dass ihm die objektive Wahrnehmung der Angelegenheit nicht möglich ist, weil er soweit bewußtseinsmäßig, ideologisch verkrüppelt ist, dass er wegen sonst falsch zu intzerpretierender Fremdenfeindlichkeit besonnen handeln will, ist nicht anzunehmen. Dafür liegen die Dinge zu klar.
    Aber er hat natürlich Angst vor dem Skandal, wenn er durchgreift (d.h das Selbstverständliche unternimmt) Wer weiß welche Hetzkampagne gegen ihn geführt würde. Und er mag persönlich Angst haben.
    Aber dafür muß er gersde stehen. Denn dafür hat er ja das Amt des Rektors. Und das ist dann eben auxch dazu da, um mutig für die Freiheit einzutreten, auch unter Einsatz der eigenen Person.

  7. OT

    Eine recht anschauliche und detaliert dokumentierte Geschichte, die aufzeigt, wie wir von den Islamisten und ihren willigen Helfern in den MSM systematisch belogen werden:

    [Fotodokumentation] Sie lügen wie gedruckt – und die Dummen glauben ihre Lügen:
    Palästinensisch-arabischer Fotojournalismus – und täglich grüßt das Murmeltier, Version 1.1

    http://haolam.de/artikel_14010.html

  8. Die taz bleibt derweil bei ihrer Darstellung, dass die Anhängerin Allahs die Collage einer israelischen Künstlerin zerstört hat, stellt das Motiv der Collage (Bild) aber inzwischen anders dar.

    (…)

    “Auf dem fraglichen Bild sind FriedensdemonstrantInnen zu sehen, die ihre Taschen packen. Auf ihren Schildern steht in drei Sprachen, in Englisch, Hebräisch und Arabisch: „Beendet die Besatzung!“ Die arabische Formulierung hat die Frau herausgeschnitten – möglicherweise, weil sie nichts Arabisches im von ihr feindlich wahrgenommenen israelischen Alltag dulden möchte.”

    Die Darstellung scheint so falsch nicht; sie widerspricht auch nicht der anfangs vorgetragenen Einlassung, die Frau habe aus antisemitischem Motiv heraus gehandelt. Das Ganze ist vielmehr entlarvend, denn es sagt viel mehr über mohammedanische Befindlichekiten aus, als wahrscheinlich auch die „Taz“ wahrhaben will:

    Der mehr oder weniger „islamisch korrekt“ bekopftuchten Dame ist ganz offensichtlich alles das, was auf die nackte Präsenz Israels hinweist, so zuwider, daß sie sich auf die von der Linken bereitgestellten Einladung zur antiisraelischen Propaganda, die nicht nur an deutschen Unis hochwillkommen zu sein scheint, gar nicht erst einlassen mag. Sie haßt einfach alles, was jüdisch und israelisch an sich ist, daß sie es nicht erträgt, so etwas im Zusammenhang des Arabischen erscheinen zu sehen; darum muß es schlicht entfernt werden; sie muß es hassen: sie ist schließlich Mohammedanerin; für sie ist die nackte Präsenz von nicht dem Islam unterworfenen Juden ein Affront gegen ihren „allah“.

    Damit sichtbar wird zugleich auch eine deutlich rassistische Komponente.

    Guten Morgen, Deutschland: Willkommen in der Realität!

  9. Das ist Multikulti. Der Import aller Konflikte von Ideologien, die bei uns längst überwunden waren, von Religionen, die bei uns niemals die kulturelle, geistesgeschichtliche Entwicklung bestimmt haben, von Gesellschaftsmodellen, die 2000 Jahre hinter dem unsrigen liegen. Wo da irgendetwas Positives drin stecken soll, soll mir mal einer sagen. Es ist, wie wenn man die Dinosaurier wieder zum Leben erwecken würde, die sich dann anschliessend daranmachen, uns aufzufressen.

  10. Hier macht doch jeder was er will:

    In Düsseldorf z. B. findet man es toll, wenn ein beauftragter Graffitisprayer auf eine Hauswand, ein afghanisches Supermodel sprayt, ohne den Besitzer vorher zu fragen.
    Da wird vor lauter Verständnis sogar die Leidensgeschichte des Super-Models ausgepackt und von Liebesgruß gefaselt.
    Eigentum ist Nebensache!

    http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/stadtgespraech/ein-wandgemaelde-als-liebesgruss-1.3529380#commentsForm-2594988

  11. –OT–

    Das wird wohl eher ein Blutmarsch, Islam vs. Islam, sind ja sonst keine Anderen mehr da..

    *Du musst mit dem rechten Füß zuerst aufstehen ! neiiin ! mit dem Linken natürlich !
    Warte nur mein Messer zeigt Dir mit welchem Fuß man aufsteht, Du Apostat !*

    Islamisten planen „Marsch der Millionen“ auf Kairo

    Ein „Marsch der Millionen“ am Tag der Freitagsgebete soll zeigen, dass sich die Islamisten um den gestürzten Präsidenten mit der Entmachtung Mursis durch die Militärs nicht abfinden wollen

  12. #14 Hirschhorn (12. Jul 2013 08:25)

    Das ist Multikulti. Der Import aller Konflikte von Ideologien, die bei uns längst überwunden waren, von Religionen, die bei uns niemals die kulturelle, geistesgeschichtliche Entwicklung bestimmt haben, von Gesellschaftsmodellen, die 2000 Jahre hinter dem unsrigen liegen. Wo da irgendetwas Positives drin stecken soll, soll mir mal einer sagen. Es ist, wie wenn man die Dinosaurier wieder zum Leben erwecken würde, die sich dann anschliessend daranmachen, uns aufzufressen.

    Guter Kommentar! 😉

  13. OT

    Laserpointer löst Massenaggression in Altona aus

    Auf dem Weg zu einem Einsatz sind Polizisten in der Nacht von rund 30 Jugendlichen geblendet worden. 150 Anwohner kamen den aggressiven Jugendlichen zur Hilfe. Am Ende werden 16 Personen in Gewahrsam genommen.

    http://www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article117976033/Laserpointer-loest-Massenaggression-in-Altona-aus.html

    Im Sat1-Frühstückfernsehen wurde ein Video der Krawalle gezeigt. Es handelte sich auf den Bildern ausschließlich um „Südländer“, manche waren aufgrund ihrer Kleidung/Kopfbedeckung auch eindeutig als Muslime zu erkennen.
    Im Bericht wurde allerdings nur verharmlosend von „Jugendlichen“ gesprochen…

  14. Wie weit wird die Feigheit deutscher Institutionen und ihrer Repräsentanten noch gehen, wenn es um strafbewehrte Handlungen von Mohammedanern geht?

  15. Duisburg ist eine mehrheitlich von Migranten und Muslimen bewohnte Stadt. Dessen Bürgermeister und eben auch der Rektor der örtlichen UNI tragen dem Rechnung, indem sie sich nach den Mehrheitsinteressen, quasi ganz populistisch, richten.

    Ob in Berlin oder München anders vorgegangen wäre, ist zu bezweifeln.
    Definitiv anders wäre in einem Fall verfahren worden, wo ein, sagen wir, JN-Mitglied in einer Ausstellung über die UNI in der NS-Zeit „Korrekturen vorgenommen“ hätte.
    Aber das in Deutschland schon lange nicht mehr alle gleich vor dem Gesetzt sind, ist leider nichts Neues mehr.

  16. OT

    Dumont mach weiter Werbung für Asyl in Berlin mit täglich mehreren Artikeln, nachdem es in Berlin-Hellersdorf tatsächlich Bürger gewagt hatten, gegen ein Asylheim aufzubegehren:

    http://www.facebook.com/pages/B%C3%BCrgerinitiative-Marzahn-Hellersdorf/470302906396050
    http://www.berliner-zeitung.de/bezirke/notunterkuenfte-kein-bezirk-reisst-sich-um-fluechtlinge,10809310,23690622,view,DEFAULT.html

    Dabei zeigt sich, dass auch die Wahl der Kommunalpolitiker sehr wichtig ist, und die CDU besser als der linke Rest handelt:

    Kein Stadtteil reißt sich darum, zumal mit einem Flüchtlingsheim zusätzliche Aufgaben anfallen, wie ärztliche Untersuchungen und Schulunterricht für Kinder. Einige Bezirke, vor allem die CDU-geführten, haben viel Kreativität darin entwickelt, Anfragen des Lageso abzulehnen. Manche bieten dem Land Gebäude an, deren Eigentümer kein Interesse an einer Flüchtlingsunterkunft haben. Andere würden das Bauplanungsrecht und den Brandschutz benutzen, um Heime zu verhindern, berichtet Lageso-Sprecherin Kostner.

    Als der Senat im Mai ein leerstehendes Gebäude der Karl-Bonhoeffer-Klinik in Reinickendorf beschlagnahmte, um eine Notunterkunft einzurichten, sperrte der zuständige Baustadtrat Martin Lambert (CDU) die oberen Etagen, aus Gründen des Brandschutzes. Nach langen Gesprächen lenkte Reinickendorf ein, inzwischen wurde eine Kapazität von 700 Plätzen festgelegt.

    http://www.berliner-zeitung.de/bezirke/fragen-und-antworten-die-situation-der-asylbewerber-in-berlin,10809310,23690560.html

  17. Man stelle sich mal die Situation vor, dass ein Deutscher ein islamisches ein Plakat entfernt hätte.
    Er wäre sicher sofort wegen rassistischer Neigung wohl ebenfalls entfernt worden!!!
    Es heist eigentlich gleiches Recht für alle, aber leider ist unsere wahrnehmbare Realität eine andere: „mehr Rechte für Muslime“!

    Wenn von staatlicher Seite nicht endlich diese Ungleichheit beendet wird, dann darf man sich wundern, wenn irgendwann die benachteiligten Bürger Eigeninitiative entwickeln. Die schweigende Mehrheit in unserem Land bleibt nicht für immer stumm!“

  18. Professor Dr. Ulrich Radtke ist dem Grundgesetzt verpflichtet, als deutscher Bürger und auch als Rektor per Amtseid oder Gelöbnis. Er ist nicht dem Islam verpflichtet, auch wenn dies Muslime wie diese militiante Studentin, versuchen in der Realität einzufordern.

    Die Freiheit von Lehre und Forschung wie auch die Meinungsfreiheit werden durch solche Leute nicht respektiert und bedroht.

    Wir sehen dies zum einen, an dieser Aktion, wir sehen es an der Bildung islamischer Orgasnisationen an den Hochschulen und an dem Versuch die Wissenschaft dem islamsichen Glauben unterzuordnen – Mosche-Projekt an der Uni Münster durch Prof.

    „Im Projekt „ZIT 2015“ wird der Bau eines Moschee-Komplexes zur Vereinigung von wissenschaftlicher Forschung und religionspraktischer Ausübung unter einem Dach angestrebt !!!!“

    http://www.uni-muenster.de/ZIT/ZIT2015/index.html

    Es ist Ziet auch an den Hochschulen diesen Entwicklungen entgegen zu wirken.

  19. Warum sollte sie denn überhaupt erscheinen? Ist es überhaupt zumutbar, eine Rechtgläubige im Ramadan zu befragen? Hat der Rektor auch da ein islamisches Rechtsgutachten eingeholt? Muss sie überhaupt einem Kuffar antworten? Wir müssen da kultursensibler werden. McDonalds ist uns da wieder voraus: „“Nur Kinder und Ausländer nichtmuslimischen Glaubens werden bedient“ (Rabat, Marokko, Quelle Tagesschau.de) Hängt das Schild auch schon in der Mensa der Uni Duisburg-Essen?

  20. OT – Polizei-Großeinsatz wegen Laserpointer
    Kleines Vergehen, große Wirkung: Polizisten in Hamburg wurden von einem Laserpointer geblendet. Sie stiegen aus – und wurden überrascht von einer schnell anwachsenden Zahl an „Gegnern“.

    …Während die Beamten auf Verstärkung warteten, versammelten sich den Angaben zufolge rund 150 Anwohner, ergriffen Partei für die Jugendlichen und riefen polizeifeindliche Parolen.

    http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/3176154/polizei-grosseinsatz-wegen-laserpointer.html

    Es brodelt und brodelt… die Jugendlichen sind, wie sollte es bei dieser Eskalation anders sein, aus dem Südland.

  21. #18 Powerboy (12. Jul 2013 08:36)
    #14 Hirschhorn (12. Jul 2013 08:25)

    Das ist Multikulti. Der Import aller Konflikte von Ideologien, die bei uns längst überwunden waren, von Religionen, die bei uns niemals die kulturelle, geistesgeschichtliche Entwicklung bestimmt haben, von Gesellschaftsmodellen, die 2000 Jahre hinter dem unsrigen liegen. Wo da irgendetwas Positives drin stecken soll, soll mir mal einer sagen. Es ist, wie wenn man die Dinosaurier wieder zum Leben erwecken würde, die sich dann anschliessend daranmachen, uns aufzufressen.

    Guter Kommentar!

    Das finde ich auch, einfach, klar und treffend auf den Punkt gebracht!

  22. Lustig auch, wie die typisch neue deutsche Konfliktbewältigung versagt. Man versucht das Problem im Gespräch zu lösen. Und dann kommt die ProblemantIn noch nicht einmal zur Anhörung. Sie gibt nicht nur unserem Freiheitsverständnis, sondern auch unserem Rechtsverständnis eine weitere Ohrfeige.

    Sollen sie nur so weiter machen, der Unmut darüber wächst. Oder was glaubt Ihr, was der Rektor zu Hause seiner Frau erzählen wird?
    Wenn das Faß erst einmal übergelaufen ist, werden sich auch Leute in der Öffentlichkeit nicht mehr länger auf die Lippe beißen wollen. Und dann werden all jene, die jetzt noch den Deckel auf den Topf pressen, bedauern, dass sie nicht schon vorher Dampf abgelassen hatten.

  23. #14 Hirschhorn

    Das ist Multikulti. Der Import aller Konflikte von Ideologien, die bei uns längst überwunden waren, von Religionen, die bei uns niemals die kulturelle, geistesgeschichtliche Entwicklung bestimmt haben, von Gesellschaftsmodellen, die 2000 Jahre hinter dem unsrigen liegen. Wo da irgendetwas Positives drin stecken soll, soll mir mal einer sagen. Es ist, wie wenn man die Dinosaurier wieder zum Leben erwecken würde, die sich dann anschliessend daranmachen, uns aufzufressen.

    Was steckt positives darin?

    1. Das leckere Essen
    2. Das leckere Essen
    3. Das leckere Essen
    4. Das leckere Essen
    5. Das leckere Essen
    6. Das leckere Essen
    7. Das leckere Essen
    8. Das leckere Essen
    9. Das leckere Essen
    10. Das leckere Essen

    Kurzum:
    Multikulti lässt sich auf einen Aspekt verdichten: Fressen!

    http://www.pi-news.net/2011/09/die-deutschen-und-der-multikulturelle-charme/

  24. OLG Innsbruck bestätigt erstinstanzliches Urteil, bei dem ein Bosnier zu 20 Jahren verurteilt wurde. Er hatte in dem SOS-Kinderdorf Dornbirn seine ehemalige Freundin und Mutter seines Kindes erwürgt.
    Es ist einfach unglaublich, welche Gewaltkultur wir uns durch die Masseneinwanderung der Mohammedaner eingehandelt haben und es ist unglaublich, dass diese Gewaltkultur durch die linken Multikulti-Idioten noch gefördert wird.

    http://www.vol.at/kinderdorf-mord-20-jahre-haft-fuer-26-jaehrigen-rechtskraeftig/3636602

  25. Marokkos Regierung überwacht Ramadan
    Ramadanfreie Zonen gibt es nicht mehr
    Der Fastenmonat Ramadan wird in einigen Ländern immer genauer kontrolliert – so auch in Marokko. Wer öffentlich gegen das Fastengebot verstößt, muss sogar mit einer Verhaftung rechnen.
    http://www.tagesschau.de/ausland/ramadan-marokko100.html

    Demokratie ? Aufklärung ? Von wegen, Rückfahrt in’s siebte Jahrhundert. Das wollen diese Leute auch bei uns erreichen.

  26. #14 Hirschhorn (12. Jul 2013 08:25)

    Auf den Punkt geschrieben!

    —————–

    Zur Altona-Randale: Altona als altes dänisches Gebiet und lebenswerter HH-Stadtteil war mal nett. Bis etwa ’85. Inzwischen ist es ein versifftes Türken-Arab-Afrika-Ghetto. Ekelhaft. Das islamische Testosteronbomben-Kanonenfutter („Jugendliche“), das da gegen die Polizei („fremde Autorität“) Intifada übt, ist auf Bild 3 der Fotostrecke klar zu erkennen:

    http://www.mopo.de/polizei/nach-laserpointer-attacke-polizeieinsatz-an-der-holstenstrasse-eskaliert—16-menschen-in-gewahrsam-genommen,7730198,23694918.html

  27. Dieser unerträgliche Kuschelkurs ist so typisch. Da wird von Verantwortlichen beschämt weggesehen, nur weil sie sich wegen den Moslems in die Hose machen.
    Jeder Deutsche wäre längst hochkant geflogen.

  28. Die Uni Duisburg scheint sich zum Kompetenzzentrum der entgrenzten, globalen Wissensgemeinschaft aufgebaut zu haben.Der Kontakt zu den 500 Milliarden Moslems steht da natürlich im Mittelpunkt. Da bleibt kein Fachbereich frei, das stecken Kohle und Jobs en masse drin.Natürlich bewegt sich der Ungläubige stets auf dünnem Eis sobald er sich der Umma anzunähern versucht …

    http://ti.uni-due.de/ti/en/research/intercom/islam/index.php

    Die Angst des Rektors ist nur zu verständlich.Man möchte im Dritten Weltkrieg, der im Stilen tobt den geschützten Status des Kommunikators nicht verlieren. Der Kontakt mit Moslems, wo auch immer, ist eine Art diplomatische Friedensmisssion bei der sich der Ungläubige stets bewusst sein muss, dass der Waffenstillstand in jeder Sekunde einseitig aufgehoben werden kann.

    Wer möchte da schon die Schuld tragen, wenn es knallt und kracht – vorsichtiges Lavieren – das ist für alle, die sich mit dem Islam und seinen Botschaftern einlassen die einzig zulässige Möglichkeit um den Clash of Civilizations herauszuschieben.

    Das zumindest hat die Unileitung kapiert.

  29. Ohne diese devote Dhimmi-Haltung dürfte er kein Uni-Chef mehr sein…
    Er darf von den islamfreundlichen und deutschenfeindlichen Richtlinien des Gesinnungsministeriums nicht abweichen, sonst ist er schneller seinen Job los, als die mohammedanische Doktorandin.

  30. Niederlande: Halal-Suchmaschine geht an den Start. „Unreine“ Wörter wie homo, porno etc. werden blockiert.

    Islamitische internetexperts lanceren ‚halal‘ zoekmachine

    De zoeksite Halalgoogling laat alleen resultaten zien die als ‚halal‘ en veilig voor islamitische gebruikers worden bestempeld. ‚Onreine‘ inhoud, bij zoektermen als porno, homo of gokken, wordt geblokkeerd.

    http://www.ad.nl/ad/nl/5595/Digitaal/article/detail/3474375/2013/07/11/Islamitische-internetexperts-lanceren-halal-zoekmachine.dhtml

  31. Dhimmi Direktor Radtke grübelt noch, wie er am besten der Scharia(Bilderverbot im und Kritikverbot am Islam und seinen Anhängern),
    dienen könnte.

  32. Eine muslimische Studentin habe die Collage einer israelischen Künstlerin zerstört, um ihrer Anerkennung des Existenzrechtes des Staates Israel Ausdruck zu verleihen

    Wie bitte ? Geht’s noch ?
    Das kann kein Mensch nachvollziehen. Das ist in etwa so als würde man ein Plakat von Greenpeace zerstören um den Umweltschutz Ausdruck zu verleihen. Oder die Zerstörung Von Amnesty International -Plakaten um den Menschenrechten Ausdruck zu verleihen. Was zum Teufel müssen das für gebildete Studenten sein die diese UNI hervorbringt? Diese kennen noch nicht einmal die Grundbegriffe der Logik . Selbst damals ,und das ist schon ein paar Jahre her(also lange) hat es schon Schülerzeitungen gegeben . Aber so einen Verriss ist mir da noch nicht unter die Augen gekommen. Wenn das heute Standard an unseren Universitäten ist dann wundert mich gar nichts mehr. Dann passt auch ein Professor Dr. Ulrich Radtke wunderbar in das Bild. Dieser lässt zu das unter seinen Augen munter Antisemitismus betrieben wird und ist unfähig ist da hart durchzugreifen.
    Wenn ein deutscher Student dieses Plakat zerstört hätte wäre diese direkt geflogen und hätte sich noch vor einem Gericht wegen Antisemitismus und Volksverhetzung verantworten müssen. Und das zu Recht. Nur die Mohammedaner dürfen das ungestraft. Diese besitzen ja schließlich den staatlichen Jagdschein ( Eingeschränkte Intelligenz hervorgerufen durch religiösen Irrsinn)

  33. Schäuble verteidigt EZB-Geldpolitik mit Hinweis auf Stockholmer „Jugendunruhen“ und Jugendarbeitslosigkeit

    (…)Selbst Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, ein Kritiker möglicher Anleihenkäufe der EZB, räumt inzwischen ein, dass die hohe Jugendarbeitslosigkeit zum Sicherheitsrisiko werden kann. „Das kann ganz schnell zu einer Sicherheitsfrage in Europa werden“, hatte er am Montagabend bei einer Veranstaltung der Bundesakademie für Sicherheitspolitik in Berlin gewarnt – mit Verweis auf die jüngsten Jugendunruhen in Stockholm. Es sei auch nicht sicher, wie lange die spanische Jugend stillhalte. Um die Gefahr in den Griff zu bekommen, sei es wichtig, die Finanzmärkte und die Wirtschaft wieder zu stabilisieren.

    Damit lieferte Schäuble eine Argumentationshilfe für Draghi, der in Berlin das umstrittene Anleihen-Kaufprogramm OMT verteidigte. Die Ankündigung des umfassenden Anleihenkaufprogramms der EZB (OMT) habe sich insgesamt als erfolgreich erwiesen.(…)

    http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/geldpolitik/geldpolitik-draghi-sieht-ausstieg-in-weiter-ferne/8404190.html

  34. @41 johann ,

    LOL! Importierte Überschussbevölkerungen bedrohen die autochtone Bevölkerung die zwecks Ruhigstellung dieser Nutzlosen nicht nur des bereits erarbeiteten, sondern auch des in der Zukunft erarbeiteten Einkommens und Wohlstandes beraubt werden muss.

    Man importiert eine aggressive, fremde Ausbeuterklasse und erklärt anschließend der gesellschaftlichen Zusammenhalt und der Frieden seien gefährdet, wenn die wachsenden Ansprüche dieser Klasse nicht durch die Überschuldung der Autochtonen befriedigt werden.

    Hier kann man schon nicht mehr von Knechtschaft reden, das ist Versklavung.

    Mir vorzustellen was in Schäubles Hirn vor sich geht, tu ich mir jetzt lieber nicht an.

    Noch was Schönes:

    http://nachrichten.rp-online.de/regional/angriff-auf-beamte-minister-gegen-mindeststrafe-1.3532039

  35. Es ist festzustellen, dass die kultursensible Akzeptanz und Toleranz gegenüber dem Islam einen alltäglichen Rassismus in unserer Gesellschaft etabliert hat, deren gesellschaftliche Spaltung sich nicht nur durch die institutionalisierte Religionsausübung, sondern auch in dem täglichen Miteinander zum Ausdruck kommt.

    Einführung in das Verhältnis zwischen Muslimen und Nichtmuslimen:
    http://www.enfal.de/news24.htm

    Wir finden hierzu viele Beispiele im alltäglichen Leben:

    Das Heiratsverbot im Islam zwischen Muslima und Nicht-Muslim wie bei den Nazis zwischen Jüdin und Nicht-Jude.

    Hier zeigt sich besonders deutlich die Intoleranz des Islam gegenüber Nicht-Muslimen die abwertend als Kufir bzw. Dhimmis diskriminiert werden:

    Die islamsiche Monokultur entwickelt weiter ihre rassistische Parallelgesellschaft nun auch im Internet:

    Halalsuchmaschine:
    http://halalgoogling.com/

    Social Network für Muslime: http://www.salamworld.com/company-profile/

    Reiseportal nur für Muslime: http://www.muslim-hotel.de/

    Personenbeförderung nur für Muslime: http://muslimtaxi.de/index.php

    Partnerbörsen: http://www.asikiss.com/de

    Halal-Industrie: http://halal-produkte.eu/

    Islamische Prostitution: http://www.welt.de/politik/article1955790/Saudis-rechtfertigen-Bordellbesuch-mit-Zeitehe.html

    Dies alles sind Elemente die nicht zu der Integration der Muslime beitragen, sondern einen Separationswillen und Rassismus zum Ausdruck bringen und an die dunkelste Zeit Deutschlands erinnern. Während der nationalsozialistischen Regierungszeit gab es eine Trennung zwischen Juden und Nicht-Juden die das alltägliche Leben durchdrang und heute, völlig zu Recht, als Rassismus verurteilt wird. Umso unverständlicher, dass die heutige islamische, rassistische Diversifikation zwischen muslimisch und nicht-muslimisch, als kulturelle Bereicherung nicht nur akzeptiert sondern auch noch unterstützt wird. Die Fakten entlarven eindeutig einen Kulturrassismus, der jedoch durch eine integrationspolitisch zielführende Kommunikation relativiert wird. Mit einem demagogischem Euphemismus und Pro-Islamischer Apologetik wird der Bevölkerung ein kultursensibles Verständnis für diesen Rassismus abverlangt, welches sich als bereicherndes Verständnis etablieren soll. Parallel erfolgt hierzu eine Polemik in Bezug auf alle Äußerungen, Aktionen und Positionen die dieser integrationspolitischen Zielführung widerstrebt.

    Weder beim Buddhismus, Hinduismus oder anderen Religionen hat sich eine derartige kulturelle Sonderstellung ausgeprägt. Damit hat der Islam in Deutschland ein Alleinstellungsmerkmal, dass es zu hinterfragen und zu kritisieren gilt. Leider gibt es durch die Vertreter der „bunten Islamverteidiger“ hierzu keine Bewertung und öffentliche Stellungnahmen.

  36. OT

    Leider sind auch CDU-Politiker nicht vor Dummheit gefeit:

    Innenminister gibt Rechtsextremisten schuld an linker Gewalt
    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M551ce63b37b.0.html

    Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) hat rechtsextreme Demonstrationen für die gestiegene linke Gewalt verantwortlich gemacht. „Wenn diese nicht mehr stattfinden würden, gäbe es auch weniger politisch motivierte Gewalttaten“, sagte Stahlknecht bei der Vorstellung des Landesverfassungsschutzberichtes.

    Insgesamt waren die linksextrem motivierten Gewalttaten in Sachsen Anhalt im vergangenen Jahr um 26 Prozent auf 77 gestiegen. Die Zahl der rechtsextremen Gewalttaten sank um neun Prozent auf 84 Fälle.

    Schuld an Autounfällen und Verkehrstoten sind übrigens die Autos, also müsste man die nur einfach verbieten. „Stahlknecht-Logik“

  37. Wo bleiben jetzt die Unmutsbekundungen des ZDJ ?

    Sie sollten doch einmal den Hintern hochkriegen, und mit großem Presseecho (auch international) vor besagter „UNI“ demonstrieren. Sie sollten doch einmal, ein paar Hundert Mitglieder der Gemeinden Köln, Düsseldorf, Essen/Duisburg, vor die besagte Schand- Uni karren, und zeigen, daß sie sich diese Frechheit der „studierenden“ Mohammedanerin nicht bieten lassen.
    Das wird aber reine Wunschvorstellung bleiben, solche Mobilisierungen schaffen nur die ANTIFA- Faschisten und ihre mohammedanischen Allierten.

    🙁

  38. @#46 schlandter ,

    die CDU ist nur der geschicktere Teil des Unterdrücker Kartells.

    Gerade das von Ihnen verlinkte Beispiel belegt deutlich, dass die CDU eine verfassungsfeindliche Organisation darstellt, die unsere Grundrechte als störend oder „nicht hilfreich“ ansieht.

    Wie den anderen Blockparteien ist auch der CDU daran gelegen, die Transformation unserer Nation in ein entgrenztes Siedlungsgebiet für außereuropäische Bevölkerungsüberschüsse möglicht ohne Widerspruch zu vollziehen.

    Dabei bedient sie sich ohne zu zögern der „Antifa“ oder extremistischer Flüchtlingsgruppen und stellt, wie in diesem Fall, die Verfassung schlicht auf den Kopf.

    Man muss bei dieser Rechtsinterpretation wohl nicht zufällig an die Scharia denken, unter der derjenige für die Gewaltausbrüche der Umma verantwortlich ist, der sich in Wort und Tat unislamisch verhält.

    Das größte Geschenk des Westens an die Welt, die Grundlage unserer Gesellschaft, ist die Idee der Freiheit der eigenen Meinung die auch dem irrenden oder schlicht nicht konformen Individuum nach langen Kämpfen gegeben wurden.

    Im heutigen Europa ist das keinen Pfifferling mehr wert.

    Auch wenn es nicht jedem bewusst ist, wir haben die rechtsstaatliche Bundesrepublik Deutschland längst verloren und leben in einem Übergandsstadium zur übernationalen Herrschaft, die sich auf kein Staatsvolk, sondern ein System aus supranationalen Organisationen bezieht, die weder gewählt noch abgewählt werden können und in dem sich stets und letztlich die aggressivste Gruppe durchsetzen wird.

  39. Der Rassismus im Islam kommt aus dem Herzen des Koran: Sure 2, Vers 65:(zu den Juden) „Werdet ausgestoßene Affen“. Sure 5, Vers 60: (über die Juden) „Es sind jene, die Allah verflucht hat und denen Er zürnt und aus denen Er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat“. Sure 7, Vers 166:(zu den Juden) „Werdet denn verächtliche Affen!(…) Er wolle gewiss gegen sie bis zum Tage der Auferstehung solche entsenden, die sie mit grimmiger Pein bedrängen würden. Wahrlich, dein Herr ist schnell im Strafen“. Die islamische Studentin kann sich sicher sein, für ihr Handeln Lob und Ermunterung aus ihrer Religionsgemeinschaft zu bekommen, da sie doch getreu nach dem Koran handelt. Adolf Hitler hätte seine Freude daran, es ist kein Zufall, das er und Himmler den Islam als Vorbild sahen.

  40. Einfach in ein Land strenger islamischer Observanz abschieben, Wiedereinreise untersagen und gut ist. Ich weiß gar nicht, warum die Behörden mit dieser „Dame“ so lange fackeln. Das lernt man doch schon als kleines Kind: Wer sich nicht benehmen kann, muss vor die Tür.

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