Nur auf Grund einer erstaunlichen Erkenntnisblindheit, die unter anderem darin besteht, dass im II. Vatikanischen Konzil (1962-1965) der islamische Allah als identisch mit dem dreieinigen Gott der Christenheit erklärt wurde („Nostra aetate“ und „Lumen gentium“), wurde die geistige Voraussetzung geschaffen und ist es erst möglich geworden, dass sich der Islam unter dem Deckmantel der Friedlichkeit und Friedfertigkeit in Europa schleichend etablieren und sich inzwischen auch weitgehend politisch festigen konnte.
(Gastbeitrag von Helmut Zott)
Dieser fatale Irrtum des Konzils und als Folge davon das Verhalten der Päpste, sichtbar geworden in der Unterwürfigkeit beim Abküssen des Korans durch Papst Johannes Paul II. (1920 – 2005) und in der Fortführung dieser Linie durch Papst Benedikt XVI. (geb. 1927, Papst von 2005 bis zum 28. Februar 2013) und den Nachfolger, wird künftig und am Ende zur Dominanz des Islams in Europa und zum Untergang der Kirche selbst führen.
Papst Johannes XXIII. (1881 – 1963), der das II. Vatikanische Konzil anregte und einberief, hatte in Bezug auf Israel kurz vor seinem Tode die wahre, dem großen Kirchenlehrer Augustinus widersprechende Erkenntnis und Einsicht, als er sagte: „Wir erkennen nun, dass viele, viele Jahrhunderte der Blindheit unsere Augen gehalten haben, dass wir die Schönheit deines auserwählten Volkes nicht sehen und in seinem Gesicht nicht die Züge unseres erstgeborenen Bruders erkennen konnten … Vergib uns die Verfluchung, die wir in deinem Namen über die Juden aussprachen. Vergib uns, dass wir dich in ihrem Fleische zum zweitenmal kreuzigten. Denn wir wussten nicht, was wir taten“.
Das II. Vatikanische Konzil hätte kirchengeschichtlich die historische Aufgabe und einmalige Chance gehabt, diese Erkenntnis von Papst Johannes XXIII. aufzugreifen und zum Ursprung der Kirche und ihren Wurzeln zurückzukehren, das heißt, die verlorene innere Anknüpfung an das Judentum wieder herzustellen. Stattdessen aber verband sich die Katholische Kirche mit dem Islam und knüpfte am islamischen Allah an, indem sie die Identität von Allah mit dem Gott der Christenheit zur verbindlichen Lehre erklärte, was man nur als Geistesverirrung, Verblendung und Jahrtausendirrtum bezeichnen kann. Diese Gleichsetzung hat Dogmencharakter erlangt, weil die Katholische Kirche gleichzeitig festlegte, dass ein Zurückgehen hinter die Aussagen des Konzils als Abfall von der Lehre der Kirche und von der Kirche selbst zu gelten habe. Sie hat sich damit dauerhaft mit dem Machtfaktor „Islam“ verbunden und wird sich radikal verändern. Zu Recht spricht Dr. Hans-Peter Raddatz von einem neu entstandenen „Chrislam“. Sie wird durch diesen fundamentalen Irrtum zum Steigbügelhalter für die Machtentfaltung des Islams, und sie wird im Rahmen der Machtergreifung des Islams schließlich an dieser Verbindung selbst und mit ihr das christliche Abendland zu Grunde gehen. Zweifellos steht auch dieses nicht nur am Scheideweg, sondern am Rande des Abgrundes.
Man sollte bei dieser folgeschweren kirchengeschichtlichen Entgleisung nicht außer Acht lassen, dass im Verlauf des Konzils der damalige Kardinal Karol Wojtyla großen Einfluss auf die Annahme der entsprechenden Formulierungen genommen hat, und später als Papst in seiner christlich-islamischen Ökumene, die letztlich auf der Identität von Allah und dem Christengott fußt, diesen Konzilsbeschluss konsequent umgesetzt, verwirklicht und ausgebaut hat. Eine für diesen Prozess wichtige Grundlage findet sich in dem Dokument „Lumen gentium“, wo dieser Glaubensinhalt sehr klar und eindeutig zum Ausdruck kommt:
„Der Heilswille umfasst aber auch die, die den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird“ (Kap.16). Wie Papst Johannes Paul II. in seinem 26-jährigen Wirken als Papst die Konzilsbeschlüsse umgesetzt, und wie er auch sonst immer in seinen öffentlichen Äußerungen die Konzilsaussagen bestätigt hat, geht beispielsweise aus dem folgenden Zitat (‚Der Dialog ist heute nötiger denn je!’ von Mattias Kopp) hervor: „Vor allem war es die Reise des Papstes nach Marokko (19. bis 20. August 1985), die mit seiner Rede vor mehr als 100 000 muslimischen Jugendlichen im Sportstadion von Casablanca zu einem historischen Meilenstein wurde. In Erinnerung an das Erbe der abrahamitischen Religionen betonte der Papst: „Wir glauben an denselben Gott, den einzigen, den lebendigen, den Gott, der die Welten schafft und seine Geschöpfe zur Vollendung führt …. Deshalb komme ich heute als Glaubender zu euch“.
An Stelle einer notwendigen päpstlichen Warnung an alle Menschen – „urbi et orbi“ -, und eines aufklärenden Hinweises an die Christenheit auf die Gefahr des Islams mit seiner antichristlichen und antidemokratischen, mit seiner menschenverachtenden und die Menschenrechte verletzenden Machtideologie, küsste Johannes Paul II. demonstrativ eine grüne Prachtausgabe des Korans („L´Orient et le jour“ vom 14.05.1999), inhaltlich das Handbuch des islamischen Terrorismus unserer Tage, verneigte sich 1979 „in Ehrfurcht“ vor dem Massenmörder Khomeini, umarmte 1993 den Massenmörder Turabi, flehte im „Heiligen Jahr“ 2000 Johannes den Täufer an, „den Islam (nicht die Muslime!) zu behüten“, und mahnte nach dem Terrorakt vom 11. September 2001 „Respekt vor dem ‚authentischen’ (und das soll heißen friedlichen) Islam“ an.
„Kein Papst, kein Kardinal, kein Politiker ist so umfassend für die Interessen des Islams , des Wirtschaftsliberalismus, der Mafia und der Freimaurerei eingetreten, wie Papst Johannes Paul II., der esoterisch geschulte Karol Wojtyla“ (Dr. Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?“, S. 243).
Es ist angesichts dieses Verhaltens keineswegs verwunderlich, dass auch Professor Hüsein Hatemi am 29. Dezember 2001 die durchaus richtige Bemerkung machte:
„Es gibt keinen Menschen in der westlichen Welt, der dem Islam einen größeren Dienst erwiesen hat als der Papst!“ (Johannes Paul II.).
Die Kehrseite dieser Islamhörigkeit zeigte sich in einer anderen Tendenz:
„Schon 1974 sprach die UNO vom Führer der PLO (Arafat) als „Oberhaupt der palästinensischen Nation“, und Papst Johannes Paul II. empfing ihn (Yassir Arafat, 1929 – 2004: „Für uns bedeutet Frieden die Zerstörung Israels“) öfter als jedes andere weltliche „Oberhaupt“. Seit der UN-Konferenz in Durban redet man vom „Terrorstaat Israel“ und rückt dessen Existenzkampf in die Nähe des Holocaust. Unter dem Eindruck des in Frankreich besonders ausgeprägten Antisemitismus sah der frühere Ministerpräsident Rocard die Gründung des Judenstaats als ‚historischen Fehler’ “ (Dr. Hans-Peter Raddatz).
Zu welcher weltanschaulich-theologischen Verblendung sich Johannes Paul II., den man demnächst heilig sprechen wird, verstiegen hat, zeigt die irrige Äußerung, die er bereits am 21. September 1986 beim Angelus-Gebet in Rom, machte: „Jede Religion (also auch der Islam) lehrt die Überwindung des Bösen, den Einsatz für die Gerechtigkeit und die Annahme des anderen. Diese gemeinsame radikale Treue zu den jeweiligen religiösen Überlieferungen ist heute mehr denn je ein Erfordernis des Friedens.“ Die Katholische Kirche blieb seit dem II. Vatikanischen Konzil dem Islam geistig verbunden und behielt in der Aufeinanderfolge aller bisherigen Päpste den irrigen Kurs stets bei. Für seine Verbrechen am christlichen Geiste wurde Johannes Paul II. am 1. Mai 2011 von Papst Benedikt XVI. selig gesprochen, auch wird ihm darüber hinaus vom derzeitigen Papst Franziskus die Heiligkeit demnächst zugesprochen.
Angesichts der Konzilsaussagen und dem päpstlichen Verhalten ist es folgerichtig und durchaus nicht verwunderlich, dass in der Arbeitshilfe der Deutschen Bischofskonferenz „Christen und Muslime in Deutschland“ vom Jahre 2003, als Ausdruck der geistigen Verfassung der Kirche, zu lesen ist: „Christentum und Islam stellen zwei verschiedene Zugänge zu dem selben Gott dar“.
Kurz und treffend meint Dr. Raddatz: „Wer eine knapp 2000-jährige Gottesidee und die daraus mühsam entwickelte Vorstellung der Menschenrechte auf den Müll der (Heils-)Geschichte wirft, ist weit offen für die Vereinnahmung durch manipulative Konzepte welche geeignet sind die „Tradition“ europäischer Gewaltsysteme fortzusetzen“. Und weiter: „Solange das neue Glaubensdiktat vom gemeinsamen Gott gilt, kann sich die Konvergenz der beiden Glaubensformen fortsetzen, wobei es sich allerdings um eine Einbahnstrasse handelt. Die Konvergenz vollzieht sich unter massiven Veränderungen der Kirche bei gleichbleibendem Islam. Es sind Kirchen, in denen Korane ausgelegt werden, und nicht Moscheen, in denen Bibeln liegen. Es sind Christen, die den Bau von Moscheen in Europa fördern, und nicht Muslime, die den Kirchenbau im Orient unterstützen. Es sind „Christen“, die in europäischen Moscheen „beten“ und Muslime, die in ihren Ländern Christen töten.“ (Dr. Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?“, S. 241 und 239).
Die Erkenntnisblindheit der beiden großen Kirchen gegenüber einer faschistischen Ideologie ist keine Neuerscheinung in unserer Zeit. Zwar nicht gegenüber der faschistoiden Politreligion Islam, aber ebenso verblendet äußerten sich christliche Bischöfe vor genau achtzig Jahren in Bezug auf den Nationalsozialismus. Es ist eine erschreckende Parallele und erstaunliche Wiederholung was sich da in den Kirchen von einst und heute abspielte und abspielt: „Im Mai 1933 (sic) mahnten die bayerischen Bischöfe, man solle nicht auf das Trennende und die Vergangenheit sehen, sondern ´auf das, was uns eint´“ (Gerhard Czermak). „Wie der Großteil der katholischen und evangelischen Kirchen im Dritten Reich bis zum katastrophalen ´Endsieg´ verblendet und verstockt blieb, scheint es auch heute zu sein. Anhaltend wird von islamischen Brüdern, von Monotheismus, Dialog und von Toleranz in den christlichen Kirchen geschrieben und geredet“ („Zeitbomben der Weltgeschichte“, S.124 und 103). Wenn sich der satanisch-böse Geist ein braunes Hemd überzieht, oder sich in das Mäntelchen einer Weltreligion einhüllt, ist offenbar das Erkenntnisvermögen der beiden großen Kirchen und der gesamten westlichen Welt restlos überfordert.
Auch der Nachfolger von Papst Johannes Paul II. reiht sich in den Chor der Ignoranten ein, die den Islam nicht verstanden haben.
Noch bevor er zum Papst ernannt wurde, sagte Kardinal Joseph Aloisius Ratzinger in einem ausführlichen Gespräch mit dem Journalisten Peter Seewald, das 1996 als Buch mit dem Titel „Salz der Erde – Christentum und katholische Kirche an der Jahrtausendwende“ veröffentlicht wurde, folgendes:
„Der Bombenterror extremistischer Muslime bringt den Islam heute immer wieder in Verruf, und auch in Europa wächst die Angst vor den mörderischen Fanatikern.“
Und weiter:
„Es gibt einen »noblen« Islam, den zum Beispiel der König von Marokko verkörpert, und es gibt eben den extremistischen, terroristischen Islam, den man aber auch wieder nicht mit dem Islam im ganzen identifizieren darf, da würde man ihm auf jeden Fall Unrecht tun.“
Der spätere Papst Benedikt XVI. unterscheidet also den „noblen Islam“ vom „Islamismus“, beziehungsweise „Terrorismus“. Er hat den Islam, genauso wie sein Vorgänger Johannes Paul II., der nach dem Terrorakt von New York und Washington vom 11. September 2001 „Respekt vor dem ‚authentischen’ (und das soll heißen friedlichen) Islam“ anmahnte, nicht verstanden. Es liegt offenbar kein Mangel an Kenntnis, sondern an Erkenntnis vor.
Die oft gebrauchte Unterscheidung von Islam und Islamismus beziehungsweise Terrorismus, wie sie auch von einigen prominenten Islamkritikern vertreten wird und die möglicherweise gezielt von den Muslimen selbst erfunden wurde, ist Unsinn und eine gefährliche Täuschung. Sie ist eine politisch gewollte Irreführung, um uns die Friedlichkeit und Friedfertigkeit des Islams aufschwätzen zu können. Mit Raffinesse versucht man den “authentischen”, und das soll heißen den eigentlichen und friedlichen Islam zu trennen von dem gewalttätigen, angeblich politisch missbrauchten Islam, den man dann auch anders bezeichnet und Islamismus oder Terrorismus nennt.
Der 1946 in Indien geborene und vom Islam abgefallene Islamkritiker, der unter dem Pseudonym Ibn Warraq an die Öffentlichkeit tritt, hat die wahre Erkenntnis und Einstellung, die den Päpsten fehlt, wenn er schreibt: „Der Islam ist eine totalitäre Ideologie, die darauf abzielt, das religiöse, das soziale und das politische Leben der Menschheit in all seinen Aspekten unter Kontrolle zu haben … Ich akzeptiere nicht die etwas unechte Unterscheidung zwischen Islam und „islamischem Fundamentalismus“ oder „islamischem Terrorismus“.
Und der türkische Ministerpräsident Erdogan hat bekanntlich kurz und bündig den folgenden Satz geprägt: “Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich”.
Die Tatsache, dass Mohammed, das Vorbild aller Muslime, der erste Terrorist im Islam war, kann Papst Benedikt, der ja allgemein als gelehrsam gilt, offenbar nicht erkennen, und dass jeder gläubige Moslem ein potentieller Terrorist ist, will er wohl nicht wahr haben.
Entschuldigend wird oft argumentiert, dass Papst Benedikt XVI. den Islam sehr wohl kenne und verstehe, aber aus Rücksicht auf die blutigen Reaktionen der muslimischen Welt die Wahrheit nicht aussprechen könne. Diese Argumentation traf aber nicht zu als er Kardinal war, und als Papst darf er keineswegs, und das gilt uneingeschränkt, die Wahrheit, so er denn die wahre Einsicht hat, verleugnen und seine Kirche so schändlich verraten.
Wem die Erkenntnis fehlt ist allenfalls dumm, wer sich ihr verweigert, handelt hochgradig verantwortungslos, wer die Wahrheit aber kennt und sie leugnet, ist ein Verbrecher.
Hätte Benedikt XVI. bei seiner Regensburger Vorlesung am 12. September 2006 den byzantinischen Kaiser Manuel II. Palaeologos nicht nur zitiert, sondern hinzugefügt, dass dessen Aussage über Mohammed den historischen Tatsachen entspricht und dies auch seine Meinung sei, dann wäre dies ein mutiger Schritt zur Wahrheit hin gewesen. Diesen mutigen Schritt hat er nicht getan, vielmehr in seinen Anmerkungen zu seiner Regensburger Rede unter anderem das Folgende formuliert und veröffentlicht:
„Dieses Zitat ist in der muslimischen Welt leider als Ausdruck meiner eigenen Position aufgefasst worden und hat so begreiflicherweise Empörung hervorgerufen. Ich hoffe, dass der Leser meines Textes sofort erkennen kann, dass dieser Satz nicht meine eigene Haltung dem Koran gegenüber ausdrückt, dem gegenüber ich die Ehrfurcht empfinde, die dem heiligen Buch einer großen Religion gebührt. Bei der Zitation des Texts von Kaiser Manuel II. ging es mir einzig darum, auf den wesentlichen Zusammenhang zwischen Glaube und Vernunft hinzuführen. In diesem Punkt stimme ich Manuel zu, ohne mir deshalb seine Polemik zuzueignen.“
Würde er den Koran kennen und den Islam verstanden haben, könnte er dem „Heiligen Buch“ entnehmen und erfahren, dass den Muslimen der permanente Kampf gegen die Ungläubigen, zu denen auch die Christen gehören, von Allah anbefohlen wird, sowohl der mit der Waffe in der Hand, was durch das arabische Wort „qital“ ausgedrückt wird, als auch der mit einem Gesamteinsatz von Zeit, Kraft, Geld und Leben für die Sache Allahs, was der arabische Terminus Djihad ausdrückt. „Der Kampf mit der Waffe (qital) ist für euch (Muslime) vorgeschrieben, obwohl er euch zuwider ist“, lesen wir im 216. Vers der 2. Sure.
Zweifellos sind die Aussagen des Korans, die Papst Benedikt XVI. kennen müsste, letztlich Grund und Ursache der radikalen Erscheinungen des Islams und des islamischen Terrorismus unserer Tage. Auch wird der Weltmachtanspruch, wie er heute wieder besonders laut wird, mit der Aussage Mohammeds begründet, dass er von Allah, und mit ihm alle Muslime in der Nachfolge, angewiesen wurde, die Menschen zu bekämpfen, bis sie alle Muslime geworden sind, oder sich dem Islam unterworfen haben.
Es ist richtig und in der Tat so, wie es uns ein bekannter Gelehrter des Islams, in tiefer Kenntnis und Erkenntnis seines Glaubens, mitteilt: „Der Islam ist keine normale Religion wie die anderen Religionen der Welt, und muslimische Nationen sind auch nicht wie normale Nationen. Muslimische Nationen sind etwas ganz Besonderes, weil sie einen Befehl von Allah haben, über die gesamte Welt zu herrschen und über jeder Nation auf der Welt zu stehen“. Das jedenfalls meint Mawlana Abu l-Ala Mawdudi (1903 – 1979), einer der bekanntesten Gelehrten des Islams, den die „gesamte islamische Welt als einen Führer betrachtet, dessen man sich durch die ganze Geschichte hindurch erinnern wird“, wie Prof. Mark A. Gabriel in seinem Buch „Islam und Terrorismus“ auf Seite 105 schreibt.
In der heutigen Zeit betreiben die Päpste und mit ihnen die Katholische Kirche den gleichen Verrat am Christentum und an ihren Gläubigen, wie sie es seinerzeit im Dritten Reich getan haben. Realitätsresistent und erkenntnisblind verbinden sie sich wie damals mit ihrem Todfeind und führen ihre Gläubigen in die Irre und ins Verderben. Für seine Bemühungen und das Zustandekommen des Konkordats am 20. Juli 1933 erhielt Adolf Hitler den Christus-Orden, die höchste päpstliche Auszeichnung für Staatsmänner (Marius Baar: „Zeitbomben der Weltgeschichte“, S. 99).
Der Gott, zu dem der Papst betet, und der nach den Angaben des II. Vatikanischen Konzils mit Allah identisch ist, hat in der 3. Sure des „heiligen, Ehrfurcht gebietenden Korans“ seinen Gesandten zu verkünden beauftragt:
„Sprich zu den Ungläubigen (zu denen auch der Papst mitsamt den Katholiken gehört): Ihr sollt besiegt und in die Hölle verstoßen werden und dort eine unselige Lagerstätte haben“ (3; 13 nach Ludwig Ullmann).
Sollte angesichts solcher Aussagen im Koran nicht auch ein Papst hellhörig werden und bereit sein, hinzuhören auf das, was führende Islamgelehrte sagen, und beispielsweise der Dekan für Koran-Studien an der Islamischen Universität in Gaza, Dr. Subhi Al-Yaziji im Interview, das am 25. Mai 2012 auf Al-Aqsa TV ausgestrahlt wurde, sagte:
„Die Eroberung von Andalusien (Spanien) ist ein alter Traum, etwas worauf alle Moslems voller Inbrunst hoffen und auch weiterhin in Zukunft hoffen werden.
Unsere Hoffnungen gehen viel weiter – wir wollen das Banner des Kalifats über dem Vatikan wehen lassen, denn das ist das ‚Rom’ der Verheißung, von dem es in dem Hadith des Propheten Mohammed schon hieß: ‚Ihr werdet Konstantinopel erobern und danach Rom’ “.
Wenn man die Islamisierung Europas in einen geschichtlichen Rahmen stellt, so ist zu erkennen, dass nach den kleinen Wellen, die in Form von Kommunismus und Nationalsozialismus in die Welt einbrachen, sich nun eine große, noch mächtigere und gefährlichere Welle des Ungeistes über Europa und die ganze Welt ergießt. Nach den die Menschheit umfassenden Heilsideen der „proletarischen Klasse“ und der die Menschheit veredelnden „arischen Rasse“, tritt heute die Vision der „islamischen Umma“ als Heil und Ziel der Menschheit in den Vordergrund.
Einst wollte Hitler die Welt beherrschen und erst das Judentum, danach das Christentum, auslöschen. Er betrachtete das Christentum als Ableger des Judentums und meinte: „Alles das ist doch nur derselbe jüdische Schwindel“. Heute erstarkt der Islam, und im gleichen Ungeist wie bei Hitler soll nun im Rahmen der Weltislamisierung erst Israel, dann das Christentum vernichtet und der Westen beherrscht werden. Das Endziel aber ist und bleibt letztlich, der Menschheit Allahs Gesetz, die Scharia, aufzuzwingen, um „Frieden“ für alle Menschen und für alle Zeiten zu schaffen, und das heißt, dass die Menschheit zur islamischen Umma mit einem Kalifen als Stellvertreter Allahs auf Erden umgestaltet wird, wie es keimhaft im so genannten „Medina Modell“ veranlagt ist.
Sich zu informieren und die schlichte Wahrheit über den Islam zu erkennen, in dem der Absolutheitsanspruch einer faschistoiden Allmachtsideologie schon im Keime steckt, sollte man von einem Papst erwarten können. Auch wenn das zu erkennen den geistigen Horizont der Päpste übersteigen sollte, ist und bleibt es eine Tatsache, dass sowohl die Gewaltandrohung als auch die Gewaltanwendung im Wesen des Islam begründet sind und von Allah und seinem willigen Vollstrecker Mohammed stammen. Terror und Gewalt gründen im Koran, von dem der französische Philosoph und Schriftsteller Voltaire (François Marie Arouet, genannt Voltaire 1694 – 1778 n. Chr.) in klarer Erkenntnis sagte:
“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut.“
Und der vom Islam abgefallene Berliner Autor Zafer Senocak, der 1961 in der Türkei geboren wurde und seit 1970 in Deutschland lebt, berichtet vom gleichen Buche:
„Auch wenn die meisten Muslime und Nichtmuslime (von mir eingefügt) es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen.
Er ist Handwerk des männerbündischen Islam, der mit aller Macht verhindern möchte, dass Frauen gleichberechtigt werden und ihre Jahrhunderte lange Unterjochung ein Ende findet“.
Es ist kaum zu glauben, aber es ist hier die Rede vom gleichen Koran, den Papst Johannes Paul II., der von Benedikt XVI. selig gesprochen wurde und den demnächst der neue Papst Franziskus heilig sprechen wird, in Demut so innig abküsste. Auch Papst Benedikt XVI. empfindet ihm gegenüber „die Ehrfurcht, die dem heiligen Buch einer großen Religion gebührt“, und er forcierte die Veröffentlichung der „drei Heiligen Bücher der monotheistischen Religionen“, zu denen natürlich auch der Koran gehört. Dass Päpste das leicht durchschaubare Machwerk eines Kamelhändlers aus der arabischen Wüste für eine wahre Gottesoffenbarung halten, die die ewige und absolute Wahrheit enthalten und für alle Menschen zeitlos gültig sein soll, ist ein geradezu lächerlicher Irrsinn. Seit nunmehr über einem Jahrtausend wird die Menschheit von einem Analphabeten aus der arabischen Wüste zum Narren gehalten, der seine pathologischen Zustände zu gottgewirkten Offenbarungen aufblähte und den geforderten Glauben daran mit dem Schwert erzwang.
Johann Gottfried Herder jedenfalls ist diesem Schwindel nicht aufgesessen und hat den wahren Sachverhalt, den Koran betreffend, bereits vor über zweihundert Jahren klar erkannt und in seiner Schrift von 1786 „Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit“ treffend formuliert, wo zu lesen ist: „Sein (Mohammeds) Koran, dies sonderbare Gemisch von Dichtkunst, Beredsamkeit, Unwissenheit, Klugheit und Anmaßung, ist ein Spiegel seiner Seele, der seine Gaben und Mängel, seine Neigungen und Fehler, den Selbstbetrug und die Notbehelfe, mit denen er sich und andere täuschte, klarer als irgendein anderer Koran (Rezitation) eines Propheten zeigt“.
Zu einer ähnlichen Beurteilung gelangte vor über tausend Jahren, Al-Razi (ca. 865-925 n. Chr.), der als einer der größten Denker des Islams gilt. Er formulierte sein Urteil sogar noch radikaler und fasste es in die folgenden Worte:
„Der Koran ist jedoch nichts anderes als ein befremdendes Gemenge von absurden und unzusammenhängenden Fabeln, welches lächerlicherweise für unnachahmlich gehalten wird, wobei tatsächlich seine Sprache, sein Stil und seine viel gerühmte „Beredsamkeit“ ganz und gar nicht einwandfrei sind“ (nach Ibn Warraq: „Warum ich kein Muslim bin“; S. 369).
Das christliche Abendland ist im Begriffe, durch Erkenntnisblindheit und ideologische Verblendung zu Grunde zu gehen. Die Frage ist nicht, angesichts der Beschränktheit und Naivität der Ungläubigen, zu denen neben den Politikern auch die Kirchenoberen zählen, ob Europa islamisch wird, sondern wann es so weit ist.
Womit man es beim Islam zu tun hat, wurde von Dr. Hans-Peter Raddatz treffend formuliert:
„In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte“ (Dr. Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?“; S. 71).
» Siehe auch: Glauben Christen und Muslime an denselben Gott? Von P. Engelbert Recktenwald
(Foto oben: Bischöfe auf ihren Plätzen in der Konzilsaula in der Peterskirche während des Zweiten Vatikanischen Konzils)
Like
Anbiedern an die Mächtigen ist halt das Konzept der Kirchen.
Man biederte sich ja schließlich auch den Nazis an.
Die RKK als Institution ist die „Hure Babylon“, vor der uns die Bibel warnt.
Das gesamte Papsttum ist antichristlich, denn wir sollen niemanden (geistlich) Vater nennen außer Gott selber.
Nicht umsonst wurden alle verfolgt, die den Menschen die biblische Wahrheit nahe bringen und auf den satanischen Charakter der RKK hinweisen wollten (Tyndale, Wycliff, Huss, …)
Dass sogar der Vatikan das als denselben Gott definierte habe ich auch nie verstanden. Dabei schließen sich Bibel und Koran direkt aus, kennt die Kirche die Bibel nicht?
Jesus Christus:“Niemand kommt zum Vater denn durch mich.“
Koran:“Ungläubig sind die, die an den Sohn der Maria glauben.“
Darauf kann man nur noch sagen,
trennt euch von der scheinheiligen Kirche, die lange im fruehen Europa eine entscheidende Rolle fuer die Entwicklung seiner Entwicklung, Infrastruktur durch Kloester viel getan hat,
allerdings hat es sich erst frei entwickelt, nachdem die Menschen sich vom drueckenden Dogmen Joch der Kirche durch Renaissance und Reformation entgueltig freigemacht hatten.
Nur muss man sich gleichzeitig fragen, was dann, wenn die Menschen nicht einmal mehr die Kirche haben, wo die wenigen, die ihr noch angehoeren sich treffen koennen und geborgen fuehlen?
(Martin Lichtmesz in der aktuellen „Sezession“)
So ist es. Das ist eines der Ergebnisse jenes unseligen Konzils. Und alle, die sich das einfach so gefallen lassen, tragen eine Mitschuld.
Ich zumindest insoweit nicht, als ich seit fast 40 Jahren keine Kirchensteuer mehr zahle, sondern die Piusbruderschaft unterstütze.
Es ist doch vergleichsweise irrelevant, was hier eine Religion über eine andere absondert. Damit ändert sich nichts am grundsätzlichen Problem.
Schuld ist eindeutig eine Politik, die es versäumt hat, die Privilegien der Religionen auf ein gebotenes Mass herunterzufahren und die nunmehr fast zwanghaft auch dem Islam dieselben Privilegien zugestehen muss.
Eine eindeutige Trennung zwischen Staat und Religionen hätte verhindert, dass es so weit kommt.
#3 rockymountain:
Aus dem Artikel
Die Frage ist, ob man dagegen etwas tun will oder nicht? Es gibt nur einen Schutz dagegen – Jesus Christus. Nein, nicht die Kirche, sondern Jesus Christus. Für alle, die jetzt gleich wieder spöttische Bemerkungen abliefern wollen:
Sprüche 14,6 „Der Spötter sucht Weisheit, und findet sie nicht; aber dem Verständigen ist die Erkenntnis leicht.“
#4 rockymountain
Ich komme seit 25 Jahren, wie viele Andere, sehr, sehr gut ohne Kirche aus. Ich vermisse nichts.
#6 Kalle Meerenbach
Islam ist keine „Religion“, sondern eine faschistische, rassistische Ideologie, die sich unter dem Deckmäntelchen der Religion bei naivblöden „Gut“-Menschen Legitimität erschleicht. Das müsste offiziell endlich mal erkannt werden.
Wenn ich Mitglied wäre, wäre ich schon 10x ausgetreten.
Neuer Papst setzt neue Impulse:
Europäische Presseschau:
Papst geht auf schwule Priester zu
http://haolam.de/artikel_14232.html
Wenn Christen und Moslems denselben Gott haben, dann ist Gott schizophren!
Syrien: Katholischer Priester von Islamisten entführt
http://german.ruvr.ru/news/2013_07_30/Syrien-italienischer-Priester-von-Islamisten-entfuhrt-5943/
Die Fraktion der Scheinheiligen ist erheblich größer als die der Heiligen. Dennoch wäre es verkehrt, das Kind mit dem Bade auszugießen.
Es hat sie immer gegeben und es gibt sie auch heute noch: – die „heilige Christliche Kirche“ – allerdings wird diese nicht durch die religiösen christlichen Systeme vertreten.
Ihr Sucher: seht euch mal in Freikirchen um!
Gott ist nicht schiziphren!
Das Erste Vatikanische Konsil von 1870 zementierte die Unfehlbarkeit des Papstes und das grenzt in meinen Augen an Gotteslästerung, denn nur Gott selbst kann meiner Ansicht nach unfehlbar sein.
Mit der Bibel wurde bewiesen, das selbst der heilige Petrus sehr wohl fehlbar war, er hat Jesus ( und damit auch Gott ) nicht einmal, sondern dreimal verleugnet..
….und Franziskus wird den Beweis liefern, das ein menschlicher weltlicher Papst sehr wohl fehb ar ist. Selbt Benedikt hat erfahren müssen ,dass er mit seiner Regensburger Rede eine Lunte angezündet hat, die viele Christen das lLeben gekostet hat. Aber er hat damit auch bewiesen, dass die Festlegung des „einen“ gemeinsamen Gottes ein menschlicher Irrtum war…….
Seltsam, daß ausgerechnet Atheisten, die gewöhnlich dem Vatikan jedes Wort absprechen, gar die Reste seiner Macht total beschneiden wollen, hier wiederum riesige Macht des Vatikans entdecken.
Wann kehren mal Atheisten vor ihrer eigenen Tür? Es sind ja gerade die Atheisten, die mit dem Islam buhlen!
Zu NOSTRA AETATE wurde der Vatikan genötigt
und zwar von: Atheisten, Juden, Protestanten, Arabern, Moslems, Linken, Medien, Zeitgeist und orientalischen Christen!
„“Danach verstärkten die Gegner ihre Bemühungen, die Erklärung scheitern zu lassen. Kampagnen in arabischen Medien drohten den Christen ihrer Staaten mit Repressalien; der jordanische Premierminister etwa erklärte am 25. November 1964, er werde alle Unterzeichner der Judenerklärung auf eine „schwarze Liste“ setzen. Orthodoxe Christen organisierten Protestdemonstrationen in vielen Städten des Nahen Ostens, bei denen hochrangige Kirchenvertreter redeten.
Im Frühjahr 1965 sandte der Papst zwei Vertreter des Konzils, Johannes Willebrands und Pierre Duprey, in den Nahen Osten, um die Lage der dortigen Christen zu prüfen. Nachdem diese von zahlreichen Drohungen und Übergriffen gegen christliche Minderheiten in arabischen Staaten berichteten,…
Abschnitt 3 konkretisiert die vorher bekundete Absicht gegenüber dem Islam und nennt eine Reihe von Gemeinsamkeiten: den Monotheismus, den Glauben an den „Schöpfer Himmels und der Erde“, der sich Menschen offenbart habe, die Hingabe der Muslime an diesen Gott in der Nachfolge Abrahams, die muslimische Verehrung Jesu als Prophet und der Jungfrau Maria, ihren Glauben an das Endgericht, die Auferstehung und ihre von Gebet, Fasten und Almosen bestimmte sittliche Lebensführung.
Mohammed und der Koran werden jedoch nicht erwähnt, so dass offen bleibt, ob Christen ihn als Propheten und den Koran als Offenbarungsurkunde anerkennen können, so wie Muslime die Bibel anerkennen. Bei Abraham wird zwar festgestellt, dass Muslime sich gern auf ihn berufen, nicht aber, ob sie dies nach biblischem Zeugnis und christlichem Glauben auch zu Recht tun. Bei Jesus wird erwähnt, dass Muslime ihn nicht als Gott, sondern als Propheten anerkennen…
EVANGELEN – ERST BLAU MACHEN, DANN MOTZEN
Ein prominenter Kommentator der Erklärung war der reformierte Theologe Karl Barth. Kardinal Bea hatte ihn 1965 als Beobachter zu den beiden letzten Plenarsitzungen des Konzils nach Rom eingeladen; er konnte aus Krankheitsgründen jedoch nicht daran teilnehmen…
Auch im Islamteil (3,2) fehle eine Erinnerung an die „fatale Rolle der Kirche in den sogenannten Kreuzzügen“ (8.).[8]
Dass Nostra Aetate keine besondere Verantwortung der mittelalterlichen Kirche und Päpste etwa für die Kreuzzüge, bei denen Christen Massenmorde an Muslimen und Juden verübten, benannte, haben auch andere Historiker und Theologen kritisiert.[9]…““
http://de.wikipedia.org/wiki/Nostra_Aetate
#3 terminator:
In „Nostra aetate“ steht nichts vom „selben“ Gott (Deum idem), sondern von dem „ein(zig)en“ Gott (Deum unicum). Bei Vatikan-Texten sollte man auf die Nuancen achten. Da steht auch nicht, dass die katholische Kirche „den Islam“ mit „aestimatione“ betrachte, sondern „die Muslim“, die sich „mühen“, „auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft“.
Auf den der islamische Glaube „sich gern beruft“! Da ist die Distanz doch schon eingebaut, insgesamt sind das zwei eher nüchterne Absätze, die nachträglich zustandekamen, weil die Christen im Orient darauf drangen, auch die Muslime aufzunehmen, arabische Katholiken, Maroniten, koptische Christen meinten, das Statement sei politisch wertlos, wenn man die Muslime ignoriere, ursprünglich sollte es in „Nostra aetate“ nur um die Haltung der katholischen Kirche zum Judentum gehen.
http://www.vatican.va/archive/hist_councils/ii_vatican_council/documents/vat-ii_decl_19651028_nostra-aetate_ge.html
„Denn ich hielt es für richtig, unter euch nichts zu wissen als allein Jesus Christus, den Gekreuzigten.“ 1. Kor 2,2
Hätte Johannes Paul doch einfach nur auf seinen Kollegen gehört!!
Europa und seine Ableger befinden sich in einer existentiellen Schwaechephase, die vom raffinierten Islam zu seinem Gunsten maximal ausgenutzt wird.
Er flutet mit Armutsmigranten/Analphabeten in die Millionen, die kinderarmen Laender Europas, die ihm, seinen Zerstoerer im Inneren, auch noch den Roten Teppich auslegen.
Sie werden „betreut“ von unzaehligen Imamen, die teils in Monstermoscheen, dafuer zu sorgen haben, dass sie isoliert in der Gegengesellschaft bleiben, Vermischung selbst Integration ist ein tabu.
Obwohl Europa und seine Gesellschaft keinerlei Verpflichtungen fuer sie hat, die Tore offen zu halten (abgesehen von GB und F insofern sie sich ihrer kolonalistischen Vergangenheit schuldig fuehlen)
Europa haette jederzeit die Mittel, auch noch jetzt, die Grenzen dicht zu machten, alle Kriminellen, Gewalttaeter, Fanatiker, Schmarotzer incl. Familienmitglieder, in ihre Herkunftslaender zurueckzubefoerdern.
Europa ist wahrscheinlich infolge der unseeligen Bruderkriege verweichlicht bis zum geht nicht mehr, nicht in der Lage seine eigenen Interessen zu formulieren und durchzuziehen.
Rot/Gruene Idiologie hat es fertiggebracht, Fakten auf dem Kopf zu stellen, zB Multikulti, was schaedlich fuer die Gesellschaft ist – als hilfreich hinzustellen, die Medien und alle Parteien haben mitgemacht.
Auch die Popkultur, vermeintlicher Wohlstand auf Pump, Entgeistlichung des Lebens haben Vorschub zu dieser Entwicklung geleistet.
Meines Erachtens kann nur ein engeres Buendnis mit Russland – was noch nicht von westlicher Dekadenz angekraenkelt ist, helfen, auch in ihrem Interesse, wieder reinen Tisch zu machen.
@16 peaceman
…..auch ich Glaube, dass die Zukunft des freien Christen gehört, denn auch die Katholische Kirche wird ohne Reformation nicht überleben. Das Christentum sehr wohl und dafür müssen die Menschen eben nicht in die Kirchen, sondern die Kirche in die Menschen getragen werden, damit ist Franziskus auf dem richtigen, seinem ihm bestimmten Weg des Petrus Romanus……..
Ich bin katholisch und weis deshalb, dass ich den Islam nicht für „gut“ und „friedlich“ heißen kann. Weil ich auch den Koran gelesen habe. Papst Benedikt XVI hat uns, so habe ich seine Regensburger Rede verstanden, mitgegeben, dass wir uns mit dem Islam auseinandersetzen sollen. Aktiv die Stimme erheben und unseren Boden auf dem unsere Kirchen stehen, verteidigen. In der realen Welt spüre ich, dass die Gefahr der Islamisierung bei vielen katholischen Priestern noch nicht so richtig angekommen ist. Ein Hauptgrund liegt wohl darin, dass die Kirche Angst hat vor Repressalien, Christenverfolgung und auch als NAZIS beschimpft zu werden. Dieser Reflex wird vor allem von den Linken gerne angestoßen und gepflegt. Wobei aber die Kirche keine Scheuch haben müsste, weil es sich bei der Islamkritik nicht um eine Rassenlehre wie im dritten Reich handelt, sondern um die Ideologie des Islam, dem Koran und Mohammed. Das sind völlig unterschiedliche Dinge. Unwissende lassen sich von dieser unscharfen Denke und Argumentationskette der Linken sehr schnell in die Ecke drängen.
Ich habe mit „meinem“ Pfarrer darüber gesprochen, ihm fundierte Artikel überreicht, u.a. die Regensburger Papst-Rede, und bekam als Antwort. Ja das gebe ich gleich mal an unseren Pfarrgemeinderat. Weil da gibt es eine Gruppe die sich mit der Islamisierung beschäftigt. Da wollte ich mich schon freuen. Aber dann kam die Ernüchterung. Er sagte: „Weil die kümmern die sich um den DIALOG mit den der Moschee …“
Da war für mich klar:
1. Viele unserer katholischen Priester haben das Thema Islamisierung noch nicht verstanden; Sie haben die Botschaft von Papst Benedikt XVI nicht verstanden. Und uns Katholiken die Anleitung zum Handeln mitgegeben.
2. Papst Benedikt XVI hat die Islamisierung auf der Regensburger Rede nicht zufällig erwähnt. Benedikt XVI kennt die Befindlichkeiten der Deutschen, der Intellektuellen, der Pseudo-Intellektuellen und das Problem der Islamisierung und deren politischen Umgang hier zu Lande
3. In den Städten in der Nähe von Moscheen existiert das Bewusstsein wie der Islam uns überrollt mehr als auf dem Land
4. Mit Dialogveranstaltungen kommen unsere Kirchengemeinden nicht weit. Sie müssen erst durch diese Lernkurve, bis sie darüber reflektieren. Sie müssen erst selber ihre Erfahrungen mit ihrem dem DITIB Islam erfahren, bis sie merken, wie sie der DITIB Islam an der Nase herum führt und es nie einen EURO Islam geben kann.
Mein Wunsch an die katholische Kirche gerichtet wäre, das Thema Islamisierung in die die Gemeinden zu bringen und sich mit der Ideologie des Islam zu beschäftigen. Da gibt es viele Möglichkeiten und Ansätze. Man kann mit der Geschichte oder den „Gemeinsamkeiten“ beginnen und sich dann den spürbaren Unterschieden widmen. Man kann mit der aktuellen Christenverfolgung in den islamischen Ländern beginnen. Ohne dass die Diskussion als Koran-Bashing wahrgenommen wird. Wichtig wäre, dass die katholischen Kirchengemeinden grundsätzlich überhaupt erst einmal damit anfängt sich mit der Islamisierung auseinander zu setzen. Im Dialog mit unwissenden Priestern könnte man meinen, der Islam ist eine „heilige Kuh“. An diesem Punkt hat der Islam (Mohammed) sein Ziel schon erreicht.
Was die katholische Kirche auf gar keinen Fall tun sollte: Sich den Koran von einem Imam erklären lassen. So wie es die evangelische Kirche tut. Da besteht die Gefahr, dass verklärte Spinner auf die Idee kommen den Imam in der Kirche predigen zu lassen. Diesen Dammbruch darf eine katholische Kirchengemeinde auf gar keinen Fall zulassen. Weil dann haben die ortsansässigen Korananhänger keinen Respekt mehr vor der Kirchengemeinde
Wichtig wäre, dass katholische Kirchengemeinden überhaupt erst einmal aufwachen und erkennen, was da gerade passiert. Gerade wir Katholiken haben etwas zu verteidigen. Insbesondere haben wir durch unsere Kirche auch den Zugang zur Religion und Verständnis der religiösen Deutungen, aus der jeder Katholik aus sich heraus mit seinem Selbstverständnis und seinem Verhältnis zu seiner Kirche heraus mit seinem gesunden Menschenverstand argumentieren kann. Aber dazu braucht es aktive Katholiken die das Thema anfassen und in der Gemeinde anstoßen und entwickeln. Das würde ich mir wünschen. Dann könnte sich eine allumfassende Islamaufklärung aus dem Volk heraus entwickeln.
LUMEN GENTIUM – WER LÜGT?
Helmut Zott schreibt oben:
„“Der Heilswille umfasst aber auch die, die den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird“ (Kap.16).““
Wikipedia schreibt:
Aber auch die Menschen, die das Evangelium nicht erreicht hat, sind auf das Gottesvolk hingeordnet, vor allem die Juden und die Muslime. Gott ist sogar den Heiden nicht fern, die ihn „in Schatten und Bildern“ suchen. Schließlich rettet er auch diejenigen, die ihn ohne Schuld nicht anerkennen, aber doch „ein rechtes Leben zu führen sich bemühen“ (16).
Der Vatikan schreibt:
„“16. …Der Heilswille umfaßt aber auch die, welche den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslim, die sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird. Aber auch den anderen, die in Schatten und Bildern den unbekannten Gott suchen, auch solchen ist Gott nicht ferne, da er allen Leben und Atem und alles gibt (vgl. Apg 17,25-28) und als Erlöser will, daß alle Menschen gerettet werden (vgl. 1 Tim 2,4). Wer nämlich das Evangelium Christi und seine Kirche ohne Schuld nicht kennt, Gott aber aus ehrlichem Herzen sucht, seinen im Anruf des Gewissens erkannten Willen unter dem Einfluß der Gnade in der Tat zu erfüllen trachtet, kann das ewige Heil erlangen (33)…““
http://www.vatican.va/archive/hist_councils/ii_vatican_council/documents/vat-ii_const_19641121_lumen-gentium_ge.html
@ #17 germanica (30. Jul 2013 17:14)
Von der „Unfehlbarkeit des Papstes“ wissen Sie nichts genaues, gell!
„“Unfehlbarkeit des Papstes
Das Dogma (= die Lehre, der Lehrsatz) von der Unfehlbarkeit des Papstes wurde auf dem I. Vatikanischen Konzil (1869/70) als verbindliche Lehre der katholischen Kirche formuliert.
+Entgegen einer weit verbreiteten Annahme meint dieses Dogma nicht, dass alle Äußerungen eines Papstes unfehlbar, also irrtumslos sind. Von Unfehlbarkeit spricht die katholische Kirche nur, wenn der Papst „ex cathedra“ spricht, um eine Lehre verbindlich als Bestandteil der katholischen Tradition auszuweisen.
Dies geschieht, wenn der Papst
als oberster Hirte und Lehrer der Gesamtkirche
seine Absicht zu einem letztverbindlichen Urteil über Fragen des Glaubens und der Sitten
feierlich erklärt und
dieses Urteil spricht.
+Alltägliche Äußerungen, Predigten und Vorträge des Papstes können also per se keine unfehlbaren Äußerungen sein.
Ebenso ist es kein Widerspruch zur Lehre der Unfehlbarkeit, wenn Päpste menschliche Schwächen zeigen, sich unklug oder vielleicht sogar unmoralisch verhalten sollten.
http://www.kathweb.de/front_content.php?client=5&lang=6&idcat=2085&idart=11777
„Piusbruderschaft kritisiert Islamdialog der Kirche.“
http://www.pi-news.net/2011/12/piusbruderschaft-kritisiert-islamdialog-der-kirche/
Es wäre ein großer Fehler, den Kirchen und ihren Führern Dummheit oder Unwissenheit zu unterstellen.
Sie wissen, was sie tun!
Ihre Ziele sind zwar nicht so leicht zu durchschauen, aber im Vordergrund dürfte sicherlich der eigene Machterhalt und nach Möglichkeit dessen Erweiterung stehen.
Die christlichen Kirchen behaupten, der Islam „habe uns Gott wieder gebracht“ und sehen in ihm daher erstmal einen Verbündeten nach dem Motto:
„Der Islam ist der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir unsere verlorengegangene Macht wieder bekommen haben.“
Diesen Verrat an ihrer Klientel teilen sie mit anderen Machteliten auf dem Planeten und offenbaren damit ihre wahre Natur.
Die Verbrüderung mit dem Islam im 2. Vatikanischen Konzil erfolgte wohl unter dem Eindruck des kalten Krieges und der Suche nach Verbündeten gegen die Atheisten. Gab es solche Verbrüderungen auch mit dem Hinduismus oder dem Buddhismus? Allah und Gott sind nur unter der Prämisse das gleiche Wesen, dass der Koran aus dem Judentum und dem Christentum entwickelt wurde. Aber wie bekannt ist, ist Allah eine Lokalgottheit, die in einem Pantheon in Mekka mit vielen anderen Gottheiten zusammen verehrt wurde. Vielleicht gab es auch schon hier hellenistisch-römische Einflüsse, plus assyrische, plus, plus, plus. Es können nicht ein Jesus und ein Mohamed in einem Glaubenssynkretismus zusammen bestehen, damit hebt man beide Religionen auf. Aber die Pfaffen verstanden es schon immer, sich wie Ohrwürmer zu winden und den Verstand auszuschalten, wenn es darumging, die eigene Haut zu retten.
Schlimmer ist die evagelische Kirche, die sich dem Islam anbiedert. Nebenbei sind dort noch AlkohlikerInnen (Käßmann usw) aktiv.
Mir geht mal wieder der Huch hoch, weil völliger Unsinn behauptet wird. Deshalb nochmals für alle Katholikenfeinde und Sonstige:
Bei Katholens sollte man nicht nur die Übersetzungen der Konzilstexte beachten, sondern das lateinische Original, welches noch nicht durch schlechte Übersetzer verfälscht wurde.
In Nostra Aetate heißt es an entsprechender Stelle: Ecclesia cum aestimatione quoque Muslimos respicit qui unicum Deum adorant…
Also Muslime beten einen einzigen = unicum</b< Gott an aber nicht den einzigen wie wir Katholen = U N U M DEUM.
Der Konzilstext sagt also prinzipiell das gleiche, was Paulus im Areopag den Griechen Apg 17,23 sagte:“ Was ihr da verehrt, ohne es zu kennen, das verkünde ich euch“.
Bei aller Kritik der Kath. Kirche sollte man nicht vergessen dass dort noch weit mehr Christliches Bewusstsein vorzufinden ist als in der EKD, die ja schon fast total zum Islam übergelaufen ist. PI hat ja schon u.a. über Schneider, Kittelberger mehrfach berichtet.
Traurig, wir erleben scheinbar gerade die Entchristlichung Europas. Wer sich dagen für die Anfänge interessiert und die prägende Rolle des Christentums auf den europäischen Geist, dem sei diese Ausstellung zu empfehlen.
http://www.credo-ausstellung.de/
Benedikt ist nicht wegen seines Alters zurückgetreten.
Da kommt noch was nach.
Der Typ aus der zweiten Liga, der den Mächtigen nach dem Mund redet, läßt meine Zweifel vergessen, ob es richtig war dort auszutreten.
ts
Katholischer Professor und Ordensmann Ockenfels:
„Christentum und Islam sind unvereinbar.“
http://www.pi-news.net/2011/05/christentum-und-islam-sind-unvereinbar/
http://www.kath.net/news/32547
Protestanten, Katholiken, Evangelikale, kloppt doch bitte nicht verbal aufeinander ein, nur weil wir in Nebenfragen unterschiedliche Ansichten haben. Für uns Christen sollte die Zeit der gegenseitigen Bekämpfung vorbei sein!
Den Kernpunkt, wo Juden- und Christentum auf der einen Seite und Islam auf der anderen Seite von vornherein auseinanderdriften, um sich anschließend immer weiter voneinander zu entfernen, liegt schon im Ansatz der „abrahamitischen Religionen“. Abraham, Mose, Maria, Jesus und die übrigen biblischen Figuren, die im Koran vorkommen, sind nicht dieselben, die in der viel älteren Bibel beschrieben werden. Sie teilen sich nur die Namen.
Wer die Bibel und den Koran gelesen hat, weiß, das Mohammeds Abraham nicht der Abraham der Juden und Christen ist. Es ist dasselbe wie mit dem Gottesbegriff. Was über Allah gesagt wird, passt nicht zu Jahwe, den wir Christen – anders als die Juden – auch als Vater Jesu Christi verstehen. Sein Wesen, seine Gebote, seine Ansprache an die Menschen, so wie die Bibel sie beschreibt, haben nichts mit Allahs Lehren zu tun.
Das ist nicht nur Resultat des Schriftvergleichs Bibel – Koran; es ist auch historisch deutlich. Wenn Abraham mit seinem Sohn Ismael nach Mekka gegangen ist, um dort die Kaaba als Ort der Anbetung zu bauen, ist es doch höchst seltsam, dass die Kaaba ein polytheistisches Heiligtum derselben Art ist, wie es noch andere auf der Sinai-Halbinsel gab – ganz abgesehen davon, dass in der Bibel nicht der geringste Hinweis darauf ist.
Es gibt keine abrahamitischen Religionen. Das ist ein Konstrukt, um eine Verwandtschaft herzustellen, die in Wirklichkeit nicht besteht. Was Juden- und Christentum mit dem Islam verbindet, ist die Tatsache, dass alle drei Religionen nur einen Gott kennen (wobei Juden und Muslime den Christen manchmal unterstellen, 3 Götter zu haben).
Es ist ein Fehler, wenn sich das Religiöse zu sehr ins Weltliche einmischen darf, aber es ist ebenso ein Fehler, wenn sich das Weltliche zu sehr in das Religöse einmischen darf.
Die katolische Kirche sollte nicht den Fehler der EKD begehen und zu einer politischen Partei verkommen, eine Gefahr übrigens, die bei der sozialistischen Laus im Pelz der Gottgläubigen durchaus nicht von der Hand zu weisen ist.
In beiden Fällen steht am Ende nämlich eine Vermischung, wo ein Bereich Einfluss auf den anderen Bereich nimmt, also gibts entweder eine religöis beeinflusste weltliche Regierung oder eine weltlich beeinflusste religöse Regierung, was im Endeffekt dasselbe bedeutet.
Nicht umsonst hat Jesus diese Vermischung strikt untersagt, der weise Zimmermann wusste schon, warum er die Trennung von Religion und Regierung anmahnte.
Und, von wegen Allah ist Gott und Gott ist Gott…
Der Gott ist zwar bei den Mohammedanern Allah, aber Jahwe ist bei den Mohammedanern nicht nicht Gott, ausserdem kennt das Arabische durchaus andere Namen für Götter.
In vorislamischer, polytheistischer Zeit hatten die Götter in Arabien alle ihre Eigennahmen und hiessen selbstverständlich nicht alle einheitlich Allah, was der Fall sein müsste, wenn im Arabischen Gott prinzipiell Allah genannt werden würde, was man uns so gerne Glauben machen möchte.
Und abgesehen davon sind Katholen mit ihrem Glauben an die Dreifaltigkeit sowieso nichts anderes als Kuffar, Ungläubige.
Sure 5, Vers 73:
Und wie man als strammer Mohammedaner mit Kuffar umzuspringen hat, ist bekannt:
Sure 9, Vers 5:
Ich glaube, dass es bei den Katholen nicht an fehlendem Wissen oder Erkenntnisbereitschaft handelt, ich denke, diese Anbeiderei resultiert aus der Aggressivität der Mohammedaner.
„Wir“ müssen ja angeblich mit denen „irgendwie“ zusammenleben, die flippen aber wegen jedem Dreck aus und fangen das Metzeln an also bekuscheln wir sie und schliessen das Dhimmiabkommen.
Terror erfolgreich.
Die politisch korrekte Totalverblödung und Faktenblindheit der heutigen Zeit können wir vor unseren Augen mitansehen, aber 1962 war das auch schon so? Oh Mann.
#34 WahrerSozialDemokrat
Sorry, jetzt enttäuscht du mich aber- und das meine ich ehrlich. Ich dachte eigentlich, diese unsinnigen Diskussionen seien ausgestanden. Ich gehe davon aus, dass du genau weißt, dass die genannten Unsympathen nicht deshalb islamophil sind, weil sie Atheisten sind (bei Claudia würde ich mich übrigens sogar nicht überraschen, wenn sie längst zum Islam konvertiert ist), sondern weil sie sich an dem verhassten Christentum oder einfach der bügerlichen Gesellschaft rächen wollen. Kein Atheist, der Religionen ablehnt, weil sie ihm in sein Leben reinreden wollen oder zu dogmatisch/konservativ sind, wird ausgerechnet den wesentlich dogmatischeren und dominanteren Islam hofieren! Aber das hatten wir ja alles schon!
Ein Blick in die Bibel würde helfen! Neben Christus gibt es keine andere Religion! „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als durch mich“, und weiter, „wer mich verleugnet, verleugnet den, der mich gesandt hat.“ Dem ist nichts hinzuzufügen! Über Mohamed steht auch was in der Bibel. Hier hilft ein Blick in die Offenbarung!
Nemo
Gestern noch habt ihr euch allesamt noch über die Piusbrüder mokiert. Die jedenfalls haben dieses Konzil nicht in allen Punkten anerkannt und ihre Einstellung zum Islam ist auch eine andere.
Ich habe den Bischöfen und Kardinälen in mehreren emails immer wieder Hochverrat an ihren im Namen des Islams ermordeten christlichen Brüdern und Schwestern in islamisch dominierten Ländern vorgeworfen; Judas Iskariot läßt grüßen.
Eine Antwort bekam ich nur ein einziges Mal, in der eben auf dieses unselige Konzil, das den Untergang der kath. Kirche eingeläutet hat, hingewiesen wurde.
Das II. Vatikanischen Konzil (1962-1965 hat nicht ausgesagt, daß Christen und Moslems an den selben Gott glauben. Ausgesagt wurde, daß Christen und Moslems an einen Gott glauben. Nicht an den selben Gott … sicherlich war die Wortwahl der Beginn des Appeasements .. der Papst hat in den 80er einen draufgesetzt und dann diese Scheiße verzapft …Ich habe den Text derzeit leider nur in englischer Sprache:
Second Vatican Council, Nostra Aetate 3, October 28, 1965
“The Church has also a high regard for the Muslims. They worship God, who is one, living and subsistent, merciful and almighty, the Creator of heaven and earth (Cf. St. Gregory VII, Letter III, 21 to Anazir [Al-Nasir], King of Mauretania PL, 148.451A.), who has spoken to men. They strive to submit themselves without reserve to the hidden decrees of God, just as Abraham submitted himself to God’s plan, to whose faith Muslims eagerly link their own. Although not acknowledging him as God, they venerate Jesus as a prophet, his Virgin Mother they also honor, and even at times devoutly invoke. Further, they await the day of judgment and the reward of God following the resurrection of the dead. For this reason they highly esteem an upright life and worship God, especially by way of prayer, alms-deeds and fasting.
.
Der Koranküsser, Papst Johannes Paul II., wird wohl deshalb heilig gesprochen werden, weil er ein politisch korrektes Beispiel dafür gibt, was Jesus Christus unter keinen Umständen getan hätte:
http://euro-med.dk/bil/billederpope-kisses-koran1.jpg
Dass er sich dabei ekelte, sieht man doch auf dem Foto ganz deutlich!
Die katholische Kirche hatte schon immer die Eigenart, sich an Aufstrebende und Mächtige zu hängen, um in ihrem Windschatten selbst aufzustreben und mächtig zu werden. Bei Hitler hat das nicht funktioniert, der war noch gewissenloser als die katholische Kirche. Beim Islam funktioniert es auch nicht.
#48 WahrerSozialDemokrat (30. Jul 2013 19:44)
Was verstehen Sie denn unter Mainstream?
Mainstream ist ein Medienbegriff. Und solange die Zuschauer stundenlang damit gequält werden, dass irgendwelche Messen übertragen werden, oder während des Konklave dusselige Zuschauerfragen beantwortet werden („Bei schwarzem Rauch wird ein Afrikaner Papst?“), solange ist der Mainstream ganz offensichtliich christlich und reflektiert in keiner Weise die weltanschauliche Verteilung in Deutschland.
Von den vielfältigen Einflüssen in der Politik muss man da gar nicht mehr anfangen.
#28 Abu Sheitan (30. Jul 2013 17:53)
Es wäre ein großer Fehler, den Kirchen und ihren Führern Dummheit oder Unwissenheit zu unterstellen.
Sie wissen, was sie tun!
Ihre Ziele sind zwar nicht so leicht zu durchschauen, aber im Vordergrund dürfte sicherlich der eigene Machterhalt und nach Möglichkeit dessen Erweiterung stehen.
Die christlichen Kirchen behaupten, der Islam “habe uns Gott wieder gebracht” und sehen in ihm daher erstmal einen Verbündeten nach dem Motto:
“Der Islam ist der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir unsere verlorengegangene Macht wieder bekommen haben.”
Diesen Verrat an ihrer Klientel teilen sie mit anderen Machteliten auf dem Planeten und offenbaren damit ihre wahre Natur.
————————-
Teile Ihre Einschätzung!
http://www.katholisches.info/2008/11/28/kurienkardinal-jean-louis-tauran-der-islam-bringt-gott-zuruck-nach-europa/
Diese Stellungnahme eines Kurienkardinals(!) zum Islam war auch für mich das Schlüsselerlebnis für die Einschätzung der Rolle der Amtskirchen. In diesen Zusammenhang passt aber auch die Kumpanei zwischen Juden und Moslems bezüglich Beschneidung!
Allesamt haben sie große Mützen auf – allesamt sind sie Hütchenspieler mit den gutgläubigen Seelen!
(Eventuelle Dresche deswegen werde ich widerspruchslos hinnehmen).
Es wird langsam Zeit für neue Reformation.
#56 PSI
Ich glaube persönlich nicht, dass Sie recht haben. Die Kirchenführer versuchen meines Erachtens eher, ihre Kirchen mit den ihnen anvertrauten Menschen durch schwierige Zeiten zu bringen (war bei Hitler und im Kommunismus auch so).
Wenn sie auf direkten Konfrontationskurs gehen, müssen sie befürchten, dass Gläubige ihrer Kirchen darunter leiden werden. Das zwingt sie zu Diplomatie. Der Aufforderung Jesu Folge zu leisten: „Seid klug wie die Schlangen aber ohne Falsch wie die Tauben!“ ist für Führungspersönlichkeiten der Kirche sicher oft schwer Folge zu leisten.
Ich persönlich neige zu Radikalismus, würde eher von ihnen wünschen, dass sie eine klare Linie durchziehen, auch wenn es Menschenleben kostet (bei der formulierten Konsequenz wird mir aber wieder ganz anders: welches Recht hätte ich etc.), auf jeden Fall habe ich Verständnis für die weiche Linie.
Zu Ihrer These: Wieviel „Macht“ Kirchenführer in dieser Welt wirklich haben, die sie zu verteidigen und auszuweiten wünschen könnten, weiß ich nicht. Gerade die Katholische Kirche muss öffentlich viel Prügel einstecken. Gläubige Menschen stehen allerdings hinter ihr.
Ergänzung: Ich bin nicht katholisch.
#58 WahrerSozialDemokrat (30. Jul 2013 21:47)
Papst vs. Lady Gaga! Hübscher Vergleich 🙂
Aber sicher dieselbe Kategorie (unterhaltungstechnisch gesehen).
Doch wo bleiben in ernsthafteren Ausstrahlungen eum Beispiel über Ethik, Moral und Philosophie die neutralen Philosophen? Pfaffen sind immer dabei – in jeder Runde. Als ob die etwas von Ethik und Moral verstünden.
Bei der „Optik“ wünsche ich Ihnen ein paar feuchte Reinigungstücher, damit auch die Wahrhnehmung stimmt.
Brandanschlag auf Kirche in Garbsen, Stadtteil Auf der Horst (sozialer Brennpunkt….)!
Auf die Willehadi Kirche in Garbsen wurde offenbar ein Brandanschlag verübt. Und der Anschlag war nicht der erste. Trotz umfangreicher Ermittlungen gibt es noch keine Täterspur.
Anwohner haben sich schon mehrfach über Brandanschläge etc. bei der Verwaltung beschwert, trafen aber auf Desinteresse.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/media/hallonds16837.html
#55 Nemo (30. Jul 2013 20:17)
Von mir bekommt die Union wegen Frau Merkel keine Stimme. Die heutige Union ist nicht die Union Adenauers und Ludwig Erhards. Deshalb bin ich jetzt ganz frei beim Wählen.
Daß Allah nicht der Gott der Juden und Christen lässt sich schon an der Bedeutung die Allah bei den Mohammedanern und Gott bei den Juden und Christen hat.
Schon mit Noah hat der Gott der Juden und Christen einen Bund geschlossen. Das bedeutet für mich, daß Gott sich als Vertragspartei mit dem Menschen betrachtet. Und als Vertragspartei verpflichtet sich Gott an den Vertrag zu halten. Gott hält sich an Regeln.
Das ist ein entscheidender, wesentlicher Fakt, in dem unser Gott sich vom Allah der Mohammedaner unterscheidet.
Allah herrscht willkürlich und hält sich gar nicht an den Koran, den er durch seinen Propheten herabgesandt hat. Und dies gibt den Imanen die Macht über intelligente Tiere und Blutzoll zu fordern.
@ 25 Schweinsbraten,
…das die Unfehlbarkeit des Papstes nur auf Glaubens und Sittenfragen beziehen soll, weiss ich auch!
Was wäre, wenn Franziskus morgen das mit der Enthaltsamkeit von Homosexuellen etwas lockerer sieht???
Das wäre doch wohl eine Sittenfrage, oder nicht?
Was passiert dann?
Das Ende der Welt oder schlicht das Ende des Katholizismus und die Befreiung des Christentums?
Empfehle allen anderen Grüblern den Film „Dogma“, das regt zum Nachdenken an…….
Auch das ist interessant:
http://www.offenbarung.de/papsttum-schwur-der-jesuiten.php
#40 AtticusFinch
Der Islam auf der einen Seite, Juden und Christen auf der anderen????????????????
Kontrolliert von Illuminaten, Bilderbergern oder wem auch immer, ist die katholische Kirche nun dabei wie eine Zelle oder Borgdrone Apoptose, ihren kontrollierten Selbstmord, einzuleiten und mit sich die gesamte westliche und freiheitliche Zivilisation in den Abgrund zu reißen, um etwas Neuem und Fürchterlichem Platz zu machen.
Dieser Artikel ist das Beängstigenste was ich je auf PI News gelesen habe. Was der Islam war war den KORRUPTEN Geistlichen hinlänglich bekannt
http://tangsir2569.wordpress.com/islam/zitate-zum-thema-islam/
und trotzdem…
Austreten, austreten, austreten…
Verdammte Scheisse, das ist wie in meinen lieblings Mangas! Verschwörungstheorien bewahrheiten sich, die Guten sind die Bösen. Kann mich einer bitte aus diesem Alptraum rausholen und wieder an die Matrix anschließen?
Ich hätte gerne einen Haufen Geld und wäre populär, z.B. ein Rockstar oder sowas…
Hätte ich doch die blaue Pille genommen – damn it!
#65 Foggediewes
Erklären Sie mal die 77 Fragezeichen (gefühlte 77)!
#67 JohnnyRico
Ich weiß, was Sie meinen. So fühle ich mich zwischendurch auch immer wieder mal.
An: #13 Aktiver Patriot (30. Jul 2013 17:01)
Sie meinen es ja schon gut, aber schizophren sind die Päpste seit Johannes XXIII.
Keiner dieser Päpste, ausser vielleicht BXVI, hat den Koran wirklich gelesen, höchstens darin geblättert.
Ich kenne keinen Moslem, der nicht sofort Einspruch erhebt, wenn ein Christ sagt, dass Christen und Moslem den gleichen Gott haben. Ein Moslem berachtet diese Aussage sogar als Blasphemie.
Ich persönlich würde diese Aussage nie einem Moslem sagen, sonst hat er gemäss Koran sogar die Pflicht, mich zu töten wegen Blasphemie.
Die Päpste würden gescheiter den Moslems die völlig irrigen Behauptungen betreffend Jesus im Koran aufzeigen.
Nebst vielem anderen dümmlichen Unsinn im Koran hier nur ein Beispiel:
Im Koran steht, dass Jesus und seine Mutter Maria Götter sein sollen.
Koran 5,116:
Dieser Vers in Sure 5 ist ein solch dümmlicher Unsinn, dass man darüber eigentlich gar nicht diskutieren kann höchstens lachen. Nirgens in der Bibel oder in irgend einem christlichen Buch steht, dass Maria ein Gott sein soll.
In der Bibel steht, dass Maria die Unbefleckt Empfangene (d.h. ohne die Erbsünde) ist und dass sie den Erlöser und Heiland Jesus Christus gebären wird. Vor, während und nach der Geburt ist Maria Jungfrau. Diese ewige Jungfrauschaft ist doch nichts Unmögliches für Gott bzw. für den Gottessohn. Jesus ist ja gemäss Bibel auch durch verschlossene Türen gegangen und nach der Auferstehung durch das mit einem Stein verriegelte und von römischen Soldaten bewachte Grab gegangen.
Obiger Vers in Sure 5 zeigt nur ein Beispiel des total blöden Korans. Die unsinnigen Aussagen und Behauptungen betreffend Jesus ziehen sich durch den ganzen Koran durch. Der Analphabet und Kamelhändler Mohammed hatte eben das Christentum nur vom Hören-Sagen kennegelernt. Und vom Hören-Sagen lernt man ja bekanntlich Lügen.
Der Koran ist voll von Lügen, Verdrehungen, Täuschungen, Irreführungen, Diffammationen und Irrtümern.
Wenn jemand die Wahrheit wissen will, findet er sie in der Bibel.
Der verrückteste Papst aller Zeiten ist aber JPII: Der Ex-Schauspieler aus Krakau hatte sogar die Wahnsinnstat vollbracht, dass er der in einer Moschee in der Türkei einen Koran geküsst hat. Wahnsinn pur! Die Imamme haben sich wahrscheinlich nach dem Papstbesuch ein Loch in den Bauch gelacht!
Nur ein verrücktes Kalb wählt seinen Metzger aus!!!
Für die Imamme in der türkischen Moschee war JPII nichts anderes als ein verrücktes Kalb!
#71 WahrerSozialDemokrat (30. Jul 2013 23:49)
Ich rede ja nicht vom Philosophischen Quartett. Dass dort keine Pfaffen auftreten, ist ja logisch. Was hätten die wohl beizutragen?
Ich rede von den üblichen Talk-Shows.
Erstmal möchte ich hier allen Kommentatoren mein Kompliement aussprechen! Egal welche Meinung ihr hier vertretet, immer sachlich! Super! Ich mag PI sehr und gebe hier auch gerne meine Meinung kund! Warum? Weil es hier fair abläuft!
Ezeciel: Es gibt nur einen Bund! Der NEUE BUND! Also auf ins Abenteuer!
Gute Nacht Freunde! Freuen wir uns auf den Sommer!
Nemo
#76 WahrerSozialDemokrat (31. Jul 2013 00:45)
Gute, aber auch schwierige Frage! Ich würde sagen, dass Jesus beleidigt wird. Warum?
Weil der Koran die 3 Kernaussagen der Bibel leugnet:
1. Der Kreuzestod Jesu
2. Die Auferstehung Jesu
3. Die Gottheit Jesu
Bei diesen 3 Kernaussagen geht es um viel, ja eigentlich um alles. Wenn diese 3 Punkte nicht wahr sind, dann ist das ganze Christentum null und nichtig. Paulus sagte, dass dann alles umsonst sei. Denn dann können wir wieder leben wie die Heiden oder eben wie die Moslems: Keine Erlösung von den Fesseln Satans.
Ohne gültige Taufe lebt und stirbt der Mensch mit der Erbsünde.
Da der Moslem nicht an die Erlösung Jesu Christi glaubt, versucht er sich selber zu erlösen durch den Jihad, indem er Ungläubige tötet. Denn nur dann kann der Moslem 100% sicher sein, dass er in den Himmel kommt.
Tötet er keine Ungläubigen im Jihad, ist er im Ungewissen, ob er in den Himmel kommt oder nicht. Eine verrückte Lehre, nicht wahr! Aehnlich wie die Menschenopfer bei den Azteken und Inkas.
Wenn nun ein Christ oder ein Papst den Koran küsst, heisst das, dass er sich im Innersten mit dem geküssten Gegenstand vereinigt und alles gutheisst, was dieser Gegenstand darstellt oder für was der Gegenstand steht. Z.B. werden Reliquien geküsst, oder das Kreuz Jesu am Karfreitag, oder ein Heiligen-Bildchen.
D.h. JPII bestätigt mit dem Kuss des Korans, dass er sich innig vereinigt mit all den Tötungs- und Hass-Versen des Korans. Ein Wahnsinn! Jesus würde sich im Grab drehen, wenn er nicht auferstanden wäre.
Heute glaube ich, dass JPII damals geistig etwas verwirrt war.
2 Dinge möchte ich dazu sagen:
– Diese irrige Erklärung in der Nostra Aetate ist KEIN verbindliches Dogma, sondern bloß eine diplomatische Erklärung, die (wie die meisten diplomatischen Erklärungen) besänftigende Wirkung auslösen sollte. (Das Beabsichtigen einer beruhigenden Wirkung ist natürlich keine Rechtfertigung für diese unsägliche Erklärung.)
Kirchliche Dogmen zeichnen sich durch sprachliche Klarheit und nahezu mathematische Genauigkeit und Logik aus. Die Nostra Aetate-Erklärung hingegen ist in Nebelsprache gehalten.
– Zitiert lieber nicht ständig Voltaire, denn dieser gilt alles andere als eine Lichtgestalt. Er gilt in der Kirche als eine ausgesprochen finstere Gestalt, auch als Kirchenhasser.
was sagt kirche über dieser neue massmedia schwulen-propaganda!? schweigt? ist das NUR „unterhaltung“?…
++
30.07.2013
Männerliebe in Serie.
„Unter Uns“: das erste Schwulen-Paar.
Bei „Unter Uns“ spielt Timothy Boldt den Obermacho „Ringo“ Beckmann, doch schon bald lässt dieser die Frauen links liegen und bandelt ab September mit Yannick (Eric Stehfest) an. Es ist das erste Schwulen-Pärchen für die tägliche RTL-Serie, die seit 1994 ein Millionenpublikum unterhält…
http://www.gmx.net/themen/tv/bildergalerien/bilder/24aj5pk-maennerliebe-tradition#.focus.M%C3%A4nnerliebe%20in%20Serie.375.810
Ich habe schon oft was dazu geschrieben, in welchen auch objektiven Dilemmata auch die Kirche gegenüber dem Islam steckt. So seit ca 1996 war mir ein religiöses Dilemma gegenüber dem Islam klar. Wie soll man sich zu einer anderenb Religion stellen, wenn es nur einen Gott gibt. Es gibt nur zwei Lösungen; Glaubenskrieg oder Postulierung des einen Gottes. Wobei letzteres eben´praktisch nicht bedeuten muß, dass man demselbem Gott huldigt. Da der Islam aber kompromißlos ist, läuft es natürlich auf Allah hinaus.
Ich maße mir nicht an, zu wissen welche Motive die Kirche und ihre Vertreter treiben (da ist vieles möglich und ich habe in zurückliegenden Kommentaren ausführlich dazu Stellung genommen). Nur objektiv läuft es auf die Abschaffung der Kirche und die Unterwerfung unter den Islam hinaus. Das weiß ich!
#60 AtticusFinch (30. Jul 2013 21:59)
#56 PSI
Ich glaube persönlich nicht, dass Sie recht haben. Die Kirchenführer versuchen meines Erachtens eher, ihre Kirchen mit den ihnen anvertrauten Menschen durch schwierige Zeiten zu bringen (war bei Hitler und im Kommunismus auch so).
Wenn sie auf direkten Konfrontationskurs gehen, müssen sie befürchten, dass Gläubige ihrer Kirchen darunter leiden werden. Das zwingt sie zu Diplomatie. Der Aufforderung Jesu Folge zu leisten: “Seid klug wie die Schlangen aber ohne Falsch wie die Tauben!” ist für Führungspersönlichkeiten der Kirche sicher oft schwer Folge zu leisten.
Ich persönlich neige zu Radikalismus, würde eher von ihnen wünschen, dass sie eine klare Linie durchziehen, auch wenn es Menschenleben kostet (bei der formulierten Konsequenz wird mir aber wieder ganz anders: welches Recht hätte ich etc.), auf jeden Fall habe ich Verständnis für die weiche Linie.
Zu Ihrer These: Wieviel “Macht” Kirchenführer in dieser Welt wirklich haben, die sie zu verteidigen und auszuweiten wünschen könnten, weiß ich nicht. Gerade die Katholische Kirche muss öffentlich viel Prügel einstecken. Gläubige Menschen stehen allerdings hinter ihr.
Ergänzung: Ich bin nicht katholisch.
——————–
Die kirchliche Taktik des Appeasements kann in (üblicherweise) weltlich orientierten Diktaturen eine reelle Überlebenschance bieten, weil hier immer noch eine gewisse Trennung zwischen Kirche und Staat gegeben ist, bishin zu gegenseitigem Nutzen wie z.B. auch im Hitler-Faschismus und Stalin-Kommunismus: Feldgeistliche betreuen Soldaten und Popen segnen Kanonen.
Im theokratischen Gottesstat Islam wird diese (in der zivilisierten Welt mühsam erkämpfte) Trennung wieder aufgehoben und es wird keinen Freiraum mehr geben für irgendwelche andere Religionen. Wie das praktisch auch bei uns ablaufen könnte, kann man in der Türkei verfolgen!
Ergänzung: Ich bin (immer noch) katholisch!
In der Bibel gibt es den Begriff Antichrist, Das bedeutet doch eigentlich das es eine Lehre gibt die den Christlichen Lehre entgegensteht. Das ist eindeutig der Islam. Dieser Irrtum das der Islam eine Religion ist und das dieser Gott der da beschrieben ist, gleichbedeutend ist mit dem Gott den die Christen anbeten ist ein schwerwiegender Denkfehler. Denn dieser Gott der da Allah heißt verkehrt die Christliche Lehre in das Gegenteil. Diese Tötungsbefehle und Hasstiraden des Koran entsprechen nicht der Christlichen Lehre. Hinzu kommt noch das diese Islamistische Ideologie vehement bestreitet das Jesus Gottes Sohn ist. Wenn dann noch ein Schritt weiter gedacht wird dann
kann auch das letzte Kapitel der Bibel- die Apokalypse- in diesem Zusammenhang gedeutet werden. Wir sehen es heute schon wie diese Satans-lehre um sich greift und Politiker und Geistliche ihnen Tür und Tor öffnen. Wenn hier nicht ein Umdenken erfolgt wird es ein böses erwachen geben.
#19 Heta:
Danke für diese aufschlussreiche Aufklärung. Es fällt mir allerdings schwer, den Unterschied zwischen „demselben“ und „dem einzigen“ Gott zu erkennen.
#83 Doc Holliday (31. Jul 2013 11:50)
Vielen Dank für Ihren Beitrag, der es auf den Punkt bringt.
Es ist eigentlich sinnlos darüber zu diskutieren, ob vielleicht doch etwas Gutes im Islam zu finden ist. Um Himmels Willen es gibt nichts Gutes, denn wenn etwas scheinbar Gutes im Islam ist, dann ist es entweder Taqiyya (Täuschung) oder es dient simpel einfach für die Errichtung des weltweiten Kalifats. Hitler hatte auch scheinbar viel Gutes gesagt, geschrieben und getan, aber ein Teufel war er trotzdem!
Der Islam kann noch so rosarot daher kommen, er war, ist und bleibt immer eine Hass- und Tötungs-Ideologie.
Spanien hatte Jahrhunderte lang gegen die Angriffe der Mohammedaner gekämpft, bis der letzte Mohammed-Anhänger aus dem Land vertrieben war. Heute kommen die Mohammedaner ganz „friedlich“ und erobern uns mit ihrem Geburten-Jihad, finanziert durch unsere Sozialisten.
Wie schizophren sind die Europäer, dümmer als die Kälber, die noch ihren Metzger auswählen dürfen!
„…Muslime, die … mit uns den einen Gott anbeten…“
Donnerwetter, eine offizielle katholische Gleichstellung des Christengottes mit Allah, das war mir neu!
#78 Marco von Aviano II
Ohne gültige Taufe lebt und stirbt der Mensch mit der Erbsünde.
Da muss ich aber widersprechen.
„Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ (Joannes 3,16)
„Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben.“ (Johannes 3,36)
„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt der hat das ewige Leben.“
(Johannes 6,47)
„Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.“ (Johannes 11,25-26)
„Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.“ (Johannes 17,3)
Allein durch den Glauben an Christus.
Comments are closed.