Am Mittwoch Mittag wurde via Abendzeitung eine Gegendemonstration von Studenten der Ludwig-Maximilians-Universität zur kurz darauf stattfindenden FREIHEIT-Kundgebung am Marienplatz bekanntgegeben. Ich freute mich daher auf einen argumentativen Austausch mit aufgeschlossenen bildungseifrigen jungen Menschen, zumal ich früher selbst dort am politischen Institut studiert habe. Aber weit gefehlt: Die etwa 150-200 Studenten waren nicht von den linksextremen schwarzen „Anti“-Faschisten zu unterscheiden. Sie schrieen aus Leibeskräften dumpfe Parolen und versuchten die Redner, neben mir auch einen Mitbegründer der GRÜNEN aus dem Jahre 1980, regelrecht mundtot zu machen.

(Von Michael Stürzenberger)

Keine einzige faktische Entgegnung, nur dumpfe Plakatsprüche, die uns in ein „braunes“ Licht rücken sollten. Ein für Studenten absolut unwürdiges Niveau:

„Wir pümpeln die braune Sch…e weg“
„Weiße Rose? Braune Hose!“

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Von völliger Unkenntnis der Fakten um das skandalöse ZIEM-Projekt sprechen diese Plakate:

„Die Moschee tut keinem weh“
„Der Islam ist Teil unserer Gesellschaft, und das ist gut so“
„Gegen Islamophobie – für Religionsfreiheit“

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Im Sinne der „Toleranz“ und einer vermeintlichen „Religionsfreiheit“ also Augenverschließen vor Gewalt, Terror, Töten, Frauenunterdrückung und dem barbarischen Rechtssystem aus dem siebten Jahrhundert der arabischen Wüste. Alles integrale Bestandteile des Islams, die Stück für Stück Einzug in unsere Gesellschaft halten werden, je höher der prozentuale Anteil von Moslems wird. Aber Hauptsache, die blauäugigen und faktenfreien GutBesserMenschen können „bunt“ sein. Wer widerspricht, wird als Islamophober, Rassist, Hetzer, Ausländerfeind und Nazi abgestempelt. Dazu hielten diese Wirrköpfe ein riesiges anti-deutsches Plakat:

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Uns wurde schnell klar, dass wir mit diesen linken Betonköpfen keinen Austausch auf geistig-historischer Ebene führen können. In der Fotostrecke der AZ ist zu sehen, das wir dies zumindest versucht hatten, indem wir sie darüber informierten, wie positiv sich führende Nazi-Größen über den Islam als militärisch orientierte Ideologie äußerten. Und wie intensiv die Zusammenarbeit des damals höchsten islamischen Repräsentanten, des Großmuftis von Jerusalem, mit Hitler war:

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Bekanntlich besprachen der Großmufti und Hitler die Vernichtugn der Juden in Palästina. Freudig bildete der Obermoslem auch die Waffen-SS-Division „Handschar“ mit 25.000 judenhassenden Moslems, die auf dem Balkan kräftig wüteten.

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Bezeichnend, dass der Planer des ZIEM, Imam Bajrambejamin Idriz, mit dem Waffen-SS-Militär-Imam Husein Djozo aus genau dieser Handschar ein großes Vorbild hat:

Aber es wurde nur noch lauter „Halts Maul“ gebrüllt. Wenn das der Nachwuchs ist, der demnächst in die Schaltstellen von Politik, Medien und Gesellschaft ausschwärmt, dann gute Nacht Deutschland.

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Redakteure und Fotografen von BILD, AZ und Merkur waren vor Ort, um die „Zivilcourage“ der ach so „engagierten“ Gegendemonstranten medial zu begleiten. Mit uns sprach mal wieder keiner dieser einseitig programmierten „Journalisten“. Auf die Redakteurin der BILD, die mir deren Fotograf im Umfeld unserer Kundgebung zeigte, bin ich schließlich selbst zugegangen und fütterte sie mit Fakten zum ZIEM, den Finanzier Katar und Imam Idriz. Sie hörte sich zwar alles an und schrieb auch fleißig mit, hat aber bisher noch nichts veröffentlicht. Dafür die AZ, und das umso tendenziöser. Hier zunächst ihre Ankündigung der Gegendemo:

Seit Monaten sammelt Michael Stürzenberger mit seiner rechten Partei „Die Freiheit“ Unterschriften gegen das „Zentrum für Islam in Europa München“. Auch am Mittwoch ist er wieder auf dem Marienplatz, um gegen Muslime zu hetzen. Doch heute muss er mit noch mehr Gegenwind rechnen: Studenten der LMU haben sich um 15.15 Uhr vor dem Hauptgebäude verabredet, um gemeinsam zum Marienplatz zu gehen. Um 16 Uhr wollen sie dort Michael Stürzenberger zur Rede stellen, weil er seine politische Agitation immer wieder mit dem Widerstand der Weißen Rose vergleicht, die im Nazideutschland gegen das menschenverachtende Regime gekämpft haben und deren Mitglieder dafür ihr Leben lassen mussten.

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Diese Studenten fabrizierten eine solche Lärmkulisse, dass sowohl AZ als auch Münchner Merkur nichts mehr vom Redner mitbekamen. Der Merkur beschreibt es so:

Man versteht ihn nicht. Pfiffe und Buh-Rufe hallen Michael Stürzenberger entgegen, während er in sein Mikrofon spricht. (..)

Stürzenberger muss zwischen seinen Ansprachen immer wieder für zehn Minuten pausieren, eine Auflage des Kreisverwaltungsreferats. Wenn er redet, pfeifen ihn die Demonstranten aus oder übertönen ihn mit Rufen. Stürzenbeger hält Rücksprache mit der Polizei, doch die sieht keinen Grund zum Eingreifen. Dann wirft er den Studenten mangelndes Demokratieverständnis vor. Höhnisches Gelächter im Publikum. Sonst aber zeigen die Studenten, dass sie es ernst meinen. Es werde nicht bei dieser Einzelaktion bleiben, kündigt Hunger an. „Solange er weitermacht, machen wir auch weiter.“

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Wir werden ja sehen, wer länger durchhält. Die AZ sekundiert in ihrem Artikel „Studenten demonstrieren gegen Stürzenberger:

Am Mittwoch bei einer Kundgebung auf dem Marienplatz, wo Stürzenberger mal wieder gegen die Pläne fürs Islamzentrum ZIEM polemisiert hat, versteht er seine eigenen Worte nicht mehr, so laut schreien über 200 Studenten gegen ihn an: „Hetze, Hetze!“

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Im Weiteren gibt es dort die üblichen linken Realitätsverdrehungen zu lesen. Dass ich „so ziemlich alle Medien inklusive der AZ“ als „linke Schmutzpresse“ bezeichnet hätte, ist eine glatte Falschbehauptung. Diesen Begriff habe ich noch nie in den Mund genommen, das entspringt offensichtlich der „schmutzigen“ Phantasie der AZ-Redakteurin Jasmin Menrad. Dass sie am Ende ihres Machwerks auch noch eine Anleitung veröffentlicht, wie man seine Unterschrift zum Bürgerbegehren wieder zurücknehmen kann, schlägt dem Fass den Boden aus. In München gibt es offensichtlich ein linkes Kartell, das vom Büro des Oberbürgermeisters über seine extrem links geführte „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ durch den Stadtrat bis hin zu vielen Medien läuft. Ein Kartell, das eine demokratische Abstimmung aller Münchner Bürger über das von einem terrorunterstützenden islamischen Scharia-Staat finanzierte und von einem verfassungsschutzbekannten Imam geplante Europäische Islamzentrum beim Stachus unbedingt verhindern möchte.

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Der Münchner Merkur berichtet unter der Überschrift „Er missbraucht die Weiße Rose – Rechtspopulist Michael Stürzenberger stilisiert sich als Widerstandskämpfer, dagegen protestieren LMU-Studenten“:

„Lügner“, rufen die Gegendemonstranten, unter ihnen mehrere dutzend Studenten der Ludwig-Maximilians-Universität. Sie wollen nicht länger hinnehmen, dass Stürzenberger seine Gruppierung als Neugründung der Weißen Rose bezeichnet, der Widerstandsgruppe im Dritten Reich. Die Studenten skandieren: „Lasst die Weiße Rose sein, eure Weste ist nicht rein.“

Islamgegner Stürzenberger behauptet seit einigen Monaten, er habe zusammen mit anderen die „Weiße Rose“ neugegründet. Er beruft sich dabei auf ein Treffen im vergangenen Juli mit Susanne Zeller-Hirzel, die einst Mitglied der Widerstandsgruppe war. Die mittlerweile verstorbene Zeller-Hirzel verteilte im Dritten Reich zusammen mit den Geschwistern Scholl Flugblätter gegen das NS-Regime. Auch sie wurde verhaftet, kam aber mit ihrem Leben davon.

Später vollzog sie einen erstaunlichen Sinneswandel, war in rechtskonservativen Kreisen aktiv und sympathisierte vor ihrem Tod mit den islamfeindlichen Äußerungen Stürzenbergers. „Stürzenberger missbraucht den Namen der Weißen Rose“, sagt Sophia Hunger. Dazu hat er kein Recht.“ Hunger ist wie viele Politikstudenten des Geschwister-Scholl-Instituts (GSI) zur Demonstration gegen Stürzenberger gekommen.

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Hier der komplette Merkur-Artikel (Teil 1 und Teil 2). Susanne Zeller-Hirzel war immer eine Patriotin mit gesundem Menschenverstand und ist es auch geblieben. Sie hatte bis zu ihrem Tod einen wachen Geist und las viel. Besonders die sachkundigen Bücher des früheren FAZ-Redakteurs Udo Ulfkotte hatten es ihr angetan. Sie verglich in einem aufsehenerregenden Interview, das BPE-Geschäftsführer Conny Axel Meier – einer der Wiedergründer der Weißen Rose – im Oktober 2009 mit ihr führte, den Islam mit dem National-Sozialismus:

„Der Fanatismus, der absolute Wahrheitsanspruch und die geistige Einfältigkeit sind sich sehr ähnlich, wie im Islam so auch im Nationalsozialismus.“

Ihren hellwachen kritischen Geist und ihr phänomenales Erinnerungsvermögen kann man auch in dem Video-Interview bewundern, das ich im August 2010 mir ihr führen durfte.

Es zeigt die Einseitigkeit, Voreingenommenheit und Subjektivität der Münchner Presse, dass zum Thema „Wiedergründung der Weißen Rose“ nur Gegendemonstranten befragt werden, nicht aber die Akteure. Man scheint eine Heidenangst davor zu haben, dass die Münchner Bevölkerung die sachlichen Argumente erfährt. Lieber lässt man ausgiebig junge Studenten zu Wort kommen, die ganz offensichtlich keinen blassen Schimmer von den geschichtlichen Zusammenhängen zwischen Islam und National-Sozialismus haben:

„lch finde es eine Dreistigkeit, dass Stürzenberger die Weiße Rose für sich instrumentalisiert: Was er behauptet, hat nichts mit der geschichtlichen Wahrheit zu tun, er verdreht Tatsächen. Sophie und Hans Scholl haben sich für eine tolerante Welt eingesetzt und sich gegen ein totalitäres Regime gestellt. Stürzenberger hingegen betreibt populistische Fremdenfeindlichkeit. Die Münchner sollen sich das nicht gefallen lassen und laut gegen seine Menschenverachtung anschreien.“

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Diese Grünschnäbel sollten sich mal über den Islam informieren, dann wüssten sie, was Menschenverachtung bedeutet. Das Flugblatt der Studenten titelt: „Fachschaft Politik gegen Missbrauch des Namens der Weißen Rose“:

Die Fachschaft Politikwissenschaft des Geschwister-Scholl-Instituts der LMU wendet sich entschieden gegen Michael Stürzenbergers Gleichsetzung seiner rechtspopulistischen Agitation mit dem Widerstand der „Weißen Rose“ gegen den Nationalsozialismus. Auch wenn Susanne Zeller-Hirzel, ehemals Mitglied der Weißen Rose, sich bedauerlicherweise dafür hergegeben hat, die Farce einer angeblichen Neugründung der weißen Rose zu unterstützen, ändert dies nichts an der Tatsache, dass das Handeln der Gruppierung um Stürzenberger dem Streben der weißen Rose fundamental entgegenläuft. (..)

Die Parallelen zwischen der weißen Rose und Stürzenberger sowie seiner rechtspopulistischen Partei „Die Freiheit“ sucht man indes – wenig überraschend – vergeblich. Obgleich dieser Mann sich offensichtlich gerne als Kämpfer für die Demokratie stilisiert und sein fragwürdiges Treiben in die Tradition des Widerstands gegen diktatorische Regime stellt, finden sich bei ihm doch nur Populismus und Hetze.

Mit kruden und unsachlichen Behauptungen verfemt Stürzenberger muslimische Mitbürger und versucht, den Islam als „totalitäre Ideologie“ darzustellen. Statt der beanspruchten Zivilcourage und einer demokratischen Gesinnung transportiert seine Propaganda Vorurteile, Angstmache und Ressentiments. Um es deutlich zu sagen:

Dieses Vorgehen erinnert weniger an den Geist der Weißen Rose, sondern eher an den jenes Regimes, dem sich die Geschwister Scholl und ihre Mitstreiter damals widersetzten.

Angesichts des mutigen Kampfes der Weißen Rose gegen die nationalsozialistische Barbarei erscheint Stürzenbergers PR-Aktion um die vermeintliche Beanspruchung des Erbes dieser Gruppe beinahe absurd komisch; besonders amüsant finden wir sie dennoch nicht. Als Studierende des Geschwister-Scholl-Instituts verurteilen wir vielmehr die geschmacklose Pervertierung der Ideale der weißen Rose, die in einer solchen Vereinnahmung impliziert ist.

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Damit offenbaren diesen Studenten eine geballte geschichtliche Unkenntnis der Zusammenarbeit des Islams mit dem National-Sozialismus. Sie haben ganz offensichtlich auch nicht die geringste Ahnung über die vielen Gemeinsamkeiten dieser beiden totalitären Ideologien, die sich im Führerkult, der Volksgemeinschaft, der Abwertung anderer Menschen, dem alleinigen Machtanspruch und der Gewalt- sowie Tötungslegitimation zeigen. In diesem Video ist zu sehen, wie am vergangenen Mittwoch einer unserer Redner, ein Gründungsmitglied der GRÜNEN aus dem Jahr 1980, von diesen extrem linken Meinungsfaschisten gnadenlos niedergebrüllt wurde:

Auf diese Weise ist eine Kundgebung nicht mehr durchführbar. Zwei Beauftragte vom Münchner Kreisverwaltungsreferat und einer vom Gesundheitsamt waren übrigens mit ihren Dezibelmessgeräten vor Ort. Aber nicht, um die Lautstärke der krakeelenden Gegendemonstranten festzustellen, sondern um unser Megaphon herunterzuregeln (!).

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Die Studenten und „Anti“-Faschisten durften sich hingegen ungehindert austoben, was normalerweise als Störung einer Kundgebung zu werten ist. Aber in München ist beim Thema Islam-Aufklärung nichts mehr normal. Auch dieses Video dokumentiert den akustischen und geistigen Irrsinn, dem wir am Mittwoch ausgesetzt waren:

Die Polizei interessierte sich jedenfalls für das Treiben der linken Studenten und „Anti“-Faschisten hinter dem großen Deutschlandhass-Transparent:

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Statt über die Gefährlichkeit und Verfassungsfeindlichkeit des Islams aufzuklären, wird in der AZ fleißig der „Kampf gegen Rechts“ beschworen. Im Interview darf Eva-Maria Wolf-Schneider, frischgebackene „Beauftragte gegen Rechtsextremismus“ des Bezirksausschusses Isar-Ludwigsvorstadt, ihre seltsamen Ansichten verbreiten:

Wieso braucht man eigentlich Beauftragte gegen Rechtsextremismus? Haben die Münchner nichts aus der Geschichte gelernt?

merkur weiße rose gegen rechts 27.6.-2Ich finde es auch irgendwie erschreckend, vor allem bei dem historischen Hintergrund Münchens! Allerdings kann man leider in der Stadt beobachten, dass rechtspopulistische Gruppen wie etwa „Die Freiheit“ an Infoständen Hass gegen Muslime schüren, auch wenn das nicht die Meinung der Münchner widerspiegelt. Aber damit sich solche ldeen gar nicht erst in den Köpfen manifestieren, ist es wichtig, dass die Zivilgesellschaft ein Zeichen gegen Rechts setzt.

Wie sieht Ihre zukünftige Arbeit aus?

Die ldee hinter den Beauftragten ist, dass man Rechtsextremismus am besten direkt vor Ort bekämpft, also in den Bezirksausschüssen, weil die sowohl einen guten Draht zu den Bürgern als auch zur Stadt haben. Ich bin Ansprechpartner für die Bürger und werde sie unterstützen. Die Beauftragten können auch Infostände zur Demokratievermittlung organisieren oder mit bereits vorhandenen Netzwerken zusammenarbeiten.

Die Süddeutsche Zeitung hat bereits am 10. Juni über die Wiedergründung der Weißen Rose berichtet: „Anti-Islam-Kampagne in München – Extremisten benutzen Weiße Rose“. Unter dem Begriff „Extremisten“ macht es der SZ-Redakteur Bernd Kastner nicht mehr, wenn es uns betrifft. Und das beliebteste Wort der Islam-Appeaser darf natürlich auch nicht fehlen: „Krude“:

Schon lange können das Bürger tun, wenn sie in der Fußgängerzone Michael Stürzenberger reden hören. Er ist der lauteste der Münchner Islamgegner, er sammelt mit ein paar Unterstützern seit vielen Monaten Unterschriften gegen den geplanten Bau einer Moschee in München. Und er stellt sich als Mitglied der „wiederbegründeten Weißen Rose“ vor, im Internet, am Stachus, im Gerichtssaal.

Stürzenberger beruft sich dabei auf Susanne Zeller-Hirzel, die als junge Frau selbst der Weißen Rose angehörte. Wenige Monate vor ihrem Tod Ende 2012 mit 91 Jahren habe er mit ihr und ein paar Mitstreitern die Weiße Rose neu gegründet. Deren Kernbotschaft ist krude: Der Nationalsozialismus sei eine „linke Bewegung“ gewesen; die heutige Antifa wird dagegen mit Nazis gleichgesetzt.

Seit Monaten lässt Stürzenberger keine Gelegenheit aus, mit Bezug zur „neuen Weißen Rose“ den Islam mit dem Nationalsozialismus gleichzusetzen: Beides seien totalitäre Ideologien. Und wie die Weiße Rose damals gegen das NS-Regime gekämpft habe, so kämpfte er gegen den Islam. Auch als Stürzenberger kürzlich vor Gericht stand, weil er für eine Kundgebung ein Plakat des Holocaust-Organisators Heinrich Himmler verwendet hatte, stellte er sich zu Beginn als Vertreter der „wiedergegründeten“ Weißen Rose dar. Dabei präsentierte er Richter und Publikum ein großes Foto, das ihn mit Susanne Zeller-Hirzel zeigt.

Zu diesem unsäglichen SZ-Artikel nimmt Michael Mannheimer, Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose, der morgen auch zur Kundgebung der FREIHEIT auf den Münchner Marienplatz kommen wird, unmissverständlich Stellung:

Die Süddeutsche Zeitung hat sich neben SPIEGEL und STERN zum Frontblatt der Desinformation über den Islam entwickelt. Sie schreibt den Islam schön, während sie jede From der berechtigten Kritik an ihm diabolisiert und die Pesonen, die diese Kritik vortragen, zu rechtsextremistischen Unpersonen erklärt. Mit keinem Wort geht sie auf die Kritikpunkte ein, die von uns Islamkritikern – und in München an erster Stelle von Michael Stürzenberger – gegen den Islam vorgebracht werden: Weder thematisiert sie das menschenrechtswidrige Verbot für Muslime (unter Androhung des Todes), den Islam zu verlassen, noch geht sie auf den unbedingten Weltherrschaftsanspruch dieser Religion ein, dessen Ziel für jeden Muslim verbindlich ist und zu dessen Erreichung der Islam den ewigen Krieg gegen „Ungläubige“, den Dschihad, implementiert hat.

Diesem Krieg sind in 1400 Jahren hunderte Millionen von Menschen zum Opfer gefallen – und dieser Krieg findet auch in der Gegenwart statt. Seit 9/11 verübten Muslime weltweit in über 60 Staaten über 21.000 Terroranschläge, denen weit über eine Million Menschen zum Opfer fielen. Auch dies wird in schändlicher Form von den Machern der Süddeutschen Zeitung ignoriert und thematisch ignoriert.

Wie die meisten anderen Medien auch, geht sie umgekehrt mit keinem Wort auf die vernichtende Kritik am Islam durch historische Denker wie Voltaire, Karl Marx, Atatürk, Gustave Flaubert, Gerhard Rohlfs, Jacob Burckhardt und viele andere mehr ein. Denn jeder einzelne dieser Denker warnt wie wir Islamkritiker vor dem Islam als einer totalitären und menschenfeindlichen Religion. Karl Marx etwa schrieb:

„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist ‚harby‘, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“

Allein durch das Totschweigen wesentlicher Gesichtspunkte über den Islam hat die Süddeutsche jedes Recht verwirkt, Islamkritiker wie Michael Stürzenberger öffentlich zu kritisieren und zu denunzieren. Sie hat darüber hinaus kein Recht zu behaupten, dass Stürzenberger das Andenken der „Weißen Rose“ beschmutzt, indem er darauf hinweist, dass er neben sechs weiteren Islamkritikern von der letzten Überlebenden der Weißen Rose, Susanne Zeller-Hirzel, in den Kreis der wiedergegründeten Weißen Rose aufgenommen wurde.

Sie, die ich noch persönlich kannte und mit der ich intensive Gespräche über das Dritte Reich und die heutige Zeit führen durfte, äußerte sich besorgt über die Hofierung eines nach den Nationalsozialisten neuen Totalitarismus – den Islam – durch die deutschen Medien. Sie würde sich heute, wenn sie noch lebte und die Falschinformationen der Süddeutschen Zeitung lesen könnte, vehement auf die Seite von Islamkritikern stellen und sich gegen den Vorwurf, wir würden die Tradition der Weißen Rose missbrauchen und ihren Namen instrumentalisieren, mit alle gebotenen Schärfe zur Wehr setzen.

Das Versagen der Münchner Medien im Dritten Reich darstellen – darunter auch das der Süddeutschen (bzw. ihres Vorgängers). Dasselbe Versagen der Münchner Medien – zuvorderst der SZ – in der Gegenwart hervorheben. Und darauf hinweisen, dass gerade jene Medien nicht das Recht haben, die Weiße Rose in „Schutz“ zu nehmen. Denn dies ist eben jene perfide Instrumentalisierung der Weißen Rose, die sie uns vorwerfen.

WIR wurden von einem Weiße-Rose-Mitgleid persönlich in den Kreis der wiedergründeten Weißen Rose berufen. Und nicht die SZ. Die soll – wenn sie sich traut – Susanne Zeller-Hirzel ruhig auch posthum mit dem Vorwurf belasten, sich mit Rechtsextremen verbündet zu haben. Dann können wir in voller Schärfe medial zurückschlagen.

Dieser SZ-Artikel zeigt, wie verzweifelt die Mainstream-Medien darum kämpfen, noch Gehör zu finden. Denn den Ton bezüglich der Islamisierung und der Linksverschiebung unserer Republik geben längst wir an.

Der Internetblog „Short News“ berichtet ebenfalls, dass „Extremisten“ das Symbol der Weißen Rose „missbrauchen“ würden:

Der Islamgegner Michael Stürzenberger hat sich als Mitglied einer „wiederbegründeten Weißen Rose“ dargestellt und den Islam mit dem Nationalsozialismus verglichen.

Da beide Bewegungen totalitär Art seien, ist dieser Vergleich laut Stürzenberger gerechtfertigt. Bei der „Weiße Rose Stiftung“ betrachtet man diese Äußerungen „mit großem Entsetzen“.

All diese aufgeregten Reaktionen zeigen: Wir haben regelrecht in ein Wespennest gestochen. Die wiedergegründete Weiße Rose wird Geschichte schreiben und diesmal einer linken Bewegung, die sich wieder in Kollaboration mit dem Islam befindet, rechtzeitig das Handwerk legen.

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Die einzige objektive Berichterstattung liefert blu-News: „Im Hexenkessel der Antidemokraten„:

Dafür fallen aber auch alle Argumente, die gegen die Moschee und gegen Imam Idriz sprechen, unter den Tisch. Weder Idriz´ Vorbilder, die von einem islamischen Extremisten bis zu einem Mitglied der Waffen-SS reichen, noch dessen ständige Verteidigung der Scharia haben in der Berichterstattung der AZ Raum und sollen deswegen wohl auch nicht diskutiert werden. Das sehen die Studenten auf dem Münchner Marienplatz genauso. Sie brüllen die Argumente einfach weg. Deshalb ist auch kaum wahrnehmbar, als Stürzenberger zu dem Financier des Vorhabens etwas sagt. Der Staat Katar, der Terror gegen Israel unterstützt, ist den „Studenten“ weniger ein Dorn im Auge als Stürzenberger.

Linke blenden bekanntlich gerne die Realität aus, wenn sie nicht dem eigenen ideologischen Weltbild entspricht. Nach dem Motto:

„Komm mir nicht mit Fakten, ich habe meine Meinung“

Mit solchen Figuren braucht man gar nicht erst das Diskutieren anfangen, denn das ist reine Zeitverschwendung. Wir gehen unseren Weg konsequent weiter und wissen eine Mehrheit der geistig noch gesunden Bürger hinter uns.

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(Fotos, Kamera & Videoschnitt: Matthias B. Klein; Videobearbeitung: theAnti2007)

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83 KOMMENTARE

  1. Auch wenn sich meine Positionen mit denen der neugegründeten „Weißen Rose“ decken, verstehe ich die Kritik an dieser Aktion. Man kanns auch übertreiben mit Pathos…

  2. … “Gegen Islamophobie – für Religionsfreiheit”

    Es gibt KEINE Religionsfreiheit im Islam, Q.3:85 „Sahih International: And whoever desires other than Islam as religion – never will it be accepted from him, and he, in the Hereafter, will be among the losers.“

    (video) Islamophobia vs. Allah, 5:38 „Amputiert Dieben ihre Hände“ (vs. Grundgesetz
    Art. 2, 2)

    http://schnellmann.org/islamophobia.html

  3. Linke Uni-Studenten protestieren gegen die Neugündung der Weißen Rose

    Damit dürfte klar sein, wer hier die Nazis des 21. Jahrhundert sind. Es ist nur noch zum Kotzen.

    Adolf und seine Freunde hätten ihre wahre Freude an dieser linken Krawall-Brut.

    Sophie Scholl ist 1943 unter dem Fallbeil gestorben, damit diese linken Verbrecher heute die Freiheit haben, ihre hirnlosen Parolen zu gröhlen, das muss man sich auch mal vergegenwärtigen. Es ist einfach nur unerträglich, was in dieser BRD so abgeht.

  4. Linke Uni-Studenten protestieren gegen Wiedergründung der Weißen Rose

    Diese „Studenten“ (die nicht als Studenten aussehen) sind also Faschisten.

  5. Es sieht so aus, als ob weitere Kundgebungen ziemlich unmöglich sein werden.

    Zum Unterschriftensammeln sollte man sich also bald etwas Besseres einfallen lassen.

  6. …was normalerweise als Störung einer Kundgebung zu werten ist.

    Nicht normalerweise, es ist eine Störung!

  7. Herr Stürzenberger, das zeigt doch wieder einmal wo das eigentliche Problemliegt: In den SCHULEN! Diese gerade den Gymnasien entkommenen Zombies sind doch das Endprodukt einer 12-jährigen Gehirnwäsche die von den 68er Lehrern angezettelt wurde. Wer 12 Jahre lang marxistisch à la Frankfurt Schule berieselt wurde kann doch nicht anders.

  8. Alle Sozialisten haben eins gemeinsam: Sie wollen anderen ihre Meinung aufzwingen, sind also zutiefst undemokratisch. Das war bei den Kommunisten von Anfang an so und auch bei den Nazis. Die DDR hat aus purer Gewohnheit so weitergemacht.

    Und wenn wir einmal die Fakten betrachten, war der Kapitalismus immer sozialer als der Sozialismus. Im Sozialismus waren nie alle gleich aber immer einige gleicher (frei nach George Orwell).

  9. Die weiße Rose war ein Vorläufer von Indymedia schwarzem Block und Co.
    So geht „Geschichte“ heute 🙁
    Total gehirngewaschen.

  10. Gut, daß ich nicht dort war. Denn ich habe beim Schauen dieser Videos enorme Wut verspürt, so daß ich selbst von mir entsetzt war, was ich für Gedanken dabei hatte.Was hat das Lehrertum und die Politik verbrochen, daß solche Antidemokraten, nein Faschisten, öffentlich auftreten. Keine Argumente, nur Beleidigungen, wie im 3. Reich. Und die Massenmedien spielen mit, wie im „Stürmer“. Ich verzweifle einfach, weil ich immer noch nicht darauf komme, wie diese Gutmenschen ticken bzw. was sie antreibt, das eigene Volk zu verunglimpfen und alles andere auszublenden, hauptsache „Fuck Germany“. Selbsthass hat sicher auch einen ICD-Code.

  11. Warum müssen wir Typen finanzieren, die sich ausdrücklich gegen ihre Geldgeber aussprechen? Im Nachhinein betrachtet, waren die Berufsverbote gar nicht so schlecht. Warum sollte der Staat Beamten bezahlen die gegen das Grundgesetz sind?

    Vielleicht sollte man das auf BAFöG und Hertz IV ausweiten?

  12. Aus dem ersten Flugblatt der Weissen Rose. Aus Respekt unterlasse ich jeden weiteren Kommentar:

    Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique ‚regieren‘ zu lassen…

    Wenn die Deutschen, so jeder Individualität bar, schon so sehr zu geistlosen und feigen Masse geworden sind, dann, ja dann verdienen sie den Untergang.

    Goethe spricht von den Deutschen als einem tragischen Volke, gleich dem der Juden und Griechen, aber heute hat es eher den Anschein, als sei es eine seichte, willenlose Herde von Mitläufern, denen das Mark aus dem Innersten gesogen und die nun ihres Kerns beraubt, bereit sind, sich in den Untergang hetzen zu lassen.

    Es scheint so, aber es ist nicht so – vielmehr hat man in langsamer, trügerischer, systematischer Vergewaltigung jeden einzelnen in ein geistiges Gefängnis gesteckt, und erst als er darin gefesselt lag, wurde er sich des Verhängnisses bewusst…

    Wenn jeder wartet, bis der andere anfängt, werden die Boten der rächenden Nemesis unaufhaltsam näher und näher rücken, dann wird auch das letzte Opfer sinnlos in den Rachen des unersättlichen Dämons geworfen sein.

    Daher muss jeder einzelne seiner Verantwortung als Mitglied der christlichen und abendländischen Kultur bewusst in dieser letzten Stunde sich wehren, soviel er kann, arbeiten wieder die Geissel der Menschheit, wider den Faschismus und jedes ihm ähnliche System des absoluten Staates…

    Vergesst nicht, dass ein jedes Volk diejenige Regierung verdient, die es erträgt!

  13. Aus dem lächerlichen Flugblatt der Studenten:

    Stürzenberger… versucht, den Islam als “totalitäre Ideologie” darzustellen.

    Das muss man gar nicht versuchen. Der Islam IST eine totalitäre Ideologie!

    Michael, danke für deinen Mut und dein unermüdliches Engagement!

  14. meiner Tochter Ihr Freund (studierend in Dresden) wird regelrecht permentiert angesprochen und regelrecht genötigt sich an „Anti-Nazi“ Veranstaltungen zu beteiligen. Dabei geht es längst nicht um irgendwelche Inhalte , sondern um Nazi! Nazi gehört zum studieren dazu, Nazi ist wie ein Aufruf zum gemeinschaftlichen Treff im Biergarten. Hintergründe? Nachdenken? Unerwünscht! „Halt’s Maul“ ist einach schick und wer will schon einen Kommilitone auf der Bude haben der eine andere Meinung hat? Ausgrenzung auf der Uni, wer mag das schon?

    Aussage meines Schwiegersohnes: „Mittlerweile gibt es mehr „Workshops gegen rechts“ als wirklich interessante Arbeitsgemeinschaften die das eigentliche Studium betreffen. Ständig wird bei jeder Gelegenheit die „Nazi-Keule“ heraus geholt um völlig banale , ja sogar lustige Arbeitsthemen zu boykottieren.

    Es ist einfach nur „schick“ geworden gegen „rechts“ zu stehen. Man kennt den unbekannten Feind kaum, ist aber bei jeder Gelegenheit fest zur Seite, mahnende Blicke von Kommilitonen muss man schließlich auch nicht haben, oder?

    Und immer wieder: Der neue Faschismus wird nicht sagen:“Ich bin der Faschismus“
    Er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus“

    Ignazio Silone. italienischer Sozialist, 1900 bis 1978

  15. Sehr gut. Bei Minute ca. 8:03 in Video 2 bekommt die Dame eine Anzeige wegen Zeigens des Stinkefingers. Wer so entgleist, muss mit einer Strafe von bis zu 4000 Euro rechnen.

  16. Durch die gewalttätigen Gegendemonstranten werden normale Bürger abgeschreckt.

    Ihr müßt daher Eure Vorgehensweise ändern!

    Ihr müsst so wie die Zeugen Jehovas von Haustür zu Haustür gehen und Unterschriften einsammeln!

    Allerdings sollte aus dann immer nur 1 Mann (oder Frau) von Euch an der Haustür klingeln, weil sich viele Menschen vor fremden Menschengruppen fürchten.
    Außerdem erhaltet Ihr dann mehr Stimmen, wenn Ihr Euch in Einer-Gruppen aufspaltet.

  17. Schade das die Studenten sich nicht richtig mit der ganzen Sache befassen.Ich glaube nicht das die alle mit dem Nazi-Islam verbunden sind.Die wissen einfach nicht was sie tun 🙁

  18. Nebenbei bemerkt:

    An alle „Sozialisten“:

    Nicht nur Hitler agitierte 1919 und 1920 für die SPD, nein, auch Hermann Esser, seit 1919 der zweitwichtigste Aktivist nebem Hitler volontierte 1919 bei der sozialdemokratischen Zeitung „Allgäuer Volkswacht“:

    „Der 1900 geborene bayerische Direktorensohn und Abiturient Hermann Esser, der nach 1918 bei der sozialdemokratischen Kemptener „Allgäuer Volkswacht“ volontiert, mit dem „V-Mann“ Hitler seit Herbst 1919 in einer Dienststelle der Reichswehr (als Lektor der deutschsprachigen Presse) zusammengearbeitet hatte und von 1921 bis 1924 und auch während Hitlers Haftzeit einer der einflußreichsten Mitarbeiter Hitlers in der NSDAP war, beurteilte Hitlers Art, Bücher zu lesen, wie folgt:“

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46408230.html

    Und Benito Mussolini war ebenso Sozialist und also solcher Chefredakteur des italienischen Partaiorgans der Sozialisten „Avanti“

    Mussolini sah in Marx „den größten Theoretiker des Sozialismus“ und im Marxismus „die wissenschaftliche Doktrin der Revolution der Klassen“.[5]

    Das Ansehen von Mussolini war in seiner Partei (Partito Socialista Italiano) durch seine Arbeit im Trentino so gestiegen, dass man ihm nun den Posten eines Parteisekretärs in der Stadt Forlì (Emilia Romagna) anbot. Bald darauf brachte er sein eigenes Wochenblatt „La lotta di Classe“ (Der Klassenkampf) heraus. In dieser Zeitschrift kämpfte er nicht nur gegen die republikanische Mehrheit der Stadt, sondern auch gegen die Gemäßigten in den eigenen Reihen, von denen viele weiterhin Bindungen zur katholischen Kirche hatten. Um diese zu lösen, brachte er beim örtlichen Parteitag die Resolution ein, die Religionsausübung als unvereinbar mit dem Sozialismus zu erklären und mit Parteiausschluss zu ahnden, unterlag damit aber. Obwohl er mit 120 Lire im Monat kaum eine Familie ernähren konnte, begann Mussolini 1910 eine partnerschaftliche Beziehung mit Rachele Guidi,[6] Tochter der Lebensgefährtin seines verwitweten Vaters. Am 1. September 1910 wurde Edda geboren, das erste seiner fünf Kinder aus dieser Verbindung.

    Als die italienische Regierung 1911 den Krieg mit der Türkei um Libyen begann, trat die Mehrheit der Partei[7] unter der Wortführung Mussolinis energisch gegen diesen Krieg auf. Daheim in Forlì rief Mussolini zum Generalstreik auf und ließ Barrikaden errichten, was zum Einsatz von Militär führte. Mussolini kam für fünf Monate ins Gefängnis und festigte seinen Ruf als Revolutionär weit über die Stadtgrenzen hinaus.

    Den Kongress der Sozialistischen Partei in Reggio nell’Emilia im Juli 1912 verstand er als Plattform für Angriffe gegen jene Reformisten zu nutzen, die den König zu einem überstandenen Attentat beglückwünscht hatten. Der Parteiausschluss mehrerer Befürworter dieser Wünsche, darunter auch des Chefredakteurs des Parteiorgans Avanti!, markierte einen weiteren Linksruck der Partei. Die klare Schlüsselrolle, die Mussolini erstmals bei einem Kongress spielte, wurde in ganz Italien registriert.[8]

    Im Dezember 1912 wurde Mussolini Chefredakteur des Parteiorgans Avanti! und brachte das Blatt bald von einer Auflage von 20.000 auf 100.000 Exemplare. Die Leser schätzten seine Direktheit und verziehen ihm den schlampigen Umgang mit Fakten, die mangelhaften Argumentationsketten und die wechselnden Ansichten. Hinter diesen Mängeln verbarg sich die Unsicherheit darüber, was nach einem Sieg der revolutionären Kräfte geschehen solle. Die Erfolge bei den nationalen Wahlen des Jahres 1913 schrieb man nicht zuletzt Mussolini zu, der beim anschließenden Parteikongress in Ancona wieder die erste Rolle spielte.

    „Dieser junge Revolutionär ist nun Herz und Hirn der sozialistischen Partei. Bei den Massen, insbesondere aber beim Funktionärsnachwuchs… ist er als Redner wie als Schreiber jener, den man am meisten schätzt, verehrt und nacheifert. Beim Sozialistenkongress in Ancona war sein Wille Gesetz und seine Autorität die eines Diktators…“

    – Ivanoe Bonomi (Sozialist, der kein Anhänger Mussolinis war)[9]

    Auch im Zuge des Generalstreiks im Juni 1914 und bei den anschließenden Regionalwahlen ging es weiter aufwärts mit den Sozialisten. Dann brach der Erste Weltkrieg aus. Mussolini verwarf ab nun zunehmend den pazifistischen Antiimperialismus der Sozialisten und äußerte sich zunehmend nationalistisch und kriegsbejahend. Zu Kriegsbeginn im August war in Italien nur eine kleine Minderheit für eine Teilnahme. Auch die Sozialisten hatten sich durch Parteibeschlüsse auf einen Neutralitätskurs festgelegt. Mussolini steuerte offiziell zwar auch diesen Kurs, vertrat jedoch bereits im September gegenüber Cesare Battisti die Meinung, die italienische Neutralität wäre Unsinn, da man dadurch zum Komplizen der Mittelmächte werde. Italien müsse den Mut aufbringen, den Weg zur Großmacht zu beschreiten und das Werk der Architekten des Risorgimento zu vollenden.[10]

    http://de.wikipedia.org/wiki/Benito_Mussolini

    Es scheint also, daß so ziemlich alle Menschheitsverbrecher im Westen dem Sozialismus entsprungen sind

  19. #9 ridgleylisp

    Herr Stürzenberger, das zeigt doch wieder einmal wo das eigentliche Problemliegt: In den SCHULEN! Diese gerade den Gymnasien entkommenen Zombies sind doch das Endprodukt einer 12-jährigen Gehirnwäsche die von den 68er Lehrern angezettelt wurde. Wer 12 Jahre lang marxistisch à la Frankfurt Schule berieselt wurde kann doch nicht anders.

    So ist es! Da liegt das Problem!

    Lehramtsexamina werden bundesweit anerkannt. Das heißt, jemand kann in Berlin sein Examen machen, und sich in München bewerben.
    So sind sie auch nach Bayern gekommen.

  20. OT

    Eine Art „Nebenkriegsschauplatz“ in München, aber wohl kein uninteressanter: Eine Gruppe von Asylbewerbern befindet sich laut folgendem Focus-Bericht im Hungerstreik – Wer kann genau und qualifiziert sagen, was da los ist?

    http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-32114/hungerstreik-der-asylbewerber-spitzt-sich-zu-im-herz-der-stadt-sind-todesfaelle-zu-befuerchten-der-sprecher-der-gruppe-eine-kritische-position_aid_1029463.html

    Auf mich wirkt das Verhalten der Gruppe nicht nur wie das von trotzigen Kindern, die mit Maximalforderungen mit dem Kopf durch die Wand wollen, sondern das Ganze scheint mir von der Antifa angestachelt zu sein, die wohl als spiritus rector hinter der Aktion steht. Darauf deuten zumindest die auf dem dpa-Foto zu erkennenden Parolen hin:

    „No border, no nation – stop deportation“
    „Non-citizens of the world, unite“
    „Solidarity, unity, resistance“
    „Kein Mensch ist illegal – wir bleiben alle!“

    Insbesondere die ersten beiden Parolen atmen typischen anarchistischen Geist.

  21. Ich gehe in meiner Naivität einmal davon aus, dass das sogenannte „politische Institut “ der Ludwig-Maximilians-Universität eine der Bildungseinrichtungen sein dürfte, das neben den einschlägig berüchtigten Unis Bielefeld, Trier oder der FU Berlin die typisch Idiologie-anfälligen Fächer lehrt und eine dementsprechende Anziehungskraft auf die entsprechende Klientel ausübt, die sich dort immatrikuliert.

  22. Hallo Soziale

    lasst uns doch Alle gemeinsam alle Hartz4 kassieren – Irgendwo wird das GELD schon herkommen und die Futtermittel.

    Vielleicht vom arabischen Öl? Aber wer soll das dann kaufen und mit welchem Geld und wozu?

  23. Nachdem ich bisher nur eine stille Beobachterin auf PI war, muss ich jetzt doch mal meinen Senf dazugeben: nie hätte ich gedacht, dass Studenten (zu denen ich übrigens auch gehöre)so wenig Grips besitzen und sich mit ihren „Hetze, Hetze“-Parolen auf das Niveau des linken Mobs begeben. Eine der Studentinnen kenne ich persönlich, umso erstaunter bin ich, dass sie, die sich über die Ungleichbehandlung der deutschen Frau gegenüber dem Mann ausgiebig beschwert und große feministische Reden schwingt, für den Islam demonstriert, von dem wir ja alle wissen, wie er zu diesem Thema steht. Die studentischen Demonstranten hier haben sich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit noch nie ausgiebiger mit dem Islam befasst, geschweige denn den Koran gelesen. Ich schon, deswegen stehe ich voll und ganz hinter Herrn Stürzenberger!

  24. Was hier von Udes Seite so schön hintereinander aufgefahren wird, demaskiert sich praktisch von ganz alleine, als chronologisch gelenkte und demokratisch höchst fragwürdige Kampagne. Kein Mittel ist zu mies, keine Niedertracht zu hoch, keine Beugung bestehenden Rechts ausgeschlossen.
    (Ich dachte immer die Verkommenheit sich demokratisch gebärdender Systeme, hätte im Amerika der 30er Jahre seinen Höhepunkt bereits gefunden.)
    Herr Stürzenberger sollte nach der Einstellung des Stachus-Islam-Projektes ein illusteres Buch über seine Erfahrungen in Umlauf bringen. Thema: welche Mittel und Wege derzeit verwendet werden, um den Bürgersouverän für dumm zu verkaufen. Machiavellistische Lektüre – auch für die Politische Fachschaft, die es über das derzeitige Stadium eines gefügigen Handlangers (solventerer Mächte), wohl nicht so schnell schaffen wird.

  25. Die münchner AsTA hat ihr gesamtes Potenzial aufgeboten, das mindestens zur Hälfte aus linksextremen Anfang-20er-Mitläufern besteht. Da ist es cool, die „anti“faschistische (also faschistische) Meinung zu vertreten (also affenartig zu gröhlen). Fakten stören da nur beim Saufen & Kiffen.
    Nicht, dass ich das Letztere verurteilen würde, aber Politik ist zu wichtig, um sie diesen Sonntagsdemokraten zu überlassen. Die Demokratie überlebt Euch, Ihr hohlen Kiddies, und wenn Ihr euch auf den Kopf stellt! 🙂

  26. #23 Hartholz (28. Jun 2013 23:24)
    Hallo Soziale

    lasst uns doch Alle gemeinsam alle Hartz4 kassieren – Irgendwo wird das GELD schon herkommen und die Futtermittel.

    Vielleicht vom arabischen Öl? Aber wer soll das dann kaufen und mit welchem Geld und wozu?

    Nicht jeder der sich „sozial“ nennt, ist es auch.Kapitalisten haben sich jedenfalls immer sozialer gezeigt als Sozialisten.

  27. Lieber Herr Stürzenberger.
    Schon seit einigen Jahren ist Pi meine tägliche Lektüre, dabei verfolge ich hier vom Norden Deutschlands auch aufmerksam das Geschehen in München.
    Wie wäre es, wenn das Megafon einmal schweigen würde. Der dumm herumbrüllende Mob ist für eine Aufklärung über den Islam sowieso nicht empfänglich und unterschreiben wird von diese Idioten erst recht niemand. Was spricht dagegen, die Bürger Münchens mit kurzen Texten auf Handzetteln aufzuklären, und um eine Unterschrift zu bitten. Die Zettel könnten auch durch freiwillige Helfer in viele Briefkästen deponiert werden.
    Ich hoffe sehr, daß Ihr mutiger Einsatz von Erfolg gekrönt wird.

  28. Alles mal im GROSSEN Kontext sehen ❗

    Islam – Ludwig.Maximilian-Universität – Belzer – Linksfaschismus – Europa-fahn-e – Wahlrecht – EudssR

    Der Fall Tobias Bezler alias “Robert Andreasch”: Psychogramm eines linksfaschistoiden Chef-Denunzianten im Dienst diverser Medien

    Stattdessen verschlug es ihn nach München, wo er sich als notorischer Dauerstudent an der Ludwig-Maximilians-Universität für Soziologie einschrieb.

    http://michael-mannheimer.info/2013/04/27/der-fall-tobias-bezler-alias-robert-andreasch-psychogramm-eines-linksfaschistoiden-dauer-denunzianten-im-dienst-diverser-medien/

    Dokumentation: Anhörung vom 10. Juni 2013 im Bundestag

    Aufzeichnung der öffentlichen Anhörung von Sachverständigen zu einem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP sowie Bündnis 90/Die Grünen zur Änderung des Europawahlgesetzes in der 110. Sitzung des Innenausschusses des 17. Deutschen Bundestages vom 10. Juni 2013 (Dauer 1:48:18 h)

    http://www.wahlrecht.de/news/2013/2013061101.html

    Noch Fragen ❓

    Zitat

    Kontext

    „Alles, was die Menschen in Bewegung setzt, muß durch ihren Kopf hindurch; aber welche Gestalt es in diesem Kopf annimmt, hängt sehr von den Umständen ab.“

    Friedrich Engels

  29. #25 Frikadelle

    nie hätte ich gedacht, dass Studenten (zu denen ich übrigens auch gehöre)so wenig Grips besitzen und sich mit ihren “Hetze, Hetze”-Parolen auf das Niveau des linken Mobs begeben.

    Warst Du auf einer Privatschule, oder auf eine der wenigen, wo es noch mit rechten Dingen zugeht?
    Dann weißt Du wahrscheinlich gar nicht, was an unseren Schulen los ist!

    Die linksgrünen Lehrer sitzen inzwischen überall! Wo sie sind, wird kräftig indoktriniert. Für jemanden, der das nicht mitbekommen hat, kaum zu glauben.

    #9 ridgleylisp hat den Punkt getroffen!
    In den Schulen werden sie herangezüchtet. Und dort müssen wir ansetzen.
    Man sollte ruhig auch mal solche Kundgebungen vor Schulen abhalten. Neben den Plärrern gibt es nämlich auch einige, die noch klar denken. Die sollte man erreichen und das Gespräch suchen.

  30. Wer irgendwie kann, sollte Michael Stürzenberger und seine Freunde aktiv unterstützen oder zumindest etwas spenden. Sie allein stehen in den besten Traditionen der deutschen Demokratie, von 1848, dem Widerstand gegen die Nazis bis zu den Bürgerrechtlern der DDR.

    OT

    Herne: Körperliche Angriffe und Pöbeleien gegen die Rettungskräfte durch Migranten während des Unwetters vor einer Woche

    Herne. Oberbürgermeister Horst Schiereck hat bei einem Termin der Herner Feuerwehr gedankt, die beim Unwetter am vergangenen Donnerstag 150 Einsätze fahren musste. Dabei hatten die Feuerwehrmänner nicht nur mit dem Wasser, sondern auch mit pöbelnden Anwohnern und körperlichen Angriffen zu kämpfen….
    (…)
    Besonders Bürger mit Migrationshintergrund seien in Gruppen aufgetreten und hätten die ohnehin schon ausgelasteten Kräfte so bei den Einsätzen behindert. Der Vorwurf: Es würden zuerst die Deutschen gerettet.

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/feuerwehrmaenner-in-herne-wurden-waehrend-unwetter-angegriffen-id8125981.html

  31. Wenn man das Plakat der linken Studenten ansieht, dann ist es verständlich, dass Stürzenberger ihr Gegner ist.

  32. Meine Fresse, die Zeit des Nationalsozialismus und die Nazi-Ideologie mussten wir im Gymnasium hoch und runter studieren. Sind die Leute, die mit mir die Schulbank gedrückt haben tatsächlich so blind, dass sie Null Transferleistung erbringen können und erkennen, wenn genau die gleiche Ideologie in einem anderen Gewand daherkommt??? Haben die NICHTS gelernt? Bzw. wirklich VERSTANDEN???

    Alle haben immer nur betroffen darüber diskutiert, wie unverständlich es ist, dass „niemand was unternommen“ hat. Jeder war sich eigentlich sicher, hätte man in DER Zeit gelebt, man hätte sicherlich tapfer an Seiten von Sophie Scholl und Co gekämpft! Natürlich!!!

    Kommt es diesen Leuten ÜBERHAUPT nicht in den Sinn, dass wenn jemand wie Zeller-Hirzel, die TATSÄCHLICH an Scholls Seite war zu der Überzeugung kommt, HEUTE Stürzenberger zu unterstützen, spätestens da müsste doch jeder Pantoffel-Anti-Nazi-Kämpfer mal innehalten und stutzig werden???

    Wie kann es sein, dass Leute, die man in der Schule respektvoll als Helden betrachtet hat heute plötzlich die momentanen Anti-Helden unterstützen???
    Könnte man selbst vielleicht was falsch verstanden haben???

    Waren nicht Sophie Scholl und ihr Bruder genau das??? Anti-Helden?? Isolierte in jener Zeit?? Leute die ihr Leben opferten um sich gegen den damaligen Konsens zu stellen???

    mann mann mann….manchmal erwisch ich mich bei dem Gedanken, wenn ein Volk so DOOF ist, so einfach fehlzuleiten ist und damit riskiert wieder durch seine Ignoranz dafür verantwortlich zu werden dass viel Leid über das eigene Land kommt…dann verdient es es vielleicht nicht anders als beim nächsten Mal ausgelöscht zu werden.

    Alles ist angerichtet. Dieses Mal werden die Deutschen selbst die „Juden“ im eigenen Land werden.

    Der größte und traurigste Treppenwitz der Geschichte!!!

  33. Wäre es nicht möglich (oder ratsam), die Unterschriften durch Tür-zu-Tür-Hausbesuche zu sammeln?

  34. Heissa, der Michael Mannheimer!
    Na da bin ich mal gespannt wie viele Münchner Bürger sich da noch zum Stand zum Unterschreiben trauen, wenn der erst mal richtig losgeht 🙂

  35. Jedes Kleinkind in der 3ten. Welt wuerde sofort sehen, worum es hier geht – ein paar schraege Typen an den Schaltstellen wollen sich an den “Kickbacks” gesundstossen, die bei einem 30-Millionen Projekt haengenbleiben. Um sich dieses Geschaeft nicht vermasseln zu lassen, heuert man den gehirntoten Poebel (nuetzliche Idioten) an, das jeden Widerstand niederbruellt. Man braucht diesem Poebel nur ein paar Floehe ins Ohr setzen, dann machen die die Arbeit auch umsonst. Leute, seid ihr inzwischen so verbloedet oder blauaeugig , dass euch das nicht auffaellt? Wenn die Sch… in D ausbricht, haben sich die Typen mit ihren $$$ dann schon laengst abgesetzt… ES GEHT HIER UM KOHLE!!! NICHTS ANDERES!!! Es gibt kein Geschaeft (hat es auch nie gegeben) in diesem Umfang, bei dem keine Nebensummen abspringen!

  36. Könnte man nicht an die Absperrungen eigene Leute postieren, die dann dem Redner applaudieren und die Störer auf Distanz halten?

  37. Was soll man da noch sagen! Das erinnert ein bischen ans antike Rom:

    Der Held steht auf dem Forum während
    der Pöbel nix begreift und nur geifert.
    Der Rest freut sich aufs nächste Wagenrennen
    oder das kommende Duell in der Arena.
    Nur nicht denken müssen.
    Den Stadthalter wirds freuen,
    hat er dadurch doch selbst nichts zu befürchten.
    divide et impera

  38. #12 Mediendiktatur
    Bei Youtube findest du einen Vortrag von Manfred Kleine-Hartlage mit dem Titel „Warum ich kein Linker mehr bin“. Wenn du das ganze Video ansiehst, kennst du die Antwort auf deine Fragen. Ist recht lang, lohnt sich aber bestimmt.

  39. #45 Kille Mai (29. Jun 2013 01:08)
    Diese Frage stelle ich mir auch oft, wenn ich diese ganzen hasserfüllten und gut organisierten Störer sehe.
    Andererseits wird durch PI u. a. eine große Verbreitung dieser Aktionen über München hinaus erreicht. Schließlich stehen Stürzenberger und seine Freunde dort auch stellvertretend für viele andere, die nicht teilnehmen können.
    Das Stimmensammeln geschieht nach meinen Kenntnissen aber und wohl vor allem auch außerhalb dieser Aktionen.

    OT

    Gerade in der Anrufsendung “Domian” schildert eine junge Mutter, wie sie vom südländischen Pizzaboten in ihrer eigenen Wohnung überfallen und vergewaltigt worden ist. Er habe viele Freund und Bekannte in ihrer näheren Umgebung und warne sie, zur Polizei zu gehen, sagte der Südländer beim Gehen.

  40. Zusätzlich zum Handzettel verteilen und Tür-zu-Tür-Aktionen, wie hier einige vorschlagen: Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einer „stillen Kundgebung?“ Schreibt eure Anliegen auf große Plakate und haltet sie schweigend hin, so dass jeder sie lesen kann. Das kann man wenigstens nicht überschreien.
    Schweigender Widerstand kann sehr eindrucksvoll sein.

    Wäre das vielleicht was? Nur so als Vorschlag.

    Hr. Stürzenberger, ich wünsche Ihnen und Ihren Mitstreitern alles Gute.

  41. Leute, das sind Eure Kinder und Enkel – also die, denen es „einmal besser gehen sollte“.

    Ihr habt es geschafft – es „geht ihnen besser“.
    Früher hätte man gesagt: es geht ihnen wohl zu gut.

    Nur ein enterbter linksradikaler Student ist ein guter linksradikaler Student!

    Nur eine enterbte linksradikale Studentin ist eine gute linksradikale Studentin!

    So einfach ist das!

  42. Hatten wir diesen Herrn schon?

    Dr. Michael Youssef im Interview mit FOX-News

    In unserer tiefgreifenden Parteipolitik von heute gibt es einen Bereich, in welchem es schwer ist Republikaner oder Demokraten zu finden, welche die Wahrheit aussprechen. Dahinter steckt die Idee, dass sich moslemische Menschen nach der Demokratie sehnen. Dies ist eine eklatante Kurzsichtigkeit, welche beide Seiten gemein haben.

    Um es klar zu sagen, viele meiner moslemischen Freunde sind lange für Freiheit und Demokratie westlicher Prägung. Dies wird jedoch immer wieder durch die in ihren Ländern vorherrschende Ansicht der Mehrheit vereitelt. Deshalb geben diese meine Freunde auch zu, dass die Demokratie unvereinbar ist mit der islamischen Ideologie.

    Kompetente Leute werden mir zustimmen, dass unsere moderne Form der Demokratie eine zarte Rose ist, die auf dem Boden der Reformation aufblühte. Die Reformation führte die Menschen des Mittelalters zurück zur Bibel mit ihrem tief verwurzelten Respekt für den Einzelnen.

    Die Bibel erklärt eindeutig, dass Gott das Individuum schätzt. Gott schuf nicht nur Mann und Frau als in jeder Hinsicht zueinander passend, sondern übergab dem Menschen die Verantwortung für seine Schöpfung und setzte damit das Individuum an die Spitze der Bedeutung.

    Der christliche Glaube bezeugt diese Tatsache, auch wenn die Menschen durch die Nichtbefolgung des Gebotes nicht vom Baum der Erkenntnis im Garten Eden zu essen vor Gott in Ungnade fielen und dadurch Sünde und Tod in die Welt brachten. Gott erachtete sie dennoch für tauglich, trotz kolossaler Kosten für ihn selbst, sie durch seinen Tod am Kreuz für die Sünden der Welt zu erlösen. Solch einen Wert legt er auf uns.

    Das ist der Boden, der westlicher Demokratie die Ideale gibt.

    Nun treten einige fehlgeleitete Republikaner und Demokraten auf, welche denken, dass die Ideologie des Islam rehabilitiert und kompatibel zu unseren christlich-abendländischen Werten gemacht werden könne.

    Keine politische Seite versteht, dass im Gegensatz zur biblischen Sicht des Menschen, die Wurzel der islamischen Ideologie erklärt, dass der Mensch ohne Belang ist. Allah ist. Das menschliche Individuum hat keinen Wert; es hat lediglich der Laune Allahs, seines Propheten, und den Nachfolgern des Propheten (Kalifen) zu dienen.

    Demokratie und Freiheit funktionieren von unten nach oben, wogegen der Islam eine von oben nach unten Ideologie darstellt. Allah, dessen Worte sie behaupten erhalten zu haben, ist alles was zählt.

    Wenn ein George W. Bush wie so oft sagte, dass die Freiheit ein „Geschenk Gottes an die Menschheit“ ist, verspürten aufmerksame Menschen das Bedürfnis, einige wichtige Fragen zu stellen.

    Solche wie, welcher Gott gab dieses „Geschenk“ der Menschheit? Jahwe, der Vater des Herrn Jesus Christus? Oder der Allah des 7. Jahrhunderts Arabiens?

    So gut die Motive der Bush-Administration auch waren, ein flüchtiger Blick auf unsere Bemühungen die Demokratie in den Irak, nach Afghanistan, Gaza und Ägypten zu bringen, beweist die offensichtliche Unmöglichkeit dieser Aufgabe.

    Und wenn Präsident Obama sagt, die Moslems sehnen sich nach Freiheit so wie Amerikaner es tun, muss man eines fragen: über wessen Definition von Freiheit redet er?

    Weit über 90 Prozent der islamischen Staaten, welche die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen unterzeichnet haben – und das Recht auf Freiheit von Religion ist darin enthalten – würden es sofort einschränken mit der Erklärung, dass „Freiheit“ die Freiheit meint, ein Sklave Allahs zu sein und nichts mehr.

    Deshalb ist die Definition von Freiheit so wichtig. Die Benutzung dieses emotionalen Begriffes klingt gut in der westlichen Presse, aber er ist bedeutungslos in der islamischen Kultur.

    Um einen Vorgeschmack auf die vorherrschende Meinung der islamischen Ideologie zu bekommen, braucht man sich nur die unzählig im Internet verfügbaren Videos islamischer Religionsführer anzusehen. Videos, wie die vom ägyptischen Kleriker Scheich Murgan Salem nach den Bombenanschlägen in Bosten, werden Skeptikern helfen zu verstehen, warum ich solch eine konträre Meinung aufrechterhalte.

    Diese Männer sprechen nicht nur für wenige; sie sprechen für die überwiegende Mehrheit. Egal ob es der eine ist, der erklärt, dass die U.S. Hilfe Jizya ist (nach islamischem Recht ist Jizya eine Pro-Kopf-Steuer, erhoben von einem bestimmte Kriterien erfüllenden Teil der nichtmoslemischen Bürger eines islamischen Staates) die Ungläubige an Moslems zahlen müssen, oder der, welcher sagt, der Islam wird eines Tages den Westen dominieren, sie alle beweisen wie töricht es ist, die Fakten nicht im Blick zu haben.

    Solange sich diese Torheit überparteilich gestaltet, werden die Aussichten auf Frieden in der Welt düster bleiben.

    Tief in Ihrer Seele bestätigten die meisten Republikaner und Demokraten die immer währende Wahrheit: „Die Wahrheit wird dich frei machen.“ Daher, alles was sie tun müssen ist, zu dieser gesunden Wahrheit zurückkehren, das Wasser des Lebens aus ihr ziehen, sie glauben und sie aussprechen. Es wird sie befreien von der Angst – der Angst der politischen Korrektheit, mit Fakten zu beleidigen, vor sinkender Beliebtheit.

    Das ist mein Gebet und die Gebete von Millionen von wahrheitsliebenden Menschen auf der ganzen Welt.

    Dr. Michael Youssef ist Gründer und Präsident des Leading the Way Ministeriums und Gründungspfarrer der Kirche von den Aposteln in Atlanta, Georgia. Geboren in Ägypten im Jahr 1948, studierte Michael Amerhom Youssef beim Moore Theological College in Sydney,
    Australien und wurde als Minister dort zum Priester geweiht. Er zog nach Amerika mit seiner Frau, Elizabeth, 1977 und 1978 erhielt
    er einen Master-Abschluss in Theologie am Fuller Theological Seminary in Kalifornien. Er erwarb später einen Doktortitel in
    Sozialanthropologie an der Emory University in Atlanta.

    http://www.foxnews.com/opinion/2013/05/17/bipartisan-folly-our-islam-delusion/#ixzz2WK9TffnS

    http://www.leadingtheway.org/web/guest/about-us/dr.-michael-youssef

  43. #50 Stefan Cel Mare

    Auch da haben die Linken bereits vorgesorgt, indem sie die Pflichtteilsenterbung bei ehrlosem oder unsittlichem Lebenswandel gestrichen haben.

  44. Das ist also mittlerweile auch ins Gegenteil verkehrt:

    Während früher harte Diskussionen mit Studenten oft dahin führten, dass verbal hart, bissig und intelligent argumentierende Studenten vom „Prekariat“ auf Maul bekamen, weil sich die ungebildete Arbeiterjugend nicht anders behelfen konnte, drängen heute normale Menschen die Nachwuchs-Intelligenzia mit harter, aber sachlicher und intelligenter Argumentation dermassen in die Ecke, dass sich die Studenten nicht anders behelfen können, als den Normalbürgern aufs Maul geben zu wollen, wenn sie es könnten.

    Wer nichts vorbringen kann ausser Lärm und Gewalt, der ist im Unrecht.

  45. #52 Ferrari (29. Jun 2013 02:14)

    #50 Stefan Cel Mare

    Da bleibt den Eltern so einer Bengel_In nur eines übrig.

    Nämlich das Vermögen bestmöglich und auf angenehmste Art und Weise selbst durchzubringen und der Bengel_In eine Menge der grundsatzsozialistisch hochgelobten Proletariatsbeschäftigung -Arbeit für den Lebensunterhalt- zu hinterlassen.

  46. Man stelle sich nur mal vor, wie sich Rudi Dutschke oder Fritz Teufel verhalten hätten. Mit denen hätte man ewig lange diskutieren können und die hätten sogar Argumente der Gegenseite akzeptiert und vor allem eigene vorgebracht. Diese lächerlichen Münchener Minirevoluzzer sind weder Fisch noch Fleisch. Dumm, total dumm, saudumm, sonst nichts. Die wissen wahrscheinlich gar nicht worum es überhaupt geht.

  47. Warum GEGEN den Koran agitieren, wenn man Unterschriften leichter bekommt wenn man mit BÜRGERENTSCHEID argumentiert? Immerhin können die Bürger mit „Ja“ oder NEIN“ stimmen.
    Ich würde ein großes Plakat aufstellen, auf dem einfach nur ein Muster des Bürgerentscheides zu sehen wäre, was, z.B. ähnlich wie hier http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:B%C3%BCrgerentscheid_HildegardplatzKempten2011.jpg&filetimestamp=20110331175847&
    aussehen könnte.

    Immerhin haben die Bayern es geschafft, dass ÜBERALL Rauchverbot herrscht. Weil die Raucher nicht zur Wahl gingen. Ebenso wäre es der Fall in München, weil viel mehr „Islamophobe“ zur Wahl gingen, als Islamophile.

  48. Ich erinnere mich noch an eine Diskussion, Ende der 70er, in der Kellerbar unseres Studentenwohnheims. Die Betreiber waren übrigens ein Türke und ein Vietnamese, beide wirklich integriert.

    Aber es ging um Kambodscha.

    „Hey, morgen ist eine Demo für Kampuchea, Ihr kommt doch alle?“

    „Was ist Kampuchea?“

    „Ehemals Kambodscha.“

    „Aha, und warum sagst Du das dann nicht?“

    „Das heißt jetzt Kampuchea.“

    „Pass mal auf und wenn Du es nicht verstehst, lass es Dir langsam erklären: Wenn ein Ami von New York nach München will, bucht der nach Munich aber er kommt dann in München an, verstanden?“

    „Nö“

    „Dachte ich mir. Schau, wir benennen Länder und Städte anders als Bürger anderer Sprachen, jetzt verstanden?“

    „Das ist klar. Also kommt Ihr zur Demo für Kampuchea““

    „Kampuchea schon mal gar nicht. In Kambodscha ist doch der Pol Pot der alle verhungern lässt, richtig?“

    „Der Pol Pot ist der Bruder 1 in Kampuchea.“

    „Noch ein Grund, nicht zu kommen.“

    Und wir wandten uns der nächsten Apfelkorn-Messe zu.

    Damals war der Kommunistische Bund Westdeutschlands (KBW) schon genauso wenig mit Wissen beaufschlagt wie heute die Antifanten in München. Trittin war übrigens kein KBWler, der gehörte dem Kommunistischen Bund (KB) an. Das waren eher Maoisten. Der hat ja auch mehr Freiräume als Pol Pot geschaffen, aber nur weil mehr Masse zum Ermorden da war.

  49. #9 ridgleylisp

    Herr Stürzenberger, das zeigt doch wieder einmal wo das eigentliche Problemliegt: In den SCHULEN! Diese gerade den Gymnasien entkommenen Zombies sind doch das Endprodukt einer 12-jährigen Gehirnwäsche die von den 68er Lehrern angezettelt wurde. Wer 12 Jahre lang marxistisch à la Frankfurt Schule berieselt wurde kann doch nicht anders.

    Sehr gut erkannt!

    Hier liegt das Problem. Dieser Links-Mob kommt nämlich nicht einfach so aus dem Nichts. Es muß Leute geben, die sie so weit gebracht haben: Linksgrüne Lehrer in unseren Schulen!

    Die erzählen unseren Kindern allen ernstes, der Islam sei harmlos. Und wer anderer Meinung ist, wird wie üblich, als „Nazi“ hingestellt.
    Die meisten Schüler glauben das wirklich. Und die wenigen, die noch klar bei Verstand sind, trauen sich nicht, etwas dagegen zu sagen.

    Hier müssen wir ansetzen!
    Wir sollten die Schulen besser beobachten. PI könnte zum Beispiel mal öfters Berichte bringen, in denen solche Indoktrinationsstunden detailliert beschrieben werden, um die Methodik herauszuarbeiten.

    Ich kann jedem nur raten, seine Kinder genau zu beobachten, und rechtzeitig gegenzusteuern.
    Den wenigen noch klar denkenden sollten wir ermuntern, den Mund aufzumachen.
    Wir dürfen uns diese Indoktrination nicht länger gefallen lassen!

  50. Es ist einfach nur noch unglaublich was da in München abgeht. Ich kenne alle Videos von Michael Stürzenberger über die Kundgebungen der Freiheit gegen das Ziem. Je näher man der benötigten Zahl von 34000 Unterschriften kommt umso schlimmer wird der Terror „antifaschistischen“ Gegendemonstranten. Wenn dann diese 34000 Unterschriften erreicht sind, wird von der linksversifften Münchener Stadtverwaltung gesagt das 30% der Unterschriften nicht anerkannt werden können, weil angeblich ein Buchstabe in der Unterschrift unleserlich ist. Die Tricks von Udes Schergen werden immer perfider. Und das eigentlich schlimme ist, das diese Verhältnisse nicht nur in München so undemokratisch sind, sondern sie sind eins zu eins auf jede größere Stadt und mittlerweile wohl auch Dorf in Deutschland übertragbar. Wir müssen die links-rot-grüne Meinungsdiktatur und der sie tragenden Blockparteien aus Deutschland verjagen. Vernunft und gesunder Menschenverstand muss wieder Einzug in die deutsche Politik halten, denn das ist ja quasi nicht mehr vorhanden bei den Politikern der links-rot-grünen volksverratenden Blockparteien. Alle 68er Lehrer müssten aus dem Schuldienst entfernt werden, denn sie missbrauchen ihren Beruf um unseren Jugend zu indoktrinieren, denn wie andere auch schon vor mir richtigerweise erkannt haben kommen solche jugendlichen Fakten befreite Krakeeler ja nicht aus dem Nichts sondern werden an unseren Schulen und Unis von 68er Lehrern regelrecht herangezüchtet und dann zum Niederschreien von Kundgebungen von angeblichen Rechtspopulisten missbraucht ohne das diese ahnungslosen Grünschnäbel es bemerken. Schluss mit der rot-grünen Meinungs-und Gesinnungsdiktatur

  51. Zum Unterschriften-Sammeln wäre es effektiver wenn Einzelpersonen Passanten ansprechen. In der Fußgängerzone, überall.

    Die können nicht flächendeckend niedergebrüllt werden und anmelden braucht man sich dazu auch nicht.

    Den linken FaschistINNEN keine Chance!

  52. Eine Verhaltensstörung ist durch Realitätsverweigerung geprägt und dürfte eine antrainierte Form der piep, piep, piep – wir haben uns alle lieb Kitaerziehung hier schon bei diesen Studenten seine Auswirkungen haben. Die islamische Welt in Deutschland nimmt natürlich gerne diese Art der Anerkennung ihrer faschistoiden Koranlehre durch solche Unterwerfungsmechanismen ihrer besetzten Gebiete und deren Toleranzangebot an und wird sie nutzen, um dem Koranauftrag gerecht zu werden. Deutsche Allesversteher, wie schön ist doch das Schächten, welch heilige Handlung die Beschneidung, und na ja sie haben was gegen uns, aber wir piepen fröhlich weiter, weil wir allem gegenüber offen sein wollen und müssen, wir sind die Friedensarmee – für Solidarität und Dummheit.

    So wie die früheren Gammlervorstellungen so manchem noch in Erinnerung sein werden, die großen Zuspruch bei den damaligen aufmüpfigen Jugendlichen hatten, so wird heute die Toleranz gepredigt, egal für was, Hauptsache Toleranz.

    Vorstellungen von einem Grundgesetz und dessen Schutz vergammeln in dieser künstlichen Welt des Toleranzglanzes der Gegenwart.

    Diese Jugend hat ein großes Maul, aber wenn sie mit den islamischen Realitäten – einer Welt der Nichtallesversteher – konfrontiert werden, was sie in ihrer Dummheit aus ihrer abgeschotteten Welt heraus ja wahrscheinlich nie für möglich halten, dann wäre die Welt ganz schnell nicht mehr Mamma und Papa wird`s schon richten, dann wäre die Koranaussage das was sie ist – verbrecherisch allen Anders- und Nichtgläubigen gegenüber.

    Eher glaube ich jedoch, dass dieser Teil der Studenten, jener ist, der diese Einstellung der Toleranz gegenüber faschistoidem Gedankengut verteidigt, weil Gewaltlehren ihre geistige Zustimmung finden und somit ihre „piep, piep, piep wir haben uns alle lieb“ Welt diktatorisch und mit permanenter Bedrohung (3.Reich – Phänomen) erhalten wird. Keiner äußert mehr Kritik, das Leben ist schön, alle haben sie lieb. Naiver geht es nicht mehr.

    Wer die Koranlehre in Jahren verinnerlichen musste, der wird gerade auf piep, piep, piep Kindergartenvorstellungen Rücksicht nehmen, weil das in der islamischen Welt ja seit Jahrhunderten an der Tagesordnung ist!
    Deutschland wird islamisiert und bleibt eine Enklave des Friedens. Wie naiv muss der Mensche werden, um das zu glauben.

    Im Dunstkreis des Islams wird diesen Allesverstehern bald das Piepen im Hals stecken bleiben.

    Die Aufklärungsarbeit Herrn Stürzenbergers ist wichtig. Die Tatsache, dass im 21. Jahrhundert Aufklärungsarbeit Verfassungsschutzrelevanz durch staatliche Gewalt bekommt, also eine Aufgabe, die eigentlich durch die staatliche Gewalt erledigt werden müsste, hier aber eine negative politische Bewertung für diese Arbeit vom Staat festgelegt wird, erklärt auf welche Katastrophe geistiger Verblödungungsrituale wir zusteuern.

  53. Von wegen den Studenten ist es ernst! Das freudige Dauerstrahlen ihrer Visagen beim Niederplärren der Reden verrät, dass sie sich nicht für eine gesellschaftlich wichtige Sache einsetzen, sondern sich aus dem Unterdrücken anderer Meinungen und dem Piesacken der Träger anderer Meinungen einen Lustgewinn verschaffen.

  54. #40 Adra

    Der Text ist lesenswert.

    Genau so ist es wohl.

    Das Volk ist dumm und hat es nicht besser verdient.

  55. Herr Stürzenberger. Beachten Sie doch zukünftig vehement folgende Gesetzgebung und stellen Sie sich einen Rechtsanwalt zur Seite .Setzen Sie Ihr Recht gegenüber dem jeweiligen Einsatzleiter der Polizei durch. weigert der sich die gröhlende, störende Zeckenmenge nicht drei mal aufzufordern dies zu unterlassen und diese Menge danach aufzulösen weisen Sie ihn daraufhin dass er mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde zu rechnen hat wenn er dieser Bitte und seiner Pflicht nicht nachkommen sollte. Es ist seine PFLICHT eine ordentliche und genehmigte Veranstaltung gegen Störer zu schützen!

    Die Störung genehmigter Demonstrationen

    Wenn eine Demonstration nicht verboten ist, dann muss die Polizei dafür Sorge tragen, dass die genehmigte Demonstration auch stattfinden kann. Die Vereitelung oder erhebliche Störung einer derartigen Demonstration kann gegen die Strafvorschrift des § 240 des Strafgesetzbuches (Nötigung) oder die des § 21 des Versammlungsgesetzes verstoßen. Nach letzterer Bestimmung macht sich strafbar, „wer in der Absicht, nicht verbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht“. Gegendemonstrantinnen und -demonstranten können sich weiterhin gemäß § 29 Absatz 1 Nummer 2 des Versammlungsgesetzes ordnungswidrig verhalten, indem sie „sich trotz Auflösung einer öffentlichen Versammlung oder eines Aufzuges durch die zuständige Behörde nicht unverzüglich“ entfernen. Auch kommt ein Verstoß gegen § 113 Absatz 1 des Ordnungswidrigkeitengesetzes in Betracht, wonach ordnungswidrig handelt, „wer sich einer öffentlichen Ansammlung anschließt oder sich nicht aus ihr entfernt, obwohl ein Träger von Hoheitsbefugnissen die Menge dreimal rechtsmäßig aufgefordert hat, auseinanderzugehen.“

  56. Und wenn hunderttausend linke Studenten gegen Stürzenberger protestieren, heißt das noch lange nicht, dass sie im Recht sind. Hätten sie den Koran gelesen, in den Medien die zahllosen brutalen Übergriffe von Muslimen auf andere Menschen verfolgt, und hätten sie dann noch ihren gesunden Menschenverstand eingesetzt, dann wüssten sie, dass Stürzenberger das Richtige tut, nämlich vor dem Islam warnen. Und das hat nichts mit Hetze zu tun, sondern mit Aufklärung, die die Politiker und die Medien dem deutschen Volk schuldig sind.

  57. Wenn man sich die jungen Leute auf den Bildern ansieht, dann hat man, ganz anders als bei den Abbildungen des linken Pöbels den Eindruck, dass hier doch ganz normale, liebenswerte junge Menschen zu sehen sind. Ihre Ansichten wirken einstudiert, ihre Argumentation verkommt zu Agitation in einem unisono-Gedankengang, der keinerlei geistigen Lichtblitz erkenne lässt. Kein Funke Individualität.
    DAS sind unsere normalen jungen Menschen, jedenfalls ein sehr großer Teil davon. Mein Fazit: die können einfach nicht verstehen, die sind unschuldig. Und ich wette, würden das liebe junge Mädchen oder der smarte junge Mann mit dem Klopümpel die Köpfungsvideos und andere noch grausamere Dinge sehen, und würden sie auf kluge Leute „vom Fach“ dazu hören wie z.B. von Necla Kelek, von Hamed Abdel-Samad und vielen anderen, die vom Islam aus eigenem Erleben berichten können (Inside), sie wären entsetzt, sie fielen vom Glauben ihrer PC ab, verstünden die Welt nicht mehr. Um dann die Möglichkeit zu haben, zu erkennen, was man mit ihnen gemacht hat. Dies aber ist für diese jungen Menschen ein langer Weg, war es ja für die meisten von uns hier auch. In 10 Jahren werden viele von ihnen geläutert sein, da bin ich mir sicher.
    Es ist eben schlimm, dass diese Jugend so unkritisch indoktriniert, so völlig frei von aufgeklärtem Denken verzogen worden sind und zu „spontanen Demonstrationen“ aufgehetzt, verheizt und von den Medien verladen werden.
    Man möchte ihnen zurufen: „tretet doch mal in diesem aufgewühlten Gedränge ein paar Schritte zurück, auch von euren Ansichten, schaut auf die Szenerie mit Abstand, auf die Pro- und Antagonisten und dann sagt nochmal, was ihr da seht. Fällt euch da gar nichts auf?“
    Und, Grundgütiger!, das sind noch die Guten…

  58. Auch gegen Jesus schrie der Mob damals und wollte seinen Tod. Später ist eine Massenbewegung entstanden und die Weltanschauung Jesu hat sich weltweit verbreitet.

    NIEDER MIT DEN LINKSEXTREMISTISCHEN DEUTSCHHASSERN !!!

  59. Mit ihrer schwarzen Uniformierung haben diese Idioten auch gleichzeitig ihr eigenständiges Denken aufgegeben.

    Sie sind jetzt nur noch Kollektiv,aber keine Individuen mehr.

    Dummes, dämliche Parolen brüllendes Kollektiv.

    Nur noch ein Stirnband um den Hohlkopf,und sie können sich bei Al Kaida einreihen.
    Früher noch wären sie bei der SA gewesen.

  60. Hau ab…Stürzenberger wird am Telefon verlangt…Buuhh…raus…Wir sind die Demokratie…Nazideppen… Halt’s Maul…Hetzte, Hetze…:
    Wahrlich starke Argumente!!!
    Und das 80 Jahre nach 1933!
    Erschütternd ist dabei noch mehr, dass sich die Presse auch noch mit diesem faschistischen Pöbel solidarisiert.

  61. „Halts Maul“ – das also ist für linksextreme Demonstranten ein Ausdruck, den man Leuten an den Kopf wirft. Und das weil einem die Rede nicht gefällt. Was für eine primitive und asoziale Ausdrucksweise. Ich habe leider zu wenig von der Rede mitbekommen, weil diese Schreihälse und Vollhonks durch schreien und solche Auswürfe machten. Hats angesichts solch eines asozialen Publikum Sinn für Stürzenberger und seine Gastredner ? Die normalen Bürger schreckt das doch ab, sie wollen nicht in solch einer Horde stehen. Vielleicht werden sie bei einer Sympathiebekundung für Stürzenberger auch noch diffamiert. Diese Veranstaltungen sind einerseits gut, weil sie immer wieder klar machen: „Kein Islamzentrum“ – andererseits problematisch, weil es immer diese Störenfriede anzieht.

  62. Das Niveau der Studenten ist, im Durchschnitt, überhaupt seit mindestens einer Dekade erschreckend schwach, im dauernden Sinkflug begriffen. Es fehlt mitunter schon am Begreifen und Wiedergeben einfachster Zusammenhänge. Dafür brüllen sie lauter. Klar, wenn man Gedanken nur sehr mühsam unzureichend zu formulieren vermag, frustriert das natürlich. Dabei kommt der eher schlichten Geisteshaltung und -verfassung, auf die diese im Wesentlichen über Facebook und „Feiern“ definierte Generation auch noch stolz zu sein scheint, das Schwarzweißmalen sehr entgegen. Wir, die Guten, gegen die, die bösen. Und die sind diejenigen, gegen die Plakate von schmierigen Asta-Händen an Uni-Wände gehängt werden. Die, die ‚bunt‘ nicht gleich ganz toll finden, warum auch immer. Gegen Atomkraft, klar, gegen ‚Gen‘, auch klar, gegen ‚Rechts‘, sowieso, es muss sich nur in einem Wort zusammenkloppen lassen. Weil man die Prinzipien und Wirkungen nicht kapiert, es auch nicht in einem Wikipedia-Fünfzeiler ausreichend erklärt ist.

  63. #1 gdl1983 (28. Jun 2013 21:54)

    Auch wenn sich meine Positionen mit denen der neugegründeten “Weißen Rose” decken, verstehe ich die Kritik an dieser Aktion. Man kanns auch übertreiben mit Pathos.

    Mag sein, dass in 30 bis 40 Jahren, wenn der letzte Widerstand zusammengebrochen ist, der Islam herrscht und aus den krakeelenden Sudenten unterworfene Dhimmis geworden sind, auch von diesen verstanden wird, warum die Übernahme des Begriffes „Weiße Rose“ für die letzten Widerstandsnester zur Verteidigung der europäischen Kultur damals (d.h. heute, 2012) gerechtfertigt war.

    Aus heutiger Sicht jedoch kommt die Verwendung dieses hehren Begriffes für jedwede andere Verwendung als für das tragische „Original“, politischer Dummheit gleich. Es gibt nur eine „Weiße Rose“, soviel Sensibilität muss schon sein.
    Es war zu erwarten, dass sich die Feinde der politisch/religiösen Aufklärung zum Islam, auf die fragwürdige Verwendung, nach ihrem Verständnis auf den Missbrauch, stürzen werden. Den Feinden der Aufklärung wurde damit eine diesen hochwillkommene Waffe geliefert.
    Diese „Neugründung“ war völlig unnötig, bringt keinerlei Vorteile und verschreckt der Islamkritik zugewandte Menschen, welche die Widerständler gegen das Nazi-Regime, in Ehren gehalten sehen wollen.

  64. #58 borussenernie

    Alle 68er Lehrer müssten aus dem Schuldienst entfernt werden, denn sie missbrauchen ihren Beruf um unseren Jugend zu indoktrinieren

    Volle Zustimmung!
    Da liegt das Problem. Solange die im Dienst sind, wird es immer so weitergehen.

  65. Vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz Hr. Stürzenberger!
    Das die Wahrheit die wenigsten hören wollen, ist leider eine alt bekannte Tatsache. Aber wenn sie keiner wissen will, sollen sie es trotzdem hören um hernach keine Entschuldigung zu haben!!!

  66. #58 da müsste man nahezu alle Lehrer aus dem Schuldienst entfernen, habe ein Referendariat ein halbes Jahr lang gemacht, sowas linksgrünversifftes ist mir selten untergekommen.Warum können wir PI Leser nicht mal alle an einem Tag zu Stürzenberger hinfahren und ihn unterstützen?

  67. #78 gesges

    und dann haben sie Dir den Abbruch nahegelegt,
    richtig?

    Ich kenne einige, denen ist es ähnlich ergangen. Wir sollten uns zusammentun. Diese Vorgänge müssen an die Öffentlichkeit!

  68. Die weiße Rose gegen die Linke heute, käme dem Attentat Stauffenbergs auf Hitler gleich.

    Wäre wesentlich einfacherer, wenn man sich generell auf „Gut und Böse“ einstellen könnte.

    „Ich denke, „daß das gut oder böse sein könnte“ nicht zur Willensbildung (ala Stauffenberg) beitragen dürfte.

    Wir alle haben unsere Fehler gebraucht um „vollständige“ Menschen zu werden. Warum denkt ihr, wenn ihr alles vorgedacht habt, es wäre jetzt richtig?

  69. Die gleichen jetzt noch „Vielfalt“ oder „Islam gehört zu Deutschland“ plärrenden Kinder (ein anderer Begriff fiel mir bei der Einfalt nicht ein) werden in 10-15 Jahren die größten Spießer die in einem abgeschotteten Stadtteil Münchens oder sonstwo in Deutschland ihre Einfalt in „Vielfalt“ hinter Mauern und Zäunen leben.
    WEIT WEG VON EINER MOSCHEE ODER EINEM KÜLTÜR ZENTRUM.

    Werden brav ihre Kinder in bestimmt NICHT von Moslems dominierten Schulen schicken und SPD oder irgend eine andere Blockpartei wählen.

  70. #79 ich bin freiwillig gegangen, hab das einfach nicht ausgehalten und mich dann nochmal ganz neu orientiert.Man sollte das wirklich öffentlich machen, auch,wie viel an deutschen Unis durch dieses linksgrüne Gesocks falsch läuft, in Frankfurt hatten die Linken auch letztens einfach die Wagenknecht eingeladen, obwohl es ihnen meines Wissens verboten war usw.

  71. #82 gesges

    An welchem Studienseminar war das?

    Wo kann man Dich erreichen? Denn der Kommentarbereich hier wird gleich geschlossen.

  72. #82 gesges

    Habe mich gerade bei gloria.tv angemeldet, unter dem gleichen Namen.
    Dort könnten wir weiterschreiben.

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