Elisabeth-Sabaditsch-Wolf-at-the-Ahavath-Torah-Congregation-Boston-2013Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin heute abend hier, um die beunruhigende und wachsende Bedrohung der Redefreiheit in Europa, den Vereinigten Staaten und dem Rest der Welt zu erörtern. Ich war noch nie zuvor in einer Synagoge — obwohl ich schon viele Moscheen besucht habe! Ich bin beeindruckt, hier vor Ihnen zu stehen. Vielen Dank, Rabbi, für Ihre Einladung und die Gelegenheit, mein Recht auf freie Rede ausüben zu dürfen.

(Rede von Elisabeth Sabaditsch-Wolff vor der Ahavath Torah-Gemeinde, Boston am 17. Juni 2013 / Original: “Silence is Not an Option”, Gates of Vienna / Übersetzung von EuropeNews und Klaus F.)

Er und ich haben eine Verbindung: Seine Großmutter väterlicherseits war eine Österreicherin, und wenn sein Englisch nicht so gut wäre, dann könnten wir uns auf Jiddisch und Deutsch verständigen.

Ich habe erst kürzlich erfahren, daß das Publikum meiner Rede größer sein könnte als ich bislang dachte. Zusätzlich zu den Zuhörern, die hier in Stoughton zusammengekommen sind, könnten meine Worte durch die NSA aufgezeichnet und in einer riesigen Datenbank digital gespeichert werden — alles Teil des Kampfes gegen „Terror“ und „gewalttätigen Extremismus“. Zumal diese Gemeine eine gemeinnützige Organisation ist, könnte das IRS (Finanzamt, A.d.Ü.) ebenfalls mithören, nur um sicherzustellen, daß das, was ich hier sage, mit Ihrem Status der Steuerbefreiung kompatibel ist.

Falls meine Worte in den sozialen Netzwerken verbreitet werden sollten, könnte die Person, die sie veröffentlicht, mit Strafverfolgung bedroht werden. Ja, genau das ist es, wofür der US-Staatsanwalt Bill Killian vor einigen Wochen nach Manchester, Tennessee gekommen war: Um zu erwägen, die Bundesgesetze zu den Bürgerrechten dazu zu benutzen, um diejenigen zu bestrafen, die kritische Äußerungen über den Islam fallen lassen.

So ist die gegenwärtige bedauernswerte Situation der Redefreiheit in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Wenn es hier schon so schlimm ist, wie müssen die Verhältnisse anderswo aussehen? Diese Nation war einst ein Leuchtfeuer der Freiheit, die strahlende Stadt auf einem Hügel, die die gesamte Welt inspirierte — was ist nur damit passiert?

Ich kann Ihnen aus meiner eigenen Erfahrung sagen, daß Europa ist schon ein gutes Stück weiter auf dem Abhang in die Tyrannei hinabgerutscht ist.

Auch wir leben unter ständiger Überwachung durch unsere eigenen Regierungen.

Die Sicherheitsbehörden in Großbritannien und Schweden dürfen nach geltendem Recht alle Formen elektronischer Kommunikation aufzeichnen und speichern — Telefon, SMS-Nachrichten, Internet und so weiter.

Aber Europa ist über die bloße Beobachtung hinausgegangen: Die Mitgliedstaaten der EU haben eine sogenannte „Rahmenvereinbarung“ eingeführt. Diese ist eine Direktive, die alle Länder dazu verpflichtet, Gesetze zu verabschieden, die öffentliches Aufstacheln zu „Haß gegen eine Gruppe, die durch Rasse, (Haut)farbe, Religion, Abstammung oder nationalen oder ehtnischen Ursprung definiert wird“, kriminalisiert. Diese Direktive ist im November 2010 in Kraft getreten und ist verpflichtend für alle Staaten, die den Vertrag von Lissabon unterschrieben haben.

Wie Sie also sehen können, haben wir Europäer kein einziges fundamentales Gesetz, das uns schützt, so wie der Erste Verfassungszusatz Sie schützt. Unsere fundamentalen Gesetze, die von niemandem Rechenschaft schuldigen Bürokraten in Brüssel geschaffen werden — geben dem Staat eigentlich eine Blankovollmacht, uns zu verfolgen. Wir sind ohne Schutz vor staatlicher Repression, wenn wir uns dafür entscheiden, den Islam zu kritisieren.

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Die meisten Länder in Europa haben mit Übereifer das Diktat der EU implementiert. So viele Menschen wurden schikaniert, festgehalten, inhaftiert, verfolgt und verurteilt, weil sie den Islam kritisiert haben, daß es unmöglich für mich wäre, sie alle zu erwähnen. Die komplette Liste zu lesen, selbst wenn es möglich wäre, eine solche zusammenzustellen, würde mindestens mehrere Stunden dauern.

Aber lassen Sie mich eine kurze, repräsentative Auswahl an Europäern nennen, die wegen ihrer Ansichten über die Islamisierung von ihren Regierungen verfolgt wurden:

Aus Großbritannien: Stephen Yaxley-Lennon alias Tommy Robinson, der Gründer und Vorsitzende der islamkritischen English Defence League, wurde wiederholt mit verschiedenen erfundenen Anklagen vor Gericht gestellt und für einige davon verurteilt. Gegen Ende letzten Jahres verbrachte er mehrere Monate in Einzelhaft, bevor er überhaupt das erste Mal vor Gericht erschien.

Aus Dänemark: Lars Hedegaard, bekannter Historiker und Journalist, wurde vor Gericht gestellt dafür, daß er in einer privaten Konversation die Tendenz moslemischer Männer, ihre minderjährigen weiblichen Verwandten zu vergewaltigen, beschrieben hat. Er wurde von einem unteren Gericht freigesprochen. Der Staatsanwalt legte Berufung ein und zog den Fall an ein höheres Gericht weiter, welches den Freispruch aufhob und den Angeklagten zu einer Geldstrafe von 5000 Kronen verurteilte. Er legte Berufung beim dänischen Obersten Gerichtshof ein, welcher die Verurteilung erneut aufhob.

Aus Finnland: Jussi Halla-aho, ein Journalist und Lokalpolitiker, wurde vor Gericht gestellt dafür, daß er in seinem Blog Beispiele von Dingen veröffentlicht hat, die zu sagen jetzt illegal ist. Er wurde zu Geldstrafen verurteilt und verlor seine Berufungen an allen höheren Gerichten. Er verlor auch seine Position innerhalb seiner Partei, den Wahren Finnen.

Aus Frankreich: Philippe Val, Herausgeber der satirischen Magazins Charlie Hebdo, wurde von einer moslemischen Gruppe für die Veröffentlichung der dänischen Mohammed-Karikaturen verklagt. Er wurde vom Gericht freigesprochen.

Aus Deutschland: Michael Stürzenberger wurde für die Verwendung eines Fotos von Heinrich Himmler als Analogie zum Islam vor Gericht gestellt. Er wurde freigesprochen, aber die Staatsanwaltschaft legt dagegen Berufung ein.

Aus den Niederlanden: Geert Wilders, Vorsitzender der Partei, die inzwischen wohl die populärste des Landes ist, wurde nicht einmal, sondern zweimal für den Ausdruck seiner Meinung über den Islam angeklagt. Nach einem langen und kostspieligen Gerichtsprozeß wurde er in beiden Fällen freigesprochen.

Aus Schweden: Carl P. Herslow, ein Lokalpolitiker, veröffentlichte ein Wahlplakat von Mohammed und seiner Ehefrau Aischa mit der Überschrift: „Er ist 53 und sie ist 9: Ist das die Art von Hochzeit, die Sie hier sehen wollen?“ Er wurde angeklagt wegen „Aufhetzung gegen eine ethnische Gruppe“ und nach einem Gerichtsprozeß irgendwann freigesprochen.

Aus der Schweiz: Avi Lipkin alias Victor Mordecai wurde angeklagt und verurteilt wegen „Aufstachelung zum Haß oder Diskriminierung gegen eine Person oder Gruppe aufgrund ihrer Rasse, ethnischen Herkunft oder Religion“. Sein „Verbrechen“ wurde begangen während einer Diskussionsveranstaltung über das anstehende Referendum über das Verbot von Minaretten, als er Verse aus dem Koran vorlas, die Moslems zum Haß gegen Christen und Juden verpflichten. Er wurde verurteilt.

Und zu guter letzt Österreich, mein eigener Fall.

Der faschistische Totalitarismus ist in mein Land zurückgekehrt. Aber diesmal geht er nicht einher mit dem Klang von Springerstiefeln auf dem Pflasterstein. Niemandes Tür wird mitten in der Nacht eingetreten. Keine Viehwagen bringen unschuldige Opfer weg zu einem unbekannten Ort.

Dies ist ein weicher Totalitarismus. Er trägt Anzug und Krawatte, lächelt und spricht in vernünftigem Tonfall im Namen von Toleranz und Vielfalt.

Diesmal sind die Opfer die österreichischen Ureinwohner, die absichtlich durch eine gewalttätige, barbarische, fremde Kultur ersetzt werden sollen.

Ich bin eines jener Opfer.

Seit einer Anzahl von Jahren halte ich Seminare über den Islam ab, gesponsort von der Freiheitlichen Partei Österreichs. Sie sind gestaltet, um die Menschen über die Lebenswirklichkeiten des Islams zu unterrichten.

Ich habe diese Lebenswirklichkeiten aus erster Hand erfahren: Ich habe in Iran, Kuwait und Libyen gelebt. Als kleines Mädchen habe ich in Teheran den Beginn von Khomeinis Revolution miterlebt. Ich wurde in Kuwait als Geisel gehalten, als Saddam Hussein 1990 das Land überfiel. Und ich habe bei 9/11 die Menschen in den Straßen von Tripoli vor Freude tanzen gesehen.

Meine Erfahrungen veranlaßten mich dazu, verstehen zu wollen, was hinter all der Entsetzlichkeit lag, die ich erfahren habe, und so habe ich viel Zeit damit verbracht, über den Islam zu forschen, und dann habe ich begonnen, anderen zu vermitteln, was ich gelernt hatte. Ich erklärte ihnen, daß der Islam keine Redefreiheit oder andere Menschenrechte respektiert und ganz besonders brutal in seinem Umgang mit Frauen ist. Ich erklärte, daß sich diese Charakteristika direkt aus der totalitären, islamischen Doktrin ableiten. Im Islam ist die brutale Unterdrückung kein Versehen — sondern sein Markenzeichen.

Meine Seminare wurden bekannter und zogen eine immer größere Zuhörerschaft an. Als Ergebnis davon zogen sie die Aufmerksamkeit der multikulturellen Linken auf sich, die sehr viel Einfluß in der Wiener Politik hat.

Zu zwei getrennten Veranstaltungen im Herbst 2009 hat ein linkes Magazin namens NEWS einen verdeckten Reporter geschickt, um heimlich meine Vorlesung aufzuzeichnen. Sie haben die Bänder dann an die Behörden weitergeleitet und eine Beschwerde gegen mich eingebracht wegen meiner „Haßrede“. Im Oktober 2009 erfuhr ich, daß die Justiz gegen mich ermittelt, und zwar nur durch das NEWS-Magazin — bevor ich auch nur irgendeine Nachricht vom Gericht bekam.

Die Ermittlungen gingen fast ein Jahr lang. Dann, im Oktober 2010, wurde ich über meine Anklage und den bevorstehenden Prozeß informiert — wiederum dadurch, daß in NEWS davon zu lesen war, nicht durch irgendeine offizielle Mitteilung.

Der Prozeß begann im November desselben Jahres und dauerte bis zum folgenden Februar. Der Fall verdichtete sich irgendwann um meine Beschreibung einer telefonischen Unterredung mit meiner Schwester, in der ich Mohammeds sexuelle Beziehung mit Aischa erwähnte. Meine Schwester war entsetzt über den Gedanken, ich würde Mohammed einen „Pädophilen“ nennen. Ich sagte: „Was sonst würdest du einen Mann nennen, der eine Vorliebe für kleine Mädchen hat?“

Diese Aussage war es, die sich das Gericht als zentralen Punkt aussuchte, zusammen mit verschiedenen „feindseligen“ Bemerkungen über den Islam. Allerdings wurde es auf halbem Weg durch den Prozeß klar, daß es nicht möglich sein würde, diese Dinge zu benutzen, um mich unter der ursprünglich vorgebrachten Anklage zu verurteilen, die „Aufstachelung zum Haß“ lautete.

Das Ergebnis war, daß die Richterin am zweiten Prozeßtag aus eigener Entscheidung eine zweite Anklage wegen „Verunglimpfung des Glaubens einer gesetzlich anerkannten Religion“ hinzufügte.

Als das Urteil im Februar 2011 gesprochen wurde, wurde ich von der ersten Anklage freigesprochen, aber für die zweite zu einer Geldstrafe verurteilt.

Es war klar, daß die Richterin entschlossen war, einen Anklagepunkt zu finden, unter dem ich verurteilt werden konnte. Die verworrene Logik hinter ihrer Entscheidung war diese: Es sei faktisch nicht korrekt, zu sagen, daß Mohammed ein Pädophiler war, weil er, obwohl er mit einem neunjährigen Mädchen Sex hatte, mit ihr verheiratet blieb, bis sie volljährig war. Das heißt, er bewies, daß er kleine Mädchen nur zeitweise bevorzugte, also konnte er kein Pädophiler sein.

Ich weiß, das klingt wie eine Passage aus einer dystopischen Fantasie von Philip K. Dick, aber das ist es nicht — es ist wirklich geschehen, in einem ordentlichen Gericht, in der Stadt Wien, im Lande Österreich, im Jahre des Herrn 2011.

Die Realität des modernen multikulturellen Europas hat sich mit dystopischer Fantasie vermischt, gleichsam wie Humpty Dumpty, der zu Alice sagte: „Wenn ich ein Wort benutze, dann bedeutet es das was ich meine — nicht mehr und nicht weniger.“

Ja, meine Damen und Herren, wir sind durch den Spiegel hindurchgetreten in eine seltsame, neue Welt.

Ich habe gegen meine Verurteilung vor dem höchsten Gericht in Österreich Berufung eingelegt, jedoch verloren. Meine letzte Hoffnung ist der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, aber das ist ein sehr langer und kostspieliger Prozeß. Mein Fall ist zur Zeit anhängig, und das letzte Kapitel meiner Geschichte muß noch geschrieben werden.

Was ich interessant finde, ist, daß die Geschichte mit Aischa der zentrale Punkt in meinem Fall war, ähnlich wie bei dem Prozeß gegen Carl Herslow in Schweden. Herr Herslow und ich haben auf die gleiche Sache hingewiesen — daß die Hochzeit eines Mannes im fortgeschrittenen Alter mit einem kleinen Mädchen, das mit Puppen spielt, eine Abscheulichkeit darstellt. Wir erinnern unsere Landsleute daran, daß dies etwas ist, das alle vernünftigen Menschen widerwärtig finden.

Unsere Beschreibungen der Angelegenheit beruhen voll und ganz auf den Fakten. Es gibt keinen Grund, die Wahrheit auszuschmücken — sie ist klar dargelegt in den authentischen Hadithen von den maßgeblichsten islamischen Gelehrten. Moslems glauben, daß Mohammed Sex mit einem neunjährigen Mädchen hatte, und sie glauben auch, daß Mohammed der perfekte Mann ist, dem es von allen frommen Moslems gleichzutun ist. Dies ist der Grund, warum sogar heutzutage moslemische Männer regelmäßig neunjährige Mädchen heiraten — und oft noch viel jüngere.

Carl Herslow und ich fühlten einfach, daß dies eine Geschichte ist, die die westliche Welt erfahren sollte.

Wir sind niemals von der Wahrheit abgewichen. Wir haben niemals übertrieben oder falsche Tatsachen hinzugefügt. Wir haben erzählt, wie es ist.

Dennoch stellt dies zu tun eine „Verunglimpfung des Glaubens einer gesetzlich anerkannten Religion“ und „Aufstachelung zum Haß gegen eine ethnische Gruppe“ dar.

Wie kann das sein? Wie kann es sein, daß das Berichten der simplen Wahrheit darüber, was das islamische Schrifttum sagt, diese Religion beleidigen?

Um dies zu begreifen, müssen wir einen kurzen Blick in das islamische Gesetzbuch, der Scharia werfen. Insbesondere müssen wir wissen, was der Islam unter „Verunglimpfung“ versteht. Für einen Moslem bedeutet diese Wort etwas völlig anderes, als es für Sie und mich bedeutet. Wir denken bei Verunglimpfung an eine böswillige Lüge, die mit der Absicht geäußert wird, eine andere Person zu schädigen. Aber das ist nicht, was das islamische Gesetz meint, wenn es das Wort „Verunglimpfung“ erwähnt.

Eine der besten Quellen über sunnitisches islamisches Recht ist ein maßgebliches Handbuch bekannt als „Reliance of the Traveller“. In Kapitel R, „Das Hüten der Zunge“, lernen wir, daß „Verunglimpfung“ bedeutet „einem Bruder gegenüber etwas zu erwähnen, das ihm mißfällt“. Weiterhin wird uns gesagt:

Tatsächlich ist das Erzählen von Tratsch und Klatsch nicht allein darauf beschränkt, sondern besteht aus allem, dessen Enthüllung verübelt wird… Die Realität des Tratschens liegt in der Preisgebung eines Geheimnisses, der Bekanntmachung von etwas Vertraulichem, dessen Enthüllung verübelt wird. Eine Person sollte nicht über etwas sprechen, das man an anderen bemerkt, außer es gereicht zum Vorteil eines Muslim…

Das heißt, wenn man irgendetwas sagt, das von einem Moslem übelgenommen wird oder für ihn nicht vorteilhaft ist, dann hat man ihn nach Scharia-Recht verunglimpft. Es spielt keine Rolle ob das, was man gesagt hat, wahr oder falsch ist, sondern nur, ob es Moslems schlecht dastehen läßt.

Moslems wissen ganz genau, daß sie schlecht dastehen, wenn man Nichtmoslems die Geschichte von Mohammed und Aischa erzählt. Es ist eines der schmutzigen kleinen Geheimnisse des Islams, die man Ungläubigen niemals erzählen darf. Es dennoch zu tun wird von Moslems übelgenommen; daher haben diejenigen, die es weitersagen, den Islam verunglimpft.

Und unter der Scharia ist die Strafe für Verunglimpfung des Islams der Tod. Das ist die Rechtfertigung hinter diesen berüchtigten Schildern, die da lauten „Tod denen, die den Propheten des Islams beleidigen“.

Jetzt verstehen wir, warum meine Worte trotz ihres Wahrheitsgehalts vom Islam als verunglimpfend angesehen werden. Aber die große Frage ist die: Warum wendet ein österreichisches Gericht islamisches Recht an?

Warum hält es das Gericht für angemessen, die islamische Definition von Verunglimpfung in einem Prozeß gegen einen österreichischen Bürger anzuwenden?

Wie ich zuvor erwähnt habe, wurde dieselbe Interpretation in dem Prozeß gegen Carl Herslow in Schweden anzuwenden versucht, der glücklicherweise einer Verurteilung entging. Ähnliche Fälle tauchen überall in Europa auf, in Australien, in Kanada und sogar in den Vereinigten Staaten. Wenn man sich der islamischen Verunglimpfung schuldig macht, ist die Wahrheit keine Verteidigung. Es wird lediglich berücksichtigt, ob das, was man gesagt hat, Moslems schadet.

Präsident Barack Hussein Obama stellte klar, daß dieselbe Interpretation des Begriffs „Verunglimpfung“ von nun an in den USA anzuwenden ist, als er sagte: „Die Zukunft wird nicht denen gehören, die den Propheten des Islams verleumden.“

In der Zwischenzeit ist es offensichtlich geworden, daß wir uns mitten in einem weitverbreiteten, systematischen und entschlossenen Versuch unserer führenden Politiker befinden, vormals freien Menschen islamisches Recht aufzuzwingen. Aber warum?

Von Sydney bis Helsinki, von Los Angeles bis Wien ist de-facto-Auferlegung von islamischem Recht in vollem Gange. Nicht nur das Recht freier Bürger, ihre Meinung zu äußern, sondern die bloße Wahrheit selbst, wird verweigert.

Warum geschieht das gleiche überall im Westen zur selben Zeit?

Die Antwort liegt, kurz gesagt, in der Infiltration des politischen Establishments durch Al-Ikhwan Al-Muslimeen, besser bekannt als die Moslem-Bruderschaft.

Die Bruderschaft hat seit den 1970ern emsig daran arbeitet, Mitglieder ihrer angeschlossenen Organisationen im Staat, auf Bundesebene und in lokalen Regierungen hier in den Vereinigten Staaten und in wichtigen transnationalen Körperschaften und NGOs in der Europäischen Union einzuschleusen. Seit vierzig Jahren haben sie geduldig und sorgfältig gearbeitet, immer mit dem langfristigen Ziel in den Augen. Es kam durch ihre Bemühungen zustande, daß Begriffe wie „Dschihad“ „Islam“ aus dem Lexikon der Trainingshandbücher des FBI getilgt wurden. Sie sind diejenigen, die den Begriff „Islamophobie“ zum Mainstream machten, die UN und die EU dazu brachten, Religion und Rasse gleichzusetzen, und die EU davon zu überzeugen, Kritik am Islam als Haßverbrechen zu bezeichnen.

Die überzeugende Macht von „Toleranz“, „Antirassismus“ und „Vielfalt“ in Kombination mit der Verlockung von Petrodollars vom Golf haben unsere Eliten bestochen.

Wir sind an dem Punkt angekommen, an dem unsere gewählten Vertreter, Medienleute und Akademiker glauben, daß das Recht auf Redefreiheit nicht mehr für jene gelten darf, die Schlechtes über den Islam sagen. Noch nicht einmal, wenn es die Wahrheit ist.

Und sie glauben sogar, dies sei ein aufgeklärter und liberaler Standpunkt!

Die Agenda der Moslembruderschaft zurückzudrängen wird hart sein. Es wird eine langwierige, schwierige Ackerei. Jahrzehnte der Indoktrinierung zu überwinden wird so etwas wie Deprogrammierung erfordern.

Die Angst davor, als Rassist bezeichnet zu werden, ist der gesamten Bevölkerung seit vielen Jahren von den Förderern des Multikulturalismus eingedrillt worden. Die Moslem-Bruderschaft hat sehr raffiniert den Islam als „Rasse“ umdefiniert und so auf juristischer Ebene die Kritiker des Islams zu „Rassisten“ gemacht. Das Ergebnis davon ist, daß die Menschen auf der Straße eine fast instinktive Aversion dagegen empfinden, irgendetwas über den Islam zu sagen oder zu denken, das nicht angenehm, positiv und nett ist.

Dieser so verwurzelten Reaktion zu begegnen erfordert ein geduldiges, objektives Programm, um den Menschen die Fakten hinter dem islamischen Expansionsdrang bewußt zu machen. Dieser Expansionsdrang ist dem Islam innewohnend; er ist klar dargelegt im Koran und den Hadithen, und er ist verpflichtend für alle gläubigen Moslems. Die Islamisierung von Europa, Kanada, Australien und der Vereinigten Staaten ist eine direkt Anwendung der Kernlehren und Gesetzmäßigkeiten des Islams.

Die ausführlichste Materialsammlung über die islamische Doktrin und Scharia findet sich in den Briefings von U.S. Army Major Stephen Coughlin. Um den Ball ins Rollen zu bringen, könnten Präsentationen auf der Basis von Major Coughlins Arbeit an Orten wie dieser Gemeinde abgehalten werden. Sie können Rabbi Hausman darauf ansprechen, um mehr darüber zu erfahren, wo Major Coughlins Materialien zu finden sind.

Aber wie solche Präsentationen publizieren? Das ist der schwierige Teil! Im allgemeinen werden die Medien unseren Bemühungen keine faire Behandlung zukommen lassen. Jene von uns, die in diesem Geschäft prominent geworden sind, haben gelernt, daß eine faire Berichterstattung über das, was wir tun, praktisch überhaupt nicht vorkommt.

Das Ergebnis davon ist, daß wir unsere Aufklärungsarbeit durch Mund-zu-Mund-Propaganda und alternative Medien verbreiten müssen. Lokale Nachrichtenredaktionen haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, ehrlich zu berichten, als die großen landesweiten Medien. Talk-Radio, soziale Netzwerke, Facebook, Twitter, Webforen — dies alles sind Wege, nützliche Informationen zu verbreiten.

Ja, das bedeutet, daß alles, was Sie sagen, ebenfalls der NSA, dem CIA, FBI und der ganzen anderen Buchstabensuppe von Bundesbehörden bekannt wird. Es gibt nichts, was wir dagegen tun können.

Aber was wir hier heute abend sagen, ist immer noch ziemlich legal — für den Moment jedenfalls. Solange, bis Bill Killian sein Ziel erreicht, den Schutz des Ersten Verfassungszusatzes von der Kritik am Islam wegzunehmen, ist unser Recht, diese Dinge zu sagen, durch die Verfassung der Vereinigten Staaten garantiert. Ich habe dieses Glück nicht — ich habe keine solche Garantie in Österreich. Dänen, Briten, Schweden und Deutsche genießen diesen Schutz ebenfalls nicht.

Aber Sie als Amerikaner haben immer noch das Privileg des Ersten Verfassungszusatzes.

Die Zeit, dieses Privileg zu nutzen, ist jetzt, solange Sie es noch können.

Die Bewegung für Redefreiheit hängt von Menschen wie Ihnen ab. Von unseren Politikern und Medien können wir nicht erwarten, unsere Freiheiten zu bewahren — wir müssen es selbst richten.

Ich will schließen mit einem Zitat einer bekannten schwedischen Samizdat-Autorin, die unter dem Pseudonym Julia Caesar schreibt. Sie hat ihr Leben und ihre Schriften der Aufdeckung dessen gewidmet, was ihrem Land ohne die Zustimmung seines Volkes angetan wurde. In einem kürzlich erschienenen Aufsatz mit dem Titel „Wir haben unser Leben verändert“ schreibt sie:

Wir wußten, daß kein Mensch und kein politisches System, dessen Existenz auf Lügen basiert, ewig bestehen würde.

Wir wußten, daß die Wahrheit am Schluß immer siegt.

Wir wußten, daß die Wahrheit sich schnell verbreiten kann.

Wir wußten, daß die Wahrheit sich lange Zeit nehmen kann und daß sie manchmal mit Gewalt durchbricht.

Wir wußten, daß die Wahrheit ersetzt worden war durch ein neues System aus Lügen.

Wir dachten öfter an das Orchester, das auf der sinkenden Titanic spielte. Wir dachten, daß die Musiker sich vielleicht ein bißchen besser fühlten als die Menschen, die in Panik auf dem Deck herumsprangen. Im übrigen hatten wir keine Wahl. Wir konnten einfach nicht dasitzen und zusehen, wie unser Land unterging.

Meine Damen und Herren, wir haben keine Wahl. Und die Zeit läuft uns davon. Das Schiff steuert auf den Eisberg zu, während die Kapelle spielt und die Tänzer unter den Partylichtern über den Boden gleiten.

Es ist nicht nur Schweden, das untergeht, oder die Vereinigten Staaten oder Österreich. Der gesamte Westen fährt unter Volldampf auf diesen Eisberg zu.

Schweigen ist jetzt keine Option mehr.

Nichts und niemand wird mich zum Schweigen bringen. Ich bin felsenfest entschlossen zu verhindern, daß meine Tochter und die Töchter meiner Tochter als islamisches Besitztum leben müssen.

Es liegt in unserer Verantwortung — unser aller Verantwortung — daß wir jetzt tun, was wir tun können, solange Veränderung noch möglich ist.

Vielen Dank.

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55 KOMMENTARE

  1. … alles Teil des Kampfes gegen „Terror“

    Terror ist kein Feind … nur eine Taktik!

    Jihad-Verleugnungs-Syndrom!

    Allah, 8:12, 8:59/60, 59:2, 3:151 „Bald werden wir Terror in die Herzen der Ungläubigen werfen“

  2. Es ist erschreckend, was jetzt schon möglich ist, und noch erscheckender wird es sein, wenn die Feinde unserer Freiheit an ihr Ziel gelangen.

  3. es ist anzunehmen dass führende politiker ganz einfach korumpiert sind, es ist einfacher die völker zu regieren wenn sie durch den koran verblödet sind . nahe osten verfügt über milliarden dollar, die werden inwestiert in der usa, europa. die regierende parteien bekommen spenden. dazu kommt dass, der usa president ein moslem ist.

  4. Moment mal:
    Diese Rassismusvorwürfe aus der Islam-Ecke lassen sich doch auch umkehren. Je frecher die Mohammedaner gegen Andersgläubige hetzen, desto eher lassen sie sich mit genau diesen „Gesetzen“ selbst bekämpfen.

  5. …ich stehe wegen derselben Sache wie Sabaditsch-Wolff hier in Deutschland nächste Woche vor Gericht… mal sehen wie es ausgeht…

  6. Danke, vor allem im Namen meiner Kinder und und Kindeskinder und allen, die hoffentlich durch uns nach uns kommen……..

  7. … wir wissen, was der Islam unter „Verunglimpfung“ Englisch: „slander“ versteht.“

    [in Muslim view, sharia] The word „slander“ means NOT telling lies,
    rather to tell the TRUTH (cf. Qur’an & ahadith Sahih)
    that Muslims DON’T want to hear!!

    In Muslim Sicht, das Wort „Verunglimpfung bedeutet NICHT Lügen zu erzählen“, vielmehr die Wahrheit zu sagen (Koran + hadtih’s), die Musims NICHT hören wollen!!

    (video) HR Resolution 16/18: criminalisation of criticism of Islam (d.h. nur das Zitieren des Korans)

  8. Dies ist ein weicher Totalitarismus. Er trägt Anzug und Krawatte, lächelt und spricht in vernünftigem Tonfall im Namen von Toleranz und Vielfalt.

    Wunderbar!
    Nicht von ungefähr wurden die Juden immer verfolgt. Das Judentum trägt in sich den Wunsch nach Freiheit. Die Bibel ist ein Zeugnis dieses Ringens gegen die Beschränkung der Freiheit. ***Gelöscht!***, fundamentalistische Christen, gutmenschliche „Christen“ und bekennende Atheisten ziehen an einem Strang.

    Die genderfeministisch durchwachsene Gesellschaft sehnt sich unbewußt nach patriarchalen Botschaften. Der Islam liefert sie.

    Es tut mir leid, immer wieder mich zu wiederholen, doch schon Euripides beschreibt das Abstürzen einer Gesellschaft ins Chaos in den Bakchen.

    Doch angenommen, man denkt sich den Islam einfach weg, die Probleme würden bleiben, nur die Projektionxsfläche würde sich ändern.

    Wir müssen den Hebel wo anders ansetzen, sonst wird vielleicht in 20 Jahren in der Türkei demokratisch gewählt, das Kopftuch verboten, während hier alles verschleiert ist und wir auf Teppichen rum rutschen müssen.

    Wenn ich Vielfalt will, kann ich keine Einheit wollen. Integration läuft auf Vereinheitlichung hinaus. Eine Dichotomie par excellence.

    Das kann alles nur schiefgehen. Einfachste Logik.

    .
    ***Moderiert! Bitte eine andere Wortwahl, vielen Dank! Mod.***

  9. PI-News, blu-News, EuropeNews etc. sind alles tolle Seiten, um sich abseits vom Mainstream über aktuelle Ereignisse und Entwicklungen zu informieren. Allerdings reichen diese News-Seiten, Blogs und ein paar Kommentare darauf bei weitem nicht aus, um einen Großteil der Bevölkerung zu erreichen. Um wirklich eine Veränderung herbeizuführen, braucht es Mehrheiten und die erreicht man nur mittels Aufklärung und Überzeugung durch Argumente. Wir müssen raus aus der uns aufgezwungenen rechtspopulistischen Schmuddelecke, den Menschen in diesem Land zeigen, was wirklich vorgeht, wie die Politik und die Mainstream-Medien versuchen, uns zu manipulieren.
    Unterstützt PI und die anderen Blogs mit einer kleinen Spende, gebt ein paar Euro aus und macht z.B. PI-News-Visitenkarten. Lasst diese dann an allen erdenklichen Stellen liegen – im Bus, in der Bahn, der Bar, dem Restaurant, auf öffentlichen Toiletten, beim Arbeitgeber (aber: Vorsicht!). Druckt Flyer von PI und den anderen Blogs, auch z.B. von Nachrichten, die Ihr als besonders wichtig erachtet. Vier Flyer auf eine DIN-A4 Seite, davon dreißig Stück ausgedruckt ist nicht teuer, dann hier und da in die Briefkästen geworfen oder verteilt – muss ja nicht jeder sein. Nehmt Euch das Pi-Zeichen (?) als Erkennungssymbol, schreibt es überall hin, wo Ihr es gut findet, werft es ein, klebt es auf.
    Schreibt Kommentare auf anderen Blog- und News-Seiten, auch auf denen der Mainstream-Medien – notfalls mit Mehrfach-Accounts. Besorgt Euch dazu zusätzliche E-Mail-Adressen, nutzt mehrere Nicknames – nicht zuletzt auch um den Eindruck der Pluralität zu verstärken.
    Betreibt Aufklärung, indem Ihr im Freundes- und Familienkreis – auch im Kreis der Arbeitskollegen (wieder: Vorsicht!) – darüber redet, Visitenkarten und Flyer verteilt. Wendet Euch an Eure Kreis-, Land- und Bundestagsabgeordneten. Macht Lobby-Arbeit – so wie es unter anderem die Tabak- und Pharmaindustrie, aber auch die Türkei- und Islam-Verbände tun. Vermeidet dabei Schmähungen und radikale Äußerungen, sachliche und schlüssige Argumente, evtl. mit Quellenangaben unterstützt, zählen. Fordert dabei z.B. Maßnahmen gegen zunehmende Gewalt im Allgemeinen und von Immigranten, höheren Etat für Sicherheit, höheren Etat für Bildung, Burkaverbot, Deutschkurse für Einwanderer, Eid auf die Verfassung für Einwanderer, keine doppelte Staatsbürgerschaft, Ausweisung von Hasspredigern, Durchsetzung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung gegenüber islamistischen Ideologen, Auseinandersetzung mit dem politischen Islam, Ablehnung der Scharia etc. pp. Zeigt auf wie in islamisch geprägten Ländern mit Einwanderern und Christen verfahren wird (Beispiel Türkei). Beschwört unsere christlichen, demokratischen und kulturellen Werte. Empört Euch bei der Polizeigewerkschaft. Argumentiert und belegt Eure Behauptungen stets mit Quellen und Fallbeispielen. Lest und zitiert Gesetze (Stichwort: Grundgesetz). Wendet Euch nicht nur an Personen, sondern auch an Parteien und Verbände als Ganzes – die haben Internet-Auftritte, Facebook-Seiten und E-Mail-Adressen, ebenso wie ihre Politiker.
    Nutzt die uns allen zur Verfügung stehenden demokratischen Mittel. Organisiert Demonstrationen oder besucht welche. Gründet Bürgerinitiativen oder tretet welchen bei. Geht wählen und unterstützt bei der kommenden Bundestagswahl die Alternative für Deutschland, meiner Meinung nach die derzeit einzige Partei, deren Erfolg tatsächlich eine Veränderung herbeiführen könnte.
    Macht Druck, aber denkt dabei immer daran: wir sind nicht gegen das von unserer Verfassung gewährte Recht auf freie Religionsausübung, sondern gegen den politischen Islam, von dem als eine totalitäre und menschenverachtende Ideologie eine große Gefahr für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung ausgeht (siehe aktuelle Entwicklung in Flandern).
    Widerstand ist nicht zwecklos. Carpe diem.
    MfG

  10. an ihnen sollten sich unsere herren/innen politvolksverachter mal ein beispiel nehmen. bravo frau sabaditsch-wolff.

  11. #10 Toliman (20. Jun 2013 20:05)
    …ein schöner Text… aber in der Realität handelt es sich bei PI, Pro, JF u.v.m. leider NICHT um eine homogene Kraft.

    Wer hinter die Kulissen schaut, der erkennt eine Gruppe teils egozentrischer Einzelkämpfer… mehr nicht.

    Ich weis wovon ich rede… will aber dadurch engagierte PI-Leser nicht in ihrem Engagement bremsen…

  12. Schweigen ist Verrat. Geert Wilders in seinem Schlusswort vor Gericht

  13. #12 FrankfurterSchueler

    das *** suggeriert, ich hätte das mit den Mu***manen vergessen. Habe ich aber nicht.

  14. @ #10 Toliman (20. Jun 2013 20:05)

    In Anlehnung an Ihre Vorschläge möchte ich noch einmal an die schon ein paar Jahre alte Aktion erinnern, mit roter Farbe – und am besten nachträglich mit einem gelben Phosphor-Marker hervorgehoben – die http-Adresse http://www.pi-news.net klein, aber gut lesbar auf Geldscheinen anzubringen.
    Solche markierten Geldscheine werden irgendwann von den Banken eingezogen. Aber bis dahin haben eventuell Tausende neugierige Menschen hier reingeklickt und vielleicht Appetit auf mehr bekommen.
    PS: Die Geldscheine Eures sauer verdienten Gehalts sind nicht Euer Eigentum. Sie „gehören“ dem Staat. Wenn Ihr sie markiert, so ist das eventuell „Sachbeschädigung“. Entscheidet selbst, ob Ihr den Mut aufbringt, dieses schwerwiegende „Verbrechen gegen den Staat“ zu begehen… Noch ist mir kein Fall bekannt – aber was heißt das schon? –, daß Markeure im Knast gelandet wären… Und, bitte, vergeßt nicht: Ihr seid der Souverän und damit Herz, Gehirn und Träger dieses Staates!

    Don Andres

  15. Eine beeindruckende Rede.
    Verdiente viel mehr Beachtung als das Dummgeplaudere dieses lächerlichen Mickey Mouse-Präsidenten.

  16. @ #10 Toliman (20. Jun 2013 20:05)

    In Ergänzung: Es muß heißen:
    „[…] die http-Adresse von PI-News klein, aber gut lesbar auf Geldscheinen anzubringen.[…]“

    Don Andres

  17. #16 FFD Moralist (20. Jun 2013 20:17)

    Ich bin mir dessen bewusst. Leider ist bisher noch keine übergeordnete Koordination zu erkennen. Das macht es auch so schwer, Gehör zu finden. Allerdings haben Entwicklungen wie derzeit in Flandern durchaus das Potential, die Evolution einer solchen homogenen Kraft zu fördern. Man stelle sich das mal vor: ein unabhängiger islamischer Staat in Europa unter Scharia-Recht!
    Zum Beitrag: ich habe großen Respekt vor Personen wie Frau Sabaditsch-Wolff. Ihnen ist es zu verdanken, dass diese Probleme nicht völlig totgeschwiegen werden.

  18. #16 FFD Moralist

    Sicher wissen Sie mehr als ich, aber ich finde, dass in den letzten Monaten die Lage besser geworden ist. Es gab 2011/12 einige ungute Geschichten. Aber hoffentlich haben die Verantwortlichen der Blogs, Parteien usw. gemerkt und merken es immer mehr, dass es kontraproduktiv ist, sich gegenseitig zu bekämpfen. Den Feind freut es. Wenn man seinen Weg geht, die anderen stehen lässt und bereit ist, im Falle großer Not gemeinsame Sache zu machen, reicht das. – Meine PI-Visitenkärtchen teile ich gerne aus. Hoffe, zumindest ein paar Menschen zu „bekehren“.

  19. Volle Zustimmung an

    #13 Toliman (20. Jun 2013 20:05) !!

    Und eine Ergänzung:
    Noch (!) sind unsere Volksverräter, die der Ideologie den roten Teppich ausrollen, die dem Faschismus am nächsten kommt, auf unser Kreuzchen auf dem Wahlzettel angewiesen.

    Deren größter Verbündeter sind ungewollt die Nichtwähler und die Kleinere-Übel-Wähler!

    Auf die sollte in Diskussionen, wo auch immer, größtes Gewicht gelegt werden.
    Beispiel:

    Angenommen, die Wahlbeteiligung liegt bei 65% und die SPD erreicht tatsächlich die vorhergesagten 25%.
    Dann würde allein die Hälfte der Nichtwähler, wenn sie doch wählen gehen würden und sich auf irgendeine Partei einigen, die SPD bereits auf den 3. Platz verweisen!

    Würden theoretisch alle Nichtwähler ihrer Enttäuschung statt mit dem Nichtwählen dieses Mal ausnahmsweise mit Wahl der AfD Ausdruck verleihen, käme die neue Partei auf fast anderthalb mal so viele Stimmen wie die Mutti-Fraktion !!!
    (CDU-Vorhersage 40% von 65% Wahlbeteiligung macht 26% aller Wähler, Nichtwähler sind 35% aller Wähler!)

    Selbst ein kleiner Teil der Nichtwähler, der enttäuschten Konservativen und der „Kleinere-Übel-Wähler“ zusammengenommen könnten in einer einzigen Wahlnacht im September ganz Europa auf den Kopf stellen!

    Und zwar im Sinne der Rettung des Alten Kontinents!

    Daran lasst uns arbeiten!

  20. # 17 HaGanah

    Nach dem Artikel waren alle Deutschen kriegslüsterne, judenhassende Untermenschen. Find ich schade, dass haolam so etwas schreibt.

  21. #8 schinkenbrot (20. Jun 2013 19:55)

    Moment mal:
    Diese Rassismusvorwürfe aus der Islam-Ecke lassen sich doch auch umkehren. Je frecher die Mohammedaner gegen Andersgläubige hetzen, desto eher lassen sie sich mit genau diesen “Gesetzen” selbst bekämpfen.
    ————–
    Im Prinzip: Ja! – Aber wer sollte das tun?

  22. #24 Toliman (20. Jun 2013 20:56)
    #25 AtticusFinch (20. Jun 2013 20:59)
    …ich will etwas ausweichend antworten: es zeichnet sich ab, das die AfD als externe, jedoch einzig politisch reale Kraft einigend wirken könnte. Denn wir alle kämpfen doch nicht um unser selbst Willen, sondern für unser Vaterland!

    Dies sehen übrigens auch die „Multi-Aktiven“ bei DF, BPE, PRO usw. so… insofern gibt es tatsächlich eine aufsteigende Tendenz…

  23. Allein der Ort, wo Frau SW sprechen durfte, ist erfreulich. Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese Rede vor der israelitischen Gemeinde in München oder Wien möglich wäre.

  24. Hier ein aktuelles Interview mit Hamed Abdel-Samad: http://www.youtube.com/watch?v=aS6fdH0tSRA

    Hamed Abdel-Samad ist Münchner Bürger, Sohn eines Imam und Islamkritiker. Wegen seiner islamkritischen Äusserungen erhält er von den friedlichen und toleranten Muslimen Mordrohungen, amtlich mit einer Todes-Fatwa.

    Wo sind die

    – Münchner Buntbürger
    – Islamverteidiger
    – lokalen Politstricher
    – Linksfaschisten
    – Kirchenvertreter

    die hiergegen demonstrieren ?

  25. Habe die (ausgedruckte) Rede nun mehrmals vollständig gelesen, dabei versucht, die zentralen Argumente zu analysieren und muss zugeben, dass mir nicht bewußt war, wie schlimm es schon ist.
    Zwei Konsequenzen werde ich für mich daraus ziehen: es ist zwingend erforderlich, sich nun intensiv mit dem Thema zu beschäftigen. Ausserdem werde ich einen kleinen Feldtest durchführen, in dem ich diese Rede im Freundes- und Bekanntenkreis zur Diskussion stelle und die Reaktionen dokumentiere. Mal schauen, welche Antworten ich erhalte und welche Ideen sich daraus ableiten lassen.
    Danke PI!

  26. Die Mitgliedstaaten der EU haben eine sogenannte „Rahmenvereinbarung“ eingeführt. Diese ist eine Direktive, die alle Länder dazu verpflichtet, Gesetze zu verabschieden, die öffentliches Aufstacheln zu „Haß gegen eine Gruppe, die durch Rasse, (Haut)farbe, Religion, Abstammung oder nationalen oder ehtnischen Ursprung definiert wird“, kriminalisiert.

    Hallo Menschen !
    Ist die Äußerung „Angst vor einer Gruppe oder Religion zu haben“ Aufstachelung zum Hass ? Das sollten wir denen mal e r k l ä r e n.

  27. Hadithe und Sunna zu Mohammed:
    http://www.alrahman.de/koranischer-oder-sunnitischer-mohammed/
    Auch diese Quellen erklären die Dualität eines pädophilen und grausamen Despoten, der sich als Prophet verkaufte.

    Er heiratete ein Mädchen mit 6 oder 9 Jahren und vollzog den Geschlechtsverkehr mit ihr in ihrem Kindesalter. (Bukhary, Band 7, Buch 62, Nummer 64; weitere zu finden in Bukhary, Muslim, Abu Dawud, Nasai und Tabari)

    Allgemein war der sunnitische Mohammed ein sehr am Sex interessierter Mensch, der eine Vorliebe fürs “Liebkosen junger Jungfrauen” hatte und mit ihnen gerne “spielen” wollte. (Bukhary, Band 7, Buch 62, Nummer 17)
    Der Gesandte hätte die sexuelle Fähigkeit von 30 Männern gehabt, weil er besonders lang und oft konnte. (Bukhary, Band 1, Buch 5, Nummer 268)

    Er war dermaßen aktiv im Liebesleben mit seinen Frauen, dass Bukharys Ahadith berichten, dass es üblich für den Sunnitenmohammed gewesen sei, Geschlechtsverkehr mit all seinen Frauen in einer Nacht zu haben, auch dann, als er neun Ehefrauen hatte (Band 7, Buch 62, Nummer 142; siehe auch folgende Ahadith in Bukharys Sammlung: Band 7, Buch 62, Nummer 6; Band 1, Buch 5, Nummer 270)

    Der Sex besessene Prophet war dermaßen leicht erregbar, dass er nach Hause rennen musste, um sich mittels Geschlechtsverkehr abzureagieren, wenn er eine schöne Frau sah. (Bukhary)
    Der Prophet riet den Leuten auch genüsslich Kamel-Urin zu trinken. (Bukhary Band 1, Buch 4, Nummer 234)

    Der Prophet war ein blutrünstiger Mensch, der Augen ausmeißelte und Hände und Beine abschnitt und Menschen in der Wüste verdursten ließ. (Bukhary Band 1, Buch 4, Nummer 234; siehe auch: Tirmidhi, Abu Dawud, Nasai, Ibn Majah; Siehe auch folgende Ahadith in Bukharys Sammlung: 2.24.577; 4.52.261; 5.59.505; 6.60.134; 7.71.590; 7.71.623; 8.82.794; 8.82.796; 8.82.797; Siehe weiter folgende Ahadith in Sahih Muslims Sammlung: Buch 16, Nummer 4130- 4132)

    Der Hadith-Mohammed war ein widersprüchlicher Mensch, der dem Koran widersprach, indem er Sätze wie folgende äußerte: “Der Besitz und das Blut eines Apostaten fällt nicht unter den Schutz des Gesetzes.” (Bukhary – Todesstrafe für Apostasie)

    Der Prophet sandte Spione, um seine Kritiker Kab bin al-Ashraf und Abu Rafi töten zu lassen. Er trat das Recht nach Meinungsfreiheit mit Füßen. (Berichtet in Bukhari, Abu Dawud und Sahih Muslim)
    Der Judenhasser Muhammad aus den Ahadith ordnete die Hinrichtung vierhundert Männer von Bin Qurayza an, einem jüdischen Stamm. Nachdem sie alle mit dem Schwert geschlachtet wurden, wurden ihre Kinder und Frauen unter den Muslimen verteilt. (Bukhari, Muslim, Abu Dawud)

    Er missbrauchte die Religion, um politische Vorzüge zu erhalten und betonte: Führer müssten immer vom Quraisch-Stamm gewählt werden. (Bukhari)

    Er ließ sich von einem Juden (natürlich!) aus Medina verhexen, wonach er in der Stadt vier Tage lang schlenderte ohne zu wissen, was er tat. (Bukhari; Hanbal)

    Ähnlich wie im vorigen Punkt ließ sich der Prophet von Aberglaube und Zauberei beeinflussen, statt seinen Verstand zu gebrauchen. (Bukhary Band 4, Buch 53, Nummer 400)

    Weiterhin förderte er die Datell-Wirtschaft, indem er Aberglaube und Unwissenschaftlichkeit propagierte, wie etwa die Aussage: “Der, der am Morgen sieben Datteln aus der Region Ajwa isst, wird nicht durch Gift oder Magie an dem Tag beeinflusst, an dem er sie isst.” (Bukhary, Hadith Nr. 5086 / Band 7, Buch 65, Nummer 356)

  28. Die ganzen Think Tanks des Westens wird man von der Islamisierung befreien müssen. Wir brauchen kulturbewusste Kämpfer für die Freiheit!

  29. #38 Hartholz (20. Jun 2013 21:46)

    Hallo Menschen !
    Ist die Äußerung “Angst vor einer Gruppe oder Religion zu haben” Aufstachelung zum Hass ? Das sollten wir denen mal e r k l ä r e n.
    ————————
    Schon lange fordert Erdogan (und nicht nur er) „Islamophobie“ unter Strafe zu stellen:

    Paradox und pervers: Korangemäß werden Ungläubige durch Terroranschläge in Angst und Schrecken versetzt um sie gefügig zu machen und wenn dies erreicht ist sollen sie sich – bei Androhung von Strafe – nicht fürchten dürfen.

    Die islamische Logik bleibt wohl für immer ein orientalisches Geheimnis – unzugänglich für westliches Denken!

  30. #9 FFD Moralist (20. Jun 2013 19:59)
    ——————-

    ich halte dir die daumen und bitte berichte uns, wie es ausgegangen ist.

  31. #13 Toliman (20. Jun 2013 20:05)

    Geht wählen und unterstützt bei der kommenden Bundestagswahl die Alternative für Deutschland, meiner Meinung nach die derzeit einzige Partei, deren Erfolg tatsächlich eine Veränderung herbeiführen könnte.

    Volle Zustimmung. Die schweigende Mehrheit hat immer noch, wer weiß, wie lange noch, die Freiheit über den Stimmzettel zu wirken. Das geht nur mit einer Partei, welche nicht den Fehler macht, sich nach rechts aussen drängen zu lassen.

    Zeigt es dem korrumpierten Pack. Unsere ostdeutschen Freunde haben 1989 gerufen „Wir sind das Volk“. Das sollte doch auch in der wiedervereinigten Bundesrepublik möglich sein!
    Hoffentlich sind wir nicht schon zu sehr TV-degeneriert!

  32. Bravo Elisabeth, welche eine heldenhaften Frau sie sind. Meinen allerhöchsten Respekt zolle ich Ihnen. Immer mehr Menschen geht inzwischen ein Licht auf im Umgang der Medien, der Politik und der Gesellschaft mit dem Islam. Sie bringen es in Ihrer Rede auf den Punkt.Es ist eine Schande dass man zu diesem Zeitpunkt des 21. Jahrhundert in Sachen Meinungs- und Redefreiheit ins tiefste Mittelalter zurückversetzt glaubt. Ich stimme Ihnen zu dass die gesamte westliche Welt wie auf einem Partyschiff, tanzend lachend und klatschend ihrem Untergang entgegenfährt. Ich mache dieses Spiel ebenfalls nicht mit und tue meine Meinung kund. Wenn ich eines Tages „den Löffel abgeben muss“ will ich mir diesbezüglich nicht nachsagen lassen ich hätte meine Mitmenschen nicht vor dieser schleichenden islamischen Gefahr und ihrem Ziel der Weltherrschaft nicht ausdrücklich gewarnt. Bleiben sie weiterhin stark und lassen sie sich durch Nichts beirren. Die Wahrheit muss irgendwann wieder die Oberhand gewinnen. Bis dahin ist jeder Islamkritiker aufgefordert über soziale Netzwerke dem üblen Spiel der Muslimbrüderschaft und deren Verbündeten entgegen zu wirken.

  33. Moslem-Bruderschaft -> OIC

    OIC -> UN

    UN -> Faktisch Weltregierung per „Resolutionen“ und anderen Machtmittelchen, denen sich unsere Regierungen aber nur zu gerne beugen.

    Und das Interessante ist, dass die UN ohne unsere Regierungen ein Nichts ist, da die UN nur aufgrund unserer Finanzierung und unserer militärischen Leihgaben existent ist.

    Wir, wir in der Gesamtheit der noch Freien Welt, sägen uns selbst den Ast ab, auf dem wir sitzen.

    Und der Aufprall wird hart.

    Aufschlussreich ist auch, dass diese nachweislichen Redeverbote und Anwendungen der Scharia -„kultursensible“ Kuschelurteile für mohammedanische Kopftreter sind übrigens auch Scharia-Anwendung- erst zur Anwendung kommen, seitdem die Noch-Freie-Welt immer mehr von Liberals, Linken, Links-Liberalen und sonstigen Sozialismus-Derivaten regiert wird und dass auch die UN seit längerer Zeit eine sozialistische „Welt-Politik“ fährt, wie zum Beispiel das Abladen von Dritt-Welt-Bevölkerungsüberschüssen in sogenannte „reiche Länder“ zu Lasten der sogenannten „reichen Völker“ und dass das Denken in Nationen und Völkern in der Noch-Freien-Welt zur Fortführung dieser welt-sozialistischen Politik abgeschafft werden soll.

    Liberals = Linke = Sozialismus = Mehr Staat, Unfreiheit und Diktatur

    Links = Schlecht

  34. #22 Don Andres (20. Jun 2013 20:39)

    @ #10 Toliman (20. Jun 2013 20:05)

    In Ergänzung: Es muß heißen:
    “[…] die http-Adresse von PI-News klein, aber gut lesbar auf Geldscheinen anzubringen.[…]”

    prima Idee- doch ist es wirklich gut, per Lotto-Prinzip vorzugehen, wenn PI jeden Tag mehrere Artikel veröffentlicht und man nie weiß, welche gerade die aktuellsten, also ganz oben sind, sobald man die Hauptseite aufruft?

    Ich meine, ein unbedarfter Ahnungsloser sollte doch eine Einführung vorgelegt bekommen, mit der er schrittweise an das Thema herangeführt wird. Von daher halte ich Flyer für besser, doch m.E. gibt es noch zu wenig Auswahl an Flyern, die im Din A 5 Format auf den Punkt kommen.

  35. Das war ein bemerkenswert guter Vorschlag. Eine sehr nachvollziehbare Entwicklung aus Elisabeths Biografie und interessante Fakten zur Lage in Europa.

    Die islamische Version von Verunglimpfung war mir nicht bekannt – ich werde aber jetzt dafür sorgen, daß meine Bekannten, Familie usw. diese wichtige Information erhält.

    Bravo Elisabeth. Du zeigst uns, dass man auch bereit sein muss, trotz persönlichen Nachteilen, unsere Freiheit und vor allem die unserer Kínder und Enkel zu verteidigen.

  36. Ei jei – ziemlich rätselhaft – das sollte oben nicht „Vorschlag“, sondern „Vortrag“ heißen

  37. Früher wurde man eingesperrt, wenn man sagte, die Erde sei keine Scheibe und die Sonne würde nicht um die Erde kreisen. Heute wird man bestraft, wenn man die Wahrheit über Mohammeds Liebe zu kleinen Kindern spricht. Ich gebühre Frau Sabaditsch-Wolff meinen höchsten Respekt. Das ist eine Politikerin, die noch Verantwortung für die Zukunft übernimmt.

  38. Ich schätze und bewundere den unerschütterliche Mut von Frau Sabaditsch-Wolff !

    Wir beten, daß der Europäische Gerichtshof sie von allen Vorwürfen freispricht.

    Gerichte, die behaupten, daß Männer die mit Kindern schlafen, keine Pädophile sind, sind krank und schränken damit die Meinungsfreiheit in Europa massiv ein.

    Dann sind dicke Menschen auf einmal auch schlank und dürfen nicht mehr dick genannt werden, Judenhasser dürfen keine Antisemiten genannt werden, und Straftäter sind keine Verbrecher mehr, weil diese Leute diese Formulierungen ja herabwürdigen könnte.

    Wie dreist soll es in Österreich und Europa höchstrichterlich noch werden?

  39. @ Pedo Muhammad
    … große Sorge bereiten mir auch unsere
    Nicknames , Deiner ist wohl schon eine
    Straftat.
    😛 😉 😀

  40. #50 RDX (21. Jun 2013 12:48)
    Früher wurde man eingesperrt, wenn man sagte, die Erde sei keine Scheibe
    —————-

    stimmt nicht. bereits im altertum hat man gewusst, dass die erde keine scheibe ist.

  41. Für alle noch denkfähigen z.B. das Buch:

    „PI“ =

    „unangepasste Anmerkungen“

    (Motiv aus wikipedia.de)
    (eine nicht repräsentative Gehirnmassenstruktur)

    Untertitel: gesammelte inkorrekte Aufsätze zu Themen der
    Zeit

    Autor: R. Kaltenböck-Karow

    ISBN 978-3-8442-5908-7

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