Wenn kleine Jungs nicht mit Autos, sondern lieber mit Puppen spielen, so war das früher ein „Erziehungsproblem“, dann kamen die 68er und klein Florian wurde gezwungen, Barbie das blonde Haar zu kämmen, weil geschlechtsspezifisches Verhalten beinahe schon als krank definiert wurde. Nun aber soll bitte endlich geklärt werden, was das Kind sein will. In einem Familienseminar können etwas geschlechtsorientierungslose kleine Jungs erfahren, was es bedeutet, High Heels zu tragen und wie es sich anfühlt, als Mädchen angenommen zu sein.
(Von L.S.Gabriel und Klaus F.)
In den USA gibt es seit einigen Jahren ein Feriencamp der besonderen Art. Das Camp „You Are You“ wurde vom „Children’s Medical Centre“ ins Leben gerufen. Dorthin fahren Eltern mit ihren vermeintlich sich „gender-nonkonform“ verhaltenden Söhnen, damit die Kinder in einem viertägigen Seminar, wo sie in High Heels und Tütü Rollenspiele veranstalten, sich selbst entdecken. Nach diesen vier Tagen dürfen die, dann hoffentlich „genderidentifizierten“, Jungen zurück ins wahre Leben kehren.
Die Photographin Lindsay Morris hat dieses Camp nun in Bildern dokumentiert. David Rosenberg vom Behold Foto-Blog beschreibt das so:
Es ist auch ein Ort, wo sich sowohl Eltern als auch Kinder geschützt fühlen können in einer Umgebung, die freie Ausdrucksformen fördert.
„Die Kinder müssen nicht dauern über ihre Schulter sehen und können ihre Wachsamkeit fallenlassen. Das sind vier Tage, in denen nichts davon eine Rolle spielt, und sie sind umgeben von Familienmitgliedern, die sie unterstützen,“ sagt Morris.
Morris gibt an, daß es ihr photographisches Ziel für das Projekt sei, „die Seelen dieser Jungen wiederzugeben, wie sie erstrahlen.“ Einige der Wege, wie diese Kinder erstrahlen, sind Talentwettbewerbe und Modenschauen im Camp, die sehr beliebt sind und auf die die Teilnehmer bereits gut vorbereitet ankommen.
Über das ganze Wochenende legen die Teilnehmer immer wieder neues Makeup auf (Foto) und wechseln häufig die Garderobe.
Obwohl man nicht weiß, ob die Kinder vom Camp sich irgendwann einmal als homo- oder transsexuell identifizieren werden — oder sogar die Art und Weise, wie Geschlecht und Sexualität in der Gesamtgesellschaft definiert werden, sich weiterentwickelt — ermöglicht das Camp den Kindern, sich selbst auf eine vollkommen neue Art zu sehen.
Morris hofft, eventuell ein Buch ihrer Arbeit zu veröffentlichen und auch eine große Multimedia-Show zu starten. (..) Ihr ultimatives Ziel ist es, eine Stiftung zu gründen, die Geld für die Kinder sammelt, die sonst nicht am Camp teilnehmen können. „Ich möchte ihre Evolution beobachten, mit dem Wissen, von wo sie angefangen haben und sehen, wie das Leben für sie weitergeht.
Vielleicht sollte man diesen Kindern einfach ihre Kindheit lassen und ihnen die Zeit, die sie für ihre Entwicklung und ihr Selbstverständnis brauchen auch zugestehen?
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Stimm den letzten Absatz voll und ganz zu. Ist doch egal mit was das Kind gerne spielt.
Warum können heutzutage Kinder nicht einfach nur Kinder sein?
Bei mir hat sich auch niemand aufgeregt, dass ich neben Puppen und Plüschtieren begeistert mit Autos gespielt habe.
Verstaatlichung der Erziehung – Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen
http://www.gabriele-kuby.de/buecher/verstaatlichung-der-erziehung/
ok, wenn denn die Kids schon von Sozialingenieuren zu Psychopathen gemacht werden, dann müssen sich die Psychotherapeuten nicht um Klienten sorgen.
Ich halte dieses pipapo mit kleinen Jungs fuer Zeichen einer kranken Gesellschaft.
m.E. sollten Eltern dafuer sorgen, dass Jungs mit Jungs spielen, in die richtige Umgebung kommen, d.h. mal eine Farm besichtigen, Pferdehoefe etc.
Die Gelegenheit sich als Frau „aufzumachen“ kann Anlagen erwecken, die man lieber verschwinden denn staerken sollte.
Eine Mutter/Schwester um die ein Junge zu viel „herum“ ist, die bes. Wert auf Aufmachung incl. zickisches Verhalten legt, kann natuerlich verheerend abfaerben auf eine unausgereifte Seele.
Ein Exportschlager nach Saudi-Arabien wird das bestimmt nicht.
OT
BETRUNKENE FESTGENOMMEN
Linke Partygäste prügeln sich mit Kölner Polizei
KÖLN –
Diese Party lief ziemlich aus dem Ruder: In einem Haus an der Rolshover Straße feierten 150 Angehörige der linken Szene eine Riesen-Sause auf drei Stockwerken.
Gegen 0.30 Uhr in der Samstagnacht meldeten sich die ersten Nachbarn bei der Polizei wegen Ruhestörung.
„Die lagen und saßen besoffen auf der Straße, warfen mit Bierflaschen, machten einen Höllenlärm“, berichtet eine Anwohnerin dem EXPRESS.
Als die Beamten anrückten gaben sich die Partyleute renitent, also wurde Verstärkung gerufen. „Es war eine zweistellige Zahl an Streifenwagen im Einsatz, die Betrunkenen wehrten sich heftig gegen die Festnahmen“, so ein Sprecher.
Es kam zu Prügeleien mit der Polizei, mehrere Beteiligte wurden verletzt. Der Einsatz verlagerte sich dann Richtung Kalker Post, wo sich eine Gruppe weiter gegen die Beamten wehrte.
http://www.express.de/koeln/betrunkene-festgenommen–linke-partygaeste-pruegeln-sich-mit-koelner-polizei,2856,23844432.html
Man sollte den Eltern die Kinder wegnehmen und die Jungen zu Kosovo-Veteranen oder ehemaligen Fremdenlegionären in Pflege geben und ausbilden lassen.
Sonst wird nie was aus denen.
Mal wieder ein Artikel dessen Sinn ich nicht verstehe.
Da treffen sich JUngs die gerne mit den Barbies ihrer SChwester spielen in einem Camp und bekommen da die Möglichkeit, Mädchenkram zu machen.
So ist das Leben. Kinder sind doch nicht blöd. Die sehen, womit Jungs mehrheitlich spielen und wie es bei Mädchen aussieht.
Wenn sie dann finden, dass Mädchenkram cooler ist oder zumindest auch cool, was will man dann sagen?
„Obwohl man nicht weiß, ob die Kinder vom Camp sich irgendwann einmal als homo- oder transsexuell identifizieren werden — oder sogar die Art und Weise, wie Geschlecht und Sexualität in der Gesamtgesellschaft definiert werden, sich weiterentwickelt — ermöglicht das Camp den Kindern, sich selbst auf eine vollkommen neue Art zu sehen.“
Weil nur schwule oder transfrauen das dürfen?
Und wieso bekommen sie die Möglichkeit, „sich selbst auf vollkommen neue Weise zu sehen“?
In das Camp kommen ja laut Artikel keine Nachwuchsrambos sondern Jungs die bereits in ihrem Elternhaus mehrfach Mamas Kleidertruhe geplündert haben oder ähnliches.
Insofern ist es wohl mehr sowas wie ein Boxcamp für Jungs die gerne boxen, bloß mit Feenflügeln und Schminke 😀
Und wehe, die Jungs wollen da nicht so „erstrahlen“ wie es ihre Eltern wollen… dann kommen sie in die Kuschelhütte. Nix Neues unter der Sonne: Barry Sonnenfeld hat in seiner „Adams Family – In Verrückter Tradition“ von 1993 dieses Grauen im Camp bereits vollumfänglich durchgespielt. Ist der Film eigentlich schon auf dem Index?
Ist das etwa eine Anbiederung an Baccha Baazi?
Das ausprobieren kommt von ganz alleine zu Hause. Da wo Kind/er sind ist das normal. Das haben wir zu Hause auch gemacht. Dabei auch viel gelacht. Vorallem, wenn wir sehr gekonnt und elegant, in Mutters Schuhe, in Richtung Erdboden begaben.
Ich finde es nicht richtig bzw. eigentlich schon pervers, wenn Eltern ihren Kindern das in der Öffentlichkeit zumuten. Und, dann auch noch Photos für später machen. Für die Feierlichkeiten, zum rum zeigen. Das kann, im späteren Alter, für das Kind peinlich und blosstellend sein. Zur Belustigung der anderen. Ein ganz tolle Selbstfindung-Art.
Bei diesen Photos werden bestimmt einige von Bündnis69/die Pädophilen ganz wuschig…
Diese widerliche Homodressur soll wohl die Geburtenquote der Einheimischen senken. Die Einheimischen werden zu zeugungsunfähigen Schwuchteln erzogen, derweil die Südländer ein Buschi nach dem anderen auf die Welt stellen. So müssen die Rechtgläubigen wenigstens nur noch wenige „unmoralische“ europäische Schwangerenbäuche angucken…..
#5 rockymountain
“
Die Gelegenheit sich als Frau “aufzumachen” kann Anlagen erwecken, die man lieber verschwinden denn staerken sollte.“
Die Anlage ist doch schon da sonst würden die Jungen sich nicht so verhalten und nicht in solche Camps gehen.
Hat sich hier irgendwer als Kind als Frau verkleidet? Hätte es ihm Spaß gemacht, sich zu schminken? Wäre er stolz in einem roten Abendkleid über einen Laifsteg gewandert? Warum wohl nicht? Weil es keinen Spaß macht.
Jungs die solche Sachen machen, wollen es machen weil es ihnen Spaß macht.
Man kann es ihnen verbieten, aber dadurch löscht man das Interesse für solche Dinge nicht aus.
Man kann darauf hoffen, dass es sich von allein verwächst. Man kann nebenher „männliche“ Aktivitäten abieten ohne Druck aufzubauen.
Vielleicht bleibt es aber auch.
Was sind das für (Ehe)“Männer“ die so was mitmachen?
#11 WahrerSozialDemokrat
Das kommt von den hormonellen Veränderungen wenn man sich die… na Sie wissen schon 😉 .
Wo haben diese Kerle ihre … gelassen. Da kommt mir das bekannt beliebte Titan-Kahn-Kommentar in den Sinn.
http://www.youtube.com/watch?v=cgFEhfpxoWA
oder besser diese Kerle brauchen sie.
Dekadenz wohin man schaut. Das es in Berlin Genderklos gibt, darüber hätte man vor wenigen Jahren noch gelacht.Unsere westliche Zivilisation hat ihr Verfallsdatum erreicht. Alles in der Welt ist nun mal endlich.
Wir werden vergehen, begleitet von ähnlichen Lächerlichkeiten wie weiland das Römische Imperium. Dekadenz ist nun mal ein Zeichen des Verfalls.
Nach dem Zusammenbruch Roms waren dann erstmal 1000 Jahre finsteres Mittelalter. Es ist in unserem Falle jedoch zu erwarten, dass die Muselherrschaft nur ein kurzes Intermezzo sein wird, weil diese Kameraden völlig unfähig sind ein Staatwesen zu führen.
Im Anschluss werden wir dann wohl ein stabiles, aber untergeordnetes Dasein als chinesische Westprovinz führen.
Unser Sauerbraten kommt dann zwar vom Hund, aber watt solls!
Als kleiner junge habe ich auch mit Puppen gespielt…
und zwar mit G.I Joe und He-Man ;-P
#5 rockymountain
Das ist ja wohl alles abartig bis zum Geht-nicht-mehr. Ich wollte als Bengel auch nich laufend Kauboi und Indianer spielen, hab dafür lieber meinen Schwestern Schach beigebracht, was sie heute noch recht gut spielen und einer ihrer Bengels, was mein Neffe Robert ist, der „schlägt“ seinen alten Onkel und sagt ganz fies: „Schach Matt“.
Undank ist der Welten Lohn 🙁 .
Sorry für OT aber sehr interessant!
<a href="http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M511db00a36d.0.html" target=_bDas schmeckt den links-grünen-Gutmenschen im Lande garantiert nicht! Jetzt sind schon schwarze auf der Seite der bösen post-kollonialistischen Rassisten der deutschen Bahn!
@ #7 WahrerSozialDemokrat (27. Jul 2013 22:33):
Voll ACK!!!
Äonen lang hat die Natur das selbst geregelt. Nur in dieser kranken Gesellschaft müssen einige bekloppten We*ber kommen und meinen, da Hand anlegen zu müssen.
Zur Hölle mit der Bagage!
Gott, ich krieg‘ SOOOOO einen Hals!
Schon im Kindergarten spielte ich unheimlich gern den netten Onkel Doktor und bin trotzdem keiner geworden;)
#9 FDDwa
Wenn die spielen, weil sie wollen, so lange ist es nett. Dann bringen Mami und Papi sind in ganz jungem Alter in ein Camp, wo sie beklatscht und bejubelt werden, wenn sie sich nicht mädchenhaft, sondern zickig verhalten (auch kleine Mädchen in dem Alter auf dem Laufsteg sind – zumindest seltsam), und lernen, dass es lohnenswert ist, „ein Mädchen“ zu sein.
Der zweite Punkt ist: Geschlechtsidentitäten sind doch nur konstruiert, Mädchen können alles ebenso gut wie Jungs, Girls Days – und wenn kleine Jungs sich mal ganz wie ein Mädchen fühlen sollen, dann schicken ihre so aufgeklärten Eltern sie IN ROSA MIT HANDTÄSCHCHEN ÜBER DEB LAUFSTEG?
Ich finde es skandalös, aus kleinen Mädchen geschminkte Frauen machen zu wollen („Toddlers and Tiaras“). Ich finde es irre, aus kleinen Jungs geschminkte Frauen machen zu wollen.
@#16 FddWa (27. Jul 2013 22:43)
Genau so wie dreijährige Schönheitsköniginnen regelrechte Torturen und Drill über sich ergehen lassen, weil es ihnen selber Spaß macht?
Ich vermute viel eher, dass hier geistesgestörte, ideologisch verblendete Eltern dahinter stecken, die ihre Kinder drillen und zu dem Blödsinn zwingen.
Die Tatsache Kinder in ein „Erziehungslager“ zu stecken, ist schon sehr suspekt und spricht eben nicht dafür, dass die Kinder hier freiwiliig und aus Spaß mitmachen.
#14 Espada (27. Jul 2013 22:40)
Bündnis69/die Pädophilen
Der ist gut und so treffend ❗
Demokratische Rechte
Kindersex ist Menschenrecht – Volker Beck (Grüne) http://demokratischrechts.wordpress.com/2008/06/23/kindersex-ist-menschenrecht-volker-beck-grune/
Erzähl mal einer einem Althippie. daß ich schon auf Arnold Schwarzenegger und He-Man stand bevor mir die erste Vagina unter gekommen ist!
Ob Cohn-Bendit oder Umvolker B. bei solchen Bildern das Wasser im Mund zusammenläuft?
@#25 lorbas (27. Jul 2013 23:09)
Grüße an „Reconquista-Europa“/ „die grüne Pest“ 😉
Ich stelle mir gerade vor ,wie in einem deutschen “ Genderkindergarten “ der kleine Osman ,Hakan und Abdul einen rosa Buntfaltenrock übergezogen bekommen .Vielleicht ist das ja ein Weg unseren “ Schätzchen “ den Macho auszutreiben. Genderkindergärten nur für kleine muslimische Jungs .Mein Traum !
WSd
„Der Unterschied ist, etwas zu Hause im geschützten Raum frei und ungezwungen auszuprobieren oder in einem “Camp” sich entsprechend umorientieren zu lassen, nur weil Mütter meinen, ihr Junge spiele gern mit Puppen und das sei ein Hinweis darauf, das sie halt ein Problem mit dem natürlichen Geschlecht haben! “
Was heisst denn Umorientieren lassen? Kinder wachsen hierzulande mit Kontakt zu beiden Geschlechtern auf und somit auch zu den tendenziellen Aktivitäten beider Geschlechter.
Denkst du wirklich, es ist so einfach, ein Kind in eine völlig andere Form und zu völlig anderen Interessen zu drängen?
Jungs denen das nicht gefällt, hören auf damit weil sie merken, dass ihnen andere Sachen besser gefallen.
Du kannst kein Kind gewaltfrei dazu bringen, sich nur noch mit Sachen zu beschäftigen auf die es eigentlich keine Lust hat.
#26
„Erzähl mal einer einem Althippie. daß ich schon auf Arnold Schwarzenegger und He-Man stand bevor mir die erste Vagina unter gekommen ist!“
Eben.
Jungen die keine Lust auf Mädchensachen haben, meutern dagegen und machen nicht fröhlich mit.
G-t, in welch einer ver-rückten Welt leben wir?
Man kann und muß an diesem staatlich organisierten Wahnsinn verzweifeln.
@Schweinsbratenpflicht
„Genau so wie dreijährige Schönheitsköniginnen regelrechte Torturen und Drill über sich ergehen lassen, weil es ihnen selber Spaß macht?
“
Nein, weil die Mutter dabei Geld gewinnt wenn das Kind gewinnt und das Kind möglicherweise von Scouts für Werbung oder Kindermode oder Filmrollen entdeckt wird, was der Mutter wieder Geld bringt oder der ganzen Familie, wer weiss schon ob nicht auch manche Väter hinter so einer Idee stehen.
Oder sie soll auf eine Karriere als Model, die die Mutter selber nie erreichen konnte vorbereitet werden damit die welkende Mutter durch ihre Tochter ihre unerfüllten Lebensträume leben kann.
Deswegen muss alles perfekt sein und exzessiv eingeübt werden.
findest du das vergleichbar mit einem Spaßcamp wo die Kinder eben mal in den Farbtopf greifen dürfen?
Es kann natürlich sein, dass die Eltern/Mütter die Jungen trotzdem mißhandeln auch ohne marktwirtschaftliche Konkurrenzsituation und so lange prügeln bis sie ein Kleid anziehen wollen und eine perfekte Kylie Minouge Imitation abliefern, aber davon gehe ich erst einmal nicht aus so ganz ohne Indizien.
Nur gut, dass viele dieser Gender-Idioten erst gar eine Kinder haben/bekommen.
Rein objektiv betrachtet ist dieser ganze Gender-Käse eigentlich nur peinlich und lächerlich. Aber das passt dann auch wieder gut zu diesem tollen Land hier.
Kinder suchen ihr Geschlecht.
Mein Gott, das haben wir als Kinder doch auch schon gemacht,aber ohne Schminke und Kostüme und vor allem: OHNE UNSERE ELTERN!
Das Problem ist nicht, dass die Kinder das nicht freiwillig machen. Das sagen diese pseudointellektuellen Perverslinge, die die Kleinen so lange bequatschen, bis sie es machen.
Das Problem sind diese verantwortungslosen Eltern. Anstatt ihren Kindern Freiheit beim Spielen zu lassen, ermutigen sie sie zur Bestätigung ihrer kranken Theorien.
Ich habe als Kind auch mit Barbies gespielt (auch mit Lego etc.) – dank meiner älteren Schwester -, allerdings wären meine Eltern nie auf die Idee gekommen, mich zu manipulieren, mir Mädchenkleider anzuziehen. Zumal ein Kind mit der Sexualität natürlich noch nichts angfangen kann. Das allein entspringt den feuchten Träumen der Kinderbefummler der Bündnis90/Grünen-Vorzeigedemokraten.
Das ist doch so ziemlich das geiteskrankeste, perverse was ich diese Woche gelesen habe!
Mir bleibt die Spucke weg!…Also das werden bestimmt mal alles harte Kerle die auf Bohrinseln arbeiten, zur Armee gehen oder unter Tage den pneumatischen Hammer schwingen bzw. ne harmonische Beziehung führen können, wie denn auch, wenn man weiblicher als der weibliche Partner ist.
Von mir aus soll sich jedes Kind das Spielzeug nehmen worauf es Lust hat,ick würde niemals einem Jungen eine Puppe wegnehmen – wenn er damit spielen möchte…seine Entscheidung, aber junge Menschen zu solch einem ekelerregendem Dreck zu zwingen ist doch wirklich ein widerliches Vergehen, das könnte glatt von den Grünen stammen.
Perverse
Leute haben
perverse Ideen –
so einfach
ist das.
Eine Schande!!!
Statt den Kindern zu helfen, damit sie mit ihren Problemen fertig werden (welcher Art auch immer diese sein mögen), macht man sie stattdessen erst richtig kaputt!
Was sind das nur für gewissenlose Menschen, die rein aus ideologischer Verwirrung das Leben von Kindern zerstören???
21 Eumel
Ich seh auf dem Aufmacherbild auch Väter applaudieren…
Aber stellen Sie sich vor, ein männlicher erwachsener Fotograf hätte kleine Mädchen so in Szene gesetzt wie z.B. den hingelagerten Jungen im Kleid im letzten Bild. Kunstprojekt und so, ja, Seele darstellen. #Aufschrei (mit quiekendem Stimmchen vorgetragen).
Ich mag Fotos, mir ist egal, wie jemand anders (Erwachsene) gerade seine geschlechtliche Identität sieht, von mir aus Usambara-Veilchen oder Regenwurm (die sollen sehr nett zueinander sein), aber diese Bilder sind, wie Sie schon sagten, ekelerregend.
# 36 defense
„Mir bleibt die Spucke weg!…Also das werden bestimmt mal alles harte Kerle die auf Bohrinseln arbeiten, zur Armee gehen oder unter Tage den pneumatischen Hammer schwingen bzw. ne harmonische Beziehung führen können, wie denn auch, wenn man weiblicher als der weibliche Partner ist.“
Kein Problem. Nach ihre ersten Girls‘ Day haben die gelernt, dass ein anständiges Mädchen Hosen trägt, mit Baggern spielt und in allen „Männerberufen“ besser ist. Problem gelöst!
Früher hat man so etwas “ Umerziehungslager “ genannt !
Ebenfalls nicht exportfähig ist der deutsche Selbshaß. Bei web.de wird ein Video kommentiert, das angeblich schon „drei Millionen Klicks“ hat, und an Schwachsinn praktisch nicht mehr zu überbieten ist. Auszug:
„Die deutsche Produktionsfirma First Entertainment, die hinter dem Video steckt, hat sogar schon Teil zwei und drei produziert. Denn schließlich gibt es noch eine Menge deutsche Wörter, die man so hart und brutal aussprechen kann.“
Kann mir einer bitte nur ein Land dieser Welt nennen, das sich ebenso genüßlich-abfällig in Selbstverachtung übt und durch den Dreck zieht – und dafür auch noch „Anerkennung“ erwartet? Ich bin schon viel herum gekommen, aber ich kenne keines.
Ebenfalls gelesen bei web.de: 200.000 Schwuletten machen Stuttgart unsicher (ein Drittel der Einwohner, die offenbar dieses exhibitionist. Babel „begrüßen“). Die Fotostrecke: Ein Bild für die … nein, Götter jedenfalls nicht, denn die würden sich voller Ekel vor diesen perversen, geschmacklosen, einfältigen, peinlichen und autoerotischen Spektakel abwenden.
Nein, ein Bild für die Schmuddelheftchen, die man früher nicht mal mit den Fingespitzen anfassen wollte. Heute läßt man diese dekadente „Gesellschaft“ zum Dinner ein…
#41 WahrerSozialDemokrat
Richtig, die KinderstreichlerInnen der Bündnis90/Die Grünen stellen das ganz subtil an – siehe Cohn-Bendits Bestätigung. Die kinder werden nicht gezwungen, sie werden psychologisch geformt. Da Kinder aufgrund mangelnder Lebenserfahrung nunmal leichtgläubig sind, ist es für diese Freaks ganz einfach. Weshalb die kinder“liebenden“ Ar$chfre$§en auch den Ausbau von Kindertagesstätten fordern. Die politische Manipulation der Kinder ist nur eine Seite der Medaille.
Und das alles nur, damit die Erschaffung des Neuen Menschens™ nicht ins Stocken gerät.
Kranke Menschen, böse Menschen, menschenfeindliche Menschen… ich meine damit diese Menschen, die die anderen Menschen nicht einfach Menschen sein lassen können.
So, genug gemenscht für heute – da wird man ja noch jeck im Kopp!
@ #40 Laurids (27. Jul 2013 23:47)
Vielen Dank.
Allein beim Wort „Gendering“ (+ dazugehörigen Varianten) stülpt sich bei mir der Magen um. Ein absolutes Reizwort im negativen Sinne.
Ich bitte die Allgemeinheit hier um Entschuldigung für meinen emotionalen Ausbruch.
Woher kommt der Vorwurf, es würde dazu gezwungen werden? Was haben Mädchenkleider mit Sexualität zu tun?
#37
„Mir bleibt die Spucke weg!…Also das werden bestimmt mal alles harte Kerle die auf Bohrinseln arbeiten, zur Armee gehen oder unter Tage den pneumatischen Hammer schwingen bzw. ne harmonische Beziehung führen können, wie denn auch, wenn man weiblicher als der weibliche Partner ist.“
Arbeiten Sie denn auf einer Bohrinsel oder befinden sich gerade in Afghanistan?
Es muss nicht jeder Mann zur Armee oder Minenarbeiter werden, ein paar können auch Koch, Steuerberater, Frisör oder Gesanglehrer werden. Oder nicht?
Davon abgesehen sagt Kleidungsstil oder Femininität wenig über berufliche Eignung aus.
Bruce Darnell war immerhin auch mal Fallschirmjäger 😀
Einfach nur noch C R A N K !!!
👿
#54 wsd
Tue ich nicht, deshalb bitte einfach erklären. Wir sind hier nicht in einer Quizshow,
#53 FddWA
Der Irrsinn ist doch, dass man den Jungs, die dort ihr Mädchensein entdecken sollen, genau das beibringt, dass man den Mädchen als „chauvinistisch“, „sexistisch“ oder was das Modewort gerade sein mag, austreibt – rosa, Kleider, Handtäschchen, Puppen, Schminke.
Und Kinder sind nicht frei, sie lieben die Anerkennung von Erwachsenen/Größeren. So leicht zu manipulieren. Da hüpfen die auch, zur Freude der Eltern, über den Laufsteg. Finden ja alle toll. .
Wird sich beim nächsten Girls‘ Day legen. Da können die Jungs lernen, wie man Hosen trägt, Männerberufe macht und doll butch ist.
Merken Sie, warum es doch etwas mit den Kleidern zu tun hat?
Was die Grünen 68er von den kleinen Jungs wollen, wissen wir nicht erst seit Cohn-Bendit, Beck, Meer und anderen Perverslingen. Das ihre Seelenverwandten nun die kleinen Jungs noch in Mädchenkleider stecken, sprciht Bände für die Gestörtheit diese Sodomisten. Irgendwann wird auch diesen Genderperverslingen das schmutzige Handwerk gelegt. Jede Sodomie endete in der Zerschlagung.
@#53 FddWa (28. Jul 2013 00:17)
Das muss vor seinem Aufenthalt im Gender-Camp gewesen sein 😉
#57
Mir kommt es eher so vor, als würde hier etwas konstruiert werden weil es einem nicht passt wenn Kinder sich derart geschlechtsunkonform verhalten.
Deshalb auch Pädophilievergleiche, Mutmaßungen über Zwangsmaßnahmen und Manipulation.
„Merken Sie, warum es doch etwas mit den Kleidern zu tun hat?“
Nein.
Kleider sagen vielleicht etwas über Geschlechtsidentität (aber auch nur vielleicht, siehe Drag Queens. Die laufen die meiste Zeit auch normal als Mann herum und leben als Mann, stylen sich zu gewissen Anlässen aber als Frau) aus aber nicht über Sexualität.
@wsd
“ sexuelle “Kleidungs-Prägung”!“
Bitte was?
Nein, ich merke den Unterschied nicht.
Sie gehen offenbar davon aus, dass man sexuelle Orientierung an geschlechtnonkonformer Kleidung erkennt, das ist aber nicht so. Die meisten schwulen Männer tragen keine Frauenkleidung.
Ausser auf dem CSD, da schiessen manche übers Ziel hinaus. Das ist aber nur Verkleidung und nicht Alltagsauftreten.
Linke Pädagogik ist sehr nah am schmutzigen Islam!
DAS KNABENSPIEL – BACCHA BAAZI…, wobei die Knaben für die alten und oder reichen Knacker Mädchen spielen müssen.
Also Knaben in Frauenkleidern nennt man im islamischen Orient Tanzknaben!
http://de.wikipedia.org/wiki/Baccha_Baazi
Missbrauch in Afghanistan Die Tanzknaben vom Hindukusch
23.05.2011 · In Afghanistan halten sich einflussreiche Männer Jungs im Alter zwischen elf und sechzehn Jahren zum erotischen Zeitvertreib. Die UN wollen dagegen vorgehen. Doch das „Knabenspiel“ hat Tradition…
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/missbrauch-in-afghanistan-die-tanzknaben-vom-hindukusch-1635406.html
„“Porträt
Monika Herrmann: Links, lesbisch, online
Monika HerrMann, geb. 1964 in Berlin-Neukölln
Berlin
Monika Herrmann von den Grünen wird Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg.
In Porträts wird gern darauf hingewiesen, daß HerrMann ein Herrenfahrrad fährt und seit der Kommunion kein Kleid mehr trug.
(DER HerrMann liebt Istanbul-Urlaub, Frauen und Internet…)
Integration ist ihr wichtig, und zwar nicht nur die von Migranten.
Kürzlich richtete sie auch einen Jugendraum für schwule, lesbische, trans- und intersexuelle Jugendliche ein…
Sie schwärmt davon, wie engagiert sich türkische Mütter und Väter in Projekten des Bezirks einbringen…““
http://www.berliner-zeitung.de/bezirke/portraet-monika-herrmann–links–lesbisch–online,10809310,23160488.html
Die Lesbe lebt alleine, sitzt nachts am PC, ihre Frau Bettgenossin woanders, macht auf Familienversteher:
„“Jahrelang Stadtrat für Familie und Bildung, jetzt verantwortlich für einen Bezirk, der mehr Einwohner (252.000) hat als Braunschweig…““ (bz-berlin.de)
Und Merkel wollte im Grunde ihres Herzens immer DER Führer und nicht DIE Kanzlerin sein. 😀
#65 WahrerSozialDemokrat (28. Jul 2013 02:26)
Nö, das solltest Du nicht haben.
Was uns seit den 70er Jahren von Typen wie den Grünen Cohn-Bendit und/oder Beck immer wieder erzählt wird, ist, daß Kinder sich deren Pädo-Phantasien unterordnen sollen.
Aus „gut unterrichteten Kreisen“ weiß ich, daß sich selbst heute noch dicke, alte Männer in sogenannten türkischen Badehäusern ihren P…. am liebten von Knaben waschen lassen.
Da muß für Nachschub gesorgt werden, diese Aufgabe übernehmen einige Islam-Grüne-Gender-Politiker vermutlich oh.
ne mit der Wimper zu zucken.
Off-Topic
Hallo liebe Mit-Pi-ler,
ich weiß zwar, dass ein Georg Schramm von nicht Wenigen als „einer von der anderen Seite“ angesehen wird, aber bitte hört euch kurz die Passage um 1h:19 min an: https://www.youtube.com/watch?v=JvW8ly8ie-s
Erst stänkert er zwar gewaltig gegen die katholische Kirche, aber dann fällt ihm ein überraschender Satz aus den Lippen:
“ […] im 6. Jahrhundert {n. Chr.}, ein solcher Satz {bezieht sich auf das Vorherige}, Mohammed war noch gar nicht geboren, eine wunderbare Zeit. {Kurze Pause, denkt nach} Wahrscheinlich. Für aufgeklärte Geister. […]“
Soll auch etwa ER begriffen haben? … Fragen über Fragen
Man rätselt ja noch, warum es in Europa immer mehr unfruchtbare Männer gibt. (Schulterzucken) Viel haben mit dem Thema nichts zu tun. Aber die Kinderwunschkliniken stellen dies fest.
Sexualität ist eben auch stark kopflastig. Eine Frau in Sorge und Not mestruiert auch einfach mal nicht – Gynäkologe erzählte, dies ist in Kriegszeiten ein Schutz sein kann. Es muss noch nicht einmal Krieg sein, wenn die jungen Frauen sich selbst ablehnen, oft verbunden mit einem anderen psychischen Problem, da fällt der Eisprung aus!“ Buchtipp: „wenn die Seele NEIN sagt“.
Und Jungs – wohl ebenfalls, die oft etwas machen müssen, was für sie ungeliebt ist, man ihnen aber sagt, dass…. bla bla bla… Gutmenschengelaber, bekommen Indentitäsprobleme, da sie ihre eigenen gesunden Neigungen als falsch empfinden. So ja auch bei Schwulen umgekehrt.
Ich sehe es am lebenden Beispiel, dem ich mehr glaube als Bücher – zumal man nicht weiß, welch Mensch das geschrieben hat. Ich habe ein Zwillingspärchen (fast 5J.), die verschieden sind, wo es nur geht. Innen und äußerlich. Um Schwesterchen, die krank war, zum Lachen zu bringen, hat er sich ihre Sachen angezogen plus Haarreif. Das war zwar seine Idee, aber nur weil es so absurd war, war es lustig. Trotzdem sie sich so nah sind, sich also auch gleich machen könnten, KÖNNEN sie es nicht. Er mag nicht die typischen Mädchensachen, die seine Schwester mag. Man sieht jetzt schon, wer die Frau und wer mal ein Mann wird. Und dabei soll ich ihnen doch helfen, gell. „Iß dein Frühstück auf, sonst kannst du später den Rasenmäher nicht schieben.“ 😀
#61 FddWa
„… weil es einem nicht passt wenn Kinder sich derart geschlechtsunkonform verhalten…
Es geht nicht darum, ob UNS war nicht passt. Für die Kinder ist es schädlich, das gut finden zu müssen.
Bitte oben meine Fehler der Nacht ignorieren, Danke.
Der Kleidertausch ist dummes Zeug, das verändert kein Kind. ABER!
Das Problem der Kinder, die den Eltern zu liebe ihre Geschlechterrolle nicht so freiwillig leben können (so nenne ich das mal), ist eigentlich, dass sie ja entweder durch die besagten Eltern und/oder das erziehende Umfeld noch mehr dummes Zeug in den Kopf gepflanzt bekommen, was der inneren Logik widerspricht. (Pi ist voll davon!)
Die Kleinen merken das nicht mehr, dass sie Sachen machen im Widerspruch zu ihrem eigenen natürlichen Empfinden der Richtigkeit.
Wenn man statt deutlicher Worte und Handlungen – was keine Schlägereien sein müssen, nur teebeutelschwingend einen Dialog sucht – dann ist das in meinen Augen nicht angemessen, nicht gesund.
Da gibt es was schönes, woran ich grad denken musste:
http://www.youtube.com/watch?v=_JXSOs802rE
Dass das abartig ist fühlt man. Dass das eine irre Ideologie ist (Männer und Frauen sind gleich), weiß man. Dass das schädlich ist, ist zu vermuten.
Ich versteh einfach nicht, dass das nicht jedem klar ist. Zu meiner Zewit war es so, dass man wußte, dass die Mädchen was anderes waren. Und da man nicht wußte, wie die beschaffen waren (wenn man kein Schwesterchen hatte), war man sehr darin interessiert das heraus zu finden. Von der Betrachtung von Abbildungne von Frauen wuße man, dass die an einer Stelle ganz besonder aufregend waren. Auch wenn man nicht wußte was da genau war (dass sie einen Busen hatten, wußte man ja schon). Aber die Form war atemberaubend faszinierend.
Ob das nun vor oder nach der Zeit war, als ich mal unter den Tisch kroch und meiner Mutter unter den Rock sehen wollte und den auch hochhob, weiß ich jetzt nicht mehr. Ich weiß nur, dass sie mich geschimpft hat.
Ich hatte aber auch mal Puppen in der Hand und Puppenhäuser oder wie sich das nennt, haben mich auch fasziniert. Auf einer Karnevalsparty habe ich als Verkleidung einen Rock angehabt und war mächtig stolz darauf.
Und ansonsten haben wir Räuber und Schanditz (heißt das sp?) gespielt. Ich meine, Mädchen waren da nie dabei. So weit ich mich erinnern kann, war strikte Geschlechtertrennung. Wo die Mädchen nach der Schule waren, weiß ich nicht. Es gab damnals auch Filne, in denen oft Thema war, dass Mädchen bei Jungs dabei sein wollten. Denn es war klar, dass nur Jungs richtig draußen spielten. Es gab also klare Rollen. Insofern gab es zu diesem Zeitpunkt in unserem Leben keine Mädchen.
Wir waren absolut reinrassige Jungs und wußten das auch!
In einem tschechischen Film spielte ein Mädchen bei den Jungs beim Fußball mit. Sie mußte vor dem Umkleiden irgendwie immer schneller sein und hatte alle möglichen Tricks dafür.
Bis zum Konfirmandenunterricht gabs keine Mädchen zu sehen (für mich nicht, u.a. Jungen-Realschule). Dafür allerdings reichlich Frauen auf den Titelseiten. Herausquellende Busen von Skihasen usw. Das war mehr als aufregend.
Aber das Aufregendste waren dann die Gesichter der Mädchen im Konfirmandenunterricht.
So ist das abgelaufen. Und ich meine, man wußte immer, dass man kein Mädchen war, weshalb man ja herausfinden wollte, was und wie die anatomisch waren. Ich weiß gar nicht, war das nun wissenschaftlich gesehen normal oder unnormal
@ #72 ingres (28. Jul 2013 05:13)
Ach so, ich habe da noch was Interessantes in Erinnerung: Ein Spiel- und Raufkamerad (es wurde fast jeden Tag gerungen!)hatte eine ältere Schwester (die Irmgard). Und wie gesagt, die war für sich, wahrscheinlich im Haushalt. Und ich denke wir dachten darüber nach, wie das wohl so als Mädchen sei und waren als Machos natürlich davon überzeugt, dass das Leben nur für Jungs interessant sei (so war das damals vollkommen natürlich, irre wie natürlich die Welt sein kann, wenn die Menschen natürlich sind). Nun war die ja etwas älter und vielleicht schon in pubertären Anfangsgründen. So fragte sie der kleine Bruder, als sie mal draußen im Hof war (was eben selten war, im Wald waren die Mädchen sowieso nicht!): „Du würdest doch sicher auch lieber ein Junge sein.“ Ihr Reaktion weiß ich noch. Sie sagte glaube ich nichts, sondern lächelte nur. Da sie etwas älter war, wußte sie wahrscheinlich schon, was man als Frau zu erwarten hatte, dass, man u.a. wohl mal von einem Mann gestreichelt würde, was für Frauen ganz besonders wichtig ist. Ja so was das Ende der fünfziger, als der Rock’n Roll kam und der Petticoat. Und als der große Bruder noch auf die Ehre seiner Schwester achtete. Nicht so streng wie beim Islam. Aber er wollte schon mitreden, mit wem sie ging. Bildete er sich jedenfalls ein. Aber es kam eben deswegen auch zu Auseinandersetzungen.
Gender-Mainstreaming ist doch eine ausuferung des Feminismus. Eine Destabilisierungs-Strategie der linken (Stasi-Staybehind-)Agenten, um das Verhältnis zwischen Männern und Frauen in den Siegernationen des kalten Krieges zu schaden. Wo sie nur können Spalten sie die Gesellschaft:
Männer vs. Frauen
Arbeitgeber vs. Arbeitnehmer
Staat vs. Bürger
Polizei vs. Demonstranten
Ausländer vs. Inländer
Schwarze vs. Weiße
Überall wollen sie Konflikte erkennen, reden sie herbei, und erzeugen sie dort, wo nicht vorhanden.
Und wo isr der deutsche Kirchenmeinung dazu? Warum schweigt dieser „Moral-Appostol“ für solche perverse Geselschaftsentwicklung?! Oder will Kirche auch deutsches Volk austerben sehen?
typisches krankhaftes Alt68er-Weltbild. Cohn-Bendit und Beck: die beiden grünen Hohepriester für Pädophilie und Homosexualität. Bei denen und deren Gefolgsleuten, kann es altersmäßig nicht früh genug losgehen.
#70
„Es geht nicht darum, ob UNS war nicht passt. Für die Kinder ist es schädlich, das gut finden zu müssen.“
Doch, nur darum geht es.
Solche Jungs sind eben peinlich.
Deshalb wird sich auch nicht aufgeregt, oder Artikel darüber verfasst, wenn zu weiche oder feminine Jungen in Camps kommen wo sie aufbutcht werden sollen, notfalls mit Gewalt.
Und freiwillig kann das natürlich auch nicht sein. Die werden zu etwas gezwungen, dafür gibt es bisher keinen Anhaltspunkt, aber es muss einfach so sein.
Naja, die Eltern können ja das Buch lesen
http://www.amazon.com/Shaping-your-childs-sexual-identity/dp/0801077133
wenn ihnen das Mädchenhafte zuviel wird.
#72
Ob die Mädchen das so gut fanden, nie dabei sein zu dürfen und nicht draussen spielen zu dürfen, das hast du dich nie gefragt?
Was der Vorteil daran sein soll, Mädchen und Jungen bis zum Konfirmandenalter mehr oder weniger kompett zu trennen, erschliesst sich mir auch nicht.
1. Es gibt Männer und Frauen.
2. Das ist auch gut so.
3. Das wird auch so bleiben.
4. Und das ist sehr gut so.
#78
Leugnet ja auch niemand.
Aber manche Mädchen prügeln sich nunmal gerne und toben im dreck und manche Jungs verkleiden sich als Prinzessin.
Und manche solche Jungs treffen sich in obigem Camp.
Und was passiert, wenn man dagegen vorgeht, kann man hier gut nachlesen.
http://edition.cnn.com/2011/US/06/07/sissy.boy.experiment/index.html
„Ich möchte ihre Evolution beobachten, mit dem Wissen, von wo sie angefangen haben und sehen, wie das Leben für sie weitergeht.“
Und es gibt tatsächlich Eltern, die ihre Kinder für dieses perverse Sozialexperiment zur Verfügung stellen.
#77 FddWa (28. Jul 2013 08:50)
>>Ob die Mädchen das so gut fanden, nie dabei sein zu dürfen und nicht draussen spielen zu dürfen, das hast du dich nie gefragt?<<
Daran kann ich mich jetzt nicht mehr erinnern. Es gibt auch meine spezielle Erfahrung wieder. In der damaligen Umgebung zwischen Stsdt und Land mit bäuerlichem Einschlag. Ich war mehr städtisch orientiert, aber anfangs eben jeden Tag auch auf den Bauernhöfen. Die Mädchen waren beim Cowboy spielen im Wald halt nicht dabei. Un dich habe keine Ahnung, wo sie während dieser Zeit waren. Ich war damals mit 7 bis 10 Jahren kein Gender-Beauftragter. Das was in meiner Umgebeung alles völlig natürlich. Und dass Mächen gelitten hjaben ist mit nicht bekannt. Wir waren mal bei einer Familie zu Besuch, da war ein Mädchen, von dem ,am sagte, an dem sei ein Junge verloren gegangen. Die spielte mit Autos und Pan´zern, die meine Eltern mir aus finanziellen Gründen nicht kaufen konnte, Deshalb war ich so gerne bei denen zu Besuch, aber meine Erinnerung ist da sehr nebelhaft.
Bei jetzigen Bekannten von mit, die in einer Kleinstadt aufwuchsen war mehr los. Die haben schon früh mit Mädchen Kontakt gehabt, auch auf Freundinnenbasis. Die waren in Gangs organisiert und haben sich lebensgefährlich geprügelt. Bei uns waren die Mädchen, auch für die, die weniger schüchtern waren eben fast bis zur Pubertät nicht vorhanden. War eben so. Als sie dann plötzlich da waren, wars umso schöner. Vielleicht auch schwierig, aber für die meisten nicht.
Was wehrhaftew Mädchen anbelangt, da ich auch mit dienen: Als wir eingeschult wurde, wurden auch die Kinder der Familie "Eisen" eingeschult. Kein Witz, die hießen so. Das war deshalb so witzig, weil die Kinder wirklich aus Eisen waren. Der Junge war übermäßig kräftig (Drüsenstörung) und wurde noch am selben Tag wieder ausgeschult, weil er als noch nicht reif empfunden wurde. Interessanter aber war die Schwester. An die traute sich niemand ran. Die trat dann um sich. Und da gabs auch für Jungs nichts zu holen. Wie gesagt, sie hieß "Eisen" und so verhielt sie sich auch. Ich war in diesem Alter sehr zart und bin erst mit 15/16 urplötzlich zu Eisen geworden, habe dann aber fast alle hinter mir gelassen. So was das im Rückblick. Ich meine, alles natürlich.
Der Feminismus und der daraus entstandene Genderwahn führt zu nichts anderem als zum Aussterben einer Gesellschaft.
Es geht hier nicht um Gleichbehandlung der Geschlechter sondern um deren Abschaffung, insbesondere der als dominant empfundenen männlichen. Und diese wird von linken Gutmenschen so systematisch und konsequent betrieben, dass es nur eine Frage von wenigen Jahrzehnten sein wird, bis Gesellschaften und Gesellschaftsgruppen, die diesem Unglauben nicht verfallen sind, die Oberhand gewinnen werden. Allein schon quantitativ.
Die gänzliche Abschaffung von Geschlechterrollen führt zur Zerstörung von Partnerschaft und Familie. Die stetig wachsende Zahl von Singlehaushalten belegt dies mehr als deutlich und hat absolut nichts mit mangelnden finanziellen Anreizen der Familienpolitik zu tun. Vielmehr wird einer Partnerschaft die wichtigste Grundlage entzogen – die Attraktivität und der Wille zur Fortpflanzung.
Anthropologisch und soziologisch gesehen gelten nämlich andere Gesetzmässigkeiten als vom Genderwahn überzeugte Menschenexperimentierer uns weismachen wollen. Eine Frau wird keinen Mann attraktiv finden und sich mit ihm fortpflanzen wollen weil er sich beim Pinkeln setzt, sich ganzkörperlich rasiert, womöglich schminkt und mit Schürzchen bekleidet ohne jeglichen Protest die Wohnung wienert. So sehr sie auch ideologisch geschädigt sein mag, sie wird zumindest unterbewußt einen Mann attraktiv finden, der wie einer aussieht und sich wie einer benimmt.
Selbstverständlich gilt dies auch im umgekehrten Fall. Feministisch gesinnte, karriereorientierte Frauen, denen der nicht vorhandene Kinderwunsch auf die Stirn geschrieben steht und die ständig und wegen allem diskutiert haben wollen, werden bei der Wahl männlicher Geschlechtspartnerinnen garantiert nicht bevorzugt werden.
Dieses rudimentäre Verhalten war über abertausende von Generationen für den Erfolg und den Weiterbestand der Gattung Mensch verantwortlich und kann nicht einfach durch eine künstliche Umformung der Gesellschaft beseitigt werden.
Männer und Frauen sind zwar gleichwertig, aber sie werden niemals gleich sein. Und jede Gesellschaft, die das trotzdem anstrebt, wird mit wehenden Genderfahnen untergehen.
#82: SEHR GUT und treffend formuliert!
ich habe vor einigen jahren einen artikel von so einem deutschen „umerziehungscamp“ gelesen.
einer der buben hat sich nachdrücklich gegen mädchenkleider und mädchensachen gewehrt und immer wieder gesagt, er sei ein bub.
fazit: der sogenannte erzieher hat ihn angebrüllt: du bist kein bub, das bildest du dir nur ein.
wohin so ein wahn im extrem führt, kennt noch jemand die leidensgeschichte von bruce reimers?
#69 miles in vestimento ardente
YouTube-Video per Zeitmarke ansteuern oder mit TubeChop ausschneiden.
#63 WahrerSozialDemokrat (28. Jul 2013 01:55)
#61 FddWa (28. Jul 2013 01:35)
” sexuelle “Kleidungs-Prägung”!”
Bitte was?
Nein, ich merke den Unterschied nicht.
Es macht dann wirklich keinen Sinn!
————-
nicht aufregen. obiger user hat sich doch als schwul geoutet, da wundert mich an seiner einstellung gar nichts.
#82 Strolchile (28. Jul 2013 10:34)
„Der Feminismus und der daraus entstandene Genderwahn führt zu nichts anderem als zum Aussterben einer Gesellschaft.“
BINGO!!! 😉
ES LEBE DER UNTERSCHIED!!!
http://www.youtube.com/watch?v=h5RCykW_yAU
Ist das Leben nicht schön? 🙂
Frau Kuby und Frau Kelle sind die Experten:
http://www.youtube.com/watch?v=pfU3Dm9S2ks
http://www.youtube.com/watch?v=w4XRQ6dNh84
Wichtig: Es ist KEIN Nebeneffekt, dass Homo-, Gender-, Einwanderungs- und Verhütungspropaganda zur Reduktion der europäischen Völker führt.
#87 Heimchen am Herd (28. Jul 2013 11:56)
Es lebe der Unterschied!! Welche Gesellschaft braucht schon Horden geschlechtsloser Wesen die keinen Sex miteinander haben wollen. 🙂
Meine Gutste, dank Dir noch vielmals für den Clip vom letzten mal. ‚My Oblivion‘ ist spitzenmässig, habs schon gefühlte hundertmal runtergenudelt 🙂
Ich wünsch Dir was Heimchen, liebes Grüßle 🙂
Also Percy Sledge ist natürlich schon sehr sophisticated, aber „Pretty Woman“ http://www.youtube.com/watch?v=dDVvZdZ_CLk)
und „My little Lady“ (http://www.youtube.com/watch?v=-tt2GWFFlLQ)
dürfen dann auch nicht fehlen.
#89 Strolchile (28. Jul 2013 13:00)
„Meine Gutste, dank Dir noch vielmals für den Clip vom letzten mal. ‘My Oblivion’ ist spitzenmässig, habs schon gefühlte hundertmal runtergenudelt :)“
Schön! Dann halte Dich mal gut fest, ich
nehme Dich mit an die See.. 🙂
http://www.youtube.com/watch?v=JS6mDUbd5_k
Musik , Text und Video harmonieren sehr schön!
So…genießen…
Ich wünsch Dir auch was, Strolchile,
wenn Du mehr Musik möchtest, mußt Du mal bei
QQ vorbeischauen, da bin ich täglich. 😉
Liebe Grüße…. 🙂
Grüner Genderismus ist genauso pervers,
wie die grünen Pädophilen- und Päderasten-Untersstützung
In den Medien heißt es jetzt, „Feuer frei“ auf die Grünen. 🙂
Bekennende Päderasten sprachen auf
grünen Parteitagen
Pädophileneinfluss bei den Grünen grösser als bekannt
Das sprengt selbst die Dimension des Pädo-skandals in der kath. Kirche. Denn bei den Grünen scheint die Perversion ideologisch tief verwurzelt.
http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-32587/bekennende-paederasten-sprachen-auf-parteitagen-paedophilen-einfluss-bei-den-gruenen-groesser-als-bekannt_aid_1055811.html
Die ‚Kategorien‘-Wörter unter dem Artikel fassen ihn erschöpfend und ausreichend zusammen: Genderismus, Idioten, USA…
Genderismus – Kinderschändung
Sind nur zwei Seiten derselben Medaillie
Dossier “Kinderschänder” in der aktuellen COMPACT
http://juergenelsaesser.wordpress.com/2013/07/27/dossier-kinderschander-in-der-aktuellen-compact/
Gruselig. Hoffentlich werden das nicht alles für’s Leben gestörte Tucken. Aber die Gefahr besteht.
Es ist schockierend, dass Kinder für die weltfremden, dämlichen Denksysteme Erwachsener als Versuchskaninchen herhalten müssen! Aber was will man erwarten, so funktioniert das eben in totalitären Ideologien von NS bis hin zum Gender-Wahn.
Die Gender-Ideologie widerspricht von vorne bis hinten sämtlichen biologischen Tatsachen, das ist kein Diskussionsgegenstand, sondern FAKT!! Info-Material:
Vergewaltigung der menschlichen Identität: Über die Irrtümer der Gender-Ideologie
Links-Faschisten international
27 Juli 2013, 14:30
Abtreibungsbefürworter entweihen Kathedrale während Pontifikalamt
Santiago de Chile (kath.net/fides/red) Präsident Sebastian Pinera verurteilt den Übergriff von Demonstranten auf die Kathedrale von Santiago. Wie der vatikanische Nachrichtendienst Fides berichtet, forderten am Donnerstag während der Feiern zu Ehren des heiligen Jakobus, des Schutzpatrons der Stadt, rund 5.000 Demonstranten die „Legalisierung von Abtreibungen“. Mehrere Dutzend dieser Demonstranten drangen in die Kathedrale ein, wo sie mit Sprechchören und Trillerpfeifen die hl. Messe unterbrachen und die Kirche zum Teil verwüsteten, unter anderem wurde ein Seitenaltar mit Farbe besprüht und versucht die Kirchenbänke in Brand zu stecken…
http://kath.net/news/42222
Die moderne aufgeklärte Gesellschaft zurück auf die Stufe der „edlen“ Wilden, antiken Griechen und Römer, wo Neugeborene, die nicht gefielen, besonders Mädchen liquidiert wurden. Allein, ein Ungeborenes kann noch nicht hörbar schreien:
Laune und Wille der Schwangeren und Linken bestimmen, ob ein ungeborenes Kind leben dürfe oder nicht, ob es ein lebenswerter Mensch oder ein vernichtbares Etwas sei.
Ich wusste nicht dass man als voll so tief sinken kann.
Mist, ich habe einen neuen Appel-Mini-Rechner gekauft.
Da kann man nicht mal richtig tippen.
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