Noch im November 2012 hatte Sozialdezernent Reinhold Spaniel, r., auf einer Infoveranstaltung in Marxloh verneint, dass der Bau eines Containerdorfes an der Masurenallee notwendig istDuisburg ist de facto Pleite und befindet sich in einem Haushaltssicherungsverfahren durch die Bezirksregierung. Die WAZ berichtete im Mai dieses Jahres, dass die Stadt einen Schuldenberg von 3,28 Milliarden Euro vor sich her schiebt. Nur Köln hat in NRW mit 4,5 Mrd Euro mehr Verbindlichkeiten, dafür aber auch mehr als doppelt so viele Einwohner als Duisburg.

(Von Marsianer)

Für Asylanten ist aber Geld vorhanden. So will die Stadt ein Containerdorf für eine Millionen Euro an der Masurenallee in Duisburg-Wedau errichten:

Das an der Masurenallee geplante Containerdorf für Asylbewerber wird voraussichtlich etwas mehr als eine Million Euro kosten. Dieser Betrag war ursprünglich angesetzt, beruhte aber nach unseren Informationen auf einer Schätzung. Tatsächlich ist von etwas höheren Kosten auszugehen.

Wegen Baufälligkeit einer Notunterkunft waren kürzlich in einer Blitzaktion 88 Asylbewerber in das leerstehende Gebäude des ehemaligen Gesundheitsamtes in Duisburg-Hamborn umgesiedelt worden. Dies hatte Proteste ausgelöst:

Noch am Abend, als die Mazedonier, Serben und Tschetschenen einzogen, hatte es dem Vernehmen nach erste Proteste von Bürgern gegeben. Ausländer in ihrer Nachbarschaft, noch dazu Asylbewerber, die wollten sie nicht. Nun ist es an der Stadt, die Wogen zu glätten: Auf einer DIN-A-4-Seite nennt das Sozialamt die Gründe für den plötzlichen Umzug (die Walsumer Unterkunft ist einsturzgefährdet) und bittet die Nachbarn um Verständnis für die Notaktion. Ein anderes Gebäude habe kurzfristig nicht zur Verfügung gestanden. Und die Behörde versichert: Es handele sich um eine reine Notunterkunft, die schnellstmöglich wieder aufgegeben werde. (…) Die derzeitige Herberge gefällt den Betroffenen nicht sonderlich: Noch gibt es keine Kochmöglichkeit (die wird gerade erst geschaffen). Schlafen müssen sie in Feldbetten – die wurden eilig in den kahlen Büros aufgestellt. „Das ist kein Zustand“, sagt Krützberg. Zumal fast die Hälfte der Asylbewerber Kinder sind.

Insgesamt leben derzeit in Duisburg 927 ausländische Flüchtlinge. Stetig werden es mehr. Seit Monaten kocht es in der Gerüchteküche, die Menschen haben Angst von der falschen Flüchtlingspolitik völlig überfahren zu werden:

„Sie haben ja keinen Begriff davon, was da gerade in Neumühl an Gerüchten und Befürchtungen unterwegs ist“, sagt Karl-Heinz Hagenbuck, Neumühler Ratsherr und Vorsitzender des Wählerbündnisses SGU. Stein des Anstoßes: In Neumühl hält sich hartnäckig das Gerücht, das Gebäude des St.-Barbara-Krankenhauses werde nach seiner Schließung am 1. Juli 2013 zu einem Asylbewerberheim gemacht. Andere Bürger wieder befürchten, dass der Klinkerbau, der Anfang der 1900er Jahre errichtet wurde, künftig ausschließlich Roma und Sinti beherbergen solle.

(Foto oben: Noch im November 2012 hatte Sozialdezernent Reinhold Spaniel, r., auf einer Infoveranstaltung in Marxloh verneint, dass der Bau eines Containerdorfes an der Masurenallee notwendig ist)

Like
Beitrag teilen:
 

54 KOMMENTARE

  1. Dieses Containerdorf soll, laut WAZ-Bericht vom Vortag 60 Personen beherbergen.
    Das bedeutet pro Person im Container mindestens 16.666 Euro?
    Geht man von 20 qm pro Person aus, ergeben sich 1200 qm, kostet ein Quadratmeter 833 Euro?

  2. Als Duisburger kenne ich die geographischen Verhältnisse genau. Das Gebiet, in dem jetzt die Container aufgestellt werden, gehört zu Duisburgs Grüngürtel, ist ein Erholungsgebiet mit einer netten kleinen Seenplatte. Schon gegen das hemmungslose Grillen und Verdrecken der Örtlichkeiten, sowie anderen Unfug der abends von unseren Uneingeladenen dort veranstaltet wird, hat die Stadt kapituliert. Polizei, die da dringend nötig wäre, taucht nur gelegentlich auf. Und jetzt das noch. Wie die Situation sich demnächst darstellen wird, ist mir schon klar. Es ist die reine Katastrophe, was da läuft.

    Ich bitte um weitere Migranten und fordere für sie einen eigenen Bootssteg. Schließlich wohnen sie ja jetzt an der Sechs-Seen-Platte.

  3. Ich kenne die Herren auf dem Bild nicht.
    Aber so wie aussehen, haben die innerlich bereits kapituliert und wollen nur noch weg von dieser ganzen Sache.

  4. Das Gleiche im Pleiteland Berlin.
    Für so etwas ist immer Geld da.

    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118115696/Berlin-beschliesst-als-erstes-Aktionsplan-fuer-Roma.html

    Eingliederung: Berlin beschließt als erstes Aktionsplan für Roma

    Der Aktionsplan Roma ist nach der Zustimmung des Rates der Bürgermeister jetzt endgültig vom Berliner Senat verabschiedet worden. Die rot-schwarze Landesregierung will damit die Lage ausländischer Roma in Berlin dauerhaft verbessern. Berlin sei damit das erste Bundesland, das solch einen Aktionsplan beschlossen habe, teilte Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) am Dienstag dementsprechend stolz mit.

    PS In Berlin regiert CDU mit.

  5. Das Bürger neuerdings nicht mehr Informiert werden, wenn in direkter Nachbarschaft eine Asylunterkunft ensteht, scheint Methode zu haben. Letze Woche in Heiligenhaus dasselbe. Asylbewerber hatten mit einer Flex Löcher in die Trennwände ihrer Container geschnitten. Die Container waren plötzlich allesamt unbewohnbar. Also ohne Vorwarnung ab in ein Leerstehendes städtische Gebäude. Die Bürger rennen im Rathaus fast die Türe ein und die Verantwortlichen zeigen sich verwundert. Wie immer in solchen Fällen wurde man überrascht von den Ereignissen, sah schnellen Handlungsbedarf, hatte keine Zeit Bürger vorab zu informieren.Selbstverständlich sind die neuen Unterkünfte nur eine Übergangslösung und werden so schnell wie möglich wieder aufgegeben. In Essen Kray besteht eine solche Übergangslösung seit mittlerweile 25 Jahren. Mit Neubau einer Kita Sozialstation samt dazugehörigem Personal und alles was für eine erfolgreiche Integrations so benötigt wird.
    Diese Heime sind auf Dauer angelegt, die bestehen nicht nur Übergangsweise. Es wird mittlerweile nicht nur in NRW überwintert. Man „residiert“ inzwischen Ganzjährig. Oder sind hier jemanden Rückführungsaktionen der Roma in ihre Heimat nach dem April bekannt geworden?. Da diese Herrschaften spätestens im Oktober wieder auf der Matte stehen, hat man sich in NRW offensichtlich das Zurückführen dieses Jahr ganz gespart. Es darf auch mal die Frage gestellt werden weshalb einzellne Städte ganz besonders viele Roma Flüchtlinge haben andere dagegen weniger. Duisburg und Dortmund haben von Anfang an Roma ins Herz geschlossen,und glücklich gutes zu tun, an ihrem Busen genährt. Bildlich gesprochen.Das möchte natürlich keiner der genährten missen. Andere Städte wollten von vornherein keine Nattern an ihrem Busen nähren. Auch bildlich gesprochen.

  6. Hier bei uns passiert ähnliches:
    Eine bislang als Pferdekoppel genutzte Wiese, kein Bauland!, wurde kurzerhand von der Stadt als solches ausgewiesen und nun mit einem Asylheim für Afrikaner (so die Ankündigung; wünschenswert wären Zigeuner))bebaut. Kosten sind hoch, habe jetzt aber keine genauen Zahlen mehr da . Das einzig Gute an diesem Heim ist: Es wird mitten in ein Rotweingürtelgebiet gestetzt…die Proteste waren lustig, sie Stadt hat sich trotzdem durchgesetzt…. Nur so kann es gehen. Sollen diese Leute die Medizin kosten, die sie anderen seit Jahren verordnen.

  7. Wer kontrolliert eigentlich in Deutschland die Einwanderung? Ich habe den Eindruck, dass wir in den Ausländerämtern mittlerweile griechische Verhältnisse haben!!!
    Muss Duisburg aufgegeben werden?
    Ohne Umverteilung: Ja sicher!
    „Man“ ist Pleite und fordert von den eigenen Bürgern immer höhere Abgaben oder aber die Nachbar Stadt wird mit in den Abgrund gerissen.
    Bei Politiker die keinen „Arsch“ in der Hose haben sich über die 8-9 Prozent der „noch“ Gutmenschen hinweg zu setzen und endlich den Willen der Mehrheit anzuerkennen und auch umzusetzen.
    Liebe Regierende immer mehr Deutsche haben trotz mehrer „Jobs“ schwierigkeiten den Kühlschrank aufzufüllen.“Die Regierung täte gut daran, vielleicht doch einmal über das Volumen der Einwanderung nachzudenken,”

  8. @ 1 Gast

    20 Quadratmeter dürften wohl keinem zustehen. Das dürfte deutlich weniger sein. Insofern sind ihre Kosten noch nach oben zu korrigieren.
    Container lassen sich übrigens mieten.
    Wenn es sich wirklich um eine Übergangslösung handeln würde dann müßte angemietet werden. Das neu gebaut werden soll ist ein klares Anzeichen, für ein dauerhaftes Bestehen der Unterkunft.

  9. Genau genommen sind es 1.008.000 Euro

    http://www.radioduisburg.de/duisburg/lokalnachrichten/lokalnachrichten/archive/2013/07/24/article/die-asylbewerber-aus-dem-heim-in-walsum-sollen-schon-ende-september-wieder-umziehen.html

    Duisburg ist pleite: Das sagen die Duisburger dazu

    Mehr Hundesteuer, Mehr Steuer für grosse Hunde_innen, mehr Love-Parade, mehr Verantstaltung, mehr Gross-Verantstaltungen,

    Gute Bunte Nacht Duisburger. Ich dachte schon die Politiker sind an allem schuld aber viel schlimmer sind doch eigentlich ihre Wähler

    http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/duisburg/nachrichten/duisburg-ist-pleite-das-sagen-die-duisburger-dazu-1.968583

    Zitat für die Duisbürger_Innnenen

    Der bevorstehende Untergang verdirbt den ganzen Spaß an der Dekadenz.

  10. Tja, das ist heir ja kein Überraschungsei, wo man gleich drei Wünsche auf einmal erfüllt bekommt, das ist Deutschland und da werden von der Politik sozialistisch gleich arm machende und „anti“rassistische Prioritäten gesetzt:
    Der Neger geht vor.
    Überall.
    Und der Zigeuner auch.

    NRW-Städte können sich ihre U-Bahnen nicht mehr leisten

    http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/nrw-staedte-koennen-sich-ihre-u-bahnen-nicht-mehr-leisten-id8221372.html

    Wer braucht schon U-Bahnen, wenn er Asylbetrüger und EU-Rotatonseuropäer hat, um die er sich kümmern darf, die er zu bespassen hat und für deren Unterhalt und gutes Leben er jeden Tag aufstehen und in die Arbeit gehen darf?

    Gehen wörtlich, weil U-Bahnen zu teuer waren.

    Aber man hat ja die Buntniks als Ersatzbereicherung.

  11. Ich könnte auch gut so eine Million gebrauchen.

    Und, ich werde sie immerhin nicht für so irgendwelchen Quatsch ausgeben, ehrlich!

  12. #11 Esper Media Analysis (24. Jul 2013 22:37)

    Ich hoffe ja, dass die RP ausschliesslich Trottel zu Wort kommen liess, weil der Rest der Befragten rechtsextreme normale, logische und an den Bürgerrechten ausgerichtete Vorschläge zur Haushaltssanierung gemacht hat.

  13. ..tja das passiert in einem Land vollen unaktiver Bürger. Man würde am Ende sogar Migranten bei jedem ins Wohnzimmer setzen. Solange nicht endlich mal 10 bis 20 TAUSEND von uns genauso brutal wie die gegenseite aufsteht und schreit passiert da nix.

    Bin mir sicher wenn 5000 Duisburger ( jedoch ohne Npd und dem Quatsch ) sich organisieren würde wären solche Aktionen Geschichte.

    ..bis das passiert aber ist der Deutschenanteil bei 10%. Dann sind wir gejagte und Schlachtvieh im eigenen Land..werden sicher lustige Zeiten !

  14. #6 Schüfeli: einen „Aktionsplan für Roma“ hat wohl jeder hier, die Schweizer nennen es sehr treffend „Ausschaffen“…

  15. ..man sagt ja immer zuwenig polizei etc. Wenn dann 20.000 Bürger die Gutmenschen überrennen dann..sind sie erstmal überrannt.
    Nicht mir Gewalt jedoch mit wehrhaftem und Aggressivem Charakter – abgeschaut von der Gegenseitte. Nicht mehr nicht weniger.

    Einfach aber wahr. Nur so läufts.

    ..ich denke auf solche Signale wartet die Politik. Momentan siehts aber halt eher noch so aus das 20 ( ohne tausend ) gegen das Ausufernde Gutmenschentum protesitiern auf dessen Seite dann mehrere tausend stehn. Die Politik ist letzlich wie eine Hure die sich auf Seiten der aktiven Mehrheit schlägt.
    Dabei gibt es jedoch keine schweigende Mehrheit.

  16. Und weil ich grad die Überschrift lese…ist Düsseldorf nun endlich offiziell umbenannt worden, weil da „Asylantendorf“ steht?

  17. #7 Midgaardschlange (24. Jul 2013 22:21)

    Das Bürger neuerdings nicht mehr Informiert werden, wenn in direkter Nachbarschaft eine Asylunterkunft ensteht, scheint Methode zu haben.

    In Stuttgart werden neuerdings (Öney ist verantwortlich) nicht einmal mehr die Bezirkspolitiker informiert:

    Weder die Bezirksvorsteherin noch die Bezirksbeiräte sind im Vorfeld informiert worden, dass in diesen Tagen zusätzliche Flüchtlinge im Bezirk Nord angesiedelt werden. Sie entnahmen es Presseberichten (…) daß zunächst 90?Asylbewerber ankämen, weitere 130 würden in Kürze folgen. Problematisch dabei:

    – sollen die Flüchtlinge im Bürgerhospital-Areal untergebracht werden.

    – gleich daneben soll eine siebengruppige Kindertagesstätte entstehen

    – hauptsächlich allein stehende männliche Asylbewerber, anders als bei den 138 Flüchtlingen, die seit Jahreswechsel 2011/2012 an der Nordbahnhofstraße leben: dies sind hauptsächlich Familien mit Kindern

    – Dass ausgerechnet das Bürgerhospital-Areal neues Zuhause der Asylanten werden soll, kritisiert Krueger ebenfalls: „Welche Personengruppen begegnen sich denn da?“ Es sind:

    – Johannes-Falk-Haus der Diakonie, in dem Jugendliche mit Eingliederungsschwierigkeiten leben
    – die Moschee ((HAHAHA!, ed.))
    – das Coop-Viertel.

    In der Addition kommt der Punkt, an dem das Ding kippt“, so Krueger.

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.s-nord-der-bezirksbeirat-fuehlt-sich-uebergangen.775c390d-e2fd-4ab8-accc-1a3b1626c768.html

    Ganz toll: Die Stadtteile müssen nun ebenfalls ausbaden, daß die Asylanten letztes Jahr in Stuttgart aus Wut, Blödheit und im Streit ihr eigenes Asylantenheim abgefackelt haben. PI hatte berichtet. Hier der aktuelle Zeitungsbericht, aus dem auch Stuttgart-Nord von seinem Glück erfuhr:

    Die Lage wird in Stuttgart zusätzlich dadurch erschwert, dass im vergangenen August ein Gebäude der größten Unterkunft in Heumaden mit 175 Plätzen niederbrannte. (…) hat die SPD im Rat den Antrag gestellt (…) und ein Betreuungskonzept speziell für junge männliche Asylsuchende zu entwickeln.

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-fluechtlinge-ziehen-in-leere-klinikraeume-ein.d962bdb2-6fc1-4726-a0b4-f6db0e0afb19.html

    Es kommt der Abschaum der Welt und wir sollen aggressiven Cro-Magnon-Männchen die Grundlagen der Zivilisation beibringen. Ich geh mal die Keramik umarmen.

  18. #12 nicht die mama (24. Jul 2013 22:46)

    Ebenfalls gleichzeitig läuft der Millionenirrsinn Inklusion, den sich auch keine einzige Stadt leisten kann (was ihnen jeder vernüftige Bürger sagt, seit der Irrsinnsbeschluß gefaßt wurde, nur weil die UN das „anmahnten“.

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/inklusion-koennte-essen-etwa-40-millionen-euro-kosten-id8194463.html

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/inklusion-wird-die-stadt-viele-millionen-kosten-id8198895.html

  19. Mehr zur „Inklusion“:

    http://www.derwesten.de/politik/kommunen-warnen-vor-enormen-folgekosten-bei-ausbau-der-inklusion-aimp-id8195533.html

    http://www.derwesten.de/politik/staedte-fordern-geld-vom-land-fuer-die-inklusion-id8194127.html

    Also: EUdSSR finanzieren, Euro retten,. 3. Welt aufnehmen und bezahlen und in Deutschland ansiedeln, Zigeuner aufnehmen, Inklusion stemmen, Analphabeten in deutschen Schulen stemmen, Asylrecht in ein generelles Einwanderungsrecht bei vollen Leistungen aus dem deutschen sozialen Netz umbauen, gesetzlichen Anspruch auf Kiga-Platz finanzieren, Polizei aufstocken, weil Deutschland dank offener Grenzen ausgeraubt wird, einen Sozialetat und eine Menge an Harz 4-Leistungen, die jedes Vorstellungsvermögen sprengt, und und und…

    Ist schon klar, so baut man eine erfolgreiche Volkswirtschaft. 👿

  20. @ Babieca

    In NRW werden Bezirkspolitiker ebenfalls vor vollendede Tatsachen gestellt. Immer mit der Begründung es sei dringender Handlungsbedarf. Auch eine Methode Bürgerprotest zu verhindern.
    Manchmal können mir die Bezirkspolitiker fast schon Leid tun. Aber nur fast. Die bekommen die geballte Wut ihrer Anhänger zu spüren, sind sie doch näher dran am Wähler als andere Politiker. Anderseits verkaufen die für ihr Pöstchen in der Bezirksvertretung oftmals ihre eigene Überzeugung. Nur um sich im eigenen Stadtteil wichtig zu fühlen.
    Das Bürgerbeteiligung auf diese Weise umgangen werden soll ist schon abenteuerlich. Es zeigt allerdings, dass den Verantwortlichen die Meinung der Bevölkerung durchaus bekannt ist. Es zeigt auch das die Verantwortlichen einen dicken Haufen auf den Willen der Bevölkerung scheis….

  21. Ich bleibe dabei:
    Wir brauchen eine neue Mauer.
    Dismal um das Ruhrgebiet. Da können alle Sozialromantiker und Multikultibesoffenen dann prima leben. Der Rest von NRW hätte dann noch eine Chance.

  22. #18 Babieca (24. Jul 2013 23:13)

    Die kompletten Visionen der gutmenschlichen Weltverbesserer verkehren sich alle irgendwann ins genaue Gegenteil.
    Der Gutmensch ist Teil jener Kraft, die Gutes will, doch Böses schafft.
    😉

    Wie Du letztens so treffend verwiesen hast:

    The Machine Stops

    Ich weiss nicht, ob Dus in dem Strang noch gelesen hast, das Thema gibt es als ansprechende Verfilmung.
    http://www.youtube.com/watch?v=xVafuEEjojk

  23. 2014 sind doch Kommunalwahlen in NRW ?

    Das wird sicher ein erfolgreiches Jahr für Pro-NRW !!!

  24. ausgerechnet im viertel ums bürgerhospital?!?

    ham die in stuttgart denn nun alle ihre sinne versteckt???
    ich lauf jetz gefahr….doch das war bewußte feuerentwicklung?!

    also ich wäre dafür,dass alle deutschland-verteidiger ein speziell formuliertes schreiben( D4 ) sich immer wieder kopieren,und beim spazierengehn in briefkästen einwerfen!!!

    evtl. erreichen wir die noch nicht indoktierten!!!

    wem wäre da ein entsprechender entwurf möglich???

    bitte bitte!!!!

  25. @ 26 WutimBauch

    Für Pro NRW wird es ganz sicher nichts im Ruhrgebiet.
    Die wählen lieber wieder Hanni und Nanni oder andere verblödete Grüne und Sozis. Schau dir an wo Pro kleine Erfolge hatte.Im Rheinland und im Bergischen Land. Im Ruhrgebiet nur in Gelsenkirchen. Und selbst da hat die dortige Migrantenpartei noch mehr Stimmen als Pro gehabt bei den letzten Kommunalwahlen. Die Ruhris mögen ja schimpfen wenn sie dermaßen bereichert werden. Es scheint ihnen letzendlich doch zu gefallen. Ansonsten würden sie ja was ändern. Wenn es darum geht gaaaaz mutig im Kampf gegen Rechts zu agieren stehen sie doch auch auf der Straße. Die machen nicht mal in der Anonymität der Wahlkabine mal ihr Kreuzchen woanders. Womöglich meckert Opa noch im Jenseits wenn man nicht SPD gewählt hat.

  26. Ich war heute auch außerbalb Berlins in der Havel baden, in nem kleinen Dorf, ich habe die hiesigen Anwohner beneidet…mitten im wunderschönen Brandenburg, herrliche Landschaft, Kiefernwald und Landluft,überall nur nette, freundliche Leute und ne absolut enstpannte Atmosphäre….man konnte einfach seine persönlichen Sachen am Havelufer deponieren und schwimmen, ohne Angst vor Zigeunerkindern zu haben die alles klauen was nicht angenietet ist, oder freundliche Muselmanen die der weiblichen Begleitung an den Hintern tatschen!

    Ich bin der Meinung, jeder Deutsche sollte sich in seinem Heimatland so wohl fühlen dürfen, wie icke heute es erlebt habe. – sollte eigentlich ein Grundrechtrecht (für uns Deutsche) sein.

    Michel wach auf!

  27. #26 WutImBauch (24. Jul 2013 23:46)
    2014 sind doch Kommunalwahlen in NRW ?

    Das wird sicher ein erfolgreiches Jahr für Pro-NRW !!!

    In Köln nicht. Dort hat der linksextreme DuMount Verlag mit seinen Blättern alles fest im Griff.

  28. #17 Pelargon (24. Jul 2013 23:05)

    ..ich denke auf solche Signale wartet die Politik.

    Sicher nicht.

    Solche Signale gibt es und gab es schon längst.

    „Moderierte“ Kommentarbereiche sind solche Signale, politische Gerichtsurteile sind solche Signale, die beklagte Zunahme von „Islamophobie™“, „Nationalismus™“, „Rechtsextremismus™“ und „Fremdenfeindlichkeit™“ sind solche Signale, sogar die Gewalt in Rostock-Lichtenhagen war ein -leider eskaliertes- Signal.

    Nein, diese Politik wartet nicht auf Signale, diese Politik registriert längst sichtbare Signale und unterdrückt die Signalgeber in der Hoffnung, das hört auf.

    Diese Politik tut nichts anderes als die Weisungen ihrer Vorgesetzten in der UN und der EU umzusetzen.

    Die EU hat Europa unter Mithilfe der nationalen Regierungen faktisch okkupiert, die Völker Europas ihrer Eigentums- und Souveränitätsrechte beraubt und die Länder der Völker Europas annektiert und siedelt nun das „eigene Volk der EU-Europäer“ in den annektierten Ländern an und lässt die Ressourcen der annektierten Länder wie zum Beispiel Wohnraum, Sozialkassen und Lehreinrichtungen, vom eigenen „Volk der EU-Europäer“ ausbeuten.

    Im Grunde hat sich im Vergleich zu den Zeiten der Eroberungskriege nichts geändert ausser die Wahl der Eroberungswaffen und die Uniformierung der Armeen.
    Der Euro ersetzt die Geschütze und die fremdkulturellen Migranten und die Armutsflüchtlinge ersetzen den besetzenden und die Einheimischen vertreibenden Soldaten.

  29. 25 nicht die mama (24. Jul 2013 23:38)

    Danke für den den Film! Hatte ich nicht mehr gelesen. Aber jetzt weiß ich, in welchen Strang ich vergessen hatte, nochmal reinzuschauen. 😉

  30. http://www.unzensuriert.at/content/0012991-Islamisten-pl-ndern-Europ-er-bewusst-aus

    Islamisten plündern Europäer bewusst aus

    Die britische Tageszeitung Sun hat einen Reporter in eine Moschee eingeschleust. Dieser hat enttarnt, dass dort offen propagiert wird, wovor die patriotischen Parteien schon lange warnen und dafür den Vorwurf des Rechtsextremismus erhalten: Islamisten wandern gezielt in europäische Städte ein, um sie zu übernehmen und den „Ungläubigen“ ihr Geld abzuziehen.

    Der Prediger Anjem Choudary machte sich in seiner Ansprache über die Lebensweise der Briten offen lustig: „Ihr findet Menschen, die das ganze Leben damit beschäftigt sind zu arbeiten. Sie wachen um 7 Uhr auf und gehen um 9 Uhr zur Arbeit. Sie arbeiten acht, neun Stunden am Tag. Sie kommen um sieben Uhr abends nach Hause, schauen fern, und machen das 40 Jahre ihres Lebens. Und wir lassen uns von ihnen aushalten“, wird er von der Seite katholisches.info zitiert. Er bezieht in einem Jahr rund 30.000 Euro an Sozialhilfe, und fordert seine Glaubensbrüder dazu auf, es ihm gleichzutun.

    weiter mit link

  31. #11 Esper Media Analysis

    Gute Bunte Nacht Duisburger. Ich dachte schon die Politiker sind an allem schuld aber viel schlimmer sind doch eigentlich ihre Wähler

    ———————————————————

    Das sehe ich auch so! Es ist interessant zu beobachten, und das nicht nur am Beispiel von Duisburg, wie ein großer Teil der heimischen Wähler Politiker wählt, die letztendlich eigentlich nur ihrem geistigen und gebildetem Spiegelbild entsprechen und daran wird sich auch bei den nächsten Wahlen nichts ändern.
    Was die Politiker angeht, so wird ihnen nicht selten eine Realität gegeben, die es nicht gibt und an diesem Zustand sind ihre eigenen Wähler in vielen Fällen nicht ganz unschuldig.

  32. sogar die Gewalt in Rostock-Lichtenhagen war ein -leider eskaliertes- Signal

    Der Vergleich hinkt, war 1992 doch der Ost-Mob doch nur dazu bereit, den real existierenden Sozialismus, durch den nationalistischen teil zu erweitern. 😉

    Da war kein Freidenker oder rational verstehender Mensch dabei.

  33. #28 Defense

    OT

    Ich verstehe so genau, wovon Sie reden. Ich war letztens in einem kleinen Ort in Vorpommern (wunderschön, mit Storch), und davor auf einem Schlosshotel am See zu meinem Geburtstag (nein, ich gebe nicht an, wie Sie im folgenden lesen werden). Zwei Tage, war mein Urlaub, und meinen Kollegen habe ich gesagt, auf die Frage, „wo bist du denn hingefahren?“ – Nach Deutschland.

    Ich arbeite in Berlin. Und genau dieses alltägliche Unwohlsein, dieses Ich-bin-der-einzige-Deutsche-auf-dem-U-Bahnhof Hermannplatz-Gefühl(gut, drei Russinnen waren wenigstens noch da), das raubt Lebensqualität. Diese Leute, die dauernd auf die Straße spucken, auch. Der Lärm. Seit 14 Uhr – ich arbeite oft zuhause – lärmt der Südseekönig gegenüber und macht Südseekönigmusik, und gerade diskutieren sie laut. Ich arbeite oft zuhause, damit muss ich Steuern zahlen…

    Klingt kleinlich. Nervt aber ungemein.

  34. soweit ich weiß, ist die Masurenallee direkt an der Sechs-Seen-Platte. Ein Naherholungegebiet wird jetzt also mit Asylanten bereichert.

    Für die Deutschen, die da joggen, Fahrradfahren oder sonnenbaden wollen, ist das Mist. Für die Zigeuner aber toll: dort ist es schön, da gibt es viel zu klauen, da gibt es Enten und Kanadagänse, die man in den Eintopf hauen kann, und nicht nur viele weiße Frauen, sondern auch noch allerlei an Gebüsch, in denen man sie vergewaltigen kann.

    Was kommt als nächstes? Vielleicht stopft man noch den Kölner Dom mit Zigeunern voll.

    Ich hab in meiner Bude noch 3 Zimmer frei, da passen auch noch ein paar „kinderreiche Familien“ rein.

    Boah, wäre ich mal heute nicht auf pi-news gegangen…

  35. @11 Esper Media Analysis:

    Duisburg ist seit je her eine SPD-Hochburg. Bei den Kommunalwahlen ist die SPD immer die stärkste Partei. Erst wenn das eigene Haus angezündet wird oder sie persönlich Opfer eines Verbrechens werden, beginnt bei den SPD-Stammwählern langsam der Prozess des Hinterfragens.

  36. @Civis:

    …. Nur so kann es gehen. Sollen diese Leute die Medizin kosten, die sie anderen seit Jahren verordnen.

    Schadenfreude ist die reinste Freude, da stimme ich zu 😉

    Aber „diese Leute“ sind nicht diejenigen, die die Medizin verordnen.

    Sie sind nur diejenigen, die das gut finden.

    Linksrotgrüne Rotweingürtel-Gutmenschen wirken mächtig, weil sie mit der herrschenden pokitischen Korrektheit übereinstimmen.

    Deshalb entsteht die Hoffnung: Wenn diese mächtigen Leute ihre Meinung ändern, ändert sich auch die Politik.

    Das ist aber ein Irrtum! Diese Leute sind genauso machtlos wie wir.

    Sie bewirken die Politik nicht, sie sind rückgratlosse Anpasser: Sie laufen der herrschenden Politik hinterher und stimmen allem zu, was von oben als „gut“ definiert wird. Sie sind klatschendes Publikum, Mitläufer desssen, was gerade als politisch korrekt ist.

    In dem Moment, wo sie das nicht mehr tun, werden sie (und wir) merken, wie machtlos sie sind, und dass diese Leute niemals etwas bewirkt haben und die Politik genauso wenig bestimmt haben wie wir.

  37. Warum muss sowas eigentlich immer so viel Geld kosten? Würde mich mal interessieren, wer alles vorzüglich dran verdient.

  38. Puh, gut dass ich da nicht mehr arbeite. Tagsüber das Auto auf einem Parkplatz abgestellt und nebenan hausen dann Hunderte von Wirtschafts-Asylanten…

  39. Der Vergleich hinkt, war 1992 doch der Ost-Mob doch nur dazu bereit, den real existierenden Sozialismus, durch den nationalistischen teil zu erweitern. 😉

    Schwachsinn: Die Anwohner waren es leid, von einem Zigeunermob mit Billigung der Obrigkeit terrorisiert und ausgenommen zu werden und haben iherem Zorn Luft gemacht. Die angebliche „Vietnamesenjagd“ war von westlichen Journaillen gestellt und bezahlt!
    Nix mit Nazis, nix mit „Ausländerfeindlichkeit“ (übrigens ein völlig bescheuertes Un-Wort!), einfach nur Zorn.

  40. Und das ganze wird ja nicht von einer freiwilligen Stiftung oder aus Spenden geleistet. Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, daß man Menschenrechte gegeneinander ausspielt. Was man meint, diesen Leuten Gutes tun zu müssen, muß jemand anderem weggenommen werden, auf gut deutsch Sklaverei. Dabei sind noch gar nicht die 99% der Asylanten berücksichtigt, die sowieso ohne gültigen Grund hier sind. Man kann also mit Fug und Recht sagen, daß die Gutmenschenspinner die eigentlichen Menschenrechtsverbrecher sind, weil sie für ihr eigenes schönes Gesicht die Arbeitskraft von anderen, von deutschen Sklaven einspannen.

  41. Einwanderung??? Flüchtlinge???
    nennen wir den Vorgang beim Namen
    Invasion!!!!! Invasoren!!!!

  42. Wir haben es ja! Wir alimentieren die ganze Welt!
    Wieso sagt eigentlich kein Politiker, es ist genug, mehr können wir unserem Volk nicht zumuten?
    Auffällig ist es, daß fast alle sogenannten Flüchtlinge aus muslimischen Ländern kommen. Machen die etwas falsch, daß ihnen die Leute davon laufen? Auf jeden Fall machen unsere Politiker etwas falsch, wenn sie jeden dahergelaufenen Muslim aufnehmen und als Asylant betrachten.

  43. Lesenswerte Schilderung über den Verfall der Dortmunder Nordstadt:

    Auszug:

    ….Die Sozialarbeiterin beobachtet auch, dass die Schule insgesamt gar nicht mehr Hauptsache im Stadtteil ist. Die wuchernde Sozialpolitik mit ihren Projekten, Beratungen und Events macht dem normalen Schulbetrieb Konkurrenz. Die Vorbereitung auf das reale Leben leidet, die Erwartungen entfernen sich immer weiter von den Leistungen. “Die schlechtesten Schüler erklären, dass sie später einmal Arzt oder Anwalt werden.”

    Viele Jugendliche geben schnell auf

    Diese Beobachtung kann Arnd Winkel vom Kinder- und Jugendtreff “Juki” bestätigen. “Viele Jugendliche haben einmal angefangen, Gitarre zu lernen oder Fußball zu spielen, aber sie geben zu schnell wieder auf.” Doch sehen sie sich immer noch “irgendwann einmal” als Popstars und Fußballheroen.

    Oft hört man von der Sozialpolitik, dass in Problemstadtteilen den Jugendlichen “Mut gemacht” werden muss – als ginge es darum, besonders kühn zu sein und besonders hohe (und ferne) Traumziele zu haben. Doch dort, wo kontinuierlich gearbeitet wird und nicht nur “Projekthopping” betrieben wird, sieht man eine andere Lücke. Die Ausdauer beim Üben und die Fähigkeit, nach Rückschlägen weiterzumachen, sind nicht entwickelt….

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article118287219/Dortmunds-Nordstadt-ohne-Edeka-geht-nichts-mehr.html

    Klaukinder im Ruhrgebiet: WAZ-Leser sind sauer auf Zensurpraxis

    25.07.2013
    10:47
    Klaukinder immer jünger – Neun- und Zehnjähriger überfallen Frau
    von ghostman | #30

    Gestern wurde im Forum eine beginnende Diskussion komplett von der Moderation abgewürgt. Wie lange muß man sich das alszahlender Leser noch gefallen lassen.
    was die „Kinder“ betrifft, das gute alte geschlossene Erziehungsheim wäre eine Lösung! Strafmündigkeit müsste den gegebenheiten angepasst werden, 10 Jahr, de4n die wissen genau das sie Straftaten begehen und Raub kein kindliches versehen ist!

    Klaukinder immer jünger – Neun- und Zehnjähriger überfallen Frau – Essen | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/essen/klaukinder-immer-juenger-neun-und-zehnjaehriger-ueberfallen-frau-id8232998.html#1784848234

  44. So, dt. Städte nun auch offiziell pleite.
    Duis-troit.
    Ähnlich Berlin. Große und Kleine trauen sich nicht mehr durchs Grüngebiet.
    Alles für´n guten Zweck.
    Schulden sind Investitionen in die Zukunft, praktisch gleich Wohlstand. Sagt Orwell seit eh und je, die Kanzlerin täglich.

    Wenn wir das erstmal kapiert haben, stellen sich auch die Glücksgefühle ein, dann erledigt sich das mit der Keramik. 🙂 Schöne neue Welt.

    Bau/ Wohnkosten: An den ersten Asylantenheimen haben sich die Betreiber damals schon gesundgestoßen. Wurden fabelhafte öffentliche Gelder ausgeschüttet dafür. INzwischen sind damalige Asylanten auf H4, keine Betriebe u. Gewerbesteuer mehr da, noch mehr Dauerarbeitslose, und neue Asylanten kommen hinzu. Alles gemeindesache, ergo pleite.

  45. P. S.
    Jüngst war hier auf Ghadafi verwiesen worden. Der hatte 2010 5 Mia./ Jahr gefordert, um die Grenzen nach Europa dichtzumachen.
    Statt dessen haben wir die Zerstörung Libyens finanziert, u. der VertMin hat bald erklärt, den Fehler, nicht selbst zu bombardieren, würden wir nicht nochmal machen. Den Grünen kommen ob der vertanen Chance, 1 Land und 100T Menschen umzubringen, heute noch die Tränen.
    Von Schilys ohnehin schizophrenen Begrüßungszentren ist natürlich nicht mehr die Rede. (Wo denn auch?)
    Heute werden die Afrikaner eingeladen.
    So ändern sich die Zeiten. Schritt für Schritt.
    Im übrigen gilt immer noch: in der Politik geschieht nichts zufällig.
    Wer einen planvollen (und nur deshalb alternativlosen) Weg darin sieht, ist allerdings ein Verschwörungstheoretiker.

  46. Buntland treibt in den Bankrott!

    Bis jetzt steht der Bürger mehr oder weniger tatenlos dem Treiben gegenüber, wenn die vereinigte Deppen-Allianz ihn wieder einmal die Vorzüge eines „Landes ohne Grenzen“ erläutert.

    Aber die andere Seite ist die Finanzierung der entstehenden Kosten. Der (Steuer)Bürger degeneriert immer mehr zum Leibeigenen der Deppen-Allianz und für ihn gibt es demnächst keine Sozialleistungen mehr.

    Es kommt der Punkt, an dem dem der grenzenlosen deutsche Sozialstaat nicht mehr zu finanzieren ist und das ist die ausschließliche Schuld der Politik und ihrer Helfeshelfer.

    Offensichtlich ist in Duisburg der Punkt erreicht.

  47. Duisburg ist dank solcher Politik-Vollversager auf dem besten Weg dazu, das deutsche Detroit zu werden. Lang dauert’s nicht mehr.

  48. #35 Andy (25. Jul 2013 01:03)

    Ich sag ja, leider eskaliert.

    Die Normalbürger waren aufgrund mangelndem Sozialverhalten der Asylanten und wegen dem Versagen der Politik verzweifelt und die Glatzen nutzten das dann aus.

  49. …“Duisburg ist de facto Pleite und befindet sich in einem Haushaltssicherungsverfahren durch die Bezirksregierung…“

    Na und, wo ist denn da das Problem? Dann sollen halt die Kartoffeln mehr zahlen. Einfach die Steuern und Abgaben für die deutschen Arbeitstrottel erhöhen und schon paßt es, schon ist genug Geld da für die Futtertroginhaber der Blockparteien und die rentensichernden Fachkräfte.

    Die Kartoffeln wollen es doch genau so, sonst würden sich nicht immer treu und brav und doof Blockparteien wählen.

  50. Die Unterkunft musste laut WAZ sofort geräumt werden, weil eine „Fachkraft“ aus Serbien mit einen Vorschlaghammer Teile einer tragenden Wand entfernt hat. Er wollte sich eine neue Türöffnung bauen.

    Tja, Deutschland braucht dringen Fachkräfte
    aus dem Ausland. Kopftreter, Abrissunternehmer, Hassprediger, „Ehre“nmörder usw.

Comments are closed.