Schon im Januar 2011 wurde das berühmte Ägyptische Museum in Kairo geplündert; Randalierer zerstörten unbezahlbare Schätze. Doch auch fernab der Hauptstadt gehen Relikte aus der Vergangenheit für immer verloren. Der Grund dafür ist die mangelnde Überwachung der historischen Stätten: Nach den Aufständen hatte sich der repressive Sicherheitsapparat überall zurückgezogen.

Zweieinhalb Jahre später lassen sich die Polizisten nun langsam wieder in den Straßen blicken. Doch sie sind hauptsächlich mit den immer wieder stattfindenden Protesten beschäftigt. Anderswo benehmen sich einige Ägypter, als ob es den Staat und seine Gesetze nicht mehr gäbe.

In Dachschur stehen mittlerweile zwei gepanzerte Fahrzeuge der Armee bei den Pyramiden, um Grabräuber abzuschrecken. Doch bisher sind die Diebe recht unerschrocken am Werk. „Wir wollten sie stellen“, sagt ein Wächter in Dachschur, der namentlich nicht genannt werden will. „Doch dann haben sie mit automatischen Gewehren das Feuer auf uns eröffnet.“ Der Wächter und seine Kollegen waren nur mit kleinen Pistolen bewaffnet. Sie sprangen in Deckung, die Grabräuber plünderten weiter…

(Auszug aus einem Spiegel-Artikel! Den Moslembrüdern ist die ganze Räuberei – abgesehen von finanziellen Interessen – übrigens egal. Für Mohammedaner zählt alles vor Mohammed als nicht schützenswerter heidnischer Klimbim und Götzendienst!)

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40 KOMMENTARE

  1. Und wieder ein schönes Beispiel zum Thema „Wo der Islam Einzug hält, bleibt die Kultur auf der Strecke“.

  2. Wie gut ,dass die Nofretete im ägyptischen Museum in Berlin steht !Die Ägypter haben ja immer wieder mal versucht sie zurück zu bekommen .Gut für die Ägypter ,dass sie in Berlin geblieben ist !

  3. Vor nichts haben die Moslems Achtung! Was gilt

    es denn auch zu bewahren?

    Wer ist der größte Lump?

    Der Grabräuber oder der Käufer?

  4. Und wenn´s mal in Deutschland zu viele Moslems sind, werden die Kirchen zerstört.
    So sieht´s aus.

  5. #2 Tritt-Ihn (31. Jul 2013 13:40)

    Wie gut ,dass die Nofretete im ägyptischen Museum in Berlin steht ….

    Hab mal keine Furcht die Moslems kriegen sie auch in Berlin ist nur eine Frage der Zeit. Ein Schäfchen wer sich Böses dabei denkt!

  6. Gab es denn noch ernsthafte ägyptische Archäologen?
    Den Zahi Hawass, zuletzt unter Mubarak sogar Minister für Altertümer hab ich geradezu gehasst, seit vor zwölf Jahren nächtens live aus der großen Pyramide die Untersuchung eines winzigen Schachtes übertragen wurde. Ich stand extra auf, es stellt sich raus, daß im Schacht so gut wie nichts drin war (es war eh aufgezeichnet, wie später jemand nachwies) und Hawass als der zuständige Oberarchäologe überschlug sich theatralisch vor Begeisterung.

  7. Der Islam kann nur zerstören, nichts aufbauen. Hat er je etwas geschaffen? Gleich nach Mubaraks Sturz haben die „Revolutionäre“ überlegt, wie sie die Cheopspyramide und den großen Sphinx sprengen können. Alles Nichtislamische muß vernichtet werden. Dann wird die verarmte europäische Kulur noch ärmer sein.

  8. Warum nicht „Sozialarbeiter“ einstellen, wie es deutsche Deppen tun 🙂

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Krawall-Lage-am-Sperberhorst-Kinder-erhalten-falsche-Vorbilder

    Die Frage ist während der Themenwoche Sicherheit immer wieder aufgetaucht: Warum werden keine Straßensozialarbeiter eingesetzt, um die Krawall-Lage am Sperberhorst zu entspannen? Hat die Stadt kein Geld? Hat sie andere Ideen? Wir haben im Gespräch mit den Verantwortlichen überraschende Antworten gehört.

    Garbsen. Wie viele Stunden verbringen Sozialarbeiter der Stadt auf der Straße?

    Barbara Willhauck-Wilken: In der Regel verbringt jeder Mitarbeiter aus den beiden Jugendzentren zwei bis drei Stunden pro Woche auf der Straße.

    Zu welchen Zeiten?

    Barbara Willhauck-Wilken: Montags 20 bis 21.30 Uhr. Und dann noch einmal drei- bis fünfmal wöchentlich bis in die frühen Abendstunden.

    An welche Plätze gehen Sie?

    Guido Büttner: Vom Freizeitheim Auf der Horst aus sind wir vermehrt natürlich am Sperberhorst, und das seit jetzt eineinhalb Jahren. Wir sind auch am Atlashof, an den Röhren beim Kastorhof, am Bärenhof und an der Endhaltestelle. Alexander von der Heydt: Vom Haus der Jugend aus machen wir den Bogen vom Bolzplatz am Schützenhaus über den Corinthspielplatz durchs Wohngebiet bis zum neuralgischen Punkt am Bolzplatz bei Silvanus an der Wendeschleife und weiter Rote Reihe, Bürgerpark bis Schulzentrum.

    Wie gehen Sie auf die Jugendlichen am Sperberhorst zu? Was passiert Ihnen da?

    Guido Büttner: Wir kennen dort alle Jugendlichen. Sie sind im Freizeitheim groß geworden und kommen zum Mitternachtssport. Aber dadurch, dass wir 2012 so oft dort aufgelaufen sind, als die Situation eskalierte, sind wir in eine Kontrollfunktion gekommen. Sie sehen uns nicht mehr als Anwälte, sondern als Ordnungshüter – in einem Topf mit der Polizei. Das ist das schlechteste, was einem Sozialarbeiter passieren kann. Im Moment ist Funkstille. Bei diesen Jugendlichen sind wir mit unseren Bordmittel am Ende.

    Barbara Willhauck-Wilken: Zum Vergleich: Die Jugendlichen vom Habichthorst (2011) waren alkoholisiert, haben Lärm gemacht, ihren Müll hinterlassen und die Anlieger verärgert. Die haben die Sozialarbeiter aber noch als Vertreter ihrer Interessen gesehen. Das war gut zu meistern für uns. Am Sperberhorst haben wir eine ganz andere Qualität: Das sind kriminelle Handlungen, da ist Lust am Krawall, und da kommen wir an unsere Grenzen.

    Guido Büttner: Was dort passiert, ist total zielgerichtet. Das ist eine offene Feindschaft mit dem Umfeld, die sie ausleben können und die beobachtet wird von der Polizei, von Anwohnern, von uns, von Medien. Das ist ein Katz- und Maus-Spiel. Das bringt den Kick.

    Iris Metge: Wir müssen nach neuen Antworten suchen. Die Jugendhilfestation hatte für ein Vierteljahr einen Mitarbeiter zusätzlich im Einsatz. Er konnte als Streetworker mit Migrationshintergrund direkt auf die Jugendlichen zugehen und hat in dieser Zeit sehr viel Einzelfallhilfe entwickelt – das scheint ein schlüssiger Weg zu sein. Wir haben darüber nie berichtet, um die Arbeit nicht zu gefährden. Aber die Region war im Hintergrund aktiv. Wir denken darüber nach, ob wir diesen Weg mit zusätzlichem Personal gehen und wollen jemanden suchen. Wir sehen ja die Lücke.

    Muss es jemand neues sein? Kann das keiner aus den Reihen der Sozialarbeiter?

    Barbara Willhauck-Wilken: Nein, weil die Sozialarbeiter eben nicht mehr die Rolle spielen können, die sie spielen sollten. Sie sind sozusagen verbrannt.

    Ja, und nun brennen in Garbsen keine Pyramiden aber Kirchen!

  9. Das ist nur konsequent im Islam. Alles was nicht „islamisch“ ist, muß weg oder wird verkauft. Beispiele gibt es überall, ob in Afghanisten die Budda-Monumente von Bamiyan, ob Kirchen oder antike Zeugnisse in der Türkei, ob in Mali „unislamisch“ Islam-Heiligtümer usw. usw.

  10. So, so Zahi Hawass heisst der. Der hat sich schon immer mit den Federn westlicher Archäologen geschmückt. Ein aufdringlicher Unsympathler.
    Allerdings finde ich die Grabräuberei gar nicht so schlimm, denn die Objekte werden von Sammlern erstanden, die diese mit Sicherheit in Ehren halten werden.
    Für die Mosslemms ist das ja eh nur Deubelszeug.

  11. #8 Eurabier (31. Jul 2013 14:14)
    Man stelle sich nur mal ganz kurz vor, dass in Garbsen eine Moschee angezündet worden wäre: Lichterketten, Runde Tische gegen Rechts, Täter wären vermutlich schnellstens ermittelt, NSU-Alarm, Pistorius fordert Abschaltung von PI, PI-Lesen wird unter Strafe gestellt…..

  12. OT

    Kirchenbrand in Garbsen

    Auszug aus Hannoversche Allgemeine:
    „Wir werden seit Jahren von Jugendlichen terrorisiert. Sie pöbeln uns an, dealen offen mit Drogen, und keiner macht etwas“, sagt Klaus-Dieter Gorges. Die meist jungen Männer haben sich zum Teil in Jugend-Gangs zusammengeschlossen, nennen sich AIG (Ausländer in Garbsen) oder Gtown Gangsta, wobei das G für Garbsen steht.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Brandstiftung-in-evangelischer-Kirche-in-Garbsen

  13. Der totale Witz ist: Diese Länder jammern, dass der böse Westen ihre Kulturgüter geklaut hat und sie fordern sie zurück. Bei uns sind sie auf jedenfall sicher und werden der Nachwelt erhalten!

  14. Was jahrtausende und diverse Reiche nicht geschafft haben, macht der Islam in wenigen Jahren.

    Die Zerstörung größter menschlicher Kultur.

  15. So ein gepanzerter A8 ist zwar „Klimakiller“, rettet aber linksgrünen MinisterInnen aus Beben-Wütendberg das Leben:

    http://www.welt.de/vermischtes/article118559375/Gruener-Minister-uebersteht-schweren-Crash-unverletzt.html

    Grüner Minister übersteht schweren Crash unverletzt

    Der baden-württembergische Agrarminister Alexander Bonde (Die Grünen) ist auf dem Weg zu einem Termin in einen schweren Autofall verwickelt worden. Er und zwei Mitarbeiter blieben nahezu unverletzt.

  16. Ot:
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6013/2523178/pol-mfr-1296-teurer-gottesdienst

    Nürnberg (ots) – Am Freitag (26.07.2013) führten Beamte der Nürnberger Verkehrspolizei Geschwindigkeitsmessungen in der Otto-Bärnreuther Straße in Nürnberg durch. Ein Pkw wurde mit über „100“ gemessen.

    Von 11:30 Uhr bis 13:30 Uhr wurden acht Fahrzeuge beanstandet, welche die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h überschritten hatten. Der Schnellste war um kurz nach 13:00 Uhr ein knapp 30-jähriger Fahrzeuglenker, der mit seinem grauen Audi mit einer gemessenen Spitzengeschwindigkeit von 107 km/h fuhr. Bei einer Befragung gab er an, auf dem Weg zum Freitagsgebet zu sein und nicht zu spät kommen zu wollen.

    Dem eiligen Fahrer erwartet nun wegen Überschreitung der Geschwindigkeit um mehr als 100 % eine Verdoppelung des Bußgeldes in Höhe von 280 EUR Bußgeld, vier Punkte beim Kraftfahrtbundesamt und ein Fahrverbot von zwei Monaten. / Rainer Seebauer

    Rückfragen bitte an:

    Polizeipräsidium Mittelfranken
    Polizeipräsidium Mittelfranken Pressestelle
    Telefon: 0911/2112-1030
    Fax: 0911/2112-1025
    http://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/

  17. #9 Eurabier (31. Jul 2013 14:14)

    Iris Metge: Wir müssen nach neuen Antworten suchen. Die Jugendhilfestation hatte für ein Vierteljahr einen Mitarbeiter zusätzlich im Einsatz. Er konnte als Streetworker mit Migrationshintergrund direkt auf die Jugendlichen zugehen und hat in dieser Zeit sehr viel Einzelfallhilfe entwickelt – das scheint ein schlüssiger Weg zu sein.

    Es muss also ein „Steetworker“ mit Migrationshintergrund sein, damit diese kriminellen überhaupt erst „auf-sich-zugehen“ lassen.
    Ist schon klar, ein Bio-Deutscher wird nicht respektiert. Und die Schnepfe empfindet das auch noch als einen „schlüssigen Weg“!

    Die Garbser Bürger haben diese Zustände, leider durch Ihr eigenes Wahlverhalten, erst ermöglicht.
    Ich hoffe sie lernen daraus…

  18. #18 kira7 (31. Jul 2013 15:02)

    Aygün Özkan wollte gar türkische Richter, weil die Mohammedaner deutsche Richter nicht akzeptieren!

  19. O.T.
    Aber eine Frechheit allererster Kajüte .

    Man will dem Adeligen von Ulrich Krockow (der polnisch lernte und auch Polnischer Staatsbürger ist)sein Schloss wegnehmen, weil sein Vater die polnische Staatsbürgerschaft annahm aber SS Mitglied war.
    Deutsche dürfen in Polen keinerlei Grundbesitz erwerben, was allein schon eine bodenlose Frechheit ist, wenn man an die besetzeten Gebiete denkt. Ich will hier keinen Hass sähen, aber das ist doch eiskaltes Kalkül. Man lässt das Schloss von einem Deutschen für viel Geld wieder aufbauen, bis es in voller Pracht und Blüte steht, ist mittlerweile ein Tagungshotel mit 40.000(!)Besuchern/a um ihn dann mittels eines Schlupfloches zu enteignen.

    Man hat das Gefühl, der Krieg gegen Deutschland hat nie aufgehört.

    http://www.europeonline-magazine.eu/behoerde-will-adeligem-posthum-polnische-staatsbuergerschaft-entziehen_291933.html

  20. OT

    Dort wohnenn auch viele Moslems!

    Willehadi-Kirche nur noch Ruine

    Garbsen (bei Hannover) nach Kirchenbrand unter Schock

    Garbsen. Brandstifter hatten in der Nacht zu Dienstag die evangelische Willehadi-Kirche im Garbsener Stadtteil Auf der Horst angesteckt. Die Kirche und das angrenzende Gemeindezentrum brannten bis auf die Grundmauern nieder. Der Schaden geht in die Millionen. ?Doch welchen Schaden die Tat bei den Menschen in dem Stadtteil angerichtet hat, vermag bislang noch niemand abzuschätzen.

    „Wer Kirchen ansteckt, der schreckt auch vor dem Tod von Menschen nicht zurück“, sagt Anwohner Kurt Gleick.

    Vor einer Woche gab es auch einen Zündelversuch im jetzt abgebrannten Gemeindehaus.

    Die Polizei hat in den meisten Fällen keine Hinweise auf die Täter. Doch die Anwohner des Viertels äußern ihren Verdacht unverblümt.

    „Wir werden seit Jahren von Jugendlichen terrorisiert. Sie pöbeln uns an, dealen offen mit Drogen, und keiner macht etwas“, sagt Klaus-Dieter Gorges. Die meist jungen Männer haben sich zum Teil in Jugend-Gangs zusammengeschlossen, nennen sich AIG (Ausländer in Garbsen) oder Gtown Gangsta, wobei das G für Garbsen steht.

    Im Sommer 2011 hielt ein Lehrer der Hauptschule im Viertel die zunehmende Jugendgewalt nicht mehr aus und wandte sich in einem Hilferuf an die Behörden. Die Polizei reagierte sofort, stellte die Schule einige Tage unter Polizeischutz. Die Stadt benötigte etwas mehr Zeit. Erst in diesem Herbst sollen sich nach Angaben von Bürgermeister Alexander Heuer (SPD) drei bis vier Streetworker um die Jugendlichen vor Ort kümmern.

    https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Brandstiftung-in-evangelischer-Kirche-in-Garbsen

  21. @ #21 Wilhelmine (31. Jul 2013 15:06)

    Nachgefragt: „Politik muss früher handeln“
    Herr Wicke, die Probleme im Garbsener Stadtteil Auf der Horst sind seit Langem bekannt. Sind sie aus Ihrer Sicht zu spät angegangen worden?

    Wir haben in dem Stadtteil mehr Probleme als in anderen, es gibt dort viele Schulverweigerer, viele Kinder, die von ihren Familien alleine gelassen werden. Deshalb darf man den Problemen nicht hinterherrennen, sondern muss sie bei der Wurzel packen.

    Gerade in den vergangenen Tagen hat es vermehrt Brandstiftungen Auf der Horst gegeben. Auch die Kirche war davon betroffen. Hätte man diese Alarmsignale bei der Stadt ernster nehmen müssen?

    Die Stadt ist nicht nur dann zuständig, wenn etwas Positives getan werden muss. Politiker müssen verstehen, dass man nicht immer hinterher mit dem Verbandskasten kommen darf. Die Jugendlichen in dem Stadtteil wissen oft nicht, was sie mit sich anfangen sollen. Da ist es nicht genug, nur nach zusätzlichen Streifenpolizisten zu rufen.

    Nach dem Brandanschlag auf die Kirche haben viele Menschen Angst, einige wollen wegziehen. Was sagen Sie diesen Leuten?

    Ein Stadtteil wie Auf der Horst braucht genau diese Menschen, damit ein vernünftiges Zusammenleben funktionieren kann. Es wäre dramatisch, wenn diese Leute sich von dem Viertel abwenden würden.

  22. #20 Hundewache
    Passend hierzu der Fakt, dass den Vertriebenen aus den ostdeutschen Gebieten die Staatsbürgerschaft Deutsch im Pass gestrichen wurde, obwohl es zur zeit der Geburt Deutschland war. Es steht nun nur noch polnisch im Pass. Diese deutschenhassende polnische Politik geht mir auf den Sack! Und nein, nur weil ich diese Fakten anspreche gibt es keinerlei Nähe zu den dumpfen Hohlköppen in der NPD.

    http://www.schlesien-lm.de/pressedienst/2012/21%2012.htm
    Andere Länder würden sich solche Schikanen auch nicht bieten lassen. Hier gibts gleich den Riesenaufschrei.

  23. #19 Eurabier (31. Jul 2013 15:04)

    Sowas kann die auch nur hier in Buntland ungestaft fordern, weil sie in einem selbstbewusstem Staat, für soetwas schon längst rausgeschmissen worden wäre.

  24. #2 Tritt-Ihn (31. Jul 2013 13:40)
    Zitat:

    „Wie gut ,dass die Nofretete im ägyptischen Museum in Berlin steht !“

    Berlin ist für Nofretete vielleicht heute noch ein sicherer Ort……
    ….aber morgen??

  25. #21 Hundewache
    sähen —>säen ein kleiner Flüchtigkeitsfehler der mich aber ärgert, sowas beeinträchtigt die Außenwirkung von PI.
    Wer andere Fehler findet, darf sie behalten. Hab noch genug Vorrat 😉

  26. OT WICHTIG

    Mögliche Manipulation bei Bundestagswahlen
    Studie deckt zum ersten Mal Unregelmäßigkeiten bei der Auszählung von Bundestagswahlen 1990 bis 2005 auf

    Bei den Bundestagswahlen 1990 bis 2005 ist es womöglich zu Unregelmäßigkeiten bei der Auszählung gekommen. Das belegt eine neue Studie, die im Fachjournal „Electoral Studies“ erschienen ist.

    http://www.portal.uni-koeln.de/nachricht+M5003790d7ae.html

  27. Das Problem mit den Raubgräbern besteht doch seit jeher in Ägypten. Selbst unter Mubarrak stand Ägyptens Oberarchäologe u. Hüter der Ägyptischen Kulturschätze (offizeller Titel: Minister für Altertumsgüter) diesem Problem machtlos gegenüber, und konnte nur einzelne bescheidene Erfolge dagegen verzeichnen.

    Das kein ausreichender Schutz für Altertumsgüter gewährleistet werden kann liegt bei den aktuellen Zuständen im Land doch auf der Hand!
    Selbst das Mubarrak-Regime hatte da seine Schwierigkeiten. In Ägypten betrachten Familienclans seit jeher alte Gräber aus dem ägypt. Altertum als Privateigentum. Die Familiensippen, die in der entsprechenden Region leben nutzen den Inhalt eines Grabes als ‚Festgeldkonto‘. Nach u. nach Graben sie sich größere Tunnelsysteme u. erschließen
    sich somit mehr Gräber zur ‚Altersvorsorge‘.
    Der Beruf des ‚Raubgräbers‘ wird innerhalb der Sippe weitervererbt wie hier in Deutschland eine Festanstellung bei der Müllabfuhr!

  28. #30 Wilhelmine
    Und das Wundert dich??

    Bedenke:
    Zu den Wahlen in Libyen riet ein deutscher Beamter im EU-Auftrag den Verantwortlichen Wahlurnen aus transparentem Plastik – der ‚Transparenz‘ und wegen einer ‚modernen Demokratie‘, was man in seiner Leichtgläubigkeit auch sofort in die Tat umsetzte.
    Und in der Bundesrepublik Deutschland werden immer noch die hölzernen Kästen zu jeder Wahl aufgestellt!
    Was sagt uns das?

  29. #6 wolfi (31. Jul 2013 13:57)
    —————-

    ohne den hawass geht in ägypten gar nichts und ich finde ihn auch ekelhaft. ich habe mich bösartigerweise gefreut, wie er nach dem sturz mubaraks entmachtet worden ist, leider nur für kurze zeit.

  30. Genau das ist der Grund, weshalb ägyptische Kunstschätze niemals von europäischen Museen an Ägypten zurückgegeben werden dürfen. Die sind da am sichersten, wo sie sind, nämlich weitweg vom islamisch „bereicherten“ Heimatland.

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