tochterNonie Darwish ist die Tochter von Mustafa Hafez, des ehemaligen Chefs des Nachrichtendienstes von Gaza zur Zeit der ägyptischen Kontrolle über den Küstenstreifen. Damals gründete Hafez die Fedajeen, die erste dortige islamische Terrorgruppe, die zwischen 1951 und 1956 Überfälle an Israels südlicher Grenze verübte. Hafez wurde mit einer Briefbombe getötet, die ihm die israelische Armee schickte. Nonie war damals acht Jahre alt. Es war Israels erste gezielte Tötung, Hafez wurde zum Shahid (Märtyrer) erklärt. Sogar der ägyptische Präsident Nasser schwor Rache und forderte von der kleinen Nonie, „das Blut des Vaters zu sühnen und Juden zu töten.“ Weiter bei „israel heute“..

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47 KOMMENTARE

  1. „dortige islamische Terrorgruppe, die zwischen 1951 und 1956 Überfälle an Israels südlicher Grenze verübte.“

    Was, die gab es schon damals? Ich dachte, die Araber sind nur böse, weil Israel die Westbank besetzt. Vorher waren die ganz fest zufrieden mit sich und der Welt.

    /Ironie Off

  2. Klare Worte!
    Langsam müssten das doch auch die „einfacheren“ Menschen kapieren.
    Schliesslich wissen wir alle, woran der grosse M. Gandhi letztendlich gescheitert ist, trotz aller Friedfertigkeit…….

    AUDE SAPERE

  3. Das die keine andere Meinun g ertragen und nur mit Mord und Gewalt antworten können, sieht man ja jetzt in der Türkei. Dennoch setzen sich immer mehr Menschen zu wehr und verteidigen sich jetzt auch mit Bulldozern gegen die Staatsgewalt von Erdogans Schergen.
    Augenzeugenberichte und Exklusivfotos direkt aus der Türkei vom Widerstand gegen die islamistische Herrschaft:

    Trotz Morde und staatlichen Gewaltorgien demonstrieren Freiheitsaktivisten weiter:
    Türk demokrasi hareketi ile dayan??ma – Solidarität mit der türkischen Demokratiebewegung

    http://haolam.de/artikel_13565.html

  4. „Der Islam kann nicht mit anderen Kulturen koexisieren.“
    Das möchte man aber gar nicht hören im schon ziemlich schlecht riechenden Gutmenschenbiotop.
    Dabei ist es, wenn man sich mit der Materie auskennt, ziemlich klar und kaum leugbar: Der Israel – Araber/Türken/Moslemkonflikt ist auch deshalb so erbarmungslos, weil der Judenhass direkt aus dem Koran kommt. Danach sind Juden „Affe und Schweine“ und die endzeitliche Erlösung nach islamischer Vorstellung kann erst kommen, wenn der letzte Jude getötet wurde. Diese Stelle aus den Hadithen prangt dann auch – faschistoid und zutiefst rassistisch – in der Charta der islamo-klerikal-faschistischen Hamas.
    Aber erklärt das mal den grün-roten Vollidioten in ihrer gutmenschlichen geistigen Enge. Ihr werdet nur Hass und Unverständnis vorfinden, denn so tickt der ignorante Palästinenser-Fan: Verständnis nur für tote Juden, aber nicht doch für das real existierende Israel. Diese Deppen haben nicht mal ansatzweise Verständnis (und wollen dies auch nicht) für ein Land, dem von seinen kranken Moslem-Nachbarn tagtäglich der nächste Holocaust angedroht wird.

  5. Der Islam kann nicht mal mit sich selbst koexistieren, man muss sich nur mal anschauen wie sich Moslems gegenseitig abschlachten, wenn ein gemeinsamer Feind fehlt.

  6. “Der Islam kann nicht mit anderen Kulturen koexistieren”

    Besser: Der Islam kann nicht mit anderen Kulturen koexistieren

  7. Weshalb entspricht kein einziger mehrheitlich islamischer Staat westlichen Standards an Rechtsstaatlichkeit? Das „Argument“ vieler Mohammedaner, es gäbe keinen einzigen tatsächlich islamischen Staat, erinnert an die KommunistInnen, die meinen, es habe nie bislang ein Staatswesen mit dem echten sozialistisch/kommunistischen Geist gegeben. Beide ideologischen Lager wollen sich nicht eingestehen, daß ihre Lehre bereits an der Wurzel ein Irrtum ist.

  8. Der Islam ist die Religion des Unfriedens, er wurde von einem kriegerischen Wüstensohn in die Welt gesetzt. Es wurde ja u.a. im Buch „Kampf der Kulturen“ dargelegt, daß islamische Staaten an ihren Grenzen und innerhalb ihrer Territorien nahezu zwangsläufig Konflikte hervorrufen müssen.
    Heute sieht man es in Syrien; und langsam (aber nur ganz langsam) setzt sich auch in einigen unserer Medien die Erkenntnis durch, daß dort ein Religionskonflikt tobt, der auch den Libanon erfaßt hat. Schiiten gegen Allewiten gegen Sunniten gegen Haschemiten und so weiter. Allesamt sind es aber Dynamiten (Dank an Andreas Rebers für diesen Ausdruck).

  9. Erstes OT:
    Wird da etwa eine Wahlalternative hervorgezaubert weil es den „Alteingesessenen“ inzwischen wegen PArteien wie AfD, Freiheit, Pro etc zu heiss wird?

    Die „Neue Mitte“ wird langsam immer mehr im Netz bekanntgemacht um – vielleicht wie bei den Piraten seinerzeit – eine „ungefährliche“ Wahlalternative anbieten zu können? Auszug aus dem Programm:

    Deutschland ist christlich geprägt. Angesichts von mehr als vier Millionen
    Muslimen in Deutschland, davon 1,8 Millionen deutsche Staatsbürger, wird
    jedoch auch klar: Der Islam gehört zu Deutschland. Die Anerkennung islamischer
    Kirchen im Austausch mit gleichwertigen Verbesserungen für die Lage der
    Christen in den Herkunftsländern der muslimischen Migranten wird angestrebt.
    Ausdrucksformen kultureller Unterschiede wie zum Beispiel das Kopftuch dürfen
    nicht verboten werden, Gesichtsbedeckung hingegen ist mit unserem Verständnis
    des gesellschaftlichen Miteinanders nicht vereinbar.
    Verfahren zur Einbürgerung sind bei guter Integration zu beschleunigen.
    Andererseits können Aufenthaltsgenehmigungen und Duldungen entzogen
    Neue Mitte: Wahlplattform Innenpolitik 2013 2
    werden, wenn Integration eindeutig und dauerhaft ausbleibt. Ghetto- und
    Bandenbildung werden zielstrebig und mit ganzen Maßnahmenpaketen auch
    ressortübergreifend abgebaut, verhindert und bekämpft, Ausländerfeindlichkeit
    und Diskriminierung intensiv bekämpft, auch im Zusammenwirken anderer
    Ressorts und gemeinsam mit den Bundesländern.

  10. Ich fand das OT auch hier passend weil wir in der Überschrift lesen: “Der Islam kann nicht mit anderen Kulturen koexistieren” – passend zum Inhalt des Parteiprogramms Der Islam gehört zu Deutschland™

  11. OT
    Grundschul-Lehrerinen, die in den Staatsdienst übernommen werden wollen müssen hier in Bayern (München) türkisch lernen. Sie müssen soviel türkischkenntnisse haben, dass sie einen 20min. Elternabend mit türkischen Müttern halten können. Quelle: Bayr. Kultusministeriem.

  12. Da kann man wohl der Frau Darwish nur beipflichten.

    Hier ein schönes Bewegtbild-mit-Ton-Beispiel aus dem bereicherten Den Haag in den Niederlanden (möglicherweise einen eigenen PI-Artikel wert):

    http://www.liveleak.com/view?i=066_1370278439

    Gefühlt 50 Polizisten müssen aufgeboten werden, um die Festnahme eines marokkanischen Bereicherers gegen den Willen von Kopftuchklageweibern und sonstigen Rechtgläubigen durchzusetzen, reichlich hysterisches Geschrei und berstendes Glas inklusive.

  13. #6 Eugen von Savoyen   (05. Jun 2013 11:51)
     
    anschauen wie sich Moslems gegenseitig abschlachten, wenn ein gemeinsamer Feind fehlt.

    **************
    Ja, Sunniten und Schiiten – alles andere als ein Herz und eine Seele! Der Reflex der Ummah wird aber blitzschnell wirksam, wenn von irgendwem die leiseste Kritik gegen den Islam oder den grossen Propheten auftaucht.

    Und natürlich: Sobald es gegen Israel geht – da sind sofort alle Strenggläubigen wieder Brüder und Allah-Soldaten. Grotesk und für uns kaum nachvollziehbar!

    Um eine militärische Konfrontation mit dem Islam zu vermeiden, findet (die ehemalige Muslimin und heutige Atheistin) Ayaan Hirsi Ali, dass man den Muslimen den christlichen Glauben besser nahebringen sollte!

    http://www.dailymotion.com/video/xgfp1r_ayaan-hirsi-ali-on-converting-muslims-to-christianity_news#.UYez5UphND2

    Sie hat das richtig erkannt, denn das eigentliche Problem beim Islam ist geistlicher Art. Deshalb: Geistliche Waffen ergreifen und einsetzen.

    Eine solche geistliche „Waffe“ ist z.B. der von der Digital Bible Society entwickelte“Bibel-Chip“, der mehrere Bibelübersetzungen und evangelistisches Videomaterial enthält! Er wurde bereits an den Olympischen Spielen in London an Tausende Arabisch sprechende Besucher verteilt . Er ist so konzipiert, dass er auf PCs und Mobiltelefonen keine Spur hinterlässt.

    http://p40308.mittwaldserver.info/index.php?id=25&backPID=14&tt_news=1330

  14. @ Eugen von Savoyen

    Bei totalitären Ideologien bekämpfen sich die verschiedenen Fraktionen untereinander stets sehr heftig. Im Sozialismus sind Stalinisten, Trotzkisten, Hitleristen, Maoisten usw. Todfeinde. Im Islam bekriegen sich gegenseitig Sunniten, Schiiten, Ahmadiyya etc. pp.

  15. Vor einigen Tagen gab es in der Welt einen scheinbar harmlosen Reisebericht über Jordanien („mit Unterstützung des jordanischen Fremdenverkehrsamts“ und geschrieben von der „Reisejournalistin“ Nicole Quint, deren Hauptanliegen darin besteht, sich so im Gegenlicht fotografieren zu lassen wie einst Meryl Streep in „Out of Africa“),

    http://www.quint-und-quer.de/

    der auf ganz perfide Weise den Islam als total tolles Ding einfließen ließ:

    Manche Menschen in Jordanien tragen ihre Sehnsucht nach der Vergangenheit für jeden ersichtlich um den Hals – einen Schlüssel. Er passt in das Schloss eines Hauses, das zurückblieb, als seine palästinensischen Bewohner den neu ausgerufenen Staat Israel verlassen mussten. Geblieben ist den Flüchtlingen in Jordanien die Sehnsucht nach der Heimat und ein Schlüssel, der von Generation zu Generation weitergegeben wird – eine vererbte Hoffnung auf Rückkehr.

    Das nach 1967 erfundene Schlüsselmärchen der Araber. Manchmal tragen die sogar extra für westliche Journalisten gigantische Pappmachée-Schlüssel durch die Gegend.

    1. Sie „mussten“ Israel nicht verlassen. Das war ihnen von den sechs angreifenden islamischen Staaten am Tag ihres Angriffs – dem Tag der Staatsgründung Israels – geraten, damit sie nach dem Sieg der „islamischen Armeen“ das „Land der Juden“ in Besitz nehmen konnten.

    Als Jordanien von 1948 bis 1967 Judäa und Samaria besetzte, mußte kein einziger Araber aus diesem Gebiet fliehen. Es floh auch keiner. Es hatte auch keiner einen Schlüssel um den Hals. Es wollte auch keiner ein „unabhängiges arabisches Palästina in der besetzten Westbank“.

    Das Schlüsselmärchen ist wie Pallywood und „Nakbah“ eins der effizientesten Medien- und Propagandamärchen der Araber gegen Israel.

    Spannender geht es am Hotelpool zu. Da stehen sich zwei Frauen gegenüber – die eine im Tanga-Bikini, die andere im roten Burkini, einem Ganzkörperschwimmanzug für gläubige Muslimas, der die mehrlagigen schwarzen Schleier ersetzt. Für die Dauer eines Badevergnügens darf es sie beide gleichberechtigt nebeneinander geben: Moderne und im Wandel begriffene Tradition.

    Wuhaha! Brigitte-Lyrik vom Feinsten. Da wandelt sich gar nix. Und wenn demnächst Jordanien wieder total unter den Islam fällt, ist es auch mit dem Tourismus und Nicole Quints Märchenstunde vorbei.

    Wenn Menschen in Frieden miteinander leben wollen, dann müssen sie sich kennenlernen, müssen sie einander besuchen, also müssen sie reisen. Das weiß auch der Islam, denn im Koran heißt es: „Wer reist, um Wissen zu finden, dem wird Gott das Paradies zeigen.“

    Und das haut jetzt dem Toten Meer das Salz raus:

    1. Steht das nicht im Koran, sondern ist Hadith, genauer Sahih Muslim, Vol. 3 Hadith Nr. 99.

    Der Prophet sagte: „Wer immer wandert, um Wissen zu finden, für den wird Allah den Weg ins Paradies bereiten.“

    „Das Wandern/die Reise zum Wissen“ = die Reise zum Islam. „Wissen suchen“ = Islam und seine Wahrheiten suchen. „Wissen“ im Islam ist immer Islam und seine Gazillionen aberwitzige Vorschriften. „Wissen“ im islamischen Kontext ist immer und ausschließlich Koran, Hadith, Leben des Mohammed. Und bitte buchstabengetreu daran halten. Und nur wer das tut, kommt ins Paradies. Naja, zumindest in eins der unteren Paradiese. In die luftigeren Paradiesgefilde kommen nur die Jihadis.

    Das war nix, Frau Quint.

    http://www.welt.de/reise/Fern/article116709734/Die-Wueste-wirkt-zuverlaessiger-als-jede-Droge.html

  16. „Schluss mit den Lügen!“ fordert Nonie Darwish.

    Wenn ein Muslim die Wahrheit – politisch, historisch, geistlich – wirklich sucht, wird er sie finden. Allerdings wird ihn das sehr viel kosten! Freiheit und Veränderung sind aber möglich. Auch auf PI wurden schon mehrere Beispiele vorgestellt, z.B. Mark Gabriel und Taysir Abu Saada.

    Konkret: In einem kleinen Videofilm (Ishmael – Israels arabischer Bruder) zeigt uns der ehemalige Fatah-Scharfschütze Tass Saada, dass durch das Evangelium Befreiung und Versöhnung möglich sind : in Jericho hat er vor einiger Zeit mit seiner Frau einen Kindergarten eröffnet, wo den Kindern Liebe entgegengebracht wird, Liebe zu den Mitmenschen und Freude am Leben.
    Das christliche Hilfswerk HMK (Hilfe für Mensch und Kirche) unterstützt ihn.

    http://www.hmk-aem.ch/de/medien.html

  17. Der Islam unterliegt der Egomanie und wer ichsüchtig ist, ist unfähig andere Religionen, Werte und Moralvorstellungen zu tolerieren …

    Toleranz legen Muslime als Schwäche aus. Darum gibt es die wohlgemeinte Vorstellung in unserer westlichen Wertegesellschaft für Muslime nicht und daraus resultierend, gibt es auch diese alltäglichen Probleme im besonderen mit unseren muslimischen Migranten.

    Darüber sollten sich unsere Politiker einmal Gedanken machen.

    Muslime werden sich n i e in unsere Gesellschaft aus religiösen und kulturellen Gründen integrieren lassen.

    Siehe Ghettobildung und Abgrenzung und Verachtung unserer Gesellschft …

    Das einzigste was sie in unserer Gesellschaft hält, ist:

    die materiellen und sozialen Errungenschaften unserer Gesellschaft zu nutzen und mehr auch nicht.

    Es wäre sinnvoll wenn unsere Politiker wie auch Medien, endlich realistisch mit diesem Thema umgehen sollten.

  18. Ich ziehe meinen Hut vor der Frau. Obwohl sie im jungen Alter traumatisiert und dann hinterher eine ganze Weile antisemitisch indoktriniert wurde hat sie mit der Zeit selber die Wurzel für das Unheil, das ihr widerfahren ist, entdeckt.

  19. Seltsam, dass diese Nonie Darwish im Interview mit „Israel heute“ exakt, wortwörtlich das sagt, was sie schon 2007 in einem CBN-Interview gesagt hat, und auch alles andere sieht ziemlich ähnlich aus – hat da einer was Altes zu angeblich Neuem verarbeitet?

    „I always blamed Israel for my father’s death, because that’s what I was taught. I never looked at why Israel killed my father. They killed my father because the Fedayeen were killing Israelis. They killed my father because when I was growing up, we had to recite poetry pledging jihad against Israel. We would have tears in our eyes, pledging that we wanted to die. I speak to people who think there was no terrorism against Israel before the ’67 war. How can they deny it? My father died in it.“

    http://web.archive.org/web/20090223201915/http://www.cbn.com/CBNnews/67146.aspx

    Alan Posener hat übrigens heute in der „Welt“ eine Kolumne über die „falschen Freunde Israels“, zu denen er auch die evangelikalen Christen zählt:

    http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article116823078/Falsche-Israelfreunde.html

  20. #15 …

    Wenn man sich nun nach dem Studium oder der Lehre einen Job suchen will, sieht es ziemlich schlecht aus wenn man deutsch, männlich und heterosexuell ist. Bei Universitäten nichts neues, ein Großteil der Stellen sind explizit nur für Frauen ausgeschrieben.

  21. #20 Babieca (05. Jun 2013 12:51)

    Der Prophet sagte: “Wer immer wandert, um Wissen zu finden, für den wird Allah den Weg ins Paradies bereiten.”

    Das sind genau die Sprüche, mit denen solche Tussen geködert werden. Natürlich klingen die toll. Vom Subtext wollen die Tussen natürlich nichts wissen und nichts hören.

  22. Wieder eine Migranten-„Studie“ mit absurden Ergebnissen, die sich sogar noch widersprechen:

    Neue Studie: Warum Migranten ihre Kinder so selten in die Krippe geben
    (…)
    Einer der wesentlichen Gründe für die Entscheidung der Eltern sind pädagogische Vorstellungen. Zum Beispiel darüber, wann der richtige Zeitpunkt ist, ein Kind außerhalb der Familie betreuen zu lassen. Türkischstämmige Bürger kennen etwa aus ihrem Herkunftsland die Institution Kindergarten kaum. Dort besuchten 2002 lediglich knapp 12 Prozent der Kinder vor der Einschulung entsprechende Einrichtungen. Der Schwerpunkt in der Erziehung der Kleinkinder besteht dort darin, eine gute und enge Beziehung zwischen Eltern und Nachwuchs aufzubauen. Die Erziehung zur Eigenständigkeit und das frühe Lernen rangieren dahinter.

    Zuwanderer kritisieren Qualität der Kitas

    Vor allem Einwanderer der ersten Generation und solche mit einem niedrigen Bildungsniveau bemängeln auch die Qualität der Kitas und Krippen. Sie finden vor allem den Betreuungsschlüssel zu schlecht und die Gruppen zu groß. Zudem kritisieren sie, dass die Kinder nicht gut genug auf die Schule vorbereitet würden und die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erziehern nicht gut laufe. Außerdem wünschen sich die Eltern mehrsprachige Erzieher, geht aus der Erhebung hervor, für die Daten von 1875 Müttern und Vätern mit ein- bis zweijährigen Kindern ausgewertet wurden. (…)

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/studie-ueber-die-gruende-von-migranten-ihre-kinder-zu-hause-zu-erziehen-a-903758.html

  23. Nonie ist eine der engagiertesten Kaempferinnen auf unserer Seite. Sie weiss, wovon sie spricht und statt sich die Muslim Brotherhood als „Berater“ ins (Weisse) Haus zu holen, haette der Dictator-in-Chief, B. Husssein Obama, besser Nonie gewaehlt!

    Auch Brigitte Gabriel (ACT for America) ist sehr aktiv – wollte ich nur mal so am Rande erwaehnen….

  24. Vor Frau Nonie Darwish ziehe ich im tiefen Respekt für ihren Erkenntnisgewinn mein Hut.

  25. Nonie Darwish, Ayyaan Hirsi Ali, Taslima Nasreen, Wafa Sultan, Sabatina James, u.v.a.m. sind Frauen, die nach Europa und Amerika kommen, um uns, unter Lebensgefahr, zu warnen vor den übelen Absichten des Islams.

    Diese Frauen sind Heldinnen.

    Warum sollten wir dem ahnungslosem, opportunistischem Gequatsche der Politiker Glauben schenken, wenn wir hören was diese Frauen (und Männer), die aus den unterjochten Länder dieser monumentalen Unkultur kommen, uns zu sagen haben?

  26. Islam und freie Welt, Aufklärung, sind nicht kompatibel. Es ist in den seltensten Fällen ein Miteinenader, es ist ein nebeneinander her leben. Ich sehe es in meinem Viertel. Es gibt kaum Überschneidungen. Sie haben ihre eigene Infrastruktur, eigene Supermärkte etcc. pp und sie gehen uns aus dem Weg. Überspitzt könnte man sogar sagen, es herrscht eine Art Waffenruhe, durch Sozialleistungen erkauft.

  27. Es ist leider das Schicksal aller Islamkritiker, immer wieder dasselbe sagen zu müssen, und immer wieder auf taube, von Taquiyya und PC verstopfte Ohren zu stoßen.

  28. #20 Babieca (05. Jun 2013 12:51)
    Nicole Quint … Wuhaha! Brigitte-Lyrik vom Feinsten. …
    🙂

    #28 Stefan Cel Mare (05. Jun 2013 13:23)
    #20 Babieca (05. Jun 2013 12:51)
    Der Prophet sagte: “Wer immer wandert, um Wissen zu finden, für den wird Allah den Weg ins Paradies bereiten.”
    Das sind genau die Sprüche, mit denen solche Tussen geködert werden. Natürlich klingen die toll. Vom Subtext wollen die Tussen natürlich nichts wissen und nichts hören.
    – – –
    Hausfrauengeschätz. Fahren für teuer Geld um den Globus und kehren mit solchen „Erkenntnissen“ zurück, genau wie ihre diesseits der Veröffentlichungsbarriere stehenden weiblichen Pendants, die immer noch vernebelten Gehirns von 1001 Nacht, den Geheimnissen des Orients, Düften, Schleier und Pluderhose schwärmen. Die Welt kokettiert bei solchen Themen gern mit dem Gartenlauben-Stil. Der Artikel seit 2.6. online und natürlich nur 1 Kommentar bisher. Ganz klar.

  29. @#15 Wenn das stimmt, sollen Seehofer und Konsorten, die ja auch den Islam als Teil Deutschlands betrachten, einen Türkisch-Kurs beginnen und so lange eine Auszeit aus ihrem Ministeramt nehmen, bis sie es gelernt haben und mindestens 20 Minuten eine Wahlversammlung in Türkisch abhalten können!

    Diese Leute brauchen wir sowieso nicht!

  30. Die Tochter eines Terroristen erzählt die Wahrheit. Erinnert an Bettina Röhl.

    Der Geburtendschihad nutzt euch nichts, schließlich triumphiert ohnehin die Wahrheit.

    Systeme in denen 1 + 1 = 4 (Islam), oder auch nur 2,5 (EUdSSR) ist, sind langfristig nicht überlebensfähig.

  31. #26 Heta   (05. Jun 2013 13:19)
     
    Alan Posener hat übrigens heute in der „Welt“ eine Kolumne über die „falschen Freunde Israels“, zu denen er auch die evangelikalen Christen zählt:
    http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article116823078/Falsche-Israelfreunde.html

    ****************
    Diese Kolumne von Alan Posener ist aber dünn gestrickt! Gerade mal Pastor Hagee und die Homepage der Hochschulgruppe Rostock der DIG als Basis für einen locker hingeworfenen Artikel mit der Aussage, diese evangelikalen Christen seien „falsche Freunde“ Israels.

    Vielleicht sollte er einmal die Homepage der 1980 gegründeten ICEJ (Internationale Christliche Botschaft Jerusalem) etwas anschauen: in Israel selbst z.B. Hilfsdienste an Holocaustüberlebenden, Beteiligung an einem Bildungsprogramm für sozial benachteiligte Jugendliche, Unterstützung bei der Alijah; im Herbst dann das Laubhüttenfest. Weltweit Informations- und Aufklärungsarbeit gegen Antisemitismus.

    http://de.icej.org/wir-%C3%BCber-uns

  32. #36 Kara Ben Nemsi (05. Jun 2013 16:10)

    diesseits der Veröffentlichungsbarriere

    Hervorragend, präzise und kennerisch ausgedrückt!

    😀 😆 😉

  33. Einmal gab es nie ein Staat Palästina und somit auch keine Vertreibung aus eben welchen.
    1 Tag nach Gründung des Staates Israel wurde dieser von seinen arabischen Nachbarn angegriffen und da sieht man wer der wirkliche Aggressor war.
    Kabarettist Andreas Rebers „Schlesier sind so etwas wie Palästinenser “
    http://www.youtube.com/watch?v=joB2s0zOtfw

  34. Hat es ausser mir hier noch keiner mitbekommen?

    “die Ankündigung, dass sie eine Moschee bauen wollen, das ist ja nun die größtmögliche Provokation und spaltet mit Sicherheit die Gesellschaft”

    wer hat es gesagt?:
    ( ) Michael Stürzenberger
    ( ) Geert Wilders
    ( ) Markus Beisicht
    ( ) Kardinal Meissner
    ( ) Claudia Roth

    Auflösung hier:
    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/2129309/

  35. Mit dieser Aussage ist die Frau nicht alleine, ausser ihr und dem Mohammedaner im folgenden Bericht sagen das die 1,2 Milliarden Mohammedaner bei ihren Gebete genannten Koranrezitationen regelmässig.

    Auf dem Tahrir-Platz in Kairo kündete ein Transparent dieser Tage: „85 Millionen wollen die Anwendung der Scharia“. Rund 10.000 Salafisten hatten sich versammelt, um die strikte Befolgung des Koran in der Verfassung zu verlangen. Was dies in der Praxis bedeutet, hat ein Terrorist erläutert, nachdem er mit Anderen 60 Katholiken im Irak ermordet hatte: „Ihr Christen seid alle ,Kafara‘ (Ungläubige), wir können nicht gleichzeitig mit euch existieren!“

    http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/1314126/Wir-Moslems-koennen-nicht-gleichzeitig-mit-euch-existieren

  36. sorry OT, obwohl sehr wichtiges Thema hier

    @11 Bonn:

    erinnert an die KommunistInnen, die meinen, es habe nie bislang ein Staatswesen mit dem echten sozialistisch/kommunistischen Geist gegeben.

    genau das hat ein bekannter mir neulich auch erzählt. Mir wäre der Sozialismus nur als ablehnenswert beigebracht worden, in Wirklichkeit,- wenn man ihn „richtig“ ausführt,- wäre der Sozialismus das beste was es gibt.
    Da weiß ich nichts mehr drauf zu erwidern, denn der Verweis auf die Vergangenheit zählt hier ja nicht mehr…

    ————————————–

    Halte ich für sehr gefährlich, hier wird wischi waschi aufgebaut:

    Neue Mitte: Wahlplattform Innenpolitik 2013

    #13 pompom (05. Jun 2013 12:22)

    Wird da etwa eine Wahlalternative hervorgezaubert weil es den “Alteingesessenen” inzwischen wegen PArteien wie AfD, Freiheit, Pro etc zu heiss wird?

    Die “Neue Mitte” wird langsam immer mehr im Netz bekanntgemacht um – vielleicht wie bei den Piraten seinerzeit – eine “ungefährliche” Wahlalternative anbieten zu können? Auszug aus dem Programm:

    Deutschland ist christlich geprägt. Angesichts von mehr als vier Millionen
    Muslimen in Deutschland, davon 1,8 Millionen deutsche Staatsbürger, wird
    jedoch auch klar: Der Islam gehört zu Deutschland. Die Anerkennung islamischer
    Kirchen im Austausch mit gleichwertigen Verbesserungen für die Lage der
    Christen in den Herkunftsländern der muslimischen Migranten wird angestrebt.
    Ausdrucksformen kultureller Unterschiede wie zum Beispiel das Kopftuch dürfen
    nicht verboten werden, Gesichtsbedeckung hingegen ist mit unserem Verständnis
    des gesellschaftlichen Miteinanders nicht vereinbar.
    Verfahren zur Einbürgerung sind bei guter Integration zu beschleunigen.
    Andererseits können Aufenthaltsgenehmigungen und Duldungen entzogen werden, wenn Integration eindeutig und dauerhaft ausbleibt. Ghetto- und
    Bandenbildung werden zielstrebig und mit ganzen Maßnahmenpaketen auch
    ressortübergreifend abgebaut, verhindert und bekämpft, Ausländerfeindlichkeit
    und Diskriminierung intensiv bekämpft, auch im Zusammenwirken anderer
    Ressorts und gemeinsam mit den Bundesländern.

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