In den USA ist infolge des massiven Zustroms illegaler Einwanderer aus Mexiko und anderen lateinamerikanischen Ländern die Debatte über mögliche Zusammenhänge zwischen Rasse und Intelligenz wieder neu aufgeflammt. Auslöser der Debatte ist eine von der konservativen Heritage Foundation veröffentlichte Studie von Jason Richwine und Robert Rector über die sozialpolitischen Kosten der massiven Einwanderung von Hispanics mit einem niedrigeren durchschnittlichen IQ als die alteingesessenen Englischsprachigen Weißen und die Zuwanderer aus Asien. Die im Schnitt niedrigere Intelligenz hindere Hispanics, selbst für ihren Lebensunterhalt zu sorgen und mache sie abhängig von verschiedenen teuren staatlichen Sozialleistungen.
(Fortsetzung des Artikels hier bei ef! Anmerkung: In Deutschland sinkt der IQ hauptsächlich bei der weißen Rasse. Man denke an grüne Energiepolitik, an die Gender-Idiotie der Herr Professorin auf dem Unisex-Klo, an linken Antifantismus und roten Bolschewismus und die ausufernde politische Korrektheit. Auch daß sich ein ganzes Volk widerstandslos von der EUdSSR und deren Bonzen um Billionen erleichtern läßt, zeugt nicht von hoher Intelligenz)
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Würde eine solche Studie hierzulande veröffentlicht und wäre dabei nicht von „Hispanics“ sondern Türken oder Arabern die Rede gäbe es einen eruptiven Betroffenheitsausbruch und die Macher der Studie dürften den Rest ihres Lebens mit dem Nazi-Kainszeichen auf der Stirn verbringen.
Die Diskussion endete damals abrupt
nachdem herauskam, dass die Asiaten
einen höheren IQ als die europäisch-
stämmigen Amerikaner haben.
Das Thema ist komplex: mehr als 280
Gene sind an der Intelligenz beteiligt,
die selbst kein einfaches Merkmal ist,
sondern ein komplexes Aggregat vieler
Fähigkeiten.
Übrigens ist keiner der Abkömmlinge
von Edison, Einstein, Pasteur, Heisen-
berg, Goethe oder Shakespeare jemals
mit besonderen Geistesleistungen auf-
gefallen.
Das Thema ist zu komplex für simple
Parolen. Kewil ist ein Totengräber
der islamkritischen Bewegung.
Die Anmerkung trifft den Nagel auf den Kopf !!!
Deshalb sind solche Zuwanderergruppen hüben wie drüben (also in den USA und Europa) auch der dringend benötigte Rohstoff für die milliardenschwere Sozialindustrie.
Ohne diese Schätze müsste sich eine Armee von Sozialarbeitern, Beratern, Anwälten usw. einen richtigen Job in der freien Wirtschaft suchen.
Genau darum brauchen wir solche Leute. Ohne ungebildete Massen, die nicht für sich selbst sorgen können, funktioniert kein Staatssozialismus.
# 3 Eugen von Savoyen
Du hast vergessen, daß diese Typen auch gut zum Lohndrücken zu gebrauchen sind – sie dienen also mehreren Herren. nur wird leider vergessen, daß Typen die nichts haben auch nichts konsumierten.
#1 Kantholz
Meines Wissens war Paul McCartney auch Schulabbrecher. Das führe ich aber, wie bei vielen Anderen auf Unterforderung zurück.
Nu, der Flynn-Effekt beruht auf Heterosis. Für Japan konnte man das nach dem 2. Weltkrieg gut nachweisen.
Dass manche Gesitesgrößen ebenfalls ihre kognitiven und handwerklichen Fähigkeiten auch auf Heterosis beruhten, erkennt man, wenn deren Nachkommen einen sehr viel niedrigeren IQ als ihre Eltern haben.
Natürlich sind viele IQ-Test leider nicht kultur-unabhängig. Aber es gibt sie und wenn man mehrere Tests zur Bestimmung der Intelligenz eines Menschen heran zieht, so bekommt man sehr wohl einen guten Wert für die Leistungsfähigkeit dieses Menschen.
Menschen, die in relativen Inzucht-Populationen entstehen, haben natürlich geringere Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Wer die biologischen Grundlagen des Erfogs bzw. Mißerfolgs in den Gesellschaften (und auch der Gesellschaften!) leugnet, weiß nicht, „was die Welt im Innersten zusammen hält“!
Der heutige Kampfbegriff des „Rassismus“ verhindert leider Diskussionen über die biologischen Ursachen für manche Phänome in den heutigen Gesellschaften.
Es ist schon sehr lange bekannt, dass Bildung allein nicht ausreichend ist, um Menschen zu formen. Wer dem immer noch anhängt, ist stehen geblieben im Kommunismus der 20er Jahre …..
es muss ja dumme geben, sonst gäbe es keine schlauen..
Die im Schnitt niedrigere Intelligenz hindere ………., selbst für ihren Lebensunterhalt zu sorgen und mache sie abhängig von verschiedenen teuren staatlichen Sozialleistungen.
——————
Habe diese Passage bei Thilo Sarrazin nicht gefunden.Hmm
#1 kantholz (12. Jun 2013 10:36)
Entscheidend sind nur Durchschnittswerte und gültig ist nur der aktuelle Stand der Wiseenschaft und die davon unabhängig beobachtbare Realität.
Dass man die Intelligenz eines Nachkommen nicht aus der der Eltern vorhersagen kann, würde ich in die Aussage fassen: Intelligenz ist zwar nachgewiesen zum überwiegenden Anteil angeboren, wird aber nicht linear vererbt.
Bei Hunden ist es so, dass nicht nur Intelligenz rasseabhängig ist, sondern auch bestimmte Eigenschaften wie selbstständig Denken wollen (z. B. Hütehunde), dem Herrchen gefallen wollen, Drang nach Unabhängkeit, misstrauisch und distanziert gegenüber Fremden sein. Sogar Verhaltensweisen wie Apportierenwollen und Affinintät zu anderen Tierarten sind rassebedingt.
Ich habe mal gehört, dass Maximalpigmentierte besonders gerne rhythmisch tanzen, dass Asiaten einen vergleichsweise geringen Geschlechtstrieb haben und Polynesier aus Lateinamerika zu sensibel und eigenständig waren um sich von den Siedlern in der Neuen Welt versklaven zu lassen.
Rassebedingte Unterschiede beim Menschen gibt es nicht, weil es beim Menschen gar keine Rassen gibt.
Warum wird eigentlich immer so auf der (kognitiven) Intelligenz herumgeritten? Was ist daran zu bemängeln, unintelligent zu sein? Unintelligente sind genauso viel Wert und bestimmt nicht unglücklicher. Jeder hat das Recht dumm zu sein. (Kognitive) Intelligenz wird viel zu überbewertet.
Aber so was von auf den Punkt gebracht! 🙂
Jede Teilnahme an einem Stuhlkreis senkt den IQ umd 0.5!!
http://www.sezession.de/35478/die-intelligenz-und-ihre-feinde.html
#2 kantholz
Für mich ist die statistisch unterschiedliche Verteilung von Intelligenz verschiedener Gruppen eine sehr gut belegte Tatsache. Dass das Thema komplex ist, oder ob daraus irgendwelche Konsequenzen folgen, ist mir erstmal völlig egal. Der Punkt ist, dass ich das sagen düfen möchte, ohne auf dem pc-Scheiterhaufen zu landen.
1 kantholz,
Der höhere IQ der Asiaten ist eine Tatsache, die sich an den amerikanischen Universitäten und Schulen für Begabte deutlich zeigt.So what?
Sie sind zudem die Gruppe, die am wenigsten Kriminell ist.
IQ und Straffälligkeit stehen in engem Zusammenhang und staffeln sich in den USA wie folgt:
Asiaten, höchster Durchschnitts IQ niedrigste Kriminalität, gefolgt von Weißen, danach Latinos und am Ende, mit dem geringsten Durchschnitts IQ und dem höchsten Anteil in der Gefängnispopulation die Afroamerikaner.
Die gleiche Reihenfolge findet sich auch bei der Häufigkeit von Übergewicht. Asiaten stellen die wenigsten krankhaft Übergewichtigen, danach Weiße, Latinos und Afroamerikaner.
Man kann natürlich behaupten, die selbst Empirie selbst sei eine Gemeinheit, an den sichtbaren Fakten ändert das nichts.
Der Wert eines Menschen misst sich nicht ausschließlich am IQ. Hochbegabte können bekanntlich Idioten sein, wie wir daran sehen, dass es gerade an den Universitäten die zahlreichste Anhängerschaft für totalitäre Ideen gibt, während weniger intellektuelle Bürger das Wesen der Freiheit durch praktische Lebenserfahrung und gesunden Menschenverstand erfassen.
Gleichwohl spielt der IQ in der wirtschaftlichen wie auch politischen Entwicklung von Gesellschaften eine enorme Rolle.
Vorausschauendes Denken und Impulskontrolle, beides in enger Korrelation mit dem IQ, sind z.B. für freie Gesellschaften unabdingbar.
Auch wenn die „Antirassismus Deklaration“ der UN es untersagt, wissenschaftliche Ergebnisse der IQ Forschung zu akzeptieren und die politische Ächtung unliebsamer Forschungsergebnisse vorschreibt, ist die Erde halt doch keine Scheibe und Menschen und Menschengruppen, wie auch ihre kulturellen Fähigkeiten unterschiedlich.
Mir persönlich ist ein lebenskluger „Dummer“ lieber als ein totalitäres Superhirn. Gleichwohl kann eine Gesellschaft mit zunehmend leicht manipulierbaren, impulsgesteuerten und für eine höhere Bildung ungeeigneten Menschen, die komplexerem Denken unzugänglich sind keine freie Gesellschaft bleiben.
Sie wird eine Gesellschaft der Stadtteilmuttis und Überwachungskameras.
Hab’s schon öfter verlinkt:
Charles Murray zur Bedeutung des IQ
http://www.youtube.com/watch?v=i1YYZjsDsxQ
Charle Murray zur Bedeutung der Kultur
http://www.youtube.com/watch?v=PBxqDTA0hc4
Müsste Grundlagenwissen sein.
Hi kewil,
danke für den link!
Ich würde nicht von „Rassen“ sprechen; nicht wegen pc, sondern weil die genetischen Unterschiede innerhalb der Ethnien eine größere Varianz aufweisen, als im Mittel zwischen den Ethnien – das gilt für z.B. Hunderassen eben nicht!
Als Student habe ich einmal in einer geschlossenen Abteilung eines Landeskrankenhaus gejobbt. Da zwischen Morgentoilette und Mahlzeiten nicht viel zu tun, in Ruhe die Krankengeschichten gelesen. Mindestens jeder zweite der dort verwahrten Oligophrenen stammte aus einer Familie, die in dritter Generation von Stütze lebt, und für die selbst ein Hauptschulabschluß in weitester Ferne lag…
Zu dem Geschwafel mit „interkulturellen Unterschieden“ der Intelligenz – ein westlicher Jetzmensch würde vielleicht in einem mittelalterlichen Dorf erst einmal sehr dumm aussehen, aber aufgrund seines enormen Wissens vermutlich sehr schnell seinen Weg machen. Umgekehrt ist es mir total egal, ob z.B. ein Aborigine in seiner Wüstenumgebung besser überlebt als ich – wenn jemand in unsere Gesellschaft einwandert, muß er es in unserer Gesellschaft schaffen! Und hier ist es nunmal so, daß IQ-Tests der mit Abstand beste Prädiktor für Schul/Studien/Lebenserfolg ist – Ausnahmen gibt es, aber die bestätigen nur die starke Korrelation! Wenn also eine ganze Gruppe von Einwanderern deutlich niedrigere IQ-Werte aufweist, dann ist klar, daß viele von denen nicht aus eigener Kraft in unserer Gesellschaft überleben werden…
Ach ja, meine Ausführungen zur „Rasse“ gelten natürlich nur, wenn man Inzucht vermeidet 😉 – vermutlich sind viele muselmanische Gesellschaften durch ständige Vettern/Cousinenehen genetisch homogener, als wir, und somit der genetischen Homogenität von „Rassehunden“ näher. Leider haben sich hier aber v.a. negative Eigenschaften vererbt – es ist ja bekannt, wenn auch totgeschwiegen, daß ein Großteil der in D mit genetischen Defekten geborenen Kinder nicht aus unserem Kulturkreis stammt! Ebenso glänzen diese Personen später nicht wirklich in Schule, Beruf etc. …
Ja, wir brauchen Einwanderung, aber eine selektive! Und, ja, die kulturell bedingte Abschottung dieser Personenkreise von der Hauptgesellschaft führt eben nicht zu einem größeren Genpool mit im Mittel besserem outcome – „Durchmischung“ der „Rassen“ ist vermutlich die einfachste Methode, die Menschheit genetisch zu verbesseren…
Doppeltpfui! Erst einmal gibt es keine Rassen. Hunde und Taubenzüchter können einen Eid darauf schwören. Und daß Nachkommen von Border Collies pfiffiger sind als, sagen wir mal Golden Retriever, ja, was soll das beweisen?
Und natürlich formen die gesellschaftlichen Verhältnisse die Intelligenz. Man sieht das ganz deutlich an den Schulklassen in Deutschland, die zu 80 % aus Eingewanderten bestehen, wie da die deutsche Gesellschaft und Kultur, ihren IQ ungemein beflügelt. Auch schon in der dritten Generation. Die Eltern sprechen gar kein Deutsch und der Nachwuchs kann schon „ich fick disch Alder.“
Alles andere ist rassistisch und menschenverachtend. Wie übrigens der ganze Artikel.
Es gibt natürlich Leute, sie sagen, schön, wenn die Weißen verschwinden, dann übernehmen wir ihre Tischlein – deck – Dich. Wobei nicht wenige Weiße dazugehören, die ihr eigenes Verschwinden begrüßen.
Das Blöde ist nur, daß sich das Tischlein – deck – Dich nicht von selbst deckt.
Und nein, nur weil sich einige hier einreden, haha, wenn wir verschwinden, wird der Mustafa aber blöde gucken, wird der nicht aufhören, mehr Kinder zu gebären als die intelligenteren Weißen. Weil das nicht seine Art ist. 🙂
Aber Kevil, sie wissen schon, dass ein IQ nicht nur durch Gene definiert ist, sondern auch durch seine Umgebung, z.B. kann Religion einen erheblichen Beitrag, äh Defizit, dazu beitragen. Sie sehen sich dazu den Genpool von Indern und Kaschmir an…
Es mag ja so sein …
Die Merkel würde dazu sagen, das es nicht „hilfreich“ ist. Also quasi sich überhaupt damit öffentlich zu beschäftigen. Dazu lügen und sich einen zurechtbiegen wie bei uns durch die Political Corectness es immer wieder geschieht, sollte aber auch nicht.
Ich habe mir gestern ein Rieu-Konzert in Mexiko angeschaut und das mexikanische hat mich total positiv berührt … so temperamentvoll, ausgelassen liebenswert fröhlich die waren. Ganz im Gegensatz zu unseren muslimischen Südländermenschen hier.
iq und herkunft ist langweillig. den unterschied macht der wille/ die motivation aus und nicht zuletzt nach aktuller rechtsprechung die legale präsenz.
alles andere is‘ humbug – selbst wenn wer dümmer, stellt sich der staat vor ihn und bewirtschaftet das problem. isser fleissiger und verdient, kommt der staat wieder und zockt ab, delimitiert , neiddebatte, umverteilen. man wartet immer noch auf eine halbierung der parlamente in lohn und personal = eben, bewirtschaften des problems.
@9 Eurabier,
möchte höflich wiedersprechen – kommt ja selten genug vor, LOL.
Gerade Intellektuelle und geistig bewegliche Menschen sind anfällig für utopisches Denken.
Ebenfalls notwendiges Grundlagenwissen!Thomas Sowell zu Intellektuellen und deren gefährlicher Anfälligkeit für Totalitarismen:
http://www.youtube.com/watch?v=ERj3QeGw9Ok
Vor der IQ Debatte habe ich, MINT Niete keine Angst. Ich kenne meine Grenzen und bin dennoch meist mit mir zufrieden, wenn auch oft ungeduldig.
@TT:
Was so wichtig am IQ ist??
Kennst du den Durchschnitts-IQ der Subsahara Afrikaner? Weisst du wieviel hier in Europa einwandern und sixh sofort vermehren? Wollt ihr afrikanische Verhaeltnisse hier?
Wenn man das nicht mehr ansprechen darf, sollte dieser Blog PC heissen!
In den lateinamerikanischen Industriezentren gibt es Wohlstand. Z.B in Mexico Stadt ist das BIP pro Kopf bei etwa 20k USD/Jahr. 25% der Stadbewohner haben ein hohes verfeugbares Jahreseinkommen von fast 100k USD, vgl. http://en.wikipedia.org/wiki/Mexican_Federal_District#Federal_District
Mexico bildet seit einiger Zeit mehr Ingenieure aus als USA. Ausserdem, intelligente Mexikaner sind kinderhabend, geschaeftstuechtig, nationaldenkend und pragmatisch, etwas was westliche „Intelligente“ nicht haben.
In 2002, Mexico City had an HDI index of 0.915[71] identical to that of the Republic of Korea. The level of household expenditure in Mexico City is close to that of an average household in Germany or Japan.[citation needed]
The top twenty-five percent of GDP per capita holders in the city had a mean disposable income of US $98,517 in 2007.[citation needed] The extremely high spending power of Mexico City inhabitants,[citation needed] makes the city attractive for companies offering prestige and luxury goods. The combined personal wealth of privately held income of citizens of the entire federal district is estimated to be $536.95 billion USD,[citation needed] $146 billion larger than the city’s GDP of $390 billion,[citation needed] which only takes into account the combined net worth of goods, services and corporately held assets.
Ich glaube weniger Unterschiede bei verschiedenen Volksgruppen oder sogenannten „Rassen“. Zudem selbst wenn Europäer intelligenter wären, so ist ein sehr beträchtlicher Teil der Latinos zu einem beträchtlichen Teil selber europäisch-stämmig.
Vielmehr glaube ich, ist es entscheidend, welcher Teil einer Bevölkerung zuwandert. Wer den Fehler macht und gezielt ungebildete anatolische oder mexikanische Hilfsarbeiter sucht, der bekommt natürlich auch wenig intelligente und bildungsnahe Zuwanderer.
@JeanJean #12
Danke für die Links.
Ich habe nie die Erbabhängigkeit der
Intelligenz bestritten, ganz im Gegenteil.
Beim Übergewicht (incl. Herzinfarkt und
Diabetes) holen die Asiaten gerade massiv
auf, das hängt hauptsächlich an der
Ernährung.
Ich mag nur die oberflächliche Art von
kewil nicht, daraus politische Würste
zu drehen.
Das Problem ist viel mehr das Verhalten,
das durch den Kontext (sprich: koranische
und türkisch-nationalistische Vorstellungen)
geprägt wird.
Eine gesunde Gesellschaft braucht Leute,
die Klavier spielen, genauso wie Leute,
die Klaviere tragen. Der eine kann ohne
den anderen nicht existieren.
Nur wenn die Unkultur und die Primitivität
zum Wert erklärt wird, zur „Kultur“ und
„Identität“, dann geht die Gesellschaft
vor die Hunde.
Die Erosion von Kultur und gutem Verhalten
ist heute massiv – übrigens nicht nur im
Moslemsektor.
Man betrachte nur mal die Masse schlecht
erzogener Kinder, die sich verhalten wie
Affen und keinerlei Orientierung haben
außer Geld und iPhone – nicht nur bei
den „communities“!
Dieses hochwissenschaftliche Gequatsche über die Nicht-Vererbarkeit von mehr oder minderer Intelligenz ist unerträglich. Vor allem wenn uns ständig die linke Doktrin eingeredet werden soll: „alle Menschen sind gleich“.
Sind sie eben nicht. Es gibt große und kleine. Es gibt weiße, schwarze, gelbe und alle Schattierungen dazwischen.
Manche haben große Nasen, manche aber kleine.
Manche haben eine leistungsfähige Lunge, manche eine gesunde, aber schwächere.
Mancher Magen verträgt Kuh-Milch gut, mancher, ebenfalls gesunde, veträgt sie nicht.
Warum sollte das Organ Hirn davon die Ausnahme bilden und bei allen gleich sein? Jeder Pferde- und Hundezüchter weiß, dass der sogenannte „Charakter“ grundsätzlich erblich bestimmt ist, wenn er auch mit Training weiterentwickelt werden kann. Nicht umsonst wird auf den Stammbaum großer Wert gelegt. Dieser entscheidet den Wert eines genetisch mehr oder weniger aussichtsreichen Fohlens.
Die teuren Zuchthengste sollen nicht nur Muskelkraft, sondern auch Gelehrigkeit und „Charakter“ vererben, welche gerade bei den Kunstreitern die entscheidende Rolle spielt.
Und all das sollte für die Menschen nicht gelten. Ist doch Unfug!
Die Scheu die Unterschiede zu akzeptieren und auch bei der Partnerwahl zum Nutzen der Abkömmline zu berücksichtigen, beruht in diesem Land auf den versuchten „Menschenzuchten“ der Nazis. Diese Phobie ist aus den Köpfen schwer raus zu bekommen.
Na na na, das darf man nicht sagen, das ist „rassistisch“.
Meiner Ansicht nach ist der Islam nicht das Syndrom, sondern nur ein Symptom des gleichen Syndroms, das sowohl in der islamischen Welt, als auch hier für die asozialen Zustände sorgt.
Die ganzen „muslimisch-stämmigen“ Drogendealer sind ja mehrheitlich nicht religiös. Andererseits ist das, was mich niemals zum Muslimen werden lassen würde, der Charakter des Islams: es ist schlicht die widersprüchlichste, einfältigste und blutrünstigste Auslegung der abrahamitischen Religionen; beinahe schon eine Pervertierung der Bibel. Ich glaube, sowas gedeiht auch nur da, wo von Anfang ab schon der entsprechende Nährboden vorhanden ist.
Was auch immer da über das ehemalige Oströmische Reich hergefallen ist und es mit Gewalt und hoher Geburtenrate vereinahmt hat – es war sicher keine Armee an Genies.
Ich bin gerne bereit, meine Meinung zu revidieren, wenn mir jemand das Gegenteil plausibel macht. Das wird aber nie geschehen, weil so eine Diskussion in der westlichen Welt schon von Grund auf verboten ist.
Wenn man Zuwanderungsgruppen eines Landes mit der dortigen einheimischen Bevölkerung vergleicht, um Unterschiede der Ethnien zu untersuchen, begeht man einen statistischen Fehler: Es wandern aus Land B nach Land A keine statistischen Durchschnittsgruppen aus! Aus der Situation im Land B gegenüber Land A ist es z.B. für die Dummen und Faulen besonders aktraktiv, nach Land A auszuwandern, aus Land C hingegen lohnt es sich eher für die Fleißigen, in Land A ihr Glück zu suchen.
Claudia Roth:
Intelligenztests sofort verbieten!
Alle Menschen sind doch gleich,
niemand ist illegal,
wir sind fast überall Ausländer…
Ich bin mal gespannt, wann die ersten Stimmen von DUMMgrün und DUMMlinks kommen, die die Intelligenztest verbieten wollen.
#1 Cyberdawn (12. Jun 2013 10:29)
Würde eine solche Studie hierzulande veröffentlicht
—
Gab´s doch schon.Wohl Sarrazin nicht gelesen ?
#20 Silvester42
Da werden Darwin & Mendel (Variation, Selektion, Erbgesetze) voll angewendet. Und da der Mensch auch nur ein Primat ist und einen hohen Verwandschaftsgrad mit dem Schimpansen hat, gelten für den Menschen ebenfalls die Gesetze.
Die diversen Ethnien (Rassen) auf der Erde haben sich genau unter den biologischen Regeln entwickelt.
Die diversen Kulturen (!) und Klimazonen haben dann Selektion betrieben, damit die am besten angepassten Individuen überlebten.
Was dabei herauskommt, erleben wir jeden Tag.
Ein gewisse hochgradige kognitive Intelligenz kann, vgl. mit dem Gutmenschentum, die gesamte eigene Ethnie vernichten, was wir gerade am eigenen Leibe erleben dürfen.
Zu was noch Zahlen, Statistiken, Fakten?? Man muss in den maroden Städten dieses Landes nur für einpaar Minuten auf die Straße gehen, um zu bemerken, wie sich die Zuwanderung auf den rapiden Verfall von Niveau und Intelligenz auswirkt..!
OT:
http://www.welt.de/newsticker/leute/stars/article117056293/Pius-Brueder-nehmen-Kebekus-ins-Visier.html#disqus_thread
Kommentare: 0
#9 Heinrich Seidelbast (12. Jun 2013 10:48)
Die im Schnitt niedrigere Intelligenz hindere ………., selbst für ihren Lebensunterhalt zu sorgen und mache sie abhängig von verschiedenen teuren staatlichen Sozialleistungen.
——————
Habe diese Passage bei Thilo Sarrazin nicht gefunden.Hmm
——————–
Es stand aber was Ähnliches drin. Und im Übrigen wurde Sarrazins Buch ja juristisch überarbeitet, damit es überhaupt veröffentlicht werden durfte. Wilders hat diese Auflagen nicht erfüllt, und so durfte sein Buch nicht in Deutschland auf den Markt. Das ist wahre Demokratie!
#2 kantholz
Aus der Tatsache, dass ein Merkmal polygen vererbt wird, den Schluß zu ziehen, dass es deshalb nicht zu größeren Teilen genetisch determiniert sein kann, ist schlichtweg falsch.
Die pseudorationalen Einwände gegen die weitgehende genetische Determinierung der Intelligenz, die reproduzierbaren Gruppenunterschiede und die Bedeutung des IQ´s für die individuelle Leistungsfähigkeit in einer gegebenen Gesellschaft muten bemüht an.
Das mag rassistisch sein. Allerdings nur, weil die Natur rassistisch ist. Das sollte man nicht den Menschen vorwerfen.
Autsch, das könnte garstig werden.
😀
Nein, nicht unbedingt für die Eigentümlich Frei sondern mehr für den Gegenredner, den Linken Brink Lindsey.
Das ist übrigens der hier:
Right is wrong
Lindey behauptet, man könne Tests für Weisse nicht auf andere Rassen anwenden.
Warum denn nicht, wenn nach linker Doktrin doch keine unterschiedlichen Rassen existieren und keine weitreichenderen Unterschiede bestehen als ein paar Pigmentchen und Löckchen?
Weiter unten schreibt Lindsey etwas davon, dass es plötzlich doch eine Erblichkeit von Intelligenz gibt.
Allerdings gilt das seiner Meinung nach nur für Menschen der „Oberklasse“, er outet sich damit als Klassist oder Kastendenker, einmal bildungsferner Hungerleider, immer bildungsferner Hungerleider, meint er.
Woher Brink diese Weisheit nimmt, ist mir schon klar, auch wenns Rassismus™ ist, wenn ich das andeute.
Brink darf das zur Entschuldigung der Erfolglosen verwenden, der ist einer der selbsternannten Guten, ausserdem ist Brinks Rassismus ein bevorzugender und entschuldender Rassismus, also ein guter Rassismus.
Blöd, dass ein Grossteil deutscher Kulturschaffender, Wissenschaftler und Konstrukteure wie beispielsweise Carl Benz ebenso aus ärmlichen Verhältnissen stammte wie das auch anderswo in Europa und besonders in den USA der Fall war, wo sich Kinder von ungebildeten europäischen Armutsflüchtlingen mit Fleiss und Intelligenz hochbildeten, anstatt in Brink Lindseys proklamierter vererbbarer Unterschichtendummheit zu verharren.
Nun, die ganze Debatte um genetisch bedingte Intelligenz von Rassen ist im Grunde eh nur ein Ding, um weitere Unterschichteneinwanderung durchsetzen zu können.
Einer der „Unintelligenteren“ in einer Gesellschaft zu sein, ist keine Schande.
Man braucht keinen IQ von 100+ um beispielsweise ein guter Handwerker zu sein, Geschick und Fleiss reichen dazu aus.
Ausserdem kann eine Gesellschaft aus lauter Einsteins nicht existieren, jeder möchte dann nämlich Einstein sein, aber niemand Bauer, Metzger, Maurer oder Müllmann.
Nur hat jede Gesellschaft in den eigenen Reihen die „passenden“ und nötigen Mitglieder, man muss die nicht importieren, was für Linke aber untragbar wäre.
@15 Zebra,
der IQ ist in Indien tatsächlich nicht das Entscheidende. Der Durchschnitts- IQ weicht von dem in Pakistan nicht großartig ab. Hier macht tatsächlich die Kultur den Unterschied.Und was für einen!
Gleichzeitig ist Indien weit entfernt davon, sich mit europäischen Gesellschaften direkt messen zu können.Indien wird sich einfach anders entwickeln, wenn man es lässt.
Ich persönlich möchte im europäischen Gesellschaftsmodell leben, das unsere Vorfahren uns ermöglichten, daher ist die Intelligenz der Einwanderer ein Kriterium (unter anderen) ihrer Fähigkeit zur Integration, wobei große Einwanderercluster immer ein Problem darstellen, denn in ihrer Folge bilden sich Gruppeninteressen heraus, die das Verantwortungsgefühl für die Gesamtgesellschaft aushöhlen.
Das Problem ist, dass durch die wirtschaftliche und politische Globalisierung alle Völker in eine Form geschmolzen werden sollen, bei uns durch den Einwanderungsdruck, die unter einer aufgezwungenen Werteordnung, einem autoritären Herrschaftsmodell funktionieren sollen.
Die Vielfalt, die wünschenswert wäre, wäre die Vielfalt der Gesellschaftsmodelle, die sich aus der jeweiligen Beschaffenheit der Völker ergibt, die die Freiheit haben, ihre Fähigkeiten einzusetzen um über ihre Kultur und ihr Schicksal selbst zu bestimmen.
In den USA ist infolge des massiven Zustroms illegaler Einwanderer aus Mexiko und anderen lateinamerikanischen Ländern die Debatte über mögliche Zusammenhänge zwischen Rasse und Intelligenz wieder neu aufgeflammt.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Zum gleichen Thema, ebenfalls aus den USA, nachfolgend eine Äußerung des Nobelpreisträgers für die Entdeckung der Molekularstruktur der Desoxyribonukleinsäure (DNA), James Watson.
Er vertrat in einem Interview mit der Sunday Times im Oktober 2007 die Ansicht, dass Schwarze weniger intelligent als Weiße und daher die Zukunftsaussichten Afrikas schlecht seien. Watson sagte, er sei bedrückt wegen der Zukunft Afrikas, da unsere sozialpolitischen Strategien davon ausgingen, dass ihre Intelligenz die gleiche sei wie unsere, während alle Tests sagten, dass dies eigentlich nicht so sei.
So etwas gilt natürlich besonders bei den Sozen und Grünen als absolut pfui!
Schließlich funktioniert der Sozialismus nur dann richtig, wenn alle Menschen gleich minderbegabt sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/James_Watson
#11 TT (12. Jun 2013 10:55)
Jeder hat das Recht dumm zu sein.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Von diesem Recht machen breite Schichten der Bevölkerung gnadenlos Gebrauch! 😉
# robeuten
Das sieht man beim Vergleich zwischen der Ethnie der Buschmänner mit der Ethnie der Lappen…
wauwau
@31 ratloser
> Aus der Tatsache, dass ein Merkmal polygen
> vererbt wird, den Schluß zu ziehen, dass es
> deshalb nicht zu größeren Teilen genetisch
> determiniert sein kann, ist schlichtweg falsch.
Wo habe ich so etwas behauptet ??
Intelligenz ist nach grober Schätzung zu
85% vererbt, d.h. wer mit einem „genetischen“
IQ von 100 auf die Welt kommt, der kann bei
optimaler Förderung 115 erreichen (und damit
Professor werden) bzw. bei Vernachlässigung
mit IQ 85 Regale auffüllen.
Übrigens sind die Unterschiede zwischen
Individuen einer Ethnie (64-145) wesentlich
größer als der Unterschied zwischen dem
Durchschnitt einzelner Ethnien (+- 5).
Übrigens ist auch der Unterschied zwischen
Frauen und Männern größer (Frauen haben
höheren IQ, weil sie sprachlich besser
sind.)
Wiegesagt: eine Gesellschaft braucht beide,
den Regalauffüller mit IQ 135 ist genauso
deplaziert wie ein Teilchenphysiker mit
IQ 70.
Genauso besteht Intelligenz aus verschiedenen
Teilfähigkeiten: ein guter Informatiker muss
kein begabter Cellist sein – und umgekehrt.
Nur: beide müssen entsprechend ihren
Möglichkeiten arbeiten wollen!
Und: eine Gesellschaft, in der hochbegabte
Wissenschaftler weniger Geld bekommen als
Hartz-IV und umgekehrt Hartzer durch die
Massenproduktion von Kindern (die man dann
passend „Jihad“ nennt) einen Lebensstandard
erreichen, der für Stinknormalos unerreichbar
ist – in einer solchen Gesellschaft läuft
etwas verdammt falsch!
Das Problem der Moslems ist der Islam,
nicht ihre Gene. Und deshalb lehne ich
ab, dass kewil hier das Thema verwässert.
Mir fällt in diesem Kontext dieser Biologe ein, der seinen wenige Monante alten Sohn zusammen mit einem Schimpansenbaby leben liess. Er wollte sehen. ob der Affe etwas menschlicher wird. Nach wenigen Wochen brach er das Experiment erschrocken ab, er hatte Angst, bald zwei Schimpansen zu haben…
Die Personen, die die IQ Debatte unterdrücken, sind nicht ganz zufällig meist genau die Leute, die sich auf ihre höhere Intelligenz etwas einbilden und daraus das Recht ableiten, dem „dummen Volk“ ihre Weltanschauung aufzuzwingen.
Vom IQ eine moralische Überlegenheit oder den absoluten Herrschaftsanspruch einer intellektuellen Expertokratie abzuleiten,unter der wir ja gerade unseren Niedergang erleben, ist bei gleichzeitiger Unterdrückung der IQ Diskussion, Ausdruck genau der Verachtung für Menschen mit niedrigerem IQ, die den IQ Realisten zu Unrecht unterstellt wird.
IQ Realismus wird unter dem als Glaubensersatz dienenden materialistischen Kognitiven System der Gleichmacherei, das sowohl von Marxisten, wie auch den Fußtruppen der global arbeitenden Großkonzerne verordnet wird, zu Recht als Megabombe erkannt, die das falsche, weil realtitätsferne Modell der globalen „zukunfsfähigen“, antidemokratischen Menschenlenkung zum Einsturz bringen kann.
Gibt es dazu verläßliche Arbeiten? Und sind Haustierrassen überhaupt ein geeigneter Vergleichsmaßstab? Ich vermute, es handelt sich um einen typischen Fall von Lewontin-Fehlschluß: Die einzelnen Gene weisen eine größere Varianz auf, sind aber miteinander korreliert, so das die Gencluster klar getrennt sind.
Tatsächlich sind die Unterschiede zwischen den menschlichen „Rassen“ so ausgeprägt, daß eine Einteilung der Menschheit in biologische Unterarten gerechtfertigt wäre. Das gilt sowohl für genetische als auch für morphologische Betrachtungen.
Siehe dazu Michael A. Woodley, Is Homo sapiens polytypic? Human taxonomic diversity and its implications. Medical Hypotheses 74 (2010) 195–201
https://lesacreduprintemps19.files.wordpress.com/2011/06/woodley-2009-is-homo-sapiens-polytypic-human-taxonomic-diversity-and-its-implications.pdf
#12 Eurabier
„Jede Teilnahme an einem Stuhlkreis senkt den IQ umd 0.5!! “
———————————————
Wunderbar 🙂
Genau dieser Spruch hat mir gestern gefehlt.
Alle Menschen sind gleich!!!
Wer was anderes sagt, der ist ein Natsieh!
Der IQ ist nicht alles……
MenschInnen mit niedrigem IQ können besser
mit Messern, Säbeln, Schwerter und Sicheln
umgehen……
….Siehe Vorderasien/Arabien.
So hat jeder seine Gottesgabe.
#1 Cyberdawn (12. Jun 2013 10:29)
Würde eine solche Studie hierzulande veröffentlicht und wäre dabei nicht von “Hispanics” sondern Türken oder Arabern die Rede gäbe es einen eruptiven Betroffenheitsausbruch und die Macher der Studie dürften den Rest ihres Lebens mit dem Nazi-Kainszeichen auf der Stirn verbringen.
Einmal hatte ein Intelligenzforscher in Deutschland einen Vortrag gehalten. In der Zeitung war dann in einer Randspalte von einem „Nazi-Vortrag“ die Rede.
Es sagt schon einiges über das Europa des 21. Jhdts. aus, dass Forschung über Intelligenz gesellschaftlich geächtet wird…
#2 kantholz (12. Jun 2013 10:36)
Die Diskussion endete damals abrupt
nachdem herauskam, dass die Asiaten
einen höheren IQ als die europäisch-
stämmigen Amerikaner haben.
Soll das ein Argument sein?
Das Thema ist komplex: mehr als 280
Gene sind an der Intelligenz beteiligt,
die selbst kein einfaches Merkmal ist,
sondern ein komplexes Aggregat vieler
Fähigkeiten.
Vollkommen egal, wieviele Gene daran beteiligt sind: Das Ergebnis zählt!
Übrigens ist keiner der Abkömmlinge
von Edison, Einstein, Pasteur, Heisen-
berg, Goethe oder Shakespeare jemals
mit besonderen Geistesleistungen auf-
gefallen.
Typisches linkes Totschlagargument. Selbst wenn deren Nachkommen geisitg behindert gewesen wären, ändert dies nichts daran, dass es Volksgruppen mit höherer und solche mit niedriger Durchschnittsintelligenz gibt.
#5 Gedankenpolizei (12. Jun 2013 10:42)
nur wird leider vergessen, daß Typen die nichts haben auch nichts konsumierten.
Und wie die konsumieren! Und zwar von dem Geld, das andere erwirtschaften!
#11 TT (12. Jun 2013 10:55)
Warum wird eigentlich immer so auf der (kognitiven) Intelligenz herumgeritten? Was ist daran zu bemängeln, unintelligent zu sein? Unintelligente sind genauso viel Wert und bestimmt nicht unglücklicher. Jeder hat das Recht dumm zu sein. (Kognitive) Intelligenz wird viel zu überbewertet.
Hm, warum bloß? Vielleicht weil unsere Gesellschaft, unser Bildungs- und Wirtschaftssystem intelligente Menschen braucht um zu funktionieren?
In den lateinamerikanischen Industriezentren gibt es Wohlstand. Z.B in Mexico Stadt ist das BIP pro Kopf bei etwa 20k USD/Jahr. 25% der Stadbewohner haben ein hohes verfeugbares Jahreseinkommen von fast 100k USD, vgl. http://en.wikipedia.org/wiki/Mexican_Federal_District#Federal_District
Mexico bildet seit einiger Zeit mehr Ingenieure aus als USA. Ausserdem, intelligente Mexikaner sind kinderhabend, geschaeftstuechtig, nationaldenkend und pragmatisch, etwas was westliche “Intelligente” nicht haben.
Na, und jetzt rate mal, WELCHE Mexikaner in die USA einwandern….
#25 RDX (12. Jun 2013 11:29)
Vielmehr glaube ich, ist es entscheidend, welcher Teil einer Bevölkerung zuwandert. Wer den Fehler macht und gezielt ungebildete anatolische oder mexikanische Hilfsarbeiter sucht, der bekommt natürlich auch wenig intelligente und bildungsnahe Zuwanderer.
Und genau da liegt der Hund begraben!
#39 NEC (12. Jun 2013 12:28)
Die 8 “intelligentesten” Menschen in der Welt.
“Auf Rang 3 ist ein Schwarzafrikaner”
http://palscience.com/science/the-worlds-top-8-smartest-people/#.UbhJiL3vfXp
Typische Linke Argumentationsweise.
Ausnahmebeispiele hervorheben und so tun, als wäre das die Regel.
Hast Du eine Ahnung, was „Durchschnitt“ bedeutet? Ein durchschnittlich niedriger IQ bedeutet nicht, dass jeder einen niedrigen IQ hat, sondern, dass es in dieser Gruppe mehr Menschen mit niedrigem IQ gibt, als in einer Vergleichsgruppe.
Das Argument ist genauso sinnvoll, wie mit Verweis auf chinesische Basketballspieler zu behaupten, Chinesen wären im Durchschnitt größer als Europäer…
#40 kantholz (12. Jun 2013 12:33)
Wiegesagt: eine Gesellschaft braucht beide,
den Regalauffüller mit IQ 135 ist genauso
deplaziert wie ein Teilchenphysiker mit
IQ 70.
Aber wenn in einer Gesellschaft zig Millionen Regalauffüller einer Handvoll Teilchenphysikern gegenübersteht, und dieses verhältnis Tag für Tag extremer wird, dann läuft irgendetwas falsch.
Das Problem der Moslems ist der Islam,
nicht ihre Gene. Und deshalb lehne ich
ab, dass kewil hier das Thema verwässert.
Das Problem der Moslems ist der Islam. Das Problem westlicher Wohlstandsgesellschaften ist aber die Einwanderung aus niederentwickelten Regionen. Und davon wiederum ist der Islam nur ein Teilproblem.
Glauben Sie wirklich, dass mexikanische Einwanderer in den USA keine Probleme machen, nur weil sie „Christen“ sind? Dass brasilianische und angolanische Einwanderer in Portugal keine Probleme machen, wegen ihres Glaubens? Im Endeffekt ist das Hauptproblem Europas die niederqualifizierte Zuwanderung, und die Islamisierung nur eine Folge dieses Hauptproblemes!
IQ`s der verschiedenen Völker.
Guckst Du hier:
http://www.v-weiss.de/pisa2009.html
@43 kantholz,
meine Zustimmung soweit eine Streuung der Intelligenz innerhalb von Gesellschaften sowohl die hohe als die niedrige einschließend keineswegs von Nachteil ist.
Auf den Anteil kommt es an und der ist halt unter den Völkern oder Rassen unterschiedlich, was wirtschaftlich und politisch zu unterschiedlichen Ergebnissen Führt.
Wenn ein zunehmender Anteil in einer Bevölkerung bestenfalls auch Anweisung handeln und die Zusammenhänge und Auswirkungen des eigenen Handeln nicht abschätzen kann und seinen Impulsen ausgeliefert ist, wird im besten Fall ein paternalistischer Versorgungs- und Umverteilungsstaat, im schlechtesten eine brutale Diktatur das Ergebnis sein, wobei wir auch schon beim Islam sind, der ja bestens geeignet ist, Menschenmassen mit niedrigem IQ zu lenken.
Eine Demokratie, die sich freiheitlich nennen kann, ist allerdings im Ergebnis auszuschließen, denn sie braucht informierte, verantwortungsvoll handelnde und über den Moment der unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung hinausblickende Bürger, also Menschen, die auch der marxistischen Massenbeglückung durch Zwang, im Wege sind.
Ein ernsthaftes Problem wird die unterschiedliche Verteilung der Intelligenz unter den verschiedenen Gruppen wenn, wie es heute geschieht, gruppenbezogene „Rechte“ auf gleichmäßige Streuung innerhalb der höheren Gesellschaftsebenen und Einkommensgruppen, ja sogar im Bereich der Gesundheit, als „soziale Gerechtigkeit“ verkauft wwerden und damit die natürliche Verteilung nach der Fähigkeit und dem eigenen Verhalten, als Folge von Rassismus und Sexismus und so weiter verdammt wird.
Diese Methode der Ausgangsorientierten Bewertung von „sozialer Gerechtigkeit“ ist eines der Werkzeuge der global governance, die uns über UN und EU aufgezwungen wird und die zur Bevorteilung als „benachteiligt“ bezeichneter Personenkreise und zu gruppenbezogenen Sonderrechten führt, die jede Gesellschaft nachhaltig zerstören werden.
Diesem falschen Denken verdanken wir den PC Terror und den institutionalisierten „Antirassismus“ /Antifaschismus“ und modernen Feminismus, die um so hysterischer werden, je offener die Fehlerhaftigkeit des „Gleichheitsmodells“ zu Tage tritt.
Die Existenz von Rassen anzuzweifeln ist eigentlich bereits dadurch hinfällig, dass nicht nur die Intelligenz und das Temperament, sondern auch das Auftreten von Krankheiten, auch psychischer Erkrankungen, oder die Wirksamkeit von Medikamenten unterschiedlich sind.
Was ist schlimm daran, diese Unterschiede zu erkennen und sie zu berücksichtigen?
Aus der Empirie abzuleiten, es gäbe innerhalb der Rassen keine größeren Unterschiede ist natürlich völliger Quark.
#46:
guckst Du hier, gute Übersicht:
http://www.americanscientist.org/bookshelf/pub/race-finished
oder hier:
http://www.nature.com/ng/journal/v36/n11s/full/ng1435.html
>>Race remains an inflammatory issue, both socially and scientifically. Fortunately, modern human genetics can deliver the salutary message that human populations share most of their genetic variation and that there is no scientific support for the concept that human populations are discrete, nonoverlapping entities. Furthermore, by offering the means to assess disease-related variation at the individual level, new genetic technologies may eventually render race largely irrelevant in the clinical setting. Thus, genetics can and should be an important tool in helping to both illuminate and defuse the race issue.
#41:
Phänotypisch sind die sehr einfach zu unterscheiden; es ist aber durchaus möglich, das ein Individuum der Samen/Lappen, und ein Individuum der Buschmänner sich genetisch deutlich weniger unterscheiden, als sich im Mittel z.B. die Population der Samen unter sich unterscheidet – q.e.d.
Das wäre dann Philip Emeagwali, Gewinner des nicht sehr wichtigen Gordon Bell Preises. Ohne weitere wissenschaftliche oder technische Veröffentlichungen oder Patente. Seine Doktorarbeit wurde abgelehnt, zweimal. Gibt an, er sei unter anderem maßgeblich verantwortlich für die Entwicklung des Supercomputers, des Internets und des Films Jurassic Park – wovon komischerweise sonst niemand etwas mitbekommen hat. Ach, und ich konnte nirgendwo eine Angabe finden, wo und wie dieser erstaunliche Intelligenzquotient getestet wurde.
@24 mischling ,
sehen Sie sich mal die mexikanische Oberschicht an. Auch wenn so viel von einer mexikanischen „La Raza“ geredet wird,die Gesellschaft teilt sich dennoch stark nach Abstammung auf.
Von den Nachfahren der afrikanischen Sklaven, die in Mexiko meist nicht mal als Mexikaner anerkannt werden und ziemlich getrennt leben (lustige Überschneidung mit der Türkei), mal ganz zu schweigen.
Natürlich ist es auch nicht die spanische Oberschicht, die Mexiko in Richtung USA verlässt, es sind die „bildungsfernen“ Unterschichten,die sich aufmachen um sich über die vielfältigen Sozialprogramme in Amerika ein besseres Leben zu ermöglichen.
Mexiko hat kein Interesse daran diese Leute (etwa 20% der Mexikaner) zurückzuholen und lehnt Versuche der Repatriierung entschieden mit dem Argument der daraus entstehenden Kosten ab.
Mexiko entledigt sich, wie die Türkei der Minderbegabten. Der Vorteil für die Entsenderländer, die obendrein mit Remittances rechnen können, liegt auf der Hand.
Das mexikanische Schulsystem ist höchst unterschiedlich in der Qualität.Wer irgend kann, schickt seine Kinder auf private Schulen.
Na ja, was das angeht, nähern wir uns ja an.
An der Entwicklung der amerikanischen Großstädte ist übrigens leicht zu erkennen, was ein Bevölkerungsaustausch auslöst.Statistiken sind leicht zu finden, man kann damit anfangen nach überschuldeten und vor dem Bankrott stehenden ehemals prosperierenden Zentren zu suchen oder man googelt die US Städte mit der höchsten Gewaltkriminalität.
Der IQ bei uns Deutschen sinkt auch deswegen, weil das Durchschnittsalter der Eltern zum Zeitpunkt der Geburt immer weiter steigt.
Je älter aber die Eltern, in erster Linie die Mutter aber – in geringerem, aber ebenfalls relevantem Ausmaß – auch der Vater, desto schlechter sind Gesundheit und Intelligenz der Kinder.
Uns wurde eingeredet, wir dürften erst Kinder in die Welt setzen, wenn wir wirtschaftlich die Felle im Trockenen haben und idealerweise irgendwas studiert.
Das ist jedoch falsch.
Der ideale Zeitpunkt zum Kinderkriegen ist vor dem 30 Lebensjahr, nicht mehr danach.
Das wird aber nirgendwo kommuniziert. Stattdessen blüht die Reproduktionsmedizin.
@#56 JeanJean
Es gibt tatsaechlich eine mexikanische Identitaet die auf die mexikanische Revolution zurueckgeht. Obwohl es tatsaechlich Rassismus gibt (wie in jedem Land mit unterschiedlichen ethnischen Komponenten), gibt es trotzdem Mexikaner (oder Brasilianer), auch wenn es verschiedene Klassen gibt. Es existiert in Mexico der reale Konsens trotz allem Mexico zu sein, auch wenn es einige Regionen gibt die Autonomie anstreben. Was das Verhaeltnis zu den USA angeht, da gibt es soetwas wie ein Jihad-Verstaendnis, dass die USA, erstens Mexico die Haelfte des Territoriums geklaut haben und zweitens Gringos arrogant und interventionistisch sind. In diesen Punkt stimmen Mexikaner ganz gleich welcher Schicht ueberein, schafft Identitaet!. Mexico hat z.B keine Grenzkontrollen an der Landgrenze zur USA, weil die USA so nicht anerkennt werden. Die Muslime, insbesondere Tuerken sind allgemein feindlich gegenueber Christen und letztendlich haben sie es aufs Territorium abgesehen. Jedoch, Mexikaner haben diese Einstellung nur gegenueber Gringos. Mexico hat Visafreiheit in der BRD, ansonsten auch vereinfchte Immigrationsvereinbarungen mit Spanien. Obwohl Mexikaner sich also einfach ins Flugzeug setzen koennen und es in der BRD wie die Tuerken machen koennten, tun sie es nicht sondern zahlen fuer Geld fuer Schlepper in die USA wo es KEINE Sozialhilfe gibt, eben weil es keine Feindschaft (im Gegenteil) gegenueber Deutschland gibt und man als Katholik weiss was sich geheort. Dann kommt dazu, dass die USA, anders als Deutschland urspruenglich, ihre Landwirtschaft und Produktion und Kindermaedchen auf Mexikaner aufbauen. Auch ueberflutet die USA Mexico und andere Laender mit deren Filmen und Propaganda, so dass man in das Land aus der Glotze moechte. Ansonsten, die mexikanische Verfassung ist ja praktisch identisch (aufgezwungen) von USA, ist ja auch eine gelungene Verfassung, so dass die Mexikaner eigentlich nichts sehen was sie aus USA abhaelt. Und gerade hat es ja eine Obama-Amnestie gegeben fuer alle vor dem 31.12.11, die naechste kommt ja auch usw. usf.
Ein P.I.- Beitrag der seine Wuerze vor allem aus seinen fundierten Kommentaren zieht (#49 Jean Bodin: Sie irren- Die komplexesten Klingenwaffensysteme wurden in Europa und Ostasien entwickelt. Googeln Sie ‚mal „Deutsche Schule/ Liechtenauer“.Also nicht einmal hier waren oder sind orientalische Fachkräfte an der Spitze – aber dies nur am Rande). Ich glaube, schon Sarrazin hat sich mit diesem Exkurs unnötig angreifbar gemacht. Sicherlich sollte der Ansatz der , nach der messbaren Intelligenz gesteuerten Einwanderung, ohne die ideologischen Fesseln der P.C. diskutiert werden können. Meine persönliche Meinung ist jedoch die, dass der „kalte“, messbare I.Q. an den von uns kritisierten Zuständen in Europa nur sehr wenig beteiligt ist. Schließlich fällt das angeblich „unintelligenteste“ Volk der Welt, die australischen Aborigenes, nicht durch eine Kultur der Gewalt, Intoleranz und aggressiver Missionierung auf. Dazu bedarf es scheinbar einer speziellen „Kultur“.
… auch wuerde ich lieber in der Nachbarschaft der „Hippie-Affenrasse“ der Bonobos leben, als in mancher kulturbereicherten, ehemals deutschen Straße.
die Menschen werden dümmer und darüber freuen sich die Grünlinken , denn desto mehr Aufschwung erleben die Sozialindustrie , die Kindergefängnisse (Kitas), die Gerichte , die Betreuer , die Gefängnisse usw. —
Der EF Artikel, ist wesentlich ausgewogener als es uns der PI-Artikel suggeriert.
Es ist wirklich ein sehr komplexes Thema und das sage ich jetzt nicht, weil ich ein Problem mit dem Wort Rasse habe oder mit Unterschieden die durch die Zugehörigkeit einer bestimmte Rasse auftreten können.
Auf jedenfall kan man sagen, dass es nicht der IQ alleine über eine erfolgreiche Integration in Gesellschaft und Berufsleben entscheidet.
Ich glaube, alleine in der Baader-Meinhof-Gruppe haben 2 Mitglieder Hochbegabtenföderung erhalten. Von erfolgreicher Integration, kann hier keine rede sein.
Spontan fällt mir jetzt noch ein österreichischer Bombebastler ein, leider ist mir sein Name entfallen, der an seiner Uni durch eine Arbeit zur Relativitätstheorie aufgefallen ist und als einer der wenigen Menschen galt, von denen man behauptet hat, diese völlständig verstanden zu haben.
Zu nennen wäre auch noch der Unabomber,
Ted Kaczynski, hoch intelligenter Mann. Zum Schluß hat er dann einsam in einer Hütte gehaust, Bomben gebaut und war völlig verwahrlost.
Allein diese Beispiele zeigen schon, wie wenig erhöhter IQ mit gesellschaftlicher integration zu tun hat.
Die Frage, ob es einen rassisch bedingten Unterschied, in der Ausprägung des IQs gibt, kann man wohl mit ja beantworten. Was ich gesellschaftlich, nur bedingt für relevant halte. Die Unterschiede sind so marginal, dass sie nicht weiter ins Gewicht fallen.
@58 mischling,
ja, die Mexikaner haben Territorium im amerikanisch mexikanischen Krieg verloren. Völkerrechtlich haben sie keine Ansprüche auf diese Gebiete, die sie nun auch durch die illegale Einwanderung zurückgewinnen wollen.
Der Sprachenjihad, wird ja ebenfalls mit Entschiedenheit geführt.Es ist im Zuge des Multikulti bereits an amerikanischen Schulen verboten worden, die US Fahne oder patriotische T-shirts zu tragen.
Dass sich Bevölkerungen gegen einen äußeren Feind zusammenschließen,ist nicht besonders einzigartig, das schaffen sogar die Moslems.
In gewisser Weise findet sich ja jede Nation über Abgrenzung zusammen, eine heterogene natürlich um so mehr.Allerdings ist der Weg über einen positiven Bezug zur eigenen Identität vorzuziehen.
Die Beschäftigung gerade auch illegaler Mexikaner in der Landwirtschaft, im Haushalt oder im Hotelgewerbe halte ich für eine Sauerei den weniger gebildeten Amerikanern gegenüber, die besonders den Schwarzen enorm schadet.
Übrigens wird von der Obama Regierung über spanischsprachige Fernsehsender und auch über die US Botschaft in Mexiko, für das für ärmere Bevölkerungen durchaus attraktive Angebot an Sozialleistungen geworben.Man fühlt sich an die Anwerbeprogramme der Blair Regierung in Pakistan erinnert.
In Kalifornien sind bereits Krankenhäuser, die ja verpflichtet sind in akuten Fällen zu helfen, auch wenn Bezahlung unwahrscheinlich ist, pleite gegangen, weil dieser Service gern von illegalen mexikanischen Einwanderern in Anspruch genommen wird.
In den mexikanisierten Regionen Amerikas sinken wirtschaftliche Leistung und Bildungsstandard ab, während die Kriminalität einschließlich Korruption ansteigt, wie auch die Steuern, die in sozialen Projekten versacken. Man kann schlicht offizielle Statistiken lesen.
Um manche Städte und Stadtteile gibt es regelrechte Kriege zwischen der schwarzen Bevölkerung und den Neuankömmlingen, die Weißen gehen bekanntlich ohne Gegenwehr.
Man kann das als gerechte Rache am kulturimperialistischen Amerika ansehen oder nicht.
Ich neige dazu es als Unglück anzusehen, dass aus ganz unterschiedlichen Gründen, marxistische Linke in Gemeinsamkeit mit den elitären Republikanern über die USA und speziell die Nachfahren der europäischstämmigen Amerikaner bringt, die das Land aufbauten und die im Zuge der Umvolkung ihre Freiheit ebenso verlieren wie wir.
Mexiko und den Mexikanern wünsche ich jeden erdenklichen Erfolg, allerdings in Mexiko.
Über den traurigen Niedergang Kaliforniens schreibt sehr berührend Victor Davis Hanson, dessen andere Texte ich ebenfalls empfehle,unter Anderem hier:
http://pjmedia.com/victordavishanson/california-the-road-warrior-is-here/
Guter Artikel, gute Veröffentlichung.
Natürlich gibt es Unterschiede im IQ zwischen den Rassen. Man lese die Bücher der Professoren Lynn, Vanhanen, Rushton, Sarich, Jensen, Baker, Herrnstein, Murray, usw.
Im Übrigen zu empfehlen: Weiss: „Die Intelligenz und ihre Feinde“, wo die Problematik in einem großen Zusammenhang betrachtet wird.
Es gibt Latinos die schlauer sind als Weisse, Schwarze die schlauer sind als Weisse, es gibt sogar Türken die schlauer sind als Deutsche und umgekehrt.
Diese Rassentheorien sollten bei Pi-news nicht verbreitet werden.
Da braucht man sich über Rassismusvorwürfe nicht beschweren, denn solche Theorien sind rassistisch, nicht mehr und nicht weniger
#10 ingres; Bloss dass das nicht stimmt. Sicher kann man nicht sagen, wenn Vater und Mutter nen IQ von angenommen 105 und 115 haben, dass die Kinder dann 110 kriegen. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass der deutlich über hundert liegt ist eklatant höher, wie der von Eltern mit IQ unter 90. Auch dass die Kinder von herausragenden Geistesgrössen, gemessen an ihren Eltern keine überragenden Leistungen erbringen konnten, heisst doch noch lange nicht, dass diese einen niedrigen IQ haben.
Was aber kein Widerspruch zu erblicher Intelligenz ist. (Oder wurden zu der Zeit schon IQ-Tests durchgeführt, kann sein, dass ich das falsch in Erinnerung hab, wurden die nicht damals beim 2.WK von den Amis eingeführt.) Jedoch ein erheblicher zur LRG These dass die Intelligenz automatisch kommt, wenn die Eltern nur reich genug sind.
Zumindest schiessen die noch immer dagegen, dass überproportional viele Kinder „reicher“ Eltern aufs Gymnasium gehen. Wobei reich da auch schon ein kleiner Schutzmann sein kann.
Das ist ausgesprochener Unsinn, der in fast jeder Familie ein Gegenbeispiel hat. In der Regel sind die Nachzügler intelligenter als die Erstgeborenen. Wies mit der Gesundheit aussieht, kann ich aber nicht beurteilen.
#65 rob1234 (12. Jun 2013 22:03)
Selbstverständlich gibt es intelligente Türken und dumme Deutsche, aber es geht dabei um den Durchschnitt des IQ innerhalb der ethnischen Gruppen, nicht um den IQ von Einzelpersonen.
Und Rassismus sind solche feststellbaren und von Genetikern belegbare Tatsachen nur nach dem Willen unserer Linken, um eine Diskussion und die Infragestellung weiterer Unterschichteneinwanderung zu ünterdrücken.
Es ist nicht rassistisch, ethnische Eigenschaften zu benennen.
Zum Beispiel wird Ihnen jeder Linke Beifall klatschen, wenn Sie Äthiopier als schnelle und uns überlegene Läufer loben.
Diese Eigenschaft hat sich der Durchschnitt der Äthiopier im Laufe der Evoluion und der genetischen Anpassung an seinen Lebensraum verschafft.
Natürlich müsste auch sowas als Rassismus -nach linken Verständnis ist ja die Erwähnung ethnischer oder auch rassischer Unterschiede Rassismus- angeprangert werden, was aber nicht geschieht.
Es geht den Linken um Bevorzugung einerseits und andererseits um Negierung von negativen Eigenschaften, das ist das Geheimnis an linken Rassismusvorwürfen.
Rassismus wäre es, wenn eine Ethnie aufgrund ihrer Herkunft und möglicher Überlegenheit einen Herrschaftsanspruch über die möglicherweise tatsächlich in manchen Belangenen Unterlegenen oder über kurzerhand zu Unterlegenen erklärten Ethnien anmeldet, wie zum Beispiel im Koran postuliert, der Mohammedaner als Überlegene und zur Herrschaft Ernannten erklärt.
Gut, das hinkt etwas, da Mohammedaner weder Ethnie noch Rasse sind, aber der Grundgedanke ist derselbe wie Adolfs Rassengesetze.
#66 uli12us (12. Jun 2013 23:16)
Ja vielleicht stimmt das ja nicht, aber man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe, wenn man sagt, dass Intelligenz angeboren ist, aber nicht linear vererbt wird. Man spart sich unnützes Gefasel über Fördermaßnahmen, weil ja das Potential angeboren ist. Und man läßt jedem die Chance offen, dass es ihm gut angeboren werden kann. Muß auch mal sein. Und hinsichtlich Einwanderung ist die Frage nach der Intelligenz auch nicht relevant. Man läßt nur jemand einwandern, der einen Beruf hat, der benötigt wird.
— „#67 nicht die mama (12. Jun 2013 23:43)
#65 rob1234 (12. Jun 2013 22:03)
Selbstverständlich gibt es intelligente Türken und dumme Deutsche, aber es geht dabei um den Durchschnitt des IQ innerhalb der ethnischen Gruppen, nicht um den IQ von Einzelpersonen.
Und Rassismus sind solche feststellbaren und von Genetikern belegbare Tatsachen nur nach dem Willen unserer Linken, um eine Diskussion und die Infragestellung weiterer Unterschichteneinwanderung zu ünterdrücken.
Es ist nicht rassistisch, ethnische Eigenschaften zu benennen.
Zum Beispiel wird Ihnen jeder Linke Beifall klatschen, wenn Sie Äthiopier als schnelle und uns überlegene Läufer loben.
Diese Eigenschaft hat sich der Durchschnitt der Äthiopier im Laufe der Evoluion und der genetischen Anpassung an seinen Lebensraum verschafft.
Natürlich müsste auch sowas als Rassismus -nach linken Verständnis ist ja die Erwähnung ethnischer oder auch rassischer Unterschiede Rassismus- angeprangert werden, was aber nicht geschieht.
Es geht den Linken um Bevorzugung einerseits und andererseits um Negierung von negativen Eigenschaften, das ist das Geheimnis an linken Rassismusvorwürfen.
Rassismus wäre es, wenn eine Ethnie aufgrund ihrer Herkunft und möglicher Überlegenheit einen Herrschaftsanspruch über die möglicherweise tatsächlich in manchen Belangenen Unterlegenen oder über kurzerhand zu Unterlegenen erklärten Ethnien anmeldet, wie zum Beispiel im Koran postuliert, der Mohammedaner als Überlegene und zur Herrschaft Ernannten erklärt.
Gut, das hinkt etwas, da Mohammedaner weder Ethnie noch Rasse sind, aber der Grundgedanke ist derselbe wie Adolfs Rassengesetze.“
— Wunderbar und genau zutreffend beschrieben. — Es macht mir nichts aus , dass Juden das klügste Volk der Welt sind , deshalb schätze ich sie nur umso mehr. — Und vor den Deutschen kommen dann viele asiatische Völker, die intelligenter sind. — Intelligenz oder andere Eigenschaften bedeuten aber nicht , dass die einen den anderen vorzuziehen sind oder sie gar beherrschen dürften. —
Von diesem Artikel distanziere ich mich. Nähere Erläuterungen gebe ich nicht, ist mir auch zu dumm. Nur zwei Punkte: Über die Hälfte meiner engsten persönlichen Freunde sind Latinos/as bzw. Schwarzafrikaner/inne, die meisten Akademiker. Und by the way: wenn ihr in Cuba oder der Dom Rep wohnen würdet und in euerm Kleingarten vier Ernten pro Jahr einfahren würdet, würdet ihr euch auch einen gemütlichen Tag machen und nicht so sehr arbeiten.
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