Für heute hatte ich mir vorgenommen, auch endlich mal mein Zeichen zu setzen und an der sonntäglichen Rathaus-Mahnwache teilzunehmen. Bisher hatte ich es leider mehr oder weniger immer „verpennt“, aber als ich in den Kommentaren aufschnappte, dass doch ein paar Essener bereits Initiative gezeigt hatten, sah ich mich motiviert, mir das endlich bewusst vorzunehmen.
(Von Radlerin)
Ich beschloss bei dem schönen Wetter das politisch Unkorrekte mit dem Nützlichen und Angenehmen zu verbinden und habe mich per Fahrrad zum Rathaus aufgemacht.
Dort angekommen sah ich, wie sich zwei Männer begrüssten und einer dabei auf seine Armbanduhr deutete und ich hoffte schon, zwei Mitstreiter entdeckt zu haben.
Doch bei näherem Hinsehen hatten diese beiden Männer ziemlich „südländisches“ Aussehen und sprachen auch eine „südländische“ Sprache und ich konnte meine erste Hoffnung entsprechend abhaken.
Ich beschloss, draußen am Springbrunnen Position zu beziehen und wartete.
Es passierten
– Moslems
– Moslems
– indisch anmutende Großfamilien
– Moslems
– und ein paar vereinzelte Biodeutsche meine ansonsten einsame Mahnwache.
Ich blieb bis etwa 12.30 Uhr.
Zwei Männer tauchten noch auf, die theoretisch „Demonstrierende“ hätten sein können, aber da sie keinen Blickkontakt aufnahmen, musste ich davon ausgehen, dass sie keine waren.
Gegen 12.30 Uhr brach ich also wieder auf.
Hab ich nun das Gefühl, wirklich was geleistet zu haben für die Probleme in diesem Land? Leider nicht wirklich.
Wäre das anders gewesen, wenn heute ein paar andere Essener erschienen wären? Eigentlich auch nicht wirklich. Den einzigen Benefit, den ich dabei sehen würde, ist es, vielleicht ein paar
Gleichgesinnte zu treffen, mit denen man sich mal wirklich scheuklappenlos unterhalten kann.
Das täte sicher gut.
Aber ich frage mich, was es im Bewusstsein aller Außenstehenden bewirken soll, selbst wenn wir heute oder irgendwann sogar 20, 30, 50,… Leute vor dem Rathaus wären?
Was bringt es ausser dem Kennenlernen, wenn man seine Message unter sich austauscht und bestätigt, aber von dem Appell einfach gar nichts an Außenstehende dringen kann, weil die nicht wissen können, warum wir da stehen? Man bringt lediglich die gemeinsame Übereinstimmung zu einem Problem in diesem Land von isolierten virtuellen Kommentarbereichen in eine nicht weniger isolierte geschlossene Gemeinschaft, die aber halt real und persönlich vor dem Rathaus steht.
Aber wie soll es dann weitergehen?
Wie wollen wir mehr werden?
Wie wollen wir konkret was bewirken?
Ich werde mich bemühen, nicht zu schnell aufzugeben und auch in den kommenden Wochen wieder aufzutauchen. Allein aus Prinzip bin ich immer dafür, an einem gemeinsamen Tau mitzuziehen, auch wenn ich die Sinnhaftigkeit erstmal nicht 100pro teile.
Vielleicht wäre es sinnvoll, freitags oder samstags einen Post zu setzen, in dessen Kommentarbereich sich die Leute absprechen und verabreden können, damit sich die Motivation derer, die sonst immer allein am Rathaus stünden, nicht zerrennt (allerdings habe ich Probleme mit dem Kommentarbereich, habe mich registriert doch meine Kommentare erscheinen einfach nicht – ich weiß nicht woran das liegt, wenn jemand Tipps hätte, wie man das Problem behebt?! )
Wenn ihr also beim nächsten mal am Essener Rathaus seid und eine Radlerin am Springbrunnen seht, wisst ihr, ich bin eine von Euch und ich warte auf Euch.
» Sonntag, 12 Uhr Rathaus – Erfahrungsberichte 7 und 8
» Sonntag, 12 Uhr Rathaus – Erfahrungsberichte 5 und 6
» Sonntag, 12 Uhr Rathaus – Erfahrungsbericht 4
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» Sonntag, 12 Uhr Rathaus – Erfahrungsbericht 1
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Wir brauchen Geduld. So etwas kann sich nur langsam entwickeln. Wichtig ist, dass in Erfahrungsberichten über längere Zeit berichtet und an die Aktion erinnert wird.
M.E. sollte das ruhig über 2 Jahre hinweg geschehen. Falls sich sonst niemand sehen lässt, ist die Zeit nicht umsonst gewesen. Es ist ja auch ein Spaziergang oder ein Ausflug mit dem Fahrrad.
Also, nur Mut! Euch/Uns allen!
Für die Freiheit!
Hoffentlich motiviert Deine genaue Beschreibung nicht die Falschen sich auf die Socken zu machen. Antifa und Moslems haben da irgendwie weniger Mobilisierungsprobleme. Hier aktuelle Bilder von heute aus Barcelona:
http://www.liveleak.com/view?i=f04_1373783950
(Moslems übernehmen die Straßen in Barcelona)
Da ist wohl ein kleines Kulturproblem: Meiner Erfahrung nach sind Südländer eher gewohnt sich zu allen Tageszeiten in öffentlichen „Plazas“ aufzuhalten, was im Süden vom Klima begünstigt wird. Da macht man als Tourist gern mit.
Im Norden, wo das Klima ungünstiger ist, bleiben die Menschen eher in ihren vier Wänden. Und die Kultursphäre ist demensprechend privater, und die Menschen weniger spontan.
Ein-Mann-Frau-Rathausbesetzungen sind ja eine netter Gedanke. Man kann neue Leute kennenlernen, wenn sich jemand dazugesellt, wie auch, bei schönem Wetter, angenehmer im Biergarten. Der Unterschied: Im Biergarten muss man erst die Gesinnung vorsichtig erkunden, bis man an sensiblere Themen, eventuell gemeinsamen Interesses, geht.
Leute, wir haben am 22.September Bundestagswahlen! Die letzte Chance leichte Korrekturen (einen Erdrutsch wirds nicht geben) zu erwirken. Gelbe, bzw. rote Karte für CDUCSUFDPSPDGRÜNEPIRATENLINKE usw.
Es gibt eine ALTERNATIVE, auch wenn das der „alternativlosen“ Frau Merkel nicht schmeckt.
Machen wir uns nichts vor. Unsere desinformierte Mitbürger werden leider wieder sie in den Sattel heben. Wir aber können für frische, unverdorbene, nicht gleichgeschaltete Opposition sorgen.
Nicht verzagen, Radlerin! 🙂
Wir haben uns heute auch wieder am Göttinger Rathaus getroffen und schonmal den Grundaufbau unseres Briefkastenflyers entworfen. Demnächst werden wir in der Stadt die Islam-Infoblätter dann in die Briefkästen werfen – natürlich auch mit Werbung für PI!
Also: Werdet aktiv! Macht Euch am nächsten Sonntag um 12 Uhr auf zu Euren Rathäusern und trefft nette Menschen. Vielleicht ergeben sich ja dann auch die ein oder anderen Aktionen, wie die unsere.
Runter vom Sofa, PIler!
P.S.: Wie wäre es mit einem ähnlichen „Werbebanner“ für die Rathaustreffen, wie der zur Anti-ZIEM-Aktion oben links? Eine permanente Erinnerung kann nicht schaden!
Ich empfehle, Michael Stürzenberger bei seinem wichtigen Kreuzzug wider den Wahnsinn in München zu unterstützen. Das ist anstrengend, aber man hat wirklich etwas geleistet.
Ich spreche aus Erfahrung.
Das mit den Flugblättern ist auf alle Fälle das richtige Instrument, um die Bürger aufzuklären. Ich wäre auch dazu bereit welche in Briefkästen zu verteilen. Nur da fängt das Problem schon an. Wer ist ViSdP? Wer eröffnet ein Postfach? Bekommt man Feedback, wenn sich Interessenten melden? Benutzt man Material von bestehenden Parteien? Sollte man nicht zuerst einen PI- Stammtisch gründen? U.s.w und sofort. Desweiteren sollte man auch bedenken, umso aktiver wir werden, desto wahrscheinlicher ist es, das wir Sonntags Besuch von Linksfaschisten und Salafisten bekommen.
Also bei uns am Marktplatz ist jede Laterne mit Aufklebern von irgendwelchen dubiosen Aktionen zugeklebt.
Wie wäre es, jeder der an sein Rathaus geht klebt einen PI Aufkleber an eine Laterne, anhand der Aufkleber können PI Leser erkennen das jemand da war, das erhöht die Chance das sich mehr und mehr Leute einfinden.
Na Klasse Radlerin,
ich habe jeden Sonntag, bis auf den Heutigen vor dem Essener Rathaus verbracht und jedes Mal die gleiche tolle Erfahrung gemacht wer am Rathaus rumlungert. Schreib einfach, dass Du nächsten Sonntag da bist, dann bist Du garantiert nicht allein. Über einen Erfahrungsaustausch würde ich mich sehr freuen.
Nächsten Sonntag ist vielleicht auch das nette Pärchen vom vorletzten Sonntag da.(sind im Urlaub)
OT: Und wieder eine kulturelle Kulturbereicherung durch Menschen aus dem Morgenland, die mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude eine Bereicherung für uns alle sind!
Mann schlägt Ex-Frau mit Eisenstange: Lebensgefahr
Ludwigsburg. Offenbar weil er die Trennung von seiner Ehefrau nicht akzeptierte, hat nach Polizeiangaben ein 56 Jahre alter Mann in Ludwigsburg versucht, seine 52 Jahre alte Frau mit einer Eisenstange umzubringen. Gegen den Mann mit türkischer Staatsangehörigkeit wurde nun Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen.
http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Mann-schlaegt-Ex-Frau-mit-Eisenstange-Lebensgefahr-_arid,428910.html
Ich stand in Koblenz vor dem Rathaus.
Hatte auf dem Rückweg noch Antifaaufkleber entfernt und Identitäre verklebt 🙂
Ich muss auch mal wieder meinen Senf dazugeben:
Heute war ich das dritte Mal allein am Rathaus.
Irgendwie ist da eine riesige Diskrepanz zwischen der Beteiligung an allen möglichen Diskussionen hier im Forum und der Bereitschaft, sich mal ein paar Minuten vor das örtliche Rathaus zu stellen.
Weshalb? Auch meine Zeit ist knapp und ich bin alles andere als mutig?
BOCHUMER – bitte meldet Euch bei mir!
Mahnwache vor dem Rathaus, welch Quatsch.
Was möchte man mit seinen Mahnwachen ausdrücken?
Wofür steht man? Ich bin dafür / dagegen.
Für was?
Würden Plakate hochgehalten oder zumindest Flyer verteilt um auf ein Anliegen aufmerksam zu machen könnte ich es versteh.
Welch Energieverschwendung, macht mal was sinnvolles und fahrt nach München zu Stürzenberger, stellt euch mal auf bei einem Infostand der BPE anstatt für was auch immer vor einem Rathaus.
München – Sonntag 12 Uhr vor dem Rathaus
Auch in München gab es Treffen vor dem Rathaus. Heute war allerdings der Marienplatz vom Christopher-Street-Day besetzt. Vermutlich hatten sich viele Münchner gesagt, bei soviel Vielfalt muß man nicht da sein. Deshalb waren wir heute auch nur wenige. Aber wir waren da!
Ich habe heute auch den zweiten Sonntag das Mittagessen verpasst, weil ich 35 min. vorm Rathaus ( Nordhessische Kleinstadt) verbracht habe.
Macht aber nix, hauptsache was unternommen.
Es ist wohl eine heimliche Hoffnung, daß sich da etwas formiert wie damals in Leipzig („Wir sind das Volk“)
Das schließe ich so ganz immer noch nicht aus, aber dazu muß es noch schlimmer werden …
Konkret etwas bewirken kann man mit einer APO wie PI und auf jeden Fall aus den Parlamenten heraus. In Essen gibt es eine komplett aufgestellte Mannschaft von pro NRW für die Kommunalwahlen im nächsten Jahr, die können jede nur denkbare Unterstützung und Hilfe brauchen. Wie sehr eine politische Opposition ein Stachel im Fleisch der Etablierten sein kann, auch wenn sie zunächst nur wenige Mandate haben, sieht man in Köln.
Die Konsequenz aus dem von mir Gesagten möge ein jeder selber ziehen … werdet aktiv!
Hier ist auch von mir ein Kurzbericht. (Bitte um großzügige Nichtbeachtung evt. Deutschfehler. Danke.)
—–
Sonntag 14.Juli am Rathausvorplatz in unserer beschaulichen Kleinstadt. Die Frisur sitzt.
Bin 10 vor 12 angekommen und setze mich auf eine seitlichen Betonbrüstung. Kein Mensch ist zu sehen. Auf dem Bodenplatten-Schachbrett stehen jetzt keine Figuren. Schade, eine Partie mit mir selber wäre vielleicht lustig gewesen. Wäre aber eh schlecht für die Strategie, wenn man weiß, was der Gegner denkt.
Es geschieht absolut nichts, wenn man von den zwei, unter lautem „BZZZZZ!“, schamlos kopulierenden Fliegen auf einer der ca. 70×70 cm großen Betonplatten absieht.
Um diese Zeit sitzen die meisten Einheimischen brav beim Sonntagsbraten.
Ich warte weiter und sinniere ein wenig vor mich hin: Ob ich jetzt rechtsradikal bin auf meinen alten Tagen? Oder brauchts da mehr dazu?
Mein Fazit war aber, ach was, ich sitze ja nur vor dem Rathaus. Einfach so. 😉
Nur kurz nach 12 kam für ein paar Minuten ein Bisschen Leben auf.
Ein tiefergelegtes Etwas von einem Auto streicht vorbei, mit zwei jungen, südländisch aussehenden Männern drinnen. Fremdartige, schalmeienähnliche Klänge quillen in hoher Lautstärke aus den ganz heruntergelassenen Fenstern. Daheim hatte ich vorher Haydn im Äther, dessen Reste noch behaglich in meiner Hinterkopfsuppe skvulpen, so dass die beiden inkompatiblen Sounds dort kräftig kollidieren und schmerzhafte Dissonanzen verursachen. Mich schauderts und eine Grausbeule kündigt sich auf der Oberlippe an.
Ich ertrage es tapfer. Das müssen wir aushalten. Machen die denn keinen Sonntag? Ach nein, stimmt, die machen ja Freitag….
Das schallende Etwas mit ihrem Tylopodagetröte verschwindet um die Ecke und die Ruhe kehrt langsam wieder zurück.
10 nach 12 beende ich meinen Auftritt. Auch die beiden Fliegen haben ihr anstrengendes Bemühen um Nachkommenschaft vollbracht und sitzen erschöpft, die Hinterbeine zwirbelnd, auf ihrer Betonplatte.
Um die Akton noch abzurunden, wäre es cool gewesen mit der „linken Socke“, aber da es auf dem Lande noch einigermaßen konservativ zugeht und wir im Gemeinderat eine ÖVP-Regierung haben, verzichte ich darauf.
Einen kleinen, persönlichen Sieg gegen den inneren Schweinehund habe ich heute jedenfalls errungen, denn ich habe meinen fetten Hintern bewegt und bin zum ersten Mal ÖFFENTLICH AKTIV im ‚Unzufriedenheit zeigen‘ gewesen.
Wenn ich an die Recken in München denke, bleibt es zwar nur eine mageren Ersatz- und Solidaritätshandlung, aber es ist nun mal nicht jedem möglich, dort hin zu kommen.
Ich fühle mich beim Heim radeln trotzdem GUUUT, ich habe „Gesicht gezeigt“, „Mut bewiesen“ und „ein Zeichen gesetzt“. ;-D
Die Aktion wird wiederholt werden. Irgendwann mal in der Zukunft, wenn jeden Sonntag um 12 unser popeliger, kleiner Rathausvorplatz proppenvoll mit Gesicht zeigenden Gesinnungsgenossen ist, kann ich jedenfalls sagen: Und ICH brachte den Stein ins Rollen! ;-D
Eumel, durch zwei „bereicherten“ Heimatländer doppelt betroffen.
—–
@ Alle: Nicht gleich die Flinte ins Korn werfen.
Der Idealfall wäre eine Online-Tabelle, in welche die entscheidenden Kriterien („Datenbankfelder“) Ort, Datum, Uhrzeit und Erkennungsmerkmal anonym eingetragen werden können. Und zwar nur von Menschen, die ernsthaft interessiert sind und/oder für „unsere Sache“ kämpfen.
Das Problem ist aber klar: wenn jeder Zugriff auf diese editierbare Tabelle hat, dann trägt sich evtl. ein gewaltbereiter Störenfried ebenfalls ein und wir laufen ihm dann faktisch in die Arme.
Wie kann also sichergestellt werden, dass nur ernsthaft interessierte, friedlich gesinnte Menschen mitmachen, die für „unsere Sache“ eintreten?
Das geht meines Erachtens nur so:
Ein Passwort zum Betrachten und Bearbeiten der Treffpunkt-Liste erhält nur, wer (natürlich einmalig) 25 Euro an z.B. PI/Stürzenberger/eine Jüd.Gemeinde etc. spendet. Die Passwortvergabe sollte zentral erfolgen (PI, wärt ihr bereit dazu?) regeln.
Begründung:
Kein linker Chaot und kein gewaltbereiter Störenfried würde wohl freiwillig diesen nicht gerade trivialen Betrag bezahlen, nur um unsere Treffen herauszufinden. Neben dem guten und vernünftigen Zweck sorgt man so für regelmäßige persönliche Treffen bundesweit.
Selbstkritik:
Ich weiss selbst, dass es eigentlich beschämend und lächerlich ist, überhaupt diese Sicherheitsvorkehrungen treffen zu müssen. Hätte ich vor 25 Jahren jemanden erzählt, dass ich mich mittels Spende (egal wie sinnvoll) „einkaufen“ muss, um GEFAHRLOS Gleichgesinnte zu treffen, hätte man mich sofort weggesperrt. ARME WELT.
Gibt es andere Vorschläge???
Freiheitliche Grüße
natfront
NACHTRAG zu meinem Beitrag #18:
Ein entscheidender Vorteil ergibt sich natürlich auch noch:
Wer eine Überweisung tätigt, gibt ja zwangsläufig seinen Namen an. Somit liegen dem Spendenempfänger die Daten vor, ein potentieller autonomer Gewalttäter wäre somit offiziell „registiert“. Man kann ihm bei einer evtl. Gerichtsverhandlung dann lückenlos nachweisen, dass er sich ausschließlich für den Zweck der Gewaltausübung die „Gebühr“ (Spende) bezahlt hat, um Zugriff auf die Liste zu bekommen.
Wer jetzt entsetzt den Kopf schüttelt:
Die Gegenseite ist weitaus brutaler:
Jede freiheitliche Kundgebung wird von den Linken und Kulturbereicherern auf hunderten Fotos festgehalten, Personen und Gesichter werden vergrößert und online gestellt wie am Pranger, inkl. Sichtungsaufrufe für „weitere Behandlungen“.
@natfront
Mit Doodle kann man online Termine koordinieren. Vielleicht lässt sich das für diesen Zweck irgendwie benutzen!
ein heißer Tag in Hessen,
in den Erfahrungsberichten der letzten Sonntage (Kommis) habe ich gelesen, dass in Rhein Main sehr wohl Begegnungen stattfinden, in Frankfurt war ich immer allein,
also mit Hoffnung mal nach Darmstadt, vielleicht mal endlich jemanden treffen,
nun habe ich gelernt, dass es ein altes und ein neues Rathaus gibt, dass es ein Stadthaus gibt und was es alles noch so gibt, 😉
getroffen leider niemanden, aber das „neue Rathaus“ werde ich sicher wiederfinden, falls dort der Treffpunkt war ?
eine schöne Tour war es allerdings,
nächste Woche in Ffm oder in Da ?
@ Zaubererbruder
Eine sehr nette Dame und meine Wenigkeit stehen bereits zum dritten Mal dort. Unser das letzte Mal hinzugekommener „Mitsteher“ hatte heute wohl Urlaub.
Im neuen Rathaus wird – wenn man das denn so bezeichnen will – Politik gemacht, weshalb es bei dieser Aktion als Anlaufstelle dient. Vllt. bis So,
basis
an #21 Zaubererbruder
bist du mit dabei am 18. um 18:30 in der Gastwirtschaft in Frankfurt? PI-Frankfurt hat sich bei mir und anderen gemeldet!!! Da kommen mehrere. Ich kann So nicht am Rathaus.
#11 boyli (14. Jul 2013 19:44)
Du kommst aus Koblenz ?
Dortmund ist doch nicht soweit von Essen entfernt, vielleicht kommst du nächsten Sonntag einfach dahin ?
Hallo Radlerin,
wenn du in Essen was verändern willst, geh doch in die AfD 😉
http://afdessen.wordpress.com/
In der Rede von Bernd Lucke findest du etwas Konkretes zum Einwanderungskonzept der AfD, was dir gefallen wird:
http://afdmg.wordpress.com/2013/07/10/groser-afd-abend-in-aachen-frohe-botschaft-von-bernd-lucke-uberall-die-erforderlichen-unterschriften-gesammelt/
Ich bin die „Radlerin“. Offenbar ist einer meiner Kommentare mal durchgekommen, vielleicht auch dieser.
Ich habe mich bisher noch nicht mit Parteien befasst, weil ich Ausländerin bin und eh nicht wählen darf. Ich könnte also bestenfalls ehrenamtlich organisatorisch helfen. Das wäre aber eine Idee, über die ich mich erkundigen könnte.
Dazu sei auch mal an dieser Stelle angemerkt, dass komischerweise unter den -christlich geprägten – Ausländern ein riesiges Kopfschütteln über die Entwicklungen herrscht. Schon lustig, was man für (feindselige)Reaktionen kriegt, wenn man als Ausländer die dt. Gutmenschen „warnen“ möchte.
Wir sind Kroaten und wissen aus nicht all zu weit zurückliegender Vergangenheit am besten wohin ein erzwungener Vielvölkerstaat am Ende führt.
Und dabei waren die Balkanvölker sich noch irgendwie auf ersten Blick „ähnlich“.
Und trotzdem waren die Spannungen da und brachen irgendwann aus und kosteten viele Menschenleben.
Ist hier irgendwer aus der Ortenau regelmäßig mal an einem Rathaus?
Gestern stand ich leider wieder alleine.
Das mit der in Beitrag 18 erwähnten Liste fände ich super und würde mich daran beteiligen.
ok,
@basis, dann mal bis So zum Spaziergang in Da 😉
@jj321321.. schön, von Dir zu lesen …
ein kleines Licht am Montagmorgen 😀
Danke für die Info, leider habe ich bisher nichts bekommen, und andere kenne ich (noch) nicht.
Neue email an pi-Frankfurt ist gerade raus, mal sehen ob was geht, würde mich freuen 😉
Ich versuche es diesen Sonntag in Kassel !!!
#28 rheinsilber
Ich glaube wir waren schon mal in Kontakt.
Wollte schon letzte Woche am OG Rathaus stehen, werde es aber nächsten Sonntag versuchen. Habe aber wenig Hoffnung jemanden anzutreffen.
Da Menschen dem Herdentrieb folgen, kann diese Aktion schon erfolgreich werden. Sobald eine größere Menge es wagt sich öffentlich zu bekennen, wird die Hemmschwelle für angepaßte Gleichgesinnte sinken.
Aha – keine Bochumer hier…
Xena, werfe nicht gleich die Flinte ins Korn. Ich stand die ersten drei Sonntage auch vollkommen allein vor dem Rathaus, ich bin dennoch wieder hingestapft und am vierten Sonntag waren wir schon zu dritt, am fünften immerhin (eine Teilnehmerin war verhindert) zu zweit und am sechsten Aktionstag dann wieder zu dritt. 🙂
#31 Tedesci (15. Jul 2013 16:26)
Ich stehe in Kehl.
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