„Zuvor waren die angegriffenen Orte zum Teil auf der neonazistischen Internetplattform blu-News mit ihrer kompletten Adresse aufgelistet worden“ – diese ungeheuerlichen Zeilen hat die „Journalistin“ Marlene Halser vor zwei Tagen in der taz veröffentlicht. Vorläufiger Höhepunkt einer seit längerem zu beobachtenden Entwicklung, bei der die linke Journaille jede nicht-linke Gruppierung und jedes nicht-linke Medium immer ungehemmter als „rechtsextrem“ oder „neonazistisch“ diffamiert. Der Verein blu e.V. prüft nach eigenen Angaben rechtliche Schritte gegen die taz. (ph)

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72 KOMMENTARE

  1. Ist es nicht so, dass man diesen linksverblödeten Ökonauten, ihren geistigen Wahnsinn an den Augen ablesen kann?

  2. Bürger die das Meinungsdiktat der bunten und linken Opposition nicht teilen sind automatisch Nazis oder Rechtsextrem. Das ist zwar sachlich falsch aber einprägsam. Eine solche Diskussionskultur entspricht nicht mehr einer demokratischen und kritischen Dialog zwischen Bürgern die kontroverse Meinungen vertreten, es aber trotzdem verstehen respektabel miteinander umzugehen.

    GG Artikel 3
    (3) Niemand darf wegen seiner…..politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.

    http://www.bundestag.de/bundestag/aufgaben/rechtsgrundlagen/grundgesetz/gg_01.html

  3. Die Nazis konnten es, die Kommunisten konnten es. Und auch in unserer Republik heute können die Linken es noch: Hetzen, pauschalisieren, rufmorden, verleumden, lügen und diktieren. Die ökosozialistische Propagandamaschinerie läuft auf Hochtouren und verhindert vermehrt das eigene Denken in der Bundesrepublik. Sie bestimmt, was die Öffentlichkeit sagt, was sie will und woran sie sich zu gewöhnen hat.
    Nicht nur in der Linkspartei sind sie beheimatet, besonders in der grünen Wohlfühlpartei sind sie zu Tausenden beschäftigt: Meinungsfaschisten, Denkdiktatoren und Gesellschaftsingenieure entwickeln genaue Fahrpläne zur öffentlichen Wahrnehmung. Wer und was moralisch richtig ist, wird in der grünen Chefetage bestimmt. Und diese Vorschriften werden von den rückgratlosen “Qualitäts”-Journalisten dieser Roten Republik in die Bevölkerung getragen. Bei den linksgrünen Gutmenschen gibt es nur einen Pfad. Wer gut sein will, muss sich an die totalitären Regeln halten. Denn Veränderung, Verzeihung gibt es nicht. Wer nicht gut ist, der ist „rechts“ und „Rassist“.

  4. PI ist schließlich auch rechtsextremistisch in deren Augen.Alles politisch nicht korrekte 🙂 Die Wahrheit ist sozusagen Nazi.

  5. Da hat sich aber eine tapfere „Kämpferin gegen Rechts“ Streicheleinheiten und einen Lolli verdient!
    Wer in München auf einer Veranstaltung von Die Freiheit war, der kennt die Vorgehensweise der Polizei dort. Sämtliche Beschimpfungen gegen Die Freiheit sind Meinungsäußerungen. Fast jede Tat wird als Teilnahme an der Veranstaltung abgetan.
    Aber wehe man bezeichnet jemanden der auf linksextremistischen Webseiten schreibt und bei dem ominösen Verein a.i.d.a ist als Linksextremisten, dann wird man vom Kriminalfachdezernat 4 aus München angeschrieben!

  6. Um bei der TAZ einen SchreiberInnenjob zu bekommen, muss man möglichst einen linksextremen Hintergrund haben. Das gilt bspw. für Ines Pohl (die Chefredakteurin) wie für Deniz Yücel oder Daniel Bax.

    Ich empfehle allen dieses „kranke“ Blatt einfach zu ignorieren, das sind Deutschenhasser mit zum Teil schweren Persönlichkeitsstörungen.

    P.S.: Übrigens unter den weiblichen Schreiberinnen der TAZ sind sehr viele alleinerziehende 1-Kind-Mütter. Ich denke das sagt schon viel.

  7. Es zeigt sehr deutlich, wie geistesgestört die linke Journaille inzwischen schon ist. Links-rot-grüne ideologische Verblendung tötet eben jeden Verstand – sofern so etwas denn überhaupt jemals vorhanden war.

  8. Die Wörter „Rechts“, „Rechtsextrem“, „Rechtsradikal“ et. pp. werden derart inflationär benutzt, dass ich diese und deren Wortverwender nicht mehr ernst nehmen kann.

  9. Wen wundert das? Für Linke sind alle Andersdenkenden „Faschisten“. Das erleichtert komplexe Zusammenhänge ungemein…

  10. „Ein Armutszeugnis für den deutschen Journalismus“ wäre eine treffende Selbstbeschreibung der TAZ.

  11. Lächerlicherweise springen sogenannte Rechte dann auch immer übers Stöckchen. „Mimimimi wir sind aber keine Nazis! Mimimimi.“ Die Deutungshoheit darüber, wer Nazi ist und wer nicht, habt Ihr nun aber mal nicht. Das solltet Ihr endlich einmal begreifen.

    „Uuuuh, die taz sagt, wir wären Nazis, wie soll ich mich nun jemals wieder unter Menschen trauen.“

    Anstatt zu weinen und zu wehklagen, tretet diesen Leuten doch offensiv gegenüber. Wenn jemand kommt und erklärt, wegen dem und dem wärt ihr Nazi, dann kontert doch einfach, wenn „ja, dann bin ich eben Nazi“ denn alle Gegenerklärungen glauben die, die Euch Nazi nennen, sowieso nicht..

  12. Wenn man den Pädophilie-Versteher Beck nicht Müsli-Nazi nennen darf, darf man auch Blu-News nicht neonazistisch nennen. Mal sehen was unsere Gerichte noch wert sind.

  13. Danke für den Hinweis. Ich kannte blu news bisher noch nicht. Nach dem Urteil oben, scheint es ja doch ein vernünftiger Blog zu sein…mal reinschauen 🙂

  14. hab gerade blue news kommentiert:
    Rechtliche Schritte! Unbedingt!
    Der andere Trick wäre, alle beschimpfen jeden als Nazi oder rechts o.ä. also auch linke Leute sind es dann. Dann müssen sich alle wehren und keiner wird mehr ernst genommen – soviel zum Brainstorming.
    Eine Bekannte hat einen Mann angezeigt, der sie als Sch…. Nut…. bezeichnet hat, sie hat Geld als Entschädigung bekommen.
    Also, die sollten sich schriftlich entschuldigen und der Dame den Job/Gehalt kürzen.
    Ich drücke die Daumen!!!

    Wollen wir der Dame auch ein Brieflein senden?

  15. Irgendwann ist einfach Schluß mit lustig; man muss sich nicht alles bieten und sich nicht von jedem unbegründet diffamieren lassen

  16. Nicht lange fackeln und nicht so ellenlange Pressetexte rausgeben. Knackig der taz ans Leder:

    1. Gegendarstellung verlangen (unbedingt Form und Fristen beachten, hieran scheitern die meisten GeDa)

    2. Verleumdungsklage und Abmahnung hinterher; alles was geht. Hier vor allem wegen Tatsachenbehauptung. Das Ding von Marlene Halser ist weder Kommentar, noch Satire, noch Meinungsäußerung, sondern ein Bericht. Und dieser Passus ist justiziabel (fett), daß es nur so kracht:

    Zuvor waren die angegriffenen Orte zum Teil auf der neonazistischen Internetplattform blu-News mit ihrer kompletten Adresse aufgelistet worden.

    Anwalt nehmen, der sich mit Presserecht auskennt.

  17. Nazi = Nichtlinks

    Was zugleich die taz-Schmierant_In als Faschistin und Verfassungsfeindin blossstellt und ihren Arbeitgeber taz als Hort von Verfassungsfeinden und Faschisten deklariert.

  18. @ #5 TinkiWinki

    Wohl eher taz – trotzkistisch anarchistische „Zeitung“ und die dazugehörige Internetseite „Der Stürmer“ Online…

  19. Diffamiert man die „taz“ wenn man sie „neo-bolschewistisch“ nennt. Oder ist es gar ein Kompliment für sie?

  20. Halser ist seit 2011 die Bayern-Korrespondentin der taz. Hier Erhellendes:

    Halsers Weg in den Journalismus war zielstrebig und direkt. Nach dem Studium der Politischen Wissenschaft, Völkerkunde/ Ethnologie und Religionswissenschaft wechselte sie auf die Deutsche Journalistenschule in München. Ein Glücksfall, sagt sie: „Auf der DJS habe ich unheimlich viel gelernt. Dass wir dort mit verschiedenen Medien umzugehen gelernt haben, hilft mir besonders bei meiner Arbeit als freie Journalistin, die ich ja nach wie vor bin. So kann ich einmal recherchierte Inhalte oft mehrfach verwerten.“

    Bei der taz kann sich die 34-Jährige um alle Themen kümmern, die sie interessieren (…) Ein Thema habe sie in ihrer Zeit als Korrespondentin bislang jedoch sträflich vernachlässigt. „Ich will mich intensiver um Rechtsextremismus in Bayern kümmern. Wie wichtig das ist, hat die Berichterstattung in den vergangenen Monaten gezeigt.

    Außerdem ist sie mit den üblichen Verdächtigen vernetzt:

    Weil taz-Korrespondenten nicht das meiste verdienen und auch keinen Redakteurs-, sondern Pauschalisten-Status genießen, ist Marlene Halser zusätzlich dem Ruf der Süddeutschen Zeitung gefolgt und kümmert sich dort als freie Mitarbeitern mit weiteren Kollegen um die iPad-Ausgabe der großen SZ

    http://www.newsroom.de/news/detail/690815

  21. So funktioniert eben die linke Propaganda: Denunzieren ohne Unterlaß. Anschwärzen, Verleumden, Übertreiben/Überzeichnen. Blockwartdenken. Alles, was rechts von der linken Mauer ist, ist Naht-zieh.
    Diese Denke dominiert leider alle möglichen Bereiche. Eine regelrechte Seuche ist das geworden.
    Und der treudoofe Michel da draussen übernimmt sowas auch noch.

  22. Diese liebe Frau ist sich der Ernsthaftigkeit einer solchen öffentlich ausgesprochenen Beschuldigung gar nicht bewusst. Sie hat noch nie einem Nazi gegenübergestanden, war noch nicht im KZ, hat noch kein nazigerechtes Gerichtsurteil erlebt, ist noch nicht mit dem bevorstehenden Ableben bedroht worden und bezeichnen Kritiker des wiederauflebenden eingewanderten Faschismus und seiner deutschen Anhänger als Nazi. Liebe Frau, warte, warte nur ein Weilchen – dann kommt auch bei dir der Islam vorbei.
    Die öffentliche Anschuldigung des Nazitums ist keine Meinungsfreiheitsäußerung, sondern die Anschuldigung ein Verbrecher zu sein. Wenn sie die Anschuldigung nicht zurücknimmt, muss ein Gericht den Wahrheitsgehalt dieser Anschuldigung klären. Man sollte diesen Nazischreiern endlich die Scharniere sperren.

  23. Das hat natürlich nichts damit zu tun, dass Blu News vor nicht allzu langer Zeit die vernetzten Strukturen der Linksextremen mit offiziell nicht ganz so Linksextremen offenlegte.
    😉

  24. Für mich gibt es mittlerweile eine Stichregel: Alles was von den Rotfaschisten verleumdet und diffamiert wird, steht für Fakten nennenden Journalismus, der nicht in einer multikulturellen Phantasiewelt lebt und welcher von mir als lesenswert erachtet wird.

    Ich denke bei blu-News kann ich mal bedenkenlos vorbeischauen. Danke an die taz für die Werbung.

  25. Der Trend ist doch eindeutig. Es soll alles platt gemacht werden, was nicht dem neuen multikulturellen Bereicherungssozialismus huldigt. Mit der Diffamierung als „Voll Nazi“ muss man leben lernen. Wichtig ist nur, seine freie Meinung zu behalten. Der öffentliche Widerstand wird m.E. bald kriminalisiert werden.

  26. Festzuhalten ist doch, dass Rot-Grün und dessen Zentralorgan, die „taz“, Staatlichkeit (und gesellschaftliche Strukturen) überall ideologisch und tatkräftig unterminiert und gleichzeitig staatlich durchzusetzende Verbote fordert!
    „Unterminieren“ war übrigens eine Strategie, mittels derer die Osmanen Wien unterirdisch sturmreif bomben wollten. Unter der Stadt Tunnel vorantreiben, die dann in die Luft gesprengt wurden.
    Mit dieser Strategie wird heute ideologisch gearbeitet, während andere Genossen inzwischen handfest zur Sache gehen und Deiche zum Bersten bringen.

    Rot-Grün, samt seiner autonomen SA, ist gegen jedwede vernünftige Infrastruktur und Staatlichkeit; wenn aber Feministinnen frühmorgens nach durchzechter Nacht durch den Stadtpark laufen, „vermissen“ sie auf einmal Polizeipräsenz. Polizei und Staatsanwaltschaft, die angeblich „rechtsextrem“ durchsetzt sind, sollen gegen „Neonazis“ und „Rassismus“ vorgehen, und die pauschal als „Stammtisch“ geschmähte Mehrheitsgesellschaft (hier wird nicht differenziert!) soll mit ihren Steuergeldern linke und multikulturelle Projekte finanzieren – ohne zu meckern.

    Bei Naziverbrechern, die schließlich vor Gericht standen, fiel die Erbärmlichkeit auf, mit der sie – als abgeschminkte „Herrenmenschen“ – ihre persönliche Schuld relativierten und sogar altersbedingte Befindlichkeiten einbrachten. Auf so etwas hatte ihre Todesmaschinerie nie Rücksicht genommen!

    Bei den Rot-Grünen fällt genauso ihre Schizophrenie auf: Man lehnt (National-)Staat und Gesellschaft komplett ab, fordert aber individuell und für dubiose Projekte „Staatsknete“ und sogar „Polizeischutz“; auch politisch-korrekte Sprech- und Vebrauchsverbote – Zigeunerschnitzel, Negerkuss, Glühbirnen, Rauchen, Alkohol, Fahrverbote usw. – sollen STAATLICH durchgesetzt werden!

    Darin trifft sich eine erbärmliche rot-grüne Linke – wen wundert´s? – mit unseren islamischen „Mitbürgern“, die sich überall kultur-narzisstisch absondern und VON der deutschen Aufnahmegesellschaft „Integrationsbereitschaft“ FORDERN!
    Fordern, fordern und nochmals fordern ist die Lieblingsvokabel linker und islamischer Gruppen: Wohlgemerkt von einer Gesellschaft, die abgelehnt wird – und dafür ist der „Fascho-Staat“ gerade recht!

  27. #28 lion8

    Sie nehmen mein Aussage schon vorweg. Tatsächlich wollen Linke jeden, der dem radikalen Multikulturalismus nicht zustimmt, mundtot machen.

    Radikaler Multikulturalismus bedeutet praktisch: unbegrenzte Einwanderung, keinerlei Ausweisungen, keinerlei Ansprüche an Immigranten und Besserstellung von Immigranten gegenüber Deutschen im Sinne angeblicher „Gleich“ – stellung (wie man es aus der sogenannten Frauenförderung kennt).

    Das Perverse ist: in Wahrheit ist die Mehrzahl der Deutschen selbstverständlich gegen massive Immigration, insbesondere aus islamischen Ländern. Ein linkes Meinungskartell tut aber alles dafür, die Meinungsbildung der Deutschen hierzu nach Kräften zu Behindern.

    Dies ist im Grunde sogar äußerst undemokratisch, denn in einer Demokratie dürfen verschiedenen Positionen wetteifern, während linke Normen dessen was noch gesagt wird festlegen wollen.

    —————————————-

    Einen positiven Aspekt gibt es dennoch an der Sache. Die Hysterie auf die Linke auf jedwede Kritik am Multikulturalismus oder Islamkritik reagieren zeigt, auf wie dünnem Eis ihr Weltbild steht und wie sie nur mit äußerstem Zwang dieses Meinungskartell gegen die Meinung der Mehrheit durchsetzen können.

    Wenn es also gelingt eine Gegenmeinung zum Multikulturalismus dauerhaft politisch zu artikulieren, die nicht rechtsextrem ist, so ist das für die linken Meinungsdiktatoren eine Katastrophe.

    Mit „Die Freiheit“ und AFD gibt es doch schon politische Alternativen, die definitiv gegen Multikulturalismus sind.

    Wenn die islamkritischen Kräfte nun nicht ihrerseits in Parteikämpfe und Sektierertum wie die Linken abgleiten, so ist der Erfolg langfristig schon vorprogrammiert.

  28. #28 nicht die mama

    wenn die TAZ blu-news als Nazis bezeichnet, ist das ein Ritterschlag für blu-news! 🙂

    die Linksextremen bei der TAZ scheinen ziemlich angep… zu sein von den Recherchen von blu-news. 🙂

  29. @#21 Miss (12. Jun 2013 16:28)

    ich = féminin wage zu behaupten

    Irgendwas fehlt ihr: Mann, Kinder, Sex, Fleisch, Freunde

    Sehr treffend! 🙂
    Vielleicht sogar alles zusammen? Wer will schon so eine…

  30. Aber die Frau hat doch Recht: Wenn frau sich in der äußerst linken Ecke bewegt, dann sieht alles, selbst die CDU – quasi durch ein Fernglas betrachtet – extrem weit links aus – eben linksxextrem 😉

  31. #27 Borgfelde

    Die Politiker und Funktionäre der mittel-nordeuropäischen Völker belügen skrupelos ihre Völker nach Strich und Faden.

    Wenn es, wie z.B. in Südtirol, auf eimal mehr als zwei solcher füher nicht bekannter „Einzelfälle“ gibt, die immer nach dem gleichen Muster ablaufen, dann steckt System dahinter. Da hat eine Radikalisierung „südländischer“ Immigranten stattgefunden (durch wen? Vielleicht immer Freitags?), ansonsten würde es nicht aus dem Nichts zu solchen „Einzelfällen“ kommen.

  32. Sie sehen so harmlos aus, wie halt blonde Dummchen aussehen.
    Und sie sind so gefährlich mit ihren Lügen, Halbwahrheiten und Auslassungen.
    Wahrscheinlich ist sie jetzt befriedigt, wenn sie liest, dass sie als gefährlich bezeichnet wird, wird sie wahrscheinlich doch eher selten enst genommen.

    Sie ist noch jung und hängt trotzdem ideologischen Dynosaurieren an, dessen letzte Exemplare (Nord Korea, Kuba) ihre letzten Tage fristen. Die Mehrzahl ist bereits gegen Ende des letzten Jahrhunderts eingegangen. Die stinkenden Reste befinden sich in dafür besonders geeigneten Redaktionen.

  33. Was prüft blu-News? Glaubt man, dass ein Gericht offiziell etwas als neo-nazistisch erklären könnte, dass lediglich eine wahre Behauptung ist? Man hätte es dann wenigstens juristisch schwarz auf weiß welche Wahrheiten in dieser verrotteten Gesellschaft neonazistisch sind.
    Will man es sich mit jemand wie Halser nicht antun, und meint, dass man am besten ohne Gerichtsurteil bei Hinnahme weiterer Diffamierungen, weiter arbeiten kann? Dann sollte man das aber auch erklären.

  34. Schließe mich Babieca in #18 an. „neonazistisch“ wird nicht von der freien Meinungsäußerung gedeckt, sondern ist eine Beleidigung, es sei denn, man kann nachweisen, dass diese Behauptung richtig ist.
    Und auch: Profis einschalten. Einen erfahrenen Medienanwalt nehmen. Gibt es eine Möglichkeit, sich an den Kosten zu beteiligen?

  35. Sagt mal Leute

    Die TAZ :mrgreen: (wie sie #23 DK24) so schön beschreibt 😆

    Ist das nicht die Zeitung, in der Mely Kiyak Herrn Sarrazin als „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ bezeichnet hat ???

    Und wegen der ich beim Deutschen Presserat eine Beschwerde einreichen musste ???

  36. #41 Danisahne

    Ja sorry, ich meinte am Schluss natürlich „rechtsextrem“. Hier noch mal als Ganzes:

    Aber die Frau hat doch Recht: Wenn frau sich in der äußerst linken Ecke bewegt, dann sieht alles, selbst die CDU – quasi durch ein Fernglas betrachtet – extrem weit rechts aus – eben rechtsextrem.

  37. #30 Untergang

    Für mich gibt es mittlerweile eine Stichregel: Alles was von den Rotfaschisten verleumdet und diffamiert wird, steht für Fakten nennenden Journalismus, der nicht in einer multikulturellen Phantasiewelt lebt und welcher von mir als lesenswert erachtet wird.

    Ich denke bei blu-News kann ich mal bedenkenlos vorbeischauen. Danke an die taz für die Werbung.

    Das ist bei mir seit Jahren ähnlich.

    Wenn irgendwer z.B Sarrazin, oder irgendein Blatt, Magazin, Blog usw. von der üblichen staatfeindlichen, linksextremen Journaille (Stern, Spiegel, TAZ, Süddeutsche, ARD, ZDF usw.) als rechtsextrem angegriffen wird, gehe ich fest davon aus, dass es sich um sachliche Informationen handelt, die nicht in die halluzinierte Märchenwelt der gleichgeschalteten links-rot-grünen Propagandamedien passen.

    Im Prinzip ist ein solcher Angriff als Adelsprädikat zu bewerten.

  38. #13 Karl Eduard

    Für Naziblöker habe ich immer eine rote „Nazis raus“-Karte dabei. Ein Superjoker kann ich nur sagen.

  39. Die „Nazi“-Keule zeugt nur von eigener Schwäche. Wie ein verzogener Rotzbengel der ständig nach der Mama ruft.

  40. Je öfter diese Spinner Nazi, Neonazi, rechtsradikal etc. benutzen, umso stumper und abgenutzter wird der Begriff.
    Wenn mich sowas wie die Halser als Nazi bezeichnet, juckt mich das doch nicht. Ganz im gegenteil, aus deren Mund ist das doch eine Auszeichnung.

  41. Auf der anderen Seite frage ich mich, wieso ausgerechnet an den Orte Sachbeschädigungen aufgetreten sind, die auf blu mit Adressen gelistet waren? Wer liest da mit? Und vor allem, was soll das bringen?

  42. Lasst doch diese unbedeutende Tusse ihren Dünnsinn schreiben.

    Sie gehört zu gut „ausgebildeten“ Girlies aus der Zuchtanstalt von Frau Leyenhaft. Das sind zwar nur Ausbildungen aus dem 4. oder 5.Rang, aber besser als gar nichts.

    Weder MINT noch Super Mind.

    Genau wg. dieser speziellen weiblichen Spezies kann ich nur noch süffisant über die öffentlichen Frauen grinsen.

    Sie sind es nicht wert, wertvolle Zeit für sie zu verschwenden.

  43. Dabei hat Göbbels seine NSDAP als eine LINKE, GEGEN das RECHTE Bürgertum eingestellte Partei bezeichnet.
    Rote Fahne, VolksGENOSSE, NationalSOZIALISTISCHE Deutsche Arbeiterpartei. Passt doch alles irgendwie zusammen, oder??

  44. Ich weiß jetzt nicht, wie es sich bei Halser verhält. Aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass „linke“ Studenten bereits vor 40 Jahren nicht in der Lage waren Thesenpapiere zu erstellen.
    Der Dozent, der eben auch Marxist war, aber ansonsten zumindest fachliches Niveau hatte (auch über marxistische Thesen hinaus, wie gesagt vor 40 Jahren war immerhin das noch so), mußte denen wohlwollend erklären wie man das macht (also etwa so. wie man im Deutschunterricht lernt, wie man formal einen Aufsatz gliedert), bevor sie mit ihm zusammen im Seminar die nächste politische Aktion beraten durften.
    Also gegen Halser entweder Klage oder ignorieren.

  45. Die hier zitierte linksfaschistische „Journalistin“ ist ein exemplarisches Beispiel dafür, wie die Radikalisierungsspirale im linken Milieu funktioniert und immer weiter getrieben wird.

    Hoffentlich wehrt sich Blu-News und hoffentlich schalten sie auch den Presserat ein. Wobei eine Rüge bei der TAZ wohl zum guten Ton gehört.

    Durchgeknallte ExtremistInnen, wie die hier zitierte „Journalistin“, behaupten nicht nur nachweislich totalen Stuss, üben nicht statthafte Schmähritik und diffamieren rechtschaffene Leute und Vereine, sie vergiften durch ihre linksfaschistische Propaganda auch das Klima in der Gesellschaft.

  46. Begriffs „Journaille“ wie Wiki… es sieht:

    „Der Ausdruck Journaille ist
    ein deutsches Wort für
    verantwortungslose, sensationshungrige, unlautere, im Einzelfall auch
    demagogische Medien.

    Das Wort wird mit gleicher Bedeutung auch für die in dieser Art und Weise tätigen Journalisten verwendet.

    Es handelt sich um eine Wortneubildung vom Anfang des 20. Jahrhunderts
    in Anlehnung an das Wort Kanaille.

    Es bedeutet so viel wie
    Presse-Gesindel, Presse-Pack.

    Bekannt gemacht wurde der Ausdruck von Karl Kraus, der die Erfindung allerdings Alfred von Berger zuschrieb.“

  47. @60 spencer

    Das war kein ernstgemeinter Vorschlag, sondern eine Anspielung auf diese unsinnige „ich bin linksextrem“-Kampagne.

    Der Stempel „extrem“ wird ohnenhin von Experten von der TAZ und Co. vergeben.

  48. Vorläufiger Höhepunkt einer seit längerem zu beobachtenden Entwicklung, bei der die linke Journaille jede nicht-linke Gruppierung und jedes nicht-linke Medium immer ungehemmter als “rechtsextrem” oder “neonazistisch” diffamiert.

    … was der vollkommen blöden und undifferenzierten ‚Urteilskraft‘ der linksradikalen Gosse vor dem Eindringen der ‚Grünen‘ in Politik und Medien, plus der tragischen Wiedervereinigung und damit dem massenhaften Eindringen kommunistisch versauter Gestalten in die Politik und Gesellschaft entspricht.

    Das muss einmal offen gesagt werden, denn eine solch undifferenzierte politische ‚Urteilskraft‘ war selbst in den wilden 60ern und 70ern nur am äußersten Ende des linken politischen Spektrums zu beobachten.

  49. Ich finde es immer erheiternd, dass die Linken immer genau dann von rechtem Terror sprechen, wenn ihre ureigenen Methoden gegen sie selbst angewendet werden.

  50. Diese liebe Frau ist sich der Ernsthaftigkeit einer solchen öffentlich ausgesprochenen Beschuldigung gar nicht bewusst.

    Ich glaube das aus purer Dummheit so formuliert wurde, da hat jemand geschrieben der keinerlei Ahnung hat. Jemand der jeden, mit ner‘ anderen als Linken Meinung für einen Neonazi hält.

  51. Schon wieder so ein durchgeknalltes Suppenhuhn, das weder auf der Landkarte noch in der Politik links und rechts auseinanderhalten kann. Als ob es nicht schon mehr als genug von der Sorte gäbe. Man müßte sich ja nicht allzusehr darüber aufregen, wenn die nicht so einen Haufen Geld bekommen würden für den Mist, den sie verzapfen, während sie anderen damit ganz reellen Schaden zufügen.

  52. Für die TAZ-„Inteligenzia“ ist das Leben ein genußvolles Videospiel, in dem die eigene Rolle, und erst Recht die der „Moorhühner“, sich schon allein deshalb nicht hinterfragen läßt, weil man selbst ganz bequem (noch) am Drücker sitzt.

  53. @61 Schweinsbratenpflicht

    Ich habe das durchaus ernst gemeint. Ich würde mir das wünschen, alleine schon um im gesellschaftlichen Sprachgebrauch eine Trennlinie zwischen rechts und rechtsextrem bzw. neonazistisch zu ziehen, was mir dringend geboten erscheint.

    Aufgrund fehlender Gegenwehr von „rechts“, bzw. der bürgerlichen Mitte ist es ja beinahe ein gesellschaftlicher Konsens geworden, dass politisch rechts und rechtsradikal – neonazistisch als zwei Seiten derselben Medaille gesehen werden.
    Das wäre, als würde man einen Muslim automatisch in denselben Topf werfen mit dem köpfenden Djihadisten. Und besonders hier ist man doch so auf die Feinheiten bedacht.

    Was fehlt, ist die Lobby, die „rechts“ als bürgerliches Forum erklärt und begreifbar macht, so wie es sich in der Realität ja auch vollzieht.

  54. @66 spencer

    Da kann ich vollkommen zustimmen. „Rechts“ hat für mich keine negative Konnotation. Politisch rechts zu stehen, im Sinne vom Eintreten für konservative Werte und die Weltanschauung des Nationalsozialismus liegen weit auseinander.

    Diese inflationäre Gleichsetzung von rechts mit rechtsradikal und neonazistisch ist unerträglich, weil es so offensichtlich falsch ist. Das wird der Bevölkerung von Politikern und Medien so eingeimpft, dass alleine das Wort „rechts“ bei vielen die Alarmglocken im Unterbewusstsein schrillen lässt. Das Wort alleine erzeugt bei vielen schon Unbehagen.

    Man kann nur hoffen, dass die „Nazi“-Waffe beim zu häufigen Gebrauch stumpf wird.

  55. #66 spencer

    Ja, ich sehe mich als Demokrat für Recht® und Freiheit zu Recht® als rechts® und von mir aus auch als „rechtextrem“®. So bin ich dann eben extrem für Demokratie und Freiheit und für Recht®!!

    Die Nazikeule schwinge ich schon lange selbst gegen sog. Linke, Koran- und andere Nazis. Wirkt hervorragend.

  56. Hamed Abdel-Samad ist wahrscheinlich auch ein Neonazi, denn Blu News veröffentlichte den unsäglichen Mordaufruf der Salafisten auf ihrer Seite. Stand in der TAZ was von den Mordaufruf der Salafisten? Wahrscheinlich sind einige Redakteure der TAZ der Meinung die Salafisten sei die neue sozialistisch-revoltionäre Bewegung und der Koran sei das neue Buch „Das Kapital“ und sein Verfasser muhammad der neue Marx.
    Vor so viel Blödheit sogenannter Linker kann ich nur noch mich schütteln vor Lachen. Da dreht sich der Karl Marx mindestens siebenmal im Grab herum vor so viel Verblödung.

  57. Fair play. Linke Medien und Menschinnen werden hier auch aufs übelste beschimpft, wenn sie eine andere Meinung haben.
    Ob Links,Rechts oder Islamkritiker, alle scheinen ein bisschen schizo zu sein 😀

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