content_img_grid_12--5491008563-ee23e717-de98-47a7-913e-19358dcedb5cWenn junge Muslime den Koran plötzlich ernst nehmen und anfangen, mit zünftigem „Allahu Akbar“ Ungläubige zu töten, so bezeichnet man das heutzutage politisch korrekt als „Radikalisierung“. Bislang ist es deutschen Islam-Verbänden nicht in den Sinn gekommen, dagegen etwas zu tun. Jetzt wollen die niedersächsischen Islam-Verbände ein Konzept gegen Radikalisierung entwickeln, das jungen Muslimen den „richtigen Weg“ zeigt. Woher kommt das plötzliche Interesse der niedersächsischen Islam-Verbände, etwas gegen radikale Muslime zu unternehmen?

(Von Peter H., Mönchengladbach)

„Jugendliche sollen einen vernünftigen Input bekommen, bevor sie im Internet auf Seiten gehen, die uns nicht genehm sind“ – mit diesen Worten beschreibt Avni Altiner (Foto oben), Vorsitzender des niedersächsischen Landesverbands der Muslime (Schura), die Absicht des vorgeschlagenen Anti-Radikalisierung-Konzeptes. Wenn es aber nur darum geht, etwas dagegen zu tun, dass muslimische Jugendliche auf „nicht genehme“ Internet-Seiten gehen, dann ist dieses Konzept bloße Augenwischerei, nichts weiter. Denn die eigentlichen Radikalisierungs-Prozesse vollziehen sich in Moscheen, aber nicht im Internet. Und wenn Medien immer wieder Arid Uka, der am 2. März 2011 am Frankfurter Flughafen zwei US-Soldaten im Namen Allahs hinterrücks ermordet hat, als Beispiel für eine angebliche Radikalisierung im Internet bringen, so grenzt das an Lächerlichkeit: die Theorie des „selbstradikalisierten Einzeltäters“ Uka ist durch die Recherchen des Journalisten Franz Feyder schon lange schwer erschüttert. Auch konnte man den Unfug des „selbstradikalisierten Einzeltäters“ Uka bereits 24 Stunden nach seinem Anschlag in allen politisch korrekten Medien lesen (Beispiele hier und hier). Da es jedoch nicht glaubhaft ist, dass die Ermittlungsbehörden alle ihre Ergebnisse in weniger als 24 Stunden zusammengetragen und abschließend beurteilt haben, kann man das als Beleg dafür werten, dass sich Behörden und Medien damals lediglich schnell auf eine Theorie verständigt haben, die die Öffentlichkeit beruhigen sollte.

Nein, die Radikalisierung junger Muslime findet in den Moscheen statt. Und Theorien über im Internet radikalisierte „Einzeltäter“ sind genauso Augenwischerei wie „Anti-Radikalisierungs-Konzepte“, die lediglich bewirken sollen, dass junge Muslime auf „nicht genehme“ Internet-Seiten gehen. Die Aussage von Yilmaz Kilic, dem Vorsitzenden des Landesverbandes der Türkisch-Islamischen Union (Ditib), das „Problemgerede“ rund um den Islam solle „einem positiven Blick weichen“, dürfte den tatsächlichen Absichten der niedersächsischen Islam-Verbände da schon etwas näher kommen: man will ein besseres Image für den Islam, eine bessere Presse. Und da Redakteure linkspolitisch korrekter Medien schon seit Jahren sehnsüchtig darauf hoffen, dass die Muslime, gar die Islam-Verbände etwas gegen den Terrorismus im Namen Allahs unternehmen, ist diese schon mit der simplen Ankündigung eines „Anti-Radikalisierungs-Konzeptes“ garantiert. Redakteure, die ohnehin nur hören, was sie hören wollen, werden sicherlich nicht nachprüfen, wie glaubwürdig oder erfolgversprechend ein solches Konzept wirklich ist.

Aber es geht nicht nur um eine bessere Presse: Ditib und Schura verhandeln gerade mit der niedersächsischen Landesregierung über einen Staatsvertrag, der Muslimen „mehr Teilhabe“ sichern soll. Mit „mehr Teilhabe“ sind mehr Rechte, mehr Privilegien und damit vermutlich auch mehr Geld gemeint. Die Chancen auf den Abschluss eines solchen Vertrages sind gut, denn nach dem Amtsantritt des neuen Landesinnenministers Boris Pistorius (SPD) ist das Verhältnis von Islam-Verbänden und Landesregierung in Niedersachsen natürlich besser denn je. Und wer mehr Privilegien und mehr Geld in Aussicht gestellt bekommt, der zeigt sich gerne kooperativ. Auch darf nicht vergessen werden, dass sich der Verfassungsschutz nach Pistorius` Amtsantritt aus der Entwicklung ernsthafter Konzepte zurückgezogen hat und nicht mehr als Akteur auftritt. Eine tatsächliche Bekämpfung der Radikalisierung junger Muslime haben die niedersächsischen Islam-Verbände somit nicht mehr zu befürchten. Boris Pistorius hat die Trockenlegung des Sumpfes den Fröschen anvertraut. Und solange die auf ihre Belohnung warten, tun sie natürlich so, als ob auch ihnen an der Trockenlegung des Sumpfes gelegen wäre.

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32 KOMMENTARE

  1. reine Taktik, wir wissen ja was im Koran steht und was in islamischen Schriften verbreitet wird. pure Taktik um uns Ungläubigen Sand aus der Wüste in die Augen zu streuen.

  2. Aus meiner Sicht habe DITB, Mazyek und Co. tatsächlich was gegen 9/11 Kämpfer und Taliban. Weil sie genau wissen dass ihnen von der linken Presse ein rauer Gegenwind entgegenkäme. Muslime denken im Gegensatz zu Europäern langfristig. Beispiel Muslimbruderschaft in Ägypten. Verboten, aber dann nur Einzelpersonen. Als Wahlen waren, dann zusammen zuschlagen und einen Wahlsieg einheimsen.

  3. Nööö, die grosse Gefahr kommt sowieso von Räächtz:

    Dieser Artikel erschien vor einigen Tage in der Online-Site unserer Regionalzeitung. Da der Artikel mittlerweile verschwunden ist, ist folgendes eine Kopie des Textes. Krönung war allerdings die „Bebilderung“, gezeigt wurde ein Foto eines Aufklebers der Identitärenewegung mit dem Slogan: Heimatliebe ist kein Verbrechen.
    Wollte den Link bereits vor Tagen an PI senden, die Nahcricht kamm “ Tage SPÄTER zurück (Hotmail.de)

    Rechtsextreme locken Jugendliche verstärkt ins Internet

    Berlin. Rechtsextreme nutzen im Internet immer häufiger Soziale Netzwerke, um Jugendliche mit ihren Botschaften zu erreichen. Im Jahr 2012 sei die Zahl der erfassten rechtsextremen Angebote auf 5500 gestiegen, wie die Organisation «jugendschutz.net» mitteilte.
    «Facebook und YouTube spielen für die Ansprache von Jugendlichen die wichtigste Rolle», sagte Stefan Glaser, Leiter des Extremismusbereichs der von der Bundeszentrale für politische Bildung unterstützten Organisation. 2011 seien es noch 3700 in den sozialen Netzwerken erfasste Beiträge gewesen.
    Auch der Kurzmitteilungsdienst Twitter spiele für Neonazis eine immer wichtigere Rolle bei der Mobilisierung von Anhängern und der Verbreitung ihrer Informationen. 196 rechtsextreme Twitter-Accounts dokumentierte «jugendschutz.net» im vergangenen Jahr. Im Jahr zuvor seien es noch 141 gewesen.
    Statische Szenewebsites gerieten für Rechtsextreme hingegen zunehmend in den Hintergrund, sagte Glaser. Nur ein Viertel der als rechtsextrem eingestuften Angebote fand sich noch auf klassischen Internetseiten. Im Vergleich zu 2011 sei die Zahl von rund 1700 auf 1500 zurückgegangen. Einzige Ausnahme: islamfeindliche Websites. Hier verzeichnete «jugendschutz.net» einen Anstieg von 25 auf 40 Seiten im deutschsprachigen Netz.
    Immer häufiger verbreiteten Neonazis auch unverhohlen Hasspropaganda und Gewaltvideos im Internet. Die Zahl der strafbaren Inhalte, beispielsweise von volksverhetzenden Äußerungen oder von Holocaustleugnungen, sei im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen. In der überwiegenden Mehrzahl lagen die rechtsextremen Internetangebote auf Servern in den USA.
    In den großen Online-Netzwerken werde mittlerweile jedoch verstärkt gegen rechtsextreme Inhalte vorgegangen. «Mit den großen US-Diensten wie Facebook und YouTube gibt es eine gute Zusammenarbeit», sagte Glaser. Fast alle von «jugendschutz.net» gemeldeten Fälle problematischer Inhalte würden mittlerweile von den Anbietern gelöscht. Ein Problem sei jedoch, dass gelöschte Inhalte kurze Zeit später in leicht veränderter Form oder mit neuen Zugangskonten eingestellt würden.
    «Facebook ist aktiver geworden», sagte Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung. Rechtsextreme wichen deshalb immer häufiger auf Dienste aus, in denen sie sich sicherer fühlten – beispielsweise das russische Netzwerk VK (bisher bekannt als VKontakte). Derartige «sichere Häfen» müssten verhindert werden, sagte Krüger. In einzelnen Fällen hätten die VK-Betreiber auf Initiative von «jugendschutz.net» bereits Hassbeiträge gelöscht. Es seien jedoch über den Einzelfall hinausgehende Kooperationen nötig.

  4. M.Atta und seine Kumpane wurden auch in einer Hamburger Moschee radikalisiert, der Hamburger Senat hat es dann fertig gebracht, diese Moschee noch mehre Jahre bestehen zu lassen,bevor sie irgendwann von einer CDU Regierung geschlossen wurde. Die Islamisten gehen jetzt hält woanders hin, was soll’s, so kriegt man das Problem nicht in den griff.

  5. Sind die Islamverbände um ihren guten Ruf bemüht oder wollen sie tatsächlich etwas für die deutsche Gesellschaft tun ?

    Ich sag da nur Elbehochwasser !
    Wo sind denn die zahlreichen Muslime, die sich für Deutschland ehrenamtlich engagieren ?
    Das Einzige was ich sehe, sind Spendensammlungen für das Lies Projekt oder Spendenaufrufe für die hilfsbedürftige sunnitische Umma in Syrien !
    Sich nur von Extremisten abgrenzen und diese zu bekehren, reicht um eine Zivilgesellschaft aufrecht zu erhalten…alles grad so schön bunt hier…

  6. Hm, schön, also sind die diversen Islamverbände doch nicht gleichzusetzen mit Koran- und
    Islam-Eiferern, die „ihre“ Mitmenschen zu Hass und Segregation anstacheln. Oder ist das wieder eimal eine billige Täuschung?

    ISLAMISCHE ENDLÖSUNG
    (ein altes aber stetes Muster, solange der Islam „existiert“)

    Der islamische Dreizack
    (Von Baron Bodissey)

    Es gibt DREI Grundpfeiler der islamischen Strategie bei der Überwindung der „ungläubigen“ Demokratien: Die UMMA, DAWA und DSCHIHAD. Jede für sich ist notwendig für den Erfolg des Islams, aber Dschihad ist der finale Schlag und verbraucht wesentlich weniger Zeit, Ressourcen und Menschenmaterial als die anderen beiden…

    1.) Die UMMA…

    Bis 1924, als die Türkei ein säkularer Staat wurde, war das Kalifat die politische Form der Umma. Der osmanische Sultan war zugleich Kalif und so der vermeintliche Führer aller Moslems in der Welt. Die Abschaffung des Kalifats war ein harter Schlag für strenggläubige Moslems, eine blasphemische Verletzung des islamischen Schrifttums.

    Dieser fundamentalistische Zorn über das Ende des Kalifats führte direkt zur GRÜNDUNG der MOSLEMBRUDERSCHAFT im Jahr 1928 durch den Ägypter Hassan al Banna.

    Es ist offensichtlich, dass die OIC sich selbst als neugeborenes Kalifat begreift. Es überrascht nicht, dass der neue Möchtegern- Kalif ein Türke ist, der Generalsekretär der OIC, Ekmeleddin Ihsanoglu…

    2. DAWA…

    Der Ausdruck „Dawa“… wird verschiedentlich definiert: Als „Missionierung“ oder „freundlicher Kontakt“ und beschreibt den Prozess der Überredung und Indoktrinierung Ungläubiger, zum Islam zu konvertieren…

    Es beschreibt die obligatorische Einladung an den Ungläubigen, doch zum Islam zu konvertieren. Ein moslemischer Militärführer hat diesen Aufruf zu machen, bevor er einen Dschihad gegen einen Feind erklärt.

    Bevor die Türken im Jahre 1453 KONSTANTINOPEL zu Fall brachten, riefen sie den byzantinischen Kaiser auf, sich und seine Untertanen in die islamische Gemeinschaft zu integrieren. Er lehnte ab…

    1683 wurde dieser Prozess von Kara Mustafa Pasha an den Toren WIENs wiederholt. Er machte den Aufruf, der Aufruf wurde zurückgewiesen und die Türken begannen die Belagerung der Stadt…

    Um den „Krieg des Willens“ zu gewinnen ist eine

    erfolgreiche Periode der Dawa nötig,

    bevor der Dschihad beginnt.

    Alle notwendigen Mittel werden zu diesem Zweck angewandt – Streitgespräch, Überredung, Täuschung, Subversion, Bestechung, Einschüchterung, etc. – bis der Feind als schwach genug angesehen wird, anzugreifen…(!!!)

    Sie glaubten, wir würden psychologisch so demoralisiert sein, dass wir keine effektive Gegenattacke nach den 9/11-Angriffen hinbekämen.

    Es hat sich gezeigt, dass diese Annahme ein taktischer Fehler von Al Kaida war, denn die Vereinigten Staaten antworteten militärisch mit der Attacke auf zwei Länder im Herzen der Umma.

    Der Ärger der „MODERATEN“ MUSLIME ist als Antwort darauf, dass Bin Laden diesen Fehler gemacht hatte, zu verstehen. Was er gemacht hatte, war nicht falsch in ihren Augen, er hatte die Ungläubigen nur ZU FRÜH attackiert, bevor der Dawa-Prozess die Schwächung des Feindes vollendet hatte.

    Nach dem 11. September musste die Moslembruderschaft in Amerika taktische Anpassungen vornehmen, aber ihre Kernstrategie änderte sich nicht.

    Faktisch bedeuteten die Terrorattacken in New York und Washington eine große Möglichkeit für sie, denn über Nacht wurden die US-Regierung und ihre Streitkräfte sensibel für die Gefühle von Moslems.

    In ihrer Angst niemanden „auszugrenzen“ gingen die Offiziellen auf die „muslimische Gemeinschaft“ zu, in der Hoffnung, ihre Unterstützung und Kooperation im Krieg gegen „Das-Was-Nicht- Genannt-Werden-Darf“ zu erhalten.

    Dawa- Agenten verschiedener Frontgruppen der Moslembruderschaft begannen zu agieren, als ihr Land sie rief. Für diesen Job waren sie gut trainiert worden. Dawa-Anleitungen der Moslembruderschaft instruieren ihre Kontaktleute „die freundlichste Person im Raum“ zu sein…

    Es gibt noch viele andere solcher „REGELN.“ Wir alle haben sie mittlerweile verinnerlicht, denn sie wurden zum beständigen unterschwelligen Rhythmus, der unter allen öffentlichen Diskussionen über Terrorismus durchklingt.

    Diese Regeln zu brechen kann sich als das Ende einer Karriere erweisen, so dass Militärführer, öffentliche Würdenträger, Medienleute und Akademiker sehr, sehr vorsichtig sein müssen, wenn sie einen „narrativen Diskurs“ über den Islam formulieren.

    Die Agenten des Islam haben die Westler davon überzeugt, dass Dschihadisten einen Strang des Islam repräsentieren, der sich vom Mainstream unterscheidet.

    Unsere ganze Strategie beim Kampf gegen den „Terror“ basiert auf der Idee, die Exremisten vom Mainstream abzuspalten. Was aber wäre, wenn diese angeblich extremistischen Dogmen im Zentrum des Islams stünden???…

    3. DSCHIHAD…

    Und wer darf einen Dschihad ausführen?

    „Die, welche verpflichtet sind (den Dschihad auszuführen, wenn er als öffentliche Pflicht ausgerufen wurde), das ist jeder gesunde Mann, der die Pubertät erreicht hat und zurechnungsfähig ist.“ (09.1)

    Es ist leicht auch in unserer Zeit Beispiele für den Dschihad zu finden. In Nigeria, Sudan, Indien und im Libanon – Orte, an denen die Moslempopulation bis zu dem Punkt angestiegen ist, an dem ein erfolgreicher Dschihad durchführbar wird – Kirchen werden niedergebrannt, Christen werden geschlachtet, Nichtmuslime werden verjagt und die Scharia wird offiziell eingeführt.

    In den westlichen Ländern ist allerdings die Durchführung eines Dschihad noch nicht möglich.

    Derzeit sind die militärischen und polizeilichen Kräfte der modernen westlichen Staaten noch ausreichend, die Mujahedin zu stoppen. Nur isolierte und zeitlich begrenzte dschihadistische Aktionen können gegen westliche Ziele geführt werden.

    Wann immer Moslems nicht mächtig genug sind die Ungläubigen zu besiegen, verlangt das islamische Recht von ihnen geduldig zu warten, ihre Kräfte zu sammeln und die Umma zu beschützen, während sie sich mit Dawa beschäftigen.

    Dann, sobald sie stark genug sind um mit Sicherheit zu gewinnen, ist es ihre Pflicht den Feind mit voller Kraft anzugreifen…

    Wenn Unruhestifter wie Osama bin Laden und Anwar al-Awlaki sich nur zügeln würden – wenn sie sich erinnern würden, dass einen Dschihad zu beginnen, wenn die Umma weniger als hundertprozentig vorbereitet ist, eine Verletzung islamischen Rechts darstellt – könnte Dawa in Ruhe arbeiten, unbemerkt von denen, die untergraben werden.

    Die Agenten der Moslembruderschaft können, mit der Hilfe ihrer eifrigen Verbündeten der postmodernen Linken, die Institutionen der Ungläubigen aushöhlen, bis die Regierungen des Westens hilflos und entkräftet sind.

    A: Wenn er kommt, dann könnte der finale, säubernde Dschihad sich als kurz und unspektakulär erweisen. Eine Serie von sorgfältig ausgewählten und gleichzeitig ausgeführten Attentaten, die Konversion einiger prominenter und pragmatischer westlicher Führer – und dann wird das Leben weitergehen wie zuvor, denn bis dahin wird ein Groß der Bevölkerung sich völlig an die neuen Regeln gewöhnt haben.

    Frauen werden ihre Haare verstecken und zu Hause bleiben. Schweinefleisch und Alkohol werden aus den Märkten und Restaurants verschwinden. Der Gebetsruf wird von den brandneuen, von der Regierung finanzierten, Moscheen schallen.

    Banken werden keine Zinsen mehr erheben oder zahlen. Kirchen werden ihre Kreuze herunternehmen und aufhören die Glocken zu läuten. Synagogen werden ganz verschwinden…

    Und niemand wir jemals ein einziges respektloses Wort über Allah und seinen Propheten sagen.

    Wir alle kennen die Konturen dessen, was auf uns zukommt, weil vieles davon längst Realität in den großen Städten des Westens ist. Viele gutmeinende, ausgehöhlte Westler reißen sich jetzt schon ein Bein aus, um dem Diktat der Scharia zu folgen.

    B: Ein anderer möglicher Kandidat für den finalen Dschihad ist die ISLAMISCHE ATOMBOMBE. Ein schneller Feuerball in verschiedenen Großstädten, gefolgt von einer plötzlichen Bewegung einer Allianz der harten LINKEN und dem ISLAM, um die Kontrolle der öffentlichen Schlüsselinstitutionen zu erringen und dann wird ein Scharia-Staat in der Asche dessen ausgerufen, was einstmals die westliche Zivilisation war.

    Danach kommt eine schnelle und brutale politische Säuberung aller „unislamischen“ Elemente innerhalb des neuen Regimes – denken Sie an Khomeni in Teheran, 1979 – und dann beginnen die Überlebenden ihr neues Leben im Gottesstaat.

    Egal welche Form das Endspiel haben wird, Sie können sicher sein, dass DAWA die ENDLÖSUNG vollständig vorbereitet haben wird, wenn sie beginnt…““

  7. Selbstentlarvend.

    Ein Programm gegen Radikalisierung (kommt übrigens vom lateinischen radix (oder so)=Wurzel) brtauchts ja gar nicht, wenn Islam=Frieden wäre.

    Gegen „Radikalisierung“ heißt also nichts anderes, als gegen den Weg des Islam zurück zu den eigenen Wurzeln.

    Ob der Irre aus Ankara damit einverstandren ist? Natürlich nicht, was wissen wir doch alle, das bedeutet: eine weitere Showveranstaltung mit dem einzigen Zweck, dem Westen Sand in die Augen zu streuen!

    Lügenb(bitte andere Wortwahl, die Mod.)!

  8. #2 Bergfeuer (14. Jul 2013 19:59)

    reine Taktik, wir wissen ja was im Koran steht und was in islamischen Schriften verbreitet wird. pure Taktik um uns Ungläubigen Sand aus der Wüste in die Augen zu streuen.
    —————
    Bei der Bundeswehr heißt das „tarnen und täuschen“!

  9. Ja, genauso passiert es jetzt in Niedersachsen nach dem Regierungswechsel letzten Januar zu Rot-Grün. Dieser Pistorius erscheint wie ein Deutscherhasser und erklärt alle Islamkritiker zu „Islamfeinde“. Diese Regierung hat jetzt den Muslimen ein Angebot auf weiteren Staatvertrag mit staatlichen Islamuntericht, Imamausbildung, muslimischen Feiertag und öffentliche Seelsorge gemacht und lobt damit die Musels, damit deren Radikalisierung nicht zu toll werden wird. Die Bremer und Berliner haben das ja auch schon vorgemacht und andere Bundesländer werden mit solcher verräterischen linken Regierung wohl nachfolgen.

    Stück für Stück, es wird in diesem Land immer schlimmer und unangenehmer. Die Niedersacher haben sich die Suppe scheinbar selbst eingebrockt. Die Schwarz-Gelbe-Regierung mußte nach dem Wahlergebnis weichen, aber die Wahlbeteilung wahr sehr sehr bescheiden: 6 von 10 Wahlberechtigten sind gar nicht zur Wahl gegangen und von den Wählern haben 6 von 10 Rot-Grün gewählt………Furchtbar ist das!!!!

    hier sind die Zeitungsnachrichten, welche den kommenden M(bitte Vokabeln wie Muslime, Moslems oder Mohammedaner benutzen, die Mod.)-Staatsvertrag dem Volk verkaufen

    http://www.braunschweiger-zeitung.de/nachrichten/Niedersachsen/programm-gegen-radikalisierung-id1077800.html
    http://www.braunschweiger-zeitung.de/nachrichten/Niedersachsen/muslime-wollen-jugendliche-schuetzen-id1077802.html
    http://www.braunschweiger-zeitung.de/nachrichten/Niedersachsen/muslime-nehmen-radikale-ins-visier-id1076900.html
    http://www.braunschweiger-zeitung.de/nachrichten/Niedersachsen/innenminister-besorgt-ueber-wachsende-islamfeindlichkeit-id1049655.html

  10. Solange der Inhalt des Korans ist, wie er ist, ist der Islam abzulehnen.

    Und dadurch völlig inkompatibel mit den allgemeinen Menschenrechten (Kairoer Erklärung der Menschenrechte für islamische Staaten inklusive Türkei. Dort stehen die Menschenrechte unter dem Vorbehalt der Scharia),
    unserem Strafgesetzbuch und GG durch die Ungleichbehandlung der Frauen und unzähliger Aufrufe zu Hass, Gewalt und Mord an „Ungläubigen“.

    Ferner ist der Islam DAS Beispiel für Rassismus, der wertenden Einteilung von Menschen in wertvolle Rechtgläubige, wertlose Ungläubige und gar Lebensunwerte (Atheisten und Homsexuelle).

    Nach Recht, Gesetz und Moral müßte der Islam hier in Deutschland verboten werden.

    Einem freidvollen Zusammenleben ist der Islam aufgrund seines „Glaubens“-Inhalts abzulehnen.
    Zu beobachten im realen Erleben auf der ganzen Welt.

    Der Terror, zu dessen Verhinderung wir nun überwacht werden und auf Freiheitsrechte verzichten sollen, kommt aus dem Herzen des Islams, dem Koran.

    Eine irre Welt, die den Islam nicht in die Schranken weißt, bzw. dorthin, wo er herkam.

  11. …. bevor sie im Internet auf Seiten gehen, die uns nicht genehm sind”
    ——————————————–
    Die uns nicht GENEHM sind?
    Mein Gott, wie erbärmlich!

  12. Heute, 14.07.2013 Tagesschau ARD:

    Liebe Deutsche aufgemerkt:
    WIR HABEN TATSÄCHLICH EINE BUNDESPRÜFSTELLE IN BONN, DIE SCHRIFTEN ÜBERPRÜFT UND EVTL. AUF DEN INDEX SETZT, DIE JUGENDGEFÄHRDEND SIND.
    Hier werden auch Comics als gefährlich eingestuft die rassistisch sind oder zu Straftaten aufrufen.

    ABER FÜR RELIGIÖS-POLITISCHEN SCHWACHSINN, der unmündigen Kindern und Jugendlichen in Deutschland beigebracht wird, der diese Kinder zu Gewalttaten und Herabwürdigung anderer Menschen erzieht, ist diese Institution nicht zuständig. Es handelt sich um eine „religiöse Überzeugung“, die unantastbar durch juristische Kontrollinstanzen anerkannt den Nichtgläubigen mit dem Erziehungsprodukt dieser faschistoiden Ideologie konfrontiert. Weder die zigfachen Todesdrohungen gegenüber Nicht- und Andersgläubigen jucken die Juristen, und diese Bundesprüfstelle schon lange nicht.
    Frau Leutheusser-Schnarrenberger findet die Koranlehre eine nette Sandmännchengeschicht, die den Kindern Gottesfürchtigkeit auf Teufel komm raus lehrt.

  13. Alle Verantwortlichen der Islam-Verbände verehren einen Islamisten[1]. Dies zeigt deutlich, wo ihr Herz schlägt.
    Damit ist klar, was deren „Konzept gegen Radikalisierung“ ist: Lüge (Taqiyya).


    [1] Mohammed war ein Islamist und wird von allen Muslimen verehrt.

  14. Unseren Politikern fehlt es offensichtlich an Grundkenntnissen im Islam, sonst würden sie sich nicht so um den Finger wickeln lassen.
    Das hat auch etwas damit zu tun, dass unsere Schulbücher wesentliche Teile vom Islam verschweigen. Ich denke, folgendes sollte in Zukunft in unsere Schulbücher aufgenommen werden:
    * 6. Säule = Djihad (Tod den Deutschen=Ungläubigen)
    * Djihad ist kollektive Pflicht aller Muslime (damit ist Islam=Islamismus)
    * Alle Muslime verehren einen Rassist, Vergewaltiger, Mörder, Islamisten (Mohammed). Dies definiert das Wertesystem aller Muslime und erklärt die hohe Kriminalitätsrate von Muslimen in Deutschland (PKS2011) und weltweit (theReligionOfPeace).
    * Opfer des Islams bisher: 270 Mio. Dies zu verschweigen ist vergleichbar mit der Holocaustleugnung.
    * …
    Wie wäre es da mal mit einer Diskussion bei pi und dann ein Antrag bei den Schulbehörden 🙂 …

  15. Ohne Islamverbände hätte es eine radikalisierung in diesem Masse nicht gegeben.
    Sie sind die Marionetten der Saudis und Iraner etc.
    Sie sind verantwortlich dafür, dass ständig Moscheen gebaut werden, in denen Hassprediger ihren Hass predigen dürfen.

  16. Unterdessen geht der Bombadan munter weiter und Mohammedaner sprengen sich wie üblich in ihren Moscheen gegenseitig weg:

    Die Sprengsätze detonierten am Sonntag kurz vor Sonnenuntergang, sagten Vertreter der Sicherheitsbehörden. Zu der Zeit kommen die Muslime im Ramadan zum Fastenbrechen zusammen.

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article118036725/Bombenserie-erschuettert-erneut-den-Irak.html

    http://www.derwesten.de/politik/mehr-als-50-menschen-sind-am-wochenende-bei-anschlaegen-im-irak-getoetet-worden-id8185463.html

  17. … „jungen Muslimen den “richtigen Weg” zeigen, heißt, es gibt nur einen einzigen richtigen Weg: Aus der im Gewand einer Religion auftretenden Gewaltideologie Islam austreten!

    Woher kommt das plötzliche Interesse der niedersächsischen Islam-Verbände, etwas gegen radikale Muslime zu unternehmen?

    Das kommt daher, dass Muslime generell radikal sind, und zwar alle, und dies nun, Dank PI und ähnlicher Aufklärer, nun auch der bequeme Gutmichel langsam kapiert, auch wenn er es noch nicht begriffen hat…, dass eben Islam nicht Frieden heißt, sondern der Islam für Gewalt, Tod und Verderben steht, weltweit…!!!

  18. Bei uns wurde eine Moschee der Ahmadiyya, einer liberalen und von Glaubensbrüdern verfolgte Strömung, eröffnet. Doch selbst bei den Gemäßigten zeigt sich die Unvereinbarkeit Koran vs Grundgesetz. Bspw Stellung der Frau (Gleichheitsgrundsatz).

    http://www.ahmadiyya.de/islam/die-frau-im-islam/die-stellung-der-frau/

    Über die Pflichten und Rechte der Frau berichtet der Heilige Koran sorgfältig und ausführlich:

    „Und wie die Frauen Pflichten haben, so haben sie auch Rechte nach dem Brauch, doch haben die Männer einen gewissen Vorrang vor ihnen.“ (2:229)

    Dieser Vorrang des Mannes ergibt sich aus seiner größeren körperlichen Stärke. Deshalb hat er allein die Verpflichtung, die Familie zu unterhalten und zu ernähren. So sagt der Heilige Koran:

    „Die Männer sind die Verantwortlichen für die Frauen, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben.“ (4:35)

  19. #9 Melix (14. Jul 2013 20:15)

    Vielen Dank für Ihren Beitrag! – Uns bleibt wohl nur noch die Hoffnung, dass die Beute diesmal so groß ist, dass der Islam daran ersticken wird!

  20. Die Islamverbände wollen Anti-Radikalisierung-Konzept

    Hmm da kenne ich nur ein Konzept. SOFORT DEN KORAN VERBIETEN !!!

  21. Es ist nicht nur die Radikalisierung, die der Islam produziert, es sind auch die Dummheit und die Kulturlosigkeit, die sich dei Ölscheichs mit ihrem Geld einkaufen müssen:
    http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/themen/169126/index.html

    Und warum ist das so ? Weil diese Gesellschaften in ihrer Religion so verfestigt sind, dass keine freies Denken und Handeln möglich ist. Unaufgeklärte, rückständige Theokratien mit Allahs unmündigen Sklaven.

  22. Wer den Islam kennt wird sich von diesem erneuten Taqiyya-Versuch nicht einlullen lassen.

  23. Das Einfachste wäre,

    die Tötungsbefehle aus dem Koran zu entfernen, sie für „unislamisch“ zu erklären und schon wäre der Islam menschenrechts-kompatibel!

    DAS aber wird wohl nicht geschehen!!!

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