Am Neptunsbrunnen auf dem Berliner Alexanderplatz kam es zu einem rassistischen Angriff auf einen dunkelhäutigen Portugiesen aus Guinea. Der Mann wurde von zwei Tätern schwer verletzt, ist aber nicht mehr in Lebensgefahr. Die einschlägigen linken NGOs, die die Anzahl rechtsextremer Straftaten regelmäßig nach oben manipulieren, saßen hellwach am Nummern-Block ihrer Geräte. Aber leider, leider nichts gewesen: die beiden Täter sind Polen. Dort in der Nähe war Jonny K. von Türken totgeschlagen worden. Man hört wenig von ihm. Stattdessen wurde ausführlich über den mit einem Messer im Brunnen herumfuchtelnden Psychopathen berichtet, den ein Polizist erschossen hat.

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33 KOMMENTARE

  1. 1. Der Neptunsbrunnen steht nicht auf dem Alexanderplatz, da steht schon der Brunnen der Völkerfreundschaft.
    2. Auch Polen können eine rassistisch motivierte Tat verüben.
    3. In den Berichten, die ich gelesen habe wurde sehr wohl der Fall Jonny K. erwähnt.

  2. Natürlich steht der Neptunbrunnen am Alexanderplatz, jedenfalls auf dem Platz, an dem Jonny K. (keine hundert Meter) ermordet wurde.

    Frage: Ist Tamamoto ein Troll. Wirkt auf Anhieb ein wenig so… 😀

  3. Google News ist randvoll mit folgender Meldung:
    Mutmasslich rassistischer Überfall auf Mann auf Guinea
    Hauptsache die Schlagzeile stimmt. Das gilt auch für folgende Meldung:
    Kraftwerksdirektor von Fukushima an Krebs gestorben.
    Heisssa da jubiliert die gleichgeschaltete deutsche Einheitspresse.

  4. Die rotgrünen Gutmenschen und erst Recht die irre rotgrüne Multi-Kulti-Ideologie haben in Deutschland eine Zwei-Klassen-Justiz installiert.

    Es gibt jetzt Opfer erster und Opfer zweiter Klasse in der Bunten Republik Absurdistan.

    Wenn ein Deutscher von Türken mit den Füßen zu Tode getreten wird, dann werden die Mörder wegen Totschlag angeklagt und können mit Kuschelurteile und Migrantenbonus rechnen. Die Staatspropaganda spricht dann von „Rangeleien unter Jugendlichen“.

    Beim umgekehrten Fall hätten die Täter, sofern Bio-Deutsche, eine Mordanklage am Hals. Und die rotgrüne Systempropaganda würde hochfahren und wochenlange Berichterstattung, stalinistische Fackelzüge, bzw. Lichterketten und Gedenkminuten im Bundestag veranstalten.

    Lasst uns diesen rotgrünen Irrsinn und diese Ungleichbehandlung der Täter und Opfer wegen der Zensur der Politischen Korrektheit beenden.

    Lasst uns diese rotgrünen Spinner und Ideologen in die Wüste schicken oder vor einem ordentlichen Gericht zur Rechenschaft ziehen! 😉

  5. Auch folgender Fall ist mutmaßlich rassistisch motiviert.

    Ein 17-jähriger Fußballfan wurde am Samstag, den 06. Juli 2013, nach dem Vorbereitungsspiel SV Sandhausen- Karlsruher SC bei einem Überfall schwer verletzt.
    Der Schüler befand sich gegen 18 Uhr zusammen mit einer Gruppe jugendlicher KSC-Fans auf dem Weg zu Fuß zum Bahnhof St. Ilgen/Sandhausen, als er im Sonnenweg, in Höhe des Parkplatzes des Kleintierzüchterheims von mindestens drei Jugendlichen zunächst angepöbelt und anschließend zusammengeschlagen und zusammengetreten wurde. Mit einem Fanschal als Beute flüchtete die Tätergruppe in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb ohne Ergebnis.
    Ein Rettungswagen brachte den 17-Jährigen in eine Klinik, wo er mit Knochenbrüchen stationär aufgenommen werden musste.
    Bei den Gesuchten handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um Jugendliche mit südländischem Aussehen. Der Haupttäter war nach den bisherigen Erkenntnissen ca. 170 cm groß und hatte kurze, schwarze, hoch gegelte Haare.
    Die Kriminalpolizei Wiesloch hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b%2D2ee1%2D4630%2D8ac3%2D37b4deea650e&Id=66880

  6. die Deutschen Links/Gruenen/Unionsparteien ueberschlagen sich, die Substanz unser Gesellschaft zu zerstoeren durch Verbiegen der Kinder im Kindergartenalter, Falschinfo, durch Berieselung mit ihren Multikultiquatsch, durch Schoenreden aller Migranten Gesetzesbrecher, durch Aufbauschen einer Rechten Scene, die ueberhaupt keine Rolle spielt und ungefaehrlich ist, was den Fortbestand dieser Gesellschaft anbelangt.

    Was dringend benoetigt wird, eine charismatische Gestalt, furchtlos, medienwirksam, die in der Lage ist die Massen aufzuklaeren und zu begeistern, dass wir in Europa auf einem Weg in die Bedeutungslosigkeit und physischer Selbstaufgabe sind – ohne Umkehr.

  7. Tja, sowas passiert wenn immer mehr Personal bei der Polizei eingespart wird.

    Oder waren die Beamten gerade am Oranienplatz mit Reinigunsarbeiten beschäftigt?

  8. #2 tamamoto (10. Jul 2013 19:11)

    Neptunsbrunnen ist schlechter Deutsch, das Brunnen ist Neptunbrunnen.
    Außerdem hast du als waschechter Japaner dich hier wohl verirrt.

  9. #6 siddhattha (10. Jul 2013 19:21)

    Guten Abend zusammen!
    Mein Posting hat nichts mit dem Thema zu tun.
    Aber bitte doch mal lesen.

    http://www.morgenpost.de/bezirke/neukoelln/article117890602/Polizei-muss-Zwangsversteigerung-von-Berliner-Haus-schuetzen.html

    Viele Grüsse

    Kaufinteressenten für ein Haus an der Karl-Marx-Straße wurden im Gerichtssaal von jungen Männern bedroht. Der bisherige Eigentümer gehört nach Morgenpost-Informationen einer arabischen Großfamilie an.

    Ob das welche von denen waren?

    http://www.presseportal.de/pm/6561/2457108/lka-niedersachsen-schlaegt-alarm-kriminelle-familienclans-sind-flaechendeckendes-problem

    Danke für den Tip(p) siddhattha 😀

  10. #6 siddhattha (10. Jul 2013 19:21)

    Guten Abend zusammen!
    Mein Posting hat nichts mit dem Thema zu tun.
    Aber bitte doch mal lesen.

    http://www.morgenpost.de/bezirke/neukoelln/article117890602/Polizei-muss-Zwangsversteigerung-von-Berliner-Haus-schuetzen.html

    Viele Grüsse

    Danke für den Tip(p) siddhattha 😀

    Kaufinteressenten für ein Haus an der Karl-Marx-Straße wurden im Gerichtssaal von jungen Männern bedroht. Der bisherige Eigentümer gehört nach Morgenpost-Informationen einer arabischen Großfamilie an.

    Ob das welche von denen waren?

    http://www.presseportal.de/pm/6561/2457108/lka-niedersachsen-schlaegt-alarm-kriminelle-familienclans-sind-flaechendeckendes-problem

  11. Diese beiden Fälle muss ich in diesem Zusammenhang noch einmal posten. Hier verzichtet die Polizei sogar auf Täterbeschreibungen, beide Fälle könnte man als Mordversuch werten.

    Auf dem Weg zum Fest wurde am Sonntagmorgen, 30. Juni, um kurz nach Mitternacht ein Passant in der Nussbaumallee auf Höhe des Wirtschaftsgymnasiums von einer Gruppe Jugendlicher um eine Zigarette gebeten. Der Passant verneinte und wurde von hinten geschubst. Der Passant stürzte und verletzte sich am Kopf. Aber das war den Angreifern offensichtlich nicht genug. Diese hatten noch mehrere Male gegen den Kopf des hilflos am Boden liegenden getreten, welcher sich hierbei erhebliche Verletzungen im Gesicht zugezogen hatte.
    Etwa drei Stunden später wurde ein Pärchen in der Werderstraße auf Höhe des Grundbuchamtes von einer Gruppe mit fünf jugendlichen Männern grundlos brutal angegangen. Das 20-jährige Mädchen wurde von den jungen Männern zunächst sexuell beleidigt. Um einer weiteren Konfrontation aus dem Wege zu gehen entfernte sich das Pärchen von dieser Gruppe. Einer der Männer hielt jedoch den 21-jährigen Partner des Mädchens fest und brachte ihn zu Boden. Dann wurde abwechselnd von den Männern aus der Gruppe auf das 21-jährige Opfer eingetreten. Dem jungen Mann wurden bei der Attacke drei Zähne ausgeschlagen und er wurde zudem im Gesicht schwer verletzt.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=bd284061%2Deda4%2D45c0%2Db165%2Da647cd8a271c&ID=66346&Source=http%3A%2F%2Fpresse%2Epolizei%2Dbwl%2Ede%2Fseiten%2Fpdfreiburg%2Easpx

  12. OT

    HAMBURGER PI-ler AUFGEPASST

    Gründung des Konservativ-Freiheitlichen Kreises Hamburg

    Mit über 30 Teilnehmern fand am Freitag, den 14.06.2013 bereits das zweite Treffen des im Mai gegründeten „Konservativ-Freiheitlichen Kreises Hamburg“ statt. Dieser wurde als eine parteiunabhängige Organisation und Begegnungsstätte für alle wertkonservativen Hamburger Bürger ins Leben gerufen, die sich von der aktuellen Politik in vielen Bereichen nicht vertreten sehen, sich Sorgen um die Entwicklungen in unserem Land und unserer Stadt machen und die es ärgert, sich bzgl. vieler Dinge aufgrund der sog. „politischen Korrektheit“ nicht mehr frei äußern zu können. Der „KFK“ soll dabei keine Konkurrenz zu bestehenden oder ggf. noch zu gründenden politischen Parteien sein. Ganz im Gegenteil soll er insbesondere die Funktion haben, seriöse Menschen aus verschiedenen Parteien oder Gruppierungen des demokratisch-konservativen Spektrums zu vernetzen (und natürlich auch solche, die bislang noch in keiner Form „aktiv“ waren) und dafür eine „neutrale“ Plattform bereitzustellen. Gemeinsam ist man stärker!

    Inspiriert wurde die Gründung auch durch den im April auf PI-News erschienden Artikel „Fünf Schritte zum Machterfolg“ und die Tatsache, dass es hinsichtlich einer solchen Organisation in der Millionenstadt Hamburg bislang scheinbar ein Vakuum gab. Letztlich ist es wichtig, dass man seinen Unmut nicht nur an der Tastatur und im Internet äußert, sondern auch „offline“ aktiv wird und sich mit Gleichgesinnten vernetzt.

    Es finden monatliche Treffen statt, für die in einem netten Hamburger Restaurant ein abgetrennter Klubraum inkl. großer Terasse zur Verfügung steht. Neben dem geselligen Austausch mit den anderen Teilnehmern sind interessante Vorträge (auch von „Externen“) sowie moderierte Diskussionen Bestandteil der Veranstaltungen. Denkbar in für die Zukunft wäre etwa der Aufbau einer Internetpräsenz, Entwicklung einer „Corporate Identity“, gemeinsame Unternehmungen wie z.B. der Besuch von externen Vortragsveranstaltungen oder kleinere politische Aktionen.

    Die Juni-Veranstaltung wurde bereits von über 30 Teilnehmern besucht und vereinte Menschen aus allen Altersgruppen und mit verschiedenen Partei- und Organisationszugehörigkeiten. Gehört wurden interessante Vorträge, u.a. eines Redakteurs der „Preußischen Allgemeinen Zeitung“ (die – ebenso wie die „Junge Freiheit“ – den KFK u.a. mit Gratisexemplaren und sonstigem Material unterstützt) sowie eines Vertreters der Staats- und Wirtschaftspolitischen Geselllschaft e.V., über die rege diskutiert wurde. Im Anschluss an das moderierte Programm folgte der gesellige Teil des Abends, wo viele nette Gespräche geführt und interessante neue Bekanntschaften geschlossen wurden.

    Wir freuen uns über nette Verstärkung. Kontakt: freiheitlich-konservativ-hh[at]email.de

    Neuer Termin: Ende Juli

    Zur Definition eines Minimalkonsenses wurde ein Kodex für den Konservativ-Freiheitlichen Kreis erarbeitet. Diesem ist u.a. zu entnehmen, dass im KFK kein Platz für Antisemitismus, Holocausleugnung oder – relativierung, NS-Verherrlichung oder pauschalen Ausländerhass ist. Ebenso werden Mitglieder der NPD, der Partei „Die Rechte“ sowie anderer, einschlägig rechtsextremen Vereinigungen gebeten, vom Besuch von KFK-Veranstaltungen abzusehen

  13. #9 Nachdenklicher

    #2 tamamoto (10. Jul 2013 19:11)

    Neptunsbrunnen ist schlechter Deutsch, das Brunnen ist Neptunbrunnen.

    Aber in der Überschrift scheint es OK?

  14. #2 tamamoto (10. Jul 2013 19:11)

    In diesem Blog geht es darum, daß Gewalt gegen Ausländer gerne den Rechten (also Deutschen) angelastet wird.

    Es gibt einen Unterschied zwischen rechtsextrem und rassistisch.

    Einfach mal im japanisch-deutschen Wörterbuch nachschlagen.

    #3 RechtsGut (10. Jul 2013 19:16)

    Frage: Ist Tamamoto ein Troll. Wirkt auf Anhieb ein wenig so…

    Bisher hat er meist beim Thema Homo-Ehe genervt. Jetzt sucht er sich anscheinend ein anderes Thema.

  15. Der Fall ist klar. Polen sind Weiße. Außerdem war Polen im 2. Weltkrieg von Deutschland besetzt. Man kann daher annehmen, dass einige deutsche Gene dort hängengeblieben sind. Vielleicht waren auch Verwandte der beiden Schläger mal vor Jahren zum Spargelstechen in Deutschland.

    Einzig logisches Fazit:
    Mehr Geld gegen Rechts!

  16. Rassistischer Angriff am Neptunsbrunnen

    ———-

    so ein Unsinn zu schreiben, rassistisch können doch nach Einschätzung der Politiker nur Deutsche sein, andere Völker haben doch nur geringe Meinungsverschiedenheiten

  17. Die Linken zählen Polen doch nicht zu den Migranten, nur Moslems oder Dunkelhäutige. Auch damals als Marwa erstochen wurde, war es kein Deutscher, sondern ein Russe. In den Medien hiess es aber trotzdem, es wäre ein Nazi gewesen, seine Nationalität wurde nicht erwähnt, man sollte glauben es wäre ein Deutscher gewesen.

  18. „Die rotgrünen Gutmenschen und erst Recht die irre rotgrüne Multi-Kulti-Ideologie haben in Deutschland eine Zwei-Klassen-Justiz installiert.“
    Die Zwei-Klassen-Justiz gibt es aber auch hier, nur umgekehrt, Deutsche Opfer sind wichtig, andere nicht.

  19. Der Kampf gegen rechten Rassismus ist natürlich berechtigt aber unverhältnismäßig gegenüber anderen Gefahren. Die Hilflosigkeit unserer alliierten Besatzungszone macht sich immer mehr bemerkbar. Die Schwächen werden deutlich aufgezeigt, wenn man genau hinschaut, und die Medien lenken die Gefahr nach Rechts. Das rechte Feindbild wird weiterhin hochgehalten.

    Hier noch eine Hilflosigkeit:

    http://www.sezession.de/35410/deutschland-als-beutegesellschaft-kurdisch-libanesische-grosfamilien-und-die-hilflosigkeit-des-rechtsstaates.html

    Die Behörden in den Großstädten wirken wie paralysiert wenn es um Einwanderer geht.

  20. Klar sind wir Trolle, wenn wir selbst hier nicht unseren Kopf ausschalten und in das allgemeine Mantra einfallen. Ommm!

    Der „Neptun[]brunnen“ (schön, dass Ihnen das auch aufgefallen ist RechtsGut) stand vor dem Schloss und befindet sich jetzt schon ein Weilchen vor dem Aufgang zum Fernsehturm. Zum Alex sind es schon noch ein Paar Schritte und wie gesagt, da steht schon ein anderer Brunnen. Auch als Japaner kann man Ortskenntnis haben.

    Mein Beitrag sollte nur auf die Qualität des Artikels aufmerksam machen. Es ist ja schön, dass Kewil sich die Mühe macht hier so viele Artikel zu verlinken, auch wenn wöchentlich ein unlesbarer und schlecht recherchierter Text von der Röhl dabei ist, aber wenn er mal selber was schreibt… uiuiui.

  21. Und das Sommerloch wird mit diesem Artikel bei PI eingeläutet.

    #10 Nachdenklicher, #28 tamamoto

    Ich versteh nicht, wieso sollte ein Japaner nicht bei PI sein. Dabei sind doch die Japaner am ehesten PI mit ihrer Atomkraft und der kompletten Abneigung des Islams.

    Ich muss aber sagen das für viele Berliner, der Alexanderplatz ein weitaus größeres Gebiet ist, er ist begrenzt im Osten durch die Ottobraun Straße, in Richtung Brandenburger Tor durch die Museuemsinsel, in Richtung Hackescher Markt durch die Spandauer Straße und in Richtung Norden durch die verlängerte Karl Marx Allee.

  22. @K.Huntelaar

    Das heißt also, wenn Sie sich mit einem Freund auf dem Alexanderplatz verabreden, dann warten Sie vor dem Neptunbrunnen?

  23. #30 Dodo (11. Jul 2013 07:43)

    Der Brunnen heißt Neptunbrunnen und nicht Neptunsbrunnen.

    Richtig, und er steht auf Höhe vom „Roten Rathaus“ und nicht vor dem Eingang des Frensehturms.
    Vorm Eingang des Fernsehturms stehen Zigeuner und nehmen als Hütchenspieler arglose Idioten aus. 😆

  24. #31 tamamoto (11. Jul 2013 09:54)

    Wenn ich mich mit jemanden auf dem Alexanderplatz verabrede dann beschreibe ich genau wo auf dem Alexanderplatz, denn der ist wie gesagt sehr groß. Am meisten verabrede ich mich am Mc Donalds im Bahnhof oder vor der großen Weltzeituhr oder direkt vor dem Alexa. Am Neptunbrunnen eher selten.

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