Linke und Linksextreme bringen Asylsuchende gezielt für ihre Zwecke in Stellung. Unter dem Vorwand humanitärer Unterstützung grassiert das politische Geschäft mit der Instrumentalisierung von Asylbewerbern. In München ist der Versuch, mit einem Hungerstreik von Asylbewerbern den Rechtstaat regelrecht zu erpressen, vorerst gescheitert. In Berlin entstehen dagegen immer öfter Räume, in denen der Rechtsstaat keine Geltungskraft mehr hat. (Der gesamte Artikel von Norman Hanert in der Preußischen Allgemeinen Zeitung)

Like
Beitrag teilen:
 

47 KOMMENTARE

  1. Linke betreiben Missbrauch von Hilfebedürftigen!
    Hinzu kommen die zigtausend Arbeitsplätze in der Sozialindustrie.
    Zusätzlich kommen Gelder im „Kampf gegen Rechts“, die teilweise für kriminelle Handlungen verwendet werden.

  2. Und wer genau sind die „linksextremen Aktivisten“? Pro Asyl, die Landesflüchtlingsräte? Darauf gibt auch die „Preußische Allgemeine“ keine Antwort. Aber darauf käme es an: genau zu benennen, wer das ist, der die Immigranten aufhetzt, denn Leute wie Ashkan Khorasani beschließen ja nicht von sich aus, dass die Zustände in Deutschland unzumutbar seien. So wenig wie Somalier, die kaum ein Wort Englisch können, allein auf die Idee kommen, von ihrem Arbeitgeber Royal Mail mehrere Gebetspausen zu fordern. Wer steckt dahinter?

  3. Ja, wer macht hier welche Fehler, das trauen sie sich nicht zu schreiben?
    Ich finde es niedlich: Zitat aus dem Artikel:….. Die Kreuzberger Multikulti-Idylle bekommt durch Schmutz und Lärm des „Flüchtlingscamps“ Risse – anliegenden Geschäftsinhabern geht es durch wegbleibende Kunden an den eigenen Geldbeutel. Auch weil Anwohner angesichts der Zustände inzwischen „an Selbstmaßnahmen denken“,…
    weil alles erklärend wäre:
    Exakt – das – ist – Mulitikulti

  4. Antifa, Linksautonome – die linken Schmuddelkinder und Straßenkämpfer für’s Grobe von den Sozis, Grünen und Linken.

    Wenn’s laut und krawallig werden soll auf den Straßen, werden die Geschwister im Geiste aktiviert und losgeschickt.

    Daher auch der Name: linke Aktivisten.

  5. Man kann den Politikern nur einen Rat geben, wenn irgendwo solche Aktionen gestartet werden, dann muß man diese Aktion schon im Ansatz verhindern. Man muß sofort so eine Aktion beenden, und die Asylanten müssen von den linken Aufhetzern getrennt werden.

  6. Im Moment wirken die Asylbewerber eher als Allzweckwaffe gegen alteingesessene Türken, deren Reviere streitig gemacht werden. Zumindest in Kreuzberg, aber auch in Duisburg und anderswo.

  7. #4 Miss

    Multikulti ist der lange Marsch Deutschlands hinab von einem westlichen zivilisierten Wohlfahrtstaat hin zu einem Drittwelt-Staat, inklusive Slums und weiten Gebieten innerhalb Deutschlands die man gemeinhin als gescheiterte Staaten bezeichnet, wo eingewanderte Großfamilien, religiöse Gruppen und Mafia-Clans die Macht übernehmen, und wo sich der Staat BRD zurückzieht. Bremen, Kreuzberg, Duisburg, Köln sind da Kandidaten für solche Gebiete. Je mehr die finanzielle Macht Deutschlands schwindet, desto mehr werden sich solche Gebiete ausbreiten.

  8. Es sind doch nicht nur die Linken, die könnte man durch Wahlen aufhalten. Offene Grenzen, soziale Menschenrechte und Arbeitsberechtigung für jeden der einen Fuß in die Tür kriegt sind ebenso die Forderungen der Liberalen und korporatistischen Merkel CDU.

    Es wahr doch Staatsministerin Böhmer, die ausgelagerte Tränendrüse der Kanzlerin, die die Erpresser von Pariser Platz empfangen hat und den Rindermarktbesetzenden RAF Sympathisanten damit den roten Teppich ausrollte.

    Dass dann die Rindermarkterpresser offiziell um des hohen Menscherechts auf Leben willen (UN kompatibel) vor dem Tod durch Hungerstreik errettet wurden, statt das Lager aufgrund der vielfältigen Gesetzesbrüche zu räumen, zeigt doch deutlich, dass hier eine Komplizenschaft zwischen der extremsten Linken und den Vertretern multinationaler Konzerne (FDP/CDU) vorherrscht, die allesamt offene Grenzen für revolutionäres /billiges Humankapital erzwingen wollen und die Bevölkerung mir haarsträubenden Robbenbaby Geschichten weich kochen wollen.

    Wäre das allein ein Ziel der Linken, könnten wir uns glücklich schätzen. Weshalb wohl geht die CDU immer offener ein Bündnis mit der „Antifa“ ein? Weshalb erklärt sie ihre eigenen Wähler zu Extremisten der Mitte?

    Genau deshalb!

    Wer die Amnestiedebatte in den USA verfolgt, kann genau die selben Bündnisse und den gleichen Hass auf die Mehrheitsbevölkerung innerhalb der politischen und Meinungseliten beobachten.

  9. #3 Heta

    Ja genau, das ist die entscheidende Frage: Wer steckt dahinter. Ich bin auch sicher, dass die weitaus meisten Asylbewerber zunächst mal sehr bescheiden sind. Aber irgendwer muss die ja aufwiegeln. Cui bono? Organisationen, die den Islam hier etblieren wollen? Oder Vertreter des MIK (= Migrantisch Integrativer Komplex (in Anlehnung an die linke Wortschöpfung „Militärisch Industrieller Komplex“))?

  10. In Berlin ist es genauso wie in München mit den Asylanten, wenn hier einer etwas an der massenhaften oftmals illegalen Einwanderung kritisiert, kommt sofor die Nazikeule zum Einsatz um Kritik(er) tot zu machen. Neuestes Beispiel ist ein Heim in Hellersdorf, nachdem im Westend bereits Widerstand aufkam:

    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/asylheim-hellersdorf-anonyme-hetze-gegen-asylbewerber,10809148,23604124.html
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-um-asylbewerber-in-berlin-stimmungsmache-gegen-fluechtlinge-in-hellersdorf/8456232.html

    Das dies zu immer mehr Kriminalität führt, wird natürlich verschwiegen, sondern nur bedauert:

    http://www.tagesspiegel.de/kultur/satire/irrer-gewalt-wahnsinn-berlin-versinkt-im-sumpf-des-verbrechens-eine-wochenvorschau/8455784.html

  11. OT: Die kulturelle Kulturbereicherung hat in der bunten Stadt Pforzheim neue Höhepunkte erreicht! Tägliche Wohnungsaufbrüche und jetzt wöchentliche bewaffnete Raubüberfälle auf Tankstellen, Spielsalons und man höre und staune auf deutsche Metzgereien, zeigen ganz genau was passiert, wenn eine Stadt einen Migrationsanteil von 46 Prozent erreicht!

    Reaktion auf Überfälle: Polizei richtet Ermittlungsgruppe ein

    Pforzheim/Enzkreis. Im Zeitraum März bis Juli 2013 ereigneten sich im Stadtgebiet Pforzheim und dem Enzkreis mehrere Raubdelikte – überwiegend auf Tankstellen und Spielhallen. Für viel Aufregung sorgte auch der Überfall auf die Targo-Bank in der Pforzheimer City am helllichten Tag. Jetzt hat die Kriminalpolizei Pforzheim eine Ermittlungsgruppe eingerichtet.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Reaktion-auf-Ueberfaelle-Polizei-richtet-Ermittlungsgruppe-ein-_dossier,-Raubueberfaelle-in-der-Region-_arid,427209_dossierid,144.html

  12. #7 Stefan Cel Mare (05. Jul 2013 16:40)

    Im Moment wirken die Asylbewerber eher als Allzweckwaffe gegen alteingesessene Türken, deren Reviere streitig gemacht werden. Zumindest in Kreuzberg, aber auch in Duisburg und anderswo.

    Du hast recht. Was in HH Altona vor 10 Jahren noch die Aussnahme/Überraschung war (Türken gehen mit Messern auf „Rotantionseuropäer“* los.
    * Bezeichnung aus PC Sprachregelung

    … ist wohl mittlerweile ausgeartet in einem Kampf um den fast erlegten Bären*.
    *europäische Bevölkerung als Sklaven und deren Besitz.

    Gleiches gilt für alle Länder Europas.

  13. Linke Aktivisten sind frustrierte mittelklasse Kinder, die am liebsten den ganzen Tag den spießigen Vorgarten ihrer Eltern umpflügen würden, dies aber nicht geht, weil ihr Studium der Germanistik- oder Sozialwissenschaften ob der finanziellen Zuwendung eben dieser verhassten Eltern abhängt. Dies führt zur Übersprungshandlung, der BRD und vor allem dem „stinkenden“ Kapitalismus insgesamt die Schuld für die empfundene Unzumutbarkeit ihrer Situation die Schuld zu geben. 😉

  14. „Die Deutschen müssen ausgedünnt werden“ – Joschka Fischer

    Wo ja immer wieder das Wort „Rassismus“ fällt, steht es ja an auch mal auf einen unbändigen „ANTIDEUTSCHEN Rassismus“ der Linken hinzuweisen.

    „Anti-deutscher Rassismus“ – gibt es das? Ja, gibt es! Er besteht aus einem pathologischen Selbsthass der eigenen Kultur, durch die Gehirnwäsche der deutschen Schulen hervorgerufen. Er wirkt wie eine elende Krätze die einen Organismus anregt sich selbst zu zerreißen.

  15. #8 BePe
    Wie wahr,
    vielleicht gab es mal die schmalzige Fantasien, dass eine hübsche Zigeunerin einem aus der Hand liest. Orientalische Musik weckt Urlaubsgedanken, die bunten Tücher der muslimischen lächelnden Damen wirken so feminin mit den hübschen Söhnen an der Hand. Der gebrochen Deutsch sprechende Basarverkäufer macht Komplimente und verleitet zum glücklichen Einkauf. Und es tat uns Nordeuropäern doch auch ganz gut, gar nicht all zu viel zu wissen über den Koran, deren Leben und die Innenpolitik.
    Hach, wie könnte Multikulti schön sein, wenn sie nur selten stattfände.
    So wie bei Nachbarn, die man gut findet, aber damit das so bleibt, sollte man einen (hohen) Zaun haben und sich dann aber ab und zu besuchen.

    Wer wünscht sich diesen nie da gewesenen Multi-Mist? Ich weiß es nicht. Es ist so verzweifelnd all die Artikel zu lesen.

  16. #10 KDL (05. Jul 2013 16:52)
    #3 Heta

    In diesem speziellen Fall (Camps in München-Berlin-Augsburg-Nürnberg etc.) ist es ja immer das gleiche iranische, höchst eloquente und in europäischer/deutscher linker Geschichte hervorragend geschulte Kommunisten-Trio: Einmal der anerkannte Asylbewerber Ashkan Khorasani, dann seine beiden Helfer Omid Moradian und Houmer Hedayatzadeh (Namen gugln). Wo immer in den letzten 1,5 Jahren Asylbewerber aufgehetzt wurden, Hungerstreikten und verblasene linke Forderungen „Deutscher Kolonialismus und Waffenlieferungen sind schuld, daß wir fliehen müssen – Deutschland muß alle aufnehmen) auftauchten, sind diese drei „iranischen Kommunisten“ dabei.

    Ich habe hier schon mal geschrieben, daß man die IRI als treibende Kraft – ebenso wie einst die SED in Westdeutschland – in diesem Fall nicht ausschließen sollte. Iraner, die sich hier dermaßen exponieren und aufplustern, haben offensichtlich nichts zu befürchten, sollten sie tatsächlich abgeschoben werden. Echte iranische Asylbewerber bemühen sich um ein nicht wahrnehmbares Profil, da der Auslandsgeheimdienst der IRI in Deutschland schwerstaktiv ist – und echte Dissidenten entweder jagt oder anzuwerben versucht oder Leute einschleust, die hier den verhaßten Westen destabilisieren sollen – und sei es, um über diesen Druck = Erpressung von Deutschland Verhandlungsmasse für eine Lockerung der Iran-Sanktionen zu bekommen. Und die Achse Deutschland-Iran ist nun mal sehr intensiv, schon deshalb, weil Deutschland trotz Embargo nach wie vor der wichtigste Handelspartner der IRI ist.

  17. #12 Powerboy (05. Jul 2013 16:57)

    Und wie interessant, wenn die Polizei mal so beiläufig anläßlich des CSD in Köln Fakten rausläßt, die sonst nie explizit genannt werden dürfen:

    Dabei ist es in Köln schon schlimm genug: 2012 kam es zu 9000 Taschendiebstählen, 1000 Raubdelikten sowie 9000 Körperverletzungen. Polizeipräsident Wolfgang Albers: „Der Trend im ersten Halbjahr ist steigend. Raub stieg um 22, Diebstähle um 13 und Körperverletzungen um 10 Prozent.“

    Warum wird es schlimmer? Die Gangster arbeiten in Schichten. Tagsüber klauen Trickdiebe aus Osteuropa. Die „Nachtschicht“ übernehmen Täter aus Tunesien, Marokko, Algerien und Lybien.

    http://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/csd-wird-ein-fest-fuer-ganoven-31132524.bild.html

  18. Asylmissbrauch ist Massenzuwanderung durch die Hintertür.

    Wer immer mehr Massenzuwanderung will, obwohl Deutschland bereits massivste Integrationsprobleme mit Zuwanderern hat, sollte seinen Geisteszustand untersuchen lassen. Solche Leute scheinen eine krankhafte Freude daran zu haben, anderen Menschen schwer zu schaden: der einheimischen Bevölkerung in Deutschland.

  19. #16 Babieca:

    Glaube ich nicht, dass die IRI dahintersteckt. Es ist die hiesige Migrantenindustrie, aber wer da genau? „Gruppensprecher“ Khorasani war ja schon letzten Herbst bei der „Karawane Berlin“ dabei, wird demnach gezielt eingesetzt. Die „Süddeutsche“ schrieb damals: „Der 23-jährige Iraner ist vor zwei Jahren über die Berge zu Fuß in die Türkei geflohen. Nach einer 60-tägigen Irrfahrt erreichte er schließlich Deutschland. Seit zwei Monaten hat er seine Aufenthaltsgenehmigung. Doch der Kampf um Freiheit fängt für ihn gerade erst an.“ Der Kampf wogegen? Gegen das deutsche Asylrecht? Und warum ist er nicht in der Türkei, dem EU-Beitrittskandidaten, geblieben?

    Hier: Khorasani protestiert gegen deutsche Zustände auf Englisch. Und damit die Leute zu Hause auch sicher erfahren, was er im Westen so treibt, steht’s hinter ihm auch in der Sprache seiner Heimat:

    http://external.ak.fbcdn.net/safe_image.php?d=AQDNGfLIYoNpnDbL&url=http%3A%2F%2Fb.vimeocdn.com%2Fts%2F330%2F903%2F330903103_640.jpg&jq=100

  20. Und SZ-Kastner konnte sich letzte Woche gar nicht halten kann vor Bewunderung für diesen „sympathischen charismatischen“ Iraner, die Leute hingegen sind einfach nur sauer, ein Leser schreibt: „Lieber Herr, bitte kämpfen Sie in Ihrer Heimat für Menschenrechte, dort ist genug zu un!“

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/hungerstreik-der-fluechtlinge-sprecher-der-verzweifelten-1.1709342
    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/polizei-raeumt-asylbewerbercamp-vorerst-gerettet-12266136.html

  21. Der Tageslügel hatte gestern einen tränendrüsigen Artikel über das Berliner Negercamp, in dem selbst er nicht verstecken konnte, warum die „Asylbewerber“ hier sind: Nicht wegen politischer Verfolgung, sondern zum Abgreifen. Klarer kann man nicht dokumentieren, daß das Horden von Wirtschaftsflüchtlingen sind, die hier genau null Asylgrund haben:

    Einer von ihnen ist Tahir aus dem zentralafrikanischen Tschad, der sich vor dreieinhalb Jahren auf die Flucht gemacht hat – in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Ohne Hunger, ohne Armut, ohne Gewalt. Auf der Suche nach Arbeit, egal welche – damit der ausgebildete Busfahrer seine siebenköpfige Familie daheim in Afrika unterstützen kann. Drei seiner Kinder sind schwer krank, das jüngste hat Malaria, doch im Tschad mangelt es an ärztlicher Betreuung. Auf der Liste der „failed states“, der gescheiterten Staaten, liegt das Land an fünfter Stelle. „Ich würde gern meine Kinder auf eine gute Schule schicken“, sagt der 47-Jährige. „Ich wünsche mir eine bessere Zukunft für sie.“

    Busfahrer aus dem Tschad, die wie Tahir zudem ausschließlich französische sprechen, die ihre Kinderhorden zurücklassen (um in Deutschland neue zu zeugen; und man glaube ja nicht das Märchen der Unterstützung, nachdem Tahrir drei Jahre fröhlich frei die Familie im Stich ließ), braucht Deutschland unbedingt.

    In leisen Worten schildert Tahir auf Französisch die Odyssee seiner Flucht bis hierher. Vom Tschad aus ging es für Tahir zunächst zu Fuß nach Libyen. „Zehn Tage lang sind wir bis zur Erschöpfung gelaufen“, erzählt er. Dann habe ihn ein Lastwagen den restlichen Weg mit in die Hauptstadt genommen. Kaum angekommen, brach der Bürgerkrieg aus. Und Tahir bekam erste Zweifel, ob die Flucht überhaupt gelingen kann. In Libyen hörte Tahir aber auch erstmals Geschichten über jene, denen die Reise nach Europa geglückt war – auch Geschichten über Deutschland. Dass dort die Kinder zur Schule gehen, dass es gute Krankenhäuser gibt und niemand Hunger leidet.

    Klar doch. Rund 2 Milliarden Menschen aus Afrika und Islamien möchten gerne ungehindert nach Deutschland. Immer rein hier.

    Doch zunächst ging es mit rund 300 anderen Menschen an Bord zur italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa – in einem überfüllten Boot und bei unruhiger See. „Alle von uns haben pausenlos gebetet. Wir Muslime an unseren Allah, die Christen an ihren Gott“, berichtet Tahir unter Tränen. Menschen starben, einige warfen sich freiwillig über die Reling, damit sich die Überlebenschancen ihrer Angehörigen erhöhen. Tahir stockt, wendet sich ab, schnäuzt in sein Taschentuch.

    Schnüff! Was für grauenvolle Betroffenheitslyrik. Zumal ich nur die hälfte dieser eiskalt kalkulierten und berechnend dahingeschnieften Rührstory glaube. Der Neger soll im Tschad bleiben!

    Der Englischunterricht findet im Kochzelt nebenan statt. Tahir hat in seinem karierten DIN-A-4-Spiralheft die vielen englischen Vokabeln gleich neben der deutschen Übersetzung notiert; daneben die vertraute arabische Schrift. Fröhlich begrüßt die junge Englischlehrerin Sabrine, die auch ihren Nachnamen lieber nicht nennen will, ihre Schüler im offenen Zelt. „Schön, dass Ihr da seid!“, ruft die gebürtige Marokkanerin mit Schweizer Pass.

    Ich glaub ich spinne! Marokkaner mit Schweizer Paß bringt französischsprachigen Tschad-Negern via Arabisch Englisch bei, damit sie Deutsch lernen. Ein Irrenhaus! Raus, Raus, Raus!

    Der Rest des Artikels hier:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluechtlingscamp-am-oranienplatz-in-berlin-traeume-auf-lager/8444364.html

    Erfreulicherweise reicht es inzwischen auch den Tageslügel-Kommentatoren.

  22. Vielen Dank @ Heta und Babieca für die sehr interessanten Infos. Übrigens: Mich wundert beim unter #24 Heta verlinkten SZ-Artikel, dass so viele Kommentare, die fast von PI-Kommentatoren stammen könnten noch da sind. Offensichtlich ist der Zensor im Urlaub 😉

  23. VON DEN GENOSSEN/INNEN IM STICH GELASSEN

    Des Moslemmannes Darstellung ist mehr wert, als die der Emanze, also einer freien Frau! Ist das nicht schon Scharia?

    Das Opfer traut sich nicht mal das Wort „Vergewaltigung“ auszusprechen, es versteckt alles hinter englischen Ausdrücken. Auch vermischt es schamvoll „Flüchtlinge“ mit „Unterstützern“. Wobei man ahnen kann, daß auch unter den Unterstützern bereits anerkannte moslemische Asylanten sein dürften. Was allerdings nicht ausschließt, daß es keine linken „weiße“ Vergewaltiger gebe.
    Da bei der Schilderung des Verbrechens und in den Kommentaren immerwieder „weiß“ auftaucht, kann man sich denken, wo der Täter zu verorten ist, nämlich bei „schwarz“!

    Ganz oben stehen natürlich die Interessen der Asylerpresser und der Linken, die genau solche verbrecherischen Schmarotzer hierherholen, um alles Bürgerliche zu vernichten.

    „“Vergewaltigungen im “refugee-camp” in Berlin
    Veröffentlicht am 17. Juni 2013 von Angelika

    Im “refugee-camp” Berlin kommt es immer häufiger zu Vergewaltigungen der weiblichen Supporterinnen. Hier ein Bericht den eines der Vergewaltigungs-Opfer bei indymedia eingestellt hat…
    http://www.denken-macht-frei.info/vergewaltigungen-im-refugee-camp-in-berlin/

    Wenn man sich zu Indy-Media durchklickt und dann dort liest, wie die Vertuscher das Opfer angreifen – abscheulich linker Sexismus!
    Doch dabei schält sich deutlich heraus, daß der Vergewaltiger ein „Flüchtling“ sein muß und daß es im Berliner Camp/Schule mehrere Vergewaltigungsfälle gibt, auch in München und Hamburg in den Asyl-Erpresser-Camps!

    Die Linken machen sich fast in die Hose vor Angst, wenn man die Wahrheit über die Vergewaltigungen laut sage, würde das Wasser auf die Mühlen der Gegner der Asylabenteurer gießen. So greifen sie auch das Opfer verbal an! Warum es an die Öffentlichkeit ginge und warum gerade jetzt usw. Für die „große gute Sache“, „Asyl für alle“, verlangen sie Schweigen, opfern sie (ihre eigenen) Mitkämpferinnen.

  24. #27 Babieca:

    Sie meinen, er dokumentiert für die Auftraggeber daheim, dass er im Westen als Unruhestifter gut funktioniert?

  25. #28 Heta (05. Jul 2013 18:48)

    Ja. Eine Möglichkeit unter vielen. Ich neige immer dazu, rational eins nach dem anderen auszuschließen. Bisher ist das noch auf meiner Liste.

  26. #25 Babieca

    „Ich glaub ich spinne! Marokkaner mit Schweizer Paß bringt französischsprachigen Tschad-Negern via Arabisch Englisch bei, damit sie Deutsch lernen. Ein Irrenhaus! Raus, Raus, Raus!“
    ———————————————

    Ha,ha,ohne Humor nicht zu ertragen.. 😉

  27. #31 Heta (05. Jul 2013 19:00)

    Auch das wieder ein Ableger von „refugeetentaction“ besagter Iraner, von dort samt Spendenkonto koordiniert.

    http://www.refugeetentaction.net/index.php?option=com_content&view=article&id=235:spendenaufruf-die-non-citizen-bewegung-braucht-eure-unterstuetzung-callout-for-donation-the-non-citizen-movement-needs-your-support&catid=2&Itemid=132&lang=de

    Diese Leute haben sehr viel Geld und eine hochklassige Infrastruktur samt Propagandamaschine. Was mich nach wie vor wundert: Keiner der sonst gierig ins Rampenlicht drängenden Verbände wie Pro Asyl oder Caritas oder auch DGB taucht bei irgendwas auf, was aus dieser Ecke kommt.

  28. Publizistische Hilfe für die Interessen der „anti“-faschististischen Lobby kam im Münchner Fall auch zum wiederholten Male von unserem geliebten Zwangsgebühren-Fernsehn. Nachdem sie das Thema tagelang hochgejazzt hatten, wurde es nach dem Urteil dann plötzlich sehr still.

  29. Nachtrag zu #31: Emil Mosebach – davon dürfte es keine zwei geben – schreibt auch beim „Zeit“-„Störungsmelder“, dem Jagd-auf-Nazis-Blog, passt doch, Mit-Autor Mathias Roth war auch bei einem Artikel über eine bayerische Asylaktion mit dabei: In Donaustauf (3840 Einw.) soll die ehemalige Pension Walhalla in ein Heim für 50 Flüchtlinge umgewandelt werden:

    http://www.regensburg-digital.de/donaustauf-ein-asylbewerberheim-ist-wie-der-11-september/12112012/

  30. #25 Babieca:

    Ein „Tagesspiegel“-Leser meint dazu:

    „Was für ein netter, stellenweise rührseliger Artikel, der nur zu einem nicht Stellung nimmt: Was hat diese ,politische Manifestation‘ inmitten eines ohnehin schwer belasteten Problembezirks zu suchen?“

  31. #37 Heta (05. Jul 2013 19:32)

    Emil Mosebach wurde von refugeetentaction für den von refugeetentaction veranstalteten refugeecongress offensichtlich sehr geschickt als passender Lobbyist eingespannt. Wie gesagt: Die wissen genau, wen sie brauchen.

    http://refugeecongress.wordpress.com/

    Unter „contact“ tauchen mal die wieder die drei allseits bekannten Iraner (Omid, Ashkan, Houmer) auf, die ihr Farsi betonen.

  32. #39 Babieca:

    Ja, aber wer ist „die“?

    Gestern saß Thilo Sarrazin eine Stunde lang im österreichischen „Servus TV“ – hat jemand zugeguckt? Thema: „Feindbild Islam“. Mir ist gleich zu Beginn die Lust vergangen, als „profil“-Chefredakteur Herbert Lackner der Kopftuchfrau Carla Amina Baghajati zustimmte, dass „die Probleme nicht so sind wie Herr Sarrazin sie darstellt“, denn „die soziale Frage“, nicht die Religion sei „in den Vordergrund zu stellen“; „profil“ ist das Beste, was die Österreicher publizistisch vorzuweisen haben. Die Kopftuchfrau: deutsch, konvertiert mit 23, ein Jahr später Syrer geheiratet. „Talk im Hangar“ heißt das Ganze.

  33. #32 survivor (05. Jul 2013 19:14)

    Hinter “Pro Asyl” stecken unter anderem der Herr Prantl und die toten Hosen.

    Wenigstens ist Fortuna Düsseldorf verdient abgestiegen. Auch hier betätigten die toten Hosen sich als Sponsoren.

  34. Wer ebenfalls seinen Namen für ein Spendenkonto für refugeecongress hergibt, ist Gotthold Streitberger (Anmerkung von refugeeecongress: „Leider können wir ihnen/ euch keine Spendenquittungen schreiben“):

    http://refugeecongress.wordpress.com/kongress-congress/spende-donations/

    Streitberger ist einer der Sprecher des Bayerischen Flüchtlingsrats und der BI Asyl Regensburg. Letzter auf der Seite:

    http://www.fluechtlingsrat-bayern.de/kontakt.html

    Der Rat ist angeblich von Pro-Asyl und UNO-Flüchtlingshilfe gefördert. Aber ich bezweifle, daß Streitberger genaueres über die Iraner weiß, die ihn als Strohmann für ein Konto nutzen. Was ist mit dem Geld passiert? Wohin ging es? Warum gab es keine Spendenquittungen? Was war der wahre Zweck des Geldes?

  35. #27 Schweinsbraten (05. Jul 2013 18:31)

    Im “refugee-camp” Berlin kommt es immer häufiger zu Vergewaltigungen der weiblichen Supporterinnen. Hier ein Bericht den eines der Vergewaltigungs-Opfer bei indymedia eingestellt hat…
    http://www.denken-macht-frei.info/vergewaltigungen-im-refugee-camp-in-berlin/

    Manche lernen es nur auf die harte Tour. Intelligente Menschen wissen, dass man im Zoo besser nicht ins Bärengatter klettern sollte. Andere müssen es erst am eigenen Leib spüren, bevor sie es glauben.

    Die „Supporterinnen“ werden von den mohammedanischen Asylbetrügern nur als „Beute“ betrachtet, denen mit brachialer Gewalt die Regeln der Scharia beigebracht werden, wonach Frauen sich nicht politisch zu betätigen und im Übrigen dem öffentlichen Raum fernzubleiben haben.

  36. In München ist der Versuch, mit einem Hungerstreik von Asylbewerbern den Rechtstaat regelrecht zu erpressen, vorerst gescheitert.

    DAS IST FALSCH.
    CSU ist wie gewöhnlich umgefallen.
    FDP triumphiert, sogar der „Flüchtlingsrat“ ist zufrieden.

    Also, willkommen in Asylantenland Bayern.

    http://www.chiemgau24.de/news/deutschland-welt/nach-hungerstreik-die-neue-milde-der-csu-asylpolitik-meta-2989560.html?cmp=defrss

    Nach Hungerstreik
    Die neue Milde der CSU-Asylpolitik

    München – Nach dem Hungerstreik von Flüchtlingen in München rückt die CSU in der Asylpolitik innerhalb weniger Tage von jahrelang verteidigten Grundsätzen ab. Asylbewerber sollen zukünftig besser behandelt werden

    Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) will nun einen seit Jahren umstrittenen Satz aus der Durchführungsverordnung für die Unterbringung von Asylbewerbern streichen lassen. Darin heißt es, dass die Unterbringung „die Bereitschaft zur Rückkehr in das Heimatland fördern“ solle. „Ich möchte, dass der Satz wegkommt. Wir betreiben als Staatsregierung eine solche Politik nicht“, sagte Seehofer der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitag).

    http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Bayern-will-die-Lage-der-Asylbewerber-verbessern-id25886516.html

    „Es ist ein großer Erfolg der FDP, seit dem Asylkompromiss der Koalition von 2008 den Einzug der Menschlichkeit in die bayerische Asylpolitik erreicht zu haben“, sagte FDP-Fraktionschef Thomas Hacker unserer Zeitung. Allerdings werde der Zustrom von Flüchtlingen beispielsweise aus Syrien oder Tschetschenien in den kommenden Monaten noch zunehmen. Hacker: „Das bedeutet natürlich auch, dass der Freistaat in Zukunft mehr Mittel benötigen wird.“

  37. Leider wird das Treiben der Linksesxtremisten verharmlost und geduldet. Linksextreme Verfassungsfeinde werden sogar von der Politik ausgezeichnet, zum Beispiel der gewaltbereite Linksterrorist Stegemann.

  38. zu #33 survivor (05. Jul 2013 19:14)

    10 KDL (05. Jul 2013 16:52)
    3 Heta

    “Ja genau, das ist die entscheidende Frage: Wer steckt dahinter.”

    Unter anderem die evangelische Kirche, zumindest über Umwege,

    „Andreas Lipsch neuer Pro-Asyl-Vorsitzender
    Der Interkulturelle Beauftragte der Evangelischen Kirche und des Diakonischen Werks in Hessen und Nassau, Andreas Lipsch, ist neuer Vorsitzender des Fördervereins Pro Asyl.“

    http://aktuell.evangelisch.de/artikel/8100/andreas-lipsch-neuer-pro-asyl-vorsitzender

    Ist zwar OT aber auch auf der evangelisch.de-Seite gefunden:
    „38 Parteien treten zur Bundestagswahl an“

    „Eine Absage gab es hingegen für Gruppierungen wie Deutsches Reich und Frühling-in-Deutschland, aber auch für die Neugründung der Grauen Panther und die Anarchistische Pogo-Partei, die vor acht Jahren noch für den Bundestag kandidieren durfte.“

    http://aktuell.evangelisch.de/artikel/86121/38-parteien-treten-zur-bundestagswahl

Comments are closed.