Nikolaus Schneider, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), gab der FAZ ein Interview (nicht online). Darin kritisierte er das Familienbild der Bibel: “Schauen Sie sich übrigens die Institutionen-Ethik von Ehe in der Bibel an: Dort wird die rechtliche Gestalt der Ehe vorrangig unter dem Gesichtspunkt des Eigentumsrechts verhandelt. Die Ehefrauen gehören dem Mann, sie haben gehorsam zu sein. Von Geschlechtergerechtigkeit sind wir hier weit entfernt. Auch in dieser Hinsicht ist es gut, `Familie neu zu denken`”. Gemeint ist die Homoehe und der andere neumodische Klimbim (siehe Foto von der EKD-Insel Lesbos).
Jeder kann über Homoehen denken, was er will, aber wenn der oberste Protestant in Deutschland die Bibel kritisiert und negiert, um dem Zeitgeist Tribut zu zollen, hat er seinen Beruf verfehlt. Er kann es nicht erwarten, bis er Präsident einer 5%-Religion wird. (Hier das neue Wischiwaschi!)
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Die Kirche ist auch nicht mehr das was sie mal war. Zumindestens hier in Buntland. In USA denken die Kirchengemeinden zum Glück noch anders.
Diese Kirche scheint sich immer mehr in einen Club zu verwandeln, mit Spiritualität und Moral hat dies nichts mehr zu tun.
#1
Das Problem ist doch, dass 99% des „neumodischen Klimbims“ und des „Wischiwaschi“, von dem kewil spricht, aus den USA zu uns herüberschwappen, und zwar aus nahezu allen Lebensbereichen. Wo hat den die political correctness ihren Ursprung?!
Aus:http://www.netzticker.com/allgemein/ekd-ratsvorsitzender-schneider-kritisiert-familienbild-der-bibel/150453
Aber das ist doch genau die Ansicht, die durch die Mohammedaner – die von der Mohammedanerverliebten evangelischen Kirche gehätschelt werden – vertreten wird!
Schneider, Käsmann etc. sind in der Wolle gefärbte Linksextreme, die sich als 68er auf den „Weg durch die Institutionen“ gemacht haben. Nun sind sie ganz oben angekommen und verrichten ihr schändliches Werk. Solange nicht mit entsprechender Begründung sich die Austritte häufen, machen sie weiter so.
Man sollte schon hinter dem stehen, was man macht.
Das die Kirche reformiert wird ist eine der Errungenschaften unserer Zivilisation.
Wenn man jetzt darüber laut nachdenkt, ob die Rolle der Geschlechter in der Bibel gut, oder schlecht ist, dann ist das zu begrüssen.
Die Welt verändert sich und die Bibel ist wie die Thora und auch der Koran ein gesellschaftliches Abbild dessen, was vor Urzeiten mal angesagt war.
Das dies nicht bis in alle Ewigkeit bestand haben muss sollte im Interesse einer aufgeklärten Gesellschaft im Gedächtnis und vorallem ins Gewissen der Menschen gehören.
Man kann nicht auf der einen Seite die hinterwäldlerische Sichtweise eines Korans und der Moslems kritisieren und auf der anderen die Reformierungsbestrebungen einer Kirche auch noch.
Tatsache ist, daß sich mit dem, was nun in der EKD angedacht ist der Graben zwischen evangelischer Kirche und dem Islam immer tiefer wird.
Was zu kritisieren ist – wäre das unverständliche Steigbügelhalten vom EKD für den Islam, wenn sie gleichzeitig die biblischen Rollenbilder komplett umändern wollen und Hillbillys des Koran auf eine Stufe hieven, die denen dann gar noch in ihren altertümlichen Ansichten Recht gibt.
Das paßt nicht zusammen!
Aber eine Gleichstellung zwischen Mann & Frau, sowie zwischen Homo & Hetero ist eine Selbstverständlichkeit und nicht eine Frage der Institution.
In diesem Sinne wäre es vielleicht auch einmal sinnvoll mit dem EKD-Bashing aufzuhören, was den Punkt Modernisierung und Anpassung an die Realität der Kirche anbelangt.
Jeder soll an seine Götter glauben, wenn er unbedingt möchte und allen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen zum Trotz immer noch an einen Oberhansel in den weiten des Weltalls festhalten.
Aber jeder sollte auch sich und seinen Kindern und auch der Gesellschaft in der er lebt soweit verpflichtet sein, daß er mit klarem Menschenverstand dafür sorgt, daß alle Menschen in Zukunft friedlich zusammen leben können.
Wer immer nur auf Konfrontation geht und dies als den Weg eines überholten Buches – geschrieben von dummen Menschen – als Zukunft der Menscheit ansieht, der bedarf einer psychologischen Untersuchung.
Religionen sind in der Menschheitsgeschichte gekommen und gegangen.
Dann ist belegbar und für jeden sichtbar – vorallem in der arabischen Welt.
Das alte arabische Sprichwort „Die Pyramiden haben keine Angst vor der Zeit, aber die Zeit hat Angst vor den Pyramiden“ muss jedem Proleten Mohammel Verfechter vor Augen führen, daß es Götter gab, bevor es „den Einen angeblich Wahren“ gab und die Menschen entsprechend auch daran glaubten.
Ich finde es in höchstem Maße abstruß, daß es Menschen auf dieser Welt gibt, die an etwas irrsinnigem festhalten, obwohl ihnen der Gegenbeweis förmlich in den Arsch beißt.
Das ein Papst/Bischof/Imam selbstverständlich die Macht behalten möchte, die er hat ist verständlich.
Es geht aber inzwischen um eine Gewissensfrage.
Ob man es verantworten kann noch mehr Menschen in den sicheren Tod zu schicken, blos um einen Vorteil auf dieser Welt zu haben.
Das sollte das Thema sein, was PI transportieren sollte.
Eine Religion, die Selbstmordkommandos rund um den Erdball schickt kann und darf nicht weiter existent sein.
Ich will hier schon gar nicht von „moderaten Moslems“ reden, denn jeder, der glaubt muß auch in der Lage sein zu wissen.
Zum Wissen gehört auch das Gewissen und Kinder in eine Richtung zu erziehen und einem Glauben zuzuführen, der Abermillionen Menschen das Leben gekostet hat und bis heute noch kostet und schlimmer noch – künftig noch Kosten wird (!!!) ist Verantwortungslos.
Sowas gehört aufgeklärt und zwar DRINGEND.
Also Schluß damit sich darüber aufzuregen, daß der EKD beginnt AUFZUKLÄREN.
HomolsexuellInnen bekommen keine Kinder_innen, Rechtgläubige schon und davon nicht wenige!
Rechtgläubige sind bei uns auch sakrosankz:
http://www.derwesten.de/staedte/essen/wir-haetten-die-polizei-holen-sollen-id8152139.html
Wann erst werden die ersten evangelischen Predigten Allah gewidmet werden?
2050 – Christuskirche Hannover wird Kässmann-Promille-Gender-Moschee
HomolsexuellInnen bekommen keine Kinder_innen, Rechtgläubige schon und davon nicht wenige!
Rechtgläubige sind bei uns auch sakrosankz:
http://www.derwesten.de/staedte/essen/wir-haetten-die-polizei-holen-sollen-id8152139.html
Wann erst werden die ersten evangelischen Predigten Allah gewidmet werden?
2050 – Christuskirche Hannover wird Kässmann-Promille-Gender-Moschee
Wen interessiert denn noch, was Vertreter dieser Großsekte so absondern? Die Zeiten, in dienen die evangelische Kirche wertevermittelnd und kulturschaffend war, gehören schon seit einer halben Ewigkeit der Vergangenheit an. Sie degeneriert sich bis auf Null kaputt.
Die EKD ist doch keine ernst zu nehmende Kirche mehr, viel eher eine Sekte von verwirrten Ex- und Nochkommunisten.
Abstimmung mit den Füssen. Es gibt Freikirchen, Pfingstkirchen und die richtige Kirche. Wozu also diese Schwaflerkirche?
Man kann die Bibel wörtlich nehmen,
oder man nimmt sie ernst.
(Pinchas Lapide)
Die Kirchenpolitik der Evangolen gegen die Gläubigen ist nicht nur bei der so genanntren „Schwulenehe“ zu beobachten.
Hedoniswmus fördern, statt Schöpfung bewahren, das ist inzwischen oberste „lutheranische“ Kirchenpolitik.
Luther hätte sich im Grabe herumgedreht, wenn er wüsste, daß in seinem Namen DosenschleckerInnen und Pimmellutscher gegenüber der Schöpfungsbewahrung genau so behandelt werden, wie Leute, die Kinder zu konstruktiven Erwachsenen heranziehen.
Beim Islam beobachten wir den selben Verrat der evangel. Kirche gegenüber ihren Gläubigen.
Luther hat den Koran gelesen und kam zum nachvollziehbaren Schluß, daß weder dessen „Gebote“ (wie z.B. „Tötet die Ungläubigen“, „Schlagt die Frauen“) geeignet sind, das Verhalten der Menschen im Diesseits in eine Richtung zu lenken, in der es geeignet wäre, dieser Person den Zugang zum Reich Gottes zu gewähren, oder finden Frauenprügler und Mörder seit neuestem den Zugang ins „Himmelreich“ (wenn ja, dann ist das Christentum mit seinem Liebesgebot und damit auch die Religion der Lutheraner eine Irrlehre)
,Da also sowohl der Koran, als auch das Leben des „Propheten“ Mohamed laut Luther den Menschen nicht ins Reich Gottes führen, muss das Gegenteil der Fall sein und deswegen nannte Luther den Islam ein „Teufelswerk“ und den „Propheten“ einen Trickbetrüger (Zauberer), der die Suche der Menschen nach Antworten auf religiöse Fragen der Menschen zu seinem eigenen irdischen Vorteil missbraucht.
Quelle, z.B. http://www.amazon.de/Luther-T%C3%BCrken-Islam-Untersuchung-Reformationsgeschichte/dp/357905371X
Diese Argumentation ist so einfach wie wahr und wird von den evangelischen Kirchenoberen deren Gemeinden vorenthalten, bzw. sie belügen ihre Gemeinden gezielt hierüber.
@ # 6 Ex Hamburger :
„In diesem Sinne wäre es vielleicht auch einmal sinnvoll mit dem EKD-Bashing aufzuhören, was den Punkt Modernisierung und Anpassung an die Realität der Kirche anbelangt.“
Es gab in der jüngeren Vergangenheit schon einmal eine Zeit, in der Evangelische Amtsträger meinten, sich der Zeit anpassen zu müssen, siehe Deutsche Christen. Ich glaube nicht, dass man dabei von einer gelungenen Modernisierung reden kann. Maßstab für eine christliche Kirche ist und bleibt per definitionem die Bibel. Ob man das nun als Gehirnschwurbel thumber Toren aus grauer Vorzeit abtut, oder als ewig gültiges Wort des lenbendigen Gottes, das bleibt jedem selbst überlassen. Im Übrigen wäre ich etwas vorsichtiger, uns und unsere Zeitgenossen als der Weiheit letzten Schluß darzustellen im Kontrast zu allen Menschen, die vorher lebten. So einfach ist das nicht, ich glaube nicht, dass die Menschen damals dümmer waren als heute.
Gott sei Dank bin ich Katholik
Ein Papst wie Franziskus uns ein zweiter im Hintergrund, Ratzinger. Einziger Trost in einer schweren Zeit.
Ansonsten wäre mir der Islam das kleinere Übel, ehrlich. Mir ist der Halbmond lieber als die Regenbogenfarben. Letztere werden den Tod bringen. Die evangelische Kirche ist gefallen. Die katholischen Laien in Deutschland sind verprotestantisiert.
Wir haben hier im Ort einen polnischen Pfarrer, welch ein Segen. Mein Nachbarhaus hat ein Pole gekauft, auch polnischer Katholik. Die Türken die weiter hinten wohnen sind auch klare Leute.
Keine Regenbogenfarben weit und breit. Das tut mir gut. Ich habe nichts gegen Schwule als Mensch, aber gegen Schwulismus habe ich viel. Schlimmer als der Koran.
Ich verstehe nicht wie man vorsitzender des EKD sein kann und sich in der Bibel so schlecht auskennt. (Typischer Geldpolitischer Posten und sonst garnix) braucht man sich niemer wundern warum die Kirche den Bach runtergeht.
Aber was er da sagt ist nicht wahr. Es steht in der Bibel ihr Männer liebt eure frauen usw… es gibt aber leider auch Ferse die gerne mal als genau genommen werden. Die Frau soll dem Manne dinnen, leider wird das immer falsch versteanden denn Ebenso Dinnt der Mann ja auch seiner Familie und seiner Frau. Was der EKD Vorsitzende von sich gibt Zeugt einfach nur von Ahnungslosigkeit und sonst garnix.
Das einzige was man Der Bibel in dem Punkte vorwerfen kann ist ,dass sie keine Homo-EHE kennt und auch nicht bevorzugt. In der Bibel ist die EHE eigentlich ein Göttlicher akt der 2 Menschen verbindet und das geht nur zwischen Mann und Frau alles andere ist mehr schein als sein.
#14 FrankfurterSchueler
Korrektur
Regenbogen viel viel schlimmer als der Koran.
Röhm war auch Regenbogen
Echte Christen findet man in der Freikirche, so wie die Freundin meines Bruders, die aus der Ukraine kommt.
Sehr authentisch.
Was bin ich froh schon vor über 10 Jahren aus dieser Verein ausgetreten zu sein. Grund war damals schon das ich die gnadenlose Verar…… die dort durchgezogen wurde. Aber jetzt , jetzt müsste ich mir jeden Tag Ohrfeigen vor dem Spiegel geben diesen (GANZ SCHLIMME WÖRTER) Verein finanziell zu unterstützen.
OT: Es ist irgendwie doch beruhigend zu wissen, daß der muslimische Hasskult nicht nur ihre deutschen Gastgeber betrifft, sondern, wie wir seit Jonny wissen auch Asiaten und nun auch Inder:
http://www.focus.de/politik/deutschland/kriminalitaet-inder-niedergeschlagen-islamistischer-hintergrund_aid_888392.html
Und Herr Schneider, meine Frage an Sie: führt das Zungeabschneiden (um den Übertritt zum koranischen Hasskult zu ernötigen), oder das Metzgern britischer Soldaten unter Allah-hu-Akkbar-Gejohle in Britanien (Angreifer auf Muslime dürfen laut Koran überall auf der Welt selbst angegriffen werden) in den Himmel?
Und meine Anschlußfrage Herr Schneider: Sind derartige Gebote in einem „Glaubensbuch“ geeignet in den „Himmel“ oder eher im Gegenteil „IN die Hölle“ zu führen. So einfach, logisch und klar war Luthers Lehre, bevor Sie sie verraten und in ihr Gegenteil verkehrt haben.
In der Stunde Ihres Todes werden Sie Herr Schneider Ihrem Schöpfer ob Ihres Verrats an Millionen von Gläubigen viel zu erklären haben, scheint mir!
Wieso, er hat doch eigentlich recht, was die Stellung der Frau dabei betrifft. Aus Sicht der Kirche natürlich eine böse Ketzerei, aber Einsicht ist der erste Weg zur Besserung. In unserer vorchristlichen Gesellschaft gab es so ein Eigentumsverhältnis zwischen Eheleuten nicht, und es hat über ein Jahrtausend gedauert, aus der religiösen Umnachtung aufzuwachen, nachdem der alte Weg zerstört worden war und keine Chance mehr bekam, sich zu entwickeln. Naja, so funktioniert eben die Evolution.
Wenn die Regenbogenideologie sich endgültig durchgesetzt hat, dann wird euch der Koran wie eine Verheißung vorkommen.
Wenn ich zu wählen hätte zwischen Koran und Regenbogen, dann wäre die Entscheidung klar, Koran.
Der Reaktor in Köln ist ungut, die Salafisten sind ungut, die Radikalen sind ungut, vieles ist ungut, aber wartet ab, wenn der Regenbogen, dann sehnt ihr euch nach dem Koran. Vielleicht sind es die eigentlichen Verbündeten gegen ein viel größeres Übel,
Das meine ich voll ernst.
Also ich seh das nüchtern so: Die Ehe zwischen Mann und Frau ist Natur„gewollt“. Sie ist Ausdruck der natürlichen Verbindung zwischen den Geschlechtern (möglicherweise zusätzlich auf einer praktisch rationalen Grundlage) Mir jedenfalls ist, bis ich zum ersten Mal was davon gehört habe, dass Männer heiraten können sollen (es ist für mich eigentlich gar nicht aussprechbar), nie etwas anderes in den Sinn gekommen. Auch wenn natürlich Homosexuelle nicht bestraft werden aollen, wenn sie sich im Rahmen von Sitte und Anstand verhalten.
Die „Homo-„Ehe““ ist also wider die Natur, welche in der Bibel noch korrekt erkannt wurde(ohne nun dazu Stellung nehmen zu wollen, woher diese Erkenntnis stammt).
Die Frage ist eben, ob eine Gesellschaft, die sich wider die Natur (bzw. die natürliche Ordnung“) verhält, überlebensfähig ist. Ich vermute, das nicht!
Wenn man das ausprobiert, kann es bereits zu spät sein.
PS.:
Es ist natürlich die Frage, ob z. B. die Einehe die natürlichste Verbindung zwischen Männern und Frauen ist. Da bin ich nicht sicher.
Auch der Islam hat eine praktikable Form der Verbindung zwischen Männern und Frauen konstruiert.
Diese Form mögen wir aber nicht mehr.
Die Vielehe (also ein erfolgreicher Mann und viele Frauen) ist m. E. auch natürlich (Platzhirsch-Prinzip), vielleicht sogar natürlicher von Natur aus. Aber es ist diu Frage, ob sie effizient ist.
Wie den auch sei;: Verbindung zwischen Personen verschiedenen Geschlechts ja, Homo-Ehe nein.
Aber es ist doch komplexer, als man auf den ersten Blick meint.
Sagen wir mal so: Wenn Einehe, dann eben gemäß Natur, nur zwischen Mann und Frau. Da liegt die Bibel natürlicherweise richtig.
Schneider ist also ein Sünder oder spricht sich gegen die natürliche Ordnung aus.
OT
ERFOLGREICHER SCHLAG GEGEN ROCKER-VERBRECHER!
Rückblende: Am Dienstag waren acht „Mongols“-Rocker festgenommen worden. Gegen zwei wurde Haftbefehl wegen Drogenhandels erlassen.
Darunter Rockerclub-Chef Ibrahim M. (40), Mitglied des berüchtigten Miri-Familienclans.
EFÄHRLICHE PUMPGUN, ELEKTROSCHOCKER-TASCHENLAMPE, KILOWEISE HASCH
Das fand die Polizei in der Drogen-Zentrale der Mongols
http://www.bild.de/regional/bremen/mongols/das-fand-die-polizei-in-der-drogen-zentrale-vom-mongols-chef-31154126.bild.html
#22 ingres (06. Jul 2013 08:23)
„dass Männer, Männer heiraten können sollen“
muß es natürlich heißen.
Kranke Steuerkirchen, unterwandert von politlinken Funktionären.
Ehe diese Menschen das einsehen, werden sie die Bibel ändern. Vielleicht bringen sie demnächst so eine durch-gegenderte und inhaltlich „modernisierte“ Fassung mit viel Popo-Sex und CO2-Bekämpfung raus, natürlich alles Bio und helal.
OT
Blut-Nacht in Ägypten
Ägyptens Hauptstadt wird zum Schlachtfeld +++ 17 Tote, Hunderte Verletzte +++ Krieg zwischen Mursi-Anhänger und -Gegnern
http://www.bild.de/politik/ausland/aegypten-krise/freitag-der-wut-in-kairo-muslimbrueder-mursi-sturz-liveticker-31137506.bild.html
@ #22 Wilhelmine (06. Jul 2013 08:23)
Das Ende einer verhängnisvollen Liaison?
Von Miris, Mongols und einem rot-grünen Senat…
Im Folgenden strahlt der für seine überaus flexible Wahrheitsauffassung bekannte Regionalsender „buten un binnen“ zur Abwechslung einmal etwas Sehenswertes über drei erst kürzlich festgenommene Rocker der „Mongols“.
Desweiteren wird deren Beziehung zu der multi-kriminellen kurdisch-libanesischen Großfamilie Miri thematisiert, deren Stammbaum über 2500 Familienmitglieder aufweist.
Nach Jahren der Schonfrist und der schon fast unterwürfigen Nachsicht, bemühen sich Innensenator Mäurer und seine links-liberalen Helferchen nun mit einem erst unlängst vollzogenen Verbot der Rockergruppe sowie der Verhaftung ihres Anführers und zwei weiterer Mitglieder, das eigene schlechte Image aufzupolieren.
Vergebene Liebesmühe, wenn stets nur hier und dort durch blinden Aktionismus oberflächliche Symptome beseitigt werden, das tatsächliche Problem aber nicht ernsthaft an der Wurzel gepackt wird…
http://www.radiobremen.de/fernsehen/buten_un_binnen/video48724-popup.html
Das ist eine These Schneider, geschuldet dem Zeitgeist. Ich fand keine Belegstelle in der Bibel:
http://bibel-online.net/suche/?qs=+ehe+mann+weib&translation=6
#21 ingres
Ich grüsse Sie,
möchte mich eigentlich hier verabschieden, doch es fällt mit schwer, werde aber trotzdem gehen.
Hätte gerne mit Ihnen weiter disputiert.
Die Ehe, mein Lieber, ist nirgends so gut beschrieben wie bei Hegel. Sie ist ein durch und durch dialektisches Konstrukt, das sich weder auf die Natur, noch auf die Kultur reduzieren lässt.
Die Ehe ist im Sinne Hegels, dialektisch gesehen, eine Synthese aus den Antithesen Natur und Kultur. Hegel hat das erkannt. Wenn man im Handstand Hegel zu verstehen versucht, er steht wirklich auf dem Kopf, dann erschließt sich nach und nach, was der Mann gemeint hat.
Hegel hat in den Einleitungen zur „Philosophie des Rechts“ der Ehe einen bestimmten Platz in der Sittlichkeit zugewiesen.
Heute wird die Sittlichkeit zerrissen.
Lieber oder liebe ingres hat mich gefreut, mit Ihnen streiten zu dürfen.
Doch ich habe Hegel mit Engels zu verstehen gelernt. Die Pariser Manuskriprite von Marx, die Minima Moralia von Adorno, Ernst Bloch, und Horkheimer sie werden mich bis ins Grab halten.
Ich gehöre hier nicht hin.
Ich wünsche ingres, bepe und festerzu alles Gute, Ihr seit schon klar, auch PI.
Die evangelische Kirche verkauft ihre Seele an den Teufel. Das sind doch keine richtigen Christen, sondern Heuchler.
#11 Gerhart (06. Jul 2013 07:33)
Die Bücher von Pinchas Lapide sind eine Bereicherung.
Lese gerade sein Buch „Paulus zwischen Damaskus und Qumran“.
Man beachte das Kapitel 9, „Das Weib schweige in der Kirche“.
Sehr zu empfehlen…
Meinen Sohn werde ich jetzt einmal den katholischen Glauben zukommen laßen nachdem ich diesen Schwachsinn lesen durfte.
Hab ihn ja noch nicht taufen laßen,damit er sich selbst ein Bild machen kann-aber in den Evangelischen Unterricht schicke ich den nimmer.
Scheiß-Bibel stört nur auf dem Weg in die schöne bunte Wahnwelt.
#4 Don Quichote (06. Jul 2013 07:24) zu
http://www.netzticker.com/allgemein/ekd-ratsvorsitzender-schneider-kritisiert-familienbild-der-bibel/150453
Ich greife mir einmal diesen Diskussionsbeitrag heraus, weil er im Grunde stellvertretend für die gesamte Debatte sein könnte.
Herr Schneider sollte ehrlicherweise alledem, was christlichen Glauben ausmacht, nun auch offiziell Lebewohl sagen, nachdem er, nach seiner Leugnung zentraler christlich-neutestamentlicher Lehrinhalte, nun auch das Familienbild der Bibel verwirft, das er im Übrigen (wie seine aus linksgrünem Spektrum wohlbekannten Vereinfachungen und Zusammenklitterungen zeigen) nicht einmal ansatzweise verstanden zu haben scheint. Als bekennender Linker muß er sich natürlich alles das, was seine rotgrüne Agenda ihm vorgibt, als vorgeblich „in der Bibel propagiert“ herausgreifen, um danach das von ihm so unterstellte „biblische Bild“ zu verwerfen.
Naturgemäß sind die Schriften der Bibel in einem Kontext entstanden, in dem die Frau „nicht viel wert“ war. Dies wird jedoch selbst in der Bibel mehrfach durchbrochen: Frauen (bspw. Debora, Ruth, Sara) spielen sogar schon in den Schriften des Alten Testaments mitunter eine herausragende Rolle. Im Neuen Testament sind es wiederum Frauen, die zuerst die Botschaft von der Auferstehung des Herrn erhalten und verkündigen. Das der Frau zugeeignete Gebot der Unterordnung unter ihrem Mann wiederum hat nichts mit einer geringeren Wertigkeit, sondern mit der Stellung von Mann und Frau zu tun; es ist eingebettet in das an den Mann gerichtete Gebot, daß er seine Frau zu lieben habe wie sein eigenes Fleisch, und kann von daher nicht verstanden werden ohne diesen Kontext, den Schneider und andere seiner Färbung natürlich geflissentlich verschweigen.
Diese Liebe, die im Griechischen in dem Wort agape zum Ausdruck kommt, meint die hingebende, sich selbst aufgebende Liebe, in der der Gegenüber die erste Rolle zu spielen hat. Sie ist zu vergleichen und wird im Neuen Testament verglichen (respektive gleichgestellt) mit der Art der Liebe, die Christus der Gemeinde erwiesen hat, indem er am Kreuz für sie sein leben gegeben hat, um sie zu erlösen. Dies ist das u. a. bei Paulus meist gebräuchliche Bild für diesen Zusammenhang.
Von alledem hat Schneider nicht einmal im Ansatz etwas verstanden. Das ist auch kein Wunder, wenn doch die Verwerfung des Wortes Gottes in der evangelischen Kirche zugunsten einer dem Zeitgeist angepaßten „Predigt“ seit Jahrzehnten, eigentlich lange schon vor der NS-Zeit (Bultmannsche Schule, sog. Entmythologisierung) gang und gäbe ist. Die Fortsetzung dieser Haltung bis heute bringt die meisten Irrlehren hervor, die allesamt aus der Giftküche des o. a. Kontextes her stammen.
Diese Kirche hat (wenige Ausnahmen ausgenommen) nichts mehr; sie hat ihren Gott letztlich eingetauscht mit bloßem „sozialem Engagement“, zu dem sich seit der Zeit der „Umweltgruppen“ noch Umweltschutzaspekte hinzugesellten. Ist ist zwar nichts gegen den Schutz der Umwelt zu sagen; der ist jedoch nicht die vorrangige Aufgabe der Kirche, der es obliegt, die Leute zur Buße von den Sünden und Umkehr zu Gott zu rufen.
Nur durch den o. g. Abfall ist auch die Unterwanderung der evangelischen Kirche während der NS-Zeit mit nationalsozialistischem Gedankengut erklärlich, und nur so ist auch deren heutige Unterwanderung mit linksgrün-sozialistischem Gedankengut erklärlich; hinzu kommt eine v. a. dem linken Spektrum eigene, mehr oder weniger schwelende Judenfeindschaft, die allerdings schon bei Luther zu beobachten gewesen ist; das ist zwar nicht dasselbe und das eine hat auch nicht unmittelbar mit dem anderen etwas zu tun, eines „befruchtet“ aber quasi das andere. Dasselbe ist zu den diversen religionsvermischenden Ansätzen hinsichtlich des Islam zu sagen, von dessen Gott diese Irrlehrer behaupten, daß er mit dem Gott der Bibel identisch sei. Hier wird die Bibel vollends mit Füßen getreten. (Um der Gerechtigkeit muß man weiterhin hinzufügen, daß es eine so umfassende Relativierung und Unterwanderung in der Katholischen Kirche nie gegeben hat.)
Wohin will die Evangelischen Kirche? Einer „Kirche“, in der solche Lehren grassieren und in der sich solche Leute gar als Leiterpersönlichkeiten gerieren, kann man nur noch Gute Nacht sagen, es sei denn, sie besinnt sich eines anderen (nämlich des Herrn Gottes, für den sie zu sprechen vorgibt) und wirft solche Irrlehrer samt ihren Irrlehren endlich in hohem Bogen hinaus.
Erich Fromm hat in seinem Buch ( Die Furcht vor der Freiheit ) einiges zu Luthers Leben und Werk bemerkt, u.a.:
*** Das zwanghafte Suchen nach Gewissheit, wie wir es bei Luther finden, ist kein Ausdruck echten Glaubens, sondern wurzelt in dem Bedürfnis, den unerträglichen Zweifel zu überwinden. Luthers Lösung finden wir heute auch bei vielen Menschen, die nicht in theologischen Begriffen denken: Sie suchen Sicherheit, indem sie ihr isoliertes Selbst aussachalten und zu einem WERKZEUG IN DEN HÄNDEN EINER ÜBERWÄLTIGEND STARKEN MACHT AUßERHALB IHRER SELBST WERDEN. Für Luther war diese Macht Gott, und er suchte Sicherheit, indem er sich ihm uneingeschränkt unterwarf. Aber wenn es ihm auch gelang, auf diese Weise seine Zweifel bis zu einem gewissen Grade zum Schweigen zu bringen, so verschwanden diese doch in Wirklichkeit nie. Bis zu seinem Tode fielen ihn immer wieder neue Zweifel an, die er durch erneute Unterwerfung bekämpfen musste. Psychologisch hat der Glaube zwei völlig unterschiedliche Bedeutungen. ER KANN AUSDRUCK EINER INNEREN WELTVERBUNDENHEIT UND EINE BEJAHUNG DES LEBENS SEIN; ODER ER KANN EINE REAKTIONSBILDUNG GEGEN EIN FUNDAMENTALES GEFÜHL DES ZWEIFELS SEIN, DAS DER ISOLIERUNG DES BETREFFENDEN UND SEINER NEGATIVEN EINSTELLUNG ZUM LEBEN ENTSPRINGT. Luthers Glaube war von dieser kompensatorischen Art.***
Und auch diese Bemerkung Fromms ist außerordetnlich überdenkenswert:
***Aber wenn auch viele rationale Zweifel durch rationale Antworten gelöst wurden, so ist doch der irrationale Zweifel nicht verstummt und kann nicht verstummen, solange dem Menschen nicht der Schritt von der negativen zur positiven Freiheit gelungen ist. Die heutigen Versuche, diesen Zweifel zum Schweigen zu bringen – ob es nun um das zwanghafte Streben nach Erfolg oder um den Wahn handelt, aufgehäuftes Wissen von Tatsachen könne dem Streben nach Gewissheit Genüge tun, ODER OB MAN SICH EINEM FÜHRER UNTERWIRFT, DER DIE VERANTWORTUNG FÜR DIE „GEWISSHEIT“ AUF SICH NIMMT – alle diese Lösungen können nur bewirken, DASS MAN SICH SEINES ZWEIFELS NICHT MEHR BEWUSST IST.***
Religiöse Meinungsträgerschaften in Deutschland, die im Zuge der Aufklärung eine Reformierung ihres Glaubens erfahren haben, die Elemente eines bedingungslosen Gehorsams beseitigt haben, sind in der Pflicht den Islam-Koran zu kritisieren und die Etablierung in einer aufgeklärten Gesellschaft abzulehnen und somit zu verhindern. Wenn sie zum Unterstützer degenerieren und die Anerkennung einer bedingungslosen Führerschaft einer politisch-religiösen Diktatur ihrer Glaubensgemeinschaft vorlebt, dann verfällt diese Kirche ebenfalls wieder in ihre alten Fehler.
Wenn die Einstellung sich weiter der koranischen Lehre zuwendet, dann fallen diese Kirchen wieder in Glaubensdiktate zurück, deren Anerkennung keine Basis mehr im Grundgesetz hat. Hiermit sollte der Mensch, der sich seines eigenen Verstandes bedient, die Steuerzahlung an solche Kircheneinrichtungen, die die Koranlehre u.a. als für Kinder segensreiche Einrichtung beurteilen, einstellen.
@ #13 atman
Volle Zustimmung! 🙂
„Doch wenn des Menschen Sohn kommen wird, meinst du, daß er auch werde Glauben finden auf Erden?“ Lukas 18.8
Seit solche Typem wie Nikolaus Schneider in der evangelischen Kirche das Sagen haben, gehe ich nicht mehr in die Kirche.
Nicht solaut Schreier, Käsemann, Göring-Eckardt, Ueberschär und andere sollten gemäß den Anweisungen des Apostels Paulus wegen ihres totalen Fehlverhaltens streng ermahnt werden. Sollten sie darin jedoch beharren, bleibt nur ihr Ausschluss aus der Kirche gemäß der Schrift und gemäß den Bekenntnissen der Kirche, auf die sie bei Dienstamts-Antritt vereidigt wurden!
KAPUTT MODERNISIERT
WARUM NOCH IN DIE KIRCHE GEHEN?
Schließlich gibt´s dort das gleiche wie im Theater, der Disco oder Supermarkt: Leichtverdauliche Kost!
Die “toten Kirchen” in den Niederlanden: Fruchtbarer Boden für ISLAM 5. Juli 2013
Amsterdam: Zwei christliche Kirchengebäude werden jede Woche geschlossen. Die Niederlande sind „Spitzenreiter“ bei der Säkularisierung. Ein Land, das sich seiner Freiheit rühmt, das in Europa als das freieste, liberalste Land gilt, aber auch als sehr libertin. Erzbischof Willem Jacobus Eijk von Utrecht beklagte, daß „jährlich 100 Kirchen geschlossen werden, in den vergangenen zehn Jahren waren es 1000“…
Atheistische Pastoren
Die Niederlande glauben an das „Irgendetwas“…
Pastor und katholischer Laie feiern „demokratischen“ Gottesdienst
6 % Moslems: Tendenz steigend
Kirchen werden zu Moscheen…
http://koptisch.wordpress.com/2013/07/05/die-toten-kirchen-in-den-niederlanden-fruchtbarer-boden-fur-islam/
#7 Eurabier
„2050 – Christuskirche Hannover wird Kässmann-Promille-Gender-Moschee“
Wenn das so weitergeht, gibt es 2050 für die Fraktion des unbiblischen Regenbogens die Scharia – aus mit dem lustigem Homo-Ringelpietz mit Anfassen.
Bereits in der Bibel wird vor Irrlehrern und Verrätern des Evangeliums gewarnt:
Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, daß ihr euch in acht nehmt vor denen. die Zwietracht und Ärgernis anrichten entgegen der Lehre, die ihr gelernt habt, und euch von ihnen abwendet.
Denn solche dienen nicht unserem HERRn CHRISTUS, sondern ihrem Bauch; und durch süße Worte und prächtige Reden verführen sie die Herzen der Arglosen. – NT Römer 16;17-18
Der Feind sitzt nicht nur in der Mitte der (organisierten)Gemeinde, sondern er hat sich bereits bis an die Spitze hochgearbeitet.
Verbleiben wird ein Überrest von Getreuen, der sich von dem betrügerischen Geseiere nicht beeindrucken läßt, der gerettet wird.
@ kewil
Das schreiben die Pappnase Martin Niewendick von den Ruhrbaronen:
Snickers und PIssrinnen
Immer mal wieder mischen sich die traurigen Clowns von „PI-News“ ungefragt in Diskussionen ein. Zeit für eine Klarstellung.
Jetzt hört mir mal zu, ihr Würste!
Ich weiß nicht, wer von euch Einzellern den lieben langen Tag nichts besserer zu tun hat, als Unizeitungen aus dem Ruhrgebiet zu lesen. Aber hört auf, unsere Artikel in eurer PIssrinne zu verlinken. Wir möchten mit euch nicht gesehen werden.
Ich kann mir richtig gut vorstellen wie ihr zwischen Pizzapackungen und abgeknipsten Fußnägeln in eurem Hobbykeller sitzt und euch Wörter wie „Surensohn“ und „sprenggläubig“ ausdenkt. Und dann verzieht sich eure Fresse zu einem breiten, diebischen Grinsen und ihr schenkt euch noch etwas Kartoffelschnaps nach, während ihr euch in eurem klebrigen Schritt rumspielt. HA! Da hat doch schon wieder ein „Mohammedaner“ falsch geparkt, und eine Linksgrün_In hat ihm auch noch die Kohle für‘s Ticket geborgt! Abschieben, beide!
So oder so ähnlich denkt es in euch. Im Grunde ist dem Hartz IV-Hitler „Kewil“ zu danken, der nicht mal mehr so tut, als wäre er Demokrat. Denn der lässt eure Fassade regelmäßig fallen.Kein noch so lauer Furz kann gefurzt werden, ohne dass ihn eine eurer „Spürnasen“ tief inhaliert.
http://www.ruhrbarone.de/snickers-und-pissrinnen/
#32 KoffeinJunkie (06. Jul 2013 09:37)
Ja dann viel „Spaß“ mit den katholischen Sonder- und Irrlehren. Ihr Sohn wird es Ihnen vielleicht mal (oder auch nicht) danken.
Die Sache mit dem „Taufenlassen“ – wenn Ihnen die Bibel wichtig wäre, dann würden Sie sich mal mit dem Thema Taufe beschäftigen und auseinandersetzen. Taufe im Neuen Testament ist immer die freie Entscheidung des einzelnen Menschen gewesen, der zuvor gläubig geworden ist.
Da die Kirchen im Laufe der Jahrhunderte mehr auf Quantität statt auf Qualität gesetzt haben, wurde auch die Kindertaufe eingeführt und den Menschen suggeriert, sie wären Christen, weil sie ein paar Tröpfchen Wasser erhalten haben. Jesus Christus selbst sagt ja:
„Wer glaubt und sich taufen lässt, der wird errettet werde.“ Meinen Sie, Jesus Christus hätte das so gesagt, wenn ihm die Reihefolge nicht wichtig gewesen wäre?
Über die EKD witzelt man doch schon lange:
„EKD – Wir machen jeden Sch… mit!“
Ev. PfarrerInnen waren bei den Maoisten, ich kannte selbst welche, die Anf. der 1970er sogar eine Kirchengemeinde anvertraut bekamen.
Später landeten sie bei den Grünen und umgekehrt.
Noch später welche bei der PDS oder Linkspartei.
Linke perverse ev. Vorzeigetheologen saßen in den Reformschulen, predigten auf Kirchentagen und dinierten mit von Weizsäckers & Co. oder hielten Reden und schrieben Bücher zur neuen Pädagogik.
#14 FrankfurterSchueler (06. Jul 2013 07:47)
Aha, dann sind ihnen also die Sonder- und Irrlehren der KK wichtiger als die Hl. Schrift, über die sich die KK eindeutig hinwegsetzt? – Interessant …..
Der Typ ist zu dumm seine Bibel zu lesen.
So kann und muss man das zusammenfassen. Der verwechselt eindeutig altorientalische Sitten (die auch ihre Verfestigung im Islam gefunden haben) mit der Schöpfungsordnung Gottes, die nach der Krise im alten Testament aufgrund der Sündhaftigkeit des Menschen, bei der es nur um Schadensbegrenzung geht, im neuen Testament durch die Erlösung wieder hergestellt wurde.
Christliche Ehepartner ordnen sich gegenseitig einander unter, so wie es Paulus (!) – der ja gerne als frauenfeindlich diffamiert wird – fordert.
Jesus selbst sagt, dass das Scheidungsrecht des Alten Testamentes nur wegen der „Härte des Herzens“ gewährt wurde, nicht aber Gottes ursprünglichem Ziel und Plan entspricht, denn „Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden“.
Was die Diskussion um seltsame Lebensformen betrifft kann man nur Jesus ziteren: „Habt Ihr nicht gelesen, dass Gott den Menschen im Anfang geschaffen hat als Mann und Frau!?“
Eben darum sage ich dieser Typ ist zu dumm seine Bibel zu lesen. Oder er stellt sich mit Absicht dumm.
Die USA sind nicht besser dran als wir, da muss ich einem der Kommentatoren recht geben. Der Oberste Gerichtshof dort hat entschieden, dass Homoehe nicht mehr illegal ist, wenn er auch den einzelnen Staaten zuspricht wie sie es handhaben (mal sehen wie lange das noch hält). Nur weil es in der USA an jeder Ecke eine United Methodist Church, Brethren in Christ Church, Atlanta Pentecostal Church, St. Mary`s Catholic Church etc. gibt, d.h. das Kirchenspektrum größer ist heißt es nicht, dass sie generell konservativer sind.
Die meisten den Mainstreamkirchen sind bereits vor der Schwulenlobby eingeknickt und haben ihr „Geschlechterbild“ überdacht.
Es gibt Kirchen schwuler Pfingstler (geht anscheinend, schwul sein und in Zungen reden), schwule Baptisten, schwule Mennoniten … in vielen Großstädten sogar eigene Schwulenkirchen.
Naja und Rom ist auch nicht besser dran mit seiner Homolobby.
Es ist schon interessant wie versessen viele Homosexuelle in ihrem Kampf gegen den christlichen Glauben sind, ich kanns mir nur mit Röm. 1 erklären, woher das kommt.
Exodus International ist auch eingeknickt und hat sich selbst aufgelöst.
Das Denken der heutigen gesellschaftlichen „Elite“ – die evangelischen Kirchenfürsten eingeschlossen – ist fraktal falsch.
http://rationalwiki.org/wiki/Fractal_wrongness
http://silveruniverse.deviantart.com/art/Fractal-Wrongness-143239097
Ein bemerkenswertes Interview.
Die evangelischen Glaubensbrüder rücken von Luther ab – das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen.
In welchen Fragen werden sie wohl als nächstes zu anderen ethischen Bewertungen kommen?
Tja, die EKD-Christen kuscheln mit Mohammedanern.
Und was tun Mohammedaner unterdessen mit Christen?
Richtig, das, was Mohammedaner seit 1400 Jahren machen, weils so im Koran befohlen steht:
Sie schächten Christen.
http://www.tz-online.de/aktuelles/welt/enthauptungs-video-syrien-islamisten-koepfen-moench-francois-murad-meta-2987174.html
„Non, je ne regrette rien“
Wenn ich dann vorm jüngsten Gericht stehe, werde ich sagen können
„Non, je ne regrette rien“
aber ich war Katholik aus tiefestem Herzen.
Ich habe gezweifeifelt an Gott, aber ich blieb Katholik.
Ich las die Kriitische Theorie, doch blieb ich Katholik.
Warum, wegen der Doppelmoral. Wer einmal begriffen, was Doppelmoral, bleibt auf ewig Katholik.
Das Foto oben hat im CR-Brechreiz-Index eine klare 122 !
CR selbst kommt nur auf 86!
😀
@ #14 FrankfurterSchueler (06. Jul 2013 07:47)
Als ob es unterm Halbmond Religionsfreiheit gäbe!
Was der Halbmond jedenfalls garantiert: Zwangsehe, Kleinmädchenehe, Brautkauf, Knabenliebe, d.h. Sex mit Knaben(Baccha Baazi), Heuchelei, drakonische Strafen, doppeltes Erbe für Männer, Frauen als Gebärmaschinen, gequälte Tiere(Schächten), Verstümmelte Männer(Beschneidung), Sklavenhaltung, Dhimmitum, Köpfe von Apostaten und Nichtmoslems abhacken, Steinigungen, Bilderverbot und daß die Erde eine Scheibe sei.
#21 FrankfurterSchueler (06. Jul 2013 08:10)
Sie müssen mir zugute halten, dass ich mich hier (im Hinblick auf den Menschen als Kulturwesen abgesichert hatte:
Andererseits ist die Frage wie kulturelle Aufsatz einzuschätzen ist. Ich gehe halt davon aus, dass der Mensch eben ein Naturwesen ist. Und in der Natur ist es nun mal selbstverständlich, dass sich die Männchen in der überwiegenden Anzahl zu den Weibchen finden. Deshalb ist es eigentlich natürlich, dass sich beim Menschen auch Männer und Frauen zusammenfinden. Waxs mich aber immer beschäftigt hat ist, wie sich die instinkthafte (wenn es denn nur auf dieser Ebene abläuft) Verbindung bei den Tieren in die bewußte Verbindung beim Menschen umsetzt. Einerseits sieht es äquivalent aus, aber es fehlt das Übersetzungslexikon. D. h. wie kann man Instinkt in bewußtes Handeln übersetzen.
Aber mir scheint es eben eine interne (unbewußte Übersetzung zu geben, weil sich auch beim Menschen Männer und Frauen in der überwiegenden Anzahl natürlich zusammenfinden. Jedenfalls was dass so als ich Kind war. Die Frage ist natürlich, wenn es natürlich ist, wieso kann der Mensch das dann in Frage stellen, derart, dass er dass Unnatürliche als normal proklamiert. Was passiert da?
Da komt dann u. U, deer Norm-Ansatz (also die Sittlichkeit mit rein). Aber ich komme von der Mathematik zur Philosopie und habe Hegel nie gelesen,.
„Gleichgeschlechtliche“ heiraten doch nur um Steuern zu sparen und der Staat unterstützt das noch.
Ich finde auch Ehen ohne Kinder sollten steuerlich nicht besser gestellt sein als Alleinstehende. Wenn Edeleute im gemeinsamen Haushalt leben, haben sie bereits viele Vorteile gegenüber alleinlebenden Personen.
Überall im Westen dasselbe.
WHY WON’T THE ANGLICAN CHURCH STAND UP FOR PERSECUTED CHRISTIANS?
http://libertygb.org.uk/v1/index.php/news-libertygb/5892-why-won-t-the-anglican-church-stand-up-for-persecuted-christians
„…andererseits ist deutlich geworden, dass verlässliche Sorgearbeit für die vorangegangene und die nachkommende Generation einen wichtigen, bislang nicht ausreichend berücksichtigten Beitrag zum Bruttosozialprodukt leistet.“
Na denn…
2. Korinther – Kapitel 11
Paulus und die falschen Apostel
13 Denn solche falsche Apostel und trügliche Arbeiter verstellen sich zu Christi Aposteln. (2. Korinther 2.17) 14 Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich zum Engel des Lichtes. 15 Darum ist es auch nicht ein Großes, wenn sich seine Diener verstellen als Prediger der Gerechtigkeit; welcher Ende sein wird nach ihren Werken.
http://bibel-online.net/buch/luther_1912/2_korinther/11/
#52 ingres
Die Ehe lässt sich nicht auf die Natur reduzieren, denn es heißt schon:
„Adam erkannte seine Frau“, was auch und besonders meint, Adam anerkannte seine Frau. Es ist eine Beziehung der Anerkennung, nicht allein der Arterhaltung.
Der Mythos schon thematisiert die Transzendenz der Ehe aus der reinen natürlichen Bindung, wie sie auch bei anderen Lebewesen vorkommt.
Hegel rechtsphilosophie
Die Ehe hat ihre Bestimmung darin in die Familie überzugehen, das ist Eltern und Kind(er). Die Bestimmung der Familie bei Hegel ist die Auflösung der Familie, die Entlassung der Kinder in die Autonomie und die Tatsache, dass sie Ehen eingehen, um Familien zu gründen.
Die Auflösung der Familie bedeutet den Rückfall in die Ehe, die reine Zweisamkeit, doch transzendiert.
Indem die Ehe zum einen der natürlichen Arterhaltung gewidmet ist, zugleich aber auch eine gesellschhaftliche Funktion erfüllt, ist sie dialektisch und kann nicht auf die Natur, aber auch nicht auf die Kultur allein zurückgeführt werden.
In der Familie vollzieht sich bei Hegel der je konkrete Übergang von der Natur in die Kultur immer wieder. Die Familie ist angewiesen auf das System der Bedürfnisse der bürgerlichen Gesellschaft und von dieser abhängig. Der Familie steht im hegelschen System der Staat als Antithese gegenüber. Das gemeinsam vermittelnde ist die bürgerliche Gesellschaft bzw. das System der Bedrürfnisse.
Als Mathematiker müssten Sie, großen Gefallen an einer solchen Gliederung finden, sie ist zutiefst logisch.
Die Auflösung der systemischen Formeln durch die Regenbogenideologie wird alles zusammenbrechen lassen, wie eine Beweisführung in der Mathematik zusammenbricht, wenn man Teile herausnimmt, ein Plus durch ein Minus tauscht.
Hegel hat den Begriff der Ehe wohl erkannt, sie ist eine Bindung der Herzen, die Liebe, aber sie muss auf auf die ökonomischen Bedingungen der bürgerlichen Gesellschaft ausgerichtet sein. Beides.
Die Ehe als der real existierende Übergang des Menschen von der Natur in die Kultur, kann und darf niemals auf die Natur allein zurückgeführt werden. Das wäre monokausal.
Sobald man die Ehe dialektisch betrachtet, lösen sich die Probleme auf. Die Ehe ist ein sowohl als auch.
Liebe(r) ingres, will trotzdem mich hier verabschieden.
Werde an die PI eine Email schicke, die es ausdrücklich gestattet INGRES meine Daten weiter zu geben. Wenn Sie möchten, können Sie mir ja mal schreiben.
The hate sheikh of the Home Counties: Firebrand cleric fuelling global conflict between Muslims sets up HQ in idyllic villa
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2357021/The-hate-sheikh-Home-Counties-Firebrand-cleric-fuelling-global-conflict-Muslims-sets-HQ-idyllic-village.html
@ #51 FrankfurterSchueler
“Non, je ne regrette rien”
Klasse Statement. Hut ab!
#60 FrankfurterSchueler (06. Jul 2013 12:21) bzgl. #52 ingres
Das kann (und sollte) man sicherlich so sagen; das biblische Wort „erkennen“ jedoch meint (im Hebräischen) immer eine personale Vereinigung in der Liebe, aus der heraus Kinder gezeugt werden: „Adam erkannte sein Weib, und sie ward schwanger“. Diese Vereinigung ist jedoch nicht nur körperlich zu verstehen, sondern umfaßt alle Aspekte des Seins; wer in dem Sinne Ihrer Einlassung nicht „erkennt“, der „anerkennt“ daher auch nicht und umgekehrt.
Insofern ist die Homo-Ehe in gleich mehrfacher Hinsicht eine Pervertierung dessen, was geschrieben ist.
EKD gab es auch in Sodom und Gomorra. Aber gibt es nicht mehr dort.
Gott schuff am Anfang Adam und Eva. Und nicht Adam und Edgar ( wie EKD denkt..)
Desswegen hassen sie die katholische Kirche auch alle so, die bleibt einfach stur bei der Überlieferung.
Im KZ Dachau waren übrigens von 10 inhaftierten Geistlichen 9 katholisch und 1 evangelisch. Auch damals hat sich die EKD dem Zeitgeist angebiedert. Daran kann man sehen, was eine konservative Lebenshaltung wirklich bedeutet.
Lieber ess ich nie mehr Schweinsbraten unterm Halbmond als Grünkornbrätlinge unterm Regenbogen.
Ich will beides nicht, aber vor die Wahl gestellt, ist mir der Halbmond zehn mal lieber. Dessen Hass hat sich immer wieder beruhigt, der des Regenbogens wird sich nicht beruhigen.
Die SS Uniformen finden sich in ihrer Anschauung im Leder der Schwuchteln deutlich wieder.
Selbstverständlich steht die sog. Homo-Ehe nicht im Bibel, zumindest nicht im Widerspruch zur Torah – das aber kann Kewil nicht wissen.
Deutschland passt sich Israel an:
Steuersplitting auch für schwule und lesbische Paare
http://haolam.de/artikel_13940.html
Ja, ich find auch, die Christenkirchen sollten sich auch wieder auf ihre schwulenfeindlichen Grundlagen besinnen und damit zeigen, dass sie sich auch nicht groß vom Islam unterscheiden.
#66 FrankfurterSchueler
„Lieber ess ich nie mehr Schweinsbraten unterm Halbmond als Grünkornbrätlinge unterm Regenbogen.“
Dann wander doch bitteschön zu deinen islamistischen Freunden in den Iran aus.
Dort werden Schwule gnadenlos aufgehängt.
„Dessen Hass hat sich immer wieder beruhigt, der des Regenbogens wird sich nicht beruhigen.“
Der Hass des Islams wird sich nie beruhigen.
Und nochmal zur Erinnerung:
Die meisten Terroristen sind Moslems.
Hat dagegen schon mal jemand was von schwulem Terrorismus gehört ?
„Die SS Uniformen finden sich in ihrer Anschauung im Leder der Schwuchteln deutlich wieder.“
Du mußt die Schwulen ja sehr hassen.
Ich kenne ein wenig von der schwulen Szene.
SS-Uniformen habe ich da bisher nirgendwo gesehen.
Wo nimmst Du nur diesen ganzen Schwachsinn her ?
#67 HaGanah (06. Jul 2013 13:52)
Selbstverständlich steht die sog. Homo-Ehe … nicht im Widerspruch zur Torah …
Doch.
Tut sie.
Im Widerspruch.
Ebenso wie Mord, Lüge,
Diebstahl, Neid, Hass, Feigheit,
Gier im Widerspruch zur Torah stehen.
3. Mose
#56 salzkorn (06. Jul 2013 12:09)
Genau so!
Und wer hat´s erfunden?
Die Nazis!
Die geltende Regelung zum Ehegattensplitting – auf das Schwule und Lesben so scharf sind, wie der Teufel auf die arme Seele – wurde 1934 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der grossen Steuerreform etabliert. Er war das allererste wichtige politische Projekt, das seitens der Nazis umgesetzt wurde.
Ehegattensplitting ist voll Nazi!
Selbst die linke Wikipedia anerkennt dabei folgende logische Konsequenz dieser Regelung:
#67 HaGanah
Also die Homo-Ehe auf eine Stufe mit Mord zu stellen ist eine bodenlose Unverschämtheit und beleidigend dazu.
Wenn die Homo-Ehe im Widerspruch zur Torah und zur Bibel stehen, dann kann mir beides samt Koran gestohlen bleiben.
#64 Tom62 (06. Jul 2013 13:15)
Ich habe nie alte Sprachen gehabt und die Sache mit dem „erkennen“ müßte wissenschaftlich natürlich noch exakter belegt werden. Als ich das mit dem „Erkennen“ zum ersten mal mitbekam wußte ich natürlich was gemeint war. Wobei ich nicht weiß, ob man dafür bereits technisch aufgeklärt wein muß. Wahrscheinlich aber ja. Aber ich bin nicht sicher. Läßt sich aber aber für meine Person nicht mehr nachvollziehen.
Ich dachte immer, dass das mit dem „Erkennen“ eine besonders schamhafte Formulierung sei, die dem „heiligen“ Gegenstand angemessen sein sollte (Pietät). Man müßte wissen, ob es zu der Zeit als der Ausdruck geprägt wurde der gängige Ausdruck überhaupt war, oder ob es nicht ebenfalls bereits Vulgärausdrücke für den zu bezeichnenden Vorgang gab. Ansonsten wäre die Bezeichnung „Erkennen schon interessant. In alten Kulturen (Indien) wurde allerdings generell mystisch pietätvoll(finde im Moment nicht den passenderen Ausdruck) verehrt.
#5 Wutmensch (06. Jul 2013 07:25)
vielen Dank für die Ausführungen, denen ich zu 100% zustimme. Religionen haben sich stets verändert, das lässt sich prima in der Bibel nachlesen.
Wir sollten uns auf das Wesentliche konzentrieren, Islamkritik und Zusammenhalt europäischer Werte, sofern diese nicht von der Wirklichkeit losgelöst wurden und sich schon verselbstständigt haben.
Der EKD Vorsitzende Nikolaus Schneider verwechselt hier etwas.
Was er über die Ehe schreibt, stammt aus dem Islam: „Eigentumsrecht, gehören, gehorchen“.
Von der Bibel hat offenbar weniger Ahnung als Null.
Ausdrücklich sagt in der Bibel Gott zu Abraham, dass dieser auf seine Frau Sarah hören soll.
Nikolaus Scheiders Aussagen zur Bibel bewegen sich im Minus-Bereich unter Null, er offenbart nicht nur Unwissenheit, sondern direkte Ablehnung mithin Hass gegen die Bibel.
Tatsache ist:
1. Die Institution der Ehe gilt in der Bibel als heilig.
2. Der ehelose Mensch wird als unvollkommen betrachtet. Nichts mit Zölibat.
3. In der Bibel wird die Ehe als wesentliche Grundlage für eine gesunde Existenz, als Mittel gegen Einsamkeit betrachtet.
4. Nach der Bibel soll der Mann Vater und Mutter(!) verlassen und seiner Ehefrau
anhängen;
Mit anderen Worten: Die biblische Ehe ist nichts für Muttersöhnchen, die auch nach der Eheschließung ihre Mutter höher achten, als die eigene Ehefrau.
5. Die Pflichten der Frau werden im jüdischen Ehevertrag nicht erwähnt. Der Ehevertrag soll nur die Rechte der Frau sichern.
6. Die Pflichten des Ehemannes dagegen werden erwähnt.
7. Wenn ein Ehemann seine Ehefrau betrügt und verlässt, dann steht in der Bibel, dass Gott die Gebete dieses Mannes nicht mehr erhört.
In der Bibel ist die Ehe vieles – aber niemals eine Angelegenheit des Eigentums: denn beide, Mann wie Frau gehören Gott und sind Ihm verantwortlich.
„Wer keine Frau hat, lebt ohne Freude, ohne Glück, ohne Seligkeit.“ [Babylon. Talmud, Jebamot 62b]
„Kein Mann ohne Frau, keine Frau ohne Mann, noch beide ohne Gott.“ [Midrasch: Bereschit Rabba 8,9]
Die Fotomontage im Titelbild ist sehr gekonnt gemacht. Alle Achtung.
So gut, dass mir leichte Zweifel kommen, ob es wirklich eine ist.
Kann es sein, dass die sich wirklich so verkleidet haben?
#71 progay (06. Jul 2013 14:14)
#67 HaGanah
1. Das hat nicht HaGanah geschrieben.
2. Diese Mitteilung stammt von mir.
3. Dies ist in der Bibel nachzulesen.
4. Dass wir Menschen mit Gottes Geboten nicht übereinstimmen, ist hinlänglich bekannt.
5. Dies ändert jedoch nichts an Gottes Wort.
Matthäus 5:
#68 progay
Ich hasse keinen einzigen Schwulen, ich hasse deren Ideologie bis aufs Mark.
Ich verstehe auch und ich begrüße es, dass sie ihre Partnerschaften rechtlich sichern müssen. Habbe ich immer begrüßt. Wenn man 30 Jahre zusammenlebt, muss man sich um seinen Partner kümmern dürfen und ihm auch sein Erbe zukommen lassen dürfen und nicht irgendwelchen fremden Verwandten, denen man vollkommen egal war.
Ich kenne schwule Paare, bin so naiv, dass sie sich mir gegenüber haben erst outen müssen, weil die Leute ok waren und es mir so egal, dass ich keinen Gedanken daran verschwendet habe. Sie haben mir dann erklärt welche Problem sie rechtliche haben.
Es waren zwei ältere Herren, die ich immer am See traf. Wir hatten vieles gemeinsam.
Aber sie waren keine Regenbogenideologen. Sie waren schwul, haben es weder versteckt, noch rausgehängt. Ganz einfach Menschen. Sie hatten ein Haus und jeder könnte sich „von“ schreiben solche Nachbarn zu haben.
Diese Leute haben meine vollste Unterstützung. Und es ist mir sowas von egal, ob sie schwul sind.
Ein schwules Paar im Nachbarhaus, ist mir egal, wenn die Leute klar sind.
Die Regenbogenideologie ist es, die ich hasse.
Und ich weiß, sie wird den Tod bringen. Letztlich wird sie sich gegen die Schwulen richten. Wenn sie verfolgt werden, werde ich den schwulen Einzelnen immer unterstützen und verstecken. Weil ich immer an die beiden alten Herren denken muss.
Ich weiß nicht, ob Sie das verstehen können.
Hie der Link mit der SS
Darin hab ich leider Recht
http://www.blogonly-apartments.de/folsom-schwule-leder/
Logische Schlussfolgerung:
EKD IST NICHT MEHR CHRISTLICH.
#78 Schall-und-Rauch
Ich bin nicht so der christliche Fundamentalist, der die Bibel wortwörtlich nimmt.
Wesentlich für mein Handeln sind die 10 Gebote und das Gebot der Nächstenliebe.
@ #71 Schall-und-Rauch (06. Jul 2013 14:12)
Sie beziehen sich auf Übersetzungen der Torah, die nicht dem eigentlichen Text entsprechen. Tatsächlich steht Homo-Ehe eben nicht im Widerspruch zu Wortlaut und Geist der Torah, weswegen nicht nur die liberalen und progressiven sowie konservativen Synagogengemeinden, sondern auch orthodoxe Synagogen gleicgeschlechtliche Eheschließungen praktizieren u7nd anerkennen, und der Staat Israel gleichgeschlechtliche Ehen in allen Rechtsfragen, einschl. Adoptions- und Steuerrecht – mit den heterosexuellen Ehen uneingeschränkt gleichgestellt hat.
In der Thora finden sich durchaus brisante Darstellungen in Bezug auf gleichgeschlechtliche akzeptierte Liebe >> David und Jonathan.
Für Juden sind dergleichen immer ziemlich unproblematisch, sie werden in das Leben integriert und stehen dann zusammen mit anderen geistigen Strömungen zusammen im AT. Ebenso bedeutet Adam und Eva eher ein Wortspiel, mit zwei weiblichen Komponenten der Heva und Adama. Der gebährende Schoß der Erde. Niemand vermag zu wissen, warum ausgerechnet diese Geschichte, die ein Zusammenspiel verschiedener Anschauungen im Landnahmeprozeß zwischen Hetitern und Phöniziern bedeutet. Hier finden sich zwei wesentliche Komponenten wieder, Nomaden haben zwei große Themen: Land und Weideflächen gepaart mit Nachkommen, die sich mit dem Weiterführen der Sippenstruktur arrangieren müssen. Das ist ein Rollenbild der Sippe, die sich im Sinne der Familie wiederspiegelt. Erst die Sesshaftigkeit führt zu einem „Ehe-Kodex“. Er war vorher nicht notwendig, weil das Eigentum allen gehörte und die Aufrechterhaltung der Art und die Nachkommen von kultischen Einflüssen herrührt. Wer das heute nachempfinden möchte, dem empfehle ich die Massai in Afrika zu besuchen. Keine europäische Frau würde das mitmachen. Gepoppt wird nur zur Vermehrung, ganz im Sinne des 15.-18. Jahrhunderts in der ländlichen Struktur der Großkirchen. Ich fasse da evangelisch-, orthodox- und katholisch zusammen. Hier leben die meisten Schwulen auf einem Haufen zusammen und pflegen astreine Homophobie. Wer Benedikt anschaut weiss was ich meine.
Homosexualität ist eine Prägung neben vielen anderen. Sie hat weder zur Auslese noch zur Selektion geführt. Sie führt einige Menschen in die Versuchung, diese Variante aus einem heuchlerischen Kontext heraus zu interpretieren und zu selektieren. Die Auswirkungen sahen wir bis 1979 im Strafgesetzbuch, was glücklicherweise nicht mehr so ist. Das allerdings kam nicht über Nacht und nicht von allein. Es hat erheblichen Kampf gekostet, übrigens auch dass Schwarze keine Nigger und Sklaven mehr sind. Es sei denn man steht dem KKC nahe.
Es ist immer eine Frage der Interpretation, meine ist einfach: Liebe ist Liebe! Dagegen ist kein Kraut gewachsen.
EKD hat eine interessante Herkunft, die den grenzenlosen Opportunismus zum Teil erklärt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Kirche_in_Deutschland#Geschichte
1933 wurde unter dem Einfluss der Nationalsozialisten die Deutsche Evangelische Kirche (DEK) gegründet, mit dem Ziel, eine einheitliche evangelische „Reichskirche“ zu schaffen. Die vorherrschende Kirchenpartei waren damals die „Deutschen Christen“ (DC), die offen mit dem Nationalsozialismus sympathisierten. Zahlreiche Landeskirchen wurden ab 1933 von DC-dominierten Kirchenleitungen verwaltet. Nur drei Landeskirchen konnten sich der Herrschaft der Deutschen Christen entziehen und blieben „intakt“: Württemberg, Bayern und Hannover. Reichsbischof wurde Ludwig Müller, ein überzeugter Nationalsozialist.
Auch Johannes Friedrich, bayerischer Landesbischof a.D., verteidigt die EKD-„Orientierungshilfe“ und betreibt die schlimmste Bibelklitterung, die sich denken lässt – rechnen die damit, dass kein Mensch mehr weiß, was in der Bibel steht? Oder ist das nur der verzweifelte Versuch, dieses missratene Werk irgendwie zu retten?
Er schreibt in „chrismon“, die Familienform Vater-Mutter-Kind habe es in der Bibel „so gut wie gar nicht“ gegeben. Dort sei vielmehr von einer „Fülle an Formen des Zusammenlebens“ die Rede. Und als Beispiel fallen ihm ausgerechnet Abraham „und seine Frauen Sara und Hagar“ ein: „Mit beiden hatte der Stammvater des Volkes Israel Kinder.“ Ausgerechnet! Streit ohne Ende zwischen den Frauen und am Schluss wird Magd Hagar in die Wüste geschickt. Und mit den beiden Frauen hatte Abraham nicht „Kinder“, sondern je ein Kind: Isaak und Ismael.
Zweites Bibelbeispiel: „Jakob mit seinen beiden Frauen, den Schwestern Rahel und Lea, mit denen er zwölf Söhne zeugte.“ Zwei Frauen? Von wegen! Jakob wollte die schöne Rahel und kriegte erstmal die hässliche Lea, für die schöne Rahel musste er zweimal sieben Jahre lang beim Schwiegervater arbeiten.
Friedrichs Kommentar könnte man auch als Plädoyer für die Polygamie werten. Aber ich glaube, soweit hat Herr Friedrich gar nicht gedacht.
#68 HaGanah:
Was für eine bekloppte Überschrift, als hätten die hiesigen Homoehe-Befürworter auch nur eine Sekunde lang an Israel gedacht. Und wie ist das in Israel: Schwule dürften Schwule heiraten, aber Juden keine Christen?
Wenn der Pfaffe das schon nicht glaubt, glaubt er bestimmt auch nicht, dass Gott die Welt in sechs Tagen erschaffen hat. ICH hab das übrigens schon im Alter von 6 Jahren für Schwachsinn gehalten. Was auch der Grund dafür ist, dass ich kein Pastor geworden bin.
@Frankfurter Schüler: Ich sehe das im Großen und Ganzen genauso.
Ich halte die Regenbogenideologie für etwas, das dazu dient, die spirituelle (nicht biblische!) Heiligkeit der Ehe zu zerstören, andererseits aber auch dazu, die Normalbevölkerung gegen Homosexuelle aufzubringen.
Das ist richtig. Ich wüsste aber nicht, wo das Gesetz es verbietet, sich um jemanden zu kümmern – egal ob schwuler Partner oder nicht. Wo immer es da Einschränkugnen geben sollte, die mir nicht bekannt sind, könnte man die durch eine allgemeine Lockerung des Zivilrechts (größere Vertragsfreiheit für ALLE) beheben.
Ein Erbe fällt nur dann automatisch an entfernte Verwandte, wenn man kein Testament macht.
Ein Testament zu machen, ist aber weiß Gott keine Zumutung. Nicht vollkommen enterben (sondern nur auf den Pflichtteil setzen) kann man meines Wissens nur Kinder und Eltern. Bei Kindern finde ich das auch in Ordnung, bei Eltern könnte man das eventuell streichen.
Und jetzt verstehe ich immer noch nicht, wozu man eine die Homo-ehe oder eingetragene Lebenspartnerschaft braucht. Es sei denn… siehe oben: Zerstörung der Ehe und Hass-Schüren gegen Homosexuelle.
@#1
Es stimmt, dass alles aus den USA hier herueberschwappt, bzw. mit Verzoegerung ankommt. Aber bzgl. der Kirchen ist das nicht so. Die Kirchen in den USA sind nicht mit den Amtskirchen der BRD zu vergleichen. Es zeigt sich eher, da wo es an Vielfalt und echtem Foederalismus ist, da wo es nur einen einzigen Dachverband gibt, kann man den leicht vereinnahmen. Die EKD ist keine Kirche sondern ein politischer Verein, der ein installiertes Organ der repraesentativen Demokratie ist. Wohlgemerkt, im Besatzungskonstrukt BRD ist nicht der Waehler der Repraesentant sondern eine Riege von Blockorganisationen (bis sich das deutsche Volk eine Verfassung gibt…). Gebe es wie in USA eine Vielzahl von Kirchen die tatsaechlich von ihren Mitgliedern getragen werden und nicht vom politischen System, dann waere so etwas wie die EKD nicht moeglich bzw. nicht mehrheitsfaehig.
Weil sich die EKD ja durch Schneider und Kittelberger schon weitgehend mit dem Islam verbrüdert hat, ist zu erwarten dass sie früher oder später auch die islamische Version der Ehe übernehmen wird:
http://blog.schoggo-tv.de/2007/03/22/koran-urteil-gewalt-zuechtigung-frau-ehe/
#76 Schall-und-Rauch (06. Jul 2013 14:25)
Ich bin kein Bibelkenner: Aber natürlich setzt die Bibel in den populären Äußerungen den Mann über und als Herrn der Frau. Wie soll es auch anders sein, da die Menschen ja die Primaten als Vorfahren haben. Und die frühen Menschen sich natürlich (vom Instinkt her) deshalb ähnlich wie die Primaten verhalten haben dürften und dieses Verhalten wiederum paraphrasiert und dann auch in Normen gefaßt haben. Und das Verhalten von Mann und Frau ist nun mal biologisch determiniert, es sei denn man versucht daran gewaltsam ideologisch herumzubasteln. Das ist dann tödlich für die Gesellschaft, eben einer der Todesstöße der der westlichen Gesellschaft bis auf weiteres versetzt wurde.
Und diese Tenor der Bibel, also Weib dem Manne untertan, hat bis 1968 gegolten. Es hat keinen Sinn sich die Bibel da zurecht zu legen, auch wenn sie auch „milde“ Stellen gegenüber dem Herrschaftsverhältnis haben sollte (sie man sich dahingehend zurecht interpretieren kann).
Wie weit die Herrschaft des Mannes über die Frau nun bestanden hat und wieweit sie verändert werden kann ist freilich offen. Das alles würde sich ganz natürlich einpendeln, wenn man die künstlichen Verzerrungen der Gesellschaft zugunsten der Frauen und zu ungunsten der Männer wieder aufgibt.
@ #85 Heta (06. Jul 2013 15:08)
Na ja, da der israelische Botschafter die CSD-Parade in Berlin eröffnet hzat, werden die Schwulen und Lesben schon an Israel denken.
Und ihre Behauptung bezüglich der Heirat zwischen Juden und Nicht-Juden bezieht sich nur auf orthodox-rabbinische Eheschließungen in Israel, wobei gleichzeitig im Ausland geschlossene Ehen uneingeschränkt anerklannt sind.Es ist also nur „halb so schlimm“ wie Sie im eifern meinten.
# 89 ingres
Ich gebe dabei zu bedenken, dass die Ableitung ehischer Normen aus evolutionsgeschichtlichen Beobachtungen durchaus gefährlich ist. Die leidvolle Geschichte des 20. Jahrhunderts mit den Millionen Toten des 2. Weltkriegs ist ein mahnendes Zeugnis dessen.
#10 Erwin Mahnke (06. Jul 2013 07:32)
Die EKD ist doch keine ernst zu nehmende Kirche mehr, viel eher eine Sekte von verwirrten Ex- und Nochkommunisten.
Abstimmung mit den Füssen. Es gibt Freikirchen, Pfingstkirchen und die richtige Kirche. Wozu also diese Schwaflerkirche?
Alles gesagt !!
@Haganah:
Es ist also nur “halb so schlimm” wie Sie im eifern meinten.
Es ist nicht „halb so schlimm“, es ist überhaupt nicht schlimm. Die israelische Gesetzgebung geht uns überhaupt nichts an. Das einzige, was uns daran zu kümmern hat, ist die Frage vor einer Einreise: „Kann ich damit leben oder nicht?“ Im allgemeinen kann man während einer kurzen Geschäftsreise mit jeder Gesetzgebung – auch mit islamischer – leben. Und mehr als das ist nicht notwendig.
Und umgekehrt ist das ganz genauso.
Die Versorgungseinrichtung ehemaliger Theologiestudenten (EKD) ist eine gottlose, halbstaatliche Organisation linkssozialistischer Christushasser!
Nur um diesem „Lichtbringer“ von einem Ratsvorsitzenden einmal etwas ganz grundsätzliches zu erklären:
Christus ist für die Vergebung der Sünden gestorben. Zauberei und Homosexualität sind aber Greuel vor Gott. Ein Greuel ist etwas was Gott niemals vergeben wird. Wenn ein homosexuelles Paar im Namen des Erlösers verlogenerweise gesegnet wird, redet der Segnende falsch Zeugnis im Namen Christi.
Damit verdammt er sich selbst, und jene, die ihm dies erlaubt haben, zur Abkehr von der Herde des Chrisus.
Als Staatsbürger und Mensch respektiere ich Sexuelle Neigungen, welche auf gegneseitigem Einverständnis beruhen, egal welcher Art.
Aber als Christ kann ich nicht die Bibel ignorieren, nur weil sie mir gerade nicht in den Zeitgeist passt!
Kehren Sie um zu den Worten und der Liebe Christi, und Sie werden Gottesdienste in vollen Kirchen feiern. Verfolgen Sie weiter diesen Weg, und Sie werden keine Erlösung durch den Heiland erfahren. Er wird Ihnen nicht vergeben. Sie wandeln auf dem Pfad des Antichristen.
Gott möge Ihre Seele erleuchten!
semper PI!
#86 Pecos Bill (06. Jul 2013 15:14)
Wenn der Pfaffe das schon nicht glaubt, glaubt er bestimmt auch nicht, dass Gott die Welt in sechs Tagen erschaffen hat. ICH hab das übrigens schon im Alter von 6 Jahren für Schwachsinn gehalten. Was auch der Grund dafür ist, dass ich kein Past
—————————————–
Du hast wirklich gar nix kapiert,du setzt dich nicht mit Gott auseinander sondern kaust das was dir Sozen ,68, Kommunisten,Grüne Femi“m“istinnen ,Qualitätsmedien,das Öko-Elter an wahrem Schwachsinn ins Gehirn gebläut haben.
#61 FrankfurterSchueler (06. Jul 2013 12:21)
Gut können wir machen. Sie schreiben an meine Mail-Adresse und dann können wir uns austauschen.
Vielleicht was zum Stand der Dinge. Die populäreren Schriften von Horkheimer/Adorno („Dialektik der Aufklärung“, „Kritik der instrumentellen Vernunft“ hab ich mal ein wenig im Original gelesen. Was mit instrumenteller Vernunft gemeint ist,ist mir mehr als ausreichend klar. Und da schließt sich ja auch der Kreis zu Ratzinger.
Ich weiß auch wie Habermas das dann mißbraucht hat!
Die negative Dialektik hatte ich vor 35 Jahren mal gekauft, aber das war zu schwierig. Ich hatte einfach vor Diplom_1 nicht mehr die Zeit das zu lesen. Die „Miniam Moralia“ haben mich immer interessiert, aber ich habe die letzen 30 Jahre im wesentlichen Populärphysik gelesen
Die Hauptfrage ist für mich: Was hat die Frankfurter (Marcuse meine ich damit nicht) wirklich umgetrieben? Warum haben sie sich nicht konkreter und stärker eingemischt? Haben sie noch mitbekommen was Habermas daraus gemacht hat?
Und hatten sie nicht noch Anlaß, sich von einigen Vorstellungen zu distanzieren und sich Rechenschaft über sich selbst abzulegen.
Und einige Fragen sind eben: wie ist beim Menschen das Verhältnis Kultur-/Naturwesen? Wo liegt der Übergang? Oder gibt es Kulturfähigkeiten (vielleicht sogar grundlegende), die nicht mehr mit Natur korrespondieren? Ich interpretiere die Aussagen der Bibel oder anderer alter Texte anderer Kulturen als Paraphrasierungen natürlicher Gegebenheiten. Die Frage ist aber, stimmt das so?
Der Islam dagegen ist keine Paraphrasierung natürlicher Verhältnisse, sondern eine reine für die Bedürfnisse einer Person zugeschnittene Machtideologie (vielleicht auch (teilweise) den gesellchaftlichen Verhältnissen der damaligen Zeit angepaßt. Ob der Islam jenseits davpon jemals als System, irgendeine höhere Berechtigung hatte, weiß ich nicht. Die religiösen Elemente jedenfalls sind ja alle geklaut. (-> Regensburger Rede)
Ich wäre übrigens froh, wenn unsere Unterhaltung dazu beigetragen hätte, dass die Ur-Frankfurter hier auf PI nicht mehr vulgär als Verusacher der heutigen Verhältnisse in die Pfanne gehauen wird. Denn Adorno in irgendeine Beziehung zur Antifa zu setzen, geht nicht. Zu kören wären aber möglicher Verirrungen denen (Hoch)-Intellektuelle unterliegen oder unterliegen müssen?
#97 ingres (06. Jul 2013 17:03)
#61 FrankfurterSchueler (06. Jul 2013 12:21)
Logischer Fehler (ausgerechnet): Ich schreibe zunächst an ihre Mail Adresse, wenn sie mir mitgeteilt ist.
#91 ingres
Wollte eigentlich nicht mehr, kann´s aber nicht so leicht lassten.
„Adem erkannte seine Frau“ siehe dazu, #64 Tom62, sehr richtig.
Die Frau griff im Mythos nach dem Apfel vom Baum der Erkenntnis. Die Frau bedingte im Mythos das Menschsein.
Ich möchte keine Hymne auf die Frauen anstimmen, meine reicht mir absolut. Ich weiß, dass sie hier nicht liest. Deshalb nur.
Die Primaten Alpha Männchen schlagen den Nachwuchs der Weibchen dann tot, wenn sie einen neuen Harem übernehmen.
Die Weibchen der Bipäden müssen es den Männchen früh begebracht haben, das zu unterlassen. Nicht mehr ein Alpha Männchen viele Weibchen, sondern jedes Männchen eines.
Der von den Bäumen gekletterte Vierhänder bekam Füsse. Wir müssen uns nicht vom Hirn, sondern von den Füssen her denken. Nicht das Hirn unterscheidet uns, sondern die Füsse.
Stellt euch den noch Vierhänder in der Steppe vor. Die Weibchen, die die Jungen tragen, den ort, wo man nicht mehr schnell genug auf die Bäume kommt.
Die Weibchen haben das mit dem Alphatier und dem egoistischen Gen unseren männlichen Vorfahren ausgetrieben. Sie haben uns Benehmen beigebracht. Deshalb auch Evas Griff nach dem Baum der Erkenntnis.
Die Frau sicherte uns den Übergang von der Natur in die Kultur. Das Verhältnis von Mann und Frau lässt sich nicht auf die Natur zurückführen. Es ist die Transzendenz des Naturverhältnisses, initiiert von der weiblichen Seite unserer Spezies.
Meine darfs halt nicht wissen, dass ich so denke, sonst dreht sie total durch, feministisch. Auch nicht den Feministinnen weiteresagen.
Das Verhältnis zwischen Mann und Frau, lässt sich aus der Genesis des Menschen herleiten, nicht aber auf die Primaten zurückführen.
Der frühe Mensch schaffte es, die Drohgebärde ins Lachen umzudeuten. Lachen ist Zähne zeigen. Die erste und größte kulturelle Leistung ist für mich diese Umwidmung.
Man darf weder naturalistisch noch gendermäßig die Sache angehen.
Wenn man sich das notwendige Verhalten der Clansmitglieder in der Graslandschaft und im Wald vor Augen führt, dass sich der Wald und Baumbewohner erst aufrichten musste. Noch heute trägt unsere wunderbare deutsche Sprache diese Tatsache in sich in „aufrichtig“. Der aufrechte Gang verlangt nämlich Aufrichtigkeit von seinen Mitgliedern also Altruismus und Vernunft.
#92 HaGanah:
Ich „eifere“ nicht, ich stelle nur fest. Sie wollen doch wohl nicht bestreiten, dass es in Israel keine Zivilehe gibt, sondern nur die religiöse Eheschließung durch orthodoxe Rabbiner, und die sind für alles zuständig, was Ehe, Scheidung und Bestattung angeht. Mischehen sind nicht zugelassen, deshalb weichen ja Hunderte von Paaren u.a. nach Zypern aus. Die im Ausland geschlossenen Ehen muss Israel nach internationalem Recht anerkennen.
#99 ingres
Habe PI gebeten Ihnen meine Adresse mitzuteilen.
Das mail habe ich weggeschickt.
Wenn Sie PI schreiben und sie bitten, werden sie Ihnen meine Adresse mitteilen.
Grüsse
@ #87 Pecos Bill (06. Jul 2013 15:14)
Gott hat meines Erachtens nur deshalb 7 Tage gebraucht um die Welt zu erschaffen, weil er sich in der Ewigkeit ein wenig die Zeit vertreiben wollte. Wäre auch schneller gegangen!
#92 HaGanah:
Ich habe auch nichts „behauptet“, sondern gefragt:
Und wie ist das in Israel: Schwule dürfen Schwule heiraten, aber Juden keine Christen?
Wollte ich nurmal festgehalten haben, weil Sie mir unterstellen, dass ich meinte, „eifern“ zu müssen.
@ #95 Harry A. (06. Jul 2013 16:44)
Es ist insofern interessant, als die Gegner der „Homo-Ehe“ inkl. Adoptionsrecht davon ausgehen, dies hätte negative Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Kinder. Beide Thesen sind aber aufgrund der Praxiserfahrungen etwa in Israel eben nicht zu bestätigen, beide Thesen entspringen offenkundig einer irrationalen Phobie.
@ Heta:
Ja – aber: a) werden die im Ausland geschlossenen Ehen anerkannt, auch ohne Rabbinat – und b) bereitet die neue rechtsgerichtete Regierung ja eine grundlegende Reform vor, die die Zivilehe in Israel einführt, so wie jetzt bereits die Wehrpflicht auch auf die ultra-orthodoxen ausgedehnt wurde und die Zuschüsse für die ultra-orthodoxen in einem ersten Schritt um zunächst 50 Prozent gekürzt werden.
#10 Erwin Mahnke (06. Jul 2013 07:32)
Die EKD ist doch keine ernst zu nehmende Kirche mehr, viel eher eine Sekte von verwirrten Ex- und Nochkommunisten.
Abstimmung mit den Füssen. Es gibt Freikirchen, Pfingstkirchen und die richtige Kirche. Wozu also diese Schwaflerkirche?
—————-
Was ist eine „richtige“ Kirche?
Gruss
Inzwischen doch.
Die EKD hat überhaupt nichts mit dem christlichen Glauben oder mit Christsein zu tun. Noch nicht einmal mit anständigem Atheismus. Das bestätigen ihre Würdenträger doch regelmässig.
Gott sei Dank, es gibt auch andere Bischöfe in anderen Kirchen:
http://www.selk-deutschland.de/download/Hirtenwort_Ehe-Familie.pdf
hier ist viel Richtiges geschrieben worden, aber zu viel um allen zu danken.
erlaube mir eine bescheidene Frage:
Der Wert der Institution Ehe, so wie die Ehe an sich wird bekanntlich vehement als überholt, unzeitgemäß und zu traditionell kommuniziert.
Wie kommt es, dass genau dieselbe Institution plötzlich wichtig wird und in den Fokus gestellt wird, wenn es sich um lesbische oder schwule Ehen handelt?
Viele werden da ganz romantisch und wollen das ganze Programm durchziehen, also nicht nur Standesamt und Pferdewagen, sondern gerade auch die kirchliche Trauung.
Warum wird sie hier besonders gewünscht?
Ich kann mir keinen Reim drauf machen, außer ich berücksichtige einen Verdacht, der hier auch schon angesprochen wurde…
als zu traditionell kommuniziert.
#102 FrankfurterSchueler (06. Jul 2013 17:18
Mache ich morgen, bin jezt groggi.
#100 FrankfurterSchueler (06. Jul 2013 17:16)
Obwohl groggi, konnte ich das jetzt doch nicht lassen. Muß sagen ich habs als kleiner Junge ganz anders interpretiert. Das mit den Primaten kam dann aber später dazu, da hab ich als 10 jähriger wohl noch nicht drüber nachgedacht. Aber Unterschiede zwischen Männern und Frauen kannte ich. Weiß noch genau wie ich das mal (war 12 bis 14 mdeine ich) mit meinem Vater, bezüglich meiner Mutter diskutiert habe. Ich weiß auch genau, dass mein Vater mit einer Gestik den entscheidenden Unterschied wiedergab, den ich bei Max Weber erstmals in ein Wort gefaßt fand (Spannkraft).
Wäre also jetzt der erste neue Aspekt für mich seit 45/50 Jahren. Hätte ich nicht mehr mnit gerechnet.
Warum ein Baum und ein Apfel habe ich mich übrigens nie gefragt. Das war mir so myteriös, dass ich dachte, irgendeine Zufallsphanstasie muß es halt sein. Andererseits ist eigentlich unbegreiflich, wie man auf so eine Geschichte kommen soll, ausgerechnet so? Müssen wir ausdikutieren.
Aber jetzt nuß für heute Schluß sein. Ich kann sicher gut schlafen.
Für den Rot-Grünen Schneider ist die Bibel, das Wort Gottes, ein überholtes und reaktionäres Buch.
Präses Schneider beschleunigt den Niedergang der Kirche. Rot-Grün hört zwar Alternatives aus der Kirche gern, geht aber selbst nicht zur Kirche und buhlt vielmehr um die Moslems wie Claudia Roth und der umtriebige SPD-Generalskretär.
#114 WahrerSozialDemokrat (07. Jul 2013 00:50)
>>Alle anderen Modelle, die es zu betrachten gibt,<<
Wieos? Hinsichtlich der Ehe als Institution gibt es doch nicht einmal etwas zu betrachten. Außer der Frage, was ist natürlich und was kulturell. Ich bin allerdings immer davon ausgegangen, dass es den Mann (vor allem) wegen der Natur zur Frau zieht.
Als kleiner Junge (evangelisch, mit 21 ausgetreten) wollte ich die große Tochter (die Hildegard) unserer Vermieter (Landwirt alten katholischen Schlages) heiraten. Daraus habe ich noch vor meiner Einschulung keinen Hehl gemacht. Allerdings wußte ich da noch nicht, wo die Kinder herkamen und habe einmal, als ein fremdes Baby auf dem Tisch lag gefragt, was das gekostet habe.
D. h. dann im Klartext, dass die Ehe für mich als 5 Jährigen eine unhinterfragte Institution war, denn ich meine Attraktionsgründe hatte das mit 5 Jahren für mich noch nicht (ich hatte nur mitbekommen, dass Männer Frauen heiraten, was sie sonst noch,mit denen anstellen, wußte ich nopch nicht), wenn es auch mit der Attraktion (auch ohne Aufklärung und Frühsexualisierung nicht lange mehr gedauert hat).
#85 Heta (06. Jul 2013 14:58)
Nach der Methode der nicht nur bei Schneider, Friedrich und besonders beim neuen bayrischen Landes-„Bischof“ Strohm anzutreffenden Bibelklitterung ließen sich noch der gravierendste Unsinn und sogar die größten Verbrechen nicht nur relativieren, sondern sogar rechtfertigen – immer getreu der Maxime: „Da Judas sich erhängte, und in anderem Zusammenhang gesagt worden steht, man solle hingehen und desgleichen tun, sollte man selbst dies befolgen – schließlich behaupten wir, es stehe so in der Bibel.“
Das ist völlig korrekt. Was diese Leute einheitlich unterschlagen ist überdies, daß nach biblischer Überlieferung Gott Abraham nirgends auftrug, der an ihm ergangenen Verheißung durch eigene Wahl „nachhelfen“ zu wollen; was wir hier haben, ist schlicht Ergebnis eigenen Unglaubens, wonach sich übrigens feststellen läßt, daß für eine Zeit von 13 Jahren, nachdem Abraham in Hagar eingegangen war, Gott mit Abraham nicht ein einziges Wort sprach; erst dann wieder spricht er, indem er seine Verheißung bezüglich Sara erneuert. Dies ist leider symptomatisch für die „Theologie“ solcher Leute; sie benutzen die Bibel als Steinbrauch für ihre eigene Ideologie, um dieselbe durchzusetzen in einer „Kirche“, die sie für dieselbe instrumentalisieren.
Vergleichbares läßt sich auch hinsichtlich Jakob, Lea und Rahel sagen; nicht alles, was in der Bibel als geschehen berichtet wird, steht damit auch im Zusammenhang des Willens Gottes. Mit dem Willen Gottes haben es diese Leute nicht so. Anhand der mit Recht kritisierten fälschlich so genannten „Orientierungshilfe“ kann man gut erkennen, daß sich diese Herrschaften genau desselben Herausreißens aus und Verschweigens von Zusammenhängen bedienen, derer sie ihre Haßgegner, nämlich diejenigen, die die Bibel noch ernst nehmen, für gewöhnlich bezichtigen.
Nach der Methode der nicht nur bei Schneider, Friedrich und besonders bei „Bischof“ Strohm anzutreffenden Bibelklitterung ließen sich noch der gravierendste Unsinn und sogar die größten Verbrechen nicht nur relativieren, sondern sogar rechtfertigen – immer getreu der Maxime: „Da Judas sich erhängte, und in anderem Zusammenhang gesagt worden steht, man solle hingehen und desgleichen tun – „was du tun mußt, das tue bald“ – sollte man selbst dies befolgen.“
Das klingt albern, es ist überhöht, das so karikierte Verhalten ist bei diesen Leuten summa summarum aber der Fall, und es ist gefährlich, weil irreführend – zumal sich diese Leute „Bischöfe“ nennen, was für die Unbedarften von vornherein als Zeichen gilt, daß man solche „gelehrten“ Leute nicht kritisieren dürfe.
Hinsichtlich dieser so genannten „Theologen“ sollte man allerdings eher von „geleert“ sprechen; sie haben diese ihre eigene, von den Universitäten übernommene Leere hernach mit allerlei Unsinn angefüllt, der für gewöhnlich aus der linksgrünen Müllkiste herkommt.
Die sich immer weiter leerenden Kirchen sind nur ein Ergebnis davon.
#116 ingres (07. Jul 2013 09:42)
Ich wußte, ich hatte etwas am Ende vergessen, dass als Abrundung gedacht war. Ich hatte ja gesagt, dass der Hauptgrund, warum es den mann zur Frau und in die Ehe zieht, die „Natur“ sei. Ich könnte das anschaulicher beschreiben, aber die Bibel spricht ja von „erkennen“ und ich sage eben zurückhaltend „Natur“. Als kleiner Junge wollte ich heiraten, weil das war klar, weil das eben so ist zwischen Männern und Frauen. Aber später habe ich dann gesagt: Dass man Frauen heiraten kann, ist das Uninteressanteste an den Frauen. Das so weit zum Spannungsfeld Kultur und Trieb(Natur). Ich möchte wetten, dass das die Frauen umgekehrt ganz anders sehen. Und das wiederum ist auf ewig Natur, abgesehen von individuellen Abweichungen. Man kann das nicht umdrehen, sonst wird die Gesellschaft krank!
#117 Tom62 (07. Jul 2013 10:08)
Das sehe ich nicht unter den Aspekt von Glaube odedr Unglaube. Nein entweder wird die Bibel falsch ausgelegt oder nicht. Ansosnten würde das ja heißen, dass die Bibel nur der korrekt auslegen kann, der glaubt. Das würde heißen, das ich die Bibel nicht auslegen darf. Ich gehe aber davon aus, dass ich bei Kenntnis der Bibel, diese getreuer auslege, als die Zeitgeist Bischöfe. Allerdings mach eich auch keinen Halt vor den Bibeltreuen, die die Bibel modern auslegen, weil auch sie nun wiederum nicht wollen, dass die Bibel in manchen Aspekten unmodern ist.
Das ist nun einmal das Problem jeden Glaubens, dass er in vielerlei Hinsicht zu Dogmatismus und Denkverboten führt un eben sogar zur Diskriminierung nicht Gläubiger hinsichtlich der Bibel-Auslegung. Daraus gibt es kein Entrinnen.
Das ist dann formal ähnlich wie beim Islam, dass man den nur als Moslem verstehen könne. Inhaltlich sind Bibel und Islam zu 100% (mehr geht nicht) entgegengesetzt, aber formal kann kein Gläubiger den Fallen des Glaubens entkommen. Übergeht er sie, gibt er den Glauben offen auf. Glauben ist also eigentlich nicht möglich, es sein denn als Quale, aber die ist nicht rational explizierbar. Dieser Widerspruch ist unauflösbar.
#93 atman (06. Jul 2013 16:28)
Ich meine, dass man aus der Realität durchaus auch Normen ableiten kann. Aber es ist ein schwieriges Thema. I. a. leitet man aus der Realität keine Normen, sondern Handlungsanweisungen ab, die von einer bereits feststehenden Ethik kontrolliert werden.
Umgekehrt wird es problematisch, wenn man mit bestimmten Normen an die Realität herantritt. Denn nicht immer kann man die Realität normgerecht machen.
Was ich beschrieben habe ist ein unproblematischer Spezialfall, spekulativ angewandt auf die Zeit zu der die Bibel entstand. Meine Thesen müssen im übrigen nicht richtig sein. Das müßte man zu klären versuchen.
Was absolut gefährlich ist (und was auch letztlich nicht geht!), ist die Ethik naturalistisch abzuleiten. Denn man hat ja nur zwei Möglichkeiten, gerät unweigerlich in eine Zwickmühle.
Entweder man geht realistisch vor, dann muß man u. U. eine Ethik akzeptieren, die eben keine Ethik ist. Da das grundsätzlich passieren kann, ist es unsinnig die Ethik naturalistisch ableiten zu wollen. Denn im Falle des Widerspruchs zu ethischen Prinzipien (die ja zuvor überhaupt nicht existieren dürften)!, würde man die naturalistisch festgestellte Ethik ohnehin nicht akzeptieren.
Niemand akzeptiert (echte) Fremdenfeindlichkeit, nur weil in der Natur des Menschen (naturalistisch nachweisbar) ein grundlegendes Mißtrauen gegen Fremde eingebaut ist.
Um andererseits mit der bereits bestehenden Ethik nicht in Konflikt zu geraten, wird man die tatsächliche Fakten´, die mit bestimmten ethischen Forderungen kollidieren können (also z. B. das normale Mißtrauen gegen Fremde), verbiegen wollen und damit die Realität falsch darstellen.
Nein es gibt eine a priori Ethik (woher auch immer), wobei ich den intuitionistischen Standpunkt vertrete, der sich durchaus evolutionär gebildet haben kann, aber nicht haben muß.
Diese im praktischen Sinne vor aller Erfahrung irgendwann feststehende Ethik wendet man auf die objektiv unabhängig vom ethischen Standpunkt zu erkennende Realität an..
Das würde keinerlei ethische Konflikte ergeben.
@#120 ingres (07. Jul 2013 13:41)
Man kann die Unmöglichkeit einer naturalistischen Ethik übrigen an folgender Überlegung zeigen. Sie ist implizit bereits im #120 -er Komentar enthalten, aber es geht deutlicher:
Eine naturalistische Ethik ist ein für allemal durch die historische Entwicklung der Ethik verbaut. Die Ethik, die existiert ist naturalistisch lediglich rekonstruierbar, aber nicht ersetzbar oder erweiterbar. Die naturalistische Ethik kommt dafür zu spät, denn sie muß sich durch die bereits existierende Ethik messen lassen. Ethik ist also in der Tat nicht entwicklungsfähig, jedenfalls ist die Entwicklung der grundlegenden Prinzipien schon vor langer Zeit beendet gewesen. Der Naturalismus könnte sich nur retten, wenn er die uralten Prinzipien der Ethik als naturalistisch bezeichnet. Aber wie gesagt, er rekonstruiert dann nur und kann keine neuen Vorschriften generieren.
In der Praxis muß man freilich immer wieder ethische Teil-Probleme lösen. Also, ob Stammzellenforschung zugelassen wird oder nicht. Aber das geschieht unter Anwendung der ewig gültigen ethischen Prinzipien. Es kommt möglicherweise zu unvermeidbaren Ausnahmeregelungen, aber nicht zu Neuschöpfungen ethischer Prinzipien. Es sei denn, die ganze Gesellschaft vegißt, warum über Stammzellenforschun gestritten wird und uralte ethische Qualia gehen verloren. Aber das glaube ich nicht. Deshalb sind die unzähligen ethischen Teildisziplinen sämtlich Modeerscheinungen. Relevant ist nur die konkrete politische Entscheidung, aber nicht die Systematisierung neuer ethischer Prinzipien für diese Entscheidung.
# 121 ingres
Zur angemessenen Diskussion verschiedener moralphilosophischer Ansätze gebricht es mir( ich bekenne es freimütig)sowohl an fachlichem Hintergrundwissen als auch an mentalem Stehvermögen, vulgo Durchblick. Bestes Beispiel sind ihre obigen Ausführungen, die mir nur allzu deutlich Schopenhauers Motto zu bestätigen scheinen: Moral predigen ist leicht, Moral begründen schwer. Der Sinn meines Einwurfs weiter oben war nur der, darauf hinzuweisen, dass es Sozialdarwinisten vom Schlage Hitlers waren, die glaubten, die aus der Naturbeobachtung gewonnenen Begriffe der Auslese und des Überlebens des „Stärkeren“ 1:1 auf menschliches Handeln übertragen zu können und damit einen ganzen Kontinent unter die Herrschaft der Herrenrasse bringen zu dürfen. Das ist eben die Gefahr dabei, wenn man den Ursprung der Ethik aus bloß natürlichen Quellen annimmt und sich demnach auch befugt fühlen kann, sich genauso wie alle anderen Tiere oder gar noch schlimmer aufführen zu dürfen.
Aber das alles führt viel zu weit weg vom ursprünglichen Thema, nämlich der Anbiederung der Kirche an den Zeitgeist und die Preisgabe ihrer selbst, da sie ihre Grundlage, die Bibel, nicht mehr ernst nimmt
#122 atman (07. Jul 2013 15:15)
Weil man die Unsinnigkeit des Naturalismus so schön an ihrem Beispiel veranschaulichen kann, will ich das noch mal kurz OT behandeln. Denn in dem Beispiel steckt eben die Unsinnigkeit eine naturalistischen Ethik-Beggründung. Gefahr will ich nicht sagen, denn die Wahrheit über die Natur kann eigentlich keine Gefahr sein, denn man müßte ja eine Ethik haben, die diese Gefahr bannt. Nur damit ist es eben unsinnig diese Ethik mit einer nachgeordneten Ethik widerlegen zu wollen. Man kann sie übergeordnete Ethik höchstens bestätigen.
Denn was macht heutzutage jemand, der feststellt und zwar i. a. zu Recht feststellt, dass eine bestimmte Ethnie einer anderen überlegen ist. So etwas gibt es ja Als Anti-Rassisten die ja die Naturalisten sind. wird er (heutzuarge) daraus ja nicht ableiten, dass diese Ethnie oder Rasse nun diskriminiert werden muß. Nein er wird eher, bzw. ziemlich sich die Realität so betrachten, dass er bestreiten wird, dass er Unterschiedse Zwisachen Ethnien oder Rassen gibt.
Insofern ist der Naturalismus eben als Normsetzer uninteressant.
Kritisch wird es allenfalls, wenn unübersichtliche Sachverhalte geklärt werden müssen. Wie z. B. Sterbehilfe.
Nur, in diesem Fall muß ich sagen, geht es nicht darum naturalistische Ethik anzuwenden, sondern zu entscheiden, was man in Grenzsituationen tun soll. Daraus aber kann sich niemand davon stehlen, auch der bibeltreue Christ nicht. Auch der muß sich zwischen dem Leiden des Menschen und den Geboten denen er folgen soll. entscheiden. Er kann sich nicht einfach auf das Gebot berufen. Gut er kann es tun, aber was geht dabei in ihm vor?
Und wenn er ein Gebot bricht und wenn nur teilweise und nachvollziehbar? Wie gehts dann weiter?
Aber wenn er kein Gebot nie auch nur ansatzweise bricht, dann haben wir eine dogmatische mit einem säkularen Staat unvereinbare Religion.
Deshalb ziehe ich mich so aus der Affäre. Sterbehilfe ist Sünde und bleibt Sünde und deshalb darf sie nur in ganz bestimmten Situationen ausgeführt werden. Das Bewußtsein der „Sünde“ muß vorhanden sein, um dramatische Folgen zu vermeiden.
Aber das läßt entweder streng dogmatisch oder verantwortungsbewußt lösen. Deshalb habe ich in einem andern Kmmentar ja geschrieben: Schneider ist entweder ein Sünder (dann wäre er (wenn es ihm klar wäre, noch verantwortungsbewußt) oder er führt explizit und verantwortungslos Krieg gegen Gott oder die natürliche Ordnung. Wobei es im Fall der Homo-Ehe keine Abstufungen gibt. Aber die Begründung pro Homo-Ehe würde in diesem Fall zeigen, ob er verantwortungsvoll handelt. Wenn er dafür die Bibel verbiegen muß, dann handelt er verantwortungslos. Das wärfe traurig und ein weiteres Alarmzeichen.
#119 ingres (07. Jul 2013 11:48) bzgl. #117 Tom62 (07. Jul 2013 10:08)
(„was wir hier haben, ist schlicht Ergebnis eigenen Unglaubens…“
Meine o. a. Einlassung bezog sich in keinster Weise auf die Person des Bibellesers, sondern allein auf die Haltung Abrahams im Text, der ganz offensichtlich Gott zunächst nicht vertraut hatte; sonst würde er auf die bezüglich Sara ergangene Verheißung gesetzt haben und nicht darauf, mittelst der Sklavin, Hagar, „nachhelfen“ zu wollen, was Gott nirgends gesagt hat, daß er es tun solle.
Der erste Satz ist durchaus nicht falsch; ein Elektriker etwa, der sozusagen nicht „an den Strom glaubt“, der an sich doch unsichtbar ist, wird zu demselben nicht wirklich viel sagen können. Daß Leute, die nicht wirklich dem glauben, was in der Bibel steht, in der Auslegung derselben regelmäßig Fehlschlüssen unterliegen, sehen wir in den im Thread und den Kommentaren erwähnten („Amts-„)Personen. Der zweite Satz jedoch ist zumindest kurzschlüssig; selbstverständlich „darf“ jeder etwas zur Bibel sagen; es ist eben nur die Frage, ob es dann (siehe oben) richtig oder falsch wäre.
#123 ingres (07. Jul 2013 17:14)
Die Auflösung dieses Dilemmas finden Sie gleich mehrfach im Neuen Testament:
(Römer 13. 8 – 10) – Und:
Galater 5. 14) – oder auch:
(1. Timotheus 1. 5) (alles bei Paulus)
Aus: Die Frage nach dem größten Gebot
Matthäus 22. 34 – 40. Das ist eine ganz zentrale Aussage.
Wer liebt, der wird dem Nächsten nichts Böses tun; er bedarf dazu keiner Aufforderung, obwohl es in der Bibel deren viele gibt, die in den „Zehn Geboten“ (dem so genannten „Dekalog“) zusammengefaßt werden. Der, der etwa stiehlt oder den andern beraubt, der liebt auch nicht. Die Liste ließe sich unbegrenzt fortsetzen.
Die Ehe ist eine Institution und muss in erster Linie in der Logik der Institution gesehen werden.
Institutionen werden durch konstituierende und regulierende Regeln. Sie gleichen darin einm Spiel. Das Fußballspiel ist ein schönes Beispiel dafür.
Konstituierende Regeln sind: Ein Ball, zwei Mannschaften, die Regel, dass nur die Füsse benutzt werden dürfen und dass auf mindestens ein Tor gespielt werden darf.
Regulierende Regeln sind: die Größe des Spielfeldes, Abseitsregel, Form des Balles usf.
Wird das Feld auf die Größe einer Briefmarke reduziert, ist das Ballspiel nicht mehr möglich. Dürfen nur noch die Hände benutzt werden, wird das Spiel zum Handball.
Die Veränderungen der konsituierenden und regulierenden Regeln bezüglich der Institution Ehe werden auf die Dauer zur strukturellen Veränderung dahingehend führen, dass sie sich ein ein anderes verwandelt.
Mit dem Erscheinen der Kinder geht die Ehe in die Familie über, die für die Kinder ein Naturzustand ist. Die Kinder können die Eltern nicht als Eltern aberkennen und umgekehrt genauso.
Die Bindung der Ehepartner für die Ewigkeit, „bis dass der Tod euch scheide“ stellt gleichsam qua Sprechakt die Institution dem Naturzustand gleich.
Dialektisch gesehen, stellt die Familie einen gewaltigen Widerspruch dar, der notwendig zu ihrer Aulösung geführt werden muss. Das Ziel der Familie und ihr Sinn, liegt daher auch in der Auflösung der Familie in der Adoleszenz der Kinder. Die Auflösung der Familie wird daher auch oft krisenhaft von den Eltern erfahren.
Die menschliche Gesellschaft besteht aus einer Unzahl von insitutionellen Tatsachen, die wie ein Ökosystem in der Natur, etwa ein Wald, interagieren und einander bedingen.
Veränderungen tragenden Insititutionen verändern damit die Gesellschaft grundlegend.
Ein Wald, der allein nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten ausgerichtet wird, Bäume in einer Reihe zu besseren Ernte usw., ist kein Wald mehr.
Die zum Normalfall erklärte Homoehe, kann von sich aus nicht mehr in die Familie übergehen. Die Mythosfrage des Kindes: Woher komme ich? beantwortet sich nicht mehr von selbst, sondern muss irgendwann thematisiert werden.
Das ganze Konstrukt wird später einmal zusammenbrechen, wenn die Kinder die Auskunft nach den Herkunftseltern höchstgerichtlich einklagen werden.
Hier werden gutmenschlich tiefeste Eingriffe in Strukturen vorgenommen, ohne dass elementare Fragen auch nur im Ansatz diskutiert werden.
#126 FrankfurterSchueler
Die Familie wird niemals aufgelöst.
Aufgelöst wird die häusliche Lebensgemeinschaft, wenn die Kinder erwachsen sind und eigene Familien gründen.
Aber die Bindung zur Herkunftsfamilie bleibt immer erhalten.
#127 Ferrari
Zum Begriff der „Auflösung“ der Familie sie § 160 Hegelsche Rechtsphilosophie
Die Kinder sind gegenübewr den Eltern in einer Abhängigkeitsbeziehung, die umso intensiver ist, je jünger die Kinder sind. Das wahre Ziel der Erziehung kann nur die Autonomie des von der Familie in der Freiheit entlassene erwachsene Subjekt sein, das wiederum seine eigene Familie gründet.
Die Familie mit ihren asymetrischen Relationen zwischen den Personen muss sich in dieser Beziehung auflösen, ansonsten entstehen Pathologien, die allzu bekannt sind.
Das eigentliche Problem ist nicht die Homoehe, sondern das Recht auf Adoption. Es gibt bisher kein Recht auf ein Kind.
Wenn die Eltern eines Kindes verunglücken und die schwulen Nachbarn, die eng befreundet mit der Familie waren, das Kind adoptieren wollen, ist das eine Sache. Der Fall ist so zu prüfen, wie bei Heteros.
Das Recht auf ein Kind, würde aber zugleich bedeuten, dass andere das Recht auf das Kind abgsprochen werden muss und kann.
Die gutverdienenden Homos werden das Kind der prekär lebenden Alleinstehenden Mutter adoptieren können, weil es es bei ihnen besser haben würde. Wo kommmen die Kinder für die Homos her, wenn sie ein Recht auf Kinder haben. Eine Adoptionsindustrie wird sich schnell der lukrativen Sache annehmen. Bei der Mafia werden die Planungen schon laufen, da bin ich mir sicher.
#128 FrankfurterSchueler
Wen interessiert das Geschwätz eines Philosophen?
Worauf willst Du eigentlich hinaus?
Sieht so aus, alsob Du hier versuchst, verkappte Homopropaganda zu verbreiten.
Warum versuchst Du, die Mailadressen anderer Benutzer auszuspionieren?
#129 Ferrari
1.) Wer hat Ihnen erlaubt mich zu duzen?
Verbiete mir das.
2.) Ich verbiete mir auch die Unterstellung, ich würde versuchen, Email Adressen auszuspionieren.
Hat übrigens geklappt. Die Entscheidung mir die Email Adresse mitzuteilen, hatte ich hübsch dem anderen überlassen.
3.) Die einen schelten mich einen Homohasser, Sie mich einen Homopropagandisten. Schon seltsam.
Nur eines: Ich verstehe, wenn sich Homopaare eine rechtliche Absicherung hinsichtlich des Erbes oder der Patientenverfügung wünschen. Und das brauchen sie auch.
Ich sehe tatsächlich in der Adoption durch Homosexuelle massive Probleme aufkommen.
Was ich sonst noch über Ihren Kommentar denke und über seinen Verfasser, behalte ich für mich.
Das ist natürlich Unsinn. Der Elektriker weiß wie man mit den Phänomenen der Elektrizität umgeht. Dazu muß er an nichts glauben, sondern das entsprechend Wissen haben. Um die Bibel zu interpretieren muß man nicht glauben, sondern Texte interpretieren und nach wissenschaftlichen Kriterien untersuchen können. Wer etwas anders sagt kann seine eigene Bibelinterpretation nach Belieben immunisieren und bildet eine geschlossene Gesellschaft, wie alle anderen ähnlichen Systeme auch. Da gibt es nichts zu deuteln. Aber der Mensch ist halt so. Wenn ihn seine Ideologie nicht zur Gewlattätigkeit bringt, ist dagegen nichts einzuwenden.
#130 FrankfurterSchueler
Du spielst nur den Homogegner. Die Taktik kennen wir.
#131 ingres (07. Jul 2013 21:46) zu
„Der erste Satz ist durchaus nicht falsch; ein Elektriker etwa, der sozusagen nicht “an den Strom glaubt”, der an sich doch unsichtbar ist, wird zu demselben nicht wirklich viel sagen können…“
So unsinnig ist das durchaus nicht, auch wenn ich das – im übrigen deutlich erkennbar – in die Form einer Metapher gekleidet habe. Das, was Sie in derselben als „Wissen“ bezeichnet habe, ist im Grunde nichts anderes als Glaube. Es bedarf, ganz vereinfacht ausgedrückt, des Glaubens, daß Elektrizität, die an an sich nicht sieht, vorhanden ist und wirkt: Ich <b<weiß nicht wirklich, ob der Schalter, den ich betätige, mir Licht ins Zimmer bringt. Fußend auf das, was andere mir sagen, und dann erst auf die gemachte eigene Erfahrung, vertraue ich darauf. Diese Metapher auf Gott bezogen, nennt man das Glaube; das ist auch die Aussage der Bibel, daß der, der „Gott gefallen will, glauben muß, daß er sei, und denen, die ihn ernstlich suchen, ein Belohner ist“ (der Glaube also an die Existenz und Wirksamkeit, Hebräer 11. 1ff.)
Exakt das ist auch der Ansatz von Schneider, Friedrichs, Strohm und wie sie alle heißen; mit dem Ansatz kommen sie zu dem hier kritisierten Ergebnis; der Ansatz ist falsch, da er ausklammert, daß das, was gerade in der Theologie unter „Wissenschaft“ firmiert, sehr häufig das Ergebnis eigener und unbewiesener Hypothesen ist; ich spreche hier durchaus nicht von Sprachen, sondern von solchen Dingen wie „Quellenscheidungstheorie(n)“ und dergleichen. „Wissenschaft“ ist menschlich und daher fehlbar. Mit dem Prädikat „Wissenschaft“, in dem im Auge des Unbedarften immer auch ein gewisser „Absolutheitsanspruch“ verbunden wird, lassen sich noch immer die größten Irrtümer rechtfertigen.
Natürlich ist alles das, was menschliche Auslegung ausmacht, ebenso fehlbar, weil sie durch den Menschen geht. Es gibt in der Exegese jedoch den theologischen Grundsatz, daß „die Schrift (gemeint ist die Bibel) sich selbst“ auslegt, unter der Berücksichtigung der Zusammenhänge, mit dem sich „eigene“ Einflüsse bei der Bibelauslegung jedoch um so mehr in Grenzen halten lassen, wie dieser Ansatz durchgehalten wird.
Das wiederum ist zumindest dann unsinnig, solange obige Regel beherzigt wird. Andererseits ist der Begriff einer „geschlossenen Gesellschaft“ zwar nicht ganz richtig, aber auch nicht ganz falsch: Jedes religiöse oder auch philosophische System bildet immer auch so etwas wie eine eigene Gesellschaft, sozusagen einen „Kosmos im Kosmos“ ab. Es wird dabei immer auch unterschieden zwischen Gläubigen und Ungläubigen, Eingeweihten und Uneingeweihten. Das ist an sich nichts Gefährliches oder Anrüchiges, solange sich dieser „eigene Kosmos“ nicht gegen den der Gesamtgesellschaft richtet, was im Falle islamischer Parallelgesellschaften z. B. der Fall ist, die immer auch eine Gegengesellschaft zur bestehenden bilden, mit dem Ziel, sie eines Tages mit der eigenen zu ersetzen. Der christliche Glaube jedoch braucht keinen eigenen politischen Überbau und daher auch keine Gewalt; er existiert ohne dies (es wäre für den Glauben sogar schädlich), was im Islam undenkbar wäre.
#83 JensB (06. Jul 2013 14:46)
Das ist auch so eine Hypothese, die durch nichts bewiesen wird. Erstens ist Liebe – auch in der Thora respektive heiligen Schrift – nicht gleichbedeutend mit der hier unterstellten Sexualität, und zweitens wird hier von einem Mann gesprochen, der später Frau und Kinder hat; auf David beruhen ganze Stammbäume.
EKD-Schneider ist Teppichanhänger des Islam. Ein durch und durch selbstgefälliger links-grüner Pfaffe, der sich das Kreuz mehr zum Schmuck umgehangen hat.
„Hütet Euch vor falschen Propheten“, sagte die Bibel schon.
Schneider erfüllt diese Kriterien bis in die Haarspitzen.
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