Jahrelang mussten sich Fluggäste, die am Frankfurter Flughafen umgestiegen sind, über Verspätungen, gar deswegen verpasster Anschlussflüge ärgern. Seit der Eröffnung der neuen Landebahn Nordwest im Jahre 2011 sind die Verspätungen deutlich zurückgegangen. Jetzt hat ein 71-jähriger Rentner aus Flörsheim eine Strafanzeige wegen versuchter und vollendeter Körperverletzung sowie Luftverunreinigung gegen Flughafen-Chef Dr. Stefan Schulte (Foto) erstattet. Für den Rentner steht fest, dass seine zahlreichen Gesundheitsprobleme auf den Bau der Landebahn Nordwest zurückzuführen sind. Und die Frankfurter Rundschau hat ein neues Opfer moderner Zeiten gefunden, das es zu beklagen gilt.
(Von Peter H., Mönchengladbach)
„Ich bin durch den Fluglärm krank geworden. Nachts werde ich wach, ich habe Schweißausbrüche und mein Herz schlägt unregelmäßig.“
Aussagen des Anzeigenerstatters Erich Zielke, die eine linke Zeitung wie die Frankfurter Rundschau nur allzu begierig zitiert. Und da in Flörsheim angeblich auch Ziegel durch Wirbelschleppen landender Flugzeuge von den Dächern fallen sollen, wirft Zielke dem Flughafen-Chef Schulte auch gleich mal versuchte Körperverletzung vor. Neu sind solche Spinnereien nicht, denn in den vergangenen Jahren haben Flughafengegner immer wieder Anzeigen gegen Schulte und die Betreibergesellschaft Fraport, selbst gegen einzelne Flugkapitäne(!) erstattet. In den meisten Fällen sind Ermittlungen erst gar nicht eingeleitet oder eingestellt worden.
Party-Lärm gilt als Grundrecht
In jener Straße Mönchengladbachs, in welcher der Autor wohnt, ging es früher ruhig und friedlich zu. Auch konnte man nachts normal schlafen. 2005 jedoch eröffnete eine Diskothek, die den eher asozialen Teil der Mönchengladbacher Bevölkerung wie ein Magnet angezogen hat. Seitdem sind nächtliche Hupkonzerte, Schlägereien und Polizeieinsätze genauso normal, wie das Erbrochene und die Scherben, die man am nächsten Morgen in einem zumeist nach Urin riechenden Hauseingang vorfindet. Selbst in den Nächten zwischen Werktagen ist es oftmals bis ca. 5 Uhr morgens zu laut zum Schlafen. Was bei einigen Anwohnern, insbesondere bei älteren Menschen, zur Verschlimmerung bestehender gesundheitlicher Probleme geführt hat. Nicht wenige berufstätige Anwohner sind resigniert weggezogen.
Trotzdem würde unsere linkspolitisch korrekte Lokalpresse niemals auf den Gedanken kommen, Artikel über die gesundheitlichen Probleme von Anwohnern zu veröffentlichen, die vor lauter Party-Lärm nachts nicht mehr normal schlafen können. Denn hier haben wir es mit Freizeit-Lärm zu tun – und alles, was mit Freizeit, Party und Vergnügen zu tun hat, ist im „kollektiven Freizeit-Park Deutschland“ (Helmut Kohl) etwas Heiliges, das weder hinterfragt, schon gar nicht angetastet werden darf. Nach Lesart linker Redakteure ist das Recht auf „Selbstverwirklichung“ ein elementares Grundrecht, hinter dem alle anderen Rechte als nachrangig zu betrachten sind. Auch dann, wenn die Selbstverwirklichung aus Komasaufen und Randalieren besteht. So wird aus dem Grundrecht zur Selbstverwirklichung schnell das Grundrecht auf Asozialität. Und wenn es sich bei betrunkenen Randalierern um Jugendliche mit einem sogenannten Migrationshintergrund handelt, dann sowieso. Dann ist betrunkene Randale, die anderen den Schlaf raubt, eine Form der „Lebensfreude“, die uns „bereichert“. Und wer das anders sieht, der ist Rassist. So einfach ist das.
Feindbild moderner Luftverkehr
Beim Luftverkehr jedoch sieht das völlig anders aus. Sicher, ein Mensch mit gesundem Menschenverstand würde das Recht der mehrheitlichen Bevölkerung auf Mobilität gegenüber den Rechten jener, die ausgerechnet in der Nähe internationaler Verkehrsflughäfen wohnen wollen, als vorrangig bezeichnen. Und es toll finden, dass marktwirtschaftlicher Wettbewerb in Verbindung mit technischem Fortschritt dazu geführt hat, dass wir heutzutage für wenig Geld schnell und sicher von A nach B düsen können. Ganz zu schweigen davon, dass der Wohlstand der Exportnation Deutschland ohne den modernen Luftverkehr in dieser Form gar nicht denkbar wäre. Aber für linke Redakteure, die sich ohnehin noch nie gefragt haben, wo unser Wohlstand eigentlich herkommt, ist all das bedeutungslos.
Für unsere linkspolitisch korrekten Medien ist der moderne Luftverkehr das Feindbild schlechthin; unablässig wird beklagt, wie laut und umweltschädlich Flugzeuge doch seien. Dass jede neue Flugzeug-Generation leiser und emissionsärmer als die jeweils vorherige ist, wird nicht einmal zur Kenntnis genommen. Anstatt Flugzeughersteller und Fluggesellschaften für ihre enormen Bemühungen um leiseren und emissionsärmeren Luftverkehr zu loben, werden ununterbrochen Forderungen nach noch mehr Steuern und noch mehr Restriktionen erhoben. So zerschlagen Medien und Politik den Luftverkehrs-Standort Deutschland, unter anderem mit dem Ergebnis, dass unbemerkt von der Öffentlichkeit alleine in diesem Jahr drei deutsche Fluggesellschaften Insolvenz anmelden mussten.
Man mag es seltsam finden, dass ausgerechnet jene linken Redakteure und Zeitungen, die (deutschen) Opfern von Lärm, Randale oder gar Gewalt mit geradezu aufreizender Gleichgültigkeit gegenüberstehen, täglich bemüht sind, Opfer des marktwirtschaftlichen Systems und/oder des technischen Fortschritts zu beklagen und damit indirekt nach Deindustrialisierung zu rufen. Oder einfach nur dumm. Aber wenn man von der Annahme ausgeht, dass linke Redakteure nichts lieber tun, als täglich lustvoll an jenem Ast zu sägen, auf dem wir sitzen, dann ergibt das zumindest einen logischen Sinn. Leider jedoch haben wir es hier mit jener Art von Logik zu tun, die für die Zukunft unseres Landes nichts Gutes verheißt.
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Generell sollte die Fraport namentlich bekannte Flughafengegner nicht mehr befördern, auf die paar Hundert/Tausend Passagiere kann sie locker verzichten. Zusätzlich sollten sich die anderen dt. Flughäfen solidarisieren, dann können diese Penner sehen, von wo sie per Flugzeug von a nach b kommen.
Sorry für mich polemischer Artikel. Die gesundheitlichen Gefahren durch (Flug)lärm sind real und keine Spinnerei.
Durch den Flughafen wird eine ganze Region terrorisiert; das kommt oftmal einer Enteignung von Werten gleich. Ein leiserer Betrieb dieses Flughafenmonsters wäre möglich, allerdings zu höheren Kosten > von mir aus keine Einwände gegen Fluverkehr, wenn aber die vorhandenen Möglichkeiten des aktiven Schallschutzes eingehalten würden! Darüber hinaus in FFM mehr als 50% Umsteiger.
Wem nutzt es? Den Aktionären, die die Rendite abschöpfen. Was wird verallgemeinert??? Der Schaden. Das aktuelle Modell ist sozialistisch(ich meine die Lärmverteilung)!
Sorry, setzten, sechs! Thema verfehlt.
Ich wohnte bis vor einem halben Jahr in Rüsselsheim in einem Haus über das direkt die Flugzeuge fliegen. Ich war es nie anders gewohnt und es störte mich nur selten. Ich hätte trotzdem jeder Vergrößerung des Flughafens zugestimmt, weil Arbeitsplätze halt wichtig sind.
Jetzt wohne ich wo anders. Da höre ich zwar die Flugzeuge nicht mehr so laut, aber ich schlafe wesentlich schlechter weil nachts laut kreischende Kulturbereicherer an meiner Wohnung vorbeiziehen. Oft bis in die Morgenstunden. Und vom 100 Meter entfernten Taxisammelplatz ertönt ein solch lautes Gezeter der überwiegend pakistanischen Taxifahrer, so laut kann kein Flugzeug sein. Ebenfalls die ganze Nacht lang.
Ja, viele Häuslebauer haben auch gerade in Flughafennähe gebaut, weil Grundstücke so schön billig waren. Als dann die hässliche Hütte stand: Huch, da ist ja Fluglärm, der mich belästigt, mein Grundstückswert sinkt… Und schon kommt der Prozeßhansel in Fahrt.
Da Schland ohnehin in den nächsten Jahren an der eigenen Verblödung vergehen und muslimisch wird, kann man den Luftfahrtgesellschaften nur empfehlen, Schland gar nicht mehr anzufliegen- und den Gesellschaften, die Niederlassungen in Schland unterhalten, diese zügig ins Ausland zu verlegen. Grösserer finanzieller Verlust wird ihnen nur entstehen, wenn sie bleiben, da sie dann der linksgrünen Verblödung ausgesetzt sind.
Schland wird zum Agra- Drittweltland ökogerecht verkommen und an seinen extremen Energiekosten, generiert durch Windmühlen und Solarpaddeln verrecken, da kein (internationales)Unternehmen bereit sein wird, diesen Schwachsinn freiwillig zu tragen- noch dazu an einem Standort, der systematisch durch Grüne und deren NGOs deindustrialisiert wird.
Sollen die Zipfelmützen doch auf ihren dicken Füssen zum Ballermann laufen- (aber selbst den werden sie sich in absehbarer Zeit auf Grund eigener Trägheit und Verblödung nicht mehr leisten könne)n. Und- was soll ein Arbeitsloser mit Urlaub?
Die Frankfurter Rundschau, die nach den Gesetzen der Marktwirtschaft schon längst im Nirvana verschwunden sein müsste, wird von den anderen Rot-Medien mit einer Bedeutung versehen, die ihr nicht mehr zukommen sollte. Der linke Deutschlandfunk zitiert das Blatt regelmäßig in seiner Presseschau. So gibt sich das Linkskartell seine Selbstreferenzen.
#3 Sledge
Genau wie Leute, die in der Nähe von Autobahnen bauen (Distanz 30 m als Beispiel) und dann nach Lärmschutz schreien…. die dann der Steuerzahler übernehmen darf !!!
@ Sledge und Simbo
Schon einmal daran gedacht, dass die Wohngebiete vor den Flughäfen da waren bzw. das dort vor 30 Jahren nur ein Bruchteil des heutigen Flugverkehrs herrschte?
Wie aktion_p schon geschrieben hat: Lärm kann krank machen und das ist nachgewiesen (im Gegensatz zu den eingebildeten Strahlenkranken neben Mobilfunkmasten, die noch gar nicht in Betrieb waren als die ersten Gesundheitsbeschwerden kamen).
Merkt ihr eigentlich das ihr genau so argumentiert wie Multikulti Befürworter?
Alles kein Problem und alles toll, die Anwohner sollen sich mal nicht so anstellen.
Man ist ja nicht persönlich davon betroffen…
Und dabei tut die Kukident-Tablette des Rentners bei der Gebissreinigung unglaublich viel CO2 freisetzten, welches die Erde zum Klimakollaps treibt und dabei die Ozonschicht zerstört.
Wegen der fortschreitenden Erderwärmung durch die Kukident-Tabletten es bösen Rentners musst ich am Wochenende an den Baggersee flüchten. So habe ich mir in den letzten Tagen einen Sonnenbrand geholt.
Hoffentlich hat PI die Adresse des bösen Rentners, der die Erde mit seiner Gebissreinigung zerstört und mir einen Sonnenbrand beschert hat. Da sind bestimmt über zehn Millionen Euro nachhaltigen Schadensersatz für mich drin!
Oder? 😆
#6 Simbo
Das vergaß ich! Der Steuerzahler, dieses unermeßliche Füllhorn nie endenden Geldinhalts. Befüllt mit von unersättlicher Politik auferlegten Steuern und abgepresst mit mafiösen Mitteln von sog. „Finanz-Ämtern“, „Behörden“ etc. und anderen Stellen.
Dieses Füllhorn kommt immer dann zum Einsatz, wenn irgend ein Individuum entweder totale Sche*** gebaut hat oder wieder ein Hirnfurz durch die Windungen unserer erlauchten Volksvertreter gegangen ist.
So möge denn der Steuerzahler den armen, lärmgeplagten und nun gebrechlichen Mann ob seiner durch uns, dem abgezockten, undankbaren Pöbel, zugefügten Qualen wahrhaft fürstlich entschädigen.
#7 Eugen von Savoyen (24. Jul 2013 15:10)
@ Sledge und Simbo
Schon einmal daran gedacht, dass die Wohngebiete vor den Flughäfen da waren bzw. das dort vor 30 Jahren nur ein Bruchteil des heutigen Flugverkehrs herrschte?…..
————-
Den Frankfurter Flughafen gibt es seit 1912. 1951 wurde Rhein Main Airbase gegründet. Und so eine DC 3 ist nicht gerade leise. Ebensowenig Superconny und co.
Rest der Daten hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Frankfurt_am_Main
Soweit das Thema: Die Rentner waren zuerst da…
Eine weitere Übersetzung eines Fjordman Essays der es wert gewesen wäre, früher übersetzt zu werden. Hier Thematisiert Fjordman zum ersten Mal die trotz aller Kulturellen Unterschiede zwischen Hispaniern und Moslems, großen Ähnlichkeiten des Verhaltens der Migranten bei beiden Einwanderungsströmen.
Fjordman: Ein weiteres Amerikanisches Zeitalter oder ein weiterer amerikanischer Bürgerkrieg?
hier alle bisher übersetzten Esays
Fjordman Index – Register aller Deutschen Übersetzungen
#7 Eugen von Savoyen
Das Stimmt, die Wohngebiete waren schon vorher da und sind dann um viele Flughäfen herum und herangewachsen.
Wurden die Flughäfen einst am Stadtrand gebaut, findet man sie heute meist mittendrin. Ganz schön wanderungslustig diese Flughafendinges, nä?
Ich möchte im übrigen behaupten, daß keiner der Anwohner dort jemals wirklichen Fluglärm erlebt hat. Oder üben die Amerikaner dort auch täglich Überschallflüge?
Im Übrigen sind die An- und Abflugrouten schon sehr steil und über möglichst gering bewohntes Gebiet angelegt worden. Sehr laute Flugzeuge wie die TU-154 dürfen seit vielen Jahren gar keinen Flughafen in D anfliegen.
Fluglärm ist dem Fliegen genauso immanent wie Verkehrslärm dem Straßenverkehr. So könnte jeder Großstädter Autofahrer wegen Körperverletzung verklagen. Das ist aber natürlich gaaaaaaanz was anderes. Fliegen tut halt nicht jeder, da gilt dann das St. Florian Prinzip.
#7 Eugen
Als Kind war ich (lang lang ist’s her) auf dem Flughafen Kloten. Das war damals fast eine Weltreise…..
Und kein Witz: Da musste in Kloten die Bahn noch mit „Halt auf Verlangen“ zum Stehen gebracht werden. Ringsum nur Felder und ein paar einzelne Bauernhöfe.
Und jetzt? Rings um den Flughafen wurde gebaut, was das Zeug’s hergibt.
OT
Bekennerschreiben Auf Indymedia
SH] Radikales Hinterland
Verfasst von: AK Nihilismus. Verfasst am: 22.07.2013 – 12:59. Geschehen am: Montag, 22. Juli 2013. Kommentare: 4
Unsere Wut hat Ausdruck gefunden in den Morgenstunden des 22.07.13 haben wir eine Kirche in Gelting sowie eine Schule in Munkbrarup mit Graffitis verschönert. Ausserdem haben wir die Polizeistation in
Steinbergkirche angegriffen und entglast.
(Link poste ich nicht, weil der hier auf PI nicht akzeptiert wird .)
Indymedia und sein Umfeld ist doch echt kriminell.
@ #14 Wilhelmine (24. Jul 2013 15:39)
Die von Indymedia spinnen doch und sind brandgefährlich !
Kommentar drunter:
alle
Verfasst von: anonym. Verfasst am: Mo, 22.07.2013 – 22:18.
gegen die zustände!
blick ich mich um, sehe ich überall diese „großartigen“, vom menschen erschaffenen dinge. und eine natur, die eingepfercht in ihren oasen in den heutigen tagen dahintrocknet. nichts konnte bisher die vereinnahmung und schonungslose ausbeutung der natur aufhalten, geschweige denn verhindern. die menschheit ist ein parasit, ein krebsgeschwür das seinen eigenen wirt zerstört. gegen krebs hilft nur die chemotherapie! gegen die ganze scheiße nur die schonungslose zerstörung von allem. lassen wir unseren hass auf alles bestehende endlich freien lauf!
jedes unserer herzen eine zeitbombe, lasst sie uns kollektiv entzünden. jetzt!
#14 Wilhelmine (24. Jul 2013 15:39)
Im wunderschönen Angeln! Gelting, Munkbrarup, Steinbergkirche. Da habe ich mal gewohnt (Kappeln). Damals gab es dort weit und breit keine Linksspinner. Die Marine war gerne gesehen und größter Arbeitgeber, die Landwirtschaft prägend (weder Bauern noch Soldaten waren Feinde – logisch, gab ja auch keine Gehirnverwirrten) und die größte Industrie war der Tourismus, weil alle Touris genau deshalb im Sommer dorthin kamen, weil sie ins wunderschöne, freundliche Land an der Ostsee wollten, wo es eben den ideologischen Knallkram nicht gab.
A propos Knallkram: Damals durfte nicht nur in Manövern in Manövern über Angeln Überschall geflogen werden. Der kernige Knall gehörte zum Leben. Hat keinen gestört: Weder wurde den Kühen die Milch sauer, noch heulten Babys los.
#17 Babieca (24. Jul 2013 15:51)
#14 Wilhelmine (24. Jul 2013 15:39)
———
Antifa wird vom Grünen als SA gebraucht. Daher ist sie gut und von der verblödeten Zipfelmütze zu akzeptieren. Jeder bekommt das, was er verdient….
@ #14 Wilhelmine (24. Jul 2013 15:39)
POL-FL: Steinbergkirche – Zeugenaufruf : Vandalen an der Polizeistation
Steinbergkirche (SL-FL) (ots) – In der Zeit von Sonntag, 21.07.13, 10:00 Uhr, bis Montag, 22.07.13, 08:00 Uhr, haben Unbekannte offensichtlich mit einem Werkzeug oder Stein mehrere Scheiben der Polizeistation in Steinbergkirche in der Nordstraße eingeschlagen.
Die Vandalen haben über zehn Einschläge an den Glasscheiben herbeigeführt. Das Verbundsicherheitsglas ist an den Einschlagstellen gerissen und gesplittert. Es fanden sich Splitter mehrere Meter von den Fenstern entfernt in den Büroräumen der Polizeistation.
Verletzt hatte sich niemand.
Es entstand Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Euro.
Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung ein.
Wer hat die verantwortlichen Personen beobachtet oder kann Hinweise geben ? Zeugen und Hinweisgeber melden sich bitte unter 0461/484-0 bei der Bezirkskriminalinspektion Flensburg.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6313/2520108/pol-fl-steinbergkirche-zeugenaufruf-vandalen-an-der-polizeistation
(Die Polizei sollte mal öfters bei Indymedia mitlesen 😉
@ #18 Yogi.Baer (24. Jul 2013 16:06)
#17 Babieca (24. Jul 2013 15:51)
#14 Wilhelmine (24. Jul 2013 15:39)
———
ja, das ist schon sehr traurig…
@ #17 Babieca (24. Jul 2013 15:51)
Schlimm, wie die Zeiten sich geändert haben… Jetzt wird Unrecht zu Recht gemacht, mittels mit Gewalt.
Da ich Flörsheim gut kenne, und ich auf der anderen Rheinseite (kurz vor Mainz) auch genügen Fluglärm abkriege, freut mich die Klage. Das Rhein-Main-Gebiet ist dicht bewohnt und mir ist es schleierhaft, warum man ausgerechnet Frankfurt immer mehr vergrößern muss. Dann fing ja schon vor über 30 Jahren an. Selbstverwirklichung in allen Ehren, aber wenn das Kerosin nicht so billig wäre, würden wir vielleicht nur halb so oft Urlaub in Mallorca machen. Wäre das so schlimm?
ich hab 7 jahre in einer einflugschneise gearbeitet. nicht angenehm, soviel ist sicher! das einige Leute aus dem land der leidenschaftlichen billigflieger es übertreiben, ist ähnlich gewiss.
es prallen eben einige extreme aufeinander: fraport möchte 28 stunden am tag starten und landen, zuzüglich mittagspause. andere spinner wollen per billigflieger in urlaub, aber bitte ohne lärm.
kein grund zur aufregung.
Die FR-Hülle, die es noch gibt, existiert ja nur noch, weil die FAZ den Rest aufgekauft hat. Dem verbliebenen linken Mainstream wird es über kurz oder lang ähnlich ergehen, die tägliche Auflagenzahl der Tageszeitungen ist in den vergangenen 10 Jahren von 27 Mio auf 21 Mio zurückgegangen.
Bei Lärm gibt es auch eine nette Klassengesellschaft, Industrielärm ist schlechter Lärm, Partylärm sit guter Lärm.
„Für den Rentner steht fest, dass seine zahlreichen Gesundheitsprobleme auf den Bau der Landebahn Nordwest zurückzuführen sind.“
lieber pensionist/laermgeschaedigter:
„quod erat demonstrandum“
(was zu beweisen ist, von ihnen, amtlich)
ich antworte zunaechst mit wilhelm busch
„musik wird oft nicht schoen empfunden,
weil sie stets mit geraeusch verbunden“,
gleich hinterher „auch ich mag ruhe lieber als subjektiv „uebermaessigen“ laerm.
und zuletzt „alle probleme sind loesbar“
afaik, werden betroffenen anwohnern von flugplaetzen u a laermquellen umfangreiche
bauliche schallschutzmassnahmen finanziert,
sowohl per gesetz als auch freiwillig.
auch mein elternhaus stand neben dem kieler
militaer-regionalflugplatz. es gab dort recht laute kolbenflugzeuge wie do-27 und do-28, sportflugzeuge, grumman albatros, sikorskys s34, spaeter die turbiner seakings, c-130, c-160, 737, die atr42, die AWACS-707.
nicht so viel wie fraport, aber durch sar-aufgaben 24-7-365, plus manoever.
ihr problem „laerm“ ist mir also bekannt.
wissen sie was ? ICH L(I)EBE LUFTFAHRT !
und wissen sie noch was ?
ich schuetze mich mit einfachsten mitteln gegen laerm, denn sensibles hoervermoegen und gesundheit sind auch mein wichtigstes kapital.
auch da gehe ich mit ihnen konform.
und das geht so: „ohropax“, 10st / 3eur,
gibt versch typen, in jeder apotheke.
ob beim filmen in der motorenindustrie,
beim heffimettel fest „wacken open air“ oder
oder beim uebernachten in lauter umgebung: ohropax rein und himmlische ruhe ist.
niemand will *dauernd* mit ornproppen rumlaufen, aber wenns mal wieder zuviel erscheint, sollten sie die dinger wenigstens ausprobieren. kost nichts, hilft sofort.
meine zwei pfennig meinung vom profi,
langjaehrig erprobt und voellig ernsthaft.
herzhaft,
ihr leukozyt
(friend of ww2 warbird radial piston engine)
#22 rheinhessie (24. Jul 2013 16:43)
Da ich Flörsheim gut kenne, und ich auf der anderen Rheinseite (kurz vor Mainz) auch genügen Fluglärm abkriege, freut mich die Klage. Das Rhein-Main-Gebiet ist dicht bewohnt und mir ist es schleierhaft, warum man ausgerechnet Frankfurt immer mehr vergrößern muss. Dann fing ja schon vor über 30 Jahren an. Selbstverwirklichung in allen Ehren, aber wenn das Kerosin nicht so billig wäre, würden wir vielleicht nur halb so oft Urlaub in Mallorca machen. Wäre das so schlimm?
……….
Gehen Sie doch mal auf die von mir verlinkte Seite:
https://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Frankfurt_am_Main
Da gibt es eine Auflistung der Frachten- und die besteht nicht nur aus versoffenen Ballermann- Zipfelmützen.
Aber im Zeitalter der grünen Deindustrialisierung der Bananenrepublik Schland wird sich, dank verblödeter Zipfelmützen, auch das Fluglärmproblem zügig erledigen- durch linksliegenlassen ebendieser Bananenrepublik für den Flugverkehr.
Dann kann die Mütze wieder sein Weibchen vor den Hakenpflug spannen (falls die Genderine nicht dafür zu blöde ist..)
@#17 babieca
„Da habe ich mal gewohnt (Kappeln). Damals gab es dort … keine Linksspinner. “
noe, alles fleissige angler !
tolk, tarstedt, schlei, werners kiusballig …
der nachbar fuhr ne „harald dethleffsen“ !
sehr schoene gegend – selbst fuer kieler !
und in boeklund gibts „boeklunder“
und in satrup gibts „RRREDLEFFSEN“:
wurst aus gutem schwein, foellig haram,
und dazu mit reiszverschluss.
#16 Wilhelmine
Ich stelle mir jetzt besser nicht vor, was passieren würde, wenn diese hasserfüllten Worte nicht aus dem Mund eines Linksextremen kämen, sondern von jemandem, der sagen wir leicht rechts von der CDU steht ausgesprochen würde. Während Linke sowas sagen können, ohne dass sich jemand groß darüber aufregt, gäbe es im umgekehrten Falle einen Aufschrei ob der gefährlichen rechten Szene in sämtlichen Medien. Nebst Sondersendungen, wo diskutiert wird, ob das 4. Reich droht…
Fluglärm ist nachgewiesenermaßen Körperverletzung mit Todesfolge:
Fluglärm führt zu Kreislauferkrankungen und auf Dauer zum Tod.
Von Lebensqualität braucht man gar nicht reden.
Das ist aber schon längst nicht nur das Problem der Flughafenanwohner.
Überall in Deutschland wird man durch Fluglärm geplagt.
Selbst in den Alpen kann man nicht mehr wandern, weil dort gleich mehrere Flugzeuge jederzeit im Himmel sind.
MIT LINKS UND RECHTS HAT ES WAHRLICH NICHTS ZU TUN.
GENUG IST GENUG.
Von wegen.
Der gesunde Menschenverstand sagt, dass man die einen nicht umbringen darf, damit die anderen „für wenig Geld schnell und sicher von A nach B düsen können“.
Sonst wäre dem Mord im Namen des Geldes Tür und Tor geöffnet.
Es passiert zwar trotzdem, wird aber zumindest (noch) verurteilt.
Allgemein stimmt es nicht, dass die Lokalblätter über Party-Lärm nicht schreiben.
Wieder hat es weder mit links noch mit rechts zu tun.
Party-Lärm ist genauso schlimm, ist aber ein anderes Problem als Fluglärm.
MAN DARF NICHT EIN UNHEIL MIT DEM ANDEREN RECHTFERTIGEN.
im swr3 kam vor längerer Zeit eine Reportage über die Protestler aus Flörsheim.
Während die fleißig im Flughafen unter Anführung einer Flörsheimer Dame, die mit Namen genannt wurde, Krawall machten wurde auch gezeigt, wie zeitgleich deren Ehemann am Schalter zwecks Geschäftsreise zu einem Flug eincheckte.
#27 Yogi.Baer (24. Jul 2013 17:17)
Jetzt sagen Sie mir aber ganz was neues, Frankfurt ist dick im Frachtgeschäft. Sorry, natürlich weiß ich das. Wer hierzulande nicht auf den Kopf gefallen ist (der Flughafen verteilt regelmäßig auch Werbeblättchen mit der Lokalzeitung) weiß das spätestens als Jugendlicher. Aber OK, ich habe mal wieder etwas voreilig gepostet und so Schlaumeier wie Sie haben es bemerkt.
Aber klar, wenn es um Wirtschaft geht, ist alles erlaubt. Wieso hat man nicht andere Flughäfen in Deutschland ausgebaut, muss es denn ausgerechnet Frankfurt sein? Und wenn einige Prozent der Flugzeuge in Holland oder Frankreich landen, geht Deutschland als Wirtschaftsnation zu Grunde – Das glauben Sie doch wohl nicht wirklich, oder? Ich kenne Zukunftsforscher, die behaupten, wir müssten einen Gang zurück gehen und so wie in den 60ern leben. Ein bisschen weniger Globalisierung wäre doch auch OK. Aber nein, wir brauchen ja billige Bananen und Spielzeuge und Solarmodule aus China (und bevor schon wieder gemeckert wird, das Meiste hiervon kommt natürlich per Schiff).
Zugunglück in Frankreich ….
Staatsanwaltschaft bestâtigt jetzt,
dass es zu Diebstählen gekommen ist !!
http://www.libertasoccidentalis.org/?p=80736
++
32 rheinhessie
……….OK, ich habe mal wieder etwas voreilig gepostet und so Schlaumeier wie Sie haben es bemerkt.
Aber klar, wenn es um Wirtschaft geht, ist alles erlaubt. Wieso hat man nicht andere Flughäfen in Deutschland ausgebaut, muss es denn ausgerechnet Frankfurt sein? Und wenn einige Prozent der Flugzeuge in Holland oder Frankreich landen, geht Deutschland als Wirtschaftsnation zu Grunde
———-
Ich Schlaumeier bin eben auf Zipfelmützenverblödung programmiert. Und das nicht nur auf Flugplätze und deren Unsinnigkeit (im Sinne ebendieser Zipfelmützen) sondern auch auf Klimaverblödung und Erneuerbaren Energiewahn.
Wenn die Luftfracht verlegt wird, dann wird eben woanders gejault (bestes Beispiel Köln- Bonn). UPS hat es schon durchexerziert und Teile seines Frachtaufkommens nach Antwerpen verlegt. Danach war vorerst Ruhe im Karton.
Aber, trösten Sie sich: der Flugverkehr wird weniger werden- bis er dann ganz eingestellt wird, da die Zipfelmützen dank der grünen Deindustrialisierung diesen nicht mehr benötigen werden und ihn auch nicht mehr bezahlen können.
Und auf (linke) Zukunftforscher kann ich dankend verzichten- eine Kristallkugel habe ich selbst.
Und die Forscher, die sich in meinem Bekannenkreis tummeln, taugen eher für Diskussion über neue Reaktortypen und Stromverteilungssysteme, die dank idiotischer Stromerzeugung in Schland erforderlich sind.
Es gibt exakt zwei Philosophen, die ich akzeptiere:
Edgar L. Gaertner (wegen seiner hervorragenden Bücher zur Energiewende und ihrer hausgemachten Probleme)
und Dr. Ilse Bauer wegen ihrer Promotion über einen österreichischen Biedermeier- Architekten (Georg Haubritzer der Ältere)
Das hat aber andere Gründe als den Biedermeier- Architekten, und diese höre ich mir fast täglich über eine hervorragende HiFi- Anlage an…….übrigens nicht aus China, sondern zusammengestellt aus Komponenten mehrerer Herstellern in France, Deutschland, Holland
Gruss und alles Gute
wünscht
Yogi
#17 Babieca; Naja, gestört haben diese Überschallknaller schon. Aber dass man deswegen nicht schlafen konnte oder schlimmeres war damals nicht üblich. Heutzutage, wos keine Tiefflüge mehr gibt und Überschall schon zweimal nicht, meint man die Wohnungen die irgendwie in 30km Umgebung irgendwelcher Flugrouten liegen, fallen gleich um,wenn irgendwo mal ein Flieger zu hören ist.
#30 Schüfeli; Aha, Fluglärm führt langfristigg zum Tod. Was zu beweisen wäre.
Ich behaupte, das Leben selber führt todsicher zum Tod. In München wars doch genau dasselbe. Wie der Flughafen gebaut wurde, da haben sich die Leute noch schnell Grundstücke gekauft um Häuser drauf zu bauen. Wie dann die ersten Flieger kamen, haben sich dieselben durch den Fluglärm gestört gefühlt.
Obwohl der der Grund war, wieso die Gundstücke so vergleichsweise billig zu haben waren. Und dass man, wenn man schon mit Absicht ein Haus in der Einflugschneide von FJS baut, nunmal nicht so ruhig lebt, wie in der Einöde von Hinterpfuideifi, sollte eigentlich auch Deutschlands dümmstem klar sein.
#34 Yogi
sorry, habe den ganz elementares Teil meiner Anlage und dessen Nationalität vergessen:
Des Plattendrehers Tonarm: Rega RB300 und den darin installierten, dänischen Tonabnehmer Ortofon Rohmann.
Internationaler gehts kaum…. und besser klingend ebenfalls nur mit tierischen, wahnsinnig teuren Anstrengungen
(für Jochen Räkes Gravita reichte die Kohle nicht- dabei beginnt da der musikalische Himmel!!!)
Es gibt dazu mehrere Studien, z.B.
http://www.ksta.de/porz/wissenschaft-fluglaerm-beim-schlafen-macht-krank,15187570,23690662.html
Wenn Sie es trotzdem nicht glauben, machen Sie doch Selbstversuch (viel Spaß damit).
Wie ist es mit denen, die in einer Gegend seit ewig leben, die plötzlich zu Flugschneise wird?
Und so eine „Einöde von Hinterpfuideifi“, wo es wirklich ruhig ist, gibt es in Deutschland nicht mehr. Wo soll man bauen?
Ihr Rat ist Auswanderung, nicht wahr?
So nach Grünen / FDP: „Wem Multi-Kulti / Moschee / Fluglärm / Autobahn vor der Haustür nicht gefällt, soll woanders ziehen.“
Es ist gut, dass Menschen immer weniger bereit sind, hinzunehmen, was ihnen die Wirtschaft auftischen will.
#35 uli12us (24. Jul 2013 22:26)
Mich nicht. Aber das ist ein gutes Beispiel dafür, daß zur meßbaren Dezibel-Komponente (sehr vernünftig, denn was sollte sonst Maßstab sein) immer noch eine individuelle Hirn-Komponente kommt, die außerdem noch in ihrer Lärm-Wahrnehmung außerordentlich selektiv und variabel sein kann: Wenn ich was nicht ausstehen kann, dann höre ich das bei 3 Dezibel und kriege deshalb vor Ärger einen Herzinfarkt. Wenn ich was mag, dann sind mir 80 Dezibel egal. Und beim Nachbarn ist das schon ganz anders. Und das ist das, was zählt: Was ich hasse, will ich nicht hören, selbst wenn es wispert. Und was ich mag, darf ruhig laut sein.
Persönliche Beispiele:
Ich kann keinen Muezzin ab, ich kann keinen Sprechgesang ab, ich kann kein Taubengurren ab, ich kann keinen Schwingschleifer und keinen Preßlufthammer ab und nicht das warnende uiuiui-beim Rückwärtsfahren von z.B. Müllwagen. Auch keine tickende Küchenuhr oder einen tropfenden Wasserhahn. Der macht mich nachts rasender als jede startende Tupolev. Ich kann das Gekecker von Elstern nicht ab und nicht das Gekrächze von Raben. Und kein Anfahren von Autos an einer Ampel. Ganz unterschiedliche Lärmpegel und Geräusche. Ich höre sie aber immer, egal wie nah oder fern, wie laut oder leise. Weil ich sie hasse und darauf geeicht bin, und ticke aus, egal ob laut oder leise.
Ich kann ununterbrochen ab: Kirchenglocken, Grillen (also die Tiere, die sich nonstop bis zum Crescendo steigern können), startende Flugzeuge, heulende Winde, monoton und laut tutende Nebelhörner, brülllaut sirrende Mauersegler (die fliegen mir im Sommer fast in die Wohnung), aufgeregte Falken, pausenlos brandende Wellen (Dauerrauschen- bis brüllen), rauschende Autobahnen. Egal ob nah oder fern, laut oder gedämpft.
Kurz: wenn ich bestimmte Geräusche hasse (und das, wofür sie stehen), machen sie mich auch krank und wahnsinnig. Wenn ich bestimmte Geräusche mag (und das, wofür sie stehen), stören sie mich nicht oder beruhigen mich sogar. Unabhängig von der jeweiligen Dezibelzahl.
#37 Schüfeli (24. Jul 2013 23:22)
Es ist gut, dass Menschen immer weniger bereit sind, hinzunehmen, was ihnen die Wirtschaft auftischen will.
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und es ist gut, dass dann die Wirtschaft ihrerseits dann die Konsequenzen zieht, ihre besten Ingenieure um sich schart und geht. Die restlichen Zipfelmützen können bleiben,wo der Pfeffer wächst.
Gewöhnen Sie sich schon mal an den Hakenpflug…..
Es geistern Statistiken im Raum, die vom Verlust von mehr als 100.000 Arbeitsplätzen allein wegen der „Energiewende“ sprechen. Das weiss Google, aber kaum der ehemalige NS- Verlag Du Mont- Schauberg, den Sie so fleissig zitieren…
#39 Yogi.Baer (25. Jul 2013 09:32)
in meinem Beitrag ist ein „Dann“ zu versteigern..
Fliegen, ausser für Militär- und Gütertransporte (NATO, Kühne & Nagel,) ist völlig sinnlos; denn für Fluggäste gilt: wer dumm abreist kommt blöd zurück!
Korrigiert
Fliegen, ausser für Militär- und Gütertransporte (NATO, Kühne & Nagel), ist völlig sinnlos; denn für Fluggäste gilt: wer dumm abreist, kommt blöd zurück!
„Up, up and away“
gilt jetzt, vor allem, für die Alternative für Deutschland
http://wahl-o-meter.com/Willkommen.html
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