Auf der Ferieninsel Mallorca rauben circa 200 nigerianische Prostituierte mit einer Zuhälterbande rund um den Ballermann betrunkene Urlauber aus Deutschland aus. Die Betroffenen werden notfalls auch verprügelt, die Gangs sind aggressiv. Die Damen machen auf Liebe, sind aber in Wahrheit Taschendiebinnen, welche die Besoffenen in Gruppen umschwärmen und dann den Geldbeutel greifen. Interessant ist die spanische Reaktion.

Das Thema kam dort in der Presse und im Fernsehen, also fühlten sich auch Politiker bemüßigt wegen etwaiger Auswirkungen auf den Tourismus etwas zu vermelden:

Der Tourismusminister der Balearen, Carlos Delgado, beklagte, dass der Politik im Kampf gegen die Prostitution die Hände gebunden seien. „Es fehlt uns die rechtliche Grundlage, um diese Praxis zu unterbinden“, klagte er jüngst.

Da fragt man sich, seit wann Nigeria auch dem Schengen-Abkommen angehört, so daß die Politiker nichts machen können. Faule Ausreden. Es sind alles illegale Einwanderer oder Asylbetrüger, die sich Europa aus politkorrekter Feigheit gefallen läßt.

Gestern abend kam es am Oranienplatz in Berlin im Umfeld des Flüchtlingscamps zu einer Messerstecherei, die anrückende Polizei wurde mit Flaschen beworfen und tätlich angegriffen.

Es ist dasselbe in Berlin wie auf Mallorca. Dort wo die Behörden alles schlucken, breitet sich die Kriminalität aus. In München wird die Polizei nicht von Asylanten und deren linker Unterstützerbrut mit Flaschen angegriffen, und im konservativen Ávila in Kastilien gibt es keine afrikanischen Taschendiebe!

» Video-Reportage zu den Klau-Huren in der BILD

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55 KOMMENTARE

  1. Jo mei, wenn die vom Messer gestochenen keine Hilfe wollen, so sollen sie auch keine bekommen.

  2. Nichts gegen die Spanier. Bei uns bekämen die „Damen“ zusätzlich bezahlte Unterkunft + H4 + Kindergeld + + +

  3. Alles ist erlaubt-
    dabei fällt mir ein Bericht von der „Morgenröte“ ( griechische narionale Partei) gestern im Radio ein: Sie fordern unverschämter Weise zuerst alle Griechen sollten ein Kindergartenplatz bekommen, das man sich nicht mehr sicher fühlt und das sie ein Büro eines deutschen Arbeitsvermittlers ( Akademische Griechen werden nach BRD vermittelt ) überfallen.
    Seit wann ist Europa verpflichtet für alle zu Zahlen?
    Wenn alle guten, ausgebildeten Personen Spanien & Griechenland verlassen, wer soll die Wirtschaft ankurbeln ?
    Wer vertritt die Bio- Europärer, die tagtäglich Angst wegen Überfremdung haben ?
    UPS das ist politisch nicht korrekt- ja ich weiß das dies in meine Akte kommt.

  4. @Kewil
    Wollte schon schönen Urlaub wünschen… Aber mal ernst: Das riecht doch nach einer Investigativ-Reise! 🙂
    Ansonsten: Völlig Zustimmung!

    KEWIL RULEZ!

  5. Ist überall das selbe!

    Allen stinkt es aber keiner getraut sich was zu sagen.
    Mein Ulaubsort ist ja noch nicht betroffen.

    Und klar.Die gehen soweit wie man Sie gehen lässt.

  6. und dann den Geldbeutel greifen

    Tourismusminister (…) “Es fehlt uns die rechtliche Grundlage, um diese Praxis zu unterbinden”

    Taschendiebstahl ist also in Mallorca erlaubt. Interessant. Für alle oder nur für nigerianische Prostituierte? Werd das mal an Bekannte so weitergeben, die da Urlaub machen….

  7. In Deutschland brauchen die afrikanischen Fachfrauen nur zwei Wörter auf deutsch kennen.

    „Asyl“ und „Zwangsprostitution“ und schon geilen sich rotgrüne Spinner/innen auf und der Rubel rollt und die Aufenthaltsgenehmigung mit Hartz4, Wohnung und Vollversorgung gibt es gratis dazu.

    Die Dummheit unserer rotgrünen Gutmenschen-Deppen ist weltweit nicht mehr zu toppen. Bei Asozialen, Kriminellen, Analphabeten, Islamisten und anderem Gesocks fahren rotgrüne Spinner in ihrer Hilfsbereitschaft zu Höchstleistungen auf, solange es der dumme deutsche Steuerzahler und nicht sie finanzieren müssen.

  8. In Deutschland brauchen die afrikanischen Fachfrauen nur zwei Wörter auf deutsch kennen.

    „Asyl“ und „Zwangsprostitution“ und schon geilen sich rotgrüne Spinner/innen auf und der Rubel rollt und die Aufenthaltsgenehmigung mit Hartz4, Wohnung und Vollversorgung gibt es gratis dazu.

    Die Dummheit unserer rotgrünen Gutmenschen-Deppen ist weltweit nicht mehr zu toppen. Bei Asozialen, Kriminellen, Analphabeten, Islamisten und anderem Fachkräfte fahren rotgrüne Spinner in ihrer Hilfsbereitschaft zu Höchstleistungen auf, solange es der dumme deutsche Steuerzahler und nicht sie finanzieren müssen.

  9. Hoffentlich ergreift die Polizei dort harte Maßnahmen, denn das ist das Letzte, was Spanien jetzt wirtschaftlich brauchen kann: Die Touristen abzuschrecken.

  10. Nigeria braucht dem Schengenabkommen nicht angehören, damit diese Leute unseren Kontinent bereichern können, mit ihrer Kultur, Lebensfreude und dem Farbtupfer, der hier alles schön bunt macht.
    Die Kongolesin, die in Italien grade und zukünftig viel Schaden anrichten wird, will den Straftatbestand der illegalen Einwanderung abschaffen. Jeder, der in Italien ankommt, soll bleiben dürfen.
    Seit die Schwarzafrikanerin Integrationsministerin ist, ist in den italienischen Medien das Wort „clandestini“ nicht mehr zu finden.
    Auch die über 1000 ILLEGALEN EINWANDERER, die am Wochenende innerhalb von 24 Stunden angekommen sind, werden überall nur noch „immigrati“ genannt.
    Wer sich in Italien legal aufhält, darf legal auch zu uns.
    Europa wird schwarz und muslimisch sein.
    Keiner kann was dagegen tun, die die könnten, wollen nicht.

  11. Wie? Das ist nicht bekannt? Es ist ÜBERALL so in Spanien. Die Haltung der Behörden, das öffentliche Leben: Spanien ist, ab Ebro, ein 3. Welt-Land, imgrunde Afrika!

  12. Die Dummheit unserer rotgrünen Gutmenschen-Deppen ist weltweit nicht mehr zu toppen.

    Es ist keine Dummheit, es ist Profitgier in ihrer reinsten Form. Alle wollen verdienen, sei es direkt oder indirekt. Es sind die Linksanwälte, die auch den aussichtslosensten Asylantrag durch die letzte Instanz peitschen, es sind die Anbieter von Deutsch- und Integrationskursen und die Vermieter, die auch noch ihre letzten Bruchbuden der Gemeinde andienen. Diakonie und Caritas gehören genauso dazu wie viele andere. Jeder kann sich ein Bild darüber machen. Bevor die Genannten diesen lukrativen Markt für sich etdeckten waren sie die lautesten Schreier über die Privatisierung der Gewinne und die Sozialisierung der Verluste.

    Hoffentlich ergreift die Polizei dort harte Maßnahmen, …

    Denen hat man genauso die Zähne gezogen wie hier in Deutschland. Ich habe selber erlebt, wie in einem Amüsierviertel in Palma zwei sehr südländisch aussehende Männer sich am hellichten Tag eine Dröhnung verabreichten und die vorbeigehenden Beamten der Policia Municipal in die entgegengesetzte Richtung blickten. Die einzigen, die möglicherweise noch an alte Gewohnheiten anknüpfen könnten wäre die Guardia Civil, aber die hat man überwiegend auf Flughäfen und an Autobahnen abgeschoben.

  13. @ #13 TanjaK (18. Jun 2013 09:50)

    In Italien ist das auch überall so, auch in Venedig .

  14. #5 maria D. (18. Jun 2013 09:05)

    Ja, es brodelt gewaltig!
    Egal wen man trifft, man schneidet das „Thema“ vorsichtig an und schon sind alle einer Meinung…

  15. „“Es fehlt uns die rechtliche Grundlage, um diese Praxis zu unterbinden”, klagte er jüngst.“

    Interessant ist doch die Wortwahl: Verbrechen nennt er Praxis!

    Um zu vertuschen wie widersprüchlich es sonst klingt, keine „rechtliche Grundlage“ zu haben, gegen Verbrechen.
    Rhetorik hoch drei!Widerlich!

  16. Video-Reportage zu den Klau-Huren in der BILD:

    Alleine schon die HIV Verbreitung ist dadurch erschreckend!

  17. Wilhelmine – Italien ist für mich auch klassisches Südland und die Leute hier handeln in vielen Fällen nach diesem Muster. Das gilt für alles unterhalb von Ravenna.

  18. Als ich vor kurzem in Marbella war, saßen an der Strandpromenade alle paar Hundert Meter Grüppchen von Scharzhäutigen, die gefälschte Markenwaren verkauften.

    Zwei Polizisten gingen vorbei. Ich fragte die Polizisten, warum das erlaubt sei, sie antworteten, sie könnten nichts machen, die kommen immer übers Meer, das ist da so eng nach Afrika.

    Wenig später fur ein spanischer Junge langsam auf seinem Motorroller vorbei, der wurde von den beiden Polizisten angehalten.

  19. Kann man denn überhaupt noch irgendwo Urlaub machen, ohne von Hütchenspielern, Nutten, Zigeunern, Pseudo – Lovern, die dringend eine Aufenthaltserlaubnis brauchen und anderem Gesocks sicher zu sein ?

    Auch in Urlaubsgebieten in Deutschland trifft man mittlerweile mehr „Südland – Deutsche “ als Einheimische.

  20. Ah, davon stand gestern was in der Zeitung, allerdings hat die Tz vergessen zu schreiben, dass Malle nun auch bunt ist.

    —————

    #7 kewil (18. Jun 2013 09:06)

    Solltest Du mal machen, mit etwas Abstand vom Geschehen ist das lustiger als jeder Zoo. 😀

    ————–

    #12 felixhenn (18. Jun 2013 09:37)

    Frei nach Zypries: „Wechseln Sie doch die Insel“

  21. #11 Gesinnungskontrolleur (18. Jun 2013 09:34)

    . . . die die könnten, wollen nicht.

    – – – – –

    Genau!
    Ziel ist das multirassiale Europa und die negroide euroasiatische Einheitsrasse welteit – die Ausrottung, vor allem, der weissen Rasse; denn die hat in den vergangenen 3000 Jahren die „Weltmächte“ gestellt!

  22. „Beim Tagesspiegel meldeten sich in der Nacht mutmaßliche Augenzeugen, die berichteten, dass einer der Camp-Bewohner von einem Außenstehenden mit einem Messer angegriffen worden sei. Als die Polizei daraufhin mit einem größeren Aufgebot anrückte, seien zunächst Bewohner des Protestcamps und möglicherweise auch der Verletzte in Gewahrsam genommen worden, während der Tatverdächtige bereits geflüchtet war.“

    Ist schon etwas über die Hintergründe des Angriffs bekannt? Warum soll man jemanden in einem Flüchtlingslager angreifen? Besonders viel Geld ist da wohl eher nicht zu holen.

    Zu den nigerianischen Nutten:
    „Im letzten Sommer haben die Beamten 49 Prostituierte vorübergehend festgenommen.“ Wäre gut, wenn das nicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist/bleibt.

    „Es fehlt uns die rechtliche Grundlage, um diese Praxis zu unterbinden“
    Das bezieht sich wohl eher auf das spanische Prostitutionsgesetz:
    „Auch bewegen sie sich in einem rechtsfreien Raum: Prostitution ist in Spanien nicht verboten. Zwar hat Spanien die UN-Resolution gegen Menschenhandel unterzeichnet, die Zuhälterei kriminalisiert, aber sie ist nicht im spanischen Strafrecht umgesetzt.“
    http://www.sueddeutsche.de/panorama/prostituierte-beklauen-maenner-angemacht-und-ausgeraubt-1.1698781

    Insgesamt sollten man wohl am besten versuchen die Zuhälter dingfest zu machen. Nicht selten treiben diese nämlich die Frauen mit Drohungen an Leib und Leben zu sexuellen und/oder kriminellen Handlungen an, so habe ich das zumindest schon häufig hier in Frankfurt a.M. gehört.

  23. Ich finde wer von einer Prostituierten ausgeraubt wird, hat auch immer selber Schuld, denn er nutzt es aus, dass er höher steht.

    Kennt jemand den Film „Paradies Liebe“? Der handelt von einer Österreicherin (könnte genauso deutsch sein), die als etwas dicke 50-Jährige in Kenia die schwarzhäutigen Männer als Sexdiener ausnimmt. In diesem Film wird die Demütigung von Prostituierten sehr deutlich. Prostituere = zur Schau stellen, sich entblößen/preisgeben.

    Das Thema Prostitution sollte sich nicht immer auf die Huren und Zuhälter usw. beziehen, sondern auf die, die dieses Geschäft erst möglich machen: die Freier.

    Hier in diesem Artikel bekommt man den Eindruck, die Urlauber werden geradzu gezwungen, auf die Liebesdienste hereinzufallen. Ein anständiger Mensch flirtet mit seinesgleichen und nicht mit Menschen in der Not.

  24. #11 Gesinnungskontrolleur (18. Jun 2013 09:34)
    „Europa wird schwarz und muslimisch sein.
    Keiner kann was dagegen tun, die die könnten, wollen nicht.“

    Was für ein Blödsinn. Hören Sie auf, die CDU, die CSU oder die FDP zu wählen und geben Sie ihre Stimme Parteien, die das unterbinden werden.

  25. …die Zigeunerinnen in Prag machen das schon seit Jahrzehnten so… das kann ich aus eigener Erfahrung feststellen….

  26. Zu Mallorca kann ich nichts sagen, aber es wird auch dort nicht viel anders sein, als auf Gran Canaria : In den guten Gegenden, wo sich die 5- Sterne Hotelanlagen, die teuren Restaurants und Geschäfte befinden, ist die spanische Polizei sehr präsent und sofort zur Stelle, wenn dort Schwarzafrikaner auftauchen, selbst dann, wenn diese NOCH niemanden belästigt haben. Die Schwarzen sind dann auch nicht, zumindest nicht am selben Tag wieder aufgetaucht, die werden also ihre unangenehmen Erfahrungen mit der spanischen Polizei gemacht haben….

  27. Messerangriff auf schwarze Flüchtlinge durch mutmaßich Erdogans Leute in Kreuzberg

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/eskalation-nach-einsatz-in-berlin-kreuzberg-200-leute-attackieren-polizeiaufgebot-am-fluechtlingscamp/8366544.html

    Es geht um das von Bezirksbürgermeister seit Monaten zugelassenen Flüchtlingscamp in einer früheren Schule am Oranienplatz.
    Dort hat es gestern zum xten Mal Ärger gegeben, die Polizei mußte anrücken wurde bedroht.
    Hintergrund ist hier wohl, wenn man die Beiträge im Leserforum dechiffriert, ein rassistischer Angriff von Türken aus einer Teestube in der Umgebung.
    Sie sollen die schwarzen Flüchtlinge in der Schule rassistisch bepöbelt und dann sogar einen mit dem Messer gestochen haben. Die Polizei hatte anfangs nicht den ganzen Durchblick (wie auch) und hatte einige der Schwarzen festgenommen.
    Insgesamt scheint am Oranienplatz durch die völlig verschiedenen Ethnien eine explosive Mischung zu entstehen.

  28. @#12 felixhenn (18. Jun 2013 09:37) – Einfach nicht nach Mallorca gehen.
    Schon lange meine Devise. Wäre dort bei einer Bekannten, die ein Häuschen hat, eingeladen. Verzichte aber gerne!!! Wir haben hier in der Schweiz auch schöne Plätzchen!

  29. Habe gerade beim Friseur im Spiegel einen Aufsatz eines Spaniers über Spanien gelesen. Die allgemeine Korruption dort ist ohne Worte. Afrika ist überall!

  30. Meine Mutter fliegt regelmäßig mehrmals im Jah für ein paar Tage nach Mallorca, an den „Rentner“ Ballermann 10 ff. Sie berichtet immer, dass die Gurdia Cicil sehr aktiv ist, Stranhändler werden ohne Genehmigung sofort vom Strand verwiesen, die Waren und das Geld werden konfisziert. Belästigt wird man am Strand daher nur wenig.

    Die Einsätze der Polizei bringen aber nicht viel, da nach der Konfiszierung der Waren direkt neue gekauft werden, etwa Obst etc. und das Hase und Igel Spiel beginnt von vorne.

  31. Jetzt habt ihr doch einen extra Beitrag dazu gemacht. 😀 Es wird ja in fast jeder Zeitung darüber berichtet, d.h. es muss ein großes Problem sein. Das die Spanische Polizei nicht handelt, liegt sicher daran, dass es sich vor allem um deutsche Touristen handelt, und Deutsche sind in der EU Dank Frau Merkel zunehmend verhasst. Ich erinnere mal daran, dass auf Mallorca eine Steuer eingeführt wurde, um die deutschen Urlauber vom Besuch abzuhalten.

  32. @#27 spiegel 66

    Falls Sie mit „Hören Sie auf….“, mich persönlich meinen sollten, verstehe ich nicht ganz, woher Sie so genau wissen wollen, welche Partei ich wähle!
    Zu Ihrer Beruhigung kann ich allerdings sagen, dass ich garantiert keine der von Ihnen aufgezählten Parteien wähle.
    Trotzdem bin ich der Meinung, dass sich ohne einen richtigen EU-weiten Aufstand der noch nicht ganz Verblödeten, niemals was in unserem Sinne ändern wird.
    Das Ganze könnte auch nicht mehr ohne Gewalt passieren.

    An die, die auf der Suche nach justiziablen Meinungsverstößen hier mitlesen:
    Das ist kein Aufruf zu Irgendwas!“

  33. #26 TT (18. Jun 2013 11:08)

    Ich finde wer von einer Prostituierten ausgeraubt wird, hat auch immer selber Schuld, denn er nutzt es aus, dass er höher steht.

    Blödsinn! Kleine Geschichte gefällig?

    Ich wurde in den 70ern als 16jähriger(!) nach akkurat nach der gleichen Masche im Jugendzentrum bestohlen – von einem deutschen Pärchen. Er angehender Knastologe, sie angehende Nutte. Beide natürlich aus dem bezirksbekannten „sozialen Brennpunkt“.

    Bei einer Schlägerei hätte ich zweifellos den kürzeren gezogen, also wandte ich mich an den Jugendzentrumsleiter. Der mir verkündete, er könne da auch nichts machen. Sozialarbeiter; später machte er sich in der SPD einen vergleichsweise grossen Namen.

    Das Muster gab es damals schon; die Nigerianer haben es nicht erfunden.

    Bitte um Belehrung, was die korrekte Reaktion in einem solchen Fall wäre! Die höfliche, aber bestimmte Ablehnung war es offenbar nicht – qed. Ein klares „Verpiss Dich, Du Schlampe!“ hätte im Zweifel – nebst einigen Schlägen in die Fresse – zum gleichen Ergebnis geführt. Also – was dann?

  34. #22 Bastet (18. Jun 2013 10:47)

    Kann man denn überhaupt noch irgendwo Urlaub machen, ohne von Hütchenspielern, Nutten, Zigeunern, Pseudo – Lovern, die dringend eine Aufenthaltserlaubnis brauchen und anderem Gesocks sicher zu sein ?

    Oh doch! Überall dort, wo andere Touristen sich nicht aufhalten.

  35. Nigerianische Nutten klauen am Ballermann
    Na und ??
    Wem die Geilheit das Gehirn vernebelt hat ist sélber schuld wenn er von den Nutten ausgenommen wird! KEIN MITLEID.
    Der Betroffene kann froh sein dass ihm nach diesem „Erlebnis“ nicht wichtigeres fehlt als die Börse nämlich ein wichtiges Körperteil zwischen den Beinen. Hahahaha

  36. Ist wirklich furchtbar am Ballermann geworden…

    Tagsüber die üblichen Brillenverkäufer, abends dann die Hütchenspieler, die angeblichen Nutten, Drogenhändler, rumänische Schläger, …

  37. Noch was wer macht auch Urlaub in „Ballermann“ ? Ich war zuletzt vor 4 Jahren auf Mallorca am Cap Formentor so weit wie möglich weg von Ballermann in einer traumhaften Hotelanlage und habe jeden Tag Bergtouren gemacht. Traumhaft. Man braucht weder eimerweise Sangria noch irgendwelche Nutten und kann dann Mallorca geniessen wie es wirklich ist. Wer es nicht glaubt wandere eine Woche durch die Tramuntana dann geht ihm Ballermann am A. vorbei.

  38. #40 Tirola

    befolge den Tipp von
    #41 Niederschlesien2012, und du hast einen schönen Urlaub. Durch Gespräche mit Urlaubern kann ich nur feststellen, dass es mittlerweile rund ums Mittelmeer dieselben Berlästigungen durch fliedende aggressive Händler und Bettler, Straßenräuber gibt. Den ganzen Tag wird man genervt, und man muß ständig wachsam sein. Schön blöde wer da noch Urlaub macht, erholen kannste dich da doch nicht!

  39. @ 43 Bergwanderer

    Sie meinen sicherlich das Hotel Formentor !

    Anlage, Umgebung, Personal, Ambiente ist alles traumhaft.

    Nur leider nicht für Otto Normalverbrauchers Geldbeutel !

  40. folgendes paßt zum Thema Asyl,

    Größenwahn u. Realitätsverlust bei der EU

    EU-Arbeitsmarkt soll für Asylanten geöffnet werden!

    Rekordarbeitslosigkeit in der ganzen EU (26 Millionen Arbeitslose), und jetzt öffnen die den Arbeitsmarkt für die ganze Welt! Diese Maßnahme wird noch mehr „Asylanten“ anziehen.

    Hier ein schöner Propaganda-Jammerartikel von den angeblich Millionen unbesetzten Stellen.

    http://sciencefiles.org/2013/06/18/eu-will-arbeitsmarkt-fur-asylbewerber-offnen/

    Und jetzt lest mal den ersten Kommentar von „a.behrens“, der entlarvt das Argument von den unbesetzen Stellen als billige Propaganda:

    es gibt für den Fakt “gleichzeitig Arbeitslose und offene Arbeitsplätze” eine ganz einfache Erklärung: Die Suche nach einem Arbeitsplatz dauert Zeit (potentielle Stellen sichten, Unterlagen hinschicken, Gespräch machen). Und auch die Vergabe eines Arbeitsplatzes dauert (mit Gewerkschaft sprechen, innerbetriebliche Ausschreibung, Meldung beim Arbeitsamt + Stellenanzeige, Gespräche und Auswahl).

    Die einfache Angabe der Anzahl offenen Stellen ist daher wenig wert. Was man eigentlich bräuchte ist eine Zeitangabe “wie lange dauert es, bis eine Arbeitsplatz vergeben ist”. Das gleiche auch bei Arbeitslosen “wie lange dauert es, bis jemand einen Arbeitsplatz gefunden hat”. Idealerweise noch etwas aufgeschlüsselt auf Qualifikation und Branche.

    Die Anzahl offener Stellen auf ’0? zu bekommen, ist völlig unmöglich. In der IT liegt zum Beispiel die durchschnittliche Verweildauer an einem Arbeitplatz bei rund 2 Jahren. D.h. im Schnitt wechselt jeder ITler alle 24 Monate seinen Arbeitplatz. Nimmt man an, dass der Platz innerhalb von 1 Monat neu vergeben wird und der ITler ebenfalls innerhalb von 1 Monat einen neuen Job findet, entsteht durch dieses einfache Arbeitsplatzwechseln eine Arbeitslosenquote von rund 4% und eine Quote von unbesetzten Stellen von ebenfalls rund 4%.

    Aus eigenen Erfahrungen weiß ich, dass die Suche nach einem passenden Angestellten 2-4 Monate dauert.

    Eine Anzahl von offenen Stellen von gerade mal 1,5% bedeutet für mich eigentlich das genaue Gegenteil wie von Ihnen angenommen. Wenn Stellen so schnell geschlossen werden, dann sind Arbeitnehmer offensichtlich bereit jede Bedingung zu akzeptieren. Arbeitnehmer befinden sich also in einer extrem schlechten Verhandlungssituation.

  41. Gut, dass ich nie am Ballermann bin und erst recht nicht betrunken.Wäre ich Spanier, würden mich die deutschen „Horden“ von Besoffenen dort stören.Auf eine Dekadenz folgt die Nächste (hier: Diebstahl)

  42. Nein ich meinte „Club Resort Polencia“ südlich von Port Polencia, ein angenehmer Ort ohnen die schrecklichen Begleitumstände von Ballermann und auch bezahlbar. Übrigens ein Stützpunkt für alle Mountainbiker und Radrennsportler, alos nicht Cap Formentor das könnte ich mir leider nicht leisten

  43. Nigerianische Nutten klauen am Ballermann

    warum denn in die Ferne schweifen?

    In einer bundesdeutschen Großstadt sind es vor allem Bulgar_innen, die im Nebenerwerb als Nutten, pardon Sexdienstleister_innen arbeiten, und im Hauptberuf als feminine Robin Hoods, welche den durch Ausbeutung der Dritten Welt durch den pöhsen Imbärialismus zustande gekommenen Mehrwert im Sinne der Grün- und Linksfaschist_innen wieder sozial geräscht umverteilen.

  44. Wer meint, er müsse sich mit Nutten einlassen, hat ein gewisses Risiko.

    Wer meint, er müsse am Ballermann einen auf dicke Hose machen, hat ein gewisses Risiko.

    Wer meint, er müsse sich bis zum Verlust der Vernunft besaufen, hat ein gewisses Risiko.

    Wer sich aufführt wie ein Vollidiot, hat ein gewisses Risiko.

    Das ist doch eine total kranke, dekadente und sich selbst Verblödungsgesellschaft ohne Verantwortung gegenüber ihrer Nachkommen, die mittlerweile einen ungezügelten Vergnügungstrieb und zur kurzweiligen Spaßsucht sich hingibt, ohne sich auch nur im Ansatz mit den Konsequenzen beschäftigen zu wollen.

    Aber letzter werden kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche.
    Anyway – null Mitleid.

  45. Man mag zu Mallorcas Vergnügungstouristen stehen wie man will, aber auch ein betrunkener junger Mann ist in erster Linie Opfer, wenn er aufgrund seiner Hilflosigkeit von Gesindel ausgeraubt und zusammengeschlagen wird.

  46. Wer an die playa de Palma fährt, ist selber Schuld, es gibt auf Mallorca auch noch kleine Orte. Man muss etwas länger danach suchen oder seine Urlaub selbst gestalten, also keine Pauschalreise. Ausserdem finde ich Usedom wunderschön, auch was die Zusammensetzung der Besucher betrifft… Das Wetter ist dort auch meist schön.

  47. Hier werden in erster Linie die nigerianischen Prostituieren als Asylbetrüger mit krimineller Absicht hingestellt. Dabei verschließt es den Blick auf die Ursachen. Der besteht aus Versprechungen in Nigeria über einen ordentlichen Job in Europa, die Rolle der Madams, und Juju – eine Voodoo ähnliche Gehirnwäsche. Davon sind übrigens auch Männer oder die gesamte Familie der Prostituierten betroffen. Auf dem Landweg durch die Wüste kommt etwa 1/3 aller Teilnehmer (m/w) bereits um.
    Ich habe diese Informationen anläßlich eines Vortrages eines damit befassten Staatsanwaltes erhalten. Wer mehr dazu wissen möchte kann sich z.B. dort http://menschenhandelheute.net/2013/02/12/juju-und-menschenhandel-in-nigeria/ informieren.
    Daß die Polizei bei Diebstahl und Raub nichts unternehmen kann ist lächerlich. Die Festnahme würde dem Staat jedoch keine Einnahmen sondern neue Verpflichtungen bringen. Eine Rückführung der Prostituierten nach Nigeria könnte für diese erneut im Kreislauf oder tödlich enden.

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