Im Zusammenhang mit der gescheiterten Groß-Moschee in Buchen berichtete PI am 27. Juni 2013 von einem geplanten Moscheebau-Projekt in einem Wohngebiet im württembergischen Reutlinger Stadtteil Sondelfingen. Ein sogenannter „Deutsch-Türkisch und Internationaler Kultur- und Familienverein e.V.“, der seitens der Behörden der vom Verfassungsschutz beobachteten „Milli Görüs“ (IGMG) zugerechnet wird, wollte dort eine Lagerhalle erwerben und zu einer Moschee umbauen. Daraufhin formierte sich der Widerstand der Anwohner.
Der „Reutlinger Generalanzeiger“ (GA) berichtete darüber, wobei weder der Hintergrund des Vereins noch die tatsächlich beabsichtigte Nutzung des Geländes zur Sprache kamen. Eine Bürgerinitiative formierte sich und sammelte über 300 Unterschriften.
Nun die Erfolgsmeldung: Wie der GA heute berichtet, hat die Stadtverwaltung beschlossen, dass eine Nutzungsänderung nicht genehmigungsfähig ist, da die ausgewiesenen Parkplätze zu wenig sind und im Bauantrag nur von einem „Gebetsraum“ die Rede ist, die „Moschee“ aber auch für „Feste“ und andere Feierlichkeiten zur Verfügung stehen sollte. Wie das in der Praxis aussieht, kann man andernorts massenweise sehen. Anstatt einem gepflegten Miteinander gibt es allerorten mit den Anliegern und Nachbarn Ärger.
Der GA, der die Unterschriftenliste der BI mit „200 Namen“ drastisch untertreibt (in Wirklichkeit waren es Ende Juni schon über 300), schreibt über die Parkplatzsituation:
Auf dem Gelände der Lagerhalle ist Raum für maximal 14 bis 15 Stellplätze. Für den geplanten Zweck werden aber 55 benötigt. Die Angaben im Bauantrag waren, so Pressesprecherin Cordula Walleit, diesbezüglich unvollständig. »Hier«, erläutert sie, »ging es nur um einen reinen Gebetsraum. Inzwischen hat sich aber herausgestellt, dass auch Feste und andere Veranstaltungen gefeiert werden sollen.« Der Berechnungsschlüssel für kirchliche Räumlichkeiten sei daher nicht anwendbar.
Ein großartiger Erfolg der Reutlinger Bürgerinitiative, der einmal mehr beweist: Widerstand lohnt sich!
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Herzl. Glückwunsch an die Anwohner.
Jaa, Widerstand lohnt sich!
Die Tatsache, dass auf einmal überall Moscheen aus dem Boden schießen, sollte eigentlich auch dem letzten die Augen öffnen, was sich híer tut…
„Der Berechnungsschlüssel für kirchliche Räumlichkeiten sei daher nicht anwendbar.“
Eine Moschee ist keine Kirche.
Mark Gabriel schreibt in seinem Buch ”Islam und Terrorismus” zum Thema Moschee auf S. 122:
„Der Prophet Mohammed machte den Muslimen klar, dass eine Moschee nicht mit einer Synagoge oder Kirche zu vergleichen ist. In seiner Moschee in Medina (die heute die zweitheiligste Stätte des Islam ist) plante er seine Kriegsstrategie, hielt Gericht und empfing die Besuche anderer Stammesführer. Sie war wie das Pentagon, das Weiße Haus und der Oberste Gerichtshof unter einem Dach. Die islamische Welt wurde von der Moschee aus regiert.
Wenn ein Kampfbefehl ausgegeben wurde, erging der Aufruf in der Moschee. Bei dieser Praxis blieben auch die Herrscher nach Mohammed. Durch die ganze islamische Geschichte hindurch kann man beobachten, dass alle Bewegungen des Djihads ihren Ausgangspunkt in der Moschee hatten.“
Endlich mal wieder eine gute Nachricht!
Jetzt können die Moslems dort ihren hasserfüllten Gott zuhause anbeten, nicht auch noch in aller Öffentlichkeit.
Achja, ich weiß jetzt nicht, sind die Anwohner eigentlich Nazis deswegen?
Juhuu, jaaaa, eine Moschee weniger!
Auch von mir Glueckwunsch, da wird Herr Kretschmann, Trittihn und Frau Roth aber aeusserst traurig sein, dass es keine weiteren Fortschritte durch mehr Moscheen bei der Integration gibt.
Man sieht, wenn die Bevoelkerung zusammenhaelt, ihre Mehrheitsmeinung artikuliert und auf die Barrikaden geht, lohnt sich dies.
Allerdings brauchen wir um die Probleme mit der Massenmigration von kulturfernen, bildungsfernen Analphabeten aus den Suedlaendern abzustellen, Massendemos in Berlin, Muenchen, Hamburg, Koeln damit die Politiker mitbekommen, was gemeint ist.
Es gibt im „Irrenhaus Deutschland“ tatsächlich noch gute Nachrichten, wirklich erfreulich!
Widerstand loht sich, aber liebe Reutlinger jetzt müsst ihr weiter aufpassen. Die werden nicht locker lassen und mit allen legalen und illegalen Tricks irgendwie und irgendwo weitermachen. Die geben nicht auf, die ändern nur die Taktik.
Was für einen schönen Sommertag wir heute haben.
Sollten die Buerger es wagen mit ihren Forderungen politfaehige Strukturen zu schaffen, werden sie von den linken Medien sofort in die Reihe der „Rechtspopulisten“ gehievt.
Sehr schön! 🙂
Das ist aber noch nicht vom Tisch.
Kann übrigens morgen nicht am Rathaus stehen –
bin unterwegs.
sehr gut… die Karawane zieht weiter 😉
Widerstand gegen political correctness
Das Phänomen wurde durch G.Orwell in „1984“ beschrieben und erforscht. PoCo ist ein fieses Instrument zur Bewußtseinsmanipulation / Brainwashing und zur Züchtung von Sklaven der Weltverbesserer. Dort („1984“) steht auch über die Ziele und Mittel der PoCo
Qui prodest?
Die Erfinder und Auftraggeber
– Weltverbesserer, Sozialisten, Kommunisten
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Ich verabscheue political correctness!
Ohje…
Toitschland seien rechte Land..!
Im Ernst: Meinen aufrichtigen Glückwunsch nach Sondelfingen!
…wieder ein Ort der von den merkwürdigen Riten der Anhänger des „Tötet die Ungläubigen“-Kults verschont bleibt…
Insch´allah,Allah wollte es eben nicht
😉
Ein Bürgerkriegsbereich weniger!
Die Illusion von Integration
http://de.friatider.se/2013/07/die-illusion-von-integration.html
Welch eine tolle Meldung! 😀
Einmal mehr siegt die Demokratie gegen den Islam!
Da könnte man doch das Projekt in München auch stoppen, Gründe gibt es genug. Z.B. sind die Abwasserrohre viel zu klein für die viele Scheiße die dort produziert wird.
<<vom Verfassungsschutz beobachteten „Milli Görüs“ (IGMG)<<
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Ja, das ist eine schweres Schicksal für die IGMG.
Was passiert nun?
Gar nichts!
Weisse Salbe fürs Volk ist diese "Beobachtung", damit wir denken sollen, diese Islamflut wird eingedämmt.
Diese türkische Aussenstelle bestimmt inzwischen unser Leben und wird durch unsere Herrscher knallhart durchgesetzt.
Ein großartiger Erfolg der Reutlinger Bürgerinitiative.
Schön für Reutlingen. Allerdings hatte diese Reutlinger Bürgerinitiative nach meiner Kenntnis absolut nichts mit BPE oder PI zu tun. Es waren ausschließlich betroffene selbstorganisierte Anwohner.
hoffentlich hält das.
schon morgen kann irgendein tuppes kommen,schwurbelt irgendwas von recht auf religion und schon steht ein tempel zur anbetung des mondes da.
immer weiter aufpassen! verräter ( die von cicero so trefflich beschrieben ) sind allgegenwärtig, aber im moment genieße ich die gute nachricht und glaube an das gute.
Herzlichen Dank und Glueckwuensche an die Anwohner! !!
#14 Aktiver Patriot (13. Jul 2013 17:00)
Ein Bürgerkriegsbereich weniger!
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Ein Bürgerkrieg erfolgt unter Bürgern.
Das ist ein echter Krieg Fremder mit anderen Mitteln, der ggen usn geführt wird.
Dann probieren sie es eben an einer anderen Stelle der Stadt.
Moslems sind zäh und geduldig, wenn es um solche Dinge geht.
Und wieviele Moscheen gibt es schon in Reutlingen? Mindestens vier, ohne Umgebung…
Dem Glückwunsch an die mutigen Reutlinger Anwohner kann man sich nur anschließen.Diese haben damit eine Vorbildfunktion von Zivilcourage gezeigt die bemerkenswert ist. Hier zeigt sich auch das Aufklärungsarbeit über den Islam und dessen Ziele auf fruchtbaren Boden fallen kann. Diesen Weg der Aufklärung muss konsequent weiter beschritten werden.Es muss auch den letzten Zweifler deutlich gemacht werden wie verheerend sich diese Ideologie des Islams auswirken wird wenn sie nicht im Ansatz gestoppt wird.
Nicht nur in Hamburg-Altona und Duisburg drehen die islamischen Bereicherer ob ihrer Pseudo-„Ehre“ regelmäßig durch, auch im benachbarten Österreich kam es gestern in der Moslem-Hochburg Wels (10,2% Gesamtanteil) zu wüsten Szenen:
Massenschlägerei mit 100 Beteiligten (Ägypter & Tschetschenen)
http://kurier.at/chronik/oberoesterreich/massentumult-und-schlaegereien-in-welser-wohnsiedlung/19.043.182
http://ooe.orf.at/news/stories/2592896/
Ich sehe in der Sache keinen Erfolg, da die Sache einzig und allein an den Parkplätzen gescheitert ist, obwohl es mich für die Anwohner natürlich freut.
Da die CDU/CSU/FDP-Regierung pro Jahr ca. eine Million Ausländer ins Land holt, müssen diese auch irgendwo ihre Moscheen bauen können.
Wenn wir also zukünftig in Deutschland keine Moschee-Neubauten haben wollen, muss der Zuzug von muslimischen Immigranten unterbunden werden. Da die EU aber künftig auch Homosexuellen ein Asylrecht bieten will, wird das wohl ein Wunschtraum bleiben.
PS: Angesichts der Arbeitslosenquote brauchen wir auch kein Einwanderungsmodell nach kanadischem Vorbild, so wie es die AfD fordert.
In Rendsburg lief es anders. Hier setzte sich der damalige Bürgermeister und heutige Innenminister von S-H, Breitner (SPD), und der damalige Ministerpräsident Carstensen (“C”DU) vehement für den Bau der Milli Görüs Großmoschee ein. Bei der Einweihung lobten sie den neuen Stützpunkt Allahs als Symbol des Friedens und der Anbetung! Die widerstrebenden Bürger wies der Islambeauftragte der Nordelbischen “Kirche”, Dr. Görrig, zurecht und forderte von ihnen die Toleranz, die die integrationsunwilligen Türken nicht bereit sind zu üben!
Wer mal die Parkplatzsituation um eine Moschee an einem Freitag oder an einem muslimischen Feiertag miterlebt hat, wird sicherlich verstehen, warum die Anwohner Unterschriften gegen eine Moschee sammeln.
In jeder Moschee wird ein Rassist, Vergewaltiger, Räuber, Mörder und Islamist verehrt (Mohammed). Dies definiert das Wertesystem von allen Muslimen.
Dazu werden Schriften gelesen, die Aufrufen zu Rassismus, Vergewaltigung und Mord von Deutschen (Ungläubigen) und zur Einführung der Sharia, also Zerstörung unserer Verfassung.
Deshalb müssen entsprechend unserer Verfassung alle Moscheen geschlossen werden.
Die Begründung mit den fehlenden Parkplätzen ist ein peinlicher Behörden-Witz ( der leider wahr ist). Aber immerhin, das Ergebnis (Verbot) ist schon mal die richtige Richtung. Nun muß in Zukunft nur noch die richtige Begründung dazu kommmen.
Bevor die Schuld der NSU´ler bewiesen wurde stellt man schon eine Gedenkstätte für die Opfer auf. Was ist wenn Tschäpe & Co doch unschuldig sind? Das passt nicht in den Plan, also steht das Urteil schon fest.
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article118018390/Gedenkstaette-fuer-NSU-Opfer-in-Dortmund-eingeweiht.html
Gedenkstätte für NSU-Opfer in Dortmund eingeweiht
Auszug: „In Dortmund, Nürnberg, Hamburg, München, Rostock, Kassel und Heilbronn soll der Nationalsozialistische Untergrund (NSU) zwischen 2000 und 2007“
Der Focus schreibt zumindest „soll“
Bis zum 22. Verhandlungstag ist gegen Beate Zschäpe noch nicht einmal ansatzweise etwas bewiesen worden. Verhandelt wurden nur Gefühlslagen und Nebenkriegsschauplätze.
http://www.focus.de/politik/deutschland/terrorismus-gedenkstaette-fuer-nsu-opfer-in-dortmund-eingeweiht_aid_1042841.html
Find ich gut.
Wer hat den am Donnerstagabend Markus Lanz mit Dirk Müller und dem Gesundheitsminister gesehen? Die Runde ging klar an Dirk Müller. Gasvorkommen bis zum Abwinken in Griechenland und vor Zypern. Wer schützt Griechenland wirklich und warum? Welche Mächte zocken ab? Ein hochinteressantes Thema, denn wir werden nicht nur vom Islam bedroht.
Politisch inkorrekte Themen gibt es derzeit zuhauf. Diese anderen Themen vermisse ich hier ein wenig…
http://www.cashkurs.com/kategorie/tv-und-hoerfunk/beitrag/sendungsmitschnitt-dirk-mueller-bei-markus-lanz-zu-showdown/
Was soll das heißen?
Widerstand lohnt sich?
Da hätten die entscheidenden Behörden von ganz allein drauf kommen müssen.
Dazu hätte es keiner Unterschriftenaktion bedarft, wenn die ihren Job entsprechend ihren Beamteneiden ausüben würden…
Da muss man ja schon Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen…
Eine gute Nachricht, schön das es die auch noch gibt! 😉
Ein kleiner Erfolg 🙂
Schreibt mal Beschwerde Emails nach Meßkirch!
Meßkirch: Mit Elan dem Moscheebau entgegen
http://europenews.dk/de/node/66394
Bürgermeister Arne Zwick
info@messkirch.de
breaking news
Nu hat die BRD auch eine Gedenkstätte für die Opfer der NSU.
In Dortmund ist eine Erinnerungsstätte für die zehn Todesopfer des NSU-Terrors eingeweiht worden. Ein zehn Meter langer Gedenkstein trägt eingraviert ein klares Bekenntnis gegen Neonazi-Verbrechen.
http://www.bild.de/news/inland/nsu/nsu-terror-prozess-31297072.bild.html
Keine Milli-Görüs-Moschee in Reutlingen?
Kein moslemischer Hass-Tempel am Rande der Schwäbischen Alb!
Keine islamistische Terrorzentrale wo den neuen rechtgläubigen Herrenmenschen jeden Freitag erklärt wird, dass nach dem Koran unreine und minderwertige Ungläubige zu unterwerfen, zu bekehren oder zu töten sind!
Eine gute Nachricht zum Wochenende! 🙂
oh wie ist das schön,oh wie ist das schön!!!!!
meine geburtsstadt hat ein klares ziel verfolgt und obsiegt!!!
ich danke euch sondelfingern mit kussmund!!!!!:)))))
macht blos fleißig weiter,am besten in diese richtung, wie es hier in münchen hinsichtlich eines bürgerentscheides wöchentlich an 2 tagen,getan wird!!!
wir brauchen ein bundesweites netz /volksentscheid gegen weitere moscheen und die schleichende islamisierug!!!!1
mutig vorwärts!!!
stolz deutscher zu sein muss denen klar aufgezeigt werden!!!!
könnte vor freude kopfstände machen!!!!
umarmung!
Den Reutlingern ist sehr zu wünschen, daß ihr Erfolg von Dauer ist.
Ich werde dennoch nie verstehen, wie ein freiheitlich-demokratischer Rechtsstaat nicht von vornherein jeglichen Bau von Hetzstätten unterbindet, die nichts anderes zum Ziel haben als ihn abzuschaffen. Erdogan: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen …“ Schon die Nazis waren 1933 erfolgreich auf den Zug der Demokratie nur aufgesprungen, um sie schleunigst abzuschaffen.
Ist unser Staat blöde oder was?
Wer bekommt jetzt eigentlich die Steuergelder die für den Bau der Moschee geplant waren ? ich schätze die Moslems stellen einen neuen Bauantrag ? mit 500 Parkplätzen gibt dann auch mehr Zuschüsse von D oder EU !
Einen Hass Tempel weniger.
OT: Islamisten unterwandern die Bundeswehr!
Experten enttarnen 50 Islamisten in der Bundeswehr
Der Militärische Abschirmdienst hat 400 Extremisten in den Reihen der Bundeswehr ausgemacht. Die meisten davon sind Neonazis und Islamisten. Nun drohen ihnen Entlassungsverfahren.
http://www.welt.de/politik/deutschland
@ #43 coolkeeper
Zur Info. Der Polizeichef in Reutligen ist türkischstämmig. Es wird nichts besser werden.
„….da die ausgewiesenen Parkplätze zu wenig sind und im Bauantrag nur von einem „Gebetsraum“ die Rede ist, die „Moschee“ aber auch für „Feste“ und andere Feierlichkeiten zur Verfügung stehen sollte.“
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Es soll Moscheen geben, die auch als Waffenlager genutzt werden und nicht zuletzt durchreisenden islamischen Terroristen als Unterschlupf dienen.
Für letztere müssen vermutlich keine Parkplätze vorgesehen werden.
Hier sollten sich die Moscheegegner nicht zu früh freuen. Dieses Projekt ist noch lange nicht vom Tisch.
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