Die EUdSSR erlaubt Frankreich, bestimmten Modellen des Stuttgarter Autoherstellers Daimler die Zulassung zu verweigern. Es sind Neuwagen, die an französische Mercedes-Kunden nicht ausgeliefert werden können, weil Daimler auf einem besseren Kühlmittel besteht, als was die Brüsseler Bonzen haben wollen. Das nennt sich gemeinsamer Binnenmarkt, dabei ist es ein Handelskrieg der Franzosen und der EU. Die Italiener wollen Frankreich folgen, beide schützen ihre Autoindustrie. Wir dürfen immer nur zahlen an diese hinterlistigen Halunken, kriegen tun wir nach Möglichkeit nichts, wie man sieht. Mal gucken, wie die Mutti wieder alternativlos kuscht. (Näheres in der WELT!)
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Ich glaube, mit dem Bild stimmt was nicht. Gehört sicher nicht zum Beitrag…
Jetzt ist das richtige Foto da ;o)
Ja ja, das sind sie, unsere sogenannten „Freunde“.
Die Franzosen, genau wie die Briten und Amerikaner waren nie unsere Freunde. Nach dem Weltkrieg war Westdeutschland gutgenug als Pufferstaat und potentielles Schlachtfeld, und jetzt wo der kalte Krieg vorbei ist versucht man alles um Deutschland möglichst auszupressen und dem Adler die Flügel zu stutzen.
Und unsere weichgespülten Volkszertreter nehmen das natürlich hin.
Es geht darum,dass ein neues Kältemittel in der EUSSR bei Neuwagen verwendet werden muss.
Daimlers Ergebnisse führen dazu, dass dieses unsicher ist und zu Bränden führen kann.
BMW,Mercedes und co umschiffen diese Neuregelung aber, indem KEINE neuen Modelle rausgebracht werden sollen sondern nur sogen. „updates“ schon bestehender Modelle.
Clever.
Trotzdem scheiss sozialistische EU!
Dann soll Daimler doch einfach gut brennbare Autos nach Frankreich ausliefern. Im Großraum Paris ist das doch ohnehin längst eine häufigere und wichtigere Verwendung als das Fahren. Wenn’s den Franzosen so gefällt, warum sollen sie es dann nicht so bekommen?
Das kann schöner und richtiger formuliert werden.
Na da scheint die EU bim Autoverkauf über Leichen zu gehen.
Das rf nicht sein das bei einem Unfall das Kühlmittel brennen kann.
Das ist Lebensgefährlich.
Ach ja nach einem Unfall mit Brand muss man das kapute Auto nicht mehr reparieren, sondern man verkauft gleich ein neues Auto.
Das schadet auch noch der Versicherung, wenn doppellt so viele Autos ersetzen,.
Daimler ist aber auch nicht ganz unschuldig. Sie haben dieses Idiotensystem über Jahre mit Milliarden finanziert.
Statt mal ein paar Millionen an „die Freiheit“ oder „AfD“ zu spenden, die sich dafür einsetzen, daß endlich wieder Leistung und nicht Arschkriecherei honoriert wird.
Die EU gehört in Trümmer gelegt!
Es ist langsam nicht mehr hinnehmbar was die EU tagtäglich verbricht. Die EU-Kältemittel ist brennbar, und Menschen werden wegen dem Kältemittel sterben wenn bei Unfällen die Autos abfackeln. Daimlers Kältemittel brennt nicht, deshalb wird Daimler bestraft.
#3 Der flinke Heinz (17. Jul 2013 19:53)
Ja ja, das sind sie, unsere sogenannten “Freunde”…..
————
Bei Ihren Worten kam mir unwillkürlich dieses Lied in den Sinn,ein wenig Phantasie vorausgesetzt!!!:
„Die weißen Tauben sind müde,
sie fliegen lange schon nicht mehr.
Sie haben viel zu schwere Flügel,
und ihre Schnäbel sind längst leer.
Jedoch die Falken fliegen weiter!
Sie sind so stark wie nie vorher,
und ihre Flügel werden breiter,
und täglich kommen immer mehr,
nur weiße Tauben fliegen nicht mehr. „
Das wird die französische und italienische Autoindustrie auch nicht mehr retten, weil sie eher in Klein- und Mittelklasse angesiedelt ist. Dort sind doch die Asiaten besser aufgestellt.
Hätte die EU andersherum Deutschland verboten, bestimmte Französische Autos wegen irgendwelchem Firlefanz die Zulassung zu verweigern, hätte es es doch vermutlich geheissen: „Die böse EU mischt sich in unsere Angelegenheiten ein!“
Frage: Neuwagen von VW, BMW, Audi, Renault, Citroen, Fiat… sind offenbar nicht verboten.
Gehen diese regelmäßig in Flammen auf?
Wenn nein, kann es sein, dass Daimler vielleicht einfach zu faul war, regelkonform ein passendes Mittel zu entwickeln und darauf vertraut hat, dass Mutti das mit einem Anruf in Brüssel regelt – wie auch letztens, als de Abstimmung über CO2-Grenzwerte mit einem merkelschen ‘Daumen-runter‘ abgeblasen wurde?
Viva la France (ihr Luschen)!
„WIR GEBEN NICHT AUF!“
– der AfD-Song von Ralf Maas (früher „Söhne Mannheims“) und Jörg Schreiner
http://www.youtube.com/watch?v=_ttLy8MqTB8
https://itunes.apple.com/de/album/wir-geben-nicht-auf-single/id667383526
http://www.musicload.de/ralf-maas-joerg-schreiner/wir-geben-nicht-auf/musik/single/17633613_4?xtmc=Ralf_Maas&xtcr=2
@#3 Der flinke Heinz
genau so isses!
Insofern ist kewils Bemerkung „Mal gucken, wie die Mutti wieder alternativlos kuscht“ schon etwas merkwürdig.
Es ist keine 3 Wochen her, dass man lesen konnte: „Irritationen wegen Merkel und Autolobby
Fünf Jahre Verhandlungen – für nix: Zum Ärger von Umweltschützern blockiert Angela Merkel höchstpersönlich doch noch schärfere CO2-Regeln für Autos …
Die Kanzlerin ließ den irischen Ministerpräsidenten Enda Kenny ihre Stärke spüren – und die der Autoindustrie. …
Andere EU-Staaten wollten den deutschen Sinneswandel nicht mittragen, die neue CO2-Norm für Autos doch noch zu kippen, obwohl sich alle Regierungen bereits auf sie geeinigt hatten. Also griff Merkel, offensichtlich eher Auto- als Klimakanzlerin, zum Hörer und rief Kenny direkt an. Der irische Premier regiert ein Land, das seit seiner Bankenkrise nicht nur von deutschen Kreditgarantien abhängig ist, sondern derzeit auch die EU-Ratspräsidentschaft innehat. Merkel bat um Aufschub, Kenny entfernte die wichtige umweltpolitische Entscheidung von der Tagesordnung des EU-Treffens am Donnerstag. Wann eine Entscheidung fallen wird, ist nun völlig unklar. Frühestens dürfte es nach der Europawahl im Mai 2014 einen neuen Versuch geben.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/irritationen-wegen-merkel-und-autolobby-politik-mit-pferdestaerken-1.1707976
Das könnte eventuell etwas mit der Sache zu tun haben – wird aber weder von der Welt noch von keil erwähnt…
Korrigiere: „kewil“, nicht „keil“.
OT
Während die EU im Sinne islamistischer Terroristen eine regelrechte Boykotthetze gegen Israel betreibt, stellen renomierte Juristen und Völkerrechtler klar: Die jüdische Präsenz („Siedlungen) in Judäa und Samaria („Westbank“) sind völlig legitim:
Juristische Widerlegung eines antisemitischen Mythos:
Jüdische Präsenz im „Westjordanland“ – ein Friedenshindernis?
http://haolam.de/artikel_14077.html
Sie verkennen die wahre Lage, hochverehrter flinker Heinz. Westdeutschland ist, ebenso wie die DDR, ein Konstrukt der Siegermächte.
@#11 Le Pferde
VW und BMW wechselm zu Kohlendioxid.
Das ist so brenbar das man es in Feuerlöscher füllt.
#18 Joachim Nettelbeck
Ha, 🙂 ha, 🙂 ha 🙂 Ich glaube Sie sind schlecht informiert:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=477343412353248&set=o.540404695989874&type=1&theater
Nun wir wissen nicht genau, warum (und ob und wie) Mutti diesmal kuscht (irgendwann fällt das ja mal auf, das ist das gute am permanenten Kuschen). Aber wir wissen, dass Mutti eine Frau ist. Und Frauen sind nun mal keine Männer. Egal was für ein Halunke Schröder war, er hätte in diesem Fall nicht gekuscht. Und die Auto-Lobby ist ja noch da und für die muß sich der Abiturient Wißmann ins Zeug legen. Also schsun mer mal.
Nun habe ich bei Merkel zu Beginn ihrer Kanzler-Karriere mitbekommen, dass man sie auch auf internationalem Parkett wegen ihrer (angeblichen) Ideen usw. in den Himmel hob (auf dem ersten Europa-Treffen). Interessanterweise beschwerte man sich damals nicht über Sexismus, denn wieso war es nötig Mutti als Angehöriger das überlegenen Geschlechts Komplimente zu machen. Das ist doch dann eine sexistische Beleidigung. Aber es ist passiert.
Männer haben halt das Kompliment machen noch nicht vollständig verlernt (es was z. B. ja auch der polnische Bartoszewski (hoffe nicht ganz falsch geschrieben) dabei, natürlich (wenn auch ein etwas komischer Mann, aber bei Männern kommts ja darauf nicht am) Kavalier alter Schule. (Die Inder z. B. können das natürlich lautmalerisch noch besser.)
Hinter diesen Kompliment stand zum einen natürlich der Zwang der ersten Frau die Referenz zu erweisen und dann auch ihre offensichtlichen Unfähigkeiten zu überspielen.
Und es wird sicher auch die Kalkulation hinzugekommen sein, eine Unsichere: als Frau und als intellektuelle Frau, mit solchen Komplimenten, wohlwollend zu stimmen.
falls sich jemand fachlich informieren möchte:
http://www.automobilwoche.de/article/20130717/AGENTURMELDUNGEN/307169954/kaltemittelstreit-eu-unterstutzt-frankreich#.UebrLW1S7ao
http://www.automobilwoche.de/article/20130705/NACHRICHTEN/130709947/frankreich-verweigert-mercedes-zulassungen#.Uebr021S7ao
http://www.automobilwoche.de/article/20130628/NACHRICHTEN/130629928/kba-erlaubt-daimler-weiterverwendung-des-alten-kaltemittels#.Uebr5m1S7ao
EU-Kommission gibt Frankreich Schützenhilfe
In der Diskussion um ein nur noch eingeschränkt zulässiges Auto-Kältemittel stärkt die EU-Kommission Frankreich den Rücken. Das Vorgehen der französischen Behörden könne mit EU-Recht vereinbar sein, erklärte EU-Industriekommissar Antonio Tajani in einer am Dienstagabend in Brüssel veröffentlichten Stellungnahme. Er kündigte ein Treffen von Vertretern der 28 EU-Staaten am Mittwoch an, die über die Lage beraten sollen.
http://www.autohaus.de/kaeltemittelstreit-eu-kommission-gibt-frankreich-schuetzenhilfe-1263388.html
Ich habe übrigens gerade ein Gespräch gehabt, aus dem ersichtlich war, dass der Durchschnittsbürger(durchaus wertorientiert, überzeigt wegen katholischem Elternhaus) zu Islam und NSU genau das glaubt, was in der Tagesschau erzählt wird. Wenn der das irgendwo weiter erzählt waas ich dazu zu Protokoll gegeben habe, dann wars das für mich, jedenfalls mit der äußeren. Er hat auch noch eine türkischstämmige Frau und sie haben ein ausgesprochen hübsche Tochter. Die kann man so „begutachten“, wie Mädchen sich das nun mal gerne gefallen lassen. (also alles verwestlicht) Ich glaube allerdings nicht, dass er mich denunziert. Vielleicht ist das ja ein Anfang zu einem größeren Augen öffnen. Nur wie sollen solche Leute die Wahrheit verkraften?
natürlich ist die Umweltargumentation völliger Schwachsinn.
das alte Kältemittel R134a wurde ja gerade aus Klimaschutzgründen eingeführt und hat das umweltschädliche R12 abgelöst.
Auch in Frankreich fahren Millionen Autos mit R134a herum, genau wie in jedem anderen Land der Welt, das Mittel ist nämlich Standard.
Der Streit um ein neues Kältemittel läuft bereits einige Jahre, die unfähigen Experten haben sich dann das gefährlichste beschlossen.
#24 ingres (17. Jul 2013 21:14)
mit der äußeren Ruhe!
wars das dann für mich (wenn denn….), innerlich bin ich momentan in einem „Tai Chi“ Zustand. Ohne allerdings Tai Chi zu betreiben.
Ich wiederhole (stark gekürzt) zum Thema PKW CO2-Emissionen: Deutschland ‚produziert‘ ca. 2,3% der globalen CO2 Emissionen. Davon PKW-Anteil: ca 12%.
Unterm Strich: <0,3%. Soviel dazu. CO2-Fanatiker: Sechs! Setzen!
auch in Deutschland dürfte nach aktuellem EU Recht Daimler das alte Mittel nicht mehr einfüllen.
Das dürfen die nur auf Grund einer Sondergenehmigung vom Kraftfahrtbundesamt.
Das neue Kühlmittel ist nicht gefährlich, wegen Brandgefahr, sondern deshalb, weil bei einem Brand aus dem Kühlmittel Flussäure entsteht.
Flussäure ist tödlich und das allein schon in geringen Mengen.
Ganz abgesehen davon, daß es durch die Haut hindurch geht und das Gewebe darunter zerstört bis hin zu den Knochen.
Heißt im Klartext: Sobald man mit FLussäure in Berührung kommt gibt es keine Gegenmassnahmen, weil das Tiefengewebe diese sofort aufnimmt.
Flussäure ist auch aus dem Grunde höchst gefährlich, weil man die Verätzungen erst Stunden später spürt und dann ist bereits alles zu spät.
Flussäure ist eine der gefährlichsten Säuren überhaupt und zersetzt sogar Laborgläser.
Daimler und verschiedene andere Hersteller tun den Menschen auf der Welt gerade einen riesen gefallen.
Die Folgen bei Unfällen sind nicht ansehbar und wenn das neue Kühlmittel „vielleicht“ in einem PKW zu wenig Flussäure entstehen läßt, dann sieht das bei einem Massencrash, oder gar LKW/BUS/Kühllaster schon ganz anders aus.
Wenn niemand was gegen diesen EU Wahnsinn unternimmt, dann wird dieses Gift überall eingesetzt und das bedeutet künfitg auch in Kühl & Gefrierschränken und den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Was dann bei DEN Mengen bei einem Brand passiert ist noch gar nicht erforscht!!!!!!!!
Dieser Handelskrieg läuft seit 1871. Nur die Mittel waren mal diese und mal jene.
Und Deutschland verliert den Krieg, in welcher Form auch immer. Das ist ebenfalls nichts Neues.
Vielleicht muss man – im Sinne von Realpolitik – Mutti sogar zugestehen, dass wir mit ihrer Methode glimpflicher davonkommen als zu den Zeiten, wo dagegen aufbegehrt wurde.
Kapitän Francesco Schettino schlägt nach Angaben seiner Anwälte für sich eine Strafe von dreieinhalb Jahren für seine „Verbeugung“ vor, die 32 Menschenleben und über eine Milliarde Euro Schaden verursacht hat.
Europa, du kannst mich mal.
Schwachsinn, wenn sich die Franzosen von der eigenen traditionell germanophoben (diesmal sozialistischen) Regierung verarschen lassen.
Laut EU-Recht darf alles, was in einem EU-Land legal in Umlauf gebracht wurde frei innerhalb der EU zirkulieren.
Sollen sie ihre Mercedes halt in Lohr am Main kaufen und dann 1 Km nach Weseten fahren, ummelden und gut ist es, oder alternativ, wenn sie dazu zu doof sind, halt ihren Peuschrott fahren…
#32 Sir Wilfrid (17. Jul 2013 21:57)
seit 1871 ist falsch.
Die Franzmänner haben 1635 intensiv damit begonnen die deutschen Gebiete westlich des Rheins (also Elsass Lothringen) anzugreifen (das Heidelberger Schloss zeugt noch heute davon) und haben 1840 die Staatspolitik ausgerufen, die franz Ostgrenze auf deutsches Gebiet an den Rhein vorzutreiben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinkrise
1870 haben die Deutschen Staaten lediglich auf eine Kriegserklärung Frankreichs reagiert http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-Franz%C3%B6sischer_Krieg und dafür kräftig eines aufs Maul bekommen. Wir haben 1871 nur zurückgeholt, was die Franzosen vorher geraubt haben!
Heite beginnt daher die „offizielle“ Geschichtsschreibung von Elsaß Lothringen im Jahre 1918, alles vorher wird verschwiegen:
http://www.museeprotestant.org/Pages/Notices.php?scatid=146¬iceid=749&lev=2&cim=671&Lget=DE
Ist doch immer das selbe . . . irgendwelche nazigrüne pseudogutmenschen bohren sich mit dem finger eine neue „rettet die um(un-)welt idee“ aus dem arsch oder aus der nase und andere müssen drunter leiden.
Das eigentlich zur Umweltrettung erschaffene Klimamittel R134a ist jetzt auch umweltschädlich also wird es durch ein neues ersetzt ist zwar feuergefährlich aber was sind schon ein paar Tote . . . .
Die Glühbirne ist umweltschädlich also wird sie durch Energiesparlampen ersetzt halten zwar nicht lange und ist giftiges Quecksilber drinne was deine Wohnung kontaminiert wenn das ding mal platzt oder runterfällt aber was sind schon ein paar Tote . . . .
…. ääh, ich meine in Nr. 35 Kehl am Rhein!
Bizarre Szene heute im Landgericht Hagen: Eine greise Muslima wirft sich voller Inbrunst auf den Fußboden, den Sommermantel als Gebetsteppich, und fleht laut „Allah huh akbar“!
Sie wollte durch die Anrufung Allahs des Allmächtigen die langjährigen Haftstrafen für Sohn Hamdin und Enkel Hakan abwenden. Die waren vorher für eine üble Messerei aus „verletzter Ehre“ in Hagen verhängt worden……
Justiz
Muslima (73) betet Minuten lang auf Landgerichts-Boden
http://www.derwesten.de/staedte/hagen/muslima-73-betet-minuten-lang-auf-landgerichts-boden-id8178195.html
@#36 Bernhard von Clairveaux (17. Jul 2013 22:33)
Sie haben Recht. Ich hätte schreiben müssen: „mindestens“ seit 1871. Hatte ich schon beim Schreiben gedacht. Wollte dann aber die Sache nicht weiter auswalzen und brauchte einfach ein griffiges Datum – hier: Reichsgründung – ab dem die Entwicklung jedenfalls sehr offensichtlich und auch den Meisten bekannt ist.
Also irgendwie ist die Kritik an dem Vorgang nicht sonderlich konsistent. Einerseits redet man einem freien Markt das Wort, in dem das Frankreich selbstverständlich offen steht, andererseits beschwört man auf einmal den gemeinsamen Binnenmarkt. Das scheint irgendwie nicht zuende gedacht zu sein, oder?
@ #12 mabank (17. Jul 2013 20:17)
@ #13 Le Pferde (17. Jul 2013 20:23)
@ #22 ich2 (17. Jul 2013 20:53)
Vorhergehende Autos anderer Marken brennen aktuell nicht häufiger, weil das neue Kühlmittel, auf das sich übrigens der weltweite Automobilverband mit der Politik geeinigt hat, ja gerade erst zum Einsatz kommt.
Das Problem des Kühlmittels ist auch nicht unbedingt, dass es brennen kann (das tut Benzin schließlich auch), sondern dass es, falls es brennt oder heiß wird und freigesetzt wird sich in Flusssäure verwandelt. Diese ist wiederum (siehe #32 ExHamburger (17. Jul 2013 21:46)oder hier) extrem gefährlich, weshalb die Verbände der Rettungskräfte, und das auch in Frankreich, das neue Kühlmittel ablehnen bzw. damit drohen aus Eigenschutz die Bergung von Personen aus Unfallfahrzeugen mit diesem Kühlmittel zu unterlassen, da hierfür chemischer Vollschutz erforderlich ist, den nicht jede Feuerwehr hat. Was das wiederum für die Fahrzeuginsassen bedeutet, brauch man sicher nicht erklären.
Mercedes hat bisher als einziger Hersteller eigene Crashtests unter Realbedingungen durchgeführt und auf Grund der Ergebnisse den Einsatz des neuen Mittels gestoppt, schließlich hat man aus dem „Elchtest“ gelernt. Das Kraftfahrtbundesamt will jetzt auch eigene Tests durchführen, um den Sachverhalt zu klären. So lange kann die EU natürlich nicht warten.
Der eigentliche Skandal an der ganzen Geschichte ist aber der Prozess der Einführung an sich. Aus Gründen des Klimaschutzes soll das alte Kühlmittel R134a gegen r1234yf ersetzt werden, welches von Honeywell patentiert ist und weltweit lediglich in 2 Werken in China produziert werden soll. Die für 2011 geplante Markteinführung verzögerte sich immer wieder, da die Werke nicht rechtzeitig fertig wurden. Der Preis für das Monopolprodukt liegt etwa 10x höher, als der Preis bisheriger Kältemittel, was sich bei den zukünftigen Serviceintervallen auch für die Verbraucher deutlich bemerkbar machen wird. Honeywell hat hier eine hervorragende Lobbyarbeit betrieben, die in Deutschland u.a. durch den TÜV Rheinland unterstützt wurde, indem sie dem Mittel die Unbedenklichkeit an Hand der Herstellerangaben bescheinigten ohne je einen eigenen Test durchgeführt zu haben.
Mercedes würde gerne Klimaanlagen auf CO²-Basis einsetzen und hat diese auch in der Entwicklung. Diese sind zwar in der Herstellung deutlich teurer, was sich auf die Fahrzeugpreise niederschlagen wird, das Kältemittel CO² ist dafür aber so extrem günstig, dass es den Kunden bei den Serviceintervallen freuen wird. Sie bekommen für das Kältemittel CO² aber keine Zulassung (da „Klimakiller“), weshalb auch die anderen deutschen Hersteller VW und BMW hier nicht weiter machen.
Im Grunde genommen erleben wir hier das „Druckerprinzip“ im großen Stil – Tintenstrahldrucker bekommt man heute fast geschenkt, nicht selten kosten dann die Patronen aber mehr als das Gerät selbst.
Ich ziehe jedenfalls vor Mercedes den Hut und würde es begrüßen, wenn VW und BMW sie hier nicht im Stich lassen würde. Ich habe mich jedenfalls nicht zuletzt aus diesem Grund aktuell für einen Mercedes entschieden – mein Beitrag zur Unterstützung des Widerstands, nicht zuletzt gegen das EU-Moloch.
#7 deutscher 1234 (17. Jul 2013 20:07)
Das darf nicht sein das bei einem Unfall das Kühlmittel brennen kann.
Das ist Lebensgefährlich.
Stimmt, aber…..
Der Trafobrand in KKW-Krümmel konnte auch nur passieren, weil dort das neue, umweltschonende Trafoöl verwendet wurde. Das alte, Dioxinhaltige, hätte nicht gebrannt.
#31 zarizyn; die ganze EU muss so schnell wie möglich weg. Was mischen sich die in Dinge ein, die sie erstmal nix angehen und für die sie auch nicht die Spur an Kompetenz besitzen.
#32 ExHamburger; Wo soll denn da Flusssäure herkommen. Fluorierte CKWs sind doch schon seit 30 Jahren oder so verboten. Uns wurde doch damals erzählt, wie umweltschädlich das wäre und es gab alle möglichen Ersatzstoffe, die sich nicht bewährt haben. letzlich hat man sich auf irgendein Gasgemisch, so wie Propan/Butan als Treibgas geeinigt, was zwar immer noch nicht an FCKWS rankommt, aber nicht so schlechte Eigenschaften hat, dass alles unbrauchbar wird. Mittlerweile ist ja auch das Chlor aus fast allem verschwunden, ich bin mal gespannt, wann Speisesalz verboten wird, das besteht ja auch zu nem grossen Teil daraus.
#41 gdl1983; Ein freier Markt zeichnet sich eben dadurch aus, dass alle Waren aus diesem Markt überall zu kaufen sind. Nicht etwa einseitig gesagt wird, diese oder jenes wollen wir nicht, weil unser Umweltkomsomolz das gern etwas anders hätte.
Ergänzung zu #42 MPig (18. Jul 2013 09:42)
Man sollte bei dem Thema auch nicht den Tierschutz vergessen!!! ;D
Neuer Streit um das Killer-Kältemittel R1234yf (oder HFO-1234yf): Die Europäische Chemikalien-Agentur (ECHA) fordert zusätzliche Tierversuche mit R1234yf, nachdem bei vorangegangenen Experimenten Versuchstiere überraschend gestorben waren.
Ich kann die Rettungskräfte gut verstehen, wenn sie sich weigern Leute aus Fahrzeugen zu bergen, die Flußsäure freisetzen.
In unserer Produktion wird Flußsäure eingesetzt, damit dürfen nur speziell geschulte Fachkräfte umgehen. Die Feuerwehr in diesem Werk ist besonders geschult und ausgerüstet. Auf einem Sicherheitsseminar habe ich Bilder von Verätzungen mit Flußsäure sehen müssen. Nicht schön, gar nicht schön.
Ich stelle mir nun die Freiwillige Feuerwehr aus unserem Dorf vor, die zu Unfallrettung und Bergung eingesetzt wird.
Hut ab vor der Konsequenz bei Daimler lieber auf ein paar Euro zu verzichten und Menschenleben nicht zu gefährden.
#13 Le Pferde
Ich wünsche dir deiner Frau und deinen Kindern viel Spaß mit einem neuen Auto, der Klimaanlage, und dem neuen Kältemittel.
s. hier:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1865136/Frontal21-Sendung-vom-19.-Maerz-2013#/beitrag/video/1860468/Brand-im-Auto:-Gefährliche-Klimaanlagen
und hier:
http://www.umweltbundesamt.de/produkte/fckw/automobilklimaanlagen.htm
Da sind sicher wieder Millionen geflossen in Brüssel. Naja und die franzosen sind immer dabei wenn sie der deutschen Industrie schaden können.
Hier noch was zur Flussäure:
Quelle: Wikipedia
oder hier
http://www.notarzt-dortmund.de/Seiten/flusssaeure.htm
wer mit so einem neuen Auto einen Auffahrunfall hat, dem kann ich nur raten, sich vom Auto zu entfernen, mindestzens 20 Meter. Und diesen Dreck zwingt uns der korrupte EU-Laden auf. Legt die EU in Trümmer, hoffentlich tretten die Briten aus der EU aus.
#46 Hippie
Sichwort Freiwillige Feuerwehr:
Ja es wird immer schlimmer was das löshcen von Bränden angeht. Denn diese Idioten, genannt Politiker, sorgen mit ihrem dämlihcen Gutmenschentum/CO2-Umweltwahn dafür, dass das löschen immer gefährlicher wird. Nur mal ein paar Beispiele:
– Dank Haus-Dämmung sind Fassadenbrände kaum noch zu löschen
– Dank Solarzellen auf dem Dach kann man solche Häuser nur noch kontrolliert abbrennen lassen
– und jetzt dieses schwachsinnige Kältemittel
– Öko-Sparlampen die bei Glasbruch zur Quecksilberverfiftung führen
Keinen Cent mehr an Länder, die Verträge nicht einhalten, wie beispielsweise Griechenland, Italien, Frankreich und somstige EU-Vertragsrechtsbrecher!
#40 Sir Wilfrid
@#36 Bernhard von Clairveaux
Das nenne ich aktive Heimatkunde(!) und bringt, von den marxistischen Umerziehern und Europafanatikern verursacht, verschüttet Wissen der deutschen und europäischen Geschichte wieder ans Licht.
Ähnlich, wie vor einiger Zeit der Artikel über das Verhältnis der Tschechen und Deutschen.
Es würde PI gut anstehen, wenn solche Themen hier häufiger besprochen würden, denn das ist oftmals die Basis für eine seriöse Beurteilung.
#50 Antidote (18. Jul 2013 19:23)
Ich glaube vor allem, dass eine seriöse Analyse und Aufarbeitung der Ursachen der Konflikte des letzten Jahrhunderts (oder auch schon früher) statt der offiziell üblichen, primitiven Schwarz-Weiß-Malerei ein echter Beitrag zu einem friedlichen Zusammenleben im Europa der Zukunft wäre.
Es wird übersehen, dass der Hauptmotor hinter den großen Kriegen nicht einfach einzelne Personen waren, sondern die unbewältigte Problematik der Wirtschaftskraft eines vereinten Deutschland im Verhältnis zu seinen Nachbarstaaten.
Nach meinem Eindruck rächt sich dieses Versäumnis gerade zur Zeit beim Umgang mit der wirtschaftlichen Krise in Europa. Schon beginnen die anderen Länder wieder, Deutschland in die Rolle des Sündenbockes zu schieben. Es sind immer noch die gleichen Mechanismen, die wirken. Solange die nicht offen angesprochen und gelöst werden, besteht jederzeit die Gefahr einer Eskalation.
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