Die Prozesse um die Solinger Salafisten-Krawalle (Foto) sind endgültig zur Farce verkommen: auch die dritte Verhandlung endete mit einer sogenannten „Bewährungs“-Strafe. Angeklagt war heute ein 27jähriger Salafist aus Meckenheim bei Bonn, der am 1. Mai 2012 bei den brutalen Angriffen auf die Polizei beteiligt war. Die Staatsanwaltschaft forderte ein Jahr und sechs Monate Haft ohne Bewährung, aber der Richter verhängte acht Monate Haft und setzte diese zur Bewährung aus. Schande über das Solinger Amtsgericht, das mit seinen Skandal-Urteilen unmissverständlich klarstellt, dass man in Nordrhein-Westfalen Polizisten im Namen Allahs angreifen darf, ohne Angst vor Gefängnis haben zu müssen – und damit zu noch mehr Gewalt gegen unsere Polizei ermuntert. (ph)
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Und jetzt melden sich mal die, die mit einem anderen Urteil gerechnet haben …
Nicht alle auf einmal! *g*
Nicht mehr lange, dann werden Benutzer von alten Glühbirnen härter bestraft, als diese Sauerkrautgesichter.
Deutschland ist ein Linksstaat.
Schade, ich hatte mir mehr (Gerechtigkeit) erhofft.
Immer wieder das gleiche mit unseren moslemischen Mitbürgern!
Gewalt und Hass und Verachtung !
Dazu ungebildete Staatsanwälte und Richter aus alten 68-ziger Zeiten.
Aber ich selbst bin in Richtung ISLAM auch nicht gut gebildet.
Darum meine Frage an die PI – I-net-Gemeinde:
Eine Frage,
nein eine Bitte hab ich an all die vielen Demokraten
die hier lesen und schreiben.
Liebe Mitdiskutanten, Liebes PI-Team, Liebe Moderatoren,
ich möchte mir den Koran als Buch kaufen,
Als „Hardcopy“ zum Anfassen und zum Lesen!
Und natürlich um auch andere in meiner unmittelbaren Umgebung
auf seinen Inhalt aufmerksam zu machen.
Gibt es eine Fassung, die richtig, also wortwörtlich aus
dem arabischen ins deutsche übersetzt ist ?
Wenn ja welche ISBN-Nummer hat dieser Koran?
Kann ich den bei E-BAY kaufen?
Die I-Netfassung (ISLAM.de) hab ich als pdf, ist die denn vertauenswürdig ??
Könnt Ihr mir helfen ??
Vielen Dank für Eure Statments.
Perser
Wenn man Raubritter sagt, zahlt man (Deutscher) schon 1.500,-€, das Geld wird dann unter allen Umständen eingetrieben. Das geht bis zur Beugehaft. Für ein Wort, welches in dem Augenblick verflogen ist, in dem es genannt wurde.
Echte Wunden wie Knochenbrüche oder Messerstiche sind doch nicht so schlimm.
Armes Abendland
Es hat doch wohl niemand auf ein anderes
Ergebnis gehofft oder ? Langsam sollte aber der letzte Michel gelernt haben,wer hier das Sagen hat.Und genau deswegen werden die Angriffe auf POB weiter ansteigen.Es ist nur noch eine Frage der Zeit wann ein POB fachgerecht von den Bereicherern ermordet wird. Mann könnte ja auch „Geheisigt“ werden sagen. Denn wenn dieser „Suizid“ durch eine neutrale Stelle richtig untersucht würde kämen wohl ungeheuerliche Tatsachen ans Licht ! Man schaue sich doch nur das Video mit dem Messeranschlag in Solingen an.ALLE wirklich alle Polizisten schauen weg…warum ? Angst?
Anweisung von oben?? Also nicht über dieses und kommende Urteile wundern. Das haben wir
verdient! oh, ich höre das aufjaulen…ABER WER HATS GEWÄHLT ???????
Haben alle interessierten Medienvertreter aus der ganzen Welt einen Platz im Gerichtssaal erhalten oder wurden durch das ungerechte Windhundverfahren wichtige Vertreter der internationalen Presse an der Berichterstattung über die völkerrechtswidrige Besetzung Deutschlands durch mohammedanische Invasionstruppen gehindert?
@ #5 Perser
Um Himmels Willen – du bist mit dem Schnorchel unters Wasser getaucht, du wirst ersticken!
Die Migrantenquote in deutschen Gefängnissen ist extrem hoch. Gibt es da nicht eine Anweisung Migranten möglichst mit Bewährungsstrafen davon kommen zu lassen, damit die Quote nicht noch weiter steigt?
Das macht wirklich Angst. Ein Polizist ist auch ein Mensch.
Solingen ist überall
Salafisten in der Nachbarschaft: Anwohner sind in Sorge
http://www.ln-online.de/Lokales/Luebeck/Salafisten-in-der-Nachbarschaft-Anwohner-sind-in-Sorge
„Seit 53 Jahren lebe ich hier. Jetzt haben alle Angst im Haus.“ Eveline Hojensk
http://www.ln-online.de/Lokales/Fotostrecken-Lokales/Salafisten-in-der-Nachbarschaft-Anwohner-sind-in-Sorge/%28at%29/1193059/%28mode%29/full/%28offset%29/0
Zitat:
Angst
„Ängste sind eine Projektion in die Zukunft.“
Bertrand Piccard (*1958), schweizer. Psychiater u. Ballonfahrer; 1999 erste Weltumrundung im Heißluft-Ballon (zusammen mit Brian Jones), Quelle: Süddeutsche Zeitung
05 – St. Lorenz Süd
Ergebnis (8 Wahlbezirke)
http://www.luebeck.de/stadt_politik/rathaus/wahlen/buergermeister11/bgm2011.html
Solingen
2012:
Wahlbeteiligung: 58,3 %
Gewählt: Preuß-Buchholz, Iris (SPD)
http://www.wahlergebnisse.nrw.de/landtagswahlen/2012/aktuell/dateien/a034lw1200.html
Zitat:
NRW-Landtagswahl
„Die Wähler haben sich eine Suppe eingebrockt, die ihnen selbst nicht schmeckt.“
Jörg Schönenborn (*1964), ARD-Wahlmoderator & WDR-Chefredakteur, Quelle: ARD, „Nachrichten
Dieser Wahnsinn hat Methode.
Er ist gewollt, und er wird durchgepeitscht.
Sorge, gar Angst vor einem opponierenden Volk hat man nicht. Man höhnt ihm deshalb ins Gesicht. Kost‘ ja nischt.
Das nennt man vorauseilender Gehorsam vor den neuen Herren!
Wurde denn das „Urteil“ im Namen des Volkes gefällt?
das Solinger Amtsgericht, das mit seinen Skandal-Urteilen unmissverständlich klarstellt, dass man in Nordrhein-Westfalen Polizisten im Namen Allahs angreifen darf, ohne Angst vor Gefängnis haben zu müssen – und damit zu noch mehr Gewalt gegen unsere Polizei ermuntert.
Vielleicht ist das der Sinn. Der Sprenggläubige kann Schalten und Walten wie es ihm beliebt bzw. der „Prophet“ es befielt.
Aug welche Paragraphen haben die Richter sich berufen oder waren es schon Suren?
Willkommen im Kalifat NRW.
Hoffentlich reagiert hier die Polizei auch so wie heute in Bremen.
33 SEK-Beamte quittieren den Dienst (fast die ganze Einheit)bzw. bitten um Versetzung.
Die haben SICHER auch ihre Erfahrungen mit Miri-Clan und Co. gemacht haben, inclusive der darauf folgenden Rechtssprechung.
https://m.weser-kurier.de/articles/591420-67/bremen/sek-beamte-wollen-weg
Und siehe: Auch Salafisten haben in Deutschland Narrenfreiheit. Moslems stehen schließlich unter Artenschutz. In Berlin haben sie letztes Jahr Islamisten frei gesprochen, die Hunderte Liter Chemie zur Herstellung von Bomben in der Wohnung gehortet hatten.
Deutschland und Europa gehen vor die Hunde. Es ist schauerlich, was abgeht. Und der allergrößte Skandal: Wer die Probleme zur Sprache bringt (wie zum Beispiel PI-News) wird in diesem Land auch noch politisch verfolgt und vernichtet, indem man die Lebensgrundlage in Form von Berufsverbotzen entzieht. DDR 2.0.
Die Polizei in NRW wird sich entscheiden müssen – entweder das Recht zu schützen oder auf Jäger schwören.
Ein Bravo auf die Bremer SEK – Beamten. So geht es und hoffentlich bekommen die dafür Verantwortlichen Schweißperlen auf die Stirn.
Das ist ja reine FEIGHEIT seitens des Richters! Überall fürchten sich deutsche Richter gegen den Mörderkult Islam harte Urteile zu fällen weil sie sich um ihre persönliche Sicherheit sorgen. Und wen der islam als Gegner erkennt, mit dem kennt er keine Gnade.
Es ist ja wohl kaum möglich, weil zu teuer, jedem Richter ein Wachpersonal bereitzustellen, das Tag und Nacht (besonders nachts) die Privatresidenz bewacht.
#18 AlfonsVIII (13. Jun 2013 22:38)
Hoffentlich reagiert hier die Polizei auch so wie heute in Bremen.
33 SEK-Beamte quittieren den Dienst (fast die ganze Einheit)bzw. bitten um Versetzung.
Die haben SICHER auch ihre Erfahrungen mit Miri-Clan und Co. gemacht haben, inclusive der darauf folgenden Rechtssprechung.
LKA Niedersachsen schlägt Alarm: Kriminelle Familienclans sind „flächendeckendes Problem“
Arabische Familienclans beherrschen zunehmend die organisierte Kriminalität im Norden. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Anzahl der auf Mhallamiye-Kurden zurückführbaren Straftaten in Niedersachsen versechsfacht – von 100 auf 600. Diese Zahlen hat das Landeskriminalamt Niedersachsen am Dienstag, 23. April, gegenüber dem NDR Politikmagazin „Panorama 3“ eingeräumt (Sendung: 23. April, 21.15 Uhr, NDR Fernsehen).
Uwe Kolmey, Präsident des LKA Niedersachsen, spricht von einem „flächendeckenden Problem“. Früher waren so genannte M-Kurden, die Mhallamiye, ausschließlich in Großstädten aktiv. Die Mhallamiye sind eine ethnische Minderheit aus Südostanatolien. Heute seien sie nach Angaben der Behörde vertreten in Hannover, Hildesheim, Stade, Achim, Wilhelmshaven, Peine, Göttingen, Osnabrück, Braunschweig, Salzgitter, Hameln, Lüneburg und Delmenhorst. In diesen Städten werde gegen Mitglieder des Clans ermittelt.
Das LKA Niedersachsen schlägt Alarm. Uwe Kolmey: „Es ist zunehmend schwierig, Strafverfahren gegen die Mhallamiye erfolgreich zu betreiben. Sie akzeptieren den deutschen Rechtsstaat nicht.“ Die offene Bedrohung von Staatsanwälten und Richtern sowie die Einschüchterung von Zeugen habe im vergangenen Jahr eine neue Dimension erreicht, beispielsweise beim so genannten Sarstedter Ampelmordprozess. Kolmey: „Der Rechtsstaat muss aufpassen, dass seine Grenzen nicht erreicht werden.“
Auch Thomas Pfleiderer, Oberstaatsanwalt aus Hildesheim, spricht gegenüber „Panorama 3“ von einer gravierenden Zunahme des Problems. „Insbesondere im Kokainhandel haben M-Kurden inzwischen die führende Rolle übernommen.“ Pfleiderer warnt vor einer Art Parallelgesellschaft: „Was innerhalb der Familien abläuft, erfahren wir nur ganz selten, weil die Familien ganz abgeschottet leben. Sie regeln Straftaten innerhalb der Familie oder mit anderen Sippen selbst. Das geht bis hin zur Blutrache, dass sie die Leute liquidieren, die die Familienehre beschmutzt haben.“
Sicherheitsbehörden attestieren kriminellen Mhallamiye eine hohe Gewaltbereitschaft. Nach Polizeiangaben mehren sich Straftaten vorwiegend in den Bereichen Körperverletzung, Bedrohungen, Diebstahl, Betrug, Raub und Rauschgiftkriminalität. Nicht immer erstatten Opfer Anzeige und selten werden Täter verurteilt. Einige Experten wie der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban befürchten deshalb, dass die Bekämpfung der gewachsenen Strukturen nur noch in Teilbereichen möglich sein wird.
Informationen zur Sendung finden Sie im Internet unter http://www.NDR.de/panorama3
http://www.presseportal.de/pm/6561/2457108/lka-niedersachsen-schlaegt-alarm-kriminelle-familienclans-sind-flaechendeckendes-problem
Im „Jonny“ Prozess werden die Angeklagten zu Opfern. Ein Rechtsanwalt behauptet das sein Mandant nicht mehr aus dem Haus gehen könne. Und wegen der medialen Vorverurteilung wird das Gericht milde urteilen.
Was die arme Schwester im Gerichtssaal und die Angehörigen ertragen müssen, einfach unglaublich.
http://www.derwesten.de/panorama/wie-starb-jonny-k-zaeher-prozess-um-toedliche-pruegel-id8067557.html
Einer der Angeklagten traue sich nicht mehr aus dem Haus. Eine öffentliche Vorverurteilung kann laut Gericht zudem zu einer Strafmilderung führen
Wieviele Augen werden denn noch zugedrückt?
Wie bitte soll der Bürger Vertrauen in den Rechtsstaat haben, wenn Gewalttäter, die rücksichtslos den Tod eines Menschen in Kauf nehmen, immer wieder ungeschoren davon kommen?
Wenn Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit nicht härter bestraft werden, gleicht das einer herzlichen Einladung zu mehr Gewalt. Mehr Respekt und Achtung vor den Ordnungshütern wird so auch nicht erreicht. Bravo. Tolle Leistung.
#12 Esper Media Analysis (13. Jun 2013 22:17)
Lübeck ist, wie alle anderen deutschen Städte, vollkommen Islam-infiltriert. Nach außen noch Fassade einer Hansestadt, im Inneren islamisch rott. Grandioses Schweigen übrigens zum Lübecker Überfall Moslems-Moslems, weil die einen nicht so gläubig waren, wie die anderen wollten (Wahhabi-Salafs gegen Äthiopien-Libanon-Salafs = Habaschiten).
http://www.ln-online.de/Lokales/Luebeck/Staatsanwaltschaft-ermittelt-Salafisten-bedrohten-Gebetsverein
#23 dortmunder (13. Jun 2013 23:04)
Die einzigen Türken, die sich nicht aus dem Haus trauen, sind diverse junge Türkfrauen, weil sie sonst von ihrer Türksippe totgeschlagen werden. Diese Lüge „Türkjungmann traut sich nicht mehr aus Haus“ ist dermaßen dreist, daß in einer vernünftigen Welt der Anwalt bis zum Tod Kröten spuckte, sowie er den Mund aufmacht.
👿
#24 Schweinsbratenpflicht (13. Jun 2013 23:05)
Wieviele Augen werden denn noch zugedrückt?
Kölner Koma-Schläger kommt wieder einmal frei
Intensivtäter Erdinc S. wurde vom Gericht nach Hause entlassen – trotz Schuldspruchs.
Mindestens 18 Mal wurde gegen Erdinc S. bereits wegen schwerer Körperverletzung und Raub ermittelt. Oft stand er vor Gericht und wurde schuldig gesprochen. Auch zur Bewährungsstrafe wurde er schon verurteilt, weil er einen 44-Jährigen vor den Augen seiner vier Kinder ins Koma geschlagen hatte.
Vergangene Woche nun wurde dem 19-Jährigen in Köln der vorerst letzte Prozess gemacht, nachdem er ein homosexuelles Paar beleidigt, geschlagen und gebissen hatte.
Offenbar fühlte er sich durch deren Händchenhalten provoziert. Deshalb beschimpfte er die Männer, prügelte und biss sie. Ein Opfer erlitt eine tiefe Fleischwunde.
Am Donnerstag entschied der Kölner Amtsrichter Michael Klein, den gewalttätigen Deutschtürken wieder in die Freiheit zu entlassen. Er wurde zu einer Bewährungsstrafe von neun Monaten verurteilt. Denn diese „einfache Körperverletzung“ rechtfertige keine Haftstrafe. Der Gesetzgeber wolle, dass „nicht jeder wegen einer Kleinigkeit ins Gefängnis muss“ – so bezog zumindest Richter Klein das Gesetz auf seinen Fall. Der Opferanwalt protestierte sogleich, für die Opfer der Schlag- und Beißattacke habe es sich nicht um eine Kleinigkeit gehandelt. Vielmehr habe sie die Tat an „einen Zombiefilm“ erinnert. Auch bei den Anwälten der früheren Opfer von Erdinc S. ist die Empörung über diesen Ausspruch des Jugendrichters groß. Immerhin ist der 44-Jährige, den Erdinc S. ins Koma schlug, seitdem dauerhaft behindert und berufsunfähig.
Klein begründete sein Urteil mit dem Hinweis darauf, dass ein „Strafrecht ohne Hoffnung“ für Täter unmenschlich sei. Auch deshalb habe er den Wiederholungstäter auf freien Fuß gesetzt. Zudem bestehe bei Erdinc S. keine Fluchtgefahr, weil er junger Vater sei. Allerdings müsse er sich einem Anti-Aggressionstraining unterziehen. Dieses Training war ihm schon bei einem früheren Prozess zur Auflage gemacht worden. Trotzdem beging er danach noch Straftaten.
In scharfen Worten distanzierte sich Richter Klein zudem von der öffentlichen Erregung nach den früheren milden Urteilen gegen Erdinc S., schließlich würden Gerichtsurteile „nicht auf der Straße gefällt“.
Damit bleiben sich die Kölner Jugendrichter treu. Schon im Juni 2008 hatten acht von ihnen eine Kampfschrift verfasst, in der sie den Kritikern milder Gerichtsurteile einiges um die Ohren hauten – vor allem Politikern, Polizisten und Journalisten. Weil die sich oft über frühere „Koma-Schläger“-Urteile empört hatten, unterstellten die Richter ihnen eine „Hetzkampagne“, die „populistischen Vorgaben Genüge“ tun sollte. Sodann unterstellten sie der Forderung nach härteren Strafen, sie entspringe „einem archaischen Rachebedürfnis“. Und schließlich taten sie den „Ruf nach möglichst langem Wegsperren“ als „gedankenlos“ ab.
Mit einer Aussage konnte die Urteilsbegründung indes auch Kritiker überzeugen: mit der Hoffnung, auch der Gewalttäter Erdinc S. könne eines Tages lernen, seine Persönlichkeit in nicht strafbarer Weise auszuleben. Erdinc S. will jetzt übrigens Metzger werden.
http://www.welt.de/wams_print/article3166939/Koelner-Koma-Schlaeger-kommt-wieder-einmal-frei.html
„Koma-Schläger von Ostheim“
Jugendrichter Klein geht in Rente
Durch den Fall um den „Koma-Schläger von Ostheim“ geriet Jugendrichter Michael Klein ins Licht der Öffentlichkeit. Trotz enormem Druck von außen, verurteilte er den Jugendlichen zu einer Bewährungsstrafe. Jetzt geht Klein in Rente…
http://www.ksta.de/koeln/-koma-schlaeger-von-ostheim–jugendrichter-klein-geht-in-rente,15187530,22525112.html
In den 1970ern war die deutsche Demokratie(BRD) noch teilweise wehrhaft.
Man steckte die RAF in den Knast in Stuttgart-Stammheim…
#16 lorbas (13. Jun 2013 22:34)
Wurde denn das “Urteil” im Namen des Volkes gefällt?
Die Formel Im Namen des Volkes ist Ausdruck dafür, dass die Rechtsprechung wie alle Staatsgewalt gemäß Art. 20 Abs. 2 Satz 1 GG vom Volk ausgeht (Volkssouveränität).
Die Formel bedeutet nicht, dass der Inhalt der Urteile dem tatsächlichen oder mutmaßlichen Willen der Bevölkerung entsprechen müsste.
Die Entscheidung der Richter ist vielmehr alleine an das Gesetz gebunden (Art. 97 Abs. 1 GG).
http://de.wikipedia.org/wiki/Im_Namen_des_Volkes
Es sollte besser heißen “Im namen der Demoskopie”
Zitat:
Demoskopie spiegelt die vom Volk kopierte Meinung der Medien.
Andreas Tenzer
Nachtrag zu:
#27 lorbas (13. Jun 2013 23:20)
http://www.ksta.de/koeln/-koma-schlaeger-von-ostheim–jugendrichter-klein-geht-in-rente,15187530,22525112.html
Zitat Klein: „In Usbekistan zum Beispiel gebe es weniger Jugendkriminalität, weil „große Familienclans viel untereinander regeln“. Usbekistan?“ Zitatende 🙄
Dazu Lesermeinungen: 😀
Senfdazugeber sagt:
Herr Klein, ich bin ebenfalls sprachlos. Es zeigt, dass Sie beratungs- und erfahrungsresistent sind. Gehen Sie in Ihren Ruhestand, die Bevölkerung wird Ihre unverständichen Urteile nicht vermissen. Da Sie jetzt mehr Zeit haben, machen Sie doch mal nachts eine U-Bahnfahrt nach Chorweiler, Kalk, Ostheim…aber vergessen Sie Geld und Handy nicht. Ein falscher Blick, und Clanmitglieder oder andere Talente nehmen Ihnen die Sachen gerne ab, und morgen auch und übermorgen auch, weil sie wegen Leuten wie Ihnen tun machen können was sie wollen.
Wutbuerger sagt:
Ich gebe zu, ich habe den Artikel eben erst gelesen – und bin sprachlos: Ein deutscher RICHTER ermuntert die Bevölkerung, Streitigkeiten untereinander zu lösen – so wie Familienclans in Usbekistan?! Was um Himmels Willen hat der Mann geraucht??!! Wenn leute wie er so weitergemacht hätten, dann wäre es wahrscheinlich irgendwann soweit gewesen, daß die Menschen in diesem Land sich in Selbstjustiz um die kriminellen Intensivtäter gekümmert hatte. Gottseidank rückt aber langsam eine Juristen-Generation nach, die zumindest grundsätzlich imstande ist, sich den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu stellen.
balkhausener sagt:
Gott sei Dank ist dieser in meinen Augen die Opfer verhöhnende (alles Geld den Tätern, die Opfer scheißegal) in seiner nicht verdienten Beamtenpension verschwunden. An dem Fall Bushido sieht man wie Familienclan das regeln. Was mich hier in Rage bringt, ist das dieser Mann glaubt was er sagt?
#21 ridgleylisp (13. Jun 2013 22:57)
Unser Staat und unsere Exekutive kennen das Problem ganz genau. Nur ein Beispiel (nicht durch Miri-Bezug täuschen lassen, jeder Kriminaler weiß, daß es ein eingewandertes Islamsippenproblem ist), LKA Niedersachsen 23. April 2013:
http://www.presseportal.de/pm/6561/2457108/lka-niedersachsen-schlaegt-alarm-kriminelle-familienclans-sind-flaechendeckendes-problem
Die Grenzen des Rechtsstaates sind längst gesprengt. Wir haben de facto nämlich bereits Rechtsspaltung: Ein Recht für die Deutschen, ein anderes für den eingewanderte Islam in Form von allem, was „muslimisch“ ist.
#29 lorbas (13. Jun 2013 23:28)
Danke für diese Kommentare. Dachte noch heute über die tollwütige, kollektive Sippenselbstjustiz der Mohammedaner nach und kam u.a. zu dem Schluß, daß auch das einer der Gründe für ihre grauenvolle Unkultur und Rückständigkeit ist: Wer pausenlos die komplette Sippe als Polizeireserve, Prügeltruppe und Privatarmee vorhalten muß – im Gegenteil zu Zivilisationen, die das an die Polizei-gegen-Sicherheit delegiert haben – und dauernd Angst vor „Rachäh aus Ähräh“ haben muß, kommt nie zu einer friedlichen, produktiven, arbeitsteiligen Gesellschaft. Der ist pausenlos im Alarmzustand, weil pausenlos irgendwas „zu regeln“ ist.
Schande und Verachtung für diese Rechtsverdreher, die sich Amtsrichter nennen!
Die Polizei, die solch eine Justiz im Rücken hat, braucht keine Feinde mehr!
Widerlich!
#28 Esper Media Analysis (13. Jun 2013 23:23)
Danke für ihre Antwort ❗
Hatte bei meiner Frage etwas vergessen.
#16 lorbas (13. Jun 2013 22:34)
Wurde denn das “Urteil” im Namen des Volkes gefällt? 🙄 🙄 🙄 🙄 🙄 🙄
@ 10 Potato
Sie haben Recht. In NRW soll es eine mündliche Anweisung geben, wie mit Straftätern aus dem muslimischen Kulturkreis bei der Strafbemessung zu verfahren ist.
Da es sich um eine mündliche Anweisung handelt findet sich nirgends ein verlässlicher Link.
Danach sollen möglichst Bewährungsstrafen ausgesprochen werden. Mit der Begründung die Statistiken zu entlasten.Um Entlastung der Gefängnisse geht es also nicht. Weiterhin sollen Richter nach Möglichkeit keine Haftstrafen über 3 1/2 Jahre verhängen.Ab dieser Höhe kann Ausgewiesen werden.
Wie gesagt beweisen lassen sich mündliche Anweisungen schlecht. Diese Anweisungen gab es übrigens schon vor dem unsäglichen Justizminister Kutschaty.
#31 Babieca (13. Jun 2013 23:37)
#29 lorbas (13. Jun 2013 23:28)
Danke für diese Kommentare.
Immer wieder gerne. 😀
…und dauernd Angst vor “Rachäh aus Ähräh” haben muß, kommt nie zu einer friedlichen, produktiven, arbeitsteiligen Gesellschaft. Der ist pausenlos im Alarmzustand, weil pausenlos irgendwas “zu regeln” ist.
Auch zu Hause sind die „Herrschaften“ sehr beschäftigt:
Wenn junge Musliminnen Opfer von Missbrauch durch Angehörige werden, sind sie besonders wehrlos. Egal, welcher Art von Gewalt sie ausgesetzt sind, sie wagen es kaum, Hilfe zu suchen. Denn nichts erscheint verwerflicher, als die Schande aus der Familie hinauszutragen…
Denn jeden Abend zählt Selmin Kundrun mit müdem Geist die Wunden und Narben, die sie gesehen hat, geht noch einmal seelische und körperliche Leiden durch, die ihre Patienten in ihre Praxis tragen. Der Grund ihres Kummers: „Mehr als 50 Prozent der türkischen Frauen, die zu mir in Behandlung kommen”, sagt die Allgemeinärztin, „haben Gewalt erlebt. Und fast alle Kinder auch.”
Die Aufzählung des Grauens, die Selmin Kundrun bereithält, ist schwer zu ertragen. Und schwer wiederzugeben ist dieser Negativausschnitt aus einer in Deutschland existierenden Parallelwelt auch. Sie findet, es sei bei ihren Beobachtungen nicht ausschlaggebend, ob die Fallzahlen hoch oder niedrig sind. Ausschlaggebend sei die Verzweiflung hinter dem Schweigen, das die Familienehre schützt. Denn „die Familienehre steht über allem, sie ist wichtiger als das Leid der Opfer”. Blaue Flecken, Würgemale, versteckt unter Kleidern, bloßgelegt für die Augen der Ärztin erst, wenn sich die Frauen vor ihr ausziehen – das ist Arztalltag; immer wieder hört Kundrun von Frauen, dass sie sich mit Vaseline einschmieren mussten, damit man die Striemen nach den Schlägen nicht so sieht.
Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.
Weil sie zu häufig blaue Flecken oder Striemen sieht, wenn sie ihre Patientinnen bittet, den Rock auszuziehen, das Kopftuch abzunehmen, hatte die Ärztin – selbst jung, hübsch, temperamentvoll – vor einer Weile eine Gewaltsprechstunde eingerichtet. Das Experiment währte genau einen Tag lang. Am zweiten stand der Vater eines muslimischen Mädchens, das Rat bei ihr gesucht hatte, in der Praxis – eine Gaspistole in der Hand. Auch Anzeige erstattet Kundrun nur noch sehr selten, obwohl sie viel Gewalt gesehen hat, für die die Täter hinter Gitter gehören. Würde sie ihre Beobachtungen melden, stünde ihre Aussage in den Prozessunterlagen – und der Anwalt des Täters erführe ihren Namen. „Ich wurde schon häufig bedroht. Das riskiere ich nicht mehr”, sagt sie.
Just an diesem Morgen war ihre erste Patientin ein junges kurdisches Mädchen, das nach der Hochzeitsnacht ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Diagnose: Scheidenriss. Man behandelte sie, schickte sie heim. Wenige Stunden später erlitt das Mädchen einen Kreislaufkollaps. Die Familie brachte sie zur Frau Doktor in die Praxis. „Einen Scheidenriss erleidet man durch massive Gewaltanwendung, das passiert nicht einfach so. Aber keiner der Ärzte im Krankenhaus hat nachgefragt, die junge Ehefrau schweigt, und die Familie blockt. Was soll ich tun? Ich behandele sie – und schicke sie nach Hause.”
Wie können Mädchen, die scheinbar in dieser Gesellschaft angekommen sind, „nichts dabei finden, wenn ihr Vater sie mit Gürtel oder Stock schlägt? Wie können sie sagen: Der darf das, das ist doch mein Vater”? Wie, fragt sie weiter, kann es sein, dass eine 25-jährige Importbraut, deren Mann im Gefängnis sitzt, von der Familie des Mannes eingesperrt und von seinen Brüdern regelmäßig missbraucht wird? „Als die Frau nach vier Jahren des Missbrauchs zu mir gebracht wurde, war ihr Anus so zerstört, dass sie inkontinent war. Sie sagte: ,Ich dachte, die dürfen das.‘” 😯
http://www.bdzv.de/preistraeger-preisverleihung/preisverleihung2009/nominierte/cathrin-kahlweit/
#30 lorbas (13. Jun 2013 23:28)
Einmal war auch Klein wütend:
Mindestens ein Angeklagter hat Klein nachträglich in Rage gebracht. Eines Tages sah er in einer TV-Reportage jemanden, den er wegen eines brutalen Raubüberfalls verurteilt hatte. Inzwischen war der Mann zum islamischen Prediger geworden – und ließ sich damit vernehmen, man solle Dieben die Hand abhacken.
http://www.ksta.de/koeln/-koma-schlaeger-von-ostheim–jugendrichter-klein-geht-in-rente,15187530,22525112.html
O.T
Markanter Rückgang bei Diebstählen
554 Rayonverbote gegen straffällige Asylsuchende in Zürich
http://www.nzz.ch/aktuell/zuerich/stadt_region/554-rayonverbote-gegen-straffaellige-asylsuchende-in-zuerich-1.18095334
Im deutschen Strafrecht ist das Unrechtsbewusstsein des Täters und dessen Einsichtsfähigkeit ein elementarer Bestandteil der Gutmenschenjustiz.
Damit schaut es bei Korankranken schlecht aus, diese Fähigkeiten besitzen die nicht und dem trägt die Justiz Rechnung.
Kein deutscher Richter sperrt einen geistig Minderbemittelten ein.
Und ja, das ist selbstverständlich Ungleichbehandlung aufgrund Herkunft, Abstammung und, im Falle von deutschen Konvertiten, erfolgter Anpassung.
„#21 ridgleylisp (13. Jun 2013 22:57)
Das ist ja reine FEIGHEIT seitens des Richters! Überall fürchten sich deutsche Richter gegen den Mörderkult Islam harte Urteile zu fällen weil sie sich um ihre persönliche Sicherheit sorgen. Und wen der islam als Gegner erkennt, mit dem kennt er keine Gnade.
Es ist ja wohl kaum möglich, weil zu teuer, jedem Richter ein Wachpersonal bereitzustellen, das Tag und Nacht (besonders nachts) die Privatresidenz bewacht.“ –
Sehr richtig. — Richter und Staatsanwälte sind Menschen wie wir und sie haben Angst — wie wir. — Oder wer von uns Kommentatoren vertritt seine konservative Meinung privat und beruflich und richtet sich damit in jeder Hinsicht zugrunde? — Ich achte und bewundere die wenigen Tapferen , die das auf sich nehmen, aber ich möchte nicht ständig befürchten müssen , dass mich Leute mit Messern und Äxten besuchen. —
Wundert dieses Urteil wirklich noch jemanden ?
Es ist doch seit einiger Zeit zunehmend offensichtlich und an den jeweiligen sog. Urteilen auch ablesbar, dass wir in D eine knallharte proislamische Zweiklassenjustiz haben.
Also : Sollten Sie vorhaben, durch irgendeine Handlungsweise mit den Gesetzen in Konflikt zu geraten, konvertieren Sie unbedingt vorher zum Islam. Dann wirds deutlich billiger, wenn es schief geht.
Dumpfe Laberei im Deutschlandfunk
Über Salafisten:
Zitate: „Sie ernst zu nehmen, sich kritisch mit ihnen auseinanderzusetzen, wäre besser, als ihre Vereine zu verbieten.“ und
„Zur Erinnerung: Wir reden hier von ein paar tausend Leuten. Sie werden nicht in der Lage sein, die deutsche Demokratie aus den Angeln zu heben.“
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/2142263/
So kann nur jemand reden, der unter geistigem Notstand leidet. In der RAF waren es gerade mal Hundert Extremisten gewesen. Wie sie die BRD in den 70er und 80er im Atem gehalten hatten, ist Albrecht Metzger, geboren 1966 in Hamburg und der sein Studium der Islamwissenschaft absolviert hat, nicht bekannt. Aber dafür darf diese Dumpfbacke bzw. Dummschwätzer den GEZ-gebühenzahler so einen Müll erzählen.
#5 Perser (13. Jun 2013 21:42)
—————
am besten ist der koran in der übersetzung von rudi paret. musst auf ebay oder amazon schauen.
#9 Fensterzu (13. Jun 2013 21:56)
—————
da bin ich anderer meinung. meine islamkritik hat sich mit jedem surenlesen gesteigert. dieser effekt kann auch beim perser eintreten.
Dumpfe Laberei im Deutschlandfunk
Über Salafisten:
Zitate: “Sie ernst zu nehmen, sich kritisch mit ihnen auseinanderzusetzen, wäre besser, als ihre Vereine zu verbieten.” und
“Zur Erinnerung: Wir reden hier von ein paar tausend Leuten. Sie werden nicht in der Lage sein, die deutsche Demokratie aus den Angeln zu heben.”
Was wäre los, wenn einer sowas bezüglich der genauso gefährlichen Neonazis oder der NPD sagen würde.
Das Problem sind die deutschen, rot-grün angehauchten 68er Richter.
Diese sind mittlerweile so abartig feige gegen das, was sie selber „herangezüchtet“ haben, dass sich diese Feigheit in ihren Urteilen widerspiegelt.
Warum haben diese Vasallen des Bösen vor Salafisten mehr Angst als vor ihrem eigenen Volk?
Solange dieses Verhältnis nicht umgedreht wird, müssen wir weiter damit rechnen, dass vor Gericht muslimische Tottreter, Straßenräuber, Vergewaltiger besser wegkommen als deutsche Falschparker die sich weigern, das Knöllchen zu bezahlen!
„ie Staatsanwaltschaft forderte ein Jahr und sechs Monate Haft ohne Bewährung, aber der Richter verhängte acht Monate Haft und setzte diese zur Bewährung aus“
Es ist höchste Zeit, dass der Gesetzgeber für Gewaltdelikte Mindeststrafen ohne Bewährung vorschreibt.
an #5 Lieber Perser! Ich will versuchen, Ihnen eine gute Antwort zu geben: Es gibt keine ganz wortgetreue Koranübersetzung ins Deutsche, weil es vom Koran verschiedene Ausgaben gibt, aber die beste ins Deutsche übertragene Koran-Ausgabe ist die wissenschaftlich anerkannte „Übersetzung“ von Max Henning, die im Reclam-Verlag (Wissenschaftlicher Verlag) erschienen ist. Dieses Buch ist sowohl als Paperback-Ausgabe als auch gebunden erhältlich. Diese Ausgabe hat die Nr. 4206 und kostet 9,90€.
Die bekannte Islamwissenschaftlerin Prof. Annemarie Schimmel empfiehlt diese Ausgabe und der Islamwissenschaftler Prof.Dr. M. Hamidullah (Istanbul/Paris) nennt diese Übertragung „die beste deutsche Übertragung des Koran“. Wichtig ist für mich, dass in dieser Ausgabe Allah als „Allah“ bezeichnet wird und nicht mit „Gott“. Dadurch erfolgt keine Verwechslung zwischen dem islamischen „Gott“ und dem christlichen GOTT, den JESUS Seinen Vater nennt.
Dann habe ich noch eine sehr gute Leseempfehlung gerade für einen Iraner. Auf einer kürzlichen Reise nach Israel lernte ich den iranischen Juden Arye Sharuz Shalicar kennen, der 1977 in Göttingen geboren wurde und in Berlin unter Arabern und Türken aufwuchs, dort zur Schule ging, aber 2002 nach Israel auswanderte und jetzt der Sprecher der israelischen Armee ist. Wie es dazu kam und was er alles in Berlin erlebte, schildert er sehr lebendig in seinem Buch „Ein nasser Hund ist besser als ein trockener Jude – die Geschichte eines Deutsch-Iraners, der Israeli wurde“. Erschienen bei dtv premium Nr. 24797 und kostet 14,90€.
Viele Grüß und alles Gute!
an # 43: Die Übertragung von R. Paret ist schon für einen Deutschen schwer zu lesen. Da ist Max Henning viel klarer. Außerdem bringt Paret zu viele Einschübe und alternative Lesarten, die nur verwirren.
DIEJENIGEN, DIE SOLCHE URTEILE FÄLLEN, SIND ÄUSSERST GEFÄHRLICHE IDIOTEN.
Denn mit solchen Urteilen zerstören sie den Staat, unter dessen Trümmern auch sie (wie alle anderen) begraben werden.
Vor 100 Jahren war der russische Zar auch nicht in der Lage, die Feinde des Staates (Bolschewiken usw.) zu stoppen. Zum Dank haben Bolschewiken ihn samt Familie erschossen.
Solche Richter (und hinter ihnen stehende Politiker) müssen schnellstens weg, egal wie (Abwahl, Ruhestand, Irrenanstalt, Gefängnis…).
Sonst droht Chaos (siehe UdSSR, Jugoslawien usw.).
DAS SIND SELBSTMÖRDER, DIE UNS IN DEN ABGRUND MITNEHMEN WOLLEN.
Es bleibt nicht viel Zeit, den Wahnsinn zu stoppen!
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