Internationale empirische Studien zeigen: Die Ablehnung des Islams steigt weltweit. In den meisten modernen Staaten ist man des Mohammedanismus überdrüssig, wegen seiner Rückständigkeit, dem Expansionsdrang und der totalitären Ideologie. Religionswissenschaftler sehen eine Annäherung des islamischen Systems an die westliche Welt, und an das Christentum, als gescheitert an.

(Essay von Tim W. Thornau)

Das Mohammedanertum wird geprägt von der Hörigkeit gegenüber Allah und seinen irdischen Akteuren – und ist die Basis einer ernstzunehmenden Bedrohung des Weltfriedens. Nach der viele Jahrhunderte währenden Erstarrung beginnt es zu gären in der ökonomisch, technologisch und intellektuell nicht prosperierenden islamischen Kultur, die nach einer historisch kurzen Spanne des Glanzes weit zurück fiel – und deren Markenzeichen heute der dumpfe Terrorismus ist.

Seit dem Anschlag auf das World-Trade-Center zählt „TheReligionofPeace.com“ weltweit 21.210 islamische Terrorattacken (Stand: 11.07.2013) mit zehntausenden Verletzten und Toten. Trotzdem werden die Verbrechen im Namen Allahs in Deutschland ziemlich kommentarlos hingenommen. Intellektuelle, Politiker und Medienleute schweigen sich aus, über die Ursache der primitiven Gewalt: Den fatalistischen Glauben an Allah und seinen Propheten. Man ignoriert die schleichende Islamisierung Europas, macht nicht den Herrschaftsanspruch des Islams und seine pseudo-religiöse Ideologie zum Thema. So bleibt der oberflächliche, mediale Mainstream der Political Correctness geprägt von einer blauäugigen, grün-roten Gesinnung, die ohne tiefreichende Kenntnis der islamischen Doktrin und Agenda die Realität vernebelt. So ist mangelndes Wissen, oder unbedarfte Toleranz – und die Fehleinschätzung der Integrationsfähigkeit des islamischen Systems, die Grundlage des mohammedanischen Einflusses in Europa. Dies gilt besonders für Politiker und Medien, die die kritische Sicht und die Ablehnung des Islams durch die Mehrheit des Volkes missachten und beschwichtigend Akzeptanz für die so friedlichen Mohammedaner anmahnen.

Der Mohammedanismus ist – weit entfernt von abendländischer Ethik – eine überholte Ideologie, und steht im Konflikt mit unserer Verfassung. Der renommierte Staatsrechtler, Prof. Karl A. Schachtschneider sagt:

„Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Die Religionsgrundrechte geben keine politischen Rechte. Nur äußerlich und innerlich säkularisierten Religionen gibt das Grundgesetz Ausübungsschutz.“

Das heißt: Der Islam kann als totalitäres, politisches System nicht den Status des Religionsschutzes beanspruchen – sondern sollte als Gefahr für unseren Rechtsstaat gewertet werden.

Das Ziel der Islamisten verkündete der Al-Kaida-Stratege Abu Bakar Naij in seinem Manifest des modernen Dschihadismus:

„In den westlichen Staaten müssen islamische Parallelgesellschaften aufgebaut werden, mit eigenen Gesetzen und Einrichtungen, einschließlich eigenem Heer. Der direkte, aggressive Kampf gegen die Gaststaaten soll aber solange verzögert werden, bis eine zahlenmäßige Annäherung an das ursprüngliche Staatsvolk erreicht ist.“

In diesem Sinne forderte der Londoner Imam  Anhem Choudry seine Glaubensgenossen dazu auf, die Sozialsysteme zu plündern und ihre Freizeit für den Dschihad zu nutzen. Zu einem Jahrestag des 11. September predigte Anhem Choudry:

„Der Islam ist überlegen, er wird nie bezwungen werden. Die Europäer sind so dekadent, dass sie nicht mehr imstande sind, Kinder zu zeugen. Wir übernehmen das für sie – und holen uns ihr Land.“

Der Islam ist im Kern politisch und in seinen latenten Bestrebungen Deutschland langfristig in ein Haus des Islams (dar-al-Islam) umzuwandeln, unvereinbar mit unserer grundgesetzlichen Verfassung. Und: Der Koran ist mit seinen dschihadistischen Suren Volksverhetzung par excellence. Die Hetze des Korans richtet sich gegen die in freiheitlichen Staaten dominierende Gruppe der „Kuffar“ (Ungläubige = Lebensunwürdige) und animiert die Anhänger und Funktionäre Allahs zum blutigen Kampf für die Ausbreitung ihres Glaubens. Die Agenda des politischen Mohammedanismus sollte Anlass sein, die Ausbreitung des Islams nicht zu tolerieren. Ebenso den Koran, den Winston Churchill mit Hitlers „Mein Kampf“ auf eine Stufe stellte – und der auch auf den Index gehört.

Im Islam präsentiert sich nicht nur ein schlichter Glaube; die Spanne des Islams reicht vom inhumanen, provokanten Fundamentalismus, über einen latenten oder offenen Machtanspruch mit terroristischen Aktivitäten, bis hin zur unterwürfigen, archaischen Gottverehrung. Wobei die Differenzierung zwischen Islam und Islamismus falsch ist. Der Islam-Experte Prof. Tilman Nagel sagt:

„Es gibt keine Trennung zwischen Extremisten und dem Islam der breiten Masse, weil sich extreme Forderungen aus den Grundlagen des Islam selbst ergeben, nicht aus den Rändern.“

Das islamische System gehört zu den rückständigsten Kulturen der Welt. Ohne das Geschenk des Öl- und Gasreichtums sind die Flaggschiffe des Mohammedanismus, die arabischen Staaten, in ihrer Gesamtheit arm und kaum existenzfähig. Prof. Tilman Nagel ist der Meinung:

„Der zivilisatorische Rückstand vieler islamischer Länder hat endogene Ursachen, das heißt, mit dem Islam selbst zu tun. Während andere Utopien in der Geschichte vorwärts gewandt waren, ist die Rückkehr zur Denkweise der Altvorderen eine Forderung aus dem Herzen des Islam. Dabei erschöpft sich diese archaische Orientierung nicht mit der Durchsetzung von Pflichtriten und der Scharia, sondern umfasst das Denken, Reden und Handeln der Menschen, als Maßstab ohne Alternative. Gewalt gegen „Ungläubige“ und Andersdenkende war nicht nur in der islamischen Historie wirkmächtig, sondern gehört zur allzeit gültigen Doktrin des Korans. Das Ziel ist nicht nur die Expansion der „einzig wahren Religion“, sondern, einer konkreten islamischen Sozialordnung weltweit.“

Ergänzend kann man sagen: Als eine Vorstufe des Dschihad ist die gesellschaftliche Spaltung zu werten, die im Koran angelegt ist. Denn dort heißt es:

„Es ist geboten, dass der Gläubige sich von den Menschen, die Beigesellung begehen, lossagt.“ (Gemeint sind Christen, Juden, Andersgläubige).

Alice Schwarzer schrieb in ihrem Buch „Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz“:

„Man hätte es wissen können, aber man wollte es nicht wissen. Vor allem in Deutschland nicht. Jetzt, nach einem Vierteljahrhundert ungehinderter islamischer Agitation – gefördert nicht nur von den Gottesstaaten, sondern auch von so mancher westlichen Demokratie – lässt es sich nicht länger leugnen: Diese islamistischen Kreuzzügler sind die Faschisten des 21. Jahrhunderts – doch sind sie vermutlich gefährlicher als sie, weil längst global organisiert.“

Im Westen lebt der Islam vom Multikulturalismus, der ihm von den Gesellschaften Europas und Nordamerikas geboten wird. Doch: „Multikulti ist gescheitert“, haben inzwischen auch Bundeskanzlerin Merkel, Premierminister Cameron und der frühere Staatpräsident Sarkozy erkannt. Und Helmut Schmidt sagte:

„Das Konzept des Multikulturalismus ist nicht kompatibel mit einer demokratischen Gesellschaft. Multikulturelle Gesellschaften funktionieren nur friedlich innerhalb eines autoritären Staates.“

Die im Endeffekt staatsbedrohende Unterwanderung scheint besonders jenen „Islam-Verstehern“ nicht aufzufallen, die sich illusionäres Gedankengut auf ihre Fahne geschrieben haben und glauben, alles und jeder könne integriert werden und stelle eine Bereicherung dar. Der Mohammedanismus jedoch, sprengt das abendländische Gefüge, ist nicht auf Assimilation aus, sondern will sich langfristig als maßgebende Kultur etablieren. Auch von schlichten Gutmenschen, die sich als Vermittler zwischen den Kulturen fühlen, wird der Herrschaftsanspruch des Islams gern übersehen. Vorurteile wären der Grund für die Antipathie, die dem Mohammedanismus entgegenschlägt, sagen weltumarmend träumende Multikulturalisten und verkennen, dass die negative Beurteilung durch täglich neue Terrorattacken unterfüttert wird. Auch die Kenntnis der aggressiven Suren des Korans trägt zur Aversion bei – und macht Toleranz unmöglich. So wird aus den sogenannten „Vorurteilen“ ein fundiertes Urteil. Thilo Sarrazin, ein wichtiger Realist unserer Zeit, sagte:

„In Deutschland arbeitet ein Heer von Integrationsbeauftragten, Islamforschern, Soziologen, Politologen, Verbandsvertretern und eine Schar von naiven Politikern Hand in Hand und intensiv an Verharmlosung, Selbsttäuschung und Problemleugnung.“

Das Geschäftsmodell „Gott“

Man kann sich nicht davor drücken, im Zusammenhang mit dem Mohammedanismus den Glauben an Gott anzusprechen – und kritisch zu beurteilen, auch wenn das neben Mohammedanern die Hardcore-Christen protestierend auf den Plan ruft, die ihren Glauben ebenfalls als den einzig wahren sehen. Nun, jedem ist freigestellt, an den Gott seiner Wahl zu glauben – aber nach der Aufklärung, sollte zumindest in Europa die intellektuelle Erkenntnis Vorrang haben, vor subjektiven transzendenten Fantasien und Wunsch-Szenarien.

Mit dem Gottphantom Allah besitzen die islamisch-theokratischen Regime ein probates, universelles Mittel zur Machtausübung. Das Zusammenspiel von Gottglaube, autoritärem System mit eigener Rechtsprechung und Vollzugsgewalt – und der Macht religiöser Funktionäre, führt zur rigiden Gängelung und Unterwerfung des Gläubigen. Schuldig sind die Profiteure des Systems, die religiösen Führer: Ajatollahs, Mullahs, Gelehrten, Imame, Prediger – und die umtriebigen Figuren, die politisches Kapital aus dem Irrglauben an Allah schlagen. Der Irrglaube an Götter – Karl Marx nannte diesen Glauben: „Opium des Volkes“ – war seit Anbeginn der Menschheit die Basis für das Beherrschen der Bevölkerung.

Das spirituelle Produkt „Gott“ ist wohl die älteste Kreation des Homo sapiens und die Basis des vermutlich zweitältesten Gewerbes: Des Priestertums. Das Phänomen Gott wucherte im Laufe der Zeit zu einer grotesken Vielfalt und wurde zu einer der größten Geißeln der Menschheit. Wahrscheinlich sind im Namen der Götter mehr Menschen umgekommen, als bei allen anderen geschichtlichen Ereignissen. Die unterschiedlichen, jedoch immer einzig wahren Gottheiten waren tragende Säulen des politischen Geschäfts seit der Frühzeit.

Nach dem Untergang zahlreicher religiöser Kulturen wirken heute die abrahamitischen Religionen in weiten Teilen der Welt. Mohammedanismus und Judentum sind sogenannte Offenbarungsreligionen. Das heißt, die Gottheiten offenbarten sich – oder treffender gesagt: Sogenannte Propheten glaubten, die Stimme Gottes zu hören und fühlten sich auserwählt. Die Götter Allah und Jahwe sprachen also jeweils durch ihr Medium: Mohammed und Moses. Solche Wahrnehmungen hatten viele stark religiöse Figuren der Geschichte. So glaubte der Apostel Paulus die Stimme Jesu zu hören, der gesagt haben soll (Apg 9,3-6): „Saul, Saul, warum verfolgst du mich?“ Saul antwortete: „Wer bist du, o Herr?“ Und der Herr sagte zu ihm: „Ich bin Jesus von Nazareth, den du verfolgst. Doch steh auf und geh in die Stadt, und es wird dir gesagt werden, was du tun sollst.“ Paulus selbst schrieb über diese Erscheinung: „Das Gott seinen Sohn offenbarte in mir.“ (Gall,16)

Die heiliggesprochene Nonne Hildegard von Bingen berief sich auf zahlreiche Visionen göttlicher Herkunft, was Papst Benedikt XVI. dazu veranlasste, sie zur Kirchenlehrerin zu erheben. Visionen hatte auch die Begine Mechthild von Magdeburg, die ihre Offenbarungen „mystische Erfahrungen“ nannte. Auf islamischer Seite war es der Gründer der Ahmadiyya-Bewegung, Mirza Ghulam Ahmad, der behauptete, im Zeitraum von 1871-1908 Offenbarungen von Allah empfangen zu haben. Er hielt sich zugleich für eine Wiedergeburt Jesu und für den von den Moslems erwarteten Mahdi der Endzeit. In seinen 82 Büchern erläutert er die Lehre, die er von Allah erhalten habe.

Auch eher gewöhnliche Sterbliche erlebten die zweifelhafte Begnadung durch Offenbarungen. So das Oberhaupt der Neuapostolischen Kirche, Stammapostel Johann Gottfried Bischoff, der Weihnachten 1951 verkündete, noch zu seinen Lebzeiten werde Christus auf die Erde zurückkommen, um die Seinen zu sich zu nehmen. Doch als der von Gott kontaktierte Stammapostel neun Jahre später starb, war das endzeitliche Ereignis noch nicht eingetreten. Ein anderer Visionär, der Gründer der Mormonen-Kirche, Joseph Smith jr. berichtete, im Frühjahr 1820 sei ihm Gottvater und Jesus erschienen und hätten ihn aufgefordert sich keiner Kirche anzuschließen, weil alle Kirchen falsch seien – und er, Smith, die wahre Kirche hervorbringen würde. Er brachte hervor. Heute gibt es weltweit circa 14 Millionen Anhänger des Mormonentums, etwa genauso viele Zeitgenossen gehören zum Judentum.

Nicht unerwähnt soll bleiben, dass auch Josef Ratzinger, der abgedankte Papst, spirituelle Bekanntschaften pflegte. Er schrieb 2010 in der Publikation „Licht der Welt“:

„Ich rufe auch die Heiligen an. Ich bin mit Augustinus, mit Bonaventura, mit Thomas von Aquin befreundet. Man sagt dann auch zu solchen Heiligen: Helft mir!“

Die angesprochenen übersinnlichen Phänomene sind auch im hysterischen Formenkreis zu beobachten: Bei Schamanen, Gurus, offenbarenden Nonnen und Mönchen des Mittelalters bis in die Gegenwart. Der subjektive Empfang von Offenbarungen lässt sich des Weiteren mit einem anderen, medizinisch bekannten Zusammenhang erklären: Durch intensive Meditation können körpereigene Drogen aktiviert werden, die das Gefühl vermitteln, mit einer anderen Person kommunizieren zu können. Das sind Sinnestäuschungen, die durch diese endogenen Drogen hervorgerufen werden. Die Visionen finden ohne äußere Einwirkungen im Gehirn statt. Der Mensch produziert LSD-ähnliche Stoffe und fantasiefördernde Transmittlermoleküle wie Dopamin und Glückshormone. Die Betroffenen können das Gefühl einer göttlichen Gegenwart haben und in Ekstase verfallen. Glückshormone sind Opiate, die eine Euphorie erzeugen, die als Erleuchtung empfunden wird. Das Phänomen eine Gottesstimme zu hören, oder visuelle Erscheinungen zu haben, existiert nach wie vor und wird meist dem Krankheitsbild der Psychose oder Schizophrenie zugerechnet. Tatsächlich ist das Auftreten religiöser Wahnvorstellungen ein häufiger Grund für die Einweisung in eine Psychiatrische Klinik. Ein adäquater Ort für die Gottesmänner dieser Welt – könnte die Schlussfolgerung sein. Doch die meisten Scharlatane praktizieren wohlwissend ihr Geschäft. Dem vielfältigen Gotteswahn erlegen, von Phantasmen und Illusionen beeindruckt, erscheint eher die immer noch riesige Masse der Gläubigen.

Über lange Zeit, ja noch heute, leben theistische Organisationen von ihren göttlichen Trugbildern und nutzen sie, um die Gläubigen zu gängeln und zu beherrschen. Auch das Christentum gehört in die lange Reihe der religiösen Machtapparate. Das Urchristentum war bis etwa 135 nach unserer Zeitrechnung eine häretische Sekte des Judentums. Die Lehre dieser Jesus-Sekte wurde maßgeblich durch den, aus der griechischen Stadt Tarsus stammenden Apostel Paulus verbreitet. Paulus verstand sich als von Gott berufener „Apostel des Evangeliums für die Völker“ (Gal 1,15f). Er war aber dem Objekt seiner Mission, Jesus, nie begegnet. Dennoch machte der umtriebige Paulus die gesellschaftskritische Gesinnung Jesu zu seinem Programm und verkaufte seine sozialrevolutionären Ansätze als göttlichen Auftrag. Die Gottessohnschaft Jesu ist jedoch nur eine konspirative Hypothese der Theologen des Christentums. Über Jahrhunderte entwickelten Kleriker die Lehre der Christen und schufen ein gewaltiges religiöses Brimborium, mit unter anderem: 245 Dogmen, tausenden Heiligen, und Sakramenten, die der völligen Beherrschung der Gläubigen dienten. Ein solitärer Gott allein reichte den Theologen nicht – so erfanden sie die Trinität, eine groteske Schöpfung, die im Jahre 675 n.Chr. auf der Synode von Toledo dogmatisch festgeschrieben wurde.

Die Werte des Christentums sind unbestreitbar positive Meilensteine in der Geschichte der Menschheit, beruhen aber nicht auf der Botschaft eines Gottes. Jesus selbst, hatte sich für den von seinen Landsleuten erwarteten Messias gehalten und war der wahnhaften Überzeugung, ein Sohn Jahwes – des Gottphantoms des legendären Moses – zu sein. Jesus war jedoch nur einer von mehreren jüdischen Predigern und Sektierern, die damals den Anbruch eines irdischen Gottesreiches ankündigten – und sich irrten. Er war völlig bedeutungslos und wurde von der zeitgenössischen Geschichtsschreibung gar nicht registriert. Wohl kaum eine andere Randfigur der Historie ist von geschäftigen „Gottesmännern“ so hochstilisiert worden, wie der angeblich wundertätige Jesus. Noch immer blüht das Geschäftsmodell „Gott“ in mehreren Varianten – wobei die frühmittelalterliche Religion des selbsternannten Propheten Mohammed als inhumanes, totalitäres System besonders negativ auffällt.

Bei vielen Gottesmännern, die die verschiedenen Theologien formten, und ihren Nachfolgern, die heute als Demagogen oder Protagonisten ihrer Religion auftreten, findet man einen ausgeprägten, frommen Fanatismus – manchmal verborgen unter dem Deckmantel der Demut. Doch meist ist die zur Schau getragene Religiosität nur Mittel und Bestandteil der Profession. Allen Scharlatanen ist gemein, dass sie sich im Grunde ihres Wesens als Elite fühlen, weil sie die gängigen Mechanismen der Autorität beherrschen. Die Substanz ihres Geschäftes ist das Phantom „Gott“ – eine gewissermaßen geniale Erfindung, die jedoch nur ein lukrativer Schwindel ist, der von dem zumindest partiell abwesenden Geist der Gläubigen lebt.

Albert Einstein war der Meinung:

„Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber, bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“

Und Thomas Jefferson (1743-1826) sagte:

„Die Priester der verschiedenen Religionen fürchten den Fortschritt der Wissenschaft wie die Hexen den Anbruch des Tages und blicken finster auf den tödlichen Boten, der die Zerstörung der Bauernfängerei ankündigt, von der sie leben.“


Tim W. Thornau ist Autor der Bücher „Islam – Das totalitäre System“ und „Gott & Co“. Im Buchhandel u.a. bei: www.epubli.de / www.neobooks.de / www.amazon.de

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111 KOMMENTARE

  1. Internationale empirische Studien zeigen: Die Ablehnung des Islams steigt weltweit.

    .. gut so!

  2. „So bleibt der oberflächliche, mediale Mainstream der Political Correctness geprägt von einer blauäugigen, grün-roten Gesinnung, die ohne tiefreichende Kenntnis der islamischen Doktrin und Agenda die Realität vernebelt.“

    Erlaube mir darauf hinzuweisen, das diese Gesinnung nicht nur bei „grün-rot“, sondern auch bei schwarz-gelb vorhanden ist.
    ALLE etablierte Parteien hofieren den Islam als Einheitsreligion für die ebenfalls von ALLEN Parteien angestrebte EUdSSR.

    Wobei die entscheidende Kraft bei der Islamisierung, Überfremdung und Ausplünderung Deutschlands schwarz-gelb ist.
    CDU/CSU und FDP holen jedes Jahr mit über 1 Million soviele Ausländer wie nie zuvor als „Fachkräfte“ und wollen das noch verstärken.
    CDU/CSU und FDP haben den ESM auf den Weg gebracht.
    Schaüble/Merkel probagieren ganz offen die Auflösung Deutschlands als Nationalstaat in der EUdSSR.
    CDU/CSU und FDP sind verantwortlich für die „Energiewende“, den endgültigen Impuls für jedwede Industrie, sich neue Standorte zu suchen.
    CDU/CSU und FDP sind verantwortlich für das Gewährenlassen der Kriminalität, für die Asylpolitik und für die „fehlende Willkommenskultur“.
    Solange sich hier die Mehrheit an rot-grün, also am völlig falschen „Gegner“ abarbeitet, wird die Islamisierung und der Untergang des Abendlandes nicht aufzuhalten sein.
    Aber genau dieses Wahlverhalten hat ja gerade zu der fast schon unausweichlichen gesellschaftlichen Katastrophe geführt.
    Die allerletzte Möglichkeit ist die Abwahl aller etablierten Parteien. Zumal es mit der AfD eine verantwortungsvolle, kompetente Alternative gibt.
    Jede Stimme, die NICHT an CDUCSUFDPSPDGrüne, Linke, Piraten oder FreieWähler geht und gültig abgegeben wird, nützt einer friedlichen, sicheren und gesicherten Zukunft in Deutschland.

  3. Danke für diesen Artikel. Religion ist eine der Wurzeln des Übels auf diesem Planeten.

    Wer göttliche Visionen hat soll zum Arzt gehen aber bitte nicht den Rest der Menschheit mit seinem Hokuspokus belästigen.

    Letztens standen zwei Damen vor meiner Tür und wollten sich mit mir über die Bible unterhalten. Als sie mir dann erzählen wollten das Darwin unrecht hat, hatte ich nur noch tief empfundenes ehrliches Mitleid mit ihnen.

    Mehr Naturwissenschaft in der Schule tut wirklich Not, vielleicht sind die Menschen dann weniger anfällig für solchen Blödsinn!

  4. Wieviel Menschenleben hätte man retten können wenn man schon vor 30jahren auf die richtige n leute gehört hätte.

  5. Kein noch so neu­ro­ti­scher Schimpanse würde jemals in den Krieg zie­hen, um zu bewei­sen, dass er den coo­le­ren ima­gi­nä­ren Freund (»Gott«) an sei­ner Seite hat.

    Dr.Michael Schmidt-Salomon

  6. In Rendsburg lief es anders. Hier setzte sich der damalige Bürgermeister und heutige Innenminister von S-H, Breitner (SPD), und der damalige Ministerpräsident Carstensen („C“DU) vehement für den Bau der Milli Görüs Großmoschee ein. Bei der Einweihung lobten sie den neuen Stützpunkt Allahs als Symbol des Friedens und der Anbetung! Die widerstrebenden Bürger wies der Islambeauftragte der Nordelbischen „Kirche“, Dr. Görrig, zurecht und forderte von ihnen die Toleranz, die die integrationsunwilligen Türken nicht bereit sind zu üben!

  7. Sicher, durchdenkt man das Wesen der Religionen vom hohen Standpunkt der Aufklärung, bleibt nichts als ein armseliger Trümmerhaufen irrationalistischer Phantasterei. Das ist religionskritisch seit dem 18ten Jahrhundert bekannt und wird inzwischen als Vulgäraufklärung zum Massenbewußtsein der Moderne.
    Ich befürchte aber, daß die Ausbreitung des Islam nicht zur Auseinandersetzung zwischen theokratischem Totalitarismus und ziviler Bürgerlichket führt sondern zu handfesten Keilereien, wie jüngst in Altona.
    So gesehen, gerät der Globalisierungswahn ins Fahrwasser der religiös Bornierten. Für Deutschland heißt das, auf die Reeducation folgt eine manifeste Rebarbarisierung. Rhabarberisierung wäre mir lieber …

  8. Eigentlich ist ja alles gesagt:

    Von Churchill, der den Koran mit „Mein Kampf“ gleichsetzt, bis Helmut Schmidt, der die zwangsläufige Unvereinbarkeit von Demokratie und Multikulti beschreibt.

    Wie blöde, oder verbrecherisch, muss man sein, um trotzdem weiterzumachen???

  9. „Auch das Christentum gehört in die lange Reihe der religiösen Machtapparate.“

    Nur wer absolut gar nichts vom „Christentum“ verstanden hat, kann so einen Unsinn behaupten. Der christliche Glaube hat sich ohne Macht („ohnmächtig“) und ohne jede Gewalt (seitens der Christen) überall ausgebreitet.

    Ein „religiöser Machtapparat“ wie z.B. die mittelalterliche katholische Kirche hat genauso viel mit dem christlichen Glauben zu tun ein Fisch mit einem Fahrrad.

    Das Neue Testament schliesst nicht nur Gewalt, sondern auch religiöse Machtausübung definitiv aus.

    Vielleicht wäre es gut, mal ab und zu in die Bibel reinzuschauen, bevor man wieder Islam und Christentum in einen Topf wirft.

    Unsachliche Beschimpfungen aller Religionen zeigen nur den Haß der jeweiligen Autoren und die Abwesenheit von Intellekt.

  10. Ein Zitat von Gandhi zum Islam, selbst erklärend und passend zum Thema:

    … „Während Hindus, Sikhs, Christen, Parse und Juden gemeinsam mit einigen Millionen Anhängern aniministischer Religionen, alle miteinander in relativer Harmonie koexistieren konnten, gab es eine Religion, die keine Kompromisse schließen konnte und abseits stand vom Rest: der Islam“ …

  11. Um den Islam zu verstehen muss man dort hinschauen wo der Islam in der Mehrheit ist.

    Und überall wo der Islam das Sagen hat ist es aus mit Multi-Kulti, mit Religionsfreiheit, mit Toleranz, mit Frauenrechte, mit Meinungsfreiheit und vor allem mit bunt.

    Überall wo der Islam dominiert, da herrscht tristes moslemisches Mono-Kulti!

  12. Der Koran gehört nicht auf den Index. Es sollte Verpflichtung sein, ihn kritisch zu lesen.
    Das Problem ist doch, dass zu viele Menschen über den Islam sprechen und zu wenige seine Grundlage kennen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass von Versen wie den Folgenden eine Versuchung ausgehen könnte, diese Glaubensvorstellungen anzunehmen:

    Sure 15, 3 – Oft werden die Ungläubigen wünschen, sie wären Muslims. 4 – Überlasse sie sich selbst, dass sie schmausen und genießen und dass eitle Hoffnung sie einlulle; bald werden sie es erfahren. 5 – Wir haben nie eine Stadt zerstört, ohne dass für sie ein wohlbekannter Erlass wäre.

  13. Ein guter Programmpunkt für eine der neuen Parteien wäre eine Änderung der Verfassung,nur noch Religionen die EINDEUTIG Gewalt ablehnen sind geschützt,alle Anderen gelten als kriminelle Vereinigung und werden auch als solche behandelt.

  14. Wenn ich obiges Foto betrachte, fliegt mir die Dummheit förmlich entgegen.
    Diese irrsinnige Islamhörigkeit gepaart mit der Unfähigkeit einfach mal alles kritisch zu hinterfragen und einer schlechten Bildung lässt so etwas entstehen.
    Befindet man sich dann unter gleichgesinnten ebenfalls zu eigenem Denken unfähigen Individuen, hat man solch einen Mob vor sich.

  15. Wenn ich mir das oben abgebildete Foto so ansehe, dann ahne ich, wie weit sich das männliche Schönheitsideal der Damen Roth und Böhmer und so weiter vom alten ADONIS entfernt hat.
    So, das habe ich nun von meinem alten,
    lehrreichen, humanistischen Gymnasium.

  16. Die Werte des Christentums sind unbestreitbar positive Meilensteine in der Geschichte der Menschheit, beruhen aber nicht auf der Botschaft eines Gottes.

    Diesen und ähnliche Sätze sollte man viel öfter zu lesen bekommen. Vor allem auch an Orten wie gerade diesem hier!

    #11 nt19 (13. Jul 2013 18:20)

    Der christliche Glaube hat sich ohne Macht (“ohnmächtig”) und ohne jede Gewalt (seitens der Christen) überall ausgebreitet.

    Träumen Sie weiter. Besser wäre es allerdings aufzuwachen.

  17. Die Masseneinwanderung und die damit einhergehende u. zwangsläufige Islamisierung Deutschlands/EUropas läuft wie ein Zug auf Schienen unweigerlich auf einen gewaltigen Crash zu! Wer das Gegenteil behauptet rafft entweder nicht was es mit dem Islam auf sich hat, oder er lügt ganz bewußt um die autochthonen Völker in Sicherheit zu wiegen.

    Lokaler Aufruhr wie jetzt in Altona sind da erst der Anfang.

  18. Albern, das wissen wir doch schon seit Jahrzehnten, spätestens seit wenigen Jahren nachdem der erste Islamofaschist der Neuzeit, Ayatollah Khomeni seine Perversionen im Iran zur Staatsraison auswalzte und die Linksfascisten ihm zur Machtergreifunbg zujubelten.

    Wenige Jahre später ließ der Islamofaschist die Linksfaschisten an Baukränen aufknüpfen, seither ist Ruhe im Iran

  19. Von der Ablehnung des Islams nahtlos auf eine Ablehnung ALLER Religion überzugehen, wie es dieses Buch zu tun scheint, ist ja doch zu weit gegriffen.

    Das Religionsbedürfnis ist dem Homo Sapiens mit der Evolution durch die Entwicklung der Gehirngroßrinde mitgegeben, also im Prinzip nicht auszulöschen. Das weiß man aus der Anthropologie.

    Was passiert wenn man die Religion ganz auslöschen will, zeigt das 20. Jahrhundert. Das führte unter dem Bolschewismus und dem verwandten Nazismus zu unzähligen Menschenopfern, natürlich ungewollt.

    Besser ist es bei der Unterscheidung von bestimmten Religionen zu bleiben. Es gibt nun mal solche und solche. Historisch gesehen gab es immer bestimmte Arten die durch ihre Gewalttätigkeit besonders auffielen. Die aztekische, z.B., die mit ihrer unbeschreiblichen Menschenopferpolitik alle anderen mexikanischen Stämme unterjochte.

    Heutzutage fällt der islam als die absolut Gewalttätigste unangenehm auf, und keine andere Religion kann ihm die Stirn bieten. Und die ganze globalisierte westliche Zivilisation ist machtlos, weil sie durch ihre Ölabhängigkeit zum Vasall der Steinzeitscheiche geworden ist, und somit zur Toleranz gegenüber dem Islam gezwungen ist. Wäre da nicht das Öl, hätte dieser kaum das Prestige um seinen Forderungen Gewicht zu geben.

  20. Ohne das Christentum gibt es keine europäische Kultur.Atheismus verschiedener philosophischer Herkunft schafft gerade das geistige Vakuum, in dem der Islam sich breitmachen kann.

  21. Religion sollte vom Staat her generell nicht gegenüber anderen Hobbies privilegiert werden. Ich kann im Schützenverein sein, aber deshalb ist es mir nicht gestattet draußen vor Freude in die Luft zu schießen wie es mir beliebt.
    Es kämen auch keine Bowling- bzw. Kegelvereine auf die Idee Streit anzufangen, bzgl. der korrekten Kegelanzahl.
    Ich wünsche mir, dass Religion vom Staat behandelt wird wie alle anderen Hobbies auch. D.h. zuhause bei sich dürfen die gerne machen was sie wollen und sich auch gerne zu Vereinen zusammenschließen, genießen aber keine besonderen Rechte und Ausübung gibt es nur im Rahmen staatlicher Gesetze. Dann wäre mit Islam auch ganz schnell Schluss in Deutschland.
    Leider kann man auf sowas wohl noch lange warten.

  22. OT
    Heute 16:15 Uhr in B5-aktuell:

    Auf der Autobahn wurde heute nachmittag ein PKW von der Polizei gestoppt in dessen Kofferraum 55 junge Hunde in Schachteln zusammengepfercht transportiert wurden. Die Tiere wurden in ein Tierheim gebracht. „Der 55-jährige Tscheche…“
    ———————
    Bei einem Türken hieße die Meldung wohl:
    „Der 55-jährige Jugendliche…“

  23. Was die Anhänger des „Tötet die Ungläubigen“-Buchs von westlichen Maßstäben halten beweist der jüngste Vorgang in Afghanistan zum Thema Freuenrechte (Anm. Die Deutschen FeministInnen kümmern sich leber um die Durchsetzung des BinnenI, statt hierum):

    Gequälte 15-Jährige in Afghanistan: Gericht lässt Folterer heimlich frei
    Folter-Opfer Gul nach ihrer Befreiung: Nur durch Zufall von Urteil erfahren Zur Großansicht
    AP

    Folter-Opfer Gul nach ihrer Befreiung: Nur durch Zufall von Urteil erfahren

    Ein afghanisches Paar hat seine 15-jährige Schwiegertochter über Monate gefoltert, 2012 wurde es deswegen zu zehn Jahren Haft verurteilt. Jetzt sorgte ein Gericht in aller Stille für die Freilassung der Täter – Menschenrechtsaktivisten sind entsetzt.

    Kabul – Ein halbes Jahr dauerte das Martyrium Sahar Guls. Ihre Schwiegereltern hatten die 15-Jährige über Monate in einer Kellertoilette angekettet, ihr die Fingernägel herausgerissen, sie mit Zigaretten und glühenden Metallrohren verbrannt. Mit schwersten Verletzungen wurde sie schließlich gefunden und befreit – es war ein Fall, der in Afghanistan und weltweit Ensetzen auslöste.

    Doch Guls Peiniger, ihre Schwiegereltern und eine Schwägerin, sind inzwischen wieder auf freiem Fuß. Wie der „Guardian“ und die „New York Times“ berichten, hat ein afghanisches Gericht die langjährigen Haftstrafen kassiert, zu denen die Täter erst im Mai 2012 verurteilt worden waren – und das offenbar in aller Heimlichkeit. Nur durch Zufall soll Gul erfahren haben, dass ihre Schwiegereltern inzwischen nicht mehr in Haft sind.

    Dem „Guardian“ zufolge bestätigte Guls Anwältin die Freilassung. Ein Gericht habe sie angeordnet, weil es keine Beweise für eine Misshandlung gebe. „Allerdings waren die Leute, die Beweise erbringen könnten, bei der Verhandlung auch nicht anwesend“, zitiert das Blatt Guls Anwältin, die US-Amerikanerin Kimberley Motley. Die Richter hätten die Tatsache ignoriert, dass weder ein Staatsanwalt noch ein Vertreter des Opfers anwesend waren.

    Wie die „New York Times“ berichtet, waren die Täter 2012 wegen versuchten Mordes verurteilt worden. Das Berufungsgericht habe nun entschieden, dass es sich lediglich um einen Fall von Körperverletzung handele. Die Schwiegereltern und die Schwägerin seien daher freizulassen.

    „Wir wissen nicht, wo sie sich jetzt aufhalten“

    Laut „Guardian“ hatte ein Anwalt die Schwiegereltern im Gefängnis aufsuchen wollen, um einen Termin abzusprechen. „Dort fand er heraus, dass sie freigelassen worden waren“, zitiert das Blatt Manizha Naderi, Chefin der Hilfsorganisation Women for Afghan Women. „Wir wissen nicht, wo sie sich jetzt aufhalten. Gul ist sehr verängstigt, sie will, dass sie den Rest ihres Lebens im Gefängnis verbringen.“

    Gul war laut „New York Times“ bereits mit 13 oder 14 Jahren zwangsverheiratet worden und hatte im Haus ihrer Schwiegereltern in der nordöstlichen Provinz Baghlan gelebt. Nach eigenen Angaben wurde sie vor allem von der Schwiegermutter misshandelt, weil sie sich nicht zur Prostitution zwingen ließ.

    Guls Fall hatte weltweit Schlagzeilen gemacht, nachdem die BBC ein Video des Mädchens nach ihrer Befreiung gezeigt hatte. In Afghanistan stieß das Schicksal des Teenagers eine Debatte über Frauenrechte an. Afghanistans Gesundheitsministerin Suraya Dalil sprach damals von einem „der schlimmsten Fälle von Gewalt gegen afghanische Frauen“. Das relativ harte Urteil gegen die Täter war von Beobachtern als wichtiger Schritt nach vorn gewertet worden.

    NGO-Chefin Naderi sagte der „New York Times“, das aktuelle Urteil zeige, dass man Gewalt gegen Frauen in Afghanistan „nicht so wichtig“ nehme.

    rls

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/schwiegereltern-nach-folter-von-15-jaehriger-wieder-auf-freiem-fuss-a-910794.html

  24. Die dämlichen Politiker und Dummgutmenschen die den gefährlichen Islam hofieren werden auch noch aufwachen..
    ———————————

    Islamisten lassen ihre Wut an Christen aus

    Als Präsident Mursi gestürzt wurde, atmeten die Christen auf. In seinem Umfeld duldete er Hassprediger mit Gewaltpotenzial. Doch jetzt wird die religiöse Minderheit zur Zielscheibe von Racheaktionen der Islamisten.

    http://www.handelsblatt.com/politik/international/aegypten-islamisten-lassen-ihre-wut-an-christen-aus/8492862.html

  25. OT

    Ich krieg hier gerade Anfälle, in die Wohnung einer Verwandten ist der Nachbar eingebrochen, hat die Tür mit Kreditkarte geöffnet (während sich mehrere Leute in der Wohnung aufhielten…).
    Nicht zur Polizei gegangen, weil der Nachbar einen gewissen Hintergrund hat, die Polizei sowieso nix tut und dann der Terror durch gewisse Familienclans in der Nachbarschaft nur noch schlimmer werden würde.

    Gewalt setzt sich eben doch durch.

    Schutzlos, allein gelassen vom Staat, einer verantwortungslosen deutschenfeindlichen Politik ausgeliefert, Opfer, oder besser gesagt, Beute im eigenen Land, wurde bei PI verlinkt, paßt:

    http://www.sezession.de/35410/deutschland-als-beutegesellschaft-kurdisch-libanesische-grosfamilien-und-die-hilflosigkeit-des-rechtsstaates.html

    Und natürlich der tägliche, ich meine, stündliche, nein, minütliche, Einzelfall:

    http://www.express.de/koeln/raeuber-als-postbote-verkleidet-rentnerin–69–brutal-verpruegelt-und-im-keller-gefesselt,2856,23700998.html

  26. Der Großteil aller Kriege auf der Welt sind durch Religionen entstanden; sei es Christentum, Judentum, Islam oder irgendwelche Naturvölker. Sagt schon irgendwie alles über diesen sogenannten Gott, oder?

  27. die international Ablehnung des Islam steigt, wann wird die in Biedermeier-Tiefschlaf versetzte D Gesellschaft dies auch merken?

  28. #25 ridgleylisp (13. Jul 2013 18:55)

    Was passiert wenn man die Religion ganz auslöschen will, zeigt das 20. Jahrhundert. Das führte unter dem Bolschewismus und dem verwandten Nazismus zu unzähligen Menschenopfern, natürlich ungewollt.

    Genau das sehe ich ganz anders. Diese Ideologien haben Religionen nicht abgeschafft, sie waren selbst welche und haben sich an deren Stelle gesetzt. Reine Konkurrenz, sonst gar nichts. Religion oder Ideologie, Ideologie oder Religion… oder frei nach Marx: Der Sozialismus ist Opium für das Volk. Es gibt verschiedene Drogen mit äußerlich geringfügig unterschiedlichen Wirkungen, aber im Grunde sind sie alle das gleiche.

  29. Dazu fällt mir nur ein: „MeinGott“ ist das ein genialer Text.
    Besser kann man den ganzen Schmutz nicht erklären.

    Das ganze ist und bleibt nichts anderes, als ein Geschäftsmodell für Geld & Macht.

    Die Perversion des ganzen ergibt sich dann auch aus dem Text.

    Nichts auf dieser Welt kostete mehr Menschenleben, als die angeblichen Götter, die es ja erschaffen haben sollen und den Menschen dann noch das Paradies versprechen.

    Die/Der größte Massenmörder: GOTT & Consorten…wie immer der auch heissen mag.
    Ob nun Allah, oder sonstwas….

  30. @SaschaD Komm.19
    Vollkommen richtig. Das hätte nach 2001 sofort umgesetzt werden müssen.

  31. #11 nt19 (13. Jul 2013 18:20)

    100pro Zustimmung! Der Artikel ist geeignet, mal wieder auf die Christen einzudreschen. Wenn der Autor meint, er müsse polarisieren, dann soll er das tun. Aber er sollte bitte die Christen außen vor lassen. Und die Bibel lesen – von der er überhaupt kein bisschen Ahnung hat.

  32. Religionswissenschaftler sehen eine Annäherung des islamischen Systems an die westliche Welt, und an das Christentum, als gescheitert an.

    …ABER !…
    die Islamwissenschaftler_Innen und Islamexpert/Innen in München sehen nichts als gescheitert an. Denn München wird islamisch bunt . So richtig zum Wohlfühlen. Wie damals, als gemeinsam
    Christian (SPD) Udes Vater
    (NSDAP) UND der Islam blühten .

  33. „“Nach der viele Jahrhunderte währenden Erstarrung beginnt es zu gären in der ökonomisch, technologisch und intellektuell nicht prosperierenden islamischen Kultur, die nach einer historisch kurzen Spanne des Glanzes weit zurück fiel…““

    Falls der Islam je glänzte, dann dort, wo er Hochkulturen okkupierte und aussaugte sowie geschickt Dhimmis(Ärzte, Wissenschaftler, Architekten, Übersetzter, Schreiber) benutzte.

  34. Das Gefährliche an Multikulti ist, dass es Kulturen mit ihrer jeweiligen Wertordnung als gleichberechtigt ansieht. Daraus folgt, dass ein Anspruch auf Geltung einer solchen Wertordnung durch die Angehörigen dieser Kultur abgeleitet werden kann. In der Wertordnung unserer muslimischen Freunde ist eine Frau, die sich ohne männliche Begleitung im öffentlichen Raum aufhält, eine Hure. Allein dieses Beispiel zeigt, dass Multikulti eine Idiotie ist, wie sie nur von Linken propagiert werden kann.

    Bereits am vergangenen Samstag, 6. Juli, wurde auf dem Gehweg der Reichskanzler-Müller-Straße im Mannheimer Stadtteil Schwetzingerstadt eine 19 Jahre alte Mannheimerin von einem bislang unbekannten Täter unsittlich berührt.
    Gegen 01:50 Uhr war die junge Frau auf dem Heimweg von der Innenstadt in Richtung Neckarau, als ihr ein junger Mann entgegenkam. Nach einem kurzen Gespräch wurde der Mann zudringlich, umfasste die Frau unsittlich und drückte sie ins Gebüsch. Die 19jährige konnte sich zunächst befreien und rannte zurück auf den Gehweg. Der Mann folgte ihr und wurde wieder handgreiflich. Die junge Frau schrie dann laut um Hilfe, worauf der Mann in Richtung Innenstadt flüchtig ging. In diesem Moment kam auch ein Radfahrer hinzu, der sich der jungen Frau annahm und sie nach Hause begleitete.
    Der Täter wird wie folgt beschrieben: Ca. 24 Jahre alt, 175 cm groß, braune Augen, Südländer. Trug schwarze, kurze Haare und einen drei-Tage-Bart. Sprach gutes Deutsch. Sportlich durchtrainiert, schlank. War bekleidet mit einer blauen Jeans, einem weißen T-Shirt mit schwarzer Schrift oder Muster auf der Vorderseite und behauptete von sich, ein Monteur aus Darmstadt zu sein.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b%2D2ee1%2D4630%2D8ac3%2D37b4deea650e&Id=66801

  35. Am Freitag kurz vor 23.00 Uhr war eine 23-jährige Frau auf dem Weg vom Hauptbahnhof zu einer Freundin zu Fuß unterwegs. Auf der Bismarckstraße in Höhe L 4 wurde sie von zwei Männern nach einer Zigarette gefragt, als ihr plötzlich ein Täter die über die Schulter getragene Handtasche entriss und der zweite Täter sie zu Boden stieß. Das Räuber-Duo flüchtete in Richtung M-Quadrate. Die eingeleitete Fahndung nach den beiden verlief negativ. Die geraubte Handtasche konnte aufgefunden werden, allerdings fehlten 200.- Euro Bargeld. Die Ermittlungen hat die Kriminalpolizei übernommen.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b%2D2ee1%2D4630%2D8ac3%2D37b4deea650e&Id=67271

  36. Für die Gutmenschen ist offensichtlich bereits schon alles bewiesen, bevor der „NSU-Prozess“ überhaupt zu Ende gegangen ist.

    Was passiert mit dem Denkmal, falls dem „NSU-Trio“ die Taten nicht nachgewiesen werden können, bzw. wenn klar würde, dass es andere waren?

    Dann würde Claudia Roth und Maria Böhmer vor dem Denkmal sicherlich sagen:

    „Das schlimmste daran ist doch, dass es so hätte gewesen sein können!“

    http://www.bild.de/news/inland/nsu/nsu-terror-prozess-31297072.bild.html

  37. #31 Drohnenpilot; Wie bitte. Wenn Islamisten an die Macht kommen, gibts Grund für alle Nichtmoslems sich bis an die Zähne zu bewaffnen und zu versuchen, das Land zu erlassen. Von aufatmen kann nur das islamophile HB schreiben.

  38. „Nach der Aufklärung sollte zumindest in Europa die intellektuelle Erkenntnis Vorrang haben vor subjektiven transzendenten Phantasien und Wunsch-Szenarien“. Intellektuelle Erkenntnis ist nur dann möglich, wenn die Anwendbarkeit des Satzes vom Widerspruch auf die empirische Wirklichkeit geklärt ist, aber trotz aller Bemühungen ist die Frage nach einem absolut unteilbaren Quantum der physikalischen Realität bisher ergebnislos gewesen, das Voraussetzung dafür ist. (K.Daya, „Law of Contradiction and Empirical Reality.“, Mind 66, 1957,250/7).Was auch nicht weitewr verwunderlich ist, da die Analytik des Aristoteles keine formale Logik ist wie er selbst sagt:Aristoteles Metaph. 1005b 19, 996b 29.Die Logik ist zuerst ontologisch, dann logisch, eine Logik des Seienden, d. h. dessen was hier als transzendente Phantasien bezeichnet ist. Daß die Analytik keine formale Logik ist mußte auch die Mathematik erfahren und kam so zu einer eigenen mathematischen Logik, die bereits auf Leibniz zurückgeht. Die Mathematik ist eben kein Seiendes, sondern zwischen dem Seienden und der sogenannten empirischen Realität, aber das weiß man spätestens seit Platon. „So erfanden sie die Trinität, eine groteske Schöpfung, die im Jahre 675 n. Chr. auf der Synode von Toledo dogmatisch festgeschrieben wurde“. Die Trinität (pater, spiritus sanctus=mater, Jesus=logos, filius) gibt es spätestens seit Marius Victorinus, ist eine Modifikation, manche sagen Perversion, der Lehre Platons und Plotins und wurde bereits auf dem Konzil von Nicäa,325 p. Chr. n. festgelegt; der Doketismus wurde verurteilt. Was verwunder t ist, daß der Autor hier trotz seiner Metaphysikblindheit (Eric Voegelin) an der Analytik festhält und nicht seine eigene Logik erfindet.

  39. # 6 john 3.16

    Damit nicht genug:
    Bei einem Vortrag von Claudia Dantschke in Rendsburg über den Islam /Milli Görrüs warb Breitner bei den 200 Zuhörern für den Besuch der Milli Görrüs-Moschee „…gehen Sie da mal hin, ich bin auch öfter dort…

    Zur Bürgermeisterwahl warb er in der Moschee um Stimmen – worüber die Türken sich im nachhinein köstlich amüsieren…

    Es wird immer viel kolportiert über Dummheit, Unwissenheit, Ignoranz etc. der „Volksvertreter“.
    Es steht zu vermuten, daß die meisten wissen, worum es geht – und trotzdem befördern sie die Islamisierung unseres Landes – aus völlig eigennützigen Motiven; teilweise, je nach politischer Rangfolge, kann man davon ausgehen, daß sie auch gekauft sind.

    Auf jeden Fall verkaufen sie uns!

    Siehe Ude in München, Gabriel mit seiner bekopftuchten Tagesschausprecherin und und und..

    Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen?

  40. Thilo Sarrazin, ein wichtiger Realist unserer Zeit, sagte:

    „In Deutschland arbeitet ein Heer von Integrationsbeauftragten, Islamforschern, Soziologen, Politologen, Verbandsvertretern und eine Schar von naiven Politikern Hand in Hand und intensiv an Verharmlosung, Selbsttäuschung und Problemleugnung.“

    Das muss ergänzt werden.
    Mit WIRTSCHAFTSLOBBY UND VON IHR GEKAUFTEN POLITIKERN.

    Sicher weißt das auch Sarrazin – offensichtlich könnte es aber nicht veröffentlicht werden.

  41. Religion ist eine der Wurzeln des Übels auf diesem Planeten.

    Nein, da Religion von Menschen gemacht ist, wäre der Mensch eines der Übel dieser Welt. Letztlich ist die Welt das Übel. Jeder der glaubt irgendwelche Wurzeln des Übels zu benennen ist auf dem Weg in eine Ideologie. Denn er glaubt oder behauptet damit, dass es ein Rezept gibt, Übel zu beseitigen. Das aber ist gewöhnliches Heilsdenken.

    Allerdings heißt das in der Praxis nicht, dass man etwa nicht gegen das agieren kann, was man für übel hält. Nur, das was man für übel hält existiert eben nicht als Übel, dessen Beseitigung das Paradies brächte.

  42. Und so funktioniert es in der Praxis:

    http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_64437766/tuerkische-gemeinde-veroeffentlicht-wahlpruefsteine.html

    Türkische Gemeinde veröffentlicht Wahlprüfsteine

    11.07.2013, 16:04 Uhr | dpa

    Berlin (dpa) – Die Türkische Gemeinde in Deutschland hat ihre „Wahlprüfsteine“ für die Bundestagswahl 2013 vorgelegt. Darin wird unter anderem die Forderung nach einem Migrationsministerium bekräftigt.

    Zu den sieben Punkten gehört insbesondere vor dem Hintergrund der NSU-Mordserie auch der „Kampf gegen Rassismus“, wie es in dem am Donnerstag veröffentlichten Papier heißt.

    Der Bundesvorsitzende Kenan Kolat sagte der Nachrichtenagentur dpa, die Türkische Gemeinde werde alle Wahlkreiskandidaten in Deutschland anschreiben und nach den „Wahlprüfsteinen“ befragen. Diese legt der Verband seit der Bundestagswahl 1998 vor.

  43. Ich möchte eine Anmerkung zum spirituellen Produkt „Gott“ machen in seiner christlichen Ausprägung:

    Im Gegensatz zum jüdischen Glauben hat sich Gott in Jesus von Nazareth als Gemeinschaft offenbart: Der „Vater“ liebt des „Sohn“, der „Sohn“ liebt den „Vater“ und die Liebe zwischen „Vater“ und „Sohn“ ist der „Heilige Geist“ (Trinität).
    Dies ist eine neue menschliche Rede von Gott,
    die nach christlicher Auffassung durch den „Heiligen Geist“ im Laufe von ca. 300 Jahren artikuliert wurde und in einer Reihe von Konzilien als verbindlich festgelegt wurde.
    In diese Liebe, die der „Heilige Geist“ ist,
    ist die ganze Menschheit und auch der ganze Kosmos einbezogen, aber nur die Menschen können dies durch ihr Bewusstsein nachvollziehen.
    Wenn diese Liebe in das Herz des Menschen einsickert und bis zum Grund hinab sinkt, kommt es zu dem, was als „Erlösung“ bezeichnet wird.

  44. #2 spiegel66 (13. Jul 2013 17:50)

    nee, laß mal stecken.

    Die AfD ist genauso in die EUdSSR verknallt, wie der derzeitige Einheitsbrei an Parteien.

    Ich hoffe inständig, daß die Wähler in GB als erste diesem sozialistischen Gebilde den nackten Popo zeigen.

  45. #5 reinhard (13. Jul 2013 18:11)

    Carl Schmitt hat im Gegensatz zu Schnidt-Salomon etwas tiefer in die Dinge geschaut, weshalb er ja auch diffamiert wird!

    der Versuch, Kriege und Aggressionen mit Strafen, Verboten und Sanktionen zu verhindern, [könne]nur dazu führen, daß der Krieg permanent und der Frieden unauffindbar wird.

    Schmidt-Salomon dagegen meint wahrscheinlich u. a. dass Kriege durch Religion ausgelöst werden und glaubt, wenn er Religion sanktioniert, dann könne man Kriege verhindern. Schön wenn man daran glauben kann. Mit anderen Worten Schmidt-Salomon betrachtet die Ursache von Kriegen aus einer ideologischen „Übel der Welt Perspektive“, ideologisch. Und das ist eben eine der Ursachen, weshalb der Frieden unauffindbar wird.

  46. @ #56 ingres (13. Jul 2013 21:31):

    Das haben wir doch schon x.x.x.x.mal durchgekaut. Religion ist ok und durchaus gesellschaftlich tragbar, solange die Religion eben Religion und keine totalitäre Ideologie ist und solange sich religiöse Fanatiker um ihren ganz persönlichen und eigenen Sch..ß kümmern, ohne damit ihre Mitmenschen zu nerven oder zu töten.

  47. #2 spiegel66 (13. Jul 2013 17:50)
    “So bleibt der oberflächliche, mediale Mainstream der Political Correctness geprägt von einer blauäugigen, grün-roten Gesinnung, die ohne tiefreichende Kenntnis der islamischen Doktrin und Agenda die Realität vernebelt.”

    Erlaube mir darauf hinzuweisen, das diese Gesinnung nicht nur bei “grün-rot”, sondern auch bei schwarz-gelb vorhanden ist.
    ALLE etablierte Parteien hofieren den Islam als Einheitsreligion für die ebenfalls von ALLEN Parteien angestrebte EUdSSR.

    Wobei die entscheidende Kraft bei der Islamisierung, Überfremdung und Ausplünderung Deutschlands schwarz-gelb ist.
    CDU/CSU und FDP holen jedes Jahr mit über 1 Million soviele Ausländer wie nie zuvor als “Fachkräfte” und wollen das noch verstärken.
    CDU/CSU und FDP haben den ESM auf den Weg gebracht.
    Schaüble/Merkel probagieren ganz offen die Auflösung Deutschlands als Nationalstaat in der EUdSSR.
    CDU/CSU und FDP sind verantwortlich für die “Energiewende”, den endgültigen Impuls für jedwede Industrie, sich neue Standorte zu suchen.
    CDU/CSU und FDP sind verantwortlich für das Gewährenlassen der Kriminalität, für die Asylpolitik und für die “fehlende Willkommenskultur”.
    Solange sich hier die Mehrheit an rot-grün, also am völlig falschen “Gegner” abarbeitet, wird die Islamisierung und der Untergang des Abendlandes nicht aufzuhalten sein.
    Aber genau dieses Wahlverhalten hat ja gerade zu der fast schon unausweichlichen gesellschaftlichen Katastrophe geführt.
    Die allerletzte Möglichkeit ist die Abwahl aller etablierten Parteien. Zumal es mit der AfD eine verantwortungsvolle, kompetente Alternative gibt.
    Jede Stimme, die NICHT an CDUCSUFDPSPDGrüne, Linke, Piraten oder FreieWähler geht und gültig abgegeben wird, nützt einer friedlichen, sicheren und gesicherten Zukunft in Deutschland.

    Langer Beitrag, kurzer Kommentar meinerseits:

    Sie sprechen mir aus der Seele und wissen gar nicht, wie sehr!

  48. #56 ingres (13. Jul 2013 21:31)
    —————————————————
    nein es ging nur um die Dummheit…..Klasse Buch

    Kein noch so neu­ro­ti­scher Schimpanse würde jemals in den Krieg zie­hen, um zu bewei­sen, dass er den coo­le­ren ima­gi­nä­ren Freund (»Gott«) an sei­ner Seite hat.

    Dr.Michael Schmidt-Salomon

    http://www.keine-macht-den-doofen.de/

  49. #8 dipedilderich (13. Jul 2013 18:19)
    Für Deutschland heißt das, auf die Reeducation folgt eine manifeste Rebarbarisierung.

    Das fürchte ich auch.

  50. #38 talkingkraut (13. Jul 2013 20:31)

    Wenn Frauen sich allein im öffentlichen Raum bewegen (also nicht zur Arbeit oder zum Einkaufen), sondern nur zur Freizeit, dann bieten sie sich in der Tat an, egal, ob Männer sich trauen zuzugreifen. Grundsätzlich ist die unkastrierte männliche Sexualität allerdings so beschaffen. Sop war das jedenfalls 1972 noch.

    Man macht hier immer den Fehler die ursprünglich grundlegend verschiedenen Rollen von Männern und Frauen zu vergessen. Es ist ja kein Zufall wie der Islam Frauen behandelt. Er macht das noch völlig archaisch aber selbstverständlich liegt darin auch Rationalität. Es geht allerdings gemessen an unserer Kultur viel zu weit und dann auch noch gewalttätig darüber hinaus.

    Und natürlich kann man Frauen erlauben sich in der Freizeit alleine zu bewegen, aber sie bieten sich dann halt an. Ist ja kein Problem.

  51. #60 reinhard (13. Jul 2013 22:00)

    Kriege werden nicht aus Dummheit geführt. Das ist bereits der Fehler, der die mangelnde Tiefe des Denkens bei Schmidt-Salomon zeigt.

  52. Diese bärtigen Vollidioten auf dem Bild werden niemals „the world dominaten“. Anders als vor 1000 Jahren, als sie mit reiner Brutalität noch Erfolg hatten, braucht man zur Dominierung heutzutage nämlich eigene Technologie und eine große Zahl von gebildeten Menschen.
    Dazu fehlt denen der Verstand.
    Aber für Terror reicht auch ein IQ von 80.
    Das ist das Problem, welches der Welt durchaus zunehmende Sorgen bereiten wird.
    Die größere Gefahr ist die iranische A-Bombe, welche mit Hilfe von ausländischem Know How entwickelt wird. Sie wird die Welt erpressbar machen.

  53. Was mich immer wieder maßlos ärgert ist, die dummfreche Annahme der Christen, erst durch sie wären Menschen überhaupt erst zivilisiert worden. Also ohne die ehrbare Lehre der Christenheit wären wir alle nur noch Barbaren. Bullshit!!! Ich habe nichts gegen christliche Kultur, sie ist mir 1000 mal lieber als mohammedanische, keine Frage. Das Mitleid eine urchristliche „Erfindung“ ist, zu der ein Araber oder ein Hindu nicht fähig ist, wage ich doch sehr zu bezweifeln. Was aber nicht zu bezweifeln ist, dass im Namen der Religion Gutes und Schlechtes zu allen Zeiten die Menschen begleitet hat.

  54. Ablehnung des Islam steigt weltweit,
    so weit so gut,

    wenn die Mehrheitsmeinung der urspruenglichen Bevoelkerung jedoch kriminalisiert wird, wenn Parteien, Medien, Regierungen alle den Islam hoffieren, schuetzen, schoenreden d.h.

    offen Stellung gegen Interessen der eigenen Gesellschaft beziehen,

    dann ist es aeusserst schwer, diesen Trend umzukehren und unserer Kultur eine Chance zu lassen.

    Es muss damit beginnen, dass keine, auch nicht einzelne dieser Qualitaetseinwanderer mehr herein darf, egal auf welche Art er es versucht, ob legal oder illegal, die Grenzen muessen wieder LUECKENLOS kontrolliert warden,

    danach muessen alle Kriminellen, Gewalttaeter, Fanatiker und Betrueger am Sozialsystem, jeweils mit kompletter Familie des Landes verwiesen warden.
    Damit schafft man sich erst einmal etwas Luft und muss dafuer sorgen, dass nur wer sich tatsaechlich integriert, nicht in der Gegengesellschaft isoliert, eine Chance hat, hier zu bleiben.

  55. #57 zuhause (13. Jul 2013 21:42)

    Es ging darum, dass Schmidt-Salomon die Ursache von Kriegen gerbe auf Religionen einengen will. Zwar mögen oberflächlich gesehen Religioen Ursache von Kriegen gewesen sein und es auch noch sein. Aber hinter der Religion steht ein menschliches Bedürfnis (ob nun gut oder schlecht), also dien diese menschlichen Bedürfnisse die Ursache für Kriege und nicht eine Religion. Aber wenn Schmidt-Salomon den Menschen als Ursache von Kriegen benennen müßte, ist sein spezifischer „Humanismus“ im Eimer, nach dem Religion das wesentliche Hindernis für die friedliche transkulturelle Gesellschaft ist. In Wirklichkeit sind es aber der Mensch mit unterschiedlichen Bedürfnisssen. DFas aber darf nicht in den Blick. Deshalb das oberflächliche Ausweichen auf Religion. Ich muß das Buch überhaupt nicht lesen, weil es damit auf einem grundlegend falschen Ansatz beruht. Das würde ich verteidigen, bis mir jemand durch Zitate aus dem Buch das Gegenteil beweist.

  56. #70 ingres (13. Jul 2013 22:43)

    Korrektur:

    also sind diese menschlichen Bedürfnisse die Ursache für Kriege und nicht eine Religion.

  57. …..trotz dieser positiven Aussichten bitte morgen, trotz oder gerade wegen des schönen Wetters:

    12 h mittags am Rathaus…., Gesicht zeigen!

  58. Unsere rotgrünen Gutmenschen-Spinner finazieren mit unseren Steuergelder über Hartz4 ganze Scharia-Milizen von tausenden von fanatischen moslemischen Gotteskriegern in Deutschland.

    Diese irren Gutmenschen fianzieren nicht nur eine Gotteskrieger-Armee auf deutschen Boden, nein diese Gutmenschen-Spinner heben auch noch schützend ihre Hände über diesen Steinzeitmenschen, die Frauen steinigen, Hände abhacken und so genannte Ungläubige umbringen wollen!

    Unglaublich!

  59. Ich habe den Koran gelsen. Es war einfach nur erschreckend. So habe ich einfach nur mal das Wort „tötet“ gezählt. Es kommt ca. 130 mal im Koran vor. Das Wort „Liebe“ nur einmal. Das spricht doch Bände. Und über 40 mal wird der gläubige Moslem zum „töten“ in der arabischen Befehlsform aufgefordert. (Du musst töten!) Das lässt meines Erachtens tief blicken.

    Bei Suren wie z.B. Sure 9.5 „Tötet die Ungläubigen wo immer ihr sie trefft.“ kann man beim besten Willen nichts falsch interpretieren oder falsch auslegen. Und wer das nicht glaubt, dem empfehle ich einfach mal selber den Koran in die Hand zu nehmen und es mit eigenen Augen überprüfen, ob mein Kommentar der Wirklichkeit entspricht.

    Den Koran bekommt man überall in unseren Fußgängerzonen, wo Salafisten einen Stand haben, kostenlos geschenkt. Saudi Arabien hat denen 25 Millionen Exemplare des Korans auf deutsch geschenkt um Deutschland zu missionieren.

    Viel Spaß beim lesen und möge euch auch die Augen aufgehen!

  60. Selten so einen schlechten Artikel hier auf PI gelesen. Die Ausführungen zum Islam sind korrekt, jedoch ist es sehr sehr schwach auf ein völlig anderes Thema abzudriften. Du missbrauchst den Beitrag, um unterläufig deine persönlichen Ansichten als richtig zu verkaufen, Pfui! Warum diffamierst du Religion pauschal? Der Islam ist in erster Linie eine faschistische Ideologie, verkauft wird er den Massen als Religion. Von diesem Punkt auf Religion im Allgemeinen zu schließen, ist wie NS-Ideologie als Religion zu betrachten. Einstein in diesem Kontext zu zitieren ist auch fatal, da Einstein selbst offen sagte, dass er an Gott glaube. Wenn ich dann auch noch solche pseudo wissenschaftlichen Begründungen für Gott-gläubigkeit lese platzt mir schier der Kragen. Das ist Dan-Brown Niveau. Das kann doch nicht dein Ernst sein. Man, man…

  61. Noch soviel Gutmenschentum und „guter Wille“ beim Integrationsvorhaben werden nicht helfen, den Islam im MultiKulti-Prozeß zu installieren. Das Gegenteil ist der Fall: je mehr der Islam sich verbreitet, umso gefährlicher wird die Lage für uns. Der Islam wird von einer Ideologie getrieben, die allen westlichen Werten und zivilen Errungenschaften zuwiderläuft. Da hilft kein Schönreden, sondern nur ein striktes Gegenhalten, um unsere Werte zu schützen. Der Islam ist keine Privatreligion wie viele andere, sondern kennt keine Toleranz anderen gegenüber.

  62. Betrifft Schmidt-Salomon, der sich als Atheist bezüglich der Vorstellung und als Agnostiker bzgl. der Existenz eine Gottes bezeichnet. Das ist mit Verlaub gesagt ein alter Hut. “ Über die sittliche Würde des Menschen entscheidet nicht, was er glaubt, sondern wie er glaubt (Treitschke, Historische und Politische Aufsätze III, 1886, p. 26). Ob S.-Salomon nun sittlich ist oder nicht liegt also daran wie stark er an den Atheismus glaubt, denn „Glaube aber ist alles: mag ein Mensch an Gott glauben oder nicht, es kommt nicht alles darauf an; wenn er nur wenigstens an den Atheismus glaubt“ (O.Weininger, Geschlecht und Charakter, 1908, 10. Auflage, p.437). Letztlich aber dann wie meistens Goethe: „Beim Glauben komme alles darauf an, daß man glaube, was man glaube, sei völlig gleichgültig“ (Dichtung und Wahrheit III 14). Als Atheist aber ist S.- Salomon doch wieder Christ wie uns neuerdings Dorothee Sölle verrät: “ Wenn Christus heute wiederkäme, wäre er Atheist“, denn er „betete nicht zu Gott, sondern half selber“ (Gibt es ein atheistisches Christentum?, in : Merkur 1969, Heft 249). Wenn also Religionen Kriegsursache sind, ist S. Salomon nicht ausgenommen. Aber vielleicht kommt es nicht so sehr darauf an zu glauben, mag es noch so menschlich sein, sondern auf ein arabisches Sprichwort zu hören: sehr leicht sei es, aus dem Mutterleib herauszukommen, sehr schwer dagegen aus sich selber – aber allein darauf komme es an.

  63. Tim W. Thornau hat schon recht:

    Wenn Religion Macht über demokratische Herschaft hat, gehen menschliche Freiheitsrechte über den Jordan.

  64. Mit ein Grund warum das Christentum im römischen Reich schließlich so einen durchschlagenden Erfolg hatte, hat neben der Beharrlichkeit seiner Anhänger und dem Märtyrertum auch einen ganz praktischen Grund:
    Der Sieg des Monotheismus über den Polytheismus.

    Das Christentum wurde im Jahre 380 von Theodosius I. zur Staatsreligion im Römischen Reich erklärt (Edikt Cunctos populos). Dreikaiseredikt

    „Alle Völker, über die wir ein mildes und maßvolles Regiment führen, sollen sich, so ist unser Wille, zu der Religion bekehren, die der göttliche Apostel Petrus den Römern überliefert hat, wie es der von ihm kundgemachte Glaube bis zum heutigen Tage dartut und zu dem sich der Pontifex Damasus klar bekennt wie auch Bischof Petrus von Alexandrien, ein Mann von apostolischer Heiligkeit; das bedeutet, dass wir gemäß apostolischer Weisung und evangelischer Lehre eine Gottheit des Vaters, Sohnes und Heiligen Geistes in gleicher Majestät und heiliger Dreifaltigkeit glauben.“

    Nur diejenigen, die diesem Gesetz folgen, sollen, so gebieten wir, katholische Christen heißen dürfen; die übrigen, die wir für wahrhaft toll und wahnsinnig erklären, haben die Schande ketzerischer Lehre zu tragen. Auch dürfen ihre Versammlungsstätten nicht als Kirchen bezeichnet werden. Endlich soll sie vorab die göttliche Vergeltung, dann aber auch unsere Strafgerechtigkeit ereilen, die uns durch himmlisches Urteil übertragen worden ist.“

    Das Ende vom Lied, also nur noch ein Gott.
    Das hatte nebenbei auch eine ganz praktische Seite: Nicht jeder war betucht und konnte sich teure Opfergaben für die verschiedensten Gottheiten leisten. Die Reichen waren auch in dieser Hinsicht ganz klar im Vorteil, denn sie konnten natürlich sehr teure Opfergaben darbringen. Je höher der Wert einer Opfergabe desto berechtigter war die Hoffnung, dass der jeweilige Gott den Opfernden und seine Gebete auch tatsächlich erhörte.

    Die Masse der Menschen, da hat sich bis heute nichts geändert, war jedoch arm. Und die neue Religion machte Schluss mit diesem ganzen Opferkult. Als Christ musste man eben nicht mehr wertvolle Opfergaben darbringen, sondern es genügte wenn man in Liebe zu Gott und seinen Mitmenschen lebte: Ein Glaubensbekenntnis ablegte.

    Und ob man nun religiös ist oder nicht, dass christlich humanistische Weltbild ist mir allemal lieber, als eine Religion die in ihren Schriften zur Tötung von Ungläubigen aufruft.

  65. #86 Salivalis (14. Jul 2013 00:06)

    ..Einstein in diesem Kontext zu zitieren ist auch fatal, da Einstein selbst offen sagte, dass er an Gott glaube.

    an_Gott_glauben ist an sich (noch) nichts Schlimmes, schlimm wirds erst, wenn sich der Gläubige erdreistet seines Gottes angeblichen Willen genau zu kennen und diesen aus als „hl. Schriften“ bezeichneten Schundwerken glaubt extrahieren zu können, und sich dann – und jetzt wirds richtig schlimm – einbildet, befugt zu sein, diesen anderen aufnötigen zu müssen!

    Soweit mir bekannt, hat sich Einstein diesem Unfug nicht beteiligt.

    Die NS-Ideologie, als auch zB. den Sozialismus, betrachte ich übrigens schon lange als Religionen, sie haben sogar die klassischen Merkmale wie Propheten, Oberpropheten, hl. Schriften, riesengrosse Kultstätten plus Filialen, etc…

  66. #91 Flaucher (14. Jul 2013 01:21)

    …die neue Religion machte Schluss mit diesem ganzen Opferkult. Als Christ musste man eben nicht mehr wertvolle Opfergaben darbringen, sondern es genügte wenn man in Liebe zu Gott und seinen Mitmenschen lebte..

    ach ja? also die Opfergaben, welche uns ganz aktuell der amtierende Papst in Sachen „Fernstenliebe“ da abverlangt/aufnötigt oder zumindest dringend anempfiehlt – übrigens nicht nur seinen Schäflein – sind schon ziemlich happig! …von der immateriellen Opfer- bzw. Kulturabgabe ganz zu schweigen.

    Stattdessen zB. mal wieder ne Pyramide irgendwo in die Pampa setzen, wäre da sicherlich deutlich günstiger! 🙂

  67. #86 Salivalis (14. Jul 2013 00:06)

    volle Zustimmung.
    Danke auch ingres für deine aufschlussreichen Kommentare
    Artikel daneben.
    Postmodernes Geschwätz

  68. Mohammed war ein Massenmörder, ein Vergewaltiger, ein Pädophiler, ein Mörder, ein Sklavenjäger und Händler, ein skrupelloser Verbrecher.

    Wenn Al Capones Gangster sieben an einem Tag massakrierten, massakrierte Muhammad 700 bis 900 unschuldige Juden an einem Tag und verkaufte ihre Frauen und Kinder als Sklaven.

    Aber er behauptet, damit der Barmherzigkeit Gottes für die Menschheit, dem Besten aus der Schöpfung und einem perfekte Beispiel zu folgen.

    Muslime sollten sich schämen, einem derart bösen Monster nachzueifern.
    Aber sie tun es nicht.

    Sie wollen über ihren Propheten weder schlechtes denken noch hören .

    Sie stecken ihre Köpfe lieber in den Sand (oder vielleicht in irgend etwas bequemeres) als Stimmen zu zu hören, die ihnen die Augen öffnen könnten.

    Zu sagen, Muslime seien dumm, ist ein Kompliment an sie.

    Islam birgt Dummheit. Er birgt Albernheit. Dieser Kult ist Teufelsanbetung.

    Nur durch das Verständnis dieser unbequemen Wahrheit können wir das Böse verstehen, das im Herzen der Muslime ist und warum sie sich in einer solch verabscheuungswürdigen Weise verhalten .

    Ali Sina

  69. Die Muslime verehren einen Gott, der die Inkarnation all dessen ist, was man über den Satan weiß.

    Er ist nicht der Gott wie er von anderen Religionen verehrt wird – der Gott der Liebe, der Gott der Barmherzigkeit, der Gott der Vernunft, die der Vergebung und des Mitgefühls.

    Der Koran behauptet, sein Gott sei barmherzig und mitfühlend .

    Aber wenn wir dieses Buch lesen und die Auswirkungen von Muhammad untersuchen, können wir sehen, dass diese Behauptung falsch ist.

    Jeder Verbrecher hat eine hohe Meinung von sich. Die meisten Verbrecher, wenn nicht alle, sind Narzissten.

    Ein Narzisst glaubt wirklich, er ist der beste der Menschheit, selbst wenn seine Handlungen verabscheuungswürdig sind. Er projiziert seine eigenen Laster auf andere, während er seine eigenen Attribute idealisiert.

    Muhammad war ein Narzisst und infolge dessen sind alle seine Anhänger ebenso Narzissten.

    Sie haben die gleiche narzisstische Sicht ihres Propheten, dass er von sich selbst hat, und übrigens haben sie die gleiche narzisstische Ansicht auch von sich selbst.

    Sie glauben, dass Muhammad der Beste der Schöpfung war und dass sie die besten Menschen sind.

    Nichts ist weiter von der Wahrheit entfernt.

    Muslime sind verzweifelt bemüht, sich selbst zu täuschen.

    Keiner von ihnen fragt, warum trotz aller Wissenschaft im Koran nur die Ungläubigen, die sich einen Dreck um dieses Buch scheren und es nicht gelesen haben, alle diese Entdeckungen machen und all die Nobelpreise gewinnen, und Muslime nicht.

    Das klingt logisch, aber sei auf einen Wutanfall gefasst .

    Muslime sind logische Argumente nicht gewöhnt.

    Der Islam manifestiert sich durch Drohungen, Einschüchterung und Mobbing . So kann dein Mann erfahrungsgemäß zur guten, alten, islamischen Taktik zurückgreifen. Darauf musst du vorbereitet sein.

    Ali Sina

  70. Der Irrglaube an Götter – Karl Marx nannte diesen Glauben: „Opium des Volkes“ – war seit Anbeginn der Menschheit die Basis für das Beherrschen der Bevölkerung.

    Ich habe die Behauptung, dass Religion lediglich ein Herrschaftsinstrument sei zwar als Hypothese zur Kenntnis genommen, aber zeitlebens angezweifelt. Was noch wichtiger ist: Hypothesen müssen ja bewiesen werden. Ich kenne aber bis heute keinen Beweis für die Hypothese. Insofern ist der Artikel in der Tat daneben, als auch er lediglich diese Behauptung aufstellt und keinen Beweis bringt.

    Die Hypothese von der Religion als Herrschaftsinstrument tritt darüber hinaus in zwei Nuancen auf: Die eine ist: Es haben sich Priesterkasten gebildet, um gezielt die Bevölkerung auszubeuten.
    Die zweite ist: Religion sei nützlich, um politische Systeme und gesellschaftliche Ordnungen zu stabilisieren. Allerdings sei sie eben nicht notwendig dazu und es gäbe bessere Stabilisatoren.
    Die zweite Hypothese ist durchaus nachvollziehbar, wobei es dann fragwürdig ist als Alternative ein stabiles politisches System ohne Religion zu propagieren. So weit ich sehe hat es auch das noch nie gegeben. Als Ersatz hat jeweils eine Diktatur gedient, die aber die Religion entweder trotz Verfolgung nicht ausmerzen konnte oder die Religion sogar weiterhin als Machtfaktor dulden mußte,

    Unser eigenes System zerbricht momentan parallel zum Fall der Religion.
    Die These, dass Religion quasi für die ausbeuterische Herrschaft einer Priesterkaste erfunden wurde, ist wie gesagt für mich in keiner Weise belegt. Bevor der vorliegende Artikel keine solche Beweise vorlegt, ist praktisch Demagogie.

    Lediglich für den Islam kann man feststellen, das er anscheinend für die persönlichen verbrecherischen Bedürfnisse eines Massenmörders und Gewalttäters herhalten mußte. Aber auch hier liegen die Dinge hinsichtlich der normsetzenden Kraft dieses Gebildes letztlich komplexer.

    Der Artikel ist also so oberflächlich wie die Ideologie des Humanismus, eines Schmidt-Salomon und seiner Anhänger, der sich selbst so nennenden seriösen Islamkritiker.
    Diese vertreten ebenfalls die These von der Religion als Herrschaftsinstrument einer Priesterkaste, die es zu beseitigen gelte, um die Menschheit zum Heil zu führen. Im Grunde genommen ist auch der hier vorliegende Artikel, der ebenfalls komplett oberflächlich, indirekt diesen Heilsgedanken propagiert, dadurch desavouiert und ad acta zu legen. Er ist für die Betrachtung der Funktion von Religionen völlig wertlos. Und er wird auch dem Islam nicht gerecht.

    Ja und er verharmlost trotz der Attacken die Islamproblematik dadurch, dass er die Religionen unterschiedslos auf eine Stufe stellt.
    Mehr will ich jetzt nicht sagen. Vielleicht sieht ja der Autor Kritik ein.

  71. Von Atheisten verfasste Artikel sind zum Kotzen. Immer diese Rundumschläge gegen alle Religionen gleich mit, so als wäre Islam und Christentum das gleiche.
    Es werden genug Christen auf der Welt verfolgt, so viele wie noch nie, 100 Mio im letzten Jahr, da müsst ihr doch nicht noch Christenbashing betreiben.

  72. Ich glaube nicht an einen Gott als Person, aber die archetypische Einteilung in Gott und Teufel hat etwas zutiefst Wahres.

    Gott ist Liebe, Teufel ist Hass.

    Zur Liebe gehört alles, was das Leben fördert und unterstützt, zur Liebe gehört die Wahrheit, die Helligkeit, die Klarheit. Dazu gehört, das Leben zu achten, auch die Natur und die Tiere. Das menschliche Leben gut zu behandeln, nicht zu verletzen, nicht ungerecht zu sein, nicht weh zu tun.

    Der Gegenspieler, der Teufel, macht genau das Gegenteil. Er lügt, er ist ungerecht, er verdunkelt, er fügt den Menschen Schmerzen zu.

    Vieles von diesen Sachen findet man leider im Mohammedanismus wieder.

  73. Und niemals vergessen: Hitler war u.a. ein Narzisst.
    Die Brutalität dieser gefährlichsten Erkrankung des Menschen geht letztendlich so weit, dass dieser nur noch in seinen eigenen Vorstellungen von der Welt lebt, wie sie in seinem kranken Gehirn sein sollte. Für diese Vorstellungen opfert er alles.
    Der Koraninhalt ist eine Zumutung für jeden, der noch gesund ist. Diese Zumutung kann nur von gelehrigen Narzissten vermittelt werden, ein gesunder Mensch müsste an dieser Lehre zerbrechen.

  74. OT: Islamisten unterwandern die Bundeswehr!

    Experten enttarnen 50 Islamisten in der Bundeswehr

    Der Militärische Abschirmdienst hat 400 Extremisten in den Reihen der Bundeswehr ausgemacht. Die meisten davon sind Neonazis und Islamisten. Nun drohen ihnen Entlassungsverfahren.

    http://www.welt.de/politik/deutschland

  75. @#11 nt19 (13. Jul 2013 18:20)

    Nur wer absolut gar nichts vom “Christentum” verstanden hat, kann so einen Unsinn behaupten. Der christliche Glaube hat sich ohne Macht (“ohnmächtig”) und ohne jede Gewalt (seitens der Christen) überall ausgebreitet.

    Das ist leider nicht richtig.
    Richt ist

    Das Neue Testament schliesst nicht nur Gewalt, sondern auch religiöse Machtausübung definitiv aus.

    aber ausgebreitet hat sich das Christentum entgegen der eigenen Doktrin in weiten Gebieten durch Gewalt, angefangen unter den Christen der Frühzeit, noch bevor es einen Mohammed gab. Zu Mohammedszeiten wurden Juden im nahen Osten sogar zwangsgetauft. Weshalb sie dann auch im 7. Jahrhundert das Kommen der Söhne der Wüste willkommen geheissen hatten. Auch die Kopten in Ägypten waren erst einmal nicht traurig das Joch der römischen Kirche los zu werden. Und was ist z.B. mit der Christianisierung der Sachsen durch Karl den Grossen. Auch nicht zu vergessen ist die Christianisierung der Indianer Südamerikas. Das war Gewalt imNamen der Kirche.

  76. @#100 TT (14. Jul 2013 08:55)

    Ich glaube nicht an einen Gott als Person, aber die archetypische Einteilung in Gott und Teufel hat etwas zutiefst Wahres.

    Das Schlimme ist, dass heutzutage die offiziellen Kirchenfunktionäre selbst, diese Unterscheidung nicht mehr leben. Und dass sie eher von nicht Glaubenden (Atheist sage ich nicht mehr, weil das sehr mißverständlich ist) darauf aufmerksam gemacht werden müssen.

  77. #103 Demokedes (14. Jul 2013 10:19)

    >>Und was ist z.B. mit der Christianisierung der Sachsen durch Karl den Grossen.<<

    Dass das Christentum sich entgegen der eigenen Doktrin auch (ich kenne die Historie jetzt zu wenig) durch Gewalt verbreitet wurde, ist wohl richtig. Das (und andere Ungereimtheiten) zu bestreiten ist halt das Manko der gläubigen Chriaten. Ich betrachte die ´Religion von außen und die Vorgänge rund um das Christentum realtiv zur jeweiligen Epoche. Das Christentum wurde weder von Gott gestiftet, noch wird es von Gott geführt. Das müssen die jeweils Gläubigen schon alles selbst machen. Und die Funktionäre der Gläubigen machen das derzeit sehr schlecht.
    Unter Karl dem Großen war etwas aktuell, was heute ebenfalls wieder aktuell sein müßte. Er zog gegen die Sachsen mit dem Schlachtruf "Ein Reich ein Gott". Die Brutalitäten die dazu begangen wurden würde ich im Rahmen der Zeit sehen und da kein Gott existiert, konnte der diesen Rahmen auch nicht mildern. Jeder kann sicher den Schlachtruf Karls des großen gegen die Sachsen uaf die heutige Zeit übertragen und seinen Sinn nachvollziehen.
    Dieser Schlachtruf wird auch (trotz der Schrecken des Nazi-Regimes)nicht dadurch desavouiert, das es später hieß "ein Reich, ein Füherer". Solche Schlüsse ziehen nur oberflächliche Betrachter der menschlichen Angelegenheiten.

  78. @#105 ingres (14. Jul 2013 10:33)

    Korrektur:
    Nicht ein „Reich ein Gott“, sondern „Ein Volk ein Gott“ rief Karl der Große, meine ich.

  79. #99 Antisozi (14. Jul 2013 08:33)

    Von Atheisten verfasste Artikel sind zum Kotzen. Immer diese Rundumschläge gegen alle Religionen gleich mit, so als wäre Islam und Christentum das gleiche.

    Danke, gleichfalls… In bestimmten Dingen zeigen eben alle Religionsanhänger, d.h. vor allem die einer „Buchreligion“, die gleichen Verhaltensmuster. Das dauernde Beleidigtsein, wenn man an ihren Grundfesten rüttelt, gehört auf jeden Fall dazu.

  80. Experten enttarnen 50 Islamisten in der Bundeswehr:
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article118023465/Experten-enttarnen-50-Islamisten-in-der-Bundeswehr.html

    „Wir müssen diese Menschen in die Mitte de Gesellschaft holen. Wir brauchen eine Willkommenskultur.Wir müssen diese Menschen besser integrieren.“

    Unsere naiven Toleranzbürger holen sich das islamisch-trojanische Pferd in die Mitte unserer Gesellschaft.

    Bundeswehr, Schulunterricht, islamische Hochschulinstitute, Moscheeausbau, Polizei usw.

  81. Übrigens: Der Titel dieses Artikels lautet:

    GEFÄHRLICHE TOLERANZ

    na ja, egal.
    #103 Demokedes (14. Jul 2013 10:19)

    Wenn man gerechtigkeitsliebend genug ist, um darauf aufmerksam zu machen, dass Gewalt bei der Christianisierung eine Rolle spielte, so darf man nicht außer Acht lassen, dass etwa im Falle der Indianer zumeist friedliche Angebote gemacht wurden, den anderen Glauben anzunehmen, was dazu führte, dass zT grausame Rituale wie Menschenopfer und dergleichen dadurch zurückgedrängt wurden.

    Die daraus entsprungenen christlichen Nachkommen sind entsetzt darüber, wie ausgerechnet Mord und Kanibalismus-Kulte durch solche Infragestellung der Missionierung relativiert werden.

    Es ist sicher fragwürdig, eine Lehre der Liebe und Freiwilligkeit zu erzwingen.
    Aus heutiger Sicht würde man das Nötigung nennen.
    Doch diese Nachkommen sind heilfroh, dass ihre Vorfahren dazu genötigt wurden und noch heute dankbar darüber.

  82. Und Thomas Jefferson (1743-1826) sagte:
    „Die Priester der verschiedenen Religionen fürchten den Fortschritt der Wissenschaft wie die Hexen den Anbruch des Tages und blicken finster auf den tödlichen Boten, der die Zerstörung der Bauernfängerei ankündigt, von der sie leben.“

    @ Tim W. Thornau

    Daß ausgerechnet ein Mitglied (Thomas Jefferson) der Religion der Freimaurer als Kritiker gegen Religionen angeführt wird, erstaunt mich sehr.
    Daß ausgerechnet auch seine Religion der Freimaurer (Humanismus) mit ihren Wurzeln hier in diesem Essay nicht in die Kritik eingereiht wird, zumal auch Anders Behring Breivik dieser Religion angehörte, bevor er nach seinen Verbrechen aus der Loge in Norwegen rausgeschmissen wurde. Ein Bericht über diesen verschwiegenen Bund:

    [….] Draußen vor der Tür verrät noch nicht einmal ein Name am Klingelschild, dass im Inneren Männer in schwarz-weißer Freimaurerkluft ihren Tempel haben. Die Mitglieder der Loge Acacia kommen hier zum Diskutieren und zum Ritual zusammen. Besucher sind ausgeschlossen, die Brüder – so bezeichnen sich Freimaurer gegenseitig – wollen unter sich sein.
    Freimaurer verstehen sich selbst als Mitglieder eines humanistischen Bundes. [….]

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/zu-besuch-bei-freimaurern-ein-verschwiegener-bund-geht-neue-wege-1.1410555

    Freimaurer-Humanismus-Loge-Tempel-Ritual-Bund

    Das gehört eindeutig auch in eine „religiöse Schublade“.

    Der Humanismus ist die Religion mit der Arkan-Disziplin, der gern das Unschuldslamm spielt und die anderen Religionen gegeneinander ausspielt um seine Einheitsreligion durch die Hintertür einzuführen. Wer mehr wissen will über diese humanistische Religion, der kann hier nachlesen:

    http://endzeit-reporter.org/web/wp-content/uploads/2011/07/Die-Schreiner-Eine-islamische-Freimaurerloge.pdf

    Gute Nacht Deutschland

  83. #94 rene44

    #86 Salivalis

    volle Zustimmung.
    Danke auch ingres für deine aufschlussreichen Kommentare
    Artikel daneben.
    Postmodernes Geschwätz

    Dem schließe ich mich an!

    #107 Religion_ist_ein_Gendefekt an

    #99 Antisozi (14. Jul 2013 08:33)

    Von Atheisten verfasste Artikel sind zum Kotzen. Immer diese Rundumschläge gegen alle Religionen gleich mit, so als wäre Islam und Christentum das gleiche.

    Danke, gleichfalls… In bestimmten Dingen zeigen eben alle Religionsanhänger, d.h. vor allem die einer “Buchreligion”, die gleichen Verhaltensmuster. Das dauernde Beleidigtsein, wenn man an ihren Grundfesten rüttelt, gehört auf jeden Fall dazu.
    @107 Religion_ist_ein_Gendefekt
    Da haben Sie wohl das Wesentliche übersehen?
    Antisozi beschrieb nämlich noch weiter das, was den Unterschied ausmacht:
    Es werden genug Christen auf der Welt verfolgt, so viele wie noch nie, 100 Mio im letzten Jahr, da müsst ihr doch nicht noch Christenbashing betreiben.
    Zum Artikel:
    Die Loslösung der westlichen Gesellschaft von dem Wahrheitsbegriff und der Religion macht es dem modernen Europäer so schwer, mit der islamistischen Herausforderung umzugehen. Wir können daher ebenso wenig die Aggressivität des muslimischen Glaubens wie die Aggressivität des westlichen Kulturimperialismus und des aufklärerisch-relativistischen Wahrheitspluralismus erkennen.
    Der Beitrag ist dermaßen politisch korrekt – schlichtweg unchristlich – und das bei PI

  84. #111 Elbstrand (14. Jul 2013 17:32)

    Da haben Sie wohl das Wesentliche übersehen?
    Antisozi beschrieb nämlich noch weiter das, was den Unterschied ausmacht:
    Es werden genug Christen auf der Welt verfolgt, so viele wie noch nie, 100 Mio im letzten Jahr, da müsst ihr doch nicht noch Christenbashing betreiben.

    Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Natürlich ist das die traurige Wahrheit, berührt aber nicht die zuvor geäußerte Kritik. Diese als „Bashing“ zu bezeichnen ist sowieso… bezeichnend.

    Der Beitrag ist dermaßen politisch korrekt – schlichtweg unchristlich – und das bei PI

    Ist PI jetzt eine rein christliche Seite oder was? Da gibt es viele einschlägige Adressen. Wer andere Ansichten schwer erträglich findet, fühlt sich dort bestimmt wohler.

  85. das sind so sympathische Gestalten, kein Wunder, daß die rotzgrünen von denen hellauf begeistert sind. Die Ähnlichkeit mit den Schreihälsen der Antifazken ist verblüffend. Dem Einsatz als Fachkräfte für Sozialabzocke sollte nichts im Wege stehen. Der gewitzte Eingeborene wechselt bei deren Auftreten die Straßenseite oder weicht in die Nebenstraße aus.

  86. Über Jahrhunderte entwickelten Kleriker die Lehre der Christen und schufen ein gewaltiges religiöses Brimborium, mit unter anderem: 245 Dogmen, tausenden Heiligen, und Sakramenten, die der völligen Beherrschung der Gläubigen dienten. Ein solitärer Gott allein reichte den Theologen nicht – so erfanden sie die Trinität, eine groteske Schöpfung, die im Jahre 675 n.Chr. auf der Synode von Toledo dogmatisch festgeschrieben wurde.

    wenn man sich mal anschaut, was auf diesen Synoden dieser feinen Christen so alles beschlossen wurde, wie zB. sowas hier, in etwa zeitgleich als der Irre von Mekka sein Unwesen trieb…

    „Das 6. Konzil von Toledo tagte 638. Es wurde ebenfalls von Chintila einberufen. Es fasste unter anderem Beschlüsse gegen die Juden, wobei den Konzilsakten zufolge der König die treibende Kraft war. Die Bischöfe billigten die Absicht des Königs, das Judentum in seinem Reich gänzlich auszurotten und keine Nichtkatholiken zu dulden.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Konzil_von_Toledo

    …dann ist man fast geneigt den Religionsstifter des Mohammedanismus in einem etwas milderen Licht zu sehen.

    Nämlich dass er nicht etwa ein besonders abartig gestörter Sadist war, der da eine besonders perverse Unterdrückungsreligion ersonnen hat, sondern vielmehr an ganz normaler Religiöser seiner Zeit, der nichts anderes getan hat, als den abartig perversen, bis ins Mark sadistischen Unterdrückungsapparat des mittelalterlichen Christentums in all seiner Menschenverachtung lediglich zu kopieren!

    Dass er seine total normale Religion dabei freundlicherweise „Islam“ (= Unterdrückung) genannt hat und seine Gläubigen „Moslems“ (= Gehorchende), und seine Schweinereien nicht auch noch mit infamen Gelaber von „Liebe“ und „Barmherzigkeit“ garniert hat, dafür gibts sogar noch einen Sympathiepunkt wegen Ehrlichkeit.

  87. #3 Ein Rammstein Fan
    “Religion ist eine der Wurzeln des Übels auf diesem Planeten.”

    Dumme Worte, großkotzig ausgesprochen.

    Als Zeitgenossen eines sogenannten aufgeklärten Zeitalters sollte erst einmal zur Kenntnis genommen werden, dass ein Leben ohne Religion bis vor gar nicht langer Zeit absolut undenkbar war.

    Dann zeugt es nur von Dummheit, nicht von Aufgeklärtheit, wenn man alle Religionen in einen Topf wirft. Es gibt genug Religionen, und Ersatzreligionen, die nicht aggressiv und ausgrenzend, die spirituell bereichernd sind. Man kann verschiedene anführen, sogar eine Abspaltung vom Islam, die Bahai.

    Zweifellos hat das Christentum die Grundlage für unsere heutige freie Gesellschaft gelegt. Das ändert aber nichts daran, dass übertriebene „Gottgläubigkeit“ immer und immer wieder zu ernsten Problemen führt.

    Das ist alles kein Problem solange es in den eigenen vier Wänden stattfindet. Ich habe aber ein Problem damit wenn mir erwachsene Menschen erzählen wollen, dass der Mensch nicht vom Affen abstammt. Das ist allein mit Dummheit nicht zu erklären sondern, wird auch viel dem Umfeld zu tun haben in dem man aufwächst.

    Und ich behaupte mal das Menschen die in so einem „Gottesfürchtigen“ Umfeld aufwachsen, eben nicht „die Wahl“ haben. Und wenn sie dann die Wahl haben könnten ist es aufgrund der schon erfolgten Indoktrination zu spät.

    Auch wenn das im Islam alles noch um Größenordnungen schlimmer ist, sollte das kein Grund sein vor so seltsamen auswüchsen wie z.B. diesem selbsternannten neuen Propheten über den hier öfter geschrieben wird weil er gegen den Islam ist, die Augen zu verschließen.

    Sorry, aber meiner Meinung nach, muss man schon ganz schön einen an der Murmel haben, wenn man sich für einen neuen „Messias“ hält.

    Jeder kann glauben an was er will, aber dann bitte im eigenen Heim.

  88. „Auch das Christentum gehört in die lange Reihe der religiösen Machtapparate. Das Urchristentum war bis etwa 135 nach unserer Zeitrechnung eine häretische Sekte des Judentums. Die Lehre dieser Jesus-Sekte wurde maßgeblich durch den, aus der griechischen Stadt Tarsus stammenden Apostel Paulus verbreitet. Paulus verstand sich als von Gott berufener „Apostel des Evangeliums für die Völker“ (Gal 1,15f). Er war aber dem Objekt seiner Mission, Jesus, nie begegnet. Dennoch machte der umtriebige Paulus die gesellschaftskritische Gesinnung Jesu zu seinem Programm und verkaufte seine sozialrevolutionären Ansätze als göttlichen Auftrag. Die Gottessohnschaft Jesu ist jedoch nur eine konspirative Hypothese der Theologen des Christentums. Über Jahrhunderte entwickelten Kleriker die Lehre der Christen und schufen ein gewaltiges religiöses Brimborium, mit unter anderem: 245 Dogmen, tausenden Heiligen, und Sakramenten, die der völligen Beherrschung der Gläubigen dienten. Ein solitärer Gott allein reichte den Theologen nicht – so erfanden sie die Trinität, eine groteske Schöpfung, die im Jahre 675 n.Chr. auf der Synode von Toledo dogmatisch festgeschrieben wurde.“

    Würde man tatsächlich Bibel lesen, wüsste man
    das Paulus bevor er Christ wurde ein eifriger
    Christenverfolger war.
    Erst die Begegnung mit JESUS hat ihn verändert
    und hat ihm, die Augen und Ohren des Herzens geöffnet.
    Genau so ,wie auch heute noch viele Menschen durch eine Begegnung mit JESUS vollkommen verändert werden und zwar zuerst in Ihrem Herzen.

    Paulus hat neben seiner Jesu-Erfahrung auf dem Weg nach Damaskus über den späteren engen Kontakt zu den anderen Aposteln (teilweise ehemalige Jünger Jesu) auch unmittelbar aus 1.Hand von den Verkündigungen, Ereignissen und Wundern Jesu erfahren.

    Paulus war sich der Tragweite seiner Verkündigung des Evangeliums bewusst und auch den Konsequenzen, was es bedeuten würde, wenn dies nicht wahr wäre.

    1. Korinther 15 12-18
    12 Wenn aber gepredigt wird, daß Christus aus den Toten auferweckt sei, wie sagen einige unter euch, daß es keine Auferstehung der Toten gebe? 13 Wenn es aber keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferweckt; 14 wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist also auch unsere Predigt inhaltslos, inhaltslos aber auch euer Glaube. 15 Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt haben, daß er Christus auferweckt habe, den er nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden. 16 Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt. 17 Wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden. 18 Also sind auch die, welche in Christus entschlafen sind, verlorengegangen.

    Paulus wusste auch, dass der Feind (Teufel) es versuchen würde sowohl die Gemeinde Christi von Innen (z.B. durch gewisse Irrlehren der Kirchen und deren Taten) als auch von außen,( z.B. durch den Islam, als angeblich die endgültige Offenbarung Gottes), anzugreifen.

    Dieser Kampf tobt bis heute.

    Paulus hat daher in Galater 1,6-10 klar gesagt, was derjenige ist, der ein anderes Evangelium verkünden wird, selbst wenn es von einem Engel wäre, was ja angeblich beim Islam der Fall sei.
    Galater 1,6-10
    6 Ich wundere mich, daß ihr euch so schnell von dem, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, abwendet zu einem anderen Evangelium,
    7 wo es doch kein anderes gibt; einige verwirren euch nur und wollen das Evangelium des Christus umkehren. 8 Wenn aber auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium entgegen dem verkündigten, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: er sei verflucht! 9 Wie wir früher gesagt haben, so sage ich auch jetzt wieder: Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt entgegen dem, was ihr empfangen habt: er sei verflucht!
    10 Denn rede ich jetzt Menschen zuliebe oder Gott? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich noch Menschen gefiele, so wäre ich Christi Knecht nicht.

    Leider orientieren sich die beiden großen Kirchen nicht mehr am Wort Gottes, sonst würden sie sich gegenüber dem Islam ganz anders positionieren.

    Paulus sagt klar gegen wen wir als Christen kämpfen müssen.
    Epheser 6, 10-13
    10 Schließlich: Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke! 11 Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt! 12 Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen Mächte der Bosheit in der Himmelswelt. 13 Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, wenn ihr alles ausgerichtet habt, stehen bleiben könnt!

    Nicht die Muslime als Menschen sind unsere Gegner ( – im Gegenteil ), sondern die geistige Macht des Islams (der Geist der dahinter steht).

    Und was man dagegen tut (=Waffenrüstung Gottes) hat Paulus zum Glück auch noch mitgegeben.

    Um diese zu finden: Lest die Bibel!

  89. Das ändert aber nichts daran, dass übertriebene “Gottgläubigkeit” immer und immer wieder zu ernsten Problemen führt.

    Bitte mit Belegen untermauern.

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