Er hatte sie aus der Türkei geholt. Doch die vermittelte Ehe ging nicht gut. Häusliche Gewalt soll geherrscht haben, die nach der Scheidung in einem beinahe tödlichen Messerangriff gipfelte. „Ich muss dich umbringen, ich werde dich keinem anderen überlassen“, soll Ali A. gerufen und die dreifache Mutter, mit der er 21 Jahre verheiratet war, durch Stiche in Rücken und Bauch lebensgefährlich verletzt haben. „Er wollte mit mir reden, nur fünf Minuten“, sagte sie. Das war am 15. November.

Sie ließ sich auf einen Spaziergang ein. Er habe erklärt: „Im Namen Gottes und des Propheten, ich möchte dich wieder heiraten.“ Sie lehnte klar ab: „Würdest du jemanden heiraten, der dir Schlechtes angetan hat?“ Da sei er ausgerastet, habe sie an den Haaren gezogen, beleidigt, aus seinem Rucksack ein Küchenmesser geholt. „Nach dem ersten Stich stellte sich eine Passantin vor mich, der zweite Stich ging in die Seite“, beschrieb sie den Angriff im Petersenweg in Spandau. (Kompiliert aus dem Tagesspiegel!)

Like
Beitrag teilen:
 

32 KOMMENTARE

  1. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude …
    (sic M Böhmer)

    kann gar nicht so viel fres*en wie ich ko*zen könnte …

  2. Er habe erklärt: „Im Namen Gottes und des Propheten, ich möchte dich wieder heiraten.“

    Das hat er bestimmt nicht gesagt, wenn schon, dann „im Namen ALLAHS und des Propheten…“

    Aber zugestochen hat er dann nicht im Namen seines Allahs, jedenfalls steht das da nicht so.
    Scheidung ist meines Wissens im Mohammedanismus sehr wohl vorgesehen.

  3. Wann hat die Welt endlich genug von diesem Moslemterror. Man stelle sich mal Zeitung und Nachrichten ohne Islam vor. Wie ruhig es dann zugehen würde!

    Warum merkt das eingentlich niemand?

    Ich habe Deutschland schon abgeschrieben. Diesem Land ist nicht mehr zu helfen. Stattdessen werden weiter fleißig Moscheen gebaut.

    Krank alles! Die ganze EU ist Krank!

  4. Und wieder ein Moslem mehr, der wie üblich grinsend und lachend unsere Gerichtsäle Dank diese irren rotgrünen Multi-Kulti-Ideologie verlassen wird!

  5. Also Männer haben hinaichtlich Eifersucht und Geltungsbedürfnis gegenüber Frauen alle die selben stammesgeschichtlichen Grundlagen.
    Aber im westlichen System werden die schlimmsten Konsequenzen (durch Erziehung) daraus einigermaßen im Zaum gehalten.
    Deshalb ist es ja so tragisch, dass dieses System zusätzlich an den Islam verraten wird.1 Was ich immer noch nicht weiß0, ob dass bei Bewußtsein geschieht. Oder eben auch einfach nur logische Konsequenz der Korruptheit der Gesellschaft von innen ist.

  6. “Dieses Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!”

    Maria Böhmer (CDU)

    Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin.

  7. Rotgrüne Gutmenschen-Deppen sagen bei solchen Fällen ganz klar:

    Jeder der die moslemsiche Gewalt-Ideologie gegen Frauen und die islamische Bemesserungs-Kultur kritisiert…

    …ist ein ganz böser rechtsradikaler Nazi, ein Feind der bunten Gesellschaft und Mitglied der NSU. 😆

  8. if=

    „Im Namen Gottes und des Propheten, ich möchte dich wieder heiraten.“

    send= Auf gar keinen Fall hat das was mit dem Islam zu tun. Wer was anderes behauptet ist ein Nazi und Rassist.

  9. Bedauerlicher Einzelfall multikultureller Gesellschaften:

    http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Mann-schlaegt-Ex-Frau-mit-Eisenstange-Lebensgefahr-_arid,428910.html

    15. Juli 2013

    Ludwigsburg. Offenbar weil er die Trennung von seiner Ehefrau nicht akzeptierte, hat nach Polizeiangaben ein 56 Jahre alter Mann in Ludwigsburg versucht, seine 52 Jahre alte Frau mit einer Eisenstange umzubringen. Gegen den Mann mit türkischer Staatsangehörigkeit wurde nun Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen.

  10. Die Welt hatte auch darüber berichtet. Was wieder typisch ist: Die abartige Gewalt in islamischen Familien:

    Streit und manchmal auch Schläge soll es schon in Ali K.s Familie in Schöneberg gegeben haben. Dort richtete sich die Gewalt meist gegen die jüngere Schwester von Ali K.. Das setzte sich nahtlos fort, so Ayla K., als sie allein wohnten. Nur dass sie und die Kinder jetzt die Opfer waren. Ali K. habe sich über alles erregen können: wenn sie sich das Haar schneiden ließ, wenn das Essen nicht genügend gesalzen war. Manchmal habe es auch gar keinen Grund für seine Wutausbrüche gegeben.

    http://www.welt.de/regionales/berlin/article118105907/Mordversuch-nach-Scheidung-Taeter-schweigt.html

    In Israel sind jetzt auch wieder drei islamische Frauenmörder verurteilt worden – zwei Brüder und ihr Cousin:

    Jihad Khamaysa, 24, aus Rahat in Südisrael (Negev) wurde für den Mord an seiner Schwester Firyal Khamaysa im Juni 2011 verurteilt, die drei Kinder hatte.

    Laut Geständnis kidnappten Jihad Khamaysa, sein Bruder Salman Khamaysa und ihr Cousin Omra das Opfer und brachten sie zu einem Feld in Rahat, wo Jihad Khamaysa sie würgte, ihre Hände und Füße fesselte und zu einer Grube schleifte, um sie lebendig zu begraben. Als sie zu schreien begann und um ihr leben flehte, stach er zweimal auf sie ein und begrub sie.

    Jihad Khamaysa bekam lebenslänglich; Salman Khamaysa und Omra Khamaysa bekamen je sieben Jahre für die Entführung. Vor Gericht gab Jihad Khamaysa an, er habe die „Ehre seiner Familie“ geschützt“.

    Das berichtet Ma’an ganz empört, denn wie kann sich Israel nur erdreisten, Palästinenser so zu unterdrücken. In Paliland wäre der Mann nämlich freigesprochen (das schreiben sie nicht, aber so ist die Rechtsprechung in den arabisch besetzten Gebieten Israels). Ma’an ist die Pali-Nachrichtenagentur.

    http://www.maannews.net/eng/ViewDetails.aspx?ID=614083

    Und in Pakistan wurde eine zweifache Mutter nach einem Urteil eines Schariagerichts zu Tode gesteinigt, weil sie ein Handy besaß. Was genau so übel ist wie fremdgehen, und darauf steht im Islam bekanntlich Tod durch steinigen:

    http://www.humanrights.asia/news/ahrc-news/AHRC-STM-128-2013

  11. IPTIHAL (†?20) ERMORDET

    Hier prügelt sich eine Familie vor Gericht

    Gestern fiel das Urteil im Mord-Prozess um die erschossene Iptihal (†?20). Die junge Frau wurde im August 2008 an der A 45 von ihrem Onkel Hussein K. (51) mit einem Kopfschuss ermordet. Hussein bekam lebenslänglich.

    Der Bruder (20) ist vermindert schuldfähig, muss sechs Jahre und sechs Monate hinter Gitter.

    Kaum war der Prozess beendet, kam es zum Tumult: Die Verwandten beschimpften sich, im Saal flogen Stühle, Fäuste, Schuhe. Ein Justizangestellter drückte den Alarmknopf – erst nach mehreren Minuten konnte die Massenschlägerei geschlichtet werden.

    http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/schlaegerei/hier-pruegelt-sich-eine-familie-vor-gericht-31356912.bild.html

  12. Er habe erklärt: „Im Namen Gottes und des Propheten, ich möchte dich wieder heiraten.“
    Das ist ja gelebte Ökumene. Elisabeth Thissen und mit ihr alle anderen Vertreter der interreligiösen Dialogkreise müssten doch begeistert sein…..
    Bemerkenswert, wie Tagesspiegel u. Co. in solchen Fällen Allah und Gott gleichsetzen. Das sollte mal einer in islamischen Ländern versuchen.

  13. Wahrscheinlich wollte er nur zu seiner Frau zurück, weil sich in seiner Bude das Geschirr stapelt. (Der Sex war indes derselbe.)

    PS: Alle Hochachtung vor der Passantin!!!

  14. OT

    Alle Mohammedaner bitte empört sein:

    Nach der Messerattacke auf einen 21 Jahre alten Pizzaboten im Duisburger Stadtteil Meiderich sucht die Polizei einen dunkelblauen BMW mit Bochumer Kennzeichen. Die Angreifer sollen in dem verdächtigen Wagen gesessen haben, der Zeugen auf der Gartroper Straße aufgefallen war. Die Mordkommission „Mohammad“ sucht nun Zeugen für die Messerstecherei, bei der am vergangenen Donnerstag gegen 19 Uhr ein 21-jähriger Pizzabote an der Gartroper Straße in Meiderich schwer verletzt wurde.

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/dunkelblauer-bmw-nach-messerangriff-auf-pizzaboten-in-duisburg-gesucht-id8198001.html

    Preisfrage: Warum heißt wohl die Mordkomission so, wie sie heißt?

    😀 😀 😀

  15. @#19 Babieca

    OT

    Alle Mohammedaner bitte empört sein:

    … Die Mordkommission „Mohammad“ sucht nun Zeugen für die Messerstecherei, …

    Preisfrage: Warum heißt wohl die Mordkomission so, wie sie heißt?

    Das ist aber ein verfänglich gewählter Name, der im Falle eines Prozesses vor allem die Gerichtszeichner einschränkt. Mohammed darf man nicht zeichnen, sonst verbrennt sich in Pakistan die intellektuelle Spitze wieder die Finger beim Anzünden Amerikanischer und Israelischer Flaggen.

  16. diese menschen ohne herzlichkeit,ohne
    kultur berreichern sich an uns allen.

    das müssen wir aushalten und verstehen gerade
    jetzt zum ramadan.komisch ich kann mich nicht erinnern das vor 50 jahren irgendjemand übern
    ramadan in deutschland auch nur gesprochen hat
    geschweige denn gewußt hat was das überhaupt ist.wo ist eigentlich die berufsempörte claudia?

  17. #21 QuercusRobur (17. Jul 2013 11:37)

    Das erinnert mich an die islamische Toberei 2007 über „Muhammad Cat“: Damals hatte der Bangladescher Cartoonist Arifur Rahman in der Zeitung Prothom Alo einen recht müden Cartoon veröffentlicht:

    Ein älteren Mann fragt einen Jungen mit einer Katze auf dem Arm:

    – „Heh Junge, wie heißt du?“
    „Ich heiße Babu.“

    – „Vor dem Namen mußt du immer Mohammad sagen! Wie heißt dein Vater?“
    „Muhammad Abu.“

    – „Was hast du da auf dem Arm?“
    „Muhammad Katze.“

    Darauf ging die Randale wegen Prophetenbeleidigung los (Übrigens tobten hier in Deutschland zu gleicher Zeit Mohammedaner, weil ein Pferd Mohammed hieß – in Deutschland seit Urzeiten ein sehr beliebter und häufiger Pferdename, vor allem für Araber, Rassen mit Arabereinschlag und Schimmel).

    Der Zeichner bekam einen Monat Knast, später auf drei Monate verlängert, weil er „religiöse Gefühle“ verletzt hatte.

    http://en.wikipedia.org/wiki/2007_Bangladesh_cartoon_controversy

    Hier ein Interview mit dem Zeichner samt Cartoon:

    http://www.sampsoniaway.org/interviews/2013/05/17/bangladeshi-cartoonist-arifur-rahman-on-calling-a-cat-%E2%80%9Cmohammad%E2%80%9D/

    muhammad cat cartoon bangladesh

  18. 20 Babieca

    Steht der 11.11. eventuell für Karneval, wo man es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt?

    Ein Freud´scher Verschreiber sozusagen. So wird die Unsinnigkeit doch der Öffentlichkeit offenbart.
    Das Schreiben von Fabeln wäre der nächste Schritt. Alles wiedrholt sich also …

  19. #24 Joachim Nettelbeck (17. Jul 2013 12:17)

    Karneval könnte hinkommen… Ansonsten ein typischer Fall: Einer dödelt und alle schreiben es ab. Genauso, wie bei dpa irgendein Schwachfug oder Falsches steht, alle Zeitungen übernehmen es ungeprüft und seitdem ist es in der Welt. Ich finde es Klasse – vor allem, weil das falsche 11.11.-Datum auf einem weiteren Gedenkstein in Nürnberg steht:

    Inzwischen ist klar, wie die fehlerhaften Daten auf den Stein gekommen sind. Einer der Fehler ist nach Angaben der Stadt auf einen Übermittlungsfehler durch die Stadt Kassel zurückzuführen. Sie hatte vor Monaten eine gemeinsame Erklärung aller Oberbürgermeister der Städte mit NSU-Opfern verfasst und dabei das falsche Datum für den Nürnberger Ismail Yasar benutzt. Das zieht sich seitdem durch alle Akten. Auch auf dem Gedenkstein in Nürnberg ist das Datum falsch.

    Der andere Fehler ist in Dortmund geschehen. Wo genau er vorgekommen ist, ist nach Angaben der städtischen Pressestelle unklar.

    Muhahahahahahahaha!

  20. Bei einer vermittelten Ehe ist es doch so, dass wildfremde Menschen bzw. Cousin und Cousine miteinander kopulieren müssen. Ob sie nun wollen oder nicht.

    Man stelle sich vor, dass der eine den anderen nicht riechen kann oder sie sich schlicht und einfach nicht mögen. Daraus kann keine glückliche Ehe erwachsen. Beide sind also unglücklich.

    Und da der Mann nun mal stärker als die Frau ist und vor allem ein Moslem glaubt, seine Frau(en) zu besitzen, darüber hinaus lt. Koran noch darin bestärkt wird, die Frau(en) zu züchtigen, lässt er seinen gewaltigen Lebensfrust eben an ihr bzw. ihnen aus. Und die Frau(en) leidet/n still vor sich hin. Daraus kann nichts Gutes erwachsen. Siehe oben.

  21. „Ich muss dich umbringen, ich werde dich keinem anderen überlassen“

    Welch eine Bereicherung für die offene Gesellschaft !
    Oder doch wieder nur Einzelfall ?
    Vermutlich schlechte Kindheit gehabt (dabei haben die es gut, dort gibt es ja gar keine Grünen)
    Apropos Grüne: Findet ihr diesen „Lebensstil“ nicht arg konservativ ?

  22. #28 wolfi_1 (17. Jul 2013 13:35)

    WÜRG! Dazu von der Schnarre wieder die verlogene, aus der Luft gegriffene Behauptung, die uns aber pausenlos in die Köpfe gehämmert wird:

    Der Ramadan und das Fastenbrechen (Iftar) sind zu einem normalen Bestandteil der deutschen Gesellschaft geworden. Sie bereichern das Miteinander der Menschen und sind Ausdruck der unterschiedlichen Kulturen in Deutschland.

    Ganz und gar dummes Zeug. Sie sind weder normaler Bestandteil deutscher Gesellschaft, noch bereichern sie das Miteinander. Sie sind ausschließlich eine Zwangsneurose des gegen den willen der Deutschen eingewanderten Islams und werden von Mohammedanern dazu benutzt, deutsche Politiker per Einladung vorzuführen. Keiner traut sich von denen, so eine kühl kalkulierte PR-Veranstaltung der Islamgemeinden abzusagen.

  23. Im Moment geht es in Berlin Schöneberg (staaaark bereichert) wieder mitteleuropäischer zu. Das heißt, kaum Kopftücher die das Straßenbild auf das Groteskeste verunstalten und auch kaum noch Lärm durch pausenlose Einsätze der Feuerwehr. Nicht weil es hier so oft brennt, sondern- und davon bin ich fest überzeugt – Moslemgewalt in den Familien die pausenlosen Einsätze erfordern. Vielleicht ist hier ja auch jemand Sanitäter und widerlegt meine Vermutung.

  24. Er hatte sie aus der Türkei geholt. Doch die vermittelte Ehe ging nicht gut. Häusliche Gewalt soll geherrscht haben,
    ——————————————
    In welcher türkischen/islamischen Familie herrscht keine Gewalt….?

    Der Koran erlaubt es!

Comments are closed.