Von unserem freien Mitarbeiter aus dem Bonner Salafistenstadl, dem aufstrebenden Hoffnungsträger und Jung-Salafisten Clemens Fontani (jetzt Bruder Hamza) erhielten wir den Hinweis nebst Foto, dass sogar die Postbank den Gläubigen ein „schönes Ramadan-Fest“ wünscht. So weit ist es jedoch noch nicht. Morgen beginnt erst einmal die einmonatige Fastenzeit, und nach Ablauf dieser Zeit feiert man das „Fest des Fastenbrechens“ oder auch „Zuckerfest“, wie es in der türkischen Umgangssprache genannt wird. Nach dem Opferfest ist es der höchste islamische Feiertag. Seitens der politischen Islamlobby wird schwer daran gearbeitet, dass diese beiden muslimischen Feiertage auch in Deutschland zu offiziellen mohammedanischen Feiertagen erklärt werden.

(Von Verena B., Bonn)

Der Ramadan (Übersetzung: Der heiße Monat) ist eine schwere Zeit für uns alle, für uns Kuffar (Lebensunwerte), weil wir dann nur noch schlechten Gewissens unseren Schweinkram verdrücken können, ebenso wie für die die armen Brüder und Schwestern, die hungern und dürsten müssen, nicht rauchen dürfen und zum Beispiel beim Zahnarzt auf das Spülen mit Wasser verzichten und beim Schwimmen darauf achten müssen, kein Wasser zu schlucken. Doch gemeinsam werden wir es überstehen!

Es gibt natürlich auch Ausnahmen von der Fastenpflicht.

Der Koran informiert:

Und wenn einer krank ist oder sich auf einer Reise befindet (und deshalb nicht fasten kann, ist ihm) eine (entsprechende) Anzahl anderer Tage (zur Nachholung des Versäumten auferlegt). Gott will es euch leicht machen, nicht schwer. Macht darum (durch nachträgliches Fasten) die Zahl (der vorgeschriebenen Fastentage) voll und preiset Gott dafür, dass er euch rechtgeleitet hat! Vielleicht werdet ihr dankbar sein. – Koran: Sure 2, am Ende des Verses 185

Gotteskrieger, die sich gerade im Dschihad engagieren, brauchen natürlich auch nicht zu fasten.

Auch schwangere Frauen und Kranke sowie Kinder (= Menschen vor der Pubertät) sind nicht zum Fasten verpflichtet. Schwangere Frauen und Kranke müssen die versäumten Tage nach Wegfall der Gründe nachholen.

Es ist statistisch nachgewiesen, dass die Mehrheit der schwangeren muslimischen Frauen trotzdem fastet und dass dies das Geburtsgewicht und die Länge der Schwangerschaft reduziert. Körperliche und insbesondere geistige Behinderungen werden viel wahrscheinlicher, wenn während der Schwangerschaft gefastet wird.

Wir danken Herrn Abu Hamza an dieser Stelle für seine freundliche Mitarbeit und wünschen ihm weiterhin viel Kraft für seinen weiteren Leidensweg, denn wie wir einem Video der islamisch-extremistischen Vereinigung „IndyJournalists“ entnehmen konnten, geht es dem deutschstämmigen Neu-Mohammedaner aus Bonn zurzeit sehr schlecht: Wegen der „Hetze“ von Thilo Sarrazin und RTL sei er vor zwei Jahren von der apostolischen Kirche Petri zur Allah-Ideologie gewechselt. Sein Engagement für die Extremisten der „Wahren Religion“ habe umgehend Probleme bedeutet. Der polizeiliche Staatsschutz, den „IndyYournalists“ in der Wortmitte durch Einfügen der doppelten Sig-Rune (bekannt als Kennzeichen der NSDAP-Unterorganisation „Schutzstaffel“) verunglimpfte, habe Fontani beim Besuch der König-Fahd-Akademie durch Beamte mitteilen lassen, er solle „aufpassen“, was er macht, und er solle auch Kontakte zu Predigern wie Abu Nagie vermeiden. Dies interpretierte der empfindsame Fontani dahingehend, dass er sich vom Staatsschutz (der auch seine Mutter zu Hause angerufen hatte) bedroht fühle und dies seiner Ansicht nach schon einer Morddrohung gleichkomme.

Auch wir wünschen allen Lesern einen schönen Ramadan und bitten in den kommenden Wochen um ein kultursensibles Verhalten. Etwas mitfasten könnte vielleicht auch nicht schaden, denn viele von uns sind ohnehin viel zu dick!

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72 KOMMENTARE

  1. bin ich der einzige oder erinnert das bild an den bösen zauberer aus „der herr der ringe“?

  2. Es gibt natürlich auch Ausnahmen von der Fastenpflicht.

    Das sieht man an Aiman Mazyek.

  3. Das mohammedanische Fasten ist nicht das Fasten, was wir kennen. Es müsste eigentlich Nahrungsverzicht bei Licht heißen.
    In der Dunkelheit von den 24 Stunden wird ja alles nachgeholt.
    So hoch im Norden von Sonnenaufgang bis -untergang nichts zu trinken und zu essen ist schon nicht gesund.
    In Saudi Arabien wäre die Esszeit ca. halb 6 bis 19.15 Uhr.
    Bei uns können sie noch lange warten.

  4. …bevor wir allesamt die Bank wechseln sollten wir aber gemeinsam einen Weihnachtsgruss per Plakat fordern und vor allem das „Schweinderl“ zwecks „Prost Neujahr“….

  5. Etwas mitfasten könnte vielleicht auch nicht schaden, denn viele von uns sind ohnehin viel zu dick!

    Das Ramadan-Fasten hat mit wirklichem Fasten nicht viel zu tun; die Art, sich tagsüber der Nahrungsaufnahme zu enthalten, nach Sonnenuntergang dafür jedoch sich der Völlerei zu widmen, ist nicht gerade gesundheitsfördernd, und auch der „schlanken Linie“ ist das geradezu abträglich, alles Dinge, die auch Medizinern nicht unbekannt sind.

  6. In den Golfstaaten frißt die Durchschnitts-Mohammedanerfamilie im Ramadan 30 Prozent mehr als normalerweise (man beachte das intensive Fasten auf Bild 3):

    http://gulfnews.com/business/your-money/ramadan-plan-to-be-frugal-1.1203492

    Außerdem wird im Ramadan wird wie blöde Müll produziert, weil da Mohammedaner wie blöde einkaufen und wegschmeißen – Müllvermeidung ist eh nicht so deren Ding. Es geht mir extra nicht um „ökösonstwas“, sondern um eine unvermüllte Umgebung. Und die ist im Islam nicht so wichtig (Man beachte mal wieder das Fastenfressen auf dem Bild):

    http://gulfnews.com/news/gulf/uae/environment/more-staff-to-clean-dubai-during-ramadan-1.1206320

  7. Das jährliche Remmidemmi hat weder mit spiritueller Übng oder Heilfasten zu tun, sondern sollte eher als das große Fressen bezeichnet werden, führt es doch in beunruhigender Weise zu großer Gewichtszunahme:
    „Ein anderer nicht erwünschter Nebeneffekt vom Ramadan-Fasten ist die Gewichtszunahme. Ja, Zunahme und nicht Verlust von Gewicht. Wenn man darüber nachdenkt, ist es recht logisch. Der Kraftaufwand des Fastens wird normalerweise mit besonderem Essen befeiert, und diese festlichen Anlässe neigen dazu, sich lange bis in die Nacht hinzuziehen.

    Das wiederum ist nicht gut für die Produktivität des nächsten Tages. Muslimische Arbeiter fordern ein, dass ihre religiöse Traditionen respektiert werden sollen.

    Muslime können ärgerlich werden, dass wir ihre heiligen Traditionen nicht als heilig betrachten.

    Dieser Zyklus von `Hungern-Frönen-Schlaf´ im Ramadan beinhaltet eine ernst zu nehmende Ursache für Gewichtszunahme. Besonders in den Golf-Staaten werden Gewichtszunahmen zwischen 4 und 7 Kilos als normal angesehen. Der verringerte Aktivitätsdrang während des Tages, das ausgedehnte Essen während der Abendstunden und das Schlafen, während die Verdauung tätig ist, sind die Ursachen für die Vermehrung der Fettpolster während der Form des Fasten innerhalb des Ramadan.“
    Quelle:
    http://europenews.dk/de/node/19152

  8. #8 Wilhelmine (08. Jul 2013 20:15)

    Bzg. Artikel Burkaverbot in Holland: Artikel ist aus 2011. Burkaverbot wurde inzwischen von der neuen (liberale + sozen) Regierung wieder eingeschränkt, und trifft nur zu im Unterricht, Volksgesundheitspflege, öffentlichen Verkehrsbetrieben, und in Staatsgebäuden. Kein Burkaverbot auf der Straße.

    Frauen die „gesichtsbedeckende Kleidung“ tragen, verlieren zudem das Recht auf Sozialhilfe.

    http://www.nd.nl/artikelen/2012/oktober/29/geen-boerkaverbod-op-straat

  9. Ramadan, Freßmonat in Dortmund:

    Wenn ab Dienstag die Sonne über dem Festgelände untergeht, werden die Köche ihre Öfen anwerfen. Dann kann man sich in den Düften verlieren. Dutzende Köche und Händler sind extra aus der Türkei angereist. Viele haben spezielle Öfen mitgebracht, auf denen sie das Fleisch über salzhaltigen Kohlen vom Mittelmeer garen können….“Wir heißen hier jeden willkommen: Deutsch oder Türkisch, gläubig oder nicht“, sagt Fest-ModeratorRemzi Meziroglu

    Ach was! Türken müssen mal wieder was hier in Deutschland seit langem selbstverständliches betonen („Wir heißen jeden willkommen….“)

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/europas-groesstes-ramadan-fest-in-dortmund-gestartet-id8159871.html

    Und nachdem Türkmohammedaner jeden Abend mit einer Massenvöllerei Fastenbrechen feiern, feiern sie am Ende der Fastenbrechfeiern nochmal drei Tage Fastenbrechen (Zuckerfest). So frißt der Moslem – gleich auf zwei Festen in Dortmund parallel:

    „Wir haben allein 60 Restaurant-Zelte“, erklärt Veranstalter Fatih Ilhan. (…) Dass nur wenige hundert Meter entfernt vom 21. Juli bis 4. August in den Westfalenhallen ein Festival unter dem Titel „I love Türkiye“ stattfindet, sehen beide Veranstalter nicht als Konkurrenz. Nach dem Motto „15 Tage Türkei in Deutschland“ bietet der Kamener Veranstalter Turka Events rund 200 Essens- und Messestände und allabendliche Konzerte mit Stars aus der Türkei. Die Halle 5 wird täglich von 16 bis 2 Uhr zur Messe- und Konzerthalle, die Halle 6 zum Riesen-Restaurant.(…) Von den drei Euro Eintritt sollen 50 Cent an eine Hilfsorganisation gehen.

    Spenden: Zakat-Jihad-Moscheebau.

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/tausende-muslime-feiern-fastenbrechen-an-westfalenhallen-id8152854.html

  10. Bei Licht die Nahrungsaufnahme verweigern, nachts dafür mächtig reinhauen. Mehr ungesund geht garnicht….
    Kein Wunder, dass sowas auf Dauer zu ernsthaften Schäden führt. Aber wir bezahlen die medizinsche Versorgung für alle Notleidenden gerne. Auch wenn sie nicht in Deutschland leben…

  11. So wünschen Muslime den Christen ein frohes Weihnachtsfest…

    http://www.youtube.com/watch?v=oRrMg5MvQyo

    Da der Islam ja nach dem Mondkalender tickt und dieser bekanntlich jedes Jahr ca. 15 Tage kürzer ist als das Sonnenjahr, kommt es alle paar Jahrzehnte mal vor, dass der Fastenmonat auf die langen Tage im Sommer fällt und die Muslime noch mehr leiden müssen. Ich frage mich was die Muslime machen, die im Norden Skandinavien leben, wenn dort im Sommer die Sonne überhaupt nicht untergeht? Hat Allah dort eine Muslimfreie Zone erschaffen? Unser letzter Zufluchtsort?

  12. Ein gutes hat es aber , die Tischdeckengesichter werden zu dieser Zeit tatsächlich bei Tageslicht weniger auf der Strasse und kommen erst gegen 19:00 raus. Wenn man seine Einkäufe vorher erledigt hat man manchmal fast das Gefühl tatsächlich in Deutschland zu sein.
    Da bin ich für den ganzjährigen Ramadan und es gibt bei so einem Wetter natürlich nichts schöneres als sich vor einem Rechtgläubigen mit einen kühlen Getränk zu erfrischen …
    Einen gesegneten Appetit zum Ramadan , wohl sein … 😉

  13. Ja, den ganzen Tag nichts essen und sich dann Abends völlen ist auch aus ernährungswissenschaftlicher Sicht besonders gesund. Das Essen kann die ganze Nacht, mehr oder weniger verdaut, im Magen gären, da der Stoffwechsel in den nächtlichen Spar- und Schlafmodus umschaltet.

    Ja, der Koran empfiehlt körperliche Schäden nicht nur für Ungläubige sondern auch für Allahs Sklaven. Guten Appetit.

  14. Kleiner Tipp für die Tagsüber-Griller: Wenn man sich auf dem Grill neben den Schweinenackensteaks und Grillwürsten noch ein Pfännchen mit Röstzwiebeln macht, steigt die gefühlte Duftreichweite erheblich.

    Für die Mittagspause an heißen Sommertagen empfehle ich neben Obst und Salat noch ein schönes frisches Weißbrot mit Serrano-Schinken. Köstlich 🙂

  15. Nie schoppen Muslime annähernd so viele Lebensmittel wie im „Fasten“-Monat.

    Wie jedes Jahr werden sich auch heuer wieder ungezählte Muslime weltweit während des „Fastens“ buchstäblich zu Tode fressen.

    Klar haben Discounter wie Real da ihre Helle Freude.

    Man muss den Discounter allerdings echt mangelnden Geschäftsinn unterstellen.

    Wo bleibt der Ramdan-Einkaufswagen im Super XXL-Format für den fastenden Muslim?

    Am besten mit Mini-Minarett und Muezzin-App.

  16. ja klasse…erinnert mich an meine elektronikerzeit in nem großbetrieb.
    die eh schon immer am jammernden,fordernden und immer nach rücksicht verlangenden mohammedaner sind dann besonders angenehm.
    die störungen, die provoziert werden von ihnen mit sie beten können reichen dann nicht mehr.
    in der zeit müssen sie natürlich besonders leichte tätigkeiten bekommen und alle müssen natürlich rücksicht auf sie nehmen.
    weil sie ja so geschwächt sind.
    wechselnde tätigekeiten kann man dann vergessen.
    heisst für alle nichtmohammedaner keine abwechslung zwischen schwerer und leichter arbeit.

  17. Zum Glück hab ich kein Konto bei der Postbank, sonst müßte ich das Morgen gleich kündigen gehen….

  18. Das ist der Bargeldtransferdienst „western union“
    Unten rechts aufm „Display“ zu sehen.

    Deren Hauptkundschaft sind nun mal 3.Welt Bereicherer ausm Orient, sowie aus afrikanischen Staaten die vom Islam zwangsbeglückt sind. Darunter viele Kriminelle und Terroristen.

  19. Also ich würde jetzt alle Moslems nördlich des Polarkreises verfrachten und dort fasten lassen. Da dort die Sonne jetzt nicht untergeht, dürften die 28 Tage lang nichts trinken. Nach sieben Tagen wäre ein Hauptproblem der Menschheit gelöst.

  20. Ramadan ist kein Fasten, sondern nur das Verschieben der Trink- und Essenszeit in die Nachtstunden.
    Die unglaubwürdigste Behauptung ist, daß man dabei an die Armen denken würde. Haben den die Armen, sobald es dunkel wird, plötzlich zu trinken und zu essen und tagsüber gar nichts?
    Der Körper (z.B. die Nieren) können durch das lange nicht trinken, besonders in der Sommerzeit, Schäden erleiden. Die Unfallgefahr steigt im Beruf und Straßenverkehr usw. Dieses sogenannte „Fasten“ hat keinerlei Reinigungswirkung im Körper, da die Zeit viel zu kurz ist.
    Beim gesunden (echten) Fasten, muß man sogar (regelmäßig) viel trinken.
    Den „Ramadan“ haben übrigens die Sabäer (südlich von Mekka) erfunden. Die hatten auch die Gebetszeiten, allerdings insgesamt 7 mal und die selbe Gebetshaltung. Die Sabäer beteten den Mond, die Sonne und die Venus an. Die Sabäer „fasteten“ jährlich 30 Tage und feierten ein Fest am Ende.

    2010 gab es in RTL 2 eine Ramadan-Zeiteinblendung am Abend – nur es war nur 1 Zeit – statt für fast jede Stadt die korrekte Zeit einzublenden. „Hoffentlich“ haben sich die Moslems westlich davon nicht dran gehalten, den dann gab es zu früh was zu trinken und zu essen > Der ganze Ramadan-Tag wäre dann ungültig.

  21. Solche Sachen sind doch ein überdeutlicher Beweis dafür, dass entweder

    viel, viel, viel mehr Mohammedaner unsere uneingeladenen Gäste sind, als man uns weismachen will, oder

    viel, viel, viel mehr Geld in viel, viel, viel mehr einheimische Taschen fließt, als bekannt ist, oder

    viel, viel, viel mehr Druck zum Beispiel aus Obama-USA oder der Nato oder der Türkei, Saudi-Arabien oder xxx ausgeübt wird, entweder Deutschland und Europa zur Sau zu machen oder der Mohammedisierung alle Schleusen zu öffnen.

    Hier ist ein mächtiger Gestank in der Luft, ein widerlicher Mief, gegen den das Dritte Reich und der Kommunismus ein Dreck sein werden.

  22. Puhhh…. nochmal _Schwein_ gehabt. Ich habe kein Konto bei der Postbank.

    Das würde ich sonst umgehend kündigen.

    Ich empfehle ausserdem allen Mohammedanern die schnellstmögliche Ausreise aus Deutschland in ein islamisches Land, denn dort sind alle Voraussetzungen für einen richtig tollen Ramadan bereits erfüllt.

    Und jetzt esse ich ein Bacon-Sandwich.

  23. #23 Eugen von Savoyen (08. Jul 2013 20:48)

    Kleiner Tipp für die Tagsüber-Griller: Wenn man sich auf dem Grill neben den Schweinenackensteaks und Grillwürsten noch ein Pfännchen mit Röstzwiebeln macht, steigt die gefühlte Duftreichweite erheblich.

    Für die Mittagspause an heißen Sommertagen empfehle ich neben Obst und Salat noch ein schönes frisches Weißbrot mit Serrano-Schinken. Köstlich 🙂

    Du hast da etwas Wichtiges vergessen. Ein schönes Bier rundet die Strafe all derer ab, die sich wegen ihres Aberglaubens dem Moha-SM-Modus unterwerfen. Sollen sie.

    Ich genieße derweil mein Leben! 🙂

  24. Wenn nicht zu Hanuka gratuliert wid, können wir dann Unternehmen Antisemitism unterstellen :devil:

    Den Spaß sollte man sich machen 😉

    Oder auch das es nicht mehr Weihnachten oder Christfest heißt, sondern nur noch Festtage.

    Damit auch ja kein Moslem ähh „keiner halt“ beleidigt ist.

  25. #3 Wilhelmine (08. Jul 2013 19:58)

    Ja, Frohe Ostern!

    Ramadan in Ägypten!

    Moslem quält Kopten!

    Kannst du das genauer nachweisen? Danke,

    rg

  26. Und wieder ein Beispiel absoluter Kontrolle. Während Weihnachten und Ostern eher lose gehandhabt werden, wird Ramadan zusammen durchgezogen, damit man sich ja gegenseitig kontrolliert.

    Das ist alles so widerlich und nicht mit unserer Kultur vereinbar.

  27. Wenn „Schöne Weihnachten“ eine Beleidgung für Muslime ist, dann ist „Schöner Ramadan“ einen Beleidigung für Nicht-Muslime.

  28. #36 WutImBauch (08. Jul 2013 22:10)

    OT, aber so langsam reicht es ja wohl:

    http://www.derwesten.de/politik/wie-die-nrw-regierung-mehr-migranten-zu-deutschen-machen-will-id8166219.html

    Die Zahl der Einbürgerungen in Nordrhein-Westfalen sinkt. Das möchte Integrationsminister Guntram Schneider ändern und startet deshalb eine Kampagne, um1,6 Millionen Ausländer für die deutsche Staatsbürgerschaft gewinnen.

    Wenn die sich nicht einbürgern lassen wollen dann ebend nicht, ist wohl kein Interesse da.

    Als nächstes werden wohl die Migranten von Rot/Grün gezwungen die BRD-Mitgliedskarte zu nehmen.

  29. Auch das Dirndel Reporteus_innen- Blättchen DER STERN, hat diese Woche in seiner Printausgabe, mit einer Rammeldan-Einschleim-Infostory mit viel Verständnisheischerei für die „Gläubigen“ aufgemacht. Kriech….. Rutsch…. Kotz…

    Ich könnt nicht so viel fressen……

    :mrgreen:

  30. Niemals im Leben hätte ich gedacht, dass der „gelbe Riese“ moralisch so herunterkommt und sich auf diese peinliche Weise den Moslems anbiedert. Schäbig ohne Ende.

  31. Es gibt längst die Idee, dass die Konservativen zu den absoluten Weltverlierern gehören werden.
    In der „Nachnationalen Welt“ eilt die „Elite“ mit dem Helikopter ganz wichtig von Ort zu Ort, im persönlichen Inneren natürlich „ortlos“ und fährt erfolgreich Karriere und Gewinn ein.
    Wer sich auf diese Zukunft nicht einstellen kann, also wir eher Konservativen, werden die absoluten Verlierer sein.
    DIe glauben wirklich daran.
    Ich hoffe mal, dass ihnen die „Welt“, die sie ja so im Griff haben werden, nur so um die Ohren fliegen wird.

  32. Die Postbank wünscht also ein „schönes Ramadan-Fest“.
    Hallo Postbank, da werden die Mohammedaner aber wieder beleidigt sein. So wäre es korrekt:

    Wünsche zum Ramadan selber verfassen – so geht’s
    […}
    Falls Sie nun im Monat Ramadan für einen Moslem Wünsche verfassen möchten, sollten Sie Folgendes beachten:

    Am Anfang vom Monat Ramadan wünscht man dem fastenden Moslem einen gesegneten bzw. einen segensreichen Ramadan. Dies können Sie auf Deutsch und in anderen Sprachen verfassen. Wenn Sie es auf deutscher Sprache wünschen möchten, dann dürfen Sie nicht vergessen „einen gesegneten Ramadan“ zu wünschen. Auf arabischer Sprache heißt das „Ramadan Mubarak“ und auf türkischer Sprache „Ramazanin mübarek olsun“.

    Zum Ende von Ramadan wünschen Sie dem fastenden Moslem ein gesegnetes Fest. Da direkt nach Ramadan, das sogenannte Zuckerfest (Fastenbrechen-Fest oder auch Ramadan-Fest genannt) bei den Muslimen gefeiert wird, sollten Sie in Ihren Wünschen dieses Fest beachten. Das heißt, Sie wünschen „ein gesegnetes Fest (Zuckerfest, Fastenbrechen-Fest oder Ramadan-Fest)“. Falls Sie diesen Wunsch nicht auf Deutsch verfassen möchten, dann können Sie auf arabisch schreiben „ied Mubarak“ oder Sie schreiben auf türkisch „Ramazan Bayramin mübarek olsun“.
    http://www.helpster.de/wuensche-zum-ramadan-selber-verfassen-so-geht-s_62898

  33. Ein Konto bei der Postbank?
    Auflösen und zu einer anderen Bank wechseln (mit Begründung!!!)! Ich persönlich empfehle (nein! Ich bekomme keine Provision!) irgendeine SPARDA-Bank.
    – keine Kontoführungsgebühren
    – excellenter Service!
    – man ist Miteigner („Genosse“) der Bank
    – Draghi und sein deutscher Kettenhund Schäuble kommen (noch) nicht an den Einlagensicherungsfond ran
    – den Kontowechsel mit all seinen Unwägbarkeiten von der alten Bank zur neuen vollzieht die SPARDA-Bank souverän und ohne Last für den Kontoeigner (ich spreche aus eigener Erfahrung: Von der Berliner Sparkasse (einem äußerst unhöflichen Gebührenvampir!) zu einer SPARDA-Bank in Süddeutschland war ruckzuck und ohne Ärger für mich binnen weniger Tagen vollzogen. Großartig! Und weil ich als „Genosse“ der SPARDA-Bank möglichst viele Anteile gezeichnet habe, bekomme ich alljährlich auch noch in den Genuß einer Anteils-Rendite, die weit oberhalb des Festgeldzinses liegt.
    Soweit mein Tipp. Aber macht, was Ihr wollt.

    Don Andres

    PS: Sollte meine SPARDA-Bank je einen Kotau vor Mohammedanern vollziehen, bin auch ich dort weg!…

  34. Dieses Werbeschild ist einfach nur ganz widerliches Kalkül…die Banken würden sogar jedem Kinderfi++er Werbeplakate aufstellen, wenn dieses Klientel genug Konten dort eröffnen würde.

    EKELHAFT!

  35. @ #30 Adler (08. Jul 2013 21:47)

    Und daher wird im Ramadan, tagsüber, wenn der Mondgott Allah schläft auch nichts gegessen und getrunken…, meist auch nichts gearbeitet und vor sich hingedöst.
    Ausnahmen die Frauen, sie müssen einkaufen und kochen wie die Verrückten. Teuer sind die Extras zudem auch noch.

    Nachts, wenn der Mondgott Allah wach ist, am Himmel steht und gönnerisch herunter auf seine Schäfchen schaut, darf gewacht, gegessen und getrunken werden.

    Mehr über Mondgott Allah
    http://www.allah-mondgott.de/

    Eine Frau mit gerade ihrer Periode darf auch nicht fasten und beten, weil sie schmutzig sei.

    Da aber zu den nächtlichen Gelagen viel Besuch kommt, steckt die Moslemin in einer Zwickmühle. Denn wenn sie nicht fastet, weiß jeder was von ihrer „Unreinheit“ oder wenn sie noch jünger ist, von einer Schwangerschaft.

    (Ist sie älter und fastet und betet immer ganzjährig mit/Moscheebesuch, weiß jeder, daß sie schon in den Wechseljahren ist.)

    Islam bzw. Allah ist Terror, er traktiert und kontrolliert auch seine AnhängerInnen bis in intimste Bereiche.

    „“Während der Blutung darfst du auch kein Sure berühren, weil das einfach „unrein“ ist. Du darfst auch nicht 5 mal am Tag beten und somit auch nicht fasten. Wir treten Allah immer sauber vor. Vor dem Beten waschen wir uns auch. Wenn du deine Menstruation hast, bist du cünüp und musst eine Komplettwaschung(Gusul) vollziehen. Außerdem ist es doch immer so kalt, wenn man die Blutung hat, weil man Eisen verliert. Wenn man dazu auch noch Hunger hat, dann wirt es ja eiskalt. Du kannst es auch als Erholungsphase sehen:) Es ist in dieser Zeit erlaubt zu essen. Man muss es aber dann nachholen. Beim Gebet ist es jedoch anders. Da wird es nicht nachgeholt.““

    Da Frauen während ihrer Periode keinen Koran anfassen dürfen:

    „“Koran lautlos lesen, wenn jemand anderer umblättert – oder online!““
    http://www.gutefrage.net/frage/warum-darf-eine-muslima-waehrend-ihrer-periode-nicht-fasten

    Und daher kommen die meisten Mosleminnen in die Islam-Hölle, weil sie ein Defizit an Gebeten haben.

  36. #22 Anthropos (08. Jul 2013 20:46)

    Das Essen kann die ganze Nacht, mehr oder weniger verdaut, im Magen gären, da der Stoffwechsel in den nächtlichen Spar- und Schlafmodus umschaltet.

    Dietmar Wischmeyer hat dafür die Lösung dieses Problem:
    Da helfen nur ein paar Korn vor und nach dem (Fr)essen! :mrgreen:

    http://www.youtube.com/watch?v=M9hWfzGkjAA

    Aber leider gilt ja bei den Moslems das Alkoholverbot, oder vielleicht doch nicht, wer weiß? 🙄

  37. Ich habe den Eindruck das bei vielen politischen Gruppen eine starke Krankheit ausgebrochen ist, es ist eine Form der Demenz, ich nenne es die Islam-Demenz. Unter dieser Krankheit leiden viele evangelisch-lutherischen Kirchenvertreter, Politiker, einige pseudolinke Gruppierungen, sie sind schon so dement das sie die Realität nicht wahrnehmen können, ständig stammeln sie etwas von einer friedferigen Religion, wobei es wenige überzeugende Beispiele weltweit existieren. Es gibt nicht nur die Krankheit Islamophobie, die allerdings von dem dementen Ayatollah Khomeini erfunden worden ist, sondern es grassiert eine weitere schwerwiegende Krankheit, die Islam-Demenz bei der von dieser Krankheit betroffenen diese nicht mehr logisch denken können und vom islam etwas vorstellen, was eben in der Realität gar nicht vorkommt.

  38. Aha! Google: Ramadan 2013 begins in the evening of Monday, July 8 and ends in the evening of Wednesday, August 7 Dates may vary.
    Wir haben Schulden in Postbank, also wir können nicht kündigen. Problem!!! 🙁

  39. Hallo,

    Zitat:

    #20 europithecus (08. Jul 2013 20:41)

    ………….

    Da der Islam ja nach dem Mondkalender tickt und dieser bekanntlich jedes Jahr ca. 15 Tage kürzer ist als das Sonnenjahr, kommt es alle paar Jahrzehnte mal vor, dass der Fastenmonat auf die langen Tage im Sommer fällt und die Muslime noch mehr leiden müssen. Ich frage mich was die Muslime machen, die im Norden Skandinavien leben, wenn dort im Sommer die Sonne überhaupt nicht untergeht?

    zur Frage des Ramadans am / hinterm Polarkreis:
    Man richtet sich nach den Sonnenuntergangs.- Sonnenaufgangszeiten von Mekka.

    Es ist also ein Vorteil in Bezug auf den Ramadan wenn ein fastender Muslim (denn nicht ALLE fasten) am/hinterm Polarkreis siedelt zum Beispiel gegenüber Muslimen in Malmö.
    Weil die Nacht in Mekka im Sommer länger dauert als z. B. in Malmö.

    Interessant wäre zu Wissen wo die Grenze ist. Denn eine Fastenzeit von 21 Stunden – sagen wir mal 100 Kilometer südlich vom Nordpolar dürfte zu lang sein.

    Das der Ramadan nur alle paar Jahre in den Sommer fällt ist ja, wenn Deine 15 Tage stimmen, so auch nicht richtig. Dann müsste der Ramadan 2014 irgendwann am 24.06.2014 anfangen. Also fast genau am Sommeranfang.

    STIMMT JA AUCH NICHT, was Du von 15 Tagen schreibst! Die Verschiebung gegenüber unserer Zeit beträgt 10 /11 Tage.
    Ramadan 2014 liegt auch voll in der Sommerszeit mit Anfang am 28.06.
    Hier ist ein Ramadan Kalender:
    http://en.wikipedia.org/wiki/Ramadan_(calendar_month)

    Im übrigen finde ich Ramadan sehr gut weil die gläubigen Muslime sich dadurch selbst schwächen. 🙂

    Im übrigen ein Grund keine (gläubigen) Muslime einzustellen, denn im Ramadan lässt die Arbeitsleistung nach. Wenn so ein Mann im Extremfall an der Abstichstelle eines Hochofens arbeitet (da ist es heiiissss), oder wesentlich häufiger, irgendwo auf dem Bau setzt das reichlich zu.

    Alberta

  40. Ist doch klar, dass „der Markt“ sich „werteneutral“ den „Konsumenten“ anpasst – ob deren „Kohle“ durch Erwerbseinkommen erwirtschaftet ist, oder von Hartz-IV kommt (wie der Strom aus der Steckdose); Konsumenten können – globalisiert -, natürlich auch Muslime oder Kopfjäger auf Borneo oder in Amazonien sein. Die „frohe (liberal-aufklärerische) Botschaft“, wonach „der Markt“ die zivilisatorisch geprägte „Eine Welt“ schafft, stimmt genauso, wie sie nicht stimmt, wenn man andere liberale Prinzipien – Eigenverantwortung und Leistung – in Betracht zieht. Dass da unsere „islamischen Mitbürger“ zumeist negativ abschneiden, ist ein Aspekt.
    Um die letzten Kopfjäger- und Kannibalenkulturen, die „der Markt“ korrumpiert, ist es eher schade – ein anderer Aspekt…
    Aber: Vor dem Markt sind „alle gleich“!
    „Der Markt“ hat auch dafür gesorgt, dass Bevölkerungsüberschüsse aus islamischen Ländern nach Europa ström(t)en, die mehr konsumieren als erwirtschaften (und sich kultur-narzisstisch abkapseln). Bei allen Absatz- und Umsatzzahlen wird heute gezielt und interessiert „vergessen“, dass Einkommen und Produkte erwirtschaftet werden müssen.
    Aber halt: Zur „Lösung“ des Problems hat man die planwirtschaftliche Sozial- und Migrationsindustrie geschaffen, die in fast allen nord- und mitteleuropäischen Ländern die wertschöpfende Wirtschaft personell übertrifft!

  41. Ich weiß nicht, was Ihr alle habt:

    Der Fastenmonat Ramadan ist kein Fest, zu dem man gratulieren kann, sondern eine Zeit der Prüfung, der Qualen und des schlechten Gewissens. Wenn strenggläubige Muslime wegen des Flüssigkeitsentzuges bei den jetzt herrschenden Temperaturen etwas aggressiver werden sollten, könnten sie sich aufgrund der Plakate beleidigt fühlen. Eine Zerstörung der Plakate währe dann noch das geringste Übel.

    Üblich sind nur Glückwünsche zum Ende des Ramadan, dem Fest des Fastenbrechens (Id-ul-Fitr). Das wissen z.B. Netanjahu und Putin – aber zum Glück nicht die kuffar von der Postbank:

    http://www.israelnetz.com/aussenpolitik/detailansicht/aktuell/netanjahu-gruesst-abbas-und-koenig-abdullah-ii-zum-ramadan-ende/

    http://de.rian.ru/culture/20071012/83606782.html

  42. #45 Rheinlaenderin (08. Jul 2013 22:37)

    Die Postbank wünscht also ein „schönes Ramadan-Fest“.
    Hallo Postbank, da werden die Mohammedaner aber wieder beleidigt sein. So wäre es korrekt:

    Hallo Rheinlaenderin, ich habe Dein Posting erst jetzt gelesen, sonst hätte ich #59 Abu Iblis (09. Jul 2013 04:29) nicht verfasst.
    Vielleicht hält doppelt aber besser.

  43. Ich wollte schon seit der Postbank-Übernahme durch die mir unsympathische Deutsche Bank mein Konto dort kündigen. Jetzt werde ich das endlich in Angriff nehmen… Irgendwo hat auch Marketing seine Grenzen… 🙁

  44. #12:
    Das wiederum ist nicht gut für die Produktivität des nächsten Tages. Muslimische Arbeiter ….

    *lol*

    Da kommen für Araber aber sehr viele unrealistische Begriffe in zwei Sätzen zusammen.

    Wer sind denn die Bekloppten, die morgens früh auf der Autobahn hängen, um punkt 6 oder punkt 8 am Arbeitsplatz zu sein? Muslemische Arbeiter? Wohl kaum.

  45. Liebe Verena,

    das ist ja unglaublich!!! Wie hier schon gesagt wurde – dann aber bitte auch Gratulation zum Osterfest und zur bar Mitzwa!
    Bin seit 1995 PB-Kunde – als junger Arzt war es zu den Zeiten gut, eine Bank zu haben, wo man Samstags an den Schalter gehen konnte – unter der Woche bin ich nie vor 19:30 aus der Mühle gekommen… Aus Faulheit nie gewechselt, obwohl das heutzutage irrelevant ist, da eh‘ alles übers internet läuft. Hausfinanzierung über Mainzer Volksbank – ‚mal schauen, ob die auch mein Girokonto wollen ;-)!
    Beste Grüße,
    Rob

  46. Die meisten Muslime halten sich sowieso nicht an die Vorschriften zum Ramadan. Das Fasten wird nämlich auch ungültig, wenn der Muslim streitet oder sich schlägt.
    Die Kriminalitätsrate müsste also in den kommenden vier Wochen zusammenbrechen. Wird sie aber nicht.
    Zum Glück sind gerade Ferien, denn Ramadan ist vor allem die Zeit im Jahr in der vor Hunger völlig überdrehte muslimische Schüler ihre Lehrer tyrannisieren.

  47. „Wir wünschen uns Insha-allah von unser Herr viele Belohnug,das fasten angenomen werden unser Sünder vergibt damit wir das Ewigkeit im Paradies erreichen zu dürfen Insha-allah Salam“

    Wie krank ist diese Ideologie denn noch? Tagsüber nicht essen, trinken, nicht hmhmhmmm, aber die Mitmenschen nerven und in der Nacht dann das Ränzel vollschlagen bis die Schwarte kracht. Dafür sich dann für dieses „wertvolle Opfer des Fastens“ ein Plätzchen im Paradies-Puff sichern?

    Die Bibel sagt u.a. zum Thema Fasten:

    Jes 58,6 Das aber ist ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Lass los, die du mit Unrecht gebunden hast, lass ledig, auf die du das Joch gelegt hast! Gib frei, die du bedrückst, reiß jedes Joch weg!

    Mt 6,16 Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer dreinsehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Gesicht, um sich vor den Leuten zu zeigen mit ihrem Fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.

    Mein ganz oben angeführtes Zitat ist aus:
    http://www.gutefrage.net/frage/was-wuenscht-man-zum-ramadan#answers

  48. Was uns dieser RAmandan wieder kosten wird.

    Wenn die Moslems nicht trinken dürfen bei der Hitze, dann fallen sie doch reihenweise um und werden von unseren Krankenhäusern willkommen geheissen.

    Das bringt Geld, unser aller Geld, in die Kassen der Kliniken.

  49. Beschäftigt die Postbank eigentlich auch Moslems?

    Wenn ich Bankerin wäre würde ich mal so rechnen: 4 Wochen Ramadan im Sommer: Das macht 160 Arbeitsstunden, wo der Moslem hungern, dursten (!), ggfs. schmachten bzw. verdauen und sich auch schon mal mit Kreislaufproblemen herumschlagen muss. Er darf sich ja erst vor Sonnenaufgang den Bauch voll schlagen, muss dann aber mit übervollem Bauch zur Arbeit, sofern er denn eine hat. Geschlafen wird in der Ramadan-Zeit auch wenig.

    Das macht 160 Arbeitsstunden, wo der Moslem nicht wirklich produktiv sein kann, mit den Gedanken nicht richtig bei der Sache ist, luschig arbeitet und ggfs. Fehler macht.

    Dann kommen noch 5 x Beten am Tag zuzüglich der rituellen Reinigung hinzu. Die Gebete fallen unterschiedlich lange aus, je nach Sure. Man rechnet so mit 5-8 Minuten pro Gebet, zuzüglich der Zeit für die rituelle Waschung. Vorher muss der Moslem aber noch zum Ort des Gebetes, entweder in die Moschee und wieder zurück (was ja um Einiges länger dauert) oder zu einem speziellen Raum auf der Arbeit.

    Gebetsteppich ausrollen, sich sammeln, beten, sich sammeln, aufstehen, Gebetsteppich einrollen, zum Arbeitsplatz zurück. Vielleicht werden vor und nach dem Gebet noch Gedanken mit Glaubensbrüdern ausgetauscht. Das dauert dann auch noch.

    Sagen wir mal, es fallen 20 Minuten pro Gebet an und das schätzungsweise 3 x während der Arbeitszeit bei einem 8-Stunden-Tag. Da kommen ja ganz schön viele Stunden zusammen. Ich bin auf 200 Stunden jährlich gekommen (habe 10 Monate Arbeitszeit zugrunde gelegt).

    Mit Ramadan zusammen komme ich da auf schlappe 360 Arbeitsstunden = 45 volle Arbeitstage im Jahr, die ein Moslem wegen seiner Religion während der Arbeitszeit aufwendet bzw. nur eingeschränkt arbeiten kann.

    Frage: Müssen die aufgewendeten Zeiten eigentlich nachgearbeitet werden oder werden sie vom Arbeitgeber aus kultursensiblen Gründen geschenkt?

    Und nicht vergessen: Die Postbank wünscht ein schönes Ramadan-Fest!

  50. OT: Welt-Online mal wieder total potitisch Inkorrekt und islamkritisch! 🙂

    „Der politische Islam bleibt eine Gefahr für alle“

    Ob in Ägypten, der Türkei oder Deutschland sehen die Schriftstellerin Monika Maron und die Autorin Necla Kelek Sprech- und Denkverbote – und rufen zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Islam auf.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article117845292/Der-politische-Islam-bleibt-eine-Gefahr-fuer-alle.html

    Leider ist der Kommentarteil wieder mal ganz schnell geschlossen worden!

  51. #63 Robeuten (09. Jul 2013 07:52)

    Liebe Verena,

    das ist ja unglaublich!!! Wie hier schon gesagt wurde – dann aber bitte auch Gratulation zum Osterfest und zur bar Mitzwa!
    ————————-

    Machen Sie sich keine Sorgen, wenn die Postbank den Mohammedanern weiterhin in den Allerwertesten krabbelt, werden die sich sehr freuen, und in ein paar Jahren übernehmen sie dann die Postbank und machen eine islamische Bank mit islamischem Bankensystem draus, dann wird der Jubel groß sein. Eine Mail an die PB ist raus, mal sehen, ob die antworten.

    Am besten, man hat gar kein Girokonto, an die Konten der Sparkassen- und Volksbanken, die ja bisher nicht so stark in giftige Papiere investiert haben, werden sie nach den BTWen auch rangehen, da können die zappeln, so viel sie wollen. Die Sicherung des mühsam Ersparten ist ein riesiges Problem, keiner weiß, was am besten zu tun ist. Nichts ist mehr sicher. Sicher ist nur, dass wir alle sterben müssen, immerhin. Und bis es soweit ist, hauen wir am besten alles raus oder verstecken unser Geld im Garten/Wald. Haben meine Eltern damals in der DDR auch gemacht – war nicht verkehrt. Nur ist unser Geld dann nichts mehr wert: Also alles ausgeben, in die Sanierung/Renovierung von Eigentum investieren – das ist auch gut für die Wirtschaft!

    Wenn Sie in Belgien im Internet propagieren, das Geld in die Schweiz zu schaffen, ist das strafbar. In Deutschland ist das auch vorgesehen. Bald sitzen wir ohnehin alle im Knast, wenn sie denn so viele Knäste bauen können, um uns alle aufzunehmen. Da sitzen nämlich in vielen schon 90 Prozent Bereicherer drin, alles voll, so ein Mist!

  52. #70:
    Sehe ich sehr ähnlich; wollte eigentlich noch bis Mitte Jahr einiges in Wintergarten stecken, aber das nette Bauamt zögert mit der Genehmigung… Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Ja, nach der BTW werde ich also noch mehr Steuern zahlen, um auf noch schlechteren Straßen jeden Tag 150 km zur Arbeit zu fahren, damit ich soviel Steuern zahlen kann -aber es gibt eine ALTERNATIVE!

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