Da klar ist, daß die Mehrzahl der Metalldiebe, auch die „Deutschen“ darunter, Ausländer aus dem Osten und Südosten sind, kommt auch die FAZ nicht darum herum, das einzugestehen, und sie nennt sogar die Zigeuner als Hauptgruppe. Aber sie muß natürlich relativieren, denn die Grabräuber würden von ihren Clan-Chefs dazu gezwungen. Wir sollten Mitleid haben und uns beklauen lassen.

Zunächst zu den Tätern:

Der Hintergrund der Buntmetalldiebe ist schwer zu ermitteln. Je nach Region scheint die überwiegende Herkunft der festgenommenen Täter zu variieren. Deutsche Täter finden sich überall, im Nordosten Deutschlands sind zudem viele Täter aus Polen aktiv, aber auch aus dem Balkan. Im Süden des Landes weisen mehrere Kriminalstatistiken der Polizei darauf hin, dass es sich bei den meisten Festgenommenen im Zusammenhang mit Buntmetalldiebstählen um Bulgaren oder Rumänen handelt. „Die Täter kommen fast alle aus Rumänien oder Bulgarien“, sagt auch ein Polizeisprecher in Frankfurt. Obwohl die Statistik keine ethnischen Zugehörigkeiten erfasst, heißt es in Kreisen der Ermittler, dass es sich bei vielen Tätern wahrscheinlich um Roma handelt.

Na also. Nach den „schweren“ Ermittlungen endlich der Kern! Dann zu den Clan-Chefs:

Obwohl die juristische Schuld der Täter eindeutig ist, handeln wohl viele der Diebe weniger ruchlos, als es den Anschein hat. „Das sind die Ärmsten der Armen, auch in ihren Herkunftsländern“, sagt Ceipek. Die Hintermänner seien mächtige Clanchefs aus Rumänien oder Bulgarien, „Bulibashas“ genannt. Sie nutzen ihr Wissen über die finanziellen Umstände von Familien aus. Mit perfiden Methoden werden diese Familien in ein Abhängigkeitsverhältnis gebracht. In Notsituationen erhalten sie finanzielle Hilfe, anschließend sind sie Teil des Clans – und müssen ihre Schulden jahrelang zurückzahlen. In ihren herrschaftlichen Villen sitzend, senden die „Bulibashas“ ihre Gefolgsleute nach Westeuropa, um Geld zu „machen“. Von der Beute dürfen die Täter und deren Familien kaum etwas behalten.

Ach Gott, so ist das! Stellen wir ihnen also jeden Abend einen Sack Buntmetall vor unsere unverschlossene Terrassentür. Dann können sie auch gleich noch unsere Häuser ausräubern, wenn’s nicht reicht, die Armen!

Like
Beitrag teilen:
 

40 KOMMENTARE

  1. Die müssen ja unsere Toten beklauen, weil wir Lebende es versäumt haben Willkommenspräsente vor die Haustür zu legen!

  2. Obwohl die Statistik keine ethnischen Zugehörigkeiten erfasst,

    Und warum nicht? Weil man Angst vor der Wirklichkeit hat. Weil es den Multikulti Irrsinn als Irrsinn entlarven würde.
    Weil nicht sein soll, was nicht sein darf.

  3. Irgendwann wird man nach politisch Verantwortlichen fragen, die unser Land in den Ruin getrieben haben:

    http://www.gruene.de/presse/internationaler-roma-tag-diskriminierungen-endlich-beenden.html

    Internationaler Roma-Tag: Diskriminierungen endlich beenden

    Zum Internationalen Roma-Tag am 8. April erklärt Claudia Roth, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

    08.04.2013

    „Sinti und Roma leben seit Jahrhunderten in fast allen Regionen Europas. Mit ca. 12 Millionen Angehörigen sind sie die größte europäische Minderheit. Fast überall werden sie bis heute diskriminiert und ausgegrenzt. So leben viele von ihnen häufig in bitterer Armut und werden oftmals sogar staatlicherseits von sozialer und gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen. Der Zugang zum Bildungswesen, zum Arbeits- und Wohnungsmarkt oder zur Gesundheitsversorgung ist in vielen europäischen Ländern für sie fast unüberwindbar – mal aufgrund gläserner Mauern, mal wegen einer eindeutigen Ausgrenzungspolitik. Der Internationale Roma-Tag ist deshalb ein wichtiger Anlass, um auf die Situation der Roma in Europa aufmerksam zu machen. Er erinnert an den ersten Welt-Roma-Kongress 1971 in London, auf dem sich die unterschiedlichen ethnischen Gruppen, die sich heute als Roma bezeichnen, zusammenfanden und so zum ersten Mal eine gemeinsame Stimme gegen die Diskriminierungen erhoben. Doch auch 42 Jahre später erleben wir, wie beispielsweise in Deutschland der Bundesinnenminister mit der Kennzeichnung von Roma als ‚Armutsflüchtlinge‘ Wahlkampfpopulismus auf deren Rücken macht und mit dieser Begründung EU-Ländern wie Bulgarien und Rumänien den Beitritt in den Schengenraum verweigert. Doch gerade Deutschland trägt angesichts der Ermordung und erbitterten Verfolgung der Roma in der Nazizeit eine besondere Verantwortung beim Schutz dieser Minderheit. Doch statt die von der EU eingesetzte Roma-Strategie endlich in einem nationalen Aktionsplan umzusetzen, werden unter Schwarz-Gelb weiter gefährliche Ressentiments gegen Roma bedient. Zum Internationalen Roma-Tag fordern wir endlich ein Ende der Diskriminierung und der sozialen Ausgrenzung der Roma und rufen die Bundesregierung auf, die Kommunen bei der Integration der Roma in Deutschland zu unterstützen.“

  4. Auf dem Land taucht nur ganz selten Polizei auf, wird sie gerufen liegt die Anfahrtzeit schonmal bei über einer halben Stunde, da sie erst aus der nächsten Stadt kommen muss. Werden sie doch mal erwischt, drohen kaum Strafen. Das sie enorme Schäden anrichten, die weit über den Materialwert und ihren Gewinn hinaus gehen ist ihnen völlig egal. Da sie kein normales Lohneinkommen, kein Konto und keine ladungsfähige Anschrift haben, können Schadensersatzforderungen nicht durchgesetzt werden. Sie kommen, plündern und ziehen weiter.

  5. Was gibt das eigentlich so in den Redaktionsräumen der FAZ so lohnenswertes zu klauen ? Ich hätte vollstes Verständnis , vielleicht sollte man in die Richtung mal paar Tipps in Richtung Rotationseuropäer durchsickern lassen. Beklaut die „linken“ , die verdienen das !

  6. @8EasyChris Komm.8
    So ist es.
    Man kann den Anblick eines geschändeten Grabes kaum ertragen, weil man weiß wieviel Gehirnlosigkeit mittlerweile in Deutschland einen Aufenthalt gefunden hat oder seine Streifzüge erledigen darf.
    Wer keine Grenzen setzt, muss alles ertragen.
    Man schläft nicht mehr bei offenem Fenster, man geht nach Zehn nicht mehr aus dem Haus, man trägt keinen Schmuck mehr, man ……….
    Die EU macht`s möglich.

  7. Meinen Eltern hat man 1 Monat alte Regenrinnen und -rohre aus Kupfer vom Haus „gepflückt“ und mir ist es SCH3!SSEGAL, ob die Delinquenten geschickt wurden, oder sich in Eigeninitiative bereichert haben.
    Der materielle Verlust bleibt derselbe.

    Auch geht ein Vertrauensverlust in die Menschheit insgesamt damit einher, wenn jeder ins Land darf, egal welcher „Marke“ und wir und unser Eigentum schutzlos ausgeliefert sind.
    Wir erfahren nur einen Bruchteil dessen, was passiert, aber es reicht vollkommen aus um jemanden, langsam aber sicher, zum Misanthropen werden zu lassen.

    Mögen nur die „bereichert“ werden, die so vehement für die „Verbuntung“ unserer Gesellschaft eintreten, jeden Mist schönreden und jeden Kriminellen als Opfer darstellen.

    Ich habe kein Verständnis für sowas.

    Wir Europäer sind auch zum Teil selber schuld an den Zuständen, sind wir doch so „pflegeleicht“ und lassen alles protestlos über uns ergehen.

  8. Ein aufgeschnappter Leserkommentar aus dem Kreuzberger KinderInnenstürmer TAZ:

    http://www.taz.de/Asyl/!120793/

    Eine Bürgerinitiative, die 99% Zustimmung im Kiez hat bekommt Informationen statt staatlich schikaniert zu werden? Das ist ein Skandal! Sie ist ja gar nicht von taz und den Grünen aufgestellt. Asylheime gehören da hin wo Leute leben, die Asylbewerber als Bereicherung sehen. Man sollte es vor Wahlen ankündigen und dann dort wo Grüne oder SPD bzw. SED siegen ein tolles Heim mit 5000 Sinti-Roma-Freunden hinstellen. Da wird es noch bunter, da freut man sich am Kollwitzplatz, in Kreuzberg oder in den grün-rot-bürgerlichen Gegenden. Da klappt das auch mit der Schule, wenn Malte und Sören mit den neuen Freunden losziehen. Dann und erst dann werden die ganzen Nazirassistensarrazins im Osten oder im Süden erkennen was ihnen entgeht. In Wirklichkeit sitzen die neuen Nazis dort wo die Bürger mit Medien-Hetze bis Gewalt gezwungen werden eine Einwanderungspolitik mitzutragen, die nicht funktioniert und nur massivste Probleme bringt. Villeicht bringt die AfD etwas. Wenn die menschen erst einmal ihre Angst verlieren ist der ganze Spuk vorbei.

  9. Sie werden auch noch eine Ausrede erfinden, wenn sie uns umbringen. Und der Tag wird kommen.

  10. Interessant ist ja, dass jeweils die Zigeuner zugeben, dass sie nur zum klauen nach Westeuropa kommen.
    Ob jetzt der Zigeuner als solches schuld ist oder ob der Bandenchef zuhause: Das ist mir eigentlich egal. Klar ist, dass sie nicht nach Westeuropa gelangen dürfen.

  11. Die Bulgaren und Rumänen, um die es hier geht, sind zu 99,9% Zigeuner, sollten die Medien auch erwähnen. Gegen normale Rumänen oder Bulgaren hat keiner was, die können solche Zigeuner genauso wenig leiden wie wir.

  12. #15 Sky_Dog

    Ob jetzt der Zigeuner als solches schuld ist oder ob der Bandenchef zuhause: Das ist mir eigentlich egal.

    Wären die Buntmetalldiebstähle, eher begangen durch bulgarische Banden, nicht von Zigeunern, nicht organisiert, könnte man sie bekämpfen, indem man die einzelnen bekämpft. Was übrigens auch, erfolgreich, getan wird. Die Polizei ist ja nicht blöd.
    Das Problem, und das ist nun mal nicht egal, ist der offensichtlich hohe Organisationsgrad. Der bulgarische Geheimdienst ging nach 1989 in Strukturen der OK über. Diese Strukturen, und viel weniger die kleinen Handlanger, sind es, die unser offene Gesellschaft vernichten werden. Es ist doch bekannt, dass die gesamte bulgarische Gesellschaft mit OK-Strukturen durchsetzt ist. Die Büchse der Pandorra ist längst geöffnet. Sie wird nicht dadurch wieder geschlossen, dass man die kleinen Heinis bekämpft.

    #8 EasyChris
    Ich weiß es nunmal, dass die Polizei – sogar erfolgreich – dagegen vorgeht. Doch eindämmen kann sie es nicht, ohne dass die OK-Strukturen dahinter bekämpft werden. Der Kampf gleicht dem Kampf gegen die Hydra.

    Der FAZ Artikel beschönigt nichts. Im Gegenteil, er nennt doch die Dinge beim Namen. Dass die Handlanger in Abhängigkeit gehalten werden ist Fakt und kein Entschuldigungsgrund. Die Zwangssituation in der Heimat schafft die Motivation hier stehlen zu gehen, ob man will oder nicht.

    Das durch die Diebstähle erworbene Kapital fließt letztlich wieder in die legale Wirtschft, auch bei uns. Hier profitieren viele illegal (Korruption) oder auch legal davon. Hier muss man anfangen, dann kriegt man die Hydra evtl. klein und vielleicht, aber nur vielleicht, die Büchse der Pandorra wieder zu.

    Alles andere ist Dummgeschwätz.

  13. Man kann sehr gut erkennen, dass wenn rotgrüne Dumm-Deppen-Gutmenschen nicht persönlich von ihrer eigenen irren Multi-Kulit-Idioten-Ideologie betroffen sind, ist selbstverständlich Verständnis und Toleranz angesagt.

    Ich würde mir wünschen dass das gepflegte Grab seiner Verwanden des Redakteurs oder noch besser seiner unmittelbaren Angehörigen wie Eltern, Frau oder gar Kindern von diesen kulturell bereichernden Buntmetaldieben heimgesucht werden. Wenn die Metal-Buchstaben heraus gebrochen, die Grablampen aus dem Boden gerissen sind und das Grab dabei total verwüstet wurde.

    Es tut richtig weh, wenn man das mit eigenen Augen sehen muss. Und ich denke mal viele rotgrüne neben der Kappe laufenden realitätsferne Weltbilder sind bei diesem Anblick in die Brüche gegangen.

    Also hoffen wir ganz arg, dass diese rotgrüne Spinner endlich mal selber persönlich betroffen sind.

    Sonst wird sich bei diesen rotgrünen Deppen nie etwas ändern! 🙂

  14. Obwohl die juristische Schuld der Täter eindeutig ist, handeln wohl viele der Diebe weniger ruchlos, als es den Anschein hat. „Das sind die Ärmsten der Armen, auch in ihren Herkunftsländern“, sagt Ceipek.


    „ruchlos“…, wow – das Wort hab´ich ja schon lange nicht mehr gehört…
    Die Buntmetall-DiebInnen, Buntmetall-Dieb_Innen, BuntmetalldiebInnen und Buntmetall-Dieb/INNEN sind von der gefühlten Schuld her unschuldig und müssten mindestens den Friedensnobelpreis zuerkannt bekommen, – aus Metall, – mindestens. Und wenn das nicht klappt kann man nur hoffen, dass sie als Trost wenigstens unser Geld annehmen.

  15. #18 wolaufensie (29. Jul 2013 09:06)

    …sind von der gefühlten Schuld her unschuldig und müssten mindestens den Friedensnobelpreis zuerkannt bekommen, – aus Metall, – mindestens.

    Einen Friedensnobelpreis finde ich ein bisschen übertrieben.

    Aber ein Integrationspreis mit einem Bambi aus Gold (Ist Gold auch ein Buntmetall?) müsste drin sein.

    Überreicht vom Volksvergauckler persönlich mit einem Scheck über 50.000 Euro Steuergelder für die besondere kulturelle Kulturbereicherungen unserer Friedhöfe!

    🙂

  16. #21 Powerboy

    Einen Friedensnobelpreis finde ich ein bisschen übertrieben.

    …naja, für die BuntmetallexpertInnen, Buntmetallexpert-Innen, Buntmetallexpert_Innen und Buntmetallexpert/INNEN könnte man eventuell eine eigene Kategorie finden, die die Idee und Identität dieser Klietel mit einbeziehen würde. Den Friedhofsnobelpreis
    ….für die flottesten MetallverwerterInnen, Metallverwerter_Innen, Metallverwerter-Innen und Metallverwerter/INNEN, die so einen Friedhof entkupfern und „enteisen“ können. Schätze mal, in Dusiburg/Dortmudn dürfte man die meisten Nobelpreisverdächtige finden. Diesen gelungenen Strukturwandel (Abrissunternehmensgründungskonjunktur) kann sich die NRW-SPD/IN voller Kraft an´s Bein nageln.

  17. Was soll überhaupt dieser Blödsinn von wegen Sinti und Roma würden überall diskriminiert und ausgegrenzt. Sie sorgen durch ihr Verhalten selber dafür, daß man sie nirgendwo dulden mag! Den größten Teil von ihnen würde man nicht mal am Äußeren erkennen, also wie sollte man sie diskrimieren, wenn sie nicht von sich aus Anlaß zu Mißtrauen geben? Diese Gutmenschpropaganda ist einfach nur noch krank.

  18. Im Bereich Frankfurt/Oder haben sich schon erfolgreich in mehreren Landkreisen Bürgerwehren gebildet ,und zwar in Absprache mit den Kommunen und der Polizei .Man wurde den einströmenden Bulgaren und Rumänen nicht mehr Herr . Andere Landkreise in den Grenzgebieten haben schon Interesse angemeldet !Selbst grosse Landmaschinen verschwanden über Nacht !

  19. Aber da das Zigeunersche Fußvolk in der Mehrheit ist, könnte es ja seinen Zigeunerkönigen/Paschas/Sultanen revolutionär den Kopf abschneiden und fortan ein aufgeklärtes Leben führen.

    Aber weil unter den Zigeunern zunehmend mehr Moslems sind, wird natürlich der Raub-Dschihad gepflegt, nämlich zigeunerisch und moslemisch mit vereinter Kraft:

    „“…die muslimischen Arlije in Mazedonien, Albanien und der Türkei. In Bulgarien sind 39,2 Prozent der Roma Muslime.[80] Die meisten dieser muslimischen Roma bevorzugen die Sprache ihrer türkischen Glaubensbrüder und sind ein wichtiger Faktor des Islam in Bulgarien. Bei den bulgarischen Roma sind zudem starke synkretistische Tendenzen zu beobachten, d. h. es kommt zur Vermischung von christlichen und muslimischen Glaubenspraktiken.[81]““ Wikipedia

  20. FAZ-Leser sind sauer:

    „Dass viele Täter aus Südosteuropa von Clan-Chefs zu ihren Taten gezwungen werden,
    wissen die wenigsten.“

    Was glauben Sie wohl, was mich das interessiert. Sollen mir jetzt die Tränen kommen, oder was?
    ———————

    Schluß mit der Mitleidstour!
    Wer unsere Gräber zerstört und schändet, gehört streng bestraft – und ausgesperrt. Die rührende Geschichte von den armen Südosteuropäern (welche wohl?), die von ihren bösen, bösen Clanchefs zu diesen üblen Aktionen „gepreßt“ werden, die sie sonst nie im Leben ausführen würden, verfängt nicht mehr. Man muß eine Bestrafung finden, die selbst auf diese Tätergruppe abschreckend wirkt, und diese konsequent vollstrecken. Und die Einreise weiterer Angehöriger dieser Kreise durch eine restriktive Visumspflicht wirksam verhindern.
    Mit der Willfährigkeit und Wehrlosigkeit muß Schluß sein.

    ————————
    Unentschuldbar
    Gleich ob „Buntmetall“ vom Friedhof, aus Kirchen oder von der Bahn gestohlen wird. Der Schaden, nicht nur der materielle Schaden, ist immens. Armut entschuldigt in keinem Fall, auch nicht im Rahmen einer „politisch correcten Diskussion“. Menschen die keine Achtung vor der Totenruhe und oder den Infrastruktureinrichtungen der Allgemeinheit haben, stellen sich selbst ein bezeichnendes Zeugnis aus.
    —————

    Nun gut, jetzt weiß ich, daß viele Täter zum Klauen gezwungen werden. Wie hilft mir dieses Wissen weiter? Soll ich mich jetzt weniger darüber ärgern, eventuell sogar Wertgegenstände des nachts vor meiner unverschlossenen Tür zwecks Abholung durch die armen Täter lagern? Oder soll ich mich hermetisch gegen Einbruchsversuche einriegeln, wie es die Polizei rät? Gar ein asketisches Leben führen, völlig ohne Besitz, dafür aber mit größter Toleranz und Verständnis für mich ausraubende Menschen?

    Wieso eigentlich ist es Roma und Sinti über die Jahrhunderte nicht gelungen, sich in eine Gesellschaft einzugliedern? Während der Völkerwanderungszeit gab es einige Wanderungsbewegungen und anschließende Neuansässigkeit verschiedener Volksgruppen, die zu neuen Völkern zusammenwuchsen. Nur dieser einen Gruppe ist es nicht gelungen? Lag dies von Anfang an an Ausgrenzung, oder spielte das Lebensmodell dieser Menschen eine Rolle?

  21. Erst wenn das unverschuldete Wohlstandsgefälle sich nach unten egalisiert haben wird, kann die Vernunft in die Köpfe unserer Eliten wieder Einzug halten!
    Bis dahin gilt jeder der diesen Staat schröpft und schädigt als Freiheitsheld. Je früher die Systeme aufgeben müssen, desto eher bleiben die Nationen Europas vor der vollkommenen Zerstörung bewahrt!
    Es geht (leider) nicht anders!!!

  22. #25 Babieca
    Die Buntmetalldiebe sind doch nur die Spitze eines Eisbergs, der unserer Gesellschaft die Flanke aufreißen wird wie der unterseeische Teil des Eisbergs die Flanke der Titanic. Und wir spielen wie weiland das Orchester immer die gleichen Lieder.
    http://www.welt.de/politik/ausland/article118431279/Europa-kapituliert-vor-der-Korruption-in-Bulgarien.html

    Jetzt fordern die Demonstranten den Rücktritt der Koalitionsregierung aus Sozialisten und Türkenpartei, die erst vor zwei Monaten unter dem parteilosen Ministerpräsidenten Plamen Orescharski gebildet wurde. Auslöser der Proteste war dieses Mal die geplante Ernennung eines Medienoligarchen zum Chef des mächtigen Inlandsgeheimdienstes. Anders als zu Jahresbeginn sind jetzt aber Angehörige der Mittelschicht, oft exzellent ausgebildet, auf der Straße: junge Eltern mit Kinderwagen, Studenten, Professoren, auch Unternehmer.
    Vor allem diese gesellschaftlichen Gruppen sind nicht länger bereit, die Vetternwirtschaft in Justiz und Wirtschaft hinzunehmen. Seit dem Ende des Kommunismus im Jahr 1989 hat sich in Bulgarien ein kompliziertes Geflecht aus ehemaligen kommunistischen Parteifunktionären, Geheimdienstlern, organisierter Kriminalität und Politikern gebildet, deren Seilschaften zwar häufig untereinander verfeindet sind, aber ein gemeinsames Ziel haben: in einem Paralleluniversum zur offiziellen demokratischen Ordnung in Bulgarien möglichst viel Geld zu verdienen, jenseits von Recht und Ordnung und oft mit brutalen Mitteln.

    Es genügt nicht, sich über die sichtbare Spitze des Eisbergs zu echauffieren und dabei die eigentliche Gefahr zu verkennen, die „unter Wasser“ liegt.
    Der Artikel in der WELT läßt einem das Blut gerinnen. Die Frontmache gegen die niederen Handlanger, die immer wieder nachwachsen werden, lenkt den Fokus von der wahren Gefahr, die sehr gefährlich schon nahegerückt ist, ab.
    Wenn wir jetzt doch den Amis und der NSA vor den Koffer scheißen, gehen wir nur noch schneller unter.
    Unsere Politiker werden sich dann verhalten wie Schettino auf der Costa Concordia: Leute seid nicht feige, lasst mich zuerst ins Boot. Oder sie fallen, wie dieser, zufällig beim Stolpern hinein.

  23. Schon allein das man Mitleid mit solchen Kriminellen hat, zeigt wie fortgeschritten die Verdummung einzelner Presse-Schreiber ist.
    Wenn jemand Mist baut und raubt, dann ist Mitleid gänzlich fehl am Platze. Egal ob da Hintermänner im Spiel sind oder „nur“ Einzeltäter. Sie fallen über Deutschland her und rauben, was das Zeug hält. Raubzüge allenortens. Und die Politik schaut zu: Schöne, neue, freie EU-Welt. Sie dürfen sich halt freibewegen und damit ist alles gesagt ? Zudem ist dies Grabschändung, Störung der Friedhofsruhe. Man stelle sich dagegen vor: Auf einem muslimischen Friedhof würde geräubert. Ja dann wäre was los. Aber es waren ja „nur“ Christen.

  24. Gold ist doch auch ein „buntes“ Metall. Dann müssen die Armen nicht so viel Gewicht mit sich rumschleppen und sich die Knochen kaputt machen. Eine Unze reicht für die Woche.

  25. Es ist nichts neues, daß Grenzöffnungen zu steigender Kriminalität führen.
    Als Polen zum Schengenraum hinzu kam stiegen die Autodiebstähle sprunghaft an.
    Als Tschechien hinzu kam passierte das selbe.
    Nun ist es Bulgarien & Rumänien.

    Das Problem ist sicherlich das Schengenabkommen – im Moment – aber grundsätzlich liegt es darin, daß wir Staaten aufnehmen, die nicht mehr sind, als Schwellenländer ohne eigene Versorgung & Infrastruktur.
    Wer sich einmal Bulgarien & Rumänien ansieht, der stellt fest, daß sogar die Großstädte noch mit Ochsenkarren durchsetzt sind und wer dann schaut, was dort in ländlichen Gebieten los ist, der merkt schnell das ganze Dörfer weder über fliessend Wasser, noch elektrischen Strom verfügen.

    Das es dann dort eine Landflucht in die komplette EU gibt ist vollkommen verständlich.

    Wer sich jetzt überrascht gibt von unseren Politiker hat seinen Job nicht gemacht, oder ist ein verdammter Heuchler.

  26. Besonders „nett“ : Vielleicht sollten wir gleich ein Sack mit Buntmetall vor die Tür stellen, damit die „armen, armen“ Räuber dies gleich mitnehmen können. Sicher fördert dies auch das Miteinander in der „Buntesrepublik“ Alles bunt. Aber mal im Ernst: Die ureigenste Aufgabe eines Staates sollte es doch sein, für Ordnung und Sicherheit zu sorgen. Oder etwa nicht ? Das hieße, Sicherung der Grenzen und Verhinderung von Kriminaliät. Die EU Grenzen sind ein löchriger Käse, es wird gar nicht mehr kontrolliert. Wie nach Polen – kein Ass kontrolliert da – alles offen. Habe ich selber erlebt. Ich hätte kein Problem meinen Ausweis zu zeigen. Die EU sorgt dafür, dass alles offen ist und die Kriminellen auch schön zu uns kommen. Dass man sich so das Problem quasi direkt ins Haus holt, ignorieren sie. Wenn ich meine Haustür offen lasse, muss ich mich auch nicht wundern, dass Diebe kommen.

  27. Oh mann, grade vorgestern in Köln vor einem „Flüchtlings“heim beobachtet. Fetter E-Klasse Mercedes hält, Länderkennung MK (Mazedonien), 2 feiste Typen mit dicken Armen und ekelhaften Tussis steigen aus und werden überschwänglich von einem Rudel „Flüchtlingen“ begrüßt. Ich weiß ich hab keine Beweise usw., ich hab sowas aber schon oft genug erlebt um in solchen Situationen einfach ein mieses Gefühl zu bekommen. Aber Mitleid hab ich keins.

  28. #29 FrankfurterSchueler (29. Jul 2013 11:47)

    Wenn wir jetzt doch den Amis und der NSA vor den Koffer scheißen, gehen wir nur noch schneller unter. Unsere Politiker werden sich dann verhalten wie Schettino auf der Costa Concordia: Leute seid nicht feige, lasst mich zuerst ins Boot. Oder sie fallen, wie dieser, zufällig beim Stolpern hinein.

    Volle Zustimmung. Bedenkt man weiter, daß über 11 Milliarden Öro allein in Bulgarien vor EU-Beitritt von 2008 bis 2013 versenkt wurden, um das Land „EU-tauglich“ zu machen (ohne daß irgendwer von der dann sofort einsetzenden Raubkarawane der Zigeuner sprach),

    http://www.bg-berlin.com/modules.php?name=News&file=article&sid=93

    hat man einen weiteren Mosaikstein des Puzzles „vollkommen beknackte Traumtänzer“. Das vollständige Bild (heiter tanzende Politiker mit Clownsnasen und Regenbogenfahnen in Lalaland) gräbt man irgendwann aus der Asche unserer Zivilisation wie einst die Mosaiken von Pompeji.

    Übrigens kriegte nicht nur Bulgarien elf Milliarden:

    Seit dem Beitritt Rumäniens zur EU stehen für die Zeitspanne 2007 – 2013 ca. 31 Mrd. € an Fördermittel zur Verfügung

    http://rumaenien.ahk.de/fileadmin/ahk_rumaenien/Publicatii/DE/Foerdermittel.pdf

    Das zeigt: Der ganze Sabbelkram, der heute als Allheilmittel gepriesen wird („Armut da bekämpfen, wo sie entsteht“) stimmt eben nicht: Wenn Leute korrupt und kriminell sein wollen, kann ich da Geld ohne Ende versenken – das dankend eingesackt wird – ohne daß sich auch nur ein Jota ändert. Die „Armut der Zigeuner“ wird seit Jahren per EU-Kohle in Herkunftsländern bekämpft. Und? Eben!

  29. #35 Babieca

    Das vollständige Bild (heiter tanzende Politiker mit Clownsnasen und Regenbogenfahnen in Lalaland) gräbt man irgendwann aus der Asche unserer Zivilisation wie einst die Mosaiken von Pompeji.

    Glaub ich nicht. Von dieser Zivilisation bleibt nichts Vernünftiges. Diese Gesellschaft hinterläßt Multikulti, Chaos = Alles = Nichts. Die vergangenen Kulturen, auch in Pompeji, hatten Kultur, die in Spuren bleiben konnten.
    In 2000 Jahren wird man sich fragen: Was war denn das????????

  30. Die Hintermänner seien mächtige Clanchefs aus Rumänien oder Bulgarien, „Bulibashas“ genannt. Sie nutzen ihr Wissen über die finanziellen Umstände von Familien aus. Mit perfiden Methoden werden diese Familien in ein Abhängigkeitsverhältnis gebracht. In Notsituationen erhalten sie finanzielle Hilfe, anschließend sind sie Teil des Clans – und müssen ihre Schulden jahrelang zurückzahlen. In ihren herrschaftlichen Villen sitzend, senden die „Bulibashas“ ihre Gefolgsleute nach Westeuropa, um Geld zu „machen“. Von der Beute dürfen die Täter und deren Familien kaum etwas behalten.

    Bulibasha Merkel?
    Bulibasha Schulz?
    Bulibasha Barroso?

    Oder welche Leute beschreibt der Mann?

  31. Naja es wird ja erst Einbruch weil ich auf die Idee komme die Tür abzuschließen. Also wer macht den ersten Fehler

  32. Seitdem FAZ „Frankfurter Rundschau“ übernommen hat, versinkt sie immer tiefer in Idiotismus.

    Offensitlich steuert der Schwanz den Hund.

  33. Was wird FAZ sagen, wenn Zigeuner mal ein NSU-Denkmal klauen (manche sind aus Metall)?

    Wird sie immer noch Verständnis haben oder werden Zigeuner zu Nazis erklärt?

Comments are closed.