w-The-Van-Ostade-060113Eine christliche Schule in Schilderswijk (Foto), einem zu 91% von Muslimen bewohnten Stadtteil von Den Haag, will eine Holocaust-Gedenktafel wieder abnehmen, weil Lehrer befürchten, dass „Jugendliche das Denkmal zerstören würden“. Laut De Telegraaf gebe es Bedenken, dass die Tafel „die muslimischen Einwohner verärgern würde“. Die Schulbehörde bestreitet jedoch, dass es Beschwerden von Muslimen über die Erinnerungstafel gegeben habe. Die Schule in Schilderswijk war vor dem Holocaust ein jüdisches Gymnasium, heute lebt nur noch ein Dutzend jüdischer Familien in Schilderswijk. (ph)

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32 KOMMENTARE

  1. Herrlich! Wir sind inzwischen längst soweit, dass Muslime gar nicht mehr fordern müssen. Es gibt längst genügend Dhimmis, die ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen. Vielleicht sollte ich konvertieren?

  2. Das ist doch nur der alltägliche Wahnsinn, der uns die kulturelle Bereicherung durch eingewanderte Anhänger eines primitiven und gewaltbereiten Steinzeit-Kultes bringt und vor dem die rotgrünen und realitätsfernen Gutmenschen-Spinnern ganz fest beide Augen zu machen um ja nicht in ihrem moslemfreien Besserverdienenden-Viertel in ihrem abgehobenen und weltfremden Gutmenschen-Dasein gestört zu werden!

  3. Hmmm, wenn das mal kein gutmenschlicher Rassismus ist, der den Mohammedanern Judenhass unterstellt.

  4. #2 WahrerSozialDemokrat (10. Jun 2013 00:10)

    Würde Adolf noch leben, wäre der Islam heute Staatsreligion.

  5. Was machen Moslems, wenn sie in dem zu eroberten Land der Ungläubigen die Mehrheit erreicht haben?

    Na, zuerst Weihnachtsbäume verbieten!

    Dann Alkohol, Miniröcke, Gleichberechtigung, Schwulsein, sexuelle Selbstbestimmung, Meinungsfreiheit, Demokratie, Menschenrechte, usw. und so fort verbieten.

    Dann werden die Holocaust-Gedenkmale abmontiert.

    Und zum Schluss werden wie in jedem Land wo jetzt Moslems das Sagen haben Kirchen brennen und Ungläubige abgeschlachtet.

  6. Es werden bald Zehntausende konvertieren!

    Es sind ja schon Millionen, die mit dem Islam sympathisieren.

    Der Islam ist ähnlich reizvoll für „kritisch-denkende Intellektuelle“ wie es der Kommunismus war!

    Es ist einfach spannend, antibürgerlich und HIP(!), den Islam irgendwie interessant zu finden.

    So wie in den 60er 70er Jahren die Leute den Kommunismus für eine gute Idee hielten, so halten sie auch den Islam heute für eine gute Idee.

    Und er steht im Widerspruch zur abgelebten spiessigen eigenen Welt.

    Er ist auch eine utopische Zukunftsverheissung! Er erfordert die Abschaffung des Existierenden. Er ist insofern progressiv und revolutionär.

    Und er ist wie der Kommunismus eine „Traumwelt“ für jene, die nicht darin leben müssen.

    Islam ist „in“! Wer dagegen ist, ist „out“.

  7. Die schlitzen sich noch selber die Kehle auf, aus Angst nen Muslim könnte seinen Bart besudeln.

  8. #4 nicht die mama (10. Jun 2013 00:15)

    Ja, genau das denke ich auch immer wieder.
    Im gleichem Atemzug würden die behaupten, dass der Islam friedlich sei auch gegenüber Juden.
    Diese vernebelte Sichtweise ist absurd, aber tief verwurzelt.

  9. Man muss nur mal die Zahlen anschauen, um den Wahnsinn zu sehen:

    http://nl.wikipedia.org/wiki/Schilderswijk_(Den_Haag)

    In diesem Stadtteil mit immerhin 33’000 Einwohnern, sind 27% Türken und 23% Marokkaner. Autochthone sind noch weniger als 9% da. 18% sind Surinamer, die wohl auch zu 50% noch muslimisch sind. Zudem hat es noch weitere 14% nicht-westliche Allochthone.

    Die Islamisierung ist wahrlich eine Verschwörungstheorie…

  10. Als nächstes können die mit geschichtsrevisionistischen Theorien à la Horst Mahler und Achmadinedschad in den Schulen bei den Mohamedanern für Integration und Akzeptanz weibeln. Z.K.

  11. #11 WahrerSozialDemokrat (10. Jun 2013 00:28)

    und grün ist er auch – nicht nur auf der Fahne – sondern weil er „gegen Ausbeutung von Mensch und Umwelt ist“.

    Er ist also grün, rot und braun – und männlich sexy und wahrhaft Frauenfreundlich.

    WAS WILL MICHEL MEHR???

    Wenn es den Islam nicht gäbe, man müsste ihn erfinden!

    Halal ist BIO und Zinsen sind verboten.

    Ich mach gleich die Shahada und alles wird gut!

  12. #11 WahrerSozialDemokrat (10. Jun 2013 00:28)

    …und diesen ganzen Trinitäts-Quatsch hab ich eh nie begriffen und das mit der Gnaden-Rechtfertigung und dem Freien Willen – alles viel zu kompliziert! Islam ist eine „Fits-for-all-religion“. Schnell zu begreifen und frei von störenden Denksportaufgaben.

  13. Bereits 2010 hat ein niederländischer Politiker namens Bolkestein Klartext gesprochen:

    „Juden haben keine Zukunft in den Niederlanden“

    http://www.pi-news.net/2010/12/juden-haben-keine-zukunft-in-den-niederlanden/

    http://www.zeit.de/2010/51/Niederlande-Juden-Antisemitismus/seite-2

    Maßnahmen gegen den Antisemitismus räumt Bolkenstein keine Chancen ein, da marokkanische und türkische junge Menschen sich nicht um diese Maßnahmen scheren würden. Der niederländische Politiker Geert Wilders sagte zum Thema: „Juden sollten nicht emigrieren, dafür die antisemitischen Marokkaner“.

    Es ist übrigens höchstwahrscheinlich nur mehr eine Frage der Zeit bis ähnliche Maßnahmen auch in Deutschland vorgenommen werden, um die „friedlichen“ muslimischen Jugendlichen nur ja nicht zu „provozieren“.

  14. Islamist Michael Adebolajo butchered a British soldier in Woolwich in May.

    After the murder, a group of British Muslims drove by the memorial set up on the sidewalk in Woolwich and laughed at the beheading of Lee Rigby, the soldier who was knifed to death.
    Then they posted it online.

    http://www.youtube.com/watch?v=tvAgKEjIdtQ

  15. #5 nicht die mama (10. Jun 2013 00:17):

    Also Hitler, Himmler & Co. wären wohl mit Sicherheit die allerersten gewesen die konvertiert hätten und anschließend eine islamisch gefärbte NSDAP in den 20er Jahren gegründet hätten.

    Es ist ja mehr als bekannt, dass Hitler & Himmler im Laufe des Krieges sehr große Sympathien für den Islam gehegt haben (SS-Handschar-Divison, al-Husseini, „beste Religion für Soldaten“, etc).

  16. Wieso wegen Muslimen? Es soll ja keine Beschwerden gegeben habe, aber selbst wenn, hätten man die Gedanktafel aufstellen müssen. Der richtiger Titel wäre, keine Holocaustgedenktafel wegen Gutmenschen.

  17. #18 marc2 (10. Jun 2013 00:59)

    Nicht zu vergessen folgende Aussagen:

    Auch das Regime der Araber in Spanien war etwas unendlich Vornehmes: die größten Wissenschaftler, Denker, Astronomen, Mathematiker, einer der menschlichsten Zeiträume, eine kolossale Ritterlichkeit zugleich. Als dann später das Christentum dahin kam, da kann man nur sagen: die Barbaren. Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier haben, ist in Wirklichkeit arabisches Erbe. Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen – das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.

    Quelle:
    Adolf Hitler (NSDAP), deutscher Kanzler, 27. Aug. 1942 (Jochmann, „Adolf Hitler – Monologe im Führerhauptquartier“, S. 370)

    Heinrich Himmler über den Islam:

    Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser [muselmanisch-bosniakischen SS-] Division seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!

    Quelle: http://www.zmo.de/biblio/nachlass/hoepp/1_10_48.pdf
    Militärisches Zwischenarchiv, Potsdam, Himmler-Rede auf der Tagung der RPA-Leiter am 28. 01. 1944

    Adolf würde sich heute mit Freuden auf Religionsfreiheit, Antidiskriminierungsgesetze und den Toleranzbefehl des UN-Rates berufen und unsere Gutmenschen müssten ihn im Namen der Heiligen Islamtoleranz heilen.

    Die Welt der Gutmenschen und Toleranzbesoffenen ist irre.

  18. So etwas Ähnliches gab es im peinlichen Peine vor 5 Jahren auch:

    Quelle: http://www.paz-online.de/newsroom/regional/dezentral/regional/art3546,599052

    (nicht mehr abrufbar)

    Salomon Perel ärgert sich über das Entfernen seiner Denktafel in Peine / Hausbesitzer El Achi lenkt ein Das Abhängen des Perel-Schildes in Peine hat deutschlandweit Empörung ausgelöst. Gestern Morgen reagierte Sally (Salomon) Perel erstmals auf die Vorgänge in der Fuhsestadt, bevor es am Nachmittag ein Happy-End gab.

    Von Thomas Kröger

    Peine. 11.30 Uhr: „Ich bin sehr enttäuscht über das Verhalten des jetzigen Besitzers meines Geburtshauses am Damm 1 in Peine“, sagt Sally (Salomon) Perel, den die PAZ gestern Morgen telefonisch an seinem Wohnort im israelischen Tel Aviv erreicht hat. Der Jude betont: „Ich versuche, das Verhalten des gebürtigen Libanesen Mohammed El Achi zu verstehen, doch akzeptieren kann ich das nicht. Ich hoffe, dass viele Peiner ähnlich denken.“

    Sally Perel weist darauf hin, dass man die Juden-Verfolgung durch die Nazis weiter klar ansprechen müsse, „damit dieser dunkle Teil der deutschen Geschichte auch den nachfolgenden Generationen präsent bleibt.“ Daher sei diese Tafel so wichtig, die Perels Lebensstationen seit seiner Geburt 1925 in Peine, über die Flucht vor den Nazis bis hin zur Ehrenring-Verleihung der Stadt Peine im Jahr 2000 deutlich macht. „Ich hoffe, dass das Schild nicht in einem dunklen Winkel des Rathauses verschwindet und dass man niemandem die Möglichkeit gibt, diesen negativen Teil der Geschichte auszulöschen“, erklärt der 83-Jährige, der seit 1945 in Israel lebt.
    Perel fordert alle Peiner auf, „vor allem die anderen Ehrenringträger, die Politiker und die Schüler, sich gegen dieses Unrecht einzusetzen“. Er begrüße Demonstrationen und Mahnwachen, „damit die Erinnerung weiter in Peine wachgehalten und nicht totgeschwiegen wird“. El Achi dürfe sich mit seiner Verweigerungshaltung nicht durchsetzen. Der Jude hofft, dass man in Peine doch noch eine gemeinsame Lösung mit El Achi findet und falls nicht, dass der Bürgermeister über einen anderen „würdigen“ Platz nachdenke.
    Perel wird erst wieder im September oder Oktober für eine Lesereise nach Deutschland kommen. „Dann werde ich ganz sicher auch Peine besuchen, um zu schauen, was hier passiert ist. Ich werde mich natürlich regelmäßig unterrichten lassen.“
    14 Uhr: Im Gespräch mit der PAZ sagt Peines Bürgermeister Michael Kessler (SPD), dass er nichts gegen Demos und Mahnwachen hat, will aber zuerst auf „einem ruhigeren Weg nach einer Lösung suchen“. Falls dies nicht möglich sei, müsse man über ein Anbringen des Schildes an einem Nachbarhaus oder den Aufbau einer Gedenktafel vor dem Gebäude am Damm 1 nachdenken.

    15.30 Uhr: SPD-Stadtverbandsvorsitzender Anis Ben-Rhouma und Gleichstellungsbeauftragte Zahra Deilami besuchen Mohammed und Alessandra El Achi in ihrem Haus, um über das Problem zu sprechen. Die El Achis betonen dabei erneut, dass das Abhängen der Perel-Tafel keinen religiösen Hintergrund gehabt hätte. „Wir haben das Haus neu gestrichen, und danach das Schild einfach nicht mehr angebracht“, erklärt der 23-Jährige, der in Deutschland aufgewachsen ist und aus dem Libanon stammt. Seine Partnerin ist gebürtige Italienerin. Beide beklagen sich darüber, dass sie tagsüber von mehreren Peinern beschimpft und bedroht worden sind.
    16.30 Uhr: Treffen im Büro des Bürgermeisters im Rathaus mit den El Achis. Sie erklären sich bereit, das Perel-Schild wieder an ihrem Haus anzubringen. Kessler betont: „Ich freue mich darüber, dass wir dieses Problem schnell lösen konnten.“ Und Zahra Deilami ergänzt: „Ich habe noch eine große Bitte. Die Peiner sollten jetzt selbst Menschlichkeit zeigen und die Familie El Achi in Ruhe lassen.“

  19. OT

    Schaut Euch das mal an!

    Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

    Graphic: terrorist attacks by al-Qaeda, Islamist and Islamic terrorist groups, 2001 – 2011

    The 9/11 attacks marked the start of an unprecedented period of Islamist terror attacks. This graphic charts global terror attacks from September 11 to the May 2013 Woolwich machete attack in London.

    http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/terrorism-in-the-uk/10077373/Graphic-terrorist-attacks-by-al-Qaeda-Islamist-and-Islamic-terrorist-groups-2001-2011.html

  20. WER hätte gedacht, dass solche Begebenheiten wie in Holland jemals nach dem Holocaust in Europa wieder möglich sein würden????

    Niemand.

    Die Europäer sind FEIGE.

  21. Behauptete nicht eine Dame, ihres Zeichens Wissenschaftlerin am “Zentrum für Antisemitismusforschung” der TU Berlin, muslimischer Judenhass wäre nirgends zu finden? Die hier geschilderten Ereignisse haben wahrscheinlich gar nicht stattgefunden.
    Die Botschaft – Islam ist Frieden – wird aber immer unglaubwürdiger. Oder hörte jemand von den Vertretern des Islam in Deutschland klare Worte gegen den Judenhass?

  22. Vorauseilendes Dhimmitum… Warum ist TROTZ nur negativ besetzt? TROTZ beim Kleinkind und Teenager begleiten zwei wichtige Phasen zur Selbstfindung. Auch wir Abendländer müssen uns wieder finden. Daher bitte mehr TROTZ, meine Damen und Herren!

    Warum sagt denn da keiner, „Jetzt erst recht! Jetzt hängen wir solche Tafeln auf und dazu noch eine Nummer größer als geplant!“?

    Die linke Psychologie versaut aber auch alles!

    TROTZ: „“Der Begriff wird in der wissenschaftlichen Diskussion kaum mehr verwendet, denn er wertet mehr, als dass er Klarheit schaffen würde…““ (wikipedia)

    Seltsamerweise wird in der linken Pädagogik TROTZ bei anderen toleriert, ja selbst dem spätpubertierenden Grünen von 40 Jahren wird jede Verweigerung nachgesehen.

  23. Neuer Trend: Hochpreisige Kinderwagen bei südländischen Fachkräften begehrt

    „Menschenbild erschüttert“

    Köln.
    Ob Bugaboo, Teutonia oder Knorr: Für viele Eltern darf es beim Kinderwagen-Kauf nur das Beste vom Besten sein – auch wenn das Gefährt große Teile eines Monatsgehalts verschlingt. Auch die Kölner Journalistin Annette Blaschke entschied deshalb für einen Kinderwagen von Bugaboo – allerdings aus zweiter Hand: „Wenn man mit so einem Gefährt mehrere Jahre lang täglich unterwegs ist, soll es doch auch irgendwie Spaß machen“, sagt die 39-Jährige.

    Dass die Modelle der oben genannten Marken selbst im gebrauchten Zustand noch viele hundert Euro wert sind, scheint sich nun auch bei Dieben herumgesprochen zu haben. Als Blaschke von einer Frühschicht zurückkehrt und Tochter Anna später vom Kindergarten abholen möchte, fehlt von ihrem Bugaboo jede Spur. Das grüngekachelte Treppenhaus, das sie und ihr Mann gewöhnlich zum Abstellen nutzen, ist leer.
    „Mich hat das schon sehr in meinem Menschenbild erschüttert“, so die Mutter….

    http://www.ksta.de/koeln/kriminalitaet-kinderwagen-sind-begehrte-beute,15187530,23193478.html

  24. Mahnmal stehen lassen, Kameraüberwachung installieren, und so den muslimische Toleranz und speziell den muslimischen Judenhaß dokumentieren; direkt daneben dann als Krönung noch eine Gedenktafel an den Völkermord an den Armeniern installieren. Wäre wünschenswert. Aber die Realität wird so sein, daß sich irgendein rückgratloser Politiker mit Vaseline einschmiert und den Muselmanen möglichst tief in den Allerwertesten kriecht.

  25. Wie schnell der Pegel steigt … Bzw. Die Anzahl der „Bioholländer“ sinkt

    jaartal aantal percentage
    1995 7365 22,7%
    1997 6200 19,2%
    2000 4743 14,4%
    2003 3867 11,8%
    2006 3488 10,5%
    2009 3097 9,1%
    2012 2895 8,8%

  26. Vorauseilender Gehorsam nennt man das wohl. Schwanzeinziehen. Lasst doch die Gedenktafel und wenn sie zerstört wird, dann wird man ja wohl sehen, was Muslims so tun. Oder muss dann ein blonder Rechter herhalten müssen ? (Nazis lehne ich genauso ab) Aber der Antisemitismus ist stark verbreitet in der achso friedlichen Muslimcommunitys. Sollen sie ruhig mal Umfragen machen und Fragen wie „Was halten sie von Juden ?“ „Was denken sie über den Holocaust?“ stellen.

  27. Achja die Zahl der Muslims ist in Holland gestiegen. Schon jetzt hat Holland von rund 16 Mio. Einwohnern rund 1 Mio. Muslims. Das Land ist recht klein. Holland übernimmt sich mit den Moslems, genauso wie Schweden und Norwegen.

  28. In den achtzigern gab es mal „die Schere im Kopf“ War meines Wissens ein links besetzter Begriff. Worum es da konkret ging, weiss ich nicht mehr… Jedenfalls ist sie wieder da, schärfer denn je!

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