Konservative machen sich seit jeher Gedanken, wie man einen intelligenten Staat bilden kann. Im Gegensatz zu den Sozialisten, die eine in sich geschlossene und durch jede Abweichung bedrohte Ideologie als Staatsordnung anstreben und den Liberalen, die die individuelle Freiheit und den Motor der Eigenverantwortlichkeit als bestes Mittel zur Staatformung sehen, betrachten die Konservativen überlebende und sich durchsetzende Prinzipien als etwas Bewahrenswertes.
(Von Rechtskonservativer Denker)
Sie setzen auf diese etablierten Prinzipien, weil es jene sind, die nur aus Neugierde auf neue Ideen verworfen und dann aufgrund ihrer guten Funktionalität später doch wieder aufgegriffen werden.
Er lässt gesunde Skepsis und Erfahrungen in die Lebensgestaltung einfließen um so die überlebensfähigste Staats- und Lebensidee zu bilden.
Schon immer setzt der klassische Konservatismus auf geregelte Einwanderungsprinzipien. Er bietet einen Platz in seiner Gesellschaft und fordert dafür eine gerechte Teilhabe am sozialen Geschehen. Er sieht das Geben und Nehmen als wichtiges Mittel zur Kompetenz- und Tugendbildung und zur sozialen Selbstwerdung als Gast in einer fremden Gemeinschaft.
Das Kulturelle ist ein wichtiges emotionales Bindeglied und vereint ein Gefühl von Heimat und Dazugehörigkeit. Das langfristige kulturelle und soziale Angleichen des Eingewanderten an die Gastgebenden lässt nach und nach die Grenzen schwinden und erlaubt die natürlich entstandene Integration in die Gastgesellschaft durch Übernahme von Bräuchen, Lebensstilen und Gesetzen.
So wird er ungeachtet seiner Hautfarbe, seiner Überzeugung, seiner Herkunft und seines Selbstverständnisses Teil dieser gastgebenden Gesellschaft, wird voll akzeptiert und genießt alle Rechte. Aber es gibt nicht nur Rechte, es gibt auch Pflichten.
Und für den Einwanderer ist es die erste Pflicht, in friedlicher Absicht und dem Willen der sozialen Anpassung in die neue Gesellschaft einzutreten.
Besonders in der heutigen Zeit hat die linke (deutschenfeindliche) und angeblich antirassistische Einheitspolitik allerdings in besonders großem Maße das Geben-und-Nehmen-Prinzip vernachlässigt und durch ein verlogenes und selbstzerstörerisches Geben-Prinzip ersetzt.
Es gibt praktisch keine Integrationsanforderungen für Einwanderer, was zur völligen integrationsfeindlichen Lethargie geführt hat. Der Einwanderer ist das bedingungslose Geben des Staates maßstabslos gewohnt, er kennt den brennenden Zwang des Entgegenkommens nicht.
Die linken (und vorgeblich einwanderungsfreundlichen) Politiker haben Tür und Tor geöffnet für den Strom der ungebremsten Einwanderung ohne Mindestanforderungen eines sozialen Fundaments. Das tatenlose Niederlassen und Fordern von der fleißigen Gastgesellschaft gehört zur absoluten Normalität.
Deutschenfeindliche Parteien wie Bündnis 90/Die Grünen oder Die Linke streben sogar nach der Zerstörung der deutschen Kultur und verwenden dazu die moralisch (weil antirassistische) unangreifbare Gesellschaftsideologie des Multikulturalismus. Dem wollen wir nicht nur entgegentreten.
Wir wollen es besser machen.
Doch der erste Schritt in diese Richtung ist es, dauerfordernden und faulen Ausländern nicht mit Beschenkung und Kuscherei den Hof zu machen. Doch genau das wird bisher von der etablierten Politik gemacht.
In Realitäten und in hässlich-unzensierter Art und Weise ausgedrückt bedeutet dies für die Einwanderer ohne Gegenleistung in der Bundesrepublik Deutschland folgende Luxuriösitäten:
Islam-Unterricht, staatlich eingetragene Koran-Schulen, Migrantenquoten, schweinefleischfreie Kitas, Halal-Extrawünsche, „Integrations“-Vereine weil man die richtigen Integrationsbemühungen schon vor Jahren verpennt hat, sozialen Wohnungsbau für Einwanderer, juristische Extrawürstchen für orientalische Kopftreter, medial gestützte Narrenfreiheit für Dschihadisten und selbstverständlich für das Verständnis des Sozialhilfeantrags auch noch einen Dolmetscher, damit man tatsächlich jede sprachliche Integrationsnotwendigkeit erspart.
Das dauerhafte Beschenken und Hätscheln hat zur totalen Respektlosigkeit der Einwanderer gegenüber dem deutschen Staat geführt. Die sozialen Probleme sind weitreichend auch den linken Verursachern bekannt:
Enormes Kriminalitätspotential, sehr seltene Bereitschaft zum ehrlichen Arbeiten, gesteigerte Aggressivität gegenüber Andersstämmigen und Andersgläubigen, Integrationsverhinderung durch das Weglassen der gastgebenden Sprache, Konflikte durch das Fernhalten vom deutschen Sozialverständnis.
Abgesehen von direkten Kriminalitäts- und Aggressivitätsproblemen, die sicher auch durch magelnden sozialen Erfolg und darauf aufbauende, fehlende gesellschaftliche Anerkennung entstehen, sind diese Fehlentwicklungen größtenteils Folge unklarer Zeichensetzung, dass es zur Integration auch soziale Eingliederung benötigt.
Zur Frage, wie man diese Probleme verhindern und eine erfolgreiche Integration gelingen kann, möchte ich konkrete Vorschläge geben:
Die Einwanderung beginnt mit der Zielsetzung der Einreise in die Bundesrepublik Deutschland. Es muss dem Einwandernden von vornherein gezeigt werden, dass gewisse Hürden auf ihn zukommen. Sein Durchhaltevermögen muss stark und sein Wille ehrlich gemeint sein.
Er muss zur Einreise bereits eine berufliche Vorbildung, die den qualitativen Anforderungen in Deutschland gerecht werden und ausreichende sprachliche Kenntnisse mitbringen, um nicht gleich in der sozialstaatlichen Hängematte zu landen oder sprachlich durch Hilflosigkeit anzuecken.
Wenn ihm die Einreise und ein Visum für etwas länger als die Dauer seiner voraussichtlichen Beschäftigungszeit gewährt sind, ist er in der Lage, auf den deutschen Arbeitsmarkt zuzugehen. So kann er bereits bei Arbeitsaufnahme nach kurzer Zeit die Anmietung einer Wohnung in Betracht ziehen. Sollte sich die Arbeitssuche als verzögertes Unterfangen erweisen, kann er staatliche Hilfe zur Bereitstellung von sozialen Wohneinrichtungen beantragen. Dort kann er für eine befristete Dauer mit Hilfe des Sozialstaates leben und sich weiter auf Arbeitssuche begeben. Somit wären die finanziellen Belastungen des Sozialstaates durch das Bereitstellen sozialen Wohnraums durch die geringere Zahl der qualifizierten Einwanderer weniger groß als das heutige, massenhafte Beherbergen von Einwanderern, die wohl niemals außerhalb der Finanzierungskompetenz des Wohlfahrtsstaates leben wollen und werden.
Nach erfolgreicher Aufnahme einer Arbeitsstelle kann dann die Zuwendung zum privaten Wohnungsmarkt erfolgen.
Sollte der schlechte Fall eintreten und es sind keine ausreichenden Kenntnisse der deutschen Landessprache vorhanden, muss bei der Einreise nachgewiesen werden, dass der Einwanderer in ausreichendem Maße der Weltsprache Englisch mächtig ist.
Im Falle dessen müssen zur Erhöhung der Chancen im Arbeitsleben, gesetzliche Sprachförderungsschulen für Einwanderer halbtags besucht werden.
Diese müssen regelmäßig aufgesucht und ausgenutzt werden. Sollte der Einwanderer den Besuch der sprachbildenden Schulen verweigern, werden ihm schrittweise soziale Leistungen bis auf ein Minimum versagt.
Sein Visum gilt auch nur so lange bzw. etwas länger, wie er die staatliche Sprachschule besucht und/oder ein Arbeitsverhältnis pflegt.
Sollte der Einwanderer Nachwuchs erwarten, so wird das Kind staatlich umsorgt. Um das derartige Ausnutzen des Sozialstaates durch das Zeugen vieler Kinder durch wirtschaftlichen Anreiz zu verhindern, wird nur das Versorgen eines einzelnen Kindes gewährt, da es ohnehin unsinnig ist, während der Sprachbildung und/oder der Arbeitssuche, noch zusätzlich Zeit zur mehrfachen Kindererziehung- und finanzierungaufzuwenden. Somit erfolgt lediglich das staatliche Versorgen eines einzelnen Kindes.
Dadurch wird sein Steuereinsatz somit sinnvoll genutzt, anstatt die Faulheit anderer Einwanderer zu subventionieren.
Erst nach mehrjähriger Arbeitszeit und/oder dem erfolgreichen Abschluss der sprachbildenden Schule, wird der Zugang zur deutschen Staatsbürgerschaft ermöglicht.
Damit besteht der Anspruch auf geringes Arbeitslosengeld. Höhere Leistungen stehen erst zur Verfügung, wenn der Einwanderer bereits steuerlich zur Finanzierung des Sozialstaates beigetragen hat.
Wenn er die Staatsbürgerschaft erhalten hat, ist ihm der fristlose Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland möglich. Er gilt als vollständig eingebürgert und somit auch als Teil der deutschen Gemeinschaft.
Er muss aber ebenso über die finanzielle Grundlage hinaus auch eine kulturelle Anpassungsfähigkeit mitbringen. In der modernen westlichen Welt, in der er keine Verfolgung zu fürchten braucht, sollte er die individuellen Freiheiten schätzen lernen, und nicht wie ein Großteil des islamischen Kreises versuchen, das gastgebende Volk zu verdrängen.
Er steht unter dem richtenden Schwert der nationalstaatlichen Justiz und muss die Lebensregeln und Gepflogenheiten des deutschen Volkes akzeptieren und sie zumindest im Umgang mit ihm übernehmen um allen das Zusammenleben durch kulturelle Gewohnheiten und Vertrautheit zu erleichtern.
Er wird durch seine Sprachkenntnisse, der Bildung seiner sozialen Kompetenzen wie Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Ordnung und Sorgfalt, kompromisslos Mitmensch der deutschen Gesellschaft und nimmt durch abgebaute soziale und kulturelle Differenzen am täglichen Zusammenleben teil.
Sollte es allerdings zur Missachtung der Lebensregeln kommen, straft ihn der deutsche Rechtsstaat mit angemessen Strafen für Fehlverhalten in der grundsätzlich gastgebenden Bundesrepublik Deutschland. Er wird juristisch genauso behandelt wie einheimische Deutsche, doch bei mehrfacher Straffälligkeit oder einem Vergehen besonderer Härte, wird ihm die Staatsbürgerschaft entzogen und die Wiedereinreise je nach Strafmaß für einen angemessenen Zeitraum verboten. Besonders in Anbetracht in letzter Zeit vermehrt aufkommender brutaler Morde von Migranten an Deutschen, darf der Rechtsstaat keine Gnade walten lassen und muss das Bedrohen und Bekämpfen des deutschen Volkes (wozu auch integrierte Einwanderer zählen) mit aller Härte bestrafen.
Sollte der Einwanderer Nachwuchs bekommen, so ist es seine Pflicht, die deutsche Sprache auch im privaten Haushalt zu gebrauchen oder ausgleichend sicherzustellen, dass seine Kinder keine schlechteren Voraussetzungen beim Lernen in der Schule haben. Er kann bei ehrlichem Willen Beihilfe zur Finanzierung von Nachhilfeunterricht in Deutsch für seine Kinder beantragen. Sollten die Eltern nicht sicherstellen, dass das Kind staatlich bezuschusste Nachhilfekurse besucht, müssen die Eltern die Finanzierung zukünftig selbst übernehmen oder anderweitig dafür sorgen, dass ihr Kind neben der Muttersprache auch die deutsche Sprache als allgemeines Kommunikationsmittel beherrscht.
Durch den geringeren Migrantenanteil in den Schulklassen bilden sich keine allzu verbohrten Parallelgesellschaften in Form von ethnisch homogenen Freundeskreisen oder Cliquen. Durch gemeinsame Klassenfahrten wird das Zusammengehörigkeitsgefühl des Klassenverbandes gestärkt und kulturelle Unterschiede rücken in den Hintergrund, da die Unterschiede zwischen einheimischen Kindern und Kindern mit Migrationshintergrund durch kulturelle und sprachliche Angleichung minimiert und Differenzen abgebaut werden.
Dazu trägt die erfolgreiche Eingliederung der Eltern als positives Beispiel den hauptsächlichen Anteil bei. Auf diesem Wege, durch Geben und Nehmen zwischen Gastgesellschaft und Einwanderer, lässt sich erfolgreiche Integration betreiben.
Neben dem Arbeitsmarkt ist der Sozialstaat dabei ständiger Begleiter des Integrationsprozesses, dessen Impulse in erster Linie von Einwanderer ausgehen müssen. Der Sozialstaat funktioniert nur, wenn man auch wieder in den Topf hineingibt, aus dem man genommen hat.
In Deutschland legt einem die böse Gesellschaft als Einwanderer sicherlich keinen Stein in den Weg. Jeder darf (und muss) zur Schule gehen, jeder darf, gewisse Qualifikationen vorausgesetzt, unbeschränkt am Arbeitsmarkt teilnehmen, jeder darf überall leben und jeder darf jede Speise verzehren.
In anderen Ländern wird man Tag um Tag verfolgt oder müssen Eltern aus Geldnot ihre Organe verkaufen, damit ihre Kinder in die Schule gehen können. Man sollte die Chancen der westlichen Welt nutzen und ihre Bequemlichkeiten zu schätzen lernen.
Es wird Zeit für sinnvolle und ehrliche Einwanderungspolitik.
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Wiebitte? Staatliche Sprachschule? Zuschüsse bei Nachhilfe? 1 staatlich finanziertes Kind? Wo bin ich denn hier gelandet!
Dieser Artikel klingt nach einem linken Staat der sich in alle privaten Angelegenheit der Menschen tief einmischt, da würde ich mir als Migrant aber ein freiheitlicheres Land wie die USA aussuchen.
Mindestanforderungen wie Qualifikation und Sprache müssen erfüllt sein, sollange man nicht eingebürgert ist zahlt man Steuern und Sozialabgaben wie alle, hat aber genau null Anspruch auf soziale Wohltaten. Ist man eingebürgert hat man alle Rechte auch auf die soziale Hängematte die in USA aber viel weniger bequem ist als hier.
Hier würde ich auch noch einen Leistungsnachweis als dringend erforderlich erachten.
Bei der Einbürgerung sollte nicht nur Sprache, sondern auch Geschichte und Kultur sowie das Grundgesetz eine Rolle spielen.
Und erst nach erfolgreicher Einbürgerung ist der Weg auch für die Rechte am Sozialstaat frei
Ach ja, Einbürgerung geht nur und eintig und alleine wenn man seinen alten pass abgibt. Doppelpass gibts gar nicht.
Erbschaften aus anderen Ländern sind hier zu versteuern. Wer *vergisst* anzugeben dass er doch noch Besitz in der Türkei oder sonstwo hat und dabei Deutschland in irgendeiner Form schadet, verliert seinen Pass und sein Aufenthaltsrecht. Das Gleiche gilt natürlich für Aufrufe zur Beseitigung der FDGO, also sämtliche Formen des Dschihad
Einwanderung sollte durch puren und grausamen Kapitalismus geregelt werden. Soziale Leistungen, Hilfen des Staates, bezahlte Helfer , Sozialindustrie gibt es nicht.– Das Asylrecht wird wesentlich verschärft , sh. Schweiz. —
Ich seh das anders, was ich irgendwo im Ausland habe, hat den Staat nicht zu interessieren, mich kotzt dieses ganze rumgeschnüffel einfach nur an, man kann es es sowieso nicht durchsetzen. Dafür sollte man mal lieber den Sozialstaat soweit abspecken, das es ihn auszubeuten gar nicht lohnt. z.b. nur noch geringe Sachleistungen vergeben und kein Geld.
Soviel zur Theorie, die sich momentan politisch nicht durchsetzen lassen wird, da seien die linksgrünen HohepriesterInnen vor, die dann solche „Schlag“zeilen durch ihre real-existierende Einwanderungsplitik produzieren lassen:
http://www.ksta.de/ehrenfeld/aziz-g–prozess-um-silvestermord-beginnt,15187506,23253444.html
Eine „ehrliche Einwanderungspolitik“ heißt, zu erkennen, dass wir nicht wir bleiben können, wenn noch mehr Fremde in unser Land kommen. Nicht nur das Gesicht Deutschlands, sondern auch die Sitten werden sich massiv zum Negativen ändern, wenn wir noch mehr fremde Menschen ins Land lassen. Wir werden in einen ethnischen Pluralismus abgleiten, der sich irgendwo zwischen Multikriminalität und Bürgerkrieg abspielen wird.
Die Generation 40+ hat sich nicht selten kinderlos in ihren Reihenhäusern eingeigelt, die hören alle den Schuss nicht mehr. Der Schwabe – oder überhaupt Biodeutsche – in Stuttgart hat in 50 Jahren die demographische Bedeutung der Sioux in den heutigen USA. Deutschland wir in 50 Jahren so aber kein gemütlicher Ort mehr sein für Deutsche!
Darum: Unabhängig von irgendwelchen Selektionsdiskussionen der Politik – wir brauchen WENIGER Ausländer! Deutschland soll froh sein, wenn die Einwohnerzahl zurück geht. Für das dauerhafte Leben in Wohlstand für 80 Millionen Menschen, reicht das, was nach dem Krieg von Deutschland übriggeblieben ist eh nicht! Das unterscheidet uns – neben der seit 2000 Jahren und länger bestehenden ethnischen Identität von wirklichen Einwanderungsländern, wie den USA, Kanada und Australien!
Die Kriterien nach kandadischem Vorbild sind durchaus eine gute Diskussionsgrundlage. Und wenn man es ordentlich und vor allem begründet sagt, kann man auch mit Kritik punkten. Ein Beispiel – https://www.youtube.com/watch?v=0MinFmcE7Mo&feature=c4-overview&list=UUAvCRBKE4pa6qcK-iwMEr9Q
Germany will become Islamic State, says Merkel
http://www.siotw.org/modules/news_english/item.php?itemid=144
@ #7 TanjaK (12. Jun 2013 08:31)
In Kanada sieht es mit den Moslems nicht besser aus!
Kompletter Einwanderungsstopp!!!!
Politiker die ihr Volk nicht Wertschätzen, haben auch kein Interesse am Fortbestand des Volkes.
Deshalb wird es auch keine ehrliche Einwanderungspolitik geben!
(DER Artikel ist von 2010, seitdem ist es dort auch noch schlimmer geworden!!!)
Muslime bereiten selbst Musterland Kanada ProblemeKanadas Integrationspolitik gilt als vorbildlich.
Doch es wachsen die Ressentiments gegenüber muslimischen Zuwanderern.
http://www.welt.de/politik/ausland/article9710147/Muslime-bereiten-selbst-Musterland-Kanada-Probleme.html
OT
Der 14-jährige wurde vorgeschickt , weil er mit 14 straffrei ist!
Offenbach
14-Jähriger stellt sich nach Angriff auf Rabbiner
Ein Rabbiner wird von Jugendlichen beleidigt und geschubst. Mitten in einem Offenbacher Einkaufszentrum. Nun hat sich ein Jugendlicher bei der Polizei gemeldet und umfangreich ausgesagt.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article117020775/14-Jaehriger-stellt-sich-nach-Angriff-auf-Rabbiner.html
WAZ: Gewalt gegen Juden geht meist von jugendlichen Migranten aus
In Berlin ist ein Rabbiner vor den Augen seiner Tochter verprügelt worden. Die Täter sollen arabischer Abstammung sein.
Das sei typisch, körperliche Gewalt gegen Juden komme vor allem von jugendlichen Migranten, sagt eine Expertin. Vertreter jüdischer Gemeinden in NRW sprechen von wachsender Angst.
14-Jähriger stellt sich nach Attacke auf Rabbiner der Polizei:
http://www.derwesten.de/panorama/14-jaehriger-stellt-sich-nach-attacke-auf-rabbiner-der-polizei-id8057810.html#1996968495
#9 Wilhelmine – Dann muss man das eben besser machen. Auf ein paar echte Spezialisten möchte ich aus anderen Ländern nicht verzichten. Ich würde allerdings auch meinen, dass wir unbedngt ein Programm brauchen, dass ausgewanderte Fachleute wieder zurückholt!
REPORT MAINZ VIDEO
Für Allah in den Bürgerkrieg
Junge Muslime aus Deutschland wollen in Syrien kämpfen. Wie radikal sie sind, erfahren wir am eigenen Leib.
(PS: Der Allah-Krieger nutzt kein Handy sondern einen Schlagstock oder ähnliches wie man sieht um den Reporter zu verschlagen)
http://www.ardmediathek.de/das-erste/report-mainz/fuer-allah-in-den-buergerkrieg?documentId=15145408
Sabri Ben Abda
Mir fehlt da noch die Aberkennung der Deutschen Staatsbürgerschaft, z.B. nach einem Aufenthalt in einem Terrorcamp. Diese Aberkennung würde dann durch das Asylrecht in dem Terrorunterstützenden Staat gedeckt und nach meiner Auffassung verfassungskonform sein. 2.) Ein Einwanderer hat vom Staat keine Ansprüche in der ersten zeit zu stellen, er muß seinen Lebensunterhalt selbst leisten können. Eine Dauerhafte Aufenthalt darf nur dann genehmigt werden, wenn sie von Öffentlichem Interesse ist, sprich, der Einwanderer Bringt Kenntnisse mit, die Seltenheitswert haben bzw. für 5 Einheimische einen Job garantieren, + dazu notwendige Investitionsvermögen.
Die Lösung kann nur sein, keine Einwanderung mehr.
https://rundertischdgf.wordpress.com/2013/05/15/merkel-zuwanderung-zuwanderung-und-nochmals-zuwanderung-braucht-das-land/
Verfassungsschutz
Deutschland steht im Fadenkreuz von Islamisten
In islamistischen Gruppen nimmt sowohl die Zahl der Anhänger als auch die der gewaltbereiten Personen zu. Das zeigt der neue Verfassungsschutzbericht. Deutschland bleibt ein gefährdetes Anschlagsziel.
Deutschland sei nach wie vor Anschlagsziel von islamistischen Terroristen und stehe im „Fadenkreuz“.
Bei den islamistischen Gruppierungen nimmt laut Verfassungsschutzbericht 2012 sowohl die Zahl der Anhänger als auch die der gewaltbereiten Personen zu.
Insgesamt rechnet man dem extremistischen Islamismus 42.550 Anhänger zu. Im Vergleich zu 2011 – damals gab es 38.080 Anhänger – ist dies ein starker Anstieg. Allerdings wurden nun erstmals auch Salafisten dazu gezählt. Im vergangenen Jahr stieg ihre Anzahl deutlich von 3800 auf 4500 Personen.
Rückkehrer sind kampferfahren
Friedrich hob zudem die wachsende Bedrohung durch diese Gruppe hervor.
Maaßen gab die Zahl der potenziellen islamistischen Gewalttäter mit 1000 an. Darunter seien 130 sehr gefährliche Personen, von denen einige rund um die Uhr beobachtet würden.
Der Verfassungsschutz hat insbesondere mehr als 60 Personen im Visier, die allein in diesem Jahr von Deutschland nach Syrien ausreisten, um dort am Krieg teilzunehmen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article117042760/Deutschland-steht-im-Fadenkreuz-von-Islamisten.html
Das Kind ist in den Brunnen gefallen, als Deutschland vorwiegend „konservativ“ regiert wurde.
Die Demokratie steht für schnelle Lösungen. Zukunft ist ausgeblendet.
Der Ruf der Wirtschaft nach Fabrikarbeitern war wichtiger als alles.
Ich, Konservater und alter Typ, dachte wie die türkischen Gastarbeiter auch, dass die ja wieder heimgehen.
Mein Dank gilt dem Einigungskanzler und seinen Christlichen; ebenso den Freiheitlichen Helfershelfer.
Diese alle haben uns den größten Zustrom der Islam-Ideologie-Anhänger beschert.
Deshalb haben wir diese Helden mit fürstlichsten Pensionen alimentiert.
Danke Helmut, danke Hans-Dietrich. Wir sind stolz auf euch!
#13 Wilhelmine (12. Jun 2013 08:42)
Die Sache mit dem überfallenen Rabbi geht aus wie üblich: Milde verzeiht der Rabbi den kleinen Moslemmonstern („nordafrikanischer Herkunft“), die lernen: Allah hat recht, der Koran hat recht, ich darf Juden ungestraft anpöbeln, weil sie verflucht sind.
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article117050553/Angriff-auf-Rabbiner-Taeter-waren-elf-bis-15-Jahre-alt.html
Es ist zum Haareraufen. Wie in der Erzählung „Wolyna“ von Manès Sperber, in der eine ostpolnische jüdische Gemeinde auf Anordnung ihres Rabbis ergeben und verzeihend auf die Ankunft deutscher Schlächter wartet, statt zu fliehen oder zu kämpfen.
Geert Wilders
„EU steht für alles, was in Europa falsch läuft.“
Quelle: http://www.pi-news.net/2013/06/eu-steht-fur-alles-was-in-europa-falsch-lauft/
(PI-Beitrag aus dieser Woche)
Geert Wilders am 9.6.2013 in Los Angeles
Vortrag vor der American Freedom Association
DIESEN TEXT M=U=S=S MAN KENNEN !!
Auszug 2
“ … Aber es wird noch schlimmer. EU-Mitgliedsstaaten haben nicht länger die Kontrolle über ihre eigenen Grenzen.
Einwanderungspolitik wird von der Europäischen Kommission beschlossen, und dort sind die Kulturrelativisten am Ruder. Die gegenwärtige Europäische Kommissarin zuständig für Einwanderungspolitik ist Cecilia Malmström, vormals eine Art linker Hippie-Politikerin aus Schweden. Einwanderung aus der Dritten Welt hat Schweden in einen Alptraum verwandelt, wo Immigranten häufig Randale in großen schwedischen Städten wie Stockholm und Malmö veranstalten.
Frau Malmström zwingt alle EU-Mitgliedsstaaten, dem schwedischen Beispiel zu folgen.
Letztes Jahr habe ich ihr einen Brief geschrieben. „Nicht ein einziger Niederländer hat Sie gewählt,“ habe ich ihr gesagt. „Wir wissen nicht, wer Sie sind. Wir wollen gar nicht wissen, wer Sie sind, aber Sie zwingen unserem Volk Ihre Ideen auf. Wir leiden unter Ihrer absurden Weigerung, uns selbst die leichtesten Beschränkungen an unserer Einwanderungspolitik zu erlauben. Sie wollen nicht einmal die Zahl der Lebenspartner beschränken, die jemand in die Niederlande bringen darf! Wir ersuchen Sie, Ihre Aktivitäten einzustellen und uns unsere Souveränität zurückzugeben,“ habe ich geschrieben.
Natürlich warte ich noch immer auf eine Antwort von ihr, trotz der Tatsache, daß ich ein gewählter Politiker bin und den Wählern verantwortlich, während sie das nicht ist. Das ist der Grund, warum sie es sich leisten kann, einem Parlamentarier nicht zu antworten. … „
Die Hauptkriterien einer gesunden Einwanderung müssen sein:
1. Volle Identifizierung mit unserer Kultur und unserem Land – take it or leave it.
2. Erlernung der deutschen Sprache auf eigene Kosten innerhalb eines Jahres – kann sechs Monate verlängert werden.
3. Ausreichende Qualifikation um Arbeit finden zu können.
4. Keinerlei Bezug irgendwelcher Sozialhilfe für die ersten 10 Jahre.
5. Bei einer Einbürgerung muss auf die Verfassung geschworen werden – zusätzliche Besonderheit für Moslems: Sie müssen ausdrücklich von der Scharia abschwören.
6. Das Grundgesetz muss dahingehend geändert werden, dass ein Einwanderer auch dann die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen bekommen kann wenn er dadurch staatenlos wird – wenn ein Einwanderer ganz offensichtlich unsere Kultur ablehnt oder schwere Straftaten begeht.
Dies und noch ein paar Punkte mehr und schon klappt es mit der Einwanderung. Auch würden dann höher Qualifizierte kommen, weil man durch Reduzierung der Sozialhilfe die Abgaben verringern könnte.
@ #21 Babieca (12. Jun 2013 09:20)
Ja, es ist fürchterlich!
#4 EasyChris; Ach ja, aber wenn ein Uli Hönes, sein Geld in der Schweiz vor der gierigen Krake Finanzamt in Sicherheit bringt und nebenbei bemerkt auch dort Steuern nach Deutschland bezahlt, dann wird er medial hingerichtet.
Dasselbe sollte man mit jedem ausländischen Sozialbetrüger veranstalten.
Das sind richtige Gedanken, um die Zuwanderung zu regeln. Allerdings gefällt mir nicht, dass Zuwanderer ohne die Zusage eines unbefristeten (!) Jobs nach Deutschland dürfen. Die Zuwanderung muss dringend an den Erfordernissen des deutschen Arbeitsmarktes ausgerichtet sein. Nur wer einen Arbeitsvertrag vorweisen kann für einen Job, der vorher deutschen Arbeitssuchenden angeboten wurde, sollte zuwandern dürfen.
Dringend benötigte Fachkräfte, die keine Verdrängungen auf dem Arbeitsmarkt auslösen und die Arbeitslosenreservearmee vergrößern, werden vermutlich kaum Probleme haben sich zu integrieren. Solche Leute sollten in jeder Hinsicht unterstützt werden, zumal es nur wenige sein werden. Die Aufnahmefähigkeiten des deutschen Arbeitsmarktes sind in Wirklichkeit nämlich sehr begrenzt.
Die existierende Asyl-Praxis muss sofort gestoppt werden, da hierzulande nur 2 % der Anträge anerkannt werden, jedoch nicht einmal 15 % der abgelehnten Bewerber abgeschoben werden, verbirgt sich dahinter eine völlig zügellose Einwanderung durch die Hintertür, die größtenteils völlig ungeeignete Leute ins Land lässt.
Über den Asylmissbrauch kommen vor allem die Skrupellosen, teilweise aber auch viele Kriminelle nach Deutschlan und jene, die sich die Bezahlung von Schlepperbanden leisten können.
Eine gesunde Einwanderung geht nur über Qualifikation und Kompatibilität der Antragssteller und nur streng nach den Bedürfnissen und der Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes – zum Wohle der deutschen Bevölkerung.
Das ganze hat doch nichts mit einer konservativen Sicht auf Einwanderung zu tun.
1. Frage: Wer soll einwandern dürfen ?
Wer darf Asyl beantragen ? Was sind Asylgründe ? Wie lange Asyl gewähren ?
Einwanderung bei Fachkräftemangel? Wann besteht Fachkräftemangel ? Umschulung vor Einwanderung ?
2. Frage : Anpassung an aufnehmende Gesellschaft ? Welche Freiräume lässt man zu ?
3. Frage : Staatliche Unterstützungsleistungen sinnvoll ? Oder Behinderung der Integration ?
23 Felixhenn volle Unterstützung
Niemand braucht die angeblich so gesuchten Fachkräfte.Wenn ich dieses Gefasel so höre, zeigen mir die Faseler, daß sie immer noch um 1900 leben, wo bei uns im Pott hunderttausend zur Schicht nach Krupp gingen und der Hammer dröhnte.Den Wahnsinn hier fasst man eh nicht mehr: Da werden durch sklavenhalterische Arbeitsbedingungen z.b. Krankenhausärzte reihenweise ins Ausland vertrieben, dafür brauchen wir dann händeringend „Fachkräfte „, die kein Wort Deutsch können und deren Können auch mehr als zweifelhaft ist.Nur komisch, daß das alte Deutsche Reich mit weniger Bevölkerung eine höhere Wirtschaftsleistung hatte, als die Vereinigten Staaten von Bananistan und Doofistan.Zahlt z.b. in der Pflege angemessene Gehälter und sorgt für vernünftige Arbeitsbedingungen und es gibt keinen “ Fachkräftemangel “ mehr.Einwanderung braucht niemand,vor allen nicht die Masseneineanderung von Unterschichtsangehörigen steinzeitlicher Länder aller Art.
Der klassische Konservatismus setzt auf das Nützlichkeitsprinzip bei der Einwanderung.
Alles andere ist dämliche Schwurbelei. Der deutsche Sozialstaat wurde ausschließlich für Deutsche geschaffen, nicht für Togo, Kamerun, Peru, Spanien, Ungarn oder Hottentottenland. Der deutsche Sozialstaat finanziert sich aus den Arbeitsleistungen der Deutschen. Er war nie als Geschenk an die ganze Welt gedacht. Er ist nur dazu verkommen worden. Durch sogenannte Konservative. Die derzeitige heißt wohl Merkel.
Wann immer in der Vergangenheit Einwanderung stattfand, fand sie aus Nützlichkeitsgründen statt. Die Hugenotten wurden nicht in deutschen Ländern aufgenommen, weil die Fürsten edle Leute waren, sondern weil sie sich von der Einwanderung eine Mehrung des Volkswohls erhofften. Die hatten durch Krieg und Pest verödete Ländereien zu besiedeln und als Handwerker den Staatsschatz zu füllen.Wo sind in Deutschland heute verödete, menschenleere Landstriche und wo geht der Mustafa hinterm Pflug her, um seine Existenz zu sichern? Nirgendwo. Der holt die kohle vom Sozialamt und nimmt sie denen, für die sie mal gedacht war.
Dasselbe trifft auch für die späteren Ruhrpolen zu, die in der Kohle arbeiteten. Der Nützlichkeitsaspekt war immer ausschlaggebend.
Und erzähl mir keiner weinend, daß die Staaten freudig die Antifaschisten und Juden aufgenommen hätten und deswegen müßten wir heute … das ist alles Nonsens. Die Staaten haben genau geprüft, ob die Leute, die an die Tür klopften, die Wirtschaft braucht und ob sie genug Geld dabei hatten.Wenn nicht, durften sie wieder wegtreten.
WIR SIND NICHT DAS WELTSOZIALAMT! Das sollte mal in eure Köpfe hinein.
#29 Gedankenpolizei
An deutsche Arbeitgeber: Bezahlt deutsche Arbeitskräfte anständig, dann müssen sie nicht in Länder flüchten, wo bessere Arbeitsbedingungen herrschen! In Deutschland gibt es mehr als genug Arbeitskräfte und eine riesige Reservearmee an Arbeitslosen.
Der Teufelskreis aus Niedriglöhnen/miesen Arbeitsbedingungen, Flucht deutscher Arbeitskräfte ins Ausland und deren Ersatz durch Fachkräfte mit schlechten Deutschkenntnissen, besonders fatal im medizinischen Bereich, muss durchbrochen werden.
Eine ehrliche Zuwanderungspolitik berücksichtigt, dass unser Arbeitsmarkt keine Zuwanderung mehr verträgt. Vor allem Merkel, von der Leyen und Konsorten, die alles andere, aber keine konservative Zuwanderungspolitik zum Wohle des Landes betreiben, müsste man ihr ständiges „Mehr Zuwanderung von Fachkräften…!“ um die Ohren schlagen.
Man muss es nicht kompliziert machen. Man macht ein Punktesystem für Zuwanderer. Dort sind auch kulturelle Faktoren wie die Religion darin enthalten. Es gibt auch eine strenge Regel für den Familiennachzug. Für beide gibt es die ersten 10 Jahre keine Sozialleistungen mit der Ausnahme, was sie selber gezahlt haben.
Das wichtigste ist im Inland eine Assimilationspolitik. Ich kann den Blödsinn von „Integration Ja, Assimilation Nein“ nicht mehr hören. Man kann den Einwanderer natürlich keine Pistole an den Hals drücken, aber man kann klar eine Politik betreiben, die Assimilation fördert und man kann auch den Migranten die Regeln klar aufzeigen.
Wir sollten uns keine Illusion machen. Wir brauchen Einwanderung und jetzt ist der letzte Zeitpunkt, bei dem es noch Einwanderer mit kultureller Verwandtschaft gibt, nachher werden die Süd- und Osteuropäer demographisch so ruiniert sein, dass da nicht mehr viel kommt und dann müssten wir schon interkontinental vermitteln.
Für alle dummen und naiven Gutmenschen.
Ihr werdet von der Mafia und einem großen Teil der „Flüchtlinge“ verar….! Der größte Teil der „Flüchtlinge“ sind keine, die werden von Schleppern angeworben, und alle wissen Bescheid, siehe Beispiel als Holland
Massenhafter organisierter Einwanderungs-Sozialbetrug !
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/sozialbetrug-leicht-gemacht.html
500 Millionen Sozialbetrug in den Niederlanden aufgeflogen
http://www.hartgeld.com/sozialsysteme.html
Auf dem Papier liest sich das sehr gut und wirkt unkompliziert.Aber der Teufel liegt bekanntlich im Detail.So können immer wieder logische und inhaltliche Widersprüche festgestellt weden.
Es ist ein Vorschlag zur Einwanderungspolitik mit zuviel staatlichen Hilfen und Unterstützungen. Keinesfalls darf es eine Armutseinwanderung geben.
Eine moderne und zukünftige Einwanderungspolitik sollte wieder zurückkehren zum Prinzip der 1960er Jahre:
zuerst der Arbeitsplatz, dann die Einreise.
Hier ist die Zusammenarbeit der Unternehmen, der Bundesagentur für Arbeit und Konsulaten in den Auswanderländern gefagt.
Nach der Einreise die sofortige Gewährung der Aufenthaltserlaubnis und evtl. später, nach bestimmten Kriterien, die Einbürgerung, wobei
auf das Grundgesetz ein Eid zu leisten ist.
Absolut keine staatliche Hilfe in den 5 Jahren.
Jetzt zum angedeuteten logischen und inhaltlichen Widerspruch.
Eingangs des Artikels heißt es “ ….. ausreichend sprachliche Kenntnisse mitbringen, um nicht gleich in der sozialstaatliche Hängematte zu landen oder sprachlich durch Hilflosigkeit anzuecken „. Alles richtig bis hierher .
Später heißt es aber schon einschränkend “ ..wenn der “ schlechte Fall “ eintrete, d.h. keine ausreichenden Sprachkenntnisse, könnte dann noch auf die Weltsprache Englisch zurückgegriffen werden. Das gilt eingeschränkt für die Menschen, die aus Indien und Ostasien kommen, aber sicherlich nicht für Leute aus dem Nahen Osten bzw. Türkei. So einen “ schlechten Fall “ darf es aber in einer verantwortungsvollen Einwanderungspolitik nicht geben.
Meines Erachtens sollte der Grundsatz in der Einwanderungspolitik lauten: Ehrlichkeit gegenüber den Menschen, die nach Deutschland einwandern wollen. Es muß ihnen gesagt werden, was Deutschland von seinen Einwanderen erwartet und gleichzeitg auch, was sie zu erwarten haben. Keine Kuschelpolitik, die kostet nur viel Steuergeld.
Eine Einwanderungspolitik nach einem Punktesystem wie es z.B. Kanada, USA, Australien und Neuseeland praktizieren.
Die kanadische Punkteregel wir unterwandert durch SA und Katar.
Sie garantieren mit Geld und sind somit in der Lage, jedem Nichtsnutz mohammedanischer Herkunft die Besiedelung Kanadas zu ermöglichen.
Frage mich schon länger, was die USA hindert, SA und Katar einzunehmen statt sich mit Afghanistan, Irak etc zu verzetteln.
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