Rund 30 afrikanische Bootsflüchtlinge, die von der Guardia Civil auf dem Meer vor Melilla entdeckt wurden, drohten mit „eindeutigen Gesten“ (gestos inequívocos), daß sie die minderjährigen Kinder, die an Bord waren, ins Meer werfen würden, wenn man sie nicht an Land lasse. Das ist ein einmaliger, unmenschlicher Tiefpunkt im Asylbusiness und zeigt, was für Verbrecher aus Afrika in die EU als Asylbetrüger hereindrängen. Irgendeine Tränendrüsen-NGO wird sich aber schon finden, die auch solche Mördertypen entschuldigt und als Bereicherung verkaufen will.

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65 KOMMENTARE

  1. Nun rede doch keinen Blödsinn, kewil!

    Wenn man „so“ nicht an’s Ziel kommt, werden halt die Kinder vorgeschoben, geopfert, über Bord geworfen – das ist niemals ein „einmaliger, unmenschlicher Tiefpunkt im Asylbusiness“ sondern zeigt, wie gut „die“ „uns“ schon abgerichtet haben, um egal welche Forderung durchzusetzen.

  2. Ich verstehe es grundsätzlich erst einmal nicht, wieso wollen die Menschen aus Nordafrika fliehen? Dort herrscht doch der Islam, die Religion des Friedens, Fortschritts, Glückseligkeit und Menschlichkeit. Verstehe ich nicht …

  3. Ich hoffe das Ganze ist nur Propaganda. Wenn diese Leute damit drohen, ist es erst recht ein Grund die Weiterfahrt zu verhindern. Allein diese Drohung gibt Aufschluß darüber, wozu diese Leute bereit sind, wenn sie erstmal Europa/Deutschland erreicht haben. Denn auf unser Leben oder das unserer Kinder wird
    dieser Abschaum noch weniger Rücksicht nehmen. Also wieso lässt man sich damit erpressen, das widerspricht jeder Logik. Wir alimentieren die Menschen, die uns aus Dankbarkeit dafür sogar töten werden. Diese Ironie wird zukünftige Historiker staunen lassen.

  4. Kein Staat der Welt muss sich von so einem menschenunwürdigen Verhalten erpressen lassen. Am besten die Kinder in sicherer Verwahrung nehmen, dass Ruder 180 drehen und die merkwürdigen Gestalten in das gelobte Land zurückschicken. Die Kinder werden dann von den Rotzgrünninen betreut. Die können dann als Aufbauhelfer mit ihren „neuen“ Entwicklungshilfe vor Ort leisten.

  5. Das Tragische ist nur, daß diese Typen damit Erfolg haben. Es finden sich natürlich bei uns Medienfuzzis und NGO-Typen, die auf die Öffentlichkeit und somit auf die Politiker einwirken. Der Druck auf die Tränendrüse wirkt dann mit Sicherheit. Das letzte traurige Beispiel ist ja der „Hungerstreik“ der Negermaffia in München am Rindermakt. Nachdem der öffentliche Spuk vorbei war, ist die CSU unter Seehofer eingeknickt und verteilt Aufenthaltsgenehmigungen wie die Karnevalisten das Konfetti.

  6. Kewil, das ist Routine, das machen die jedes Mal. Wurde sogar gelegentlich in den Systemmedien drüber berichtet.

  7. Ich höre schon Claudia Fatima Roth mit tränenerstickter Stimme schluchzen: Wie verzweifelt müssen doch diese Menschen sein, dass sie gezwungen sind ihre eigenen Kinder zu opfern!

  8. Eu-frika

    Aussichten

    Südlich der Sahara, in einer der ärmsten Regionen der Welt, würden 2100 voraussichtlich 3,8 Milliarden Menschen leben, schätzt die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung in Hannover.

    http://www.handelsblatt.com/technologie/das-technologie-update/themen-und-termine/weltbevoelkerungstag-afrika-waechst-europa-schrumpft/8479326.html

    Zitat

    Die Beschäftigung mit der Mathematik erzieht zu objektivem Denken, sie wehrt der unzulässigen Verallgemeinerung, sie bewirkt eine Präzision der Sprache.

    Herbert Meschkowski

  9. Die kennen eben die Humanitätsduselei der Europäer, die sich von jedem Kaffer, Verzeihung, freudig erpressen lassen. Europa kann sich glücklich schätzen, solche Leute aufnehmen zu dürfen, die Mord androhen, wenn sie ihren Willen nicht bekommen.

  10. Ja – weshalb fliehen sie, weshalb?
    Sollen wir jetzt alle Menschen aus Ländern mit einem niedrigeren Lebensstandard aufnehmen oder wie oder was?
    Schon mal was von Eigenverantwortung gehört? Wer soll denn ein Land wieder aufbauen und neue Strukturen schaffen, wenn nicht die Einheimischen?
    Diese ganze Entwicklung ist doch nur krank!!!

  11. Meine Nachricht an die Kontaktadresse von PI wurde „mit Warnung“ zurückgesendet. Hatte u.a. um Rückmeldung gebeten, da ich bezweifle , dass meine Mails je angekommen sind.
    Hat jemand ähnliche Erfahrung!

  12. Russland: Mordfall schürt Hass gegen Zuwanderer aus dem Nordkaukasus (Moslem- Tschetschenen) :

    In der südrussischen Stadt Pugatschow kocht die Volksseele – und ist seit Tagen nicht zu beruhigen: Seit ein junger Tschetschene (Moslem) am Samstag im Streit um ein Mädchen einen zwanzig Jahre alten Russen niederstach. Dieser erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen.<b

    Seitdem versammeln sich die Bewohner regelmäßig und demonstrieren gegen die Zuwanderer aus Tschetschenien und dem restlichen Nordkaukasus: “Aussiedeln” oder “Ab mit den Tschetschenen in die Berge” skandieren sie, zwischenzeitlich blockierten sie die Bundesstraße.

    Die Sicherheitskräfte hinderten aufgebrachte Bewohner am Niederbrennen eines Cafés, das von Muslimen besucht wird. Der Vize-Gouverneur und der Regionalchef der Polizei versuchten persönlich, die Gemüter zu beruhigen. Der Gouverneur versprach eine Untersuchung. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen und ist geständig.

    http://de.euronews.com/2013/07/10/mordfall-schuert-hass-gegen-zuwanderer-aus-dem-nordkaukasus/

  13. @ #12 DK24 (11. Jul 2013 07:12)

    Naaaajaaaaa…. Hasenrein ist dieser Lothar König nicht.

  14. Jajaaaaa die ewige Jammerleier von den armen, verfolgten, hungernden Afrikanern…aber jeder von den Bootsflüchtlingen hatte mal eben ein paar tausend Dollar für den Schlepper dabei…

    Alle einsammeln und umgehend wieder ZU HAUSE aussetzen.

  15. #14 Wilhelmine (11. Jul 2013 07:33)
    @ #12 DK24 (11. Jul 2013 07:12)
    Naaaajaaaaa…. Hasenrein ist dieser Lothar König nicht.

    Hasenrein? Wann hat der das letzte mal ne Dusche gesehen. Da sieht ja jeder Penner nach 20 Jahren „Strassendienst“ gepflegter aus.

  16. Ein paar gut ausgebildete und ausgerüstete Scharfschützen können den Kindermord verhindern und somit kann die Guardia Civil ihre Arbeit erledigen.

  17. Also die passende Antwort darauf wäre ja in der einen Hand eine Rettungsweste (für das Kind ) und in der anderen ein Scharfschützengewehr ( für den Verbrecher ) zeigen. Das wäre mal eine Antwort in der selben Sprache. Wo bleibt die entrüstete Hundertschaft von Gutmenschen? Nein verdammt, ich meine das nicht erst!

  18. Warum nur erinnert die Erscheinung Königs an die so beliebten Steinzeitmoslemisten ???

  19. #2 shanghaikid (6:23)
    Die werden sicher von Christen oder anderen totalitären Ideologien unterdrückt.Denen bleibt nichts anderes übrig.Die würden ihre Heimatländer in blühende Landschaften verwandeln, in Horte des Friedens und der Gleichberechtigung (Ausnahme: Frauen, Juden, sonstigen Andersgläubigen, Homosexuellen, Erfindern, Autoren und weiteren unwesentlichen Bevölkerungsanteilen).Und wer ist schuld? Na eben!
    Ich frage mich (jetzt ohne Satire) was Gott mit denen macht, beim jüngsten oder irgendeinem anderen Gericht.Sicher, die Schlange der zu Verurteilenden ist SEHR lang, aber richtigerweise müßten solche Typen schon in der Mitte stehen, wenn mit den Harmlosen anfängt, und die echten Schweine ganz hinten stehen hat (aus dramaturgischen Gründen die interessanteren Fälle zuletzt, sonst leidet das Publikumsinteresse)

  20. >>“Ab mit den Tschetschenen in die Berge…<<

    Es ist ja immer wieder merkwürdig, wie der Zufall im Leben so spielt.Das ist dann wieder so zufällig, dass man manchmal denkt, dass es nicht zufällig sein kann. Es ist ja anzunehmen, dass es im Deutschland zumindest vorübergehend für geistig gesunde Menschen keine Zukunft mehr gibt. Die "Verirrsinnigung" wird unweigerlich in diktatorischen Totalitarismus münden. Die AfD ist der letze Hoffnungsschimmer, aber das wissen wir ja in 2,5 Monaten.
    Ich kenne nun über einen high sophisticated Freund jemanden der in Georgien macht. Der hat mir vor einigen Jahren erzählt, dass man in Georgien die Moslems nicht wolle, die müßten sich außerhalb verziehen (ich weiß nicht mehr was er genau sagte, ich muß mal wieder nachfragen), eben "quasi in die Berge". Das habe ich einerseits geglaubt und andererseits in der Schärfe nun wieder nicht. Aber vielleicht stimmt das ja und ich erwäge ernsthaft Georgien. Er hats ja auch geschafft, wenn er auch noch in Deutschland wohnt. Es aoll in Georgien zwar só sein, dass man sich sicher nur im eigenen Clan bewegen kann, aber das ist da so Kultur und auch da hat er Erfahrung und das klappt. Die neue Verwandschaft nimmt einen halt blutsbrüderhaft auf (ist ja Orthodoxie) uns man ist in der Umgebung von echten Männern und eine Frau hat man auch automatisch (man muß auch eine haben (und die ist dann natürlich zu Hause) und Familie muß man auch haben. Ich glaube wie gesagt nicht, dass man es in Deutschland noch lange aushalten kann.
    Eine Familenfeier mit Georgiern hier in Deutschland hab ich schon mal mitgemacht. Sind Ok die Jungs und Mädels, wenn auch die Mädels etwas derber sein mögen als unsere, aber dafür packen sie an, wie die Frauen bei uns nach dem Krieg. Ist irgednwie noch gesund, wie Leben eigentlich sein soll.

  21. Als Beamter der Guardia-Civil hätte ich Zeichen gegeben, dass sie tun sollen was sie nicht lassen können….
    Getan hätten sie es ohnehin nicht, da es dann wahrscheinlich eine Revolte an Bord gegeben hätte, was das Gesamtproblem gelöst hätte…
    Unsere Gutmenschlichkeit wird so schamlos ausgenutzt und gedankt wird es uns mit Kopfabschneiden, Kopfabtreten oder abstechen.

    Wenn Zeitreisen möglich wären, würde ich unsere Verantwortlichen in Politik, Medien und Lobbys 50 Jahre in die Zukunft schicken. Nach diesem Schock, wie Europa nach 100 Jahren Sozialduselei unsererseits aussieht, werden sie wohl aufwachen.

    Derzeit sind es ja laut Fatima Roth nur einige wenige denen wir unbedingt helfen müssen. Aber 1000 Schiffe mit einigen wenigen macht auch irgendwann eine Summe, die das Volk und den Staat zum Umsturz bringen wird!

  22. „Irgendeine Tränendrüsen-NGO wird sich aber schon finden,…“

    zb die deutsche stiftung weltbevoelkerung,
    die afrikanische fertilitaet untersucht !

    figgn figgn figgn ohne selbstkontrolle und finanzielle basis bei den kindserzeugern.

    „In Entwicklungsländern hat nach wie vor jede vierte Frau, die gern verhüten möchten, keine Möglichkeit dazu – das sind mehr als 220 Millionen Frauen“,

    http://www.kn-online.de/In-Ausland/Politik/Weltbevoelkerungstag-Afrika-waechst-rasant-Europa-schrumpft

    schuld haben nicht willenschwache afrikaner
    bzw deren „ueberholte“ tm kulturlehren,
    sondern der reiche, dicke, boese weisse mann.

  23. @shanghaikid:

    Ich verstehe es grundsätzlich erst einmal nicht, wieso wollen die Menschen aus Nordafrika fliehen?

    Ich verstehe schon die Ironie Deiner Frage und sie ist auch voll berechtigt.

    Aber diese Menschen „fliehen“ nicht aus Nordafrika, sie „fliehen“ über Nordafrika, sie kommen aus dem subsaharischen schwarzen Teil des Kontinents. Und die Nordfrikaner machen sich etwas weniger Illusionen über diese Menschen als es der Durchschnittseuropäer tut.

    In der Anleitung für Senegalesen – Wie man nach Europa kommt wird daher auch von der Anreisse über die Straße (d.h. durch die norafrikanischen Staaten) abgeraten:

    Die Marokkaner sind Rassisten. Sie zögern nicht, auf Senegalesen zu schießen und die Überlebenden in der Wüste zurückzulassen.

    Die hätten die Kinder schon nicht ins Wasser geworfen.

    In Teil 2 der Anleitung wird auch beschrieben, wie sie sich massenhaft in Frankreich (und auch anderen europäischen Ländern) Asyl erpressen, indem sie auf die Tränendrüse drücken, ihre Tochter sei von Beschneidung bedroht. (2008 waren es 2.000 Fälle alleine aus Mali, für 2010 wurden 5.000 Fälle geschätzt, neuere Daten liegen leider nicht vor. Das sind wohlgemerkt nicht 2.000 bzw. 5.000 Personen, sondern Familien)

  24. Irgendeine Tränendrüsen-NGO wird sich aber schon finden

    Man kann sich sicher sein, daß der Kinder-Trick bereits in ganz Afrika rum ist. Die werten in Lichtgeschwindigkeit alles aus, was ihnen das Stürmen von Europa erleichtert.

    Genauso der Thunfisch-Trick: Im Mittelmeer ziehen Fischerboote aus diversen Staaten Rundnetze durch die Gegend, in denen Thunfische aufgezogen werden. Da hängen neuerdings hunderte von Negern dran, die anschließend versuchen, über die Schleppseile auf die Fischerboote zu klettern. Die haben verständlicherweise keine Lust, plötzlich ein afrikanisches Dorf an Bord zu haben und kappen dann schon mal die Seile.

    Das hat eine NGO fotografiert. #Aufschrei! Seither wird jeder Thunfischneger gerettet und zügig nach Lampedusa oder Malta gebracht. Und seither gilt die Thunfischkäfig-Methode, auch wenn die Dinger gerade nicht geschleppt werden, als letzter Schrei in Afrika, um ganz sicher nach Europa zu gelangen:

    Das Bild der an das Becken geklammerten Flüchtlinge ging um die ganze Welt. Daraufhin nutzten auch andere Migranten diese „Technik“, um gerettet zu werden.

    http://siciliamigrants.blogspot.de/2013/06/sie-klammerten-sich-thunfischkafige-7.html

    Oder hier:

    http://www.thb.info/news/single-view/id/thunfischkaefige-retten-schiffbruechige.html

    Gugl-Suche

    Flüchtlinge Thunfischkäfige

    gibt Tonnen von Material.

  25. Die Unterstützung der Menschenschlepperbanden durch Papst Franziskus scheint Früchte zu tragen!

  26. #35 Mindgre (11. Jul 2013 08:50)

    Die Unterstützung der Menschenschlepperbanden durch Papst Franziskus scheint Früchte zu tragen!
    ——————–
    Was ein richtiger Papst ist der liebt auch seine Feinde und küsst deren Bücher! – So müssen Sie das sehen!

  27. Es gibt kein Grundrecht auf Asylmissbrauch!

    Es gibt kein einklagbares Recht aus Sozialhilfemissbrauch und Abzocke durch Asylbetrüger!

    Und es gibt kein Anspruch auf lebenslängliche Vollversorgung aller Asozialen, Kriminellen, Islamisten, usw. der Welt durch den dummen deutschen Steuerzahler.

    Man sollte alle Asylbetrüger bei rotgrünen Dumm-Menschen zwangs-einquartierten, die am lautesten diese asozialen Betrüger und kriminellen Abzocker unterstützen.

    Der Spuck wäre innerhalb einer Woche vorbei, wenn die Wohnungen unserer besserverdienden rotgrünen Edle-Gutmenschen persönlich betroffen wären!

    Wetten? 🙂

  28. Wieso wird denen eigentlich Asyl gewährt?

    Es gibt doch überhaupt keinen Grund vor der Religion des Friedens zu fliehen.
    Alle haben sich lieb und Toelrant sind die doch wesentlich mehr, als wir.

    Da muß doch jeder Asylantrag sofort abgelehnt werden.

    Wird er nicht?

    Komisch!

    Belügen die uns etwa???

  29. Wuusch! Mich hat gerade ein dicker Batzen der sich globalisierenden Gleichgültigkeit erreicht, von der Papst Franziskus redete.

    Mag auch sein, die Sache beruht auf einen kulturellen Missverständnis und es handelt sich nicht um die Kinder der Flüchtlinge sondern um Nachschub für den Muti Kult.

    Dann wäre die Angelegenheit unter dem Aspekt der Religionsfreiheit zu betrachten.

    Mir fehlen die Informationen um den Vorfall angemessen kontextualisieren zu können.

    Grundsätzlich aber hat der weiße Mann die Schuld. Hätten nicht die weißen Männer funktionierende Gesellschaften aufgebaut, dann hätten die schwarzen Männer keinen Grund gehabt Kinder über Bord zu werfen und ihre mörderische Gleichgültigkeit zu globalisieren.

  30. Die Typen sind noch nicht einmal gelandet, schon verüben sie Straftaten Erpressung, Nötigung und Bedrohung um ihre Forderungen durchzusetzen. Wie es nachher weitergeht wenn sie die Unterstützung der linksgutmenschlichpopulistischen Migrationsindustrie bekommen, wissen wir alle.

  31. OT,

    Ägyptische Bevölkerungspolitik, Quantität schlägt Qualität:

    it was reported that 14 million people took to the streets of Egypt’s cities to protest against Morsi (and Obama and his ambassador Anne Paterson). If so, that’s more than the population of the entire country in the year Princess Fawzia was born. The Mubarak era alone saw the citizenry double from 40 million to 80 million, …

    Zu bedenken ist, dass sich Ägypten in der Zwischenzeit sämtlicher Juden (enteignet und vertrieben) wie auch zigtausender Christen entledigt hat, die die Wirtschaft des Landes wesentlich und positiv beeinflusst hatten.

    Nun ist das Land 80 Millionen Mägen stark, hat sich aber der Köpfe entledigt, die in der Lage wären, als aktivster und fähigster Teil der Bevölkerung diese Mägen zu füllen.Die Nahrungsquellen werden heute im Ausland gesucht – man nennt das „die Weltgemeinschaft“ (also uns) in die Verantwortung nehmen oder auch Nächstenliebe, die zu üben unsere erste Pflicht im Kampf gegen die sich globalisierende Gleichgültigkeit ist.

    Mehr schöne Artikel finden Sie hier:

    http://www.steynonline.com/

  32. OT,

    Ägyptische Bevölkerungspolitik, Quantität schlägt Qualität:

    it was reported that 14 million people took to the streets of Egypt’s cities to protest against Morsi (and Obama and his ambassador Anne Paterson). If so, that’s more than the population of the entire country in the year Princess Fawzia was born. The Mubarak era alone saw the citizenry double from 40 million to 80 million, …

    Zu bedenken ist, dass sich Ägypten in der Zwischenzeit sämtlicher Juden (enteignet und vertrieben) wie auch zigtausender Christen entledigt hat, die die Wirtschaft des Landes wesentlich und positiv beeinflusst hatten.

    Nun ist das Land 80 Millionen Mägen stark, hat sich aber der Köpfe entledigt, die in der Lage wären, als aktivster und fähigster Teil der Bevölkerung diese Mägen zu füllen.Die Nahrungsquellen werden heute im Ausland gesucht – man nennt das „die Weltgemeinschaft“ (also uns) in die Verantwortung nehmen oder auch Nächstenliebe, die zu üben unsere erste Pflicht im Kampf gegen die sich globalisierende Gleichgültigkeit ist.

    Mehr schöne Artikel finden Sie hier:

    http://www.steynonline.com/

  33. Wie sich diese Sorte „Flüchtlinge“ dann hier in D benimmt, kann man im illegalen Berliner Flüchtlingscamp in Kreuzberg erleben.
    Es gibt aber tatsächlich noch mutige Journalisten, die das zu kritisieren wagen und auch dürfen.

    http://www.bz-berlin.de/thema/schupelius/der-oranienplatz-muss-geraeumt-werden-article1705429.html

    Leider werden Journalisten wie Gunnar Schupelius, die die Mehrheitsmeinung der Bevölkerung schreiben, von der Pro-Asyl-Lobby und den Linksextremen in Berlin massiv angegangen. Hier Schupelius‘ Erfahrungen mit der Meinungsfreiheit in Berlin:

    http://www.bz-berlin.de/thema/schupelius/beschimpfung-wegen-raeumungs-forderung-article1706371.html

    http://www.bz-berlin.de/thema/schupelius/beschimpfung-wegen-raeumungs-forderung-article1706371.html

  34. Mit jedem dieser bei uns eintreffenden Afrikaner globalisiert sich die afrikanische Gleichgültigkeit gegenüber dem Menschenleben.

    Ja, mich haben die Worte des Papstes schwer bewegt!Man kann gar nicht genug darüber nachdenken.

    Übrigens gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen der Spendenbereitschaft des Westens und der anwesenden Angehörigen der Spendennehmer in den Spenderländern.

    In unseren Ländern sinkt mit der zunehmenden Zahl von Personen, die Spendenberechtigten Nehmervölkern angehören die Bereitschaft der Gebervölker Spenden in die Länder zu schicken, die die überschüssigen Spendenberechtigten zu uns schicken.

    Wenn statt entzückender, großäugiger Kinder auf dem Bildschirm, die Knuddelgefühle auslösenplötzlich kräftige Männerrudel in unseren Strassen ihr Recht als Spendennehmer einfordern, sinkt das Mitlied mit den süßen Kindern.

    Das Kennenlernen hat nicht immer die gewünschte Folge gesteigerter Solidaritätsgefühle. Man kann sagen, das Gegenteil ist der Fall.

  35. Frauen, die in Afrika im Krieg ihre Männer verloren haben mit vielen Kindern haben null Chance die EU zu erreichen. Wir nehmen nur Männer auf, die sich die Kohle für die Schlepper woimmer geholt haben. Was ist das für eine verblödete Asylpolitik in der EU. Der Gehirnphantomschmerz deren muss unerträglich sein, diese Gutmenschen und Sozialblödel aller Orten.

  36. „Einreisen“ lassen, von den Kindern trennen, inhaftieren, ausschaffen. Ich wäre auch dafür, auf Geiselnahme von Kindern die Todesstrafe zu verhängen, mindestens aber lebenslänglich und zwar wirklich lebenslänglich in einem russischem oder chinesischem Knast. Vielleicht könnten die Italiener aus Lampedusa auch eine Häftlingsinsel machen. Das wäre das Einfachste.

  37. @45 Hallodeutschland ,

    ich denke auch, dass die Mehrheit der Afrikanerinnen ihre Kinder liebt und sie nach Kräften unterstützt, was sich hier bei uns ansammelt sind allerdings Leute die, um es mal im historischen Schuldraum zu kontextualisieren (lol), ihre schwarzen Brüder und Schwestern jederzeit für das jeweils zeitgemäße Äquivalent eines Handys, an die arabischen Sklavenhändler verscherbelt hätten.

    Das Bild von Afrika, dass diese Negativauswahl im gesamten Westen verbreitet, könnte man mühelos als Aufhetzen zum Rassenhass bezeichnen.

  38. Sie hätten also allen Ernstes ihre eigenen Kinder ermordet?

    Bezweifle, ob sie das wirklich gemacht hätten.

  39. @ #1 VoiVoD

    Ne, Kewil hat recht. Das ist ein Tiefpunkt.
    Und, diesen Tiefpunkt sollte man jedem als Argument vorhalen, dort kämen wirklich Flüchtlinge übers Meer.

  40. @ExHamburger:

    Wieso wird denen eigentlich Asyl gewährt?

    Es gibt doch überhaupt keinen Grund vor der Religion des Friedens zu fliehen.

    Ich habe das näher nur für den Senegal (isl. Land) In der Tat wird denen in Europa KEIN politisches Asyl gewährt. Sie können aber in Frankreich Flüchtlingsstatus bekommen, wenn sie schwul sind oder zumindest behaupten, sie wären das. Das haben einschlägige Menschenrechtsorganisationen durchgedrückt, oder auch – wie oben erwähnt – wenn sie behaupten, sie würden bedroht, weil sie ihre Tochter nicht beschneiden lassen wollen. In dem Fall bekommen sie den Flüchtlingsstatus sogar aufgedrängt.

    Ansonsten kommen die einfach so rein und sind erst mal eine Weile illegal, die haben ja längst Netzwerke, in denen sich auch bereits Legalisierte befinden. Dann heiraten sie oder setzen ein Kind mit einem Staatsbürger in die Welt, das dann die Staatsbürgerschaft hat, womit automatisch die Eltern einen Aufenthaltstitel bekommen.

    Und gelegentlich gibt es auch Massenlegalisierungen in verschiedenen EU-Staaten. Die können aber auch sehr lange und bequem illegal in der EU bleiben.

    Man nennt das nur im Volksmund „Asylanten“, aber die meisten sind das gar nicht.

  41. Wie gesagt, ich finde es albern, Europa für die Existenz des Mittelmeers verantwortlich zu machen.

    Wenn zur Zeit des Kommunismus ein Pole versucht hätte, von Polen mit Hilfe eines Schlauchbootes über die Ostsee nach Schweden zu kommen und dabei tragischerweise ertrunken wäre, wäre dann Schweden „schuld“ an dessen Tod gewesen?

  42. Solche „Individuen“ sind in meinem geliebten Europa nicht willkommen. Und es sollte diesen Erpressern auch jeder deutlich machen!!!

  43. Im Übrigen würde es sich lohnen, auf dem eigenen Kontinent zu bleiben:

    Top-Thema

    Afrikas Wirtschaft im Aufschwung

    Die Wirtschaft in vielen Ländern Afrikas wächst stärker als in Europa. Trotzdem haben deutsche Firmen oft Angst, in Afrika zu investieren. Denn viele politische Systeme sind dort noch instabil.?

    Viele Länder Afrikas haben ein großes wirtschaftliches Potenzial. Das liegt unter anderem daran, dass ihre Mittelschicht wächst. Zwar kommt für viele Afrikaner der Kauf von teuren Möbeln oder Autos noch immer nicht in Frage, aber sie können sich mehr als nur das Überlebensnotwendige leisten, so Reiner Klingholz, der Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung und Mitautor einer Untersuchung über Afrikas Wirtschaftswachstum.

    Das Bevölkerungswachstum in Afrika muss deshalb nicht automatisch negativ gesehen werden. Denn nach Reiner Klingholz kann eine größere berufstätige Bevölkerung auch mehr konsumieren. Er erklärt: „Wenn es gelingt, den hohen Anteil an Erwerbsfähigen auch mit Jobs zu versorgen, dann können auch die afrikanischen Länder eine sehr gute Entwicklung einschlagen.“

    Auch Michael Monnerjahn vom Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft sieht das große Wirtschaftspotenzial des Kontinents. Er ist davon überzeugt, dass der steigende Bedarf an günstigen Konsumgütern in Afrika für deutsche Unternehmen interessant ist. Abschreckend wirken allerdings die instabile politische Lage und die schlechten Lebensbedingungen in vielen afrikanischen Staaten auf Investoren aus dem Ausland.

    Für Michael Monnerjahn ist sicher, dass Rechtsstaatlichkeit und Demokratie wichtige Kriterien für gute Handelsbeziehungen sind. Er erklärt aber auch, dass dies vor ein paar Jahren noch anders gesehen wurde. Denn damals bestand die Auffassung, dass vor allem autokratische Staaten wie zum Beispiel Libyen zuverlässige Partner für die deutsche Wirtschaft sind. Doch jetzt musste man sich eingestehen, dass diese letztlich keine Garantie für Stabilität sind.

    http://www.dw.de/afrikas-wirtschaft-im-aufschwung/a-16246743

    http://www.zeit.de/2010/49/Aufschwung-Afrika

  44. ich habe in Mannheim einen Kurdenaufzug gesehen, die Weiber hielten die Kinder vor um die Polizei am Zugriff zu hindern.

  45. #2 kewil   (11. Jul 2013 06:19)
     
    http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/asylrecht-malta-droht-fluechtlinge-nach-libyen-abzuschieben-12277591.html

    ****************
    Da stehen ja ganz ungewöhnliche Sätze in einer offiziellen Zeitung:

    „Wir können die jetzige Lage nicht länger tolerieren. Ich bin bereit, die politischen Kosten für mein Handeln zu tragen“, hatte Muscat gesagt. Weil sich Europa nicht mit Malta und Italien solidarisch zeige, gehe Maltas nationales Interesse vor. Zuvor hatte Muscat auch damit gedroht, EU-Beschlüsse zu blockieren.

    Malta musste sich schon einmal gewaltig gegen eine Invasion wehren: Es war im Jahr 1556, die Belagerung durch die Türken dauerte vom 18. Mai bis zum 8. Oktober. Jean Parisot de la Vallette gegen Sultan Suleyman.

    Vielleicht steht auf Malta wieder ein Jean Parisot de la Vallette auf? Vielleicht haben die „Völker“ von dieser manipulierten Einwanderung endlich die Nase voll?

    Übrigens: Abschieben nach Libyen: Als Muammar Kadhafi dort noch das Sagen hatte, meinte er genüsslich, er könne die „Flüchtlingsströme“ nach Belieben kontrollieren, Europa täte gut daran, mit ihm zusammenzuarbeiten…

  46. OT

    Ganz heiss im Ramadan, ganz heiss in der Wüste: Die ägyptische Armee hat – nach Absprache (!) mit Israel – im Sinai Terrorzellen der Hamas angegriffen, wobei 32 „Freiheitskämpfer“ getötet und 45 verhaftet wurden.

    http://www.israelheute.com/Nachrichten/Artikel/tabid/179/nid/25919/Default.aspx?hp=readmore

    Ob das die heissen Köpfe in Ägypten etwas abkühlen wird? Die hatten schon vorher sehr laut geschrien, lauter geht wohl kaum noch – irgendwann kollabiert doch irgendwo irgendetwas?

  47. #57 1. Advent 2009 (11. Jul 2013 15:43)

    Das finde ich deshalb immer nett, weil nach dem Camp David Übereinkommen der Sinai von Israel geräumt, an Ägypten gegeben und demilitarisiert wurde. Aber unter Israels Aufsicht. Und wenn Ägypten da offiziell mit viel Militär im Sinai was machen will, ohne von Isreal geplättet zu werden, dann erst nach Israels OK. Unmittelbar nach Murksis Sturz gab Israel Al Sissi das OK, im Sinai aktiv zu werden. 😀

    Hier das Neueste:

    http://www.debka.com/article/23109/Israeli-green-light-for-big-Egyptian-Sinai-offensive-after-Islamists-fail-to-assassinate-Egyptian-general

    Hier nach Murkis Sturz:

    http://www.debka.com/article/23098/Egyptian-Israeli-military-alerts-prompted-by-Islamist-mutiny-threat-from-Sinai-and-first-attacks

  48. Denen ist doch nur ihr Albino-Pulver ausgegangen, also mussten sie notgedrungen nach Europa wandern und ihren Aufenthalt erpressen.

    Albino-Jagd in Afrika
    Medizinmänner kochen aus Haut und Knochen einen Zaubertrank, der reich machen soll

    http://www.bild.de/news/vermischtes/afrika/in-afrika-4788580.bild.html

    Mörderbanden machen Jagd auf Albinos

    Mindestens 26 Albinos sind allein in Tansania im Laufe der vergangenen zwölf Monate getötet worden. Die meisten von ihnen waren Frauen oder Kinder. Selbsternannte Hexer kaufen Leichenteile, Blut und Organe und mixen daraus angebliche Zaubertränke, die vor allem eines bringen sollen: Reichtum.

    http://www.welt.de/vermischtes/article2626632/Moerderbanden-machen-Jagd-auf-Albinos.html

    Tja, Weisse gibts in Europa ja genug und die muss man nichtmal jagen, die tragen den Wirtschaftsflüchtlingen das Geld und die Wohnung ja sogar nach.

    Und wenn nicht, wird eben wieder gejagt.

  49. Wenn die schon so gewissenlos gegen die eigenen Kinder vorgehen, was können die dann erst mit uns und unseren Kindern tun?

    Da holt uns die Blockparteikamarilla – für unser Geld – ja was Schönes ins Land.

  50. #29 Puseratze (11. Jul 2013 08:21)
    Opfert diese Kultur nicht tagtäglich ihre Kinder?

    „Unsere“ Politiker opfern ja auch unsere Kinder, wenn wir nichts dagegen tun.

    Wir müssen die mit Schmackes aus allen Parlamenten rauswählen, sonst haben wir keine Chance mehr.

  51. Ein neues Tor wird eröffnet – EU lädt ein.

    http://www.dradio.de/aktuell/2174474/

    Asyl für verfolgte Homosexuelle
    Wer wegen seiner sexuellen Orientierung bedroht wird, soll künftig in der EU Schutz finden

    Bekennende Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender, die in ihren Heimatländern aufgrund ihrer Sexualität mit strengen Strafen rechnen müssen, können nach Ansicht einer EU-Gutachterin in Europa auf Aufnahme als Flüchtling hoffen.

    Die Generalanwältin Eleanor Sharpston hat vor dem Europäischen Gerichtshof dafür plädiert, verfolgten homosexuellen Menschen Asyl in der EU zu gewähren. Die Behörden müssten dazu prüfen, ob die Betroffenen in ihren Heimatländern mit schweren Strafen oder anderer Verfolgung rechnen müssen, sollten sie ihre Sexualität offen ausleben. Ein Urteil wird erst in einigen Monaten erwartet. In den meisten Fällen halten sich die obersten europäischen Richter an die Empfehlungen ihrer Generalanwälte.

  52. http://www.tagesschau.de/ausland/malta-fluechtlinge102.html

    Anfang der Woche wollte die Regierung Bootsflüchtlinge sofort in ihre Heimat ausfliegen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte konnte das vorerst stoppen.

    Interessant ist, wer mit Schlepperbanden zusammen arbeitet:

    Christina Zammit vom Jesuiten-Flüchtlingsdienst sagt dazu: „Diese Menschen haben das Recht, Asyl zu beantragen, aber wir können nicht mit ihnen reden. So haben sie keine Chance, den Asylantrag zu stellen.“

    Aufschlussreich ist, dass der Papst Jesuit ist und sich für das Thema sehr interessiert.
    http://www.pi-news.net/2013/07/der-papst-in-lampedusa/

    Das ist ein gut funktionierendes System, das Abertausende aus Afrika nach Europa schleust.
    Mit Segen und Hilfe von den obersten Stellen.

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